Autor: Firma SAP Deutschland SE & Co.

SAP unterstützt mit KI-gestützten Lieferketteninnovationen bei der Umgestaltung der Fertigung

SAP unterstützt mit KI-gestützten Lieferketteninnovationen bei der Umgestaltung der Fertigung

Die SAP SE (NYSE: SAP) kündigt heute neue KI-Funktionalitäten in ihren Supply-Chain-Lösungen an, die Produktivität, Effizienz und Präzision in der Fertigung grundsätzlich verändern können. KI-gestützte Informationen aus Echtzeitdaten werden Unternehmen dabei helfen, mit eigenen Daten bessere Entscheidungen in der gesamten Lieferkette zu treffen, die Produktentwicklung zu optimieren und die Effizienz in der Fertigung zu steigern.

„Unternehmen sind heute mit Herausforderungen konfrontiert, die von unterbrochenen Lieferketten über Arbeitskräftemangel bis hin zu geopolitischen Unsicherheiten reichen“, sagt Muhammad Alam, Mitglied des Vorstands der SAP SE, SAP Product Engineering. „SAP sieht den wachsenden Bedarf and hoher Flexibilität und Einblicken ins Unternehmen und treibt daher Innovationen mit KI-gestützten Lösungen zur Optimierung von Lieferketten- und Fertigungsprozessen voran. Unternehmen können ihre betriebliche Effizienz steigern und Risiken minimieren, während sie ihre Kunden mit erstklassigem Service begeistern und so den Weg für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit ebnen.“

Genaue und relevante Informationen in Echtzeit tragen dazu bei, die Auswirkungen gestörter Lieferketten auf Zulieferer, Hersteller und Händler weltweit zu minimieren. Die SMA Solar Technology AG und andere Kunden haben bereits von den Vorteilen der SAP-Lösungen profitiert. So konnte die Produktivität der Mitarbeiter in der Lieferkette um ca. 15 % gesteigert werden, die Gesamtkosten für die Planung der Lieferkette wurden um 10% gesenkt und die Kosten für die Lagerhaltung sowie die Lagerumschlagshäufigkeit um 10% reduziert.

„SMA Solar modernisiert seine Manufacturing-Execution-Systeme, um nachhaltige, risikoresistente Produktionsabläufe mit den Möglichkeiten der KI-gestützten visuellen Inspektion in SAP Digital Manufacturing zu unterstützen”, sagt Heiko Kehm, Leiter IT Order to Cash bei SMA Solar.

63 Prozent der Führungskräfte im Lieferkettenmanagement und 52 Prozent der Führungskräfte im operativen Bereich haben eine KI-Strategie, die mit den Geschäftszielen verknüpft ist, so die Studie „The Importance of AI in Supply Chain and Operations”, ein globaler IDC InfoBrief für 2024, der von SAP gesponsert wurde. Einundfünfzig Prozent der 2.000 Befragten integrieren KI in die Geschäftsprozesse der Lieferkettenplanung und in wichtige Anwendungen zur Entscheidungsfindung in Echtzeit. Weitere 58 Prozent setzen KI ein, um die betriebliche Effizienz und die Mitarbeiterproduktivität zu steigern.

Zu den wichtigsten Verbesserungen der Supply-Chain-Lösungen von SAP, die die KI-zentrierte Strategie der Kunden unterstützen, gehören:

  • Optimierung von Entscheidungen in der gesamten Lieferkette durch KI-gesteuerte Informationen: Unternehmen können jetzt größere Mengen an Maschinendaten nutzen und KI-gesteuerte visuelle Inspektionen per Computer in ihre Produktionsprozesse integrieren, was eine bemerkenswerte Qualitätssteigerung durch Automatisierung ermöglicht.
  • Rationalisierung der Produktentwicklung: Produktentwickler können nun den KI-Copiloten Joule von SAP nutzen, um neue Produktideen schnell und effektiv über natürlichsprachliche Abfragen zu erfassen und zu verbessern. Joule hilft auch dabei, Produktentwürfe mit Geschäftsdaten zu verknüpfen, so dass sie geschäftskritische Informationen visuell kontextualisieren.
  • Erkennen von Anlagenanomalien: Mithilfe von KI können Anlagenbetreiber auf der Grundlage von Sensordaten, die von intelligenten Geräten und Edge Gateways gesammelt werden, proaktiv auf potenzielle Ausfälle reagieren. Diese neue Funktion nutzt die hochmoderne IoT-Plattform Cumulocity der Software AG, die im dritten Quartal in die Anwendung SAP Asset Performance Management integriert werden soll.
  • Verbesserte Reaktionsfähigkeit vor Ort: Mit integrierten Echtzeit-Verkehrsdaten und durch maschinelles Lernen trainierten Modellen können Kunden ihre Fahrrouten optimieren und Aufträge effizient zuweisen, so dass die richtigen Außendiensttechniker ihre Ziele pünktlich erreichen.
Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als weltweit führender Anbieter von Unternehmensanwendungen und Business AI steht SAP (NYSE:SAP) an der Schnittstelle zwischen Unternehmen und Technologie. Seit über 50 Jahren vertrauen Unternehmen auf SAP, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen, indem sie geschäftskritische Abläufe wie Finanzwesen, Beschaffung, Personalwesen, Lieferkette und Kundenerlebnis vereinheitlichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.sap.com.

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Deutsche Telekom entscheidet sich bei der Cloud-Transformation für RISE with SAP

Deutsche Telekom entscheidet sich bei der Cloud-Transformation für RISE with SAP

SAP SE (NYSE: SAP) gab heute bekannt, dass die Deutsche Telekom, eines der weltweit führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen, sich für die Lösung RISE with SAP entschieden hat, um ihren Weg in die Cloud zu beschleunigen.

Die Deutsche Telekom ist das erste Unternehmen, das RISE with SAP durch die kürzlich erweiterte Partnerschaft von SAP mit T-Systems als Premium Supplier von RISE with SAP einführt. Dies markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Beziehung zwischen SAP und der Deutschen Telekom.

Als Europas größter Telekommunikationsanbieter mit mehr als 252 Millionen Mobilfunkkunden, 25 Millionen Festnetzanschlüssen und 22 Millionen Breitbandkunden ist die Deutsche Telekom in mehr als 50 Ländern tätig. Ausgerichtet an der Vision des Unternehmens, die weltweit führende digitale Telko zu sein, hat sich die Deutsche Telekom für RISE with SAP entschieden, um einen großen Teil seiner ERP-Landschaft auf SAP S/4HANA Cloud umzustellen. Als PremiumSupplier von RISE with SAP wird T-Systems auf Basis der T-Systems Private Cloud (Future Cloud Infrastructure – FCI) mehr als 300 Systeme in die Public und Private Cloud migrieren, konsolidieren und verwalten sowie Hyperscaler einbinden und orchestrieren. Damit sollen Kunden in die Lage versetzt werden, alle deutschen und europäischen Datenschutzanforderungen zu erfüllen sowie von einer maßgeschneiderten Migration und Orchestrierung komplexer Landschaften zu profitieren.

Peter Leukert, Chief Information Officer der Deutschen Telekom, sagte: „SAP ist ein vertrauenswürdiger und wichtiger Partner für die Deutsche Telekom, sowohl bei der zuverlässigen Ausführung von Kerngeschäftsprozessen als auch bei der Beschleunigung von Innovationen in der Cloud. Mit RISE with SAP können wir die Unternehmenstransformation vorantreiben und unsere Partnerschaft auf ein neues Niveau heben. Mit SAP S/4HANA Cloud wird die Deutsche Telekom in der Lage sein, die Effizienz in wichtigen Geschäftsbereichen wie Logistik, Beschaffung und Finanzwesen zu steigern.“

„Die Entscheidung der Deutschen Telekom, RISE with SAP zu wählen, um mehr als 300 ihrer Systeme in die Cloud zu migrieren und zu optimieren, ist ein wichtiger Meilenstein bei ihrer Unternehmenstransformation und führt eine lange Geschichte unserer beiden Unternehmen fort, die gemeinsam Innovationen für unsere Kunden entwickeln“, sagte Scott Russell, Mitglied des Vorstands der SAP SE für den Bereich Customer Success. „Diese Investition der Deutschen Telekom wird ihnen neue Funktionen bieten, die Effizienz steigern und ihnen den Zugriff auf wichtige Informationen aus dem gesamten Unternehmen ermöglichen, damit sie sich an veränderte Marktbedingungen anpassen und neue Chancen schneller ergreifen können als bisher. Wir freuen uns darauf, die Deutsche Telekom in dieser spannenden neuen Ära ihrer Cloud-Transformation zu unterstützen.“

Als PremiumSupplier von RISE with SAP bietet T-Systems „Thrive with T-Systems“, ein Set durchgängiger Transformationsservices, an, das Beratung, Migration, Implementierung und Betrieb von RISE with SAP und den Support für RISE with SAP S/4HANA Cloud Private Edition umfasst.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können.  Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2022 auf dem Formular 20-F.

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes nachhaltiges Unternehmen zu verwandeln. Als ein Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: SAP-Kunden generieren 87 Prozent des gesamten weltweiten Handels. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software nach ihren eigenen Vorstellungen einfach und reibungslos nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es Kunden in 26 Branchen weltweit, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP, die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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SAP und NVIDIA treiben den Einsatz generativer KI in Unternehmensanwendungen für Branchen weltweit voran

SAP und NVIDIA treiben den Einsatz generativer KI in Unternehmensanwendungen für Branchen weltweit voran

SAP und NVIDIA haben ihre Partnerschaft ausgebaut, damit Unternehmen noch besser von Daten und generativer KI im gesamten SAP-Portfolio von Cloudlösungen und Anwendungen profitieren können.

Beide Unternehmen entwickeln gemeinsam die Angebote von SAP Business AI und stellen diese bereit, einschließlich skalierbarer, geschäftsspezifischer Funktionen für generative KI im KI-Assistenten Joule von SAP und in den SAP-Cloudlösungen und ­Anwendungen – alles auf Basis des Generative AI Hub von SAP. Der Generative AI Hub ermöglicht relevante, verlässliche und verantwortungsvolle KI für Unternehmen und bietet unmittelbaren Zugriff auf eine breite Palette von großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs).

Im Rahmen der laufenden Initiative von SAP, generative KI direkt in die Anwendungen einzubauen, mit denen Unternehmen weltweit ihre Geschäftsprozesse abwickeln, soll die Partnerschaft Kunden dabei unterstützen, Funktionen für generative KI auf breiter Basis in ihrem Unternehmen einzusetzen. SAP wird den Generative AI Foundry Service von NVIDIA nutzen, um das Fine-Tuning von LLMs für spezielle Szenarien durchzuführen und Anwendungen mit neuen NVIDIA NIM™ Microservices bereitzustellen. SAP und NVIDIA planen, die neuen integrierten Funktionen bis Ende 2024 zur Verfügung zu stellen.

„Unternehmen wollen modernste Technologie nutzen, die ihnen einen echten Mehrwert bietet“, sagte Christian Klein, CEO und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Strategische Technologiepartnerschaften wie zwischen SAP und NVIDIA sind Kern unserer Strategie, in Technologie zu investieren, die das Potenzial und die Chancen von KI für Unternehmen voll ausschöpft. Das Know-how von NVIDIA bei der umfassenden Bereitstellung von KI-Funktionen wird SAP helfen, die Transformation zu beschleunigen und unsere Kunden in der Cloud besser zu unterstützen.“

„SAP verfügt über einen Schatz von Geschäftsdaten, die für individuell angepasste generative KI genutzt werden können, um Kunden zu helfen, ihr Unternehmen zu automatisieren“, sagte Jensen Huang, Gründer und CEO von NVIDIA. „Gemeinsam werden NVIDIA und SAP Tausenden von Unternehmen auf der ganzen Welt, die ihre Geschäftsabläufe mit Lösungen von SAP abwickeln, kundenspezifische generative KI bieten.“

Geschäftsdaten und generative KI liefern Kunden neue Erkenntnisse

SAP und NVIDIA planen, gemeinsam generative KI in die Cloudlösungen von SAP zu integrieren, unter anderem das neueste Release der Lösung SAP Datasphere, die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) und RISE with SAP.

SAP plant, mithilfe des Generative AI Foundry Service von NVIDIA weitere Funktionen für generative KI auf der SAP BTP zu entwickeln. Zum Einsatz kommen dabei KI-Supercomputing-Ressourcen von NVIDIA DGX™ Cloud, die Unternehmenssoftware NVIDIA AI Enterprise und NVIDIA AI Foundation Models. Diese neuen Funktionen sollen die Grundlage für die Entwicklung und die Bereitstellung generativer KI bei Kunden bilden und über den Generative AI Hub in der Infrastruktur SAP AI Core und SAP Datasphere verfügbar sein.

Weitere Initiativen im Bereich generative KI sind unter anderem:

  • Neue Funktionen für den KI-Assistenten Joule: Joule kann Funktionen auf Grundlage von Retrieval-Augmented-Generation-Technik (RAG) nutzen, die von NVIDIA und SAP entwickelt wurden. Diese Funktionen können in Cloudumgebungen von führenden Hyperscalern oder SAP eingesetzt werden. Joule ist ein Assistent, der auf generativer KI basiert und natürliche Sprache nutzt. Er kann Kunden helfen, ihr Geschäftspotenzial zu erschließen, indem zeitaufwendige Aufgaben automatisiert und geschäftskritische Daten schnell analysiert werden, um intelligentere und maßgeschneiderte Erlebnisse zu liefern.
  • Innovative Anwendungsfälle in SAP S/4HANA Cloud, SAP SuccessFactors und SAP Signavio: SAP und NVIDIA untersuchen mehr als 20 Anwendungsfälle für generative KI, in denen Unternehmen Ressourcen zusammenführen können, um die digitale Transformation zu erleichtern und voranzutreiben. Dazu gehören Funktionen für generative KI, die Geschäftsabläufe mit einer intelligenten Rechnungsprüfung in SAP S/4HANA Cloud automatisieren und Anwendungsfälle im Personalwesen im Rahmen von SAP SuccessFactors verbessern können. In SAP-Signavio-Lösungen liefert generative KI zudem neue Erkenntnisse, um die Umsetzung betriebswirtschaftlicher Empfehlungen und Prozesse von SAP für den Kundensupport zu optimieren.
  • Zusammenführung von KI-Datenquellen mit SAP Datasphere: SAP Datasphere basiert auf der SAP BTP und ermöglicht eine durchgängige Sicht auf SAP-Daten mit umfangreicher Semantik und deren Integration in Daten von Drittanbietern in der gesamten Unternehmenslandschaft. Kunden können sich so schneller an Marktänderungen anpassen und effizientere und fundiertere Entscheidungen treffen. SAP Datasphere gibt Kunden die Möglichkeit, mithilfe von KI-Modellen und Modellen für maschinelles Lernen (ML) auf eine hoch entwickelte Data-Fabric-Architektur zuzugreifen. Um die FedML-Funktionen (Federated Machine Learning ) von SAP in SAP Datasphere zu erweitern, sorgen NVIDIA und SAP dafür, dass Datenspezialisten leichter auf Daten zugreifen können. Zudem wird die ML-Leistung durch Accelerated-Computing-Plattformen von NVIDIA sowie Tools der Data-Science-Softwaresuite NVIDIA AI Enterprise – zum Beispiel NVIDIA RAPIDS™.
  • Verwendung von LLMs für die Programmiersprache ABAP: Um Entwickler bei der Erstellung von domänenspezifischem Sprachcode zu unterstützen, plant SAP, für das Fine-Tuning von LLMs die NVIDIA AI Foundry Services einzusetzen. Dies knüpft an die Nutzung von Modellen für generative KI bei SAP an und hilft Programmierern, die das ABAP-Cloud-Entwicklungsmodell oder das SAP Cloud Application Programming Model nutzen.

NVIDIA AI Enterprise ermöglicht die produktive Bereitstellung von generativer KI in allen SAP-Cloudlösungen

Sobald die Modelle für den Einsatz in SAP-Cloudlösungen bereit sind, plant SAP, die Software NVIDIA AI Enterprise zu nutzen, einschließlich der NVIDIA NIM Inference Microservices und NVIDIA NeMo Retriever™ Microservices.

Mit NVIDIA NIM lässt sich in der beschleunigten Infrastruktur von SAP eine deutlich höhere Inferenzleistung erzielen. SAP plant, mithilfe von NVIDIA NeMo Retriever Microservices RAG-Funktionen hinzuzufügen, damit KI-Anwendungen sicherer auf Daten in SAP-Systemen zugreifen können und somit die Genauigkeit und Relevanz verbessert wird. Kunden können erwägen, die RAG-Funktionen sowohl für SAP-Daten als auch Fremddaten zu nutzen.

Um mehr über die Partnerschaft zwischen SAP und NVIDIA zu erfahren, können Sie sich die Aufzeichnung der Eröffnungsrede von Jensen Huang auf der Technologiekonferenz NVIDIA GTC ansehen.

Informationen zu NVIDIA

Seit seiner Gründung im Jahr 1993 ist NVIDIA (NASDAQ: NVDA) ein Pionier im Bereich Accelerated Computing. Die Erfindung des Grafikprozessors durch das Unternehmen im Jahr 1999 löste das Wachstum des PC-Gaming-Marktes aus, definierte Computergrafiken neu, leitete die Ära der modernen KI ein und treibt die industrielle Digitalisierung in allen Märkten voran. NVIDIA ist heute ein Unternehmen für umfassende Computing-Infrastrukturen mit Angeboten für Rechenzentren, die die Branche verändern. Weitere Informationen finden Sie unter https://nvidianews.nvidia.com/.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung, insbesondere Aussagen über: die Vorteile, die Auswirkungen, die Leistung, die Funktionen und die Verfügbarkeit der Produkte und Technologien von NVIDIA, einschließlich des Generative AI Foundry Service von NVIDIA, NVIDIA NIM Microservices, KI-Supercomputing von NVIDIA DGX Cloud, der Software NVIDIA AI Enterprise und NVIDIA AI Foundation Models, Accelerated-Computing-Plattformen von NVIDIA, Data-Science-Software von NVIDIA AI Enterprise wie zum Beispiel NVIDIA RAPIDS, RAPIDS cuDF und cuML, NVIDIA NeMo Retriever Microservices; die Partnerschaft von NVIDIA mit SAP, die Vorteile und die Auswirkungen einer derartigen Partnerschaft und die Funktionen und Verfügbarkeit der entsprechenden Services und Angebote; die Aussage, dass SAP über einen Schatz von Geschäftsdaten verfügt, die für individuell angepasste generative KI genutzt werden können, um Kunden zu helfen, ihr Unternehmen zu automatisieren; sowie die Aussage, dass NVIDIA und SAP Tausenden von Unternehmen auf der ganzen Welt, die ihre Geschäftsabläufe mit Lösungen von SAP abwickeln, kundenspezifische generative KI bieten werden, sind zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, die dazu führen könnten, dass die Ergebnisse erheblich von den Erwartungen abweichen.  Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, sind unter anderem: globale wirtschaftliche Bedingungen; NVIDIAs Abhängigkeit von Dritten bei der Herstellung, Montage, Verpackung und Prüfung seiner Produkte; die Auswirkungen der technologischen Entwicklung und des Wettbewerbs; die Entwicklung neuer Produkte und Technologien oder Verbesserungen von NVIDIAs bestehenden Produkten und Technologien; die Marktakzeptanz von NVIDIAs Produkten oder Produkten von NVIDIAs Partnern; Design-, Herstellungs- oder Softwarefehler; Änderungen der Verbraucherpräferenzen oder ­anforderungen; Änderungen der Industriestandards und ­schnittstellen; unerwartete Leistungseinbußen von NVIDIAs Produkten oder Technologien, wenn diese in Systeme integriert sind; sowie andere Faktoren, die von Zeit zu Zeit in den neuesten Berichten, die NVIDIA bei der Securities and Exchange Commission (SEC) einreicht, detailliert beschrieben werden, insbesondere im Jahresbericht auf Formular 10-K und in den Quartalsberichten auf Formular 10-Q. Kopien der bei der SEC eingereichten Berichte werden auf der Website von NVIDIA veröffentlicht und sind bei NVIDIA kostenlos erhältlich. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind keine Garantie für die zukünftige Leistung und beziehen sich nur auf das Datum dieses Dokuments. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, lehnt NVIDIA jegliche Verpflichtung ab, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um zukünftige Ereignisse oder Umstände zu berücksichtigen.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können.  Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2022 auf dem Formular 20-F.

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SAP gestaltet die Zukunft der datengestützten Unternehmenstransformation mit Innovationen im KI-Zeitalter

SAP gestaltet die Zukunft der datengestützten Unternehmenstransformation mit Innovationen im KI-Zeitalter

SAP hat heute zukunftsweisende Innovationen angekündigt, mit denen Kunden bestmöglichen Nutzen aus ihren Geschäftsdaten ziehen können, um im Zeitalter der künstlichen Intelligenz umfassendere Erkenntnisse zu gewinnen, ein schnelleres Wachstum zu erzielen und ihre Effizienz zu steigern.

Neue Funktionen in der Lösung SAP Datasphere, unter anderem mit generativer KI, ermöglichen es, die Unternehmensplanung durch vereinfachte Datenlandschaften und intuitives Arbeiten mit Daten zu optimieren.

„Daten technologisch zu erfassen und damit Entscheidungen zu unterstützen, wird immer wichtiger. Gleichzeitig revolutioniert KI, die auf qualitativ hochwertige Daten angewiesen ist, alle Aspekte eines Unternehmens“, sagte Jürgen Müller, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Unsere neuesten Innovationen in SAP Datasphere und die erweiterte Partnerschaft mit Collibra sind ein entscheidender Schritt, damit Kunden ihre intelligente Unternehmenstransformation durch Daten vorantreiben können.“

Kern dieser Ankündigungen ist die Data Fabric für das Management von Geschäftsdaten – eine Architektur, die sicherstellt, dass Daten nicht nur als Ressource genutzt werden, sondern auch die entscheidende Grundlage strategischer Initiativen bilden. Mit den Innovationen und der Partnerschaft, die heute bekannt gegeben wurden, sind Unternehmen in der Lage, Datennutzern aussagekräftige Daten bereitzustellen – wobei Geschäftskontext und Logik erhalten bleiben.

“Wir haben uns entschieden, SAP Datasphere für eine moderne Business Data Fabric-Architektur in Verbindung mit unserer SAP S/4HANA-Landschaft zu nutzen. Damit können wir effektiv eine moderne Datenanalyseplattform einrichten, die eine Business-Self-Service-Fähigkeit auf der Basis von vertrauenswürdigen Daten und Datenmodellen ermöglicht”, sagt Achim Welter, Senior Director ERP, Digital & IT Strategy, Hershey’s

Mit den Innovationen von SAP Datasphere können Kunden ihre Datenlandschaften mittels einer durchgängigen Sicht auf ihre Daten vereinfachen – mit intaktem Kontext und intakter Logik. Das erlaubt ihnen, sich schneller an Marktveränderungen anzupassen und bessere Entscheidungen zu treffen. Vom neuen KI-Assistenten und den Funktionen für Vektordatenbanken, die sicherstellen, dass in den Ergebnissen generativer KI der Geschäftskontext bewahrt bleibt, bis zum neuen Knowledge Graph, der es erlaubt, Einblicke in komplexen Daten zu gewinnen und Muster zu erkennen – Innovationen von SAP sorgen dafür, dass Kunden maximal von ihren Daten profitieren können.

Dies sind die heute angekündigten Innovationen:

Assistent mit generativer KI und KI-Governance

Joule, der SAP-Assistent, der auf generativer künstlicher Intelligenz basiert, ist nun in der Lösung SAP Analytics Cloud verfügbar, um Berichte, Dashboards, Pläne etc.  automatisiert zu erstellen und zu entwickeln. Die Funktionen der SAP HANA Cloud Vector Engine kombinieren hierzu die Leistungsfähigkeit großer Sprachmodelle mit den relevanten Daten von Unternehmen und gewährleisten, dass in den Ergebnissen generativer KI der Geschäftskontext erhalten bleibt.

Ohne vertrauenswürdige und gesteuerte Daten lässt sich generative KI in einem Unternehmen nicht integrieren. Um Unternehmen eine Lösung bieten zu können, mit der die Richtlinien, Prozesse und Verfahren der KI gesteuert werden können, gibt SAP die Erweiterung seiner Partnerschaft mit Collibra bekannt, mit dem Ziel, die Collibra-Plattform für KI-Governance und SAP-Daten zu integrieren. Dies kann die Transparenz und Verantwortung von Unternehmen stärken und sicherstellen, dass gesetzliche Auflagen sowie Compliance- und Datenschutzrichtlinien eingehalten werden.

Mit dem Knowledge Graph verborgene Erkenntnisse und Muster aufdecken

Der neue Knowledge Graph in SAP Datasphere bietet Unternehmen die Möglichkeit, verborgene Erkenntnisse und Muster in ihren Anwendungen und Systemen zu entdecken. Dadurch können sowohl technische als auch fachliche Anwender die Zusammenhänge zwischen Daten, Metadaten und Geschäftsprozessen besser verstehen, die Effektivität von maschinellem Lernen und großen Sprachmodellen lässt sich verbessern.

Einheitliche und erweiterte Planung und Analysen

Die neue Integration von SAP Datasphere in SAP Analytics Cloud bietet ein durchgängiges Datenmanagement-System und komplexe Analysen für die organisationsübergreifende Planung. Mithilfe eines flexiblen Modells können Planer Daten nahtlos miteinander verknüpfen, indem sie ein einziges Tool für die Datenaufbereitung, ­modellierung und ­planung nutzen.

Außerdem steht Anwendern die neue Funktion SAP Analytics Cloud compass in SAP Analytics Cloud zur Verfügung, um durch datenbasierte Simulationen in der Planung und bei Analysen bessere Ergebnisse zu erzielen. Unternehmen versetzt dies in die Lage, über eine Chatoberfläche komplexe Simulationen durchzuführen, Vorhersagen zu bewerten und steuerbare Variablen laufend anzupassen, um den optimalen Plan zu finden.

Dies hilft Kunden, ihre Planung zu optimieren, indem sie ihre finanzielle, operative, Lieferketten- und Personalplanung durch integrierte Anbindung an SAP-Anwendungen und Daten von Drittanbietern zusammenführen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://news.sap.com/?p=221995.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können.  Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2022 auf dem Formular 20-F.

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Integrierter Bericht der SAP 2023 und Jahresbericht Form 20-F ab sofort verfügbar

Integrierter Bericht der SAP 2023 und Jahresbericht Form 20-F ab sofort verfügbar

Die SAP SE gab heute bekannt, dass der Jahresbericht Form 20-F für das Berichtsjahr, das am 31. Dezember 2023 zu Ende gegangen ist, ab sofort erhältlich ist und bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht wurde. Er ist unter https://www.sap.com/investors/sap-2023-annual-report-form-20f abrufbar. Der Integrierte Bericht der SAP für das Jahr 2023 steht ebenfalls ab sofort unter https://www.sapintegratedreport.de zur Verfügung. Dies ist die 12. Auflage des Integrierten Berichts, der die gesellschaftliche, ökologische und finanzielle Leistung des Unternehmens darstellt. 

Der Integrierte Bericht der SAP 2023 sowie der Jahresbericht Form 20-F stehen im PDF-Format auf der Webseite von SAP Investor Relations (www.sap.de/investor) zur Verfügung. Kostenlose Exemplare des Konzernabschlusses können via E-Mail an investor@sap.com oder telefonisch unter +49 6227 7-67336 bestellt werden. 

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SAP richtet Unternehmen noch stärker auf künstliche Intelligenz aus

SAP richtet Unternehmen noch stärker auf künstliche Intelligenz aus

SAP hat den Bereich künstliche Intelligenz (KI) unter der Leitung von Dr. Philipp Herzig als Chief Artificial Intelligence Officer (CAIO) neu aufgestellt.

Die neue Einheit überblickt die gesamte Wertschöpfungskette für SAP Business AI von der Produktentwicklung über die Forschung bis hin zur Implementierung beim Kunden. In dieser neuen Funktion berichtet Herzig seit Januar 2024 direkt an den Vorstandsprecher Christian Klein.

Herzigs Team wird dabei eng mit Innovatoren innerhalb von SAP zusammenarbeiten, um künstliche Intelligenz in jeden Teil des Unternehmensportfolios zu integrieren. Basierend darauf werden Kunden SAP Business AI über das gesamte SAP-Portfolio einheitlich nutzen können.

Mit dieser neuen Struktur will SAP das Tempo, mit dem Kunden von SAP Business AI-Lösungen und -Services profitieren können, weiter beschleunigen. Die neu gegründete Organisation unterstreicht zudem die zentrale Bedeutung von Business AI als strategischer Treiber für das weitere Wachstum von SAP.

Im Team von Philipp Herzig koordiniert Walter Sun als Global Head of AI und leitender KI-Produktentwickler weltweit die Entwicklung der nächsten Generation von Unternehmenssoftware von SAP. Sun wechselte letztes Jahr im September 2023 von Microsoft zu SAP.

„Der verstärkte Fokus auf Business AI markiert den Startschuss einer völlig neuen Generation von Innovation in Unternehmen und ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe, diesen nie dagewesen Wandel für alle SAP Kunden umsetzen zu dürfen“ , sagt Philipp Herzig, Chief AI Officer von SAP. „Wir werden mit unserem Team sowie mit unserem Ökosystem aus Kunden und Partnern zusammenarbeiten, um relevante, zuverlässige und verantwortungsvolle Business-KI weltweit für Unternehmen zur Verfügung zu stellen.“ 

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können. Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2022 auf dem Formular 20-F.

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Pekka Ala-Pietilä von SAP-Aufsichtsrat als designierter Nachfolger des Vorsitzenden Hasso Plattner vorgeschlagen

Pekka Ala-Pietilä von SAP-Aufsichtsrat als designierter Nachfolger des Vorsitzenden Hasso Plattner vorgeschlagen

Der Aufsichtsrat der SAP SE hat Pekka Ala-Pietilä zur Wahl als neues Aufsichtsratsmitglied nominiert und beabsichtigt Ala-Pietilä als designierten Nachfolger des Vorsitzenden, Prof. Dr. Hasso Plattner, vorzusehen. Ala-Pietilä soll bei der nächsten Hauptversammlung für eine zweijährige Amtszeit zur Wahl vorgeschlagen werden und soll, sofern er gewählt wird, auch die Rolle als künftiger Vorsitzender des Aufsichtsrats übernehmen.

SAP und Dr. h.c. Punit Renjen haben entschieden, sich im gegenseitigen Einvernehmen zu trennen. Grund waren die unterschiedlichen Vorstellungen über die Rolle als künftiger Aufsichtsratsvorsitzender, für die Punit Renjen vorgesehen war. Punit Renjen hat sich daher entschlossen, sein Mandat im SAP-Aufsichtsrat mit Wirkung zum Ende der SAP Hauptversammlung am 15. Mai 2024 niederzulegen.

Pekka Ala-Pietilä (67) hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte im Hinblick auf europäische Innovationen und Technologie vorzuweisen und ist hervorragend aufgestellt, um die weitere erfolgreiche Transformation der SAP zu unterstützen. Er war Präsident der Nokia Corporation von 1999 bis 2005 und Mitglied im SAP-Aufsichtsrat von 2002 bis 2021. Darüber hinaus war er Vorsitzender der hochrangigen Expertengruppe für Künstliche Intelligenz der EU-Kommission zwischen 2018 und 2020, sowie Vorsitzender von Finnlands Programm für Künstliche Intelligenz von 2017 bis 2019. Aktuell hält er mehrere Mandate in europäischen Verwaltungsräten und ist Vorsitzender des Aufsichtsrats von HERE Technologies, einem niederländischen multinationalen Unternehmen für Location Intelligence-Lösungen. Ala-Pietilä hat einen Ehrendoktortitel in Technologie von der Tampere University of Technology sowie in Wissenschaft von der Aalto University School of Business. Er lebt in Helsinki.

„Nach zwei Jahrzehnten an der Spitze der SAP SE, des Unternehmens, mit dem ich seit der ersten Stunde verbunden bin, ist es mir besonders wichtig, den Führungsstab erfolgreich weiterzugeben und so den andauernden Erfolg der SAP zu festigen“, sagte Prof. Dr. Hasso Plattner, der seit 2003 Vorsitzender des Aufsichtsrats ist. „Mit Pekka Ala-Pietilä haben wir eine Führungspersönlichkeit gefunden, die nicht nur ein tiefgreifendes Verständnis unserer Branche und der Komplexität der europäischen SE-Governance mibringt, sondern auch ein wichtiger Verbündeter in vielen entscheidenden Momenten der SAP war. An dieser Stelle möchte ich Punit Renjen meinen tief empfundenen Dank für seine Arbeit und seinen Beitrag aussprechen. Seine Energie und sein Einsatz waren von Anfang an außergewöhnlich. Mit der Wahl von Pekka Ala-Pietilä bin ich zuversichtlich, dass der Aufsichtsrat der SAP in den besten Händen ist. Seine Vision und seine bedächtige Vorgehensweise sind genau das, was die SAP braucht, um sicher und auch weiterhin erfolgreich in die Zukunft zu blicken.“

Pekka Ala-Pietilä sagte: „Ich danke dem Aufsichtsrat der SAP und Hasso Plattner für die Gelegenheit dieses dynamische europäische Technologie-Unternehmen erneut während so einer entscheidenden Zeit zu begleiten. Dank der großartigen Menschen bei SAP setzt das Unternehmen seit über 50 Jahren den globalen Standard im Bereich Unternehmenstechnologie und ist auch jetzt ein Vorreiter, wenn es darum geht, relevante, zuverlässige und verantwortungsvolle KI-Lösungen für Unternehmen zu entwickeln und einzusetzen und somit grundlegend die Art und Weise von Geschäftsabläufen zu ändern. Ich freue mich darauf, mit alten und neuen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten und so die Erfolgsgeschichte der SAP – revolutionäre Technologie, die reale Ergebnisse liefert – weiterzuschreiben.“

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SAP unterstützt Kunden bei der Entwicklung einer Cloud-First-Geschäftsstrategie

SAP unterstützt Kunden bei der Entwicklung einer Cloud-First-Geschäftsstrategie

Die SAP hat heute verschiedene Ressourcen, Services und finanzielle Anreize vorgestellt, die Kunden helfen, auf die Cloud umzustellen und mit dem Innovationstempo Schritt zu halten. Das Programm „RISE with SAP Migration and Modernization“ bietet Unterstützung bei zwei grundlegenden Problemen, mit denen sich Unternehmen beim Umstieg auf die Cloud konfrontiert sehen: Umfang und Kosten. Es schafft das nötige Vertrauen, auch hochkomplexe ERP-Systeme in die Cloud zu migrieren, indem es die Eigenentwicklung von Code überflüssig macht, Datensilos abbaut und die Komplexität von Prozessen verringert.

„Jedes Unternehmen braucht eine Cloud-First-Geschäftsstrategie“, sagt Eric van Rossum, Chief Marketing Officer für Cloud-ERP bei SAP. „Es ist wichtiger denn je, dass Kunden ihre Migration und Modernisierung jetzt in Angriff nehmen, um die Möglichkeiten aktueller Cloud-Innovationen – etwa KI und Nachhaltigkeitslösungen – nutzen zu können.“

Das Programm RISE with SAP Migration and Modernization hilft Kunden, innovationsfähig zu werden und zu bleiben, und so von kontinuierlichen Updates und Innovationen zu profitieren. Nach der Umstellung auf die Cloud übernimmt SAP das Management der Kundensysteme und sorgt damit für höhere Zuverlässigkeit, mehr Sicherheit und bessere Compliance. Kunden sind dadurch in der Lage, das Potenzial ihrer Geschäftsdaten zu nutzen. Unabhängig davon, ob Unternehmen SAP ERP Central Component (SAP ECC) oder SAP S/4HANA einsetzen – das Programm unterstützt sie mit digitalen Self-Service-Tools und mitarbeitergestützten Services bei sämtlichen Schritten von der Vorbereitung bis zum Produktivstart. Verschiedene neue Services und Anreize sollen Kunden außerdem helfen, auf die Lösung RISE with SAP umzustellen.

 „Mit der aktuellen Ankündigung macht die SAP deutlich, dass sie sich der Komplexität der Herausforderungen bewusst ist, mit denen Kunden beim Umstieg auf die Cloud konfrontiert sind. Zugleich wird ihren bisherigen Investitionen in die vorhandenen Systeme Rechnung getragen“, erklärt Christine Grimm aus dem Vorstand der DSAG. „Mit der Erweiterung von RISE with SAP um finanzielle Anreize und Unterstützung bekräftigt die SAP ihr Versprechen, Kunden auf ihrem Weg in die Cloud aktiv zu unterstützen und damit die Umstellung zu erleichtern.  Bei der DSAG wissen wir diese Initiative und das dadurch gezeigte Entgegenkommen der SAP zu schätzen.

Ziel muss es sein, dieses Angebot in Zusammenarbeit mit der SAP weiter zu verbessern und auszubauen, damit die besonderen Anforderungen und Probleme unserer Mitglieder berücksichtigt werden, die sich für einen Transformationsprozess in die Cloud entscheiden. Damit möchten wir sicherstellen, dass sie von den erweiterten Möglichkeiten und Innovationen von RISE with SAP umfassend profitieren.“

Finanzielle Anreize sollen die Migrations- und Transformationskosten ausgleichen

Um den Investitionen von SAP-Kunden Rechnung zu tragen und ihre Kosten für die Migration und Transformation auszugleichen, kündigt SAP ein zeitlich befristetes Angebot an, mit dem Unternehmen die Migrationskosten um bis zu 50 % verringern und so eine schnellere Wertschöpfung erzielen können. Bis Ende 2024 erhalten SAP S/4HANA- und SAP-ECC-Kunden beim Umstieg auf RISE with SAP oder GROW with SAP spezielle Gutschriften, die sie auf Wartungskosten, Cloud-Services oder Cloud-Subskriptionen anrechnen lassen können. Dieses Angebot gilt für SAP S/4HANA Cloud und Geschäftsbereichslösungen, unter anderem für Supply Chain Management, Personal- und Ausgabenmanagement, CRM, Business-Transformation-Tools und die SAP Business Technology Platform mit ihren Erweiterungsmöglichkeiten.

Konsistenz und Qualität dank der Methodik von RISE with SAP

Um Planungssicherheit hinsichtlich der Projektdauer zu ermöglichen, wird bei allen Implementierungen durch SAP selbst oder durch Partner die Methodik von RISE with SAP befolgt. Sie sorgt für Transparenz über den Projektfortschritt und überprüft, ob wichtige Meilensteine erreicht wurden. Sie wird unterstützt durch SAP-Services und -Experten, die dafür sorgen, dass die Methodik von der Anforderungsanalyse bis zum Produktivstart konsequent angewendet wurde, so dass Kunden für Innovationen bereit sind. . Die SAP schult und validiert Partner, damit diese die Methodik von RISE with SAP bei ihren Projekten nutzen können. Eine enge Zusammenarbeit mit den Partnern sorgt dabei für zuverlässige Konsistenz und Qualität.

Der neue Service SAP S/4HANA Cloud Safekeeper

Für Kunden, die für eine vollständige Migration mehr Zeit benötigen, wird der neue Service SAP S/4HANA Cloud Safekeeper angeboten. Er ist auf die Anforderungen von Kunden mit älteren Releases von SAP S/4HANA abgestimmt, für die die Phase der Customer-Specific Maintenance beginnt. Mit SAP S/4HANA Cloud Safekeeper können Kunden ihre Systeme für eine Aktualisierung auf die neueste Version von SAP S/4HANA rüsten. SAP S/4HANA Cloud Safekeeper enthält Upgrade-Services und eine Optimierung der Infrastruktur. Er sorgt zugleich für Geschäftskontinuität, indem er das System des Kunden für weitere zwei Jahre mit Updates und Patches unterstützt.

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center.Folgen Sie SAP unter @SAPdach.

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Neue Ausrichtung des SAP-Vorstands soll Innovationen schneller in den Markt tragen und Kundennutzen in der Cloud steigern

Neue Ausrichtung des SAP-Vorstands soll Innovationen schneller in den Markt tragen und Kundennutzen in der Cloud steigern

Die SAP SE hat heute zwei Veränderungen im Vorstand bekannt gegeben, die sicherstellen sollen, dass Kunden bestmöglich von der Cloud profitieren, auch im Zeitalter von KI. Das starke Cloud-Wachstum von SAP in den letzten drei Jahren, zusammen mit der Entwicklung einer branchenweit führenden, hochmodularen Cloud-Suite, schafft nun die Voraussetzungen für die nächste Stufe an Innovationen und Relevanz.

Mit Wirkung zum 1. April 2024 wird ein neuer Vorstandsbereich geschaffen, um das weitere Wachstum und die Einführung von Cloud-Lösungen bei Kunden zu gewährleisten. Dieser Vorstandsbereich, geleitet von Thomas Saueressig (38), soll Kunden schneller in die Lage versetzen, kontinuierliche Innovationen in der Cloud wertschöpfend zu nutzen. In Folge wird Muhammad Alam (46) als Nachfolger von Thomas Saueressig in den Vorstand des Unternehmens berufen und die Verantwortung für die Produktentwicklung der SAP übernehmen.

„Ich freue mich sehr, dass Thomas Saueressig sich bereit erklärt hat, eine äußerst wichtige neue Rolle zu übernehmen, damit unsere Kunden das maximale Potenzial der Cloud für sich erschließen können“, sagt Professor Hasso Plattner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE. „Thomas‘ Führungsqualitäten, sein Know-how und seine Kundenorientierung sind der Schlüssel, um ein Team aufzubauen, das eine End-to-End-Wertschöpfung beim Kunden sicherstellt. Muhammad Alam ist eine visionäre Führungspersönlichkeit und ein Ingenieur mit Leib und Seele, der mit SAP die Leidenschaft für hohe Qualität und Innovationen teilt. Er bringt alles mit, um den Erfolg unserer Produktentwicklungsteams weiter voranzutreiben. Im Namen des gesamten Aufsichtsrats wünsche ich ihm einen erfolgreichen Start.“

Neuer Vorstandsbereich konzentriert sich auf die Übernahme von Innovationen in der Cloud
Ab 1. April 2024 wird der neue Vorstandsbereich Customer Services & Delivery bereitstehen, um Kunden bei ihrer Cloud-Transformation zu unterstützen und die Kundenzufriedenheit weiter zu steigern. Der neue Vorstandsbereich soll sicherstellen, dass Kunden Innovationen schnell übernehmen und nutzen, die Vorteile der Cloud vollständig erschließen und so den Wert des integrierten SAP-Portfolios voll ausschöpfen können. Saueressig – seit 2019 im SAP-Vorstand – wird den neuen Vorstandsbereich leiten und damit seine ganze Erfahrung einbringen, die er in den letzten fünf Jahren erfolgreich bei der Transformation der SAP-Produktentwicklung, der Neuausrichtung des Portfolios und der Bereitstellung kontinuierlicher Innovationen gesammelt hat.

„Bei SAP dreht sich alles um den Kunden. Mit Customer Services & Delivery führen wir eine neue Ebene ein, mit dem wir den Kundenerfolg sicherstellen wollen. Es ist mir eine große Ehre, diesen neuen Vorstandsbereich und dieses herausragende Team zu leiten“, sagt Saueressig. „Customer Services & Delivery ist derjenige Bereich, an dem tiefgreifendes Produkt-Know-how und starke Kundenbeziehungen an einem Ort zusammenkommen. Gemeinsam werden wir die Akzeptanz von Innovationen und die Kundenzufriedenheit auf ein neues Niveau heben.“

Engineering und Innovation oberste Priorität für neues Vorstandsmitglied 

Als Nachfolger von Thomas Saueressig und mit Wirkung zum 1. April 2024 wird Muhammad Alam in den Vorstand des Unternehmens berufen.

Alam startete am 31. Januar 2022 bei SAP als President und Chief Product Officer für das Intelligent Spend and Business Network. In dieser Funktion leitet er die Engineering- und Designteams mit den Schwerpunkten Beschaffung, Reise- und Spesenmanagement, externes Personalmanagement und das SAP Business Network. Vor seiner Tätigkeit bei SAP war Alam 17 Jahre lang bei Microsoft tätig, zuletzt als Corporate Vice President of Product and Engineering für Microsoft-Dynamics-365-Geschäftsanwendungen.

„Seit dem ersten Tag bei SAP bin ich erstaunt über die Breite und Tiefe des Produktportfolios, die hohe technische Qualität und den enormen Mehrwert, den unsere Ingenieure für SAP-Kunden schaffen. Ich fühle mich sehr geehrt, in den Vorstand berufen worden zu sein und danke dem Aufsichtsrat für sein Vertrauen“, sagt Alam. „Gemeinsam mit dem besten Produkt- und Engineering-Team werden wir unsere Transformationsreise weiter fortsetzen und bei unseren Kunden faszinierende Innovationen zum Leben erwecken, die weit über unsere bisherigen Lösungen hinausgehen.“

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Hilti Group misst Rohstoffkreisläufe mit SAP Business Technology Platform

Hilti Group misst Rohstoffkreisläufe mit SAP Business Technology Platform

Die SAP SE (NYSE: SAP) hat heute bekannt gegeben, dass die Hilti Group, ein weltweit führender Anbieter innovativer Hardware, Software und Services für die Bauindustrie, mit der Circelligence-Lösung den Kreislauf ihrer Ressourcen erhöhen wird. Die von der Boston Consulting Group (BCG) entwickelte Lösung basiert auf der SAP Business Technology Platform und nutzt BCGs „Circelligence“-Methode, um Hilti dabei zu unterstützen, den Nutzen von Rohstoffen und Ressourcen zu maximieren.

Die Baubranche schafft Räume für Wohnen, Arbeit und Freizeit. Dies zieht jedoch einen großen ökologischen Fußabdruck nach sich und verbraucht 50 Prozent der weltweit abgebauten Rohstoffe. Hilti setzt auf Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit und verankert das Kreislaufwirtschaftsprinzip in seinen Geschäftsprozessen. Damit setzt das Unternehmen den Maßstab für nachhaltige Praktiken in der Baubranche. Mit Circelligence kann Hilti einen qualitativen und quantitativen Kreislaufwert berechnen. Durch die Nutzung von SAP BTP kann Hilti die Aktualisierungen in der BCG-Circelligence-Datenbank für Materialien automatisieren und diese über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg verfolgen – vom Ressourceneinsatzüber das Produktdesign, die Produktion und Nutzung, bis zum Ende des Produktlebenszyklus. Dies erfolgt über eine benutzerfreundliche, webbasierte Oberfläche.

„Es gibt keinen international anerkannten Standard, wie Kreislaufwirtschaft gemessen wird, im Gegensatz zu Treibhausgasemissionen beispielsweise. Also haben wir für uns einen entwickelt. Letztendlich wollen wir ein Beispiel für die gesamte Industrie erschaffen, nicht nur für die Baubranche, sondern für alle Unternehmen, die auf Kreislaufwirtschaft umstellen“, sagt Caroline Stern, Head of Circular Economy der Hilti Gruppe. „ Es geht darum, Ressourcen im Kreislauf zu halten und damit gleichzeitig mögliche Risiken in der Lieferkette zu minimieren und weniger abhängig von den volatilen internationalen Rohstoffmärkten zu sein.“

Auf Basis der durch die Datenbank geschaffenen Transparenz hat Hilti ihre Initiativen zur Kreislaufwirtschaft definiert, beispielsweise die Einführung von Wiederaufbereitung in ihren 70 Reparaturzentren weltweit. Hier entnehmen Hilti Techniker und Technikerinnen Elektronik, Motoren, Rotoren und andere Teile aus zurückgegebenen Geräten. Umfangreiche Tests ermöglichen die Wiederverwendung dieser Teile  ohne Kompromisse hinsichtlich derQualität, anstatt diese neu zu beschaffen.. Teile, die nicht wiederverwendet werden können, werden von qualifizierten Partnern verantwortungsvoll recycelt. Hilti stellt seinen Kunden alle Informationen zur Wiederverwendung und zum Recycling zur

„Hilti und SAP haben eine 40-jährige gemeinsame Geschichte. Heute schlagen wir ein weiteres Kapitel auf, in dem wir mit unseren Cloud-Lösungen einen neuen Standard für Nachhaltigkeit in der Baubranche setzen“, sagte Scott Russell, Mitglied des Vorstands der SAP SE und Leiter des Bereichs Customer Success. „Zusammen mit unserem Partner Boston Consulting Group nutzt Hilti das Potenzial der SAP Business Technology Platform, um mehr kontextbezogene Daten über ihre Prozesse hinweg einzubeziehen und so der Vision einer Kreislaufwirtschaft näher zu kommen.“

Alexander Meyer zum Felde, Global Product Lead Circular Economy, BCG, sagte: „In Zusammenarbeit mit der Hilti Gruppe und SAP konnte BCG Circelligence digitalisieren und mit einer benutzerfreundlichen Web-App-Oberfläche verbessern. Diese neuesten Entwicklungen legen den Grundstein für die Optimierung des Prozesses zur Durchführung und Aktualisierung von Kreislaufbewertungen und der Integration interaktiver Szenariobewertungen. Gleichzeitig werden die Voraussetzungen für zukünftige Automatisierung geschaffen. Wir sind stolz darauf zu sehen, wie die Hilti Gruppe bei der Entwicklung und Anwendung dieser Methodik Pionierarbeit geleistet hat, und freuen uns darauf, wie Circelligence anderen Unternehmen helfen kann, ihre Kreislaufinitiativen zu verbessern und durch mehr Effizienz bei der Ressourcennutzung mehr zu erreichen.“

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