Autor: Firma sayTEC

Computerspiele Entwickler Candy Valley Network aus Berlin setzt auf sayFUSE VM Backup und sayTRUST VPSC

Computerspiele Entwickler Candy Valley Network aus Berlin setzt auf sayFUSE VM Backup und sayTRUST VPSC

Sie suchten eine neue IT-Infrastruktur für Ihre Server und Backups, welche Anforderungen hatten Sie in ein neues System?

Für unsere Entwicklungsserver und Entwickler Datenbanken suchten wir eine neue Server- und Backupinfrastruktur. Ganz wichtig waren Performance, Sicherheit und Wiederherstellbarkeit. 

Branchen- und pandemiebedingt arbeiten viele unserer Entwickler aus dem Homeoffice, daher haben wir gleichzeitig nach einer hoch sicheren Remote Access Lösung gesucht. Der Zugang zu unserem Unternehmensnetzwerk über die Heim-PCs unserer Mitarbeiter sollte in jedem Fall absolut sicher sein. Die jahrelange Entwicklungsarbeit für unsere Spiele und Applikationen macht den Großteil unseres Unternehmenswertes aus, diese Ressource wollen wir natürlich für jedes Ausfall- und Cyberszenario immer gut geschützt wissen.

Sie haben sich für Produkte der sayTEC AG entschieden – was hat Sie überzeugt?

Wir kannten vorher weder den Hersteller noch seine Produkte. 

Beim sayFUSE VM Backup hat uns zunächst das All-in-One Konzept inkl. Virtualisierung, Storage und Backup überrascht. Eine ähnliche Lösung war uns bis dahin nicht bekannt und wir konnten es uns nicht vorstellen, daß unsere gesamte Server- und Backupinfrastruktur in einem Gerät abgebildet werden sollten. Nach einer Online Präsentation waren wir dann von der Leistungsfähigkeit der Appliance überzeugt. Die Backup & Restore Geschwindigkeit der festplattenbasierten Backup-Medien hat uns beeindruckt, und auch die Möglichkeit Backup-Medien auslagern zu können und jederzeit durch handelsübliche Festplatten zu erneuern, bzw. bei Bedarf auf größere Medien umzustellen.

Das sayTEC uns auch in Sachen Netzwerksicherheit mit einer für uns total neuen und hochsicheren Remote-Access-Technologie ausstatten konnte, war für uns die optimale Ergänzung.

Was sind die Besonderheiten an Ihrer neuen Backup Appliance?

Das Gerät ist eine Virtualisierung- Sicherung- und Wiederherstellungsplattform. Es beinhaltet eine komplette Sicherheitsarchitektur zum Schutz unserer Daten. Das bedeutet, dass die Aufgaben von Server, Datenspeicherung, Datensicherung und Archivierung in einem Gerät zusammengefasst sind. Als Backuemedien werden keine Tapes verwendet, sondern indizierte Festplatten. Diese können wie Sicherungsbänder einfach herausgezogen und extern aufbewahrt werden und sind bei Bedarf gegen neue, größere und schnelle Platten austauschbar. Die Backups erfolgen im Generationsprinzip, so das im Schadenfall immer unbeschädigte Backups verfügbar sind die wir extrem schnell rückspeichern können. 

"Backup Plattform und Remote Access von einem Hersteller Made in Germany – das gefiel uns!"

Sergej Maier – CFO

Beschreiben Sie bitte kurz das Rollout und die Inbetriebnahme?

Die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme erfolgte wie geplant innerhalb weniger Tage. Das sayTEC Team war dabei immer ansprechbar und löste auftretende Herausforderungen innerhalb kürzester Zeit. Der administrative Aufwand an den Heim-PCs war praktisch Null, weil keine Installationen auf ihnen notwendig waren. 

Wie bewerten Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis?

Mit unserer Investitionsentscheidung sind wir insgesamt sehr zufrieden. Die Backupist extrem leistungsstark und kann jederzeit skaliert werden. Das All-In-One Konzept hilft uns die IT-Komplexität schlank zu halten – das sorgt für niedrige Kosten für Administration, Raum und Energie.

Was hat sich für Sie in Bezug auf Datensicherheit und Datenverfügbarkeit geändert?

Wir verfügen jetzt über eine hochperformante, sichere IT-Infrastruktur Made in Germany und sind Herr über unsere Daten. Für den Netzwerkzugang können wir jetzt einfach jeden beliebigen PC mit Internetanschluss sicher nutzen. Das Risiko von Datenverlust oder Cyberspionage haben wir deutlich senken können. Sollte es dennoch zu einem Ausfall oder einem Hackerangriff kommen, können wir sämtliche Daten und Applikationen in kürzester Zeit zurücksichern.

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VPSC statt VPN: Remote-Access auf einem neuen Sicherheitslevel

VPSC statt VPN: Remote-Access auf einem neuen Sicherheitslevel

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von Yakup Saygin, sayTEC

Die neue Technologie für Remote-Anbindungen namens VPSC (Virtual Protected Secure Communication) des Münchner Unternehmens sayTEC schafft in der Kombination von Server und Client-Komponente eine neue Sicherheitslösung für die Kommunikation zwischen Endgerät und Unternehmensnetzwerk. Sensible Daten können so auch im Home-Office oder bei externen Mitarbeitern effektiv gegen Cyberangriffe geschützt werden. Wir haben mit Yakup Saygin (sayTEC) gesprochen und ihn gebeten, für IT Finanzmagazin den Stand der Technik zusammenzufassen.

Die Cli­ent-Ser­ver-Kom­mu­ni­ka­ti­on wird durch drei Si­cher­heits­blocks ge­schützt. Das Kon­zept trägt den Na­men say­TRUST und um­fasst ei­ne 8-stu­fi­ge in­ein­an­der ver­zahn­te Si­cher­heits­ar­chi­tek­tur, wel­che den Netz­werk­fern­zu­griff ab­si­chert. Die ver­schie­de­nen Bar­rie­ren bau­en auf­ein­an­der auf und ge­ben den Re­mo­te-Ac­cess nur dann frei, wenn sie alle durch­lau­fen wurden.

Sicherheitsblock 1: Persönliche Verifikation durch Biometrie und externen Mikroprozessor

In der regelmäßig besonders gefährdeten Umgebung des Remotegeräts setzt bereits vor der Aktivierung des Clients die erste Sicherheitsstufe an. Der Anwender nutzt zunächst ein externes Access-Device, etwa in Form eines biometrischen USB.

Yakup Saygin ist Vorstand für Forschung und Entwicklung bei sayTEC (Website). Saygin ist seit 20 Jahren in der IT tätig und seit 16 Jahren bei sayTEC. Der Diplom-Physiker hat an der Ludwig-Maximilians Universität München studiert.

“Gespeichert ist der Fingerabdruck des zugelassenen Nutzers dabei nicht zentral auf dem Server, sondern nur in dem jeweiligen Einzelgerät.“

Erst nach der Fingererkennung wird die USB-Einheit im Betriebssystem einsehbar sowie der AES-verschlüsselte Flash-Speicher freigegeben. Der User identifiziert sich in insgesamt vier Stufen mittels Biometrie, PIN, 256-Bit Laufwerksverschlüsselung und 2048-Bit Anwenderzertifikat. Letzteres, erstellt durch eine eigene Certificate Authority (CA) des Servers, sorgt dafür, dass gleich zu Anfang nur die erlaubten Anwendungen getunnelt werden. Die Authentifizierung erfolgt unabhängig von der PC-Plattform. Dies erlaubt der vom Computerspeicher selbstständig und damit spurenlos arbeitende USB-Mikrochip.

Sicherheitsblock 2: Defense in Depth

Doch bevor es zum Tunneling kommt, greift im zweiten Sicherheitsblock ein weiterer Schutzmechanismus. Vor der Kommunikation handeln Client und Server einen individuellen bisher unbekannten Diffie-Hellmann-Verbindungsschlüssel aus. Generiert aus dem Client-RAM wird dieser für die APP-Socket Verlängerung des Prozessspeichers eingesetzt. Folglich steuert der Prozessspeicher des Client-Rechners den Kommunikationsvorgang. Im Gegensatz zu bisherigen VPN-Technologien wird der Client-PC damit nicht Teil des geschützten Netzwerks. Das Endgerät erhält keine IP-Adresse von dem ihm zudem unbekannten Remote-Netzwerk. Die Konsequenz: Informationen aus diesem sind sowohl auf der Verbindungsroute als auch auf dem Client-Server unsichtbar und verbleiben auch nach Verbindungsende nicht zurück. Die Angriffsfläche für Cyber-Attacken von außen wird so deutlich minimiert, die vielfach von Hackern angewandte „Man-in-the-Middle-Methode“ sogar gänzlich unmöglich.

Sicherheitsblock 3: Serverbasierte Zugangskontrolle

Der dritte Sicherheitsblock schiebt sich unmittelbar vor den sensiblen Netzwerkbereich. Die CA signiert und überprüft das ausgehandelte Anwenderzertifikat des VPSC-Clients. Dann wird der Netzwerkzugang freigegeben und es können im Rahmen der Nutzerberechtigungen Daten und Anwendungen verwendet werden. Die Zugangsserver sind in verschiedenen Varianten erhältlich, die sich etwa nach Anzahl der VPST-Verbindungen von 25 bis unbegrenzt unterscheiden. Bei einigen Modellen sind auch eine Hochverfügbarkeitsoption und verschiedene Mobile-Device-Varianten vorhanden. Je nach Auswahl sind diese auch für spätere Upgrades kompatibel. Durch die flexible Komponentenwahl können die informationstechnologischen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens besondere Berücksichtigung finden.

Zügige Implementierung, flexible Oberflächengestaltung

Die erhöhte Sicherheitsinfrastruktur verlangt weder die Installation einer Software noch einer virtuellen Netzwerkkarte auf dem Client-PC. Die USB-Komponente ermöglicht den flexiblen Einsatz verschiedener Endgeräte über Plug and Play. Unabhängig von Einsatzort und Zugriffsgerät bleibt die Bedienung über das einheitliche User Menu und einen Passwortmanager für Single Sign On (SSO) für den Anwender übersichtlich. Die Integration des VSPC ist damit sowohl technisch im Netzwerksystem als auch personell bei den Mitarbeitern zeitnah und mit relativ geringem Ressourceneinsatz möglich.

Digitale Arbeitsprozesse optimieren

Um den Workflow weiter zu verbessern, bringt das sayTrust Anwendermenü weitere Erweiterungen mit. Beim File Transfer und der Synchronisation startet das Programm Kopieraufträge reentrant. Kommt es zu einem Verbindungsabbruch, kann der Kopiervorgang an der letzten Stelle wieder aufgenommen werden.

“Vor allem von Vorteil, wenn große Dateien und Verzeichnisse bearbeitet und übertragen werden sollen.“

Außerdem können über ein Encryption Tool verschlüsselte Container eingebunden werden. Ein Frontend für virtuelle oder veröffentlichte Anwendungen und eine Integration für VoIP-Telefonie komplettieren die Arbeitsumgebung, die zentral durch den Administrator oder individuell durch den Anwender ausgestaltet werden kann. Berechtigungen können je nach Aufgabenbereich des einzelnen Mitarbeiters bestimmt werden und fügen sich so in die Personalstruktur von Home-Office, Außendienst bis hin zu verschiedenen Entwickler- und Arbeitsgruppen leicht ein.

IT-Sicherheit fit machen für zukünftige Herausforderungen

Wie in vielen Bereichen ist Prävention der beste Schutz. Einmal im Fokus eines Cyber-Angriffs, kann die dadurch bedingte Betriebsunterbrechung mehrere hunderttausend Euro täglich kosten. Auch nach einer Komplikation kann ein großer Teil der betroffenen Datenbestände häufig nicht wiederhergestellt werden.

“Und auch die Politik formuliert, wie etwa mit der DGSVO, stets neue und strengere Datenschutzanforderungen gegenüber Unternehmen.“

Eine wasserfeste IT-Sicherheitsstrategie ist damit über kurz oder lang unverzichtbar. Mit VPSC steht eine nachhaltige IT-Sicherheitslösung für Home-Office und externe Mitarbeit zur Verfügung, bei der sensible Daten stark geschützt und dabei schnell und intuitiv zugänglich sind.

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Interview mit Baru Systems GmbH über ihre neue Hyperkonvergente Infrastruktur Made by sayTEC

Interview mit Baru Systems GmbH über ihre neue Hyperkonvergente Infrastruktur Made by sayTEC

Die Baru Systems GmbH bietet als Berliner Systemhaus und Internet Service Provider kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Metropolregion Berlin/Potsdam Dienstleistungen und Systeme für IT-Infrastrukturen.

1. Warum war das Thema Hyperkonvergente Infrastruktur für Ihr Unternehmen interessant?

Als erstes wollen wir uns als Systemhaus natürlich weiterentwickeln und dabei neue Kunden gewinnen. Aber auch wegen der großen Veränderungen im Tagesgeschäft durch die Covid-19 Pandemie. Viele Kunden sind an uns herangetreten und verlangen nach Lösungen für sicheres Arbeiten im Homeoffice, Netzwerksicherheit und Hochverfügbarkeit. Der Digitalisierungsbedarf ist gerade immens. Um unseren Kunden, die dafür notwendigen Dienstleistungen zu bieten, z. B. Internet Services und Cloud-Computing müssen wir in IT-Infrastrukturen investieren, die zukunftssicher sind. Hierfür versprach HCI genau die richtige Lösung zu sein.

2. Weshalb hatten Sie noch nicht in eine HCI-Lösung investiert?

So reizvoll die Vorzüge von HCI klingen, so unüberschaubar und intransparent war für uns die Angebotslage. Die uns angebotenen Systeme waren im Patchwork Prinzip zusammengestellt, einzelne Komponenten kamen immer von unterschiedlichen Herstellern, z.B. hardwareseitig Storage von Hersteller X, Computing von Hersteller Y, Networking von Hersteller Z, genauso softwareseitig unterschiedliche Anbieter für Virtualisierung oder Management. Zusammengewürfelt, geliefert und installiert meist durch einen Fachhändler. Das diese Art von IT-Lösung nur suboptimal ist, wissen wir als Systemhaus selbst am besten. Bei Problemfällen übernimmt dann kein Hersteller die Verantwortung, sondern schiebt die Schuld an eine andere Komponente und der Fachhandel ist dabei auch keine große Hilfe. Allein schon die Komplexität der Systeme und der große Aufwand für Installation und Inbetriebnahme haben uns nicht überzeugen können, ebenso wenig die hohen Kosten. Wir hatten also großes Bedenken in Bezug auf die Investitionssicherheit.

3. Nun wurde es doch eine HCI-Plattform, warum?

Mit sayTEC änderte sich für uns praktisch alles: Wir hatten hier nicht nur einen Hersteller, der uns eine HCI-Lösung aus einer Hand anbietet, noch dazu Made in Germany. Das Angebot war auch von der Leistung her komplett und preislich konkurrenzlos attraktiv. Da wollten wir natürlich mehr erfahren und waren vom Produkt einfach nur noch begeistert. Die Entscheidung fiel dann sehr schnell für die sayTEC HCI-Appliance.

4. Können Sie uns das näher erläutern?

sayTEC lieferte uns eine hyperkonvergente Infrastruktur Appliance aus einer Hand. Die Komplexität ist auf eine sayFUSE Node reduziert. Somit beinhaltet jede Node alle erforderlichen Hardware-Komponenten wie Storage, Computing und Network, sogar der Load Balancer ist onboard. Dazu eine integrierte compliance-konforme Datensicherungsplattform auf Festplattenbasis mit auslagerbaren Backup-Medien. Auch sämtliche benötigte Software inkl. der dazugehörigen Lizenzen sind inbegriffen.

Die symmetrische HCI-Technologie erlaubte es uns zunächst mit einer schlanken Infrastruktur zu beginnen und die IT-Ressourcen jederzeit beliebig nach oben zu skalieren. Das kennen wir von keinem anderen Hersteller – es ist wie HCI Plug & Play.

5. Was bedeutet symmetrische HCI?

Bei der symmetrischen HCI-Architektur enthält jede Node alle notwendigen Instanzen und sie lässt sich beliebig austauschen – symmetrisch eben! Dieser Aufbau bietet fantastische Möglichkeiten in Bezug auf Installation, Administration, Flexibilität und Sicherheit. Das ist auf jeden Fall ein Alleinstellungsmerkmal der sayTEC-Technologie, es freut uns umso mehr, dass sie aus Deutschland kommt.

6. Bietet der Wettbewerb keine symmetrischen HCI Systeme?

Nein, die marktbekannten HCI-Lösungen, sind alle asymmetrisch. Dadurch ist die hochgradige Flexibilität leider dahin. Bedeutender ist dabei aber, dass die Nodes nicht gleichgewichtig sind und sich nicht gegenseitig vollumfänglich abfangen können. Bei der symmetrischen Lösung kann eine beliebige Node jede andere Node ersetzen. Das gilt von Einzelaufgaben wie Management oder Monitoring bis zur Bereitstellung aller HCI-Leistungen.

7. Wie gestaltete sich die Inbetriebnahme?

Durch die Pandemie wurden Konzeption und Angebotsdefinition in mehreren Sessions remote durchgeführt. Kurz nach der Lieferung war das sayTEC Team direkt bei uns im RZ und begann auch schon zu installieren. Jeder Schritt der Installation wurde uns genau erläutert, so dass keine offenen Fragen übrig blieben. Die Stimmung war super, das Team empfanden wir als kompetent und hilfsbereit. Am Ende des Tages hieß es „fertig!“, wie reibungslos und schnell eine komplette HCI-Lösung stand hat uns dann doch nicht wenig erstaunt. Am nächsten Tag erhielten wir die Schulung, seit dem läuft es einfach.

8. Was können Sie uns zu den Kosten sagen?

Um das Attribut „konkurrenzlos“ zu konkretisieren: die nächstverleichbare Lösung lag preislich um den Faktor zwei höher – wir sprechen hier über mehrere 100k€. Dabei hätten wir aber auf die Symmetrie verzichten müssen, die gibt es einfach nicht ein zweites Mal auf dem Markt. sayTEC bietet hier wirklich bemerkenswertes, das ist IT-Hochtechnologie Made in Germany.

9. Was hat sich durch HCI für Sie als Dienstleister geändert?

Die HCI-Architektur bedeutet für uns einen Quantensprung: unser Portfolio hat sich um wichtige Dienstleistungen erweitert und unsere Wettbewerbsfähigkeit ist gestiegen. Für Bestands- und Neukunden sind wir ein attraktiver Partner mit einem Leistungsspektrum auf Höhe der Zeit.

baru systems bietet jetzt digitale Services wie Storage as a Service, Network as a Service, Blog + Filestorage as a Service, Switch aaS, CaaS… Im Zeitalter von Cloud-Computing und BIG-Data stehen wir dabei im direkten Wettbewerb mit IT-Giganten aus den USA. Dabei sind Leistungsumfang, und Performance unserer Services mindestens ebenbürtig – bei Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosten sind wir unschlagbar. Auch die Zusicherung, dass die Kundendaten Deutschland nicht verlassen spricht jetzt für uns als Dienstleister.

Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der sayTEC HCI-Lösung.

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Homeoffice aber sicher: sayTEC ermöglicht Unternehmen und Behörden die schnelle Einrichtung sicherer Remote-Arbeitsplätze

Homeoffice aber sicher: sayTEC ermöglicht Unternehmen und Behörden die schnelle Einrichtung sicherer Remote-Arbeitsplätze

  • Mit sayTRUST lassen sich in kürzester Zeit tausende hochsichere Remote-Anbindungen herstellen – ohne Hardwarebeschaffung
  • Die eingesetzte VPSC-Technologie bietet mehr Sicherheit als VPN-Lösungen, weil die Kommunikation vom Netzwerk entkoppelt ist
  • sayTEC unterstützt Unternehmen – 30 Prozent Rabatt und 60 Tage Zahlungsziel – für Behörden ist die Softwarelösung sogar kostenfrei

Die sayTEC AG unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Einrichtung von hochsicheren Homeoffice-Arbeitsplätzen. Die bewährte Lösung sayTRUST ermöglicht den Netzwerkzugriff mit der Virtual Protected Secure Communication (VPSC)-Technologie, die laut sayTEC, gängigen VPN-Lösungen überlegen ist. Der deutsche Hersteller von hochsicheren Remote Access und Backup & Restore Lösungen, hat sich dabei an den aktuell gestiegenen Bedarf angepasst. sayTRUST ist als Software-Lösung sofort verfügbar und kann in der Regel auf der bestehenden Hardware implementiert werden. Damit lassen sich tausende Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit sicher an das Firmennetzwerk einbinden. Als Experte für IT-Security-Lösungen sieht sayTEC die Gefahr, dass Homeoffice-Arbeitsplätze ohne oder mit nur geringen Sicherheitsvorkehrungen eingerichtet werden, Cyberangriffe aber aktuell in der Coronavirus-Krise zunehmen. Daher bietet das Münchner Unternehmen die Software-Lösung jetzt mit einem Rabatt von 30 Prozent und einem Zahlungsziel von 60 Tagen an. Behörden und öffentliche Einrichtungen erhalten die sayTRUST Software sogar völlig kostenlos. sayTEC weist seine Kunden auch auf die staatlichen Förderungen für den Einsatz von IT-Security-Lösungen hin, bei dem Unternehmen die Investitionen mit bis zu 50 Prozent bezuschusst bekommen.

„Als deutscher IT-Security-Anbieter möchten wir in der aktuellen Situation Unternehmen und Behörden dabei helfen, dass ihre Mitarbeiter sicher vom Homeoffice auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen können“, sagt sayTEC-Vorstand Yakup Saygin. „Wir können unsere Lösung an einem Tag für tausende Anwendern aufspielen. Neue Hardware ist nicht notwendig.“ Die Installation von sayTRUST ist auf den bestehenden Servern und auch virtualisiert möglich. Auf den Desktops oder Laptops sind keine eigenen Installationen notwendig, wodurch auch private PCs sicher und DSGVO-konform genutzt werden können. sayTRUST basiert auf einem 8-stufigen Sicherheitskonzept für die Client-Server-Kommunikation und wird erfolgreich bei einer Vielzahl von internationalen Unternehmen und Behörden eingesetzt.

Die häufig eingesetzten VPN-Lösungen haben eine entscheidende Sicherheitslücke: Es wird nicht zweifelsfrei sichergestellt, dass der Server auf der Gegenseite auch derjenige ist, als der er sich ausgibt. Damit bieten diese Ansätze die Möglichkeit, sich in die Kommunikation dazwischenzuschalten (Man-in-the-Middle-Angriff) um sie abzuhören oder zu manipulieren. Die von sayTEC entwickelte VPSC-Technologie vermeidet dieses Problem. Die Lösung baut für einzelne Applikationen direkt aus dem Arbeitsspeicher des Clients einen Tunnel auf. Nicht autorisierte Anwendungen können keine Verbindung herstellen. Der Server kann als Appliance oder als Software – auch virtualisiert – zum Einsatz kommen. Mit dieser Technologie ermöglicht sayTRUST eine abgesicherte und flexible Arbeitsumgebung für die anwenderfreundliche Kommunikation ohne LAN-LAN-Kopplung. Somit ist ein sicherer Zugang auch ohne Installation von Software (Plug and Play) von jedem beliebigen PC aus möglich.

Weitere Informationen unter: https://www.saytec.eu/der-neue-vpn-industrie-standard-fuer-it-sicherheit/

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Über die SAYTEC AG

Die sayTEC AG entwickelt Lösungen für zwei der größten Herausforderungen der IT-Sicherheit unserer Zeit: sicherer Netzwerkzugang und verlässliche Datensicherung & Rücksicherung. Das Leistungsspektrum umfasst auch die Absicherung von Daten und die Vernetzung hochkritischer IT-Infrastrukturen. sayTEC entwickelt und produziert in Deutschland und namhafte Unternehmen, Behörden und Institutionen vertrauen auf die Lösungen des Unternehmens.

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Entspannt und hocheffektiv von Zuhause ausarbeiten (Webinar | Online)

Entspannt und hocheffektiv von Zuhause ausarbeiten (Webinar | Online)

Im kostenfreien Webinar „Entspannt und hocheffektiv von Zuhause aus arbeiten“ am Donnerstag 26. März von 10 bis 11:30 Uhr erfahren Sie,

• was Sie tun müssen, damit die Zusammenarbeit mit Ihren Kunden
und Kollegen genauso effektiv wie im Büro läuft,

• wie Sie Ihre Homeoffice-Arbeitsplätze schnell, einfach, kostengünstig und hochsicher gegen Angriffe von außen schützen,

• wie Sie schnell Fördergelder für die Einrichtung von
Homeoffice-Arbeitsplätzen
erhalten.

Das Webinar wird aufgezeichnet. Melden Sie sich deshalb auch an, wenn Sie keine Zeit haben am Webinar teilzunehmen. Sie erhalten unmittelbar nach dem Webinar einen Link zur Aufzeichnung.

Jetzt kostenfrei anmelden

Teil 1:

Entspannt und hocheffektiv von Zuhause aus arbeiten

Der Experten-Macher Marcus Amann arbeitet seit über 20 Jahren mit Kunden, Kollegen und Mitarbeitern online zusammen. Er gibt Ihnen einen Einblick in seine virtuelle Arbeitsumgebung und zeigt Ihnen:

• wie Sie Ihre Kunden online informieren, beraten, betreuen, coachen und trainieren.
• wie Sie mit Kollegen in einer virtuellen Büroumgebung effektiv zusammenarbeiten.
• wie Sie mit virtuellen Arbeitsplätzen nicht nur die Krise meistern, sondern die sich daraus ergebenden langfristigen Chancen nutzen.
• welche Software-Tools Sie wann und wie am wirkungsvollsten einsetzen.
• wie Sie in Online-Portalen virtuelle Mitarbeiter finden.

Marcus Amann ist einer der erfahrensten Positionierungs-Experten im deutschsprachigen Raum. Seit über 20 Jahren unterstützt er in Deutschland, Österreich und der Schweiz kleine und mittlere Unternehmen mit beratungsintensiven Produkten und Dienstleistungen, Trainer, Berater und Coaches einen lukrativen Experten-Status aufzubauen und eine Sogwirkung auf ihre idealen Kunden zu erzeugen.

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Teil 2:

Einfach und schnell für alle Mitarbeiter hochsichere Homeoffice-Arbeitsplätze einrichten

Uwe Schwellenberg, Vertriebsleiter DACH der sayTEC AG zeigt Ihnen, wie Ihre Mitarbeiter einfach und schnell von Zuhause aus arbeiten. Sie erfahren, wie

• einfach DSGVO-konforme Heimarbeitsplätze entstehen
• dafür keine zusätzliche Hardware notwendig ist
• der private PC hochsicher ins Firmennetzwerk eingebunden wird
• Mitarbeiter innerhalb weniger Minuten arbeitsfähig sind
Hacker und Schadsoftware keine Chance haben
• der Aufwand für die Einrichtung und Administration minimal ist

Die sayTEC AG entwicklt Lösungen für zwei der größten IT-Sicherheitsprobleme unserer Zeit: hochsicherer Netzwerkzugang und verlässliche Datensicherung & Rücksicherung.

Unsere Technologien machen IT-Infrastrukturen einfacher und sicher.
Es sind innovative Produkte für verlässlichen Datenschutz und Datensicherheit – made in Germany.

Jetzt kostenfrei anmelden

Teil 3:

Fördergelder für die Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen

Der „Budgetverdoppler“ Christian Hinreiner zeigt Ihnen,

Förderprogramme für die Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen,
• wie Sie mit go-digital auch Online-Marketing-Maßnahmen,
• die Digitalisierung von Prozessen und Ihre IT-Sicherheit finanzieren 
• anhand konkreter Praxisbeispiele, wie Sie einen Förderantrag stellen.

Christian Hinreiner, Fördergeldberater und Geschäftsführer Studio 9 GmbH – Web-Marketing-Agentur

Jetzt kostenfrei anmelden

Profitieren Sie von bewährtem Experten-Wissen, mit dem unsere Kunden bereits erfolgreich unterwegs sind. Nutzen Sie diese Chance und melden sich jetzt zum Webinar an. Sie erhalten einen klaren Leitfaden mit Praxistipps, die Sie sofort nach dem Webinar umsetzen können. Das Webinar wird aufgezeichnet. Melden Sie sich deshalb auch an, wenn Sie keine Zeit haben am Webinar teilzunehmen. Sie erhalten unmittelbar nach dem Webinar einen Link zur Aufzeichnung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Informationen zu unserem Unternehmen finden Sie unter
www.saytec.eu

Eventdatum: Donnerstag, 26. März 2020 10:00 – 11:30

Eventort: Online

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sayTEC hilft Behörden mit Sofortmaßnahme für die Einrichtung von hochsicheren Homeoffice Arbeitsplätzen

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Jetzt sind schnell umsetzbare digitale Lösungen gefragt, die Homeoffice und Remote Meetings vereinfachen. Die hauseigene Zugangstechnologie der sayTEC AG bietet sich dafür wunderbar an. sayTRUST gewährt hochsicheren Netzwerkzugang, die VPN-Lösungen weit überlegen ist – und sicherer, einfacher und bequemer für Admin + Anwender. "Wir können unsere Lösung an einem Tag für tausende Anwendern aufspielen. Dabei ist keine neue Hardwarebeschaffung notwendig“, so der Vorstandsvorsitzende Yakup Saygin. 

"Für Behörden bieten wir unsere softwarebasierte Lösung jetzt kostenfrei an (Einrichtung, Updates und Wartungen sind ausgenommen). Damit möchten wir unseren Beitrag dafür leisten, den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland zu schützen. Handel und Industrie erhalten 30% Rabatt auf die Software"

Kurz zum Unternehmen: Die Münchener sayTEC AG entwickelt Technologien, die IT-Infrastrukturen einfach und sicher machen. Es sind innovative Produkte für verlässlichen Datenschutz und Datensicherheit – made in Germany. Sie sind bereits im Einsatz, haben sich bewährt und sind sofort verfügbar.  Mehr Infos gerne auf Anfrage.

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sayTEC AG und bayme vbm laden zur Cybernight im Rahmen der it-sa 2019

sayTEC AG und bayme vbm laden zur Cybernight im Rahmen der it-sa 2019

Gemeinsam mit der bayme vbm (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. und Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie e. V.) lädt die saytec AG Kunden und Parter im Rahmen der it-sa 2019 am ersten Messeabend zur Cybernight ein. Mit über 600 Ausstellern und mehr als 14.000 Besuchern in 2018 zählt die it-sa zu der ausstellerstärksten IT-Sicherheitsfachmesse weltweit. Vom 8.-10. Oktober 2019 präsentiert der IT-Sicherheitsentwickler aus München unter dem Motto „IT-Sicherheit Made in Germany“ seine innovativen Technologien und neuen Produkte für IT- und Datensicherheit in Halle 10.1 (Stand 608).
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Selim Kuzu
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Yakup Saygin
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Uwe Schwellenberg
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sayTEC Backup Lösung mit 15TB/h Datenübertragung

sayTEC Backup Lösung mit 15TB/h Datenübertragung

Ein umfassendes IT-Sicherheitskonzept nimmt sich den besonderen Herausforderungen zwischen Mensch und Maschine an. Dabei geht es um die Erhaltung der IT-Infrastruktur während des Netzwerkzugriffs (intern wie remote) auf Daten, Anwendungen und Netzwerk-Ressourcen.

Um für die beiden globalen wichtigsten Probleme Verfügbarkeitund Zugriffsschutzeine umfassende Lösung anzubieten, hat die sayTEC AG die beiden bewehrten Technologien sayTRUST und sayFUSE in einer Infrastruktur Appliance vereint. Die Plattform stellt als 4 HE-Appliance die gesamte Netzwerk-Infrastruktur inkl. Server, Storage-Systeme, Backup Librarys, Zugriffssteuerung und Zugriffschutz bereit. Die integrierte Backup-Einheit gewährt Ausfallsicherheit für Primär- und Sekundärsicherungsvorgänge sowie für sekundäre Anwendungsfälle.

Der Storage-Bereich der Appliance bietet eine Kapazität von 32×32 TB SSD-Festplatten Beim Backup von lokalen VMs erreichte sie eine konstante Datenübertragungsrate von über 40 MB/s. Mit dieser Übertragunsgeschwindigkeit wären Backups von einem halben Petabyte Daten an einem Wochenende erledigt.

 

Über die SAYTEC AG

Die sayTEC AG entwickelt IT-Lösungen für Datensicherheit. sayTEC Produkte bieten hochsicheren Remote Access per eigener Technologie, sowie innovative Backup & Restore Lösungen. Die patentierten Technologien schützen IT-Infrastrukturen in Behörden und Unternehmen, sie erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen und sind Made in Germany.

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SAYTEC AG
Wildermuthstraße 88
80993 München
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Telefax: +49 (89) 578361-499
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sayTEC on tour!

sayTEC on tour!

Unter dem Motto „Herausforderung IT 4.0: sicherer Zugang, sichere Daten und Hochverfügbarkeit Made in Germany“ begleitet die sayTEC AG die bayme vbm Vortragsreihe "IT-Leiter*innen-Kreis" bei insgesamt 6 Veranstaltungen in Bayern. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Administratoren & IT-Leiter die in Unternehmen und Behörden für die IT-Sicherheit Verantwortung tragen.

Die sayTEC  AG möchte diese Gelegenheit nutzen, sich mit IT-Leitern auszutauschen und ihnen ein Konzept zu zeigen, wie Sie IT-Sicherheit in ihre Infrastruktur implementieren können.  Die Vortragsreihe findet im Zeitraum September bis November 2019 statt.

Termine:

12.09 Schweinfurt
26.09 München
09.10 Regensburg
16.10 Teisnach
23.10 Nürnberg
13.11 Augsburg

Über die SAYTEC AG

sayTEC AG entwicklet IT-Lösungen für effektive Datensicherheit wie sicherer Remote Access per eigener, hochsicherer Technologie und Backup & Restore Lösungen. Die patentierten Technologien der sayTEC AG schützen IT-Infrastrukturen von Behörden und Unternehmen, sie erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen und sind Made in Germany.

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