SAP veröffentlicht Ergebnisse für Q3 2024
- Current Cloud Backlog steigt um 25 % auf 15,4 Mrd. € bzw. währungsbereinigt um 29 %.
- Clouderlöse steigen um 25 % bzw. währungsbereinigt um 27 %.
- Erlöse für Cloud ERP Suite steigen um 34 % bzw. währungsbereinigt um 36 %.
- Umsatzerlöse erhöhen sich um 9 % bzw. währungsbereinigt um 10 %.
- Cloudbruttoergebnis erhöht sich gemäß IFRS um 26 %, gemäß Non-IFRS um 27 % bzw. währungsbereinigt um 28 %.
- Betriebsergebnis erhöht sich gemäß IFRS um 29 %, gemäß Non-IFRS um 27 % bzw. währungsbereinigt um 28 %.
- SAP hebt Ausblick für Cloud- und Softwareerlöse, Betriebsergebnis und Free Cashflow für 2024 an.
„Die SAP hat im dritten Quartal erneut starke Ergebnisse geliefert. Von daher heben wir mit Zuversicht unseren finanziellen Ausblick für 2024 an. Das Wachstum der Clouderlöse entwickelte sich außerordentlich gut, insbesondere bei unserer Cloud ERP Suite. Außerdem machen wir mit bahnbrechenden Innovationen wie der Lösung SAP Knowledge Graph entscheidende Fortschritte bei Unternehmens-KI. Ein wesentlicher Teil unserer Cloud-Vertragsabschlüsse im dritten Quartal beinhaltete KI-Anwendungsszenarien.“
Christian Klein, Vorstandsvorsitzender
„Wir sind mit unseren Ergebnissen für das dritte Quartal sehr zufrieden. Das Transformationsprogramm 2024 sorgte bereits für erste Effizienzsteigerungen. Wir erzielten dadurch ein starkes Betriebsergebnis und einen starken Free Cashflow und setzten gleichzeitig unsere dynamische Umsatzentwicklung fort. Wir konzentrieren uns nun darauf, im vierten Quartal an diesen Erfolg anzuknüpfen, um unsere Zielsetzungen für 2025 trotz eines äußerst unbeständigen Umfelds zu erreichen.“
Dominik Asam, Finanzvorstand
Als weltweit führender Anbieter von Unternehmensanwendungen und Business AI steht SAP (NYSE: SAP) an der Schnittstelle zwischen Unternehmen und Technologie. Seit über 50 Jahren vertrauen Unternehmen auf SAP, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen, indem sie geschäftskritische Abläufe wie Finanzwesen, Beschaffung, Personalwesen, Lieferkette und Kundenerlebnis vereinheitlichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.sap.com.
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SAP stärkt KI-Assistent Joule mit kooperativen Fähigkeiten und treibt die KI-Revolution in der Unternehmens-IT voran
SAP präsentiert zudem den SAP Knowledge Graph, eine innovative, semantische Datenbank, die Entwicklern hilft, SAP-Daten besser zu nutzen, indem sie diese mit wichtigen Geschäftsinformationen verknüpft. Darüber hinaus wurden neue Werkzeuge eingeführt, mit deren Hilfe sich weiter bahnbrechende Fortschritte im Bereich der Business-KI erzielen lassen.
„Die vorgestellten Innovationen führen zu konkreten Geschäftsergebnissen. Sie helfen unseren Kunden dabei, die Leistungsfähigkeit von KI, Daten und neuen Entwicklungslösungen für ein beschleunigtes Wachstum zu nutzen“, sagte Muhammad Alam, Mitglied des Vorstands von SAP SE und Leiter des Bereichs SAP Product Engineering. „SAP beweist damit einmal mehr seine Geschäfts- und Technologiekompetenz. Diese KI-Innovationen begründen ein Miteinander zwischen Mensch und KI, das modernes Geschäftsleben neu gestalten wird.“
Ein Turbo für Joule
SAP feiert den ersten Geburtstag von Joule und präsentiert dabei wegweisende Neuerungen, die Geschäftsprozesse weiter revolutionieren werden. Joule als der KI-Assistent, der Unternehmen versteht, beherrscht nun auch kooperative Multiagentensysteme. Diese neuen Funktionen unterstützen Joule dabei, 80 Prozent der gängigsten SAP-Aufgaben effizienter zu lösen und sind nahtlos in das gesamte Unternehmensportfolio integriert.
In diesen Multiagentensystemen übernehmen KI-Agenten mit spezialisiertem Fachwissen bestimmte Aufgaben in komplexen Geschäftsprozessen. Sie arbeiten Hand in Hand mit anderen spezialisierten KI-Agenten und passen ihre Strategien dynamisch an, um gemeinsam ihre Ziele über verschiedene Geschäftsbereiche hinweg zu erreichen. Dadurch werden Silos abgebaut und die Produktivität gesteigert, denn die KI-Agenten ermöglichen es den Mitarbeitenden, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die ausschließlich menschliches Können erfordern.
Auf der TechEd wurden zwei Anwendungsfälle vorgestellt, die diesen Produktivitätsgewinn durch den Einsatz von KI-Agenten verdeutlichen:
- Ein Anwendungsfall befasst sich mit der Behandlung von Konflikten in einem bestimmten Geschäftskontext und löst anhand von autonomen KI-Agenten eine Reihe von Streitschlichtungsszenarien, darunter falsche und fehlende Rechnungen, nicht genutzte Gutschriften und abgelehnte oder doppelte Zahlungen.
- Ein weiterer Anwendungsfall aus dem Bereich der Finanzbuchhaltung setzt autonome KI-Agenten ein, um wichtige Finanzprozesse zu optimieren, indem Aufgaben wie Rechnungszahlungen, Rechnungsverarbeitung und Buchungsaktualisierungen im Hauptbuch automatisiert werden. Dadurch können Unstimmigkeiten oder Fehler rasch behoben werden.
Das volle Potenzial von Geschäftsdaten nutzen
SAP präsentiert seine neue Lösung SAP Knowledge Graph, die im ersten Quartal 2025 über SAP Datasphere und Joule verfügbar sein wird. Diese innovative Technologie stützt sich auf die umfangreichen Geschäftsdaten von SAP und bietet Anwendern tiefere Geschäftseinblicke, indem sie Beziehungen und Kontexte in der gesamten SAP-Datenlandschaft nahtlos darstellt. Das ermöglicht es Unternehmen, fundiertere Entscheidungen auf Basis ihrer Daten zu treffen.
SAP Knowledge Graph reduziert die Komplexität der manuellen Datenmodellierung, indem vordefinierte Beziehungen zwischen verschiedenen Geschäftseinheiten wie Bestellungen, Rechnungen oder Kunden bereitgestellt werden. Durch die spezielle Geschäftssemantik von SAP verringert die Lösung das Risiko von ungenauen oder irrelevanten Ergebnissen. Unternehmen können dadurch intelligentere Anwendungen entwickeln und generative KI effektiver nutzen, ohne sich um die Genauigkeit der zugrunde liegenden Daten sorgen zu müssen.
Entwicklungskompetenzen stärken
SAP führt außerdem eine Reihe von Innovationen ein, um Entwickler im Bereich Unternehmens-KI zu unterstützen. Auf der Plattform SAP Build, die zur Erweiterung von SAP-Lösungen genutzt wird, verkürzen neue generative KI-Funktionen wie Code-Erläuterung und Dokumentationssuche die Entwicklungszeiten für Java- und JavaScript-Entwickler erheblich.
Zusätzlich wird SAP Build um den Extensibility Wizard ergänzt, der den Prozess zur Erweiterung von SAP-Lösungen vereinfacht, indem Entwickler direkt von der SAP S/4HANA Cloud Public Edition aus auf SAP Build zugreifen können. Auch ABAP-Entwickler und Fusion-Teams profitieren von einem nahtlosen Zugang zu den ABAP-Cloud-Entwicklungswerkzeugen von SAP Build.
Zudem gibt SAP bekannt, schon heute weltweit 2 Millionen Menschen fortgebildet zu haben. Eigentlich sollte dieses Ziel erst 2025 erreicht werden. Der SAP Learning Hub hat dazu entscheidend beigetragen, den weltweiten Mangel an Fachkräften mit digitalen Qualifikationen zu verringern. Diese Lernplattform bietet unter anderem rollenbasierte Zertifizierungen, kostenloses Schulungsmaterial und praktische Übungen für Entwickler. SAP plant, sein wachsendes Portfolio an KI-bezogenen Lernmöglichkeiten weiter auszubauen, einschließlich Kursen zu generativer KI, KI-Ethik sowie seinen fortschrittlichen KI-Werkzeugen und -Plattformen.
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Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können. Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2023 auf dem Formular 20-F.
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SAP stärkt digitale Souveränität mit milliardenschwerem Investitionsprogramm in souveräne Cloud-Angebote
Innovatives und souveränes Cloud-Angebot: SAP treibt digitale Transformation des öffentlichen Sektors und regulierter Industrien voran
Geopolitische Veränderungen und technologische Umbrüche stellen Organisationen weltweit vor enorme Herausforderungen. Staaten verschärfen Regelungen zum Schutz sensibler Daten, um auf wachsende Bedrohungen wie Spionage, Cyberangriffe sowie Sabotage zu reagieren. Gleichzeitig sind moderne Technologien wie Cloud unverzichtbar für Fortschritt und Wettbewerbsfähigkeit. SAP unterstützt den öffentlichen Sektor und die regulierten Industrien mit sicheren Cloud-Lösungen und trägt so zur nationalen Sicherheit bei. Darüber hinaus engagiert sich SAP seit 1998 aktiv in der Open-Source-Entwicklung und erweitert ihr Portfolio, um nun auch diese kritischen Bereiche noch gezielter zu bedienen.
„Wir sind für unsere Kunden da – auch in stark regulierten Branchen und im öffentlichen Sektor. Mit unserem Milliarden Investment in Sovereign Cloud-Angebote setzen wir ein klares Zeichen: Innovationskraft und digitale Souveränität gehen Hand in Hand. Um das zu realisieren, planen wir moderne und hochsichere Lösungen bereitzustellen“, erklärt Thomas Saueressig, Mitglied des Vorstands der SAP SE, Customer Services & Delivery.
Neben Delos Cloud für den öffentlichen Dienst, plant SAP ein weiteres vollständig SAP-basiertes Angebot mit souveränen Eigenschaften ohne die Beteiligung von Hyperscalern für einen erweiterten Kundenkreis in Deutschland einzuführen. Dieses richtet sich an die öffentliche Verwaltung, regulierte Industrien sowie weitere Neu- und Bestandskunden mit erhöhter Schutzanforderung. Erste VS-NfD (VERSCHLUSSSACHE-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH) zertifizierte Cloud-Infrastrukturservices sollen bereits 2024 auf dem deutschen Markt verfügbar sein. Ziel ist es, mit dem gesamten Lösungsportfolio verschiedene Stufen von Souveränität in den Bereichen Daten, Betrieb und Regulatorik anzubieten und dabei dem erhöhten Sicherheitsbedarf und nötigen Sicherheitsgrad von Kunden nachzukommen.
1. SAP Cloud Angebot mit souveränen Eigenschaften und erhöhtem Schutzbedarf:
SAP ergänzt ihr Portfolio um ein souveränes Cloud-Angebot in Deutschland, welches vollständig SAP-basierte Plattform- und Softwaredienste für regulierte Industrien und den öffentlichen Sektor bereitstellt und mit dem die Verarbeitung von VS-NfD eingestuften Informationen angestrebt wird. Die Cloud-Infrastruktur wird in deutschen Rechenzentren bereitgestellt und lokal durch SAP betrieben, sodass alle Daten in Deutschland verbleiben. Hierdurch erfüllt SAP in Deutschland die höchsten Sicherheitsanforderungen. Voraussichtlich ab Ende 2024 soll eine VS-NfD-taugliche Infrastruktur verfügbar sein, mit der schrittweisen VS-NfD konformen Erweiterung um die zentralen Plattform- und Softwaredienste bis Ende 2025. Weitere Akkreditierungen und Freigaben zur Erweiterung des Serviceumfangs sind für Q1 2026 und darüber hinaus geplant.
Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): "Als Cybersicherheitsbehörde des Bundes sind wir uns der Herausforderungen bewusst, die mit anspruchsvollen Sicherheitsanforderungen im Zusammenhang mit kurzen Fristen und dynamischen Anforderungen einhergehen. Wir arbeiten eng mit Bedarfsträgern und Anbietern zusammen, um diese ambitionierten Ziele zu erreichen. Dass Anbieter in der Lage sind, hier entscheidenden regulativen Randbedingungen gerecht zu werden und so Sicherheit und angemessenen Schutz kritischer Daten zu gewährleisten, ist eine gute Nachricht für die Cybernation Deutschland."
2. Souveränes SAP Cloud Angebot basierend auf Delos Cloud Cloud-Plattform:
Die SAP-Tochter Delos Cloud GmbH plant dem öffentlichen Dienst in Deutschland ab 2025 die erste derzeit einzige vollumfänglich souveräne Cloud-Plattform basierend auf der Hyperscaler-Technologie Microsoft Azure zur Verfügung zu stellen. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen zwischen SAP, Delos Cloud, Microsoft und Arvato Systems hat das Projekt einen weiteren Meilenstein erreicht. Damit wird die Zusammenarbeit der Unternehmen bei der Bereitstellung der Cloud-Plattform für den öffentlichen Sektor in Deutschland verbindlich vereinbart und das souveräne Angebot von Delos Cloud nachhaltig sichergestellt.
„Ich begrüße den Abschluss der angekündigten Kooperationsvereinbarungen zur Technologiepartnerschaft als wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung und weitere Zusammenarbeit im bedeutsamen MSSC-Projekt.“, sagt Staatssekretär und Bundes-CIO Dr. Markus Richter.
Die Cloud-Plattform soll gemäß den regulatorischen Vorgaben des Bundes in Bezug auf Daten, Betrieb und Regulatorik souverän sein. Damit soll Delos Cloud als souveränes Cloud-Angebot die staatlichen Vorgaben für Datenschutz, IT-Sicherheit und Geheimschutz vollumfänglich erfüllen. Als deutsche Eigentümerin der Infrastruktur übernimmt die Delos Cloud GmbH sowohl den Plattform-Betrieb als auch die Lizensierung ihrer Produkte. Somit werden sensible Verwaltungsdaten, darunter auch VS-NfD-eingestufte Daten, ausschließlich in deutschen Rechenzentren ohne Zugriff von Microsoft verarbeitet. Die Rechenzentren werden von sicherheitsüberprüftem Personal in Deutschland betrieben.
Kern des Angebots sind die durch Delos Cloud souverän bereitgestellten SAP- und Microsoft-Dienste. Bereits im 1. Halbjahr 2025 sollen Microsoft Foundational Services und im 2. Halbjahr 2025 Microsoft Mainstream Services und Microsoft Office 365 zur Verfügung stehen. Die SAP Services werden schrittweise bis 2026 auf der Cloud-Plattform verfügbar sein. Dabei wird die Plattform technologie- und anbieterneutral sein, wird also ausdrücklich auch Open-Source-Lösungen und Eigenentwicklungen der Kunden unterstützen.
Strategische Neuausrichtung: Martin Merz als globaler Leiter des Sovereign Cloud Business
Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung wurde Martin Merz als President Sovereign Services & Delivery zum globalen Leiter des Sovereign Cloud Business ernannt. Mit der Schaffung einer neuen zentralen Einheit bündelt SAP gezielt bestehende Kompetenzen, um das Sovereign Cloud Business auf die nächste Stufe zu heben. Diese Struktur ermöglicht eine engere Verzahnung von Vertrieb und Lieferung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, um effizienter und gezielter auf die Anforderungen des Marktes einzugehen.
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Jürgen Müller verlässt den SAP-Vorstand
Müller erklärte: „Bei einer vergangenen Firmenveranstaltung kam es zu einem Ereignis, bei dem ich mich unangemessen verhalten habe. Ich bedauere, dass ich unüberlegt gehandelt habe und entschuldige mich aufrichtig bei allen involvierten Personen. Ich habe erkannt, dass mein Verhalten in diesem Moment nicht unsere Werte bei SAP widergespiegelt hat. Ich übernehme die volle Verantwortung und denke, dass mein Rücktritt das Beste für das Unternehmen ist. Dem Team wünsche ich weiterhin viel Erfolg.“
Müller hat maßgeblich dazu beigetragen, die SAP Business Technology Platform (BTP) zu etablieren. Heute liefert die Plattform die technische Grundlage für das Best-of-Suite Angebot der SAP und unterstützt über 23.000 Live-Kunden.
„Wir danken Jürgen Müller für seine signifikanten Leistungen und wünschen ihm alles Gute für seine weitere Zukunft,“ sagte Pekka Ala-Pietilä, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE.
"Übergangsweise wird SAP-CEO Christian Klein die Verantwortung für den größten Teil des Vorstandsbereichs Technologie und Innovation übernehmen, den Müller leitet. Das SAP Global Security & Cloud Compliance Team wird in den Vorstandsbereich Customer Services & Delivery unter Thomas Saueressig wechseln."
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Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können. Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2023 auf dem Formular 20-F.
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Scott Russell und Julia White verlassen den SAP-Vorstand
Chief Revenue Officer Scott Russell hatte eine zentrale Rolle, SAP-Kunden auf der ganzen Welt auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen. Sein Erfolg gibt SAP die Möglichkeit, das volle Potenzial des Best-of-Suite-Angebots des Unternehmens auszuschöpfen, so dass Kunden die Vorteile der SAP-Lösungen für größtmögliche Agilität und Innovationsfähigkeit nutzen können. Die Suche nach einem Nachfolger für Scott Russell ist im Gange. SAP-CEO Christian Klein übernimmt übergangsweise die Verantwortung für die Vertriebsorganisation.
Julia White, Chief Marketing and Solutions Officer, hat erfolgreich Marketing und Kommunikation modernisiert und gleichzeitig das Produktmarketing der SAP aufgebaut, um ein Cloud-First-Modell zu unterstützen. SAP stärkt nun die Synergie zwischen Produktmarketing- und Produktteams, indem diese Teams zusammengeführt werden. Der Aufsichtsrat der SAP und Julia White sind sich einig, dass dieser Schritt den geeigneten Zeitpunkt darstellt, um den eigenständigen Vorstandsbereich Marketing & Solutions aufzulösen. Mit dieser Anpassung zum 1. September wird die Vorstandsstruktur der SAP gestrafft.
„Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Cloud-Transformation der SAP ist der Aufsichtsrat der Ansicht, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um die nächste Wachstumsphase einzuläuten“, sagte Pekka Ala-Pietilä, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE. „Wir danken Scott Russell und Julia White für ihre herausragenden Leistungen und wünschen ihnen alles Gute für ihren weiteren Weg.“
„Scott und Julia haben maßgeblich zur erfolgreichen Transformation der SAP in der Cloud und zu unserer Führungsrolle im Bereich Business AI beigetragen“, sagte Christian Klein, CEO der SAP. „Ich möchte ihnen für ihren großen Einsatz für unsere Kunden und Partner danken und gemeinsam mit dem Aufsichtsrat wünsche ich ihnen alles Gute für die Zukunft.“
SAP vollzieht diesen strategischen Schritt aus einer Position der Stärke. Die Änderungen werden die Transformation des Unternehmens weiter beschleunigen und den Fokus auf eine Suite- und KI-First-Strategie stärken. Durch die Priorisierung dieser Schlüsselbereiche stellt sich SAP auf, um die Marktposition als einer der führenden Anbieter für Unternehmenssoftware auszubauen.
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SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/copyright.
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SAP unterzeichnet Vereinbarung zur Übernahme von WalkMe und treibt damit die Geschäftstransformation voran: Verbessert das Kundenerlebnis und bereichert die Business-KI-Lösungen von SAP
Vorstand und Aufsichtsrat der SAP SE sowie der Vorstand von WalkMe haben der Transaktion für 14,00 US-Dollar pro Aktie zugestimmt, was einem Eigenkapitalwert von rund 1,5 Mrd. US-Dollar entspricht. Die Transaktion soll in bar erfolgen. Der Angebotspreis entspricht einem Aufschlag von 45% auf den Schlusskurs der WalkMe-Aktie am 4. Juni 2024.
Die geplante Kombination ergänzt das Angebot der SAP im Bereich Business Transformation Management rund um SAP Signavio und SAP LeanIX, um Kunden bei der Transformation zu unterstützen.
„Anwendungen, Prozesse, Daten und Menschen sind die vier Schlüsselelemente einer erfolgreichen Unternehmenstransformation“, sagte Christian Klein, CEO und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Mit der Übernahme von WalkMe verstärken wir die Unterstützung für unsere Endanwender deutlich, und helfen ihnen, neue Lösungen und Funktionen schnell zu übernehmen, so dass unsere Kunden den maximalen Nutzen aus ihren IT-Investitionen ziehen können.“
WalkMe: Fokus auf Einführungs-Analyse und Geschäftstransformation
„Wir freuen uns sehr, unsere Kräfte mit SAP zu bündeln. Diese Übernahme ist ein bedeutender Meilenstein auf unserem Weg und stellt uns die Ressourcen und den Kundenstamm zur Verfügung, die wir benötigen, um unser Produktangebot zu verbessern und unsere Marktreichweite zu erweitern“, sagte Dan Adika, CEO von WalkMe. „Durch die Nutzung des umfangreichen Ökosystems von SAP werden wir in der Lage sein, erhebliche Wachstumschancen zu erschließen und unseren Kunden einen noch größeren Mehrwert zu bieten. Gemeinsam freuen wir uns auf eine Zukunft voller Innovation und außergewöhnlichem Service.“
WalkMe hilft Unternehmen, die Unternehmensproduktivität zu steigern und Risiken zu senken, indem es eine konsistente, effektive und effiziente Nutzung von Software und den damit verbundenen Arbeitsabläufen ermöglicht. WalkMes DAP baut auf der Anwendungslandschaft eines Unternehmens auf, erkennt, wo Reibungsverluste entstehen, und bietet den maßgeschneiderten Support und die Automatisierung, die das Unternehmen benötigt, um die anstehende Arbeit direkt in den Arbeitsabläufen und in allen beteiligten Anwendungen zu erledigen. WalkMe wird weiterhin Nicht-SAP-Anwendungen vollständig unterstützen.
In Kürze bringt WalkMe planmäßig den WalkMeX-Copiloten auf den Markt. Dieser nutzt Kontext und die KI von WalkMe, um in Arbeitsabläufen den jeweils besten folgenden Schritt vorzuschlagen. WalkMeX kann permanent laufen und überlagert Anwendungen, einschließlich deren etwaiger Copiloten verschiedener Anbieter, die Unternehmen in ihren Software-Landschaften verwenden. Die Stärken von WalkMe bei der Einführung neuer Software werden auch den Copiloten Joule von SAP weiter verbessern und die Produktivität bei SAP-Kunden steigern. Darüber hinaus wird die Integration der charakteristischen E-Learning-Funktionen von SAP Enable Now mit WalkMe in Zukunft das Zentrum des anwenderzentrierten Transformationsansatzes von SAP bilden.
Die Übernahme unterliegt den üblichen Vollzugsbedingungen, einschließlich des Erhalts der Zustimmung der Aktionäre von WalkMe und der erforderlichen behördlichen Genehmigungen, und wird voraussichtlich im dritten Quartal 2024 vollzogen. Die Auswirkungen der Transaktion auf das Non-IFRS-Ergebnis je Aktie der SAP für das Geschäftsjahr 2024 werden voraussichtlich unwesentlich sein.
Über WalkMe
WalkMe (NASDAQ: WKME) mit Hauptsitz in Tel Aviv, Israel, hat Pionierarbeit bei DAP-Innovationen und -Lösungen geleistet, damit Unternehmen den ständigen Wandel durch Technologie effektiv bewältigen können. Mit WalkMe steigern Unternehmen die Produktivität im Unternehmen und reduzieren Risiken, indem sie eine konsistente, verantwortungsvolle und effiziente Einführung von Software und den damit verbundenen Arbeitsabläufen sicherstellen. Die KI-gesteuerte Plattform von WalkMe basiert auf dem Tech-Stack eines Unternehmens, identifiziert, wo Reibungsverluste entstehen, und bietet die personalisierte Anleitung und Automatisierung, die erforderlich sind, um die Arbeit direkt in den Arbeitsabläufen zu erledigen. Kunden wie IBM, Nestlé, ThermoFisher Scientific und das US-Verteidigungsministerium vertrauen WalkMe, dass es die anwenderzentrierten Erfahrungen schafft, die erforderlich sind, um die Effektivität ihrer Arbeitsabläufe zu steigern und ihren Software-ROI zu maximieren.
Weitere wichtige Informationen und wo sie zu finden sind
Im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion wird WalkMe ein Proxy Statement erstellen, das seinen Aktionären zugestellt und der Securities and Exchange Commission (die “SEC”) vorgelegt wird. ANLEGERN UND WERTPAPIERINHABERN WIRD DRINGEND EMPFOHLEN, DAS PROXY STATEMENT ZU LESEN, SOBALD ES VERFÜGBAR IST, UND ANDERE RELEVANTE DOKUMENTE, DIE DER SEC IM ZUSAMMENHANG MIT DER GEPLANTEN TRANSAKTION VORGELEGT ODER ZUR VERFÜGUNG GESTELLT ODER DURCH VERWEIS DARIN AUFGENOMMEN WURDEN, DA DAS PROXY STATEMENT UND ANDERE RELEVANTE DOKUMENTE WICHTIGE INFORMATIONEN ÜBER DIE GEPLANTE TRANSAKTION UND DIE PARTEIEN DER GEPLANTEN TRANSAKTION ENTHALTEN. Diese Pressemitteilung ist kein Ersatz für das Proxy Statement oder andere Dokumente, die von WalkMe bei der SEC eingereicht oder ihr zur Verfügung gestellt werden.
Das Proxy Statement und andere damit zusammenhängende Dokumente, die bei der SEC in Bezug auf die geplante Transaktion eingereicht wurden oder ihr zur Verfügung gestellt wurden, können kostenlos auf der Website der SEC (www.sec.gov) oder der Website von WalkMe unter www.walkme.com abgerufen werden oder durch eine solche Anfrage an die Investor Relations-Abteilung von WalkMe (Kontakt siehe oben) angefordert werden.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält “zukunftsgerichtete Aussagen” (forward-looking statements) im Sinne der “Safe Harbor”-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und anderer geltender Wertpapiergesetze. Alle Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, einschließlich Aussagen über die geplante Übernahme von WalkMe durch SAP, den erwarteten Zeitpunkt für den Vollzug der geplanten Transaktion und dessen Bedingungen, zukünftige Finanz- und Betriebsergebnisse, Vorteile und Synergien der Transaktion, zukünftige Chancen für die kombinierten Unternehmen und alle anderen Aussagen über Ereignisse oder Entwicklungen, die in der Zukunft eintreten könnten, können “zukunftsgerichtete Aussagen” im Sinne der Wertpapiergesetze auf Bundes- und Staatenebene sein. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten, die die Finanz- oder Betriebsergebnisse von SAP, WalkMe oder dem kombinierten Unternehmen erheblich beeinflussen können. Wörter wie “erwarten”, “antizipieren”, “beabsichtigen”, “planen”, “glauben”, “schätzen”, “vorhersagen”, “ersuchen”, “anstreben”, “würden”, “werden”, “sollen”, “können” und Variationen solcher Wörter und ähnliche Ausdrücke sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Solche Aussagen basieren auf den Erwartungen des Managements zum Zeitpunkt ihrer erstmaligen Äußerung, sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und beinhalten bestimmte Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die schwer vorherzusagen sind. Weder SAP noch WalkMe können garantieren, dass die Erwartungen in solchen zukunftsgerichteten Aussagen erreicht werden, und daher können die tatsächlichen Ergebnisse und Ergebnisse erheblich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder prognostizierten abweichen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen können beispielsweise von Faktoren beeinflusst werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Risiken im Zusammenhang mit der Fähigkeit, die geplante Transaktion durchzuführen, der Erfüllung der Bedingungen für den Vollzug der geplanten Transaktion, einschließlich des Erhalts bestimmter behördlicher Freigaben, und des Zeitpunkts des Abschlusses der geplanten Transaktion; das Eintreten eines Ereignisses, einer Änderung oder eines anderen Umstands, der zur Beendigung der geplanten Transaktion führen könnte; die Möglichkeit, dass die Aktionäre von WalkMe der Transaktion nicht zustimmen; die Fähigkeit, den Betrieb und die Mitarbeiter erfolgreich zu integrieren; die Fähigkeit, die erwarteten Vorteile und Synergien der geplanten Transaktion so schnell oder in dem von Finanzanalysten oder Investoren erwarteten Umfang zu realisieren; die potenziellen Auswirkungen der Ankündigung der geplanten Transaktion auf die Betriebsergebnisse, das Geschäft im Allgemeinen und die Geschäftsbeziehungen, einschließlich mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Wettbewerbern; es können unvorhergesehene Restrukturierungskosten anfallen oder nicht offengelegte Verbindlichkeiten übernommen werden; tatsächliche oder angedrohte Gerichtsverfahren, die im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion oder anderweitig gegen SAP oder WalkMe eingeleitet wurden oder eingeleitet werden könnten; die Fähigkeit und die Kosten im Zusammenhang mit der Bindung von Schlüsselpersonal und Kunden; Risiken im Zusammenhang mit der Ablenkung der Aufmerksamkeit des Managements von der laufenden Geschäftstätigkeit; Verzögerungen, Herausforderungen, Kosten, Gebühren, Aufwendungen und Abgaben im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion; Maßnahmen von Wettbewerbern; allgemeine nachteilige wirtschaftliche, politische, soziale und sicherheitspolitische Bedingungen in den Regionen und Branchen, in denen SAP und WalkMe tätig sind, einschließlich des anhaltenden Krieges zwischen Israel und der Hamas und anderen terroristischen Organisationen im Nahen Osten und allgemeiner Feindseligkeiten; die Gefährdung durch Inflation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen und Risiken im Zusammenhang mit der lokalen und internationalen Geschäftstätigkeit sowie Schwankungen des Marktpreises der gehandelten SAP- und WalkMe-Wertpapiere; Naturkatastrophen, Pandemien, Epidemien oder Ausbrüche von Infektionskrankheiten, Kriege, Proteste und Unruhen sowie Terroranschläge; und die zusätzlichen Risiken und Faktoren, die in den von SAP und WalkMe bei der SEC eingereichten oder ihr zugänglich gemachten Berichten erörtert werden, einschließlich der jüngsten Jahresberichte von SAP und WalkMe auf Formular 20-F und in allen nachfolgenden Berichten auf Formular 6-K, die jeweils bei der SEC hinterlegt sind oder ihr zur Verfügung gestellt werden und auf der Website der SEC unter www.sec.gov verfügbar sind. Berichte, die von SAP bei der SEC eingereicht oder ihr zur Verfügung gestellt wurden, sind auch auf der Website von SAP unter www.sap.com/investors und von WalkMe auf der Website von WalkMe unter www.walkme.com verfügbar. Darüber hinaus können sich auch andere Risiken und Ungewissheiten, die SAP oder WalkMe derzeit nicht kennen oder derzeit nicht als wesentlich erachten, auf die zukunftsgerichteten Aussagen der beiden Unternehmen auswirken und dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und der Zeitpunkt der Ereignisse wesentlich von den erwarteten abweichen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung gelten nur zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung oder zu den in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen Daten, auch wenn sie anschließend von SAP oder WalkMe auf ihren jeweiligen Websites oder anderweitig zur Verfügung gestellt werden. Weder SAP noch WalkMe übernehmen eine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen, um tatsächliche Ergebnisse, neue Informationen, zukünftige Ereignisse, Änderungen ihrer Erwartungen oder andere Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Datum, zu dem die zukunftsgerichteten Aussagen gemacht wurden, eintreten.
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SAP integriert Unternehmens-KI in ganzes Cloudportfolio und schließt Partnerschaften mit innovativen KI-Anbietern – damit Kunden ihr volles Potenzial erschließen können
„Die Innovationen für Unternehmens-KI, die wir 2024 auf der SAP Sapphire bekannt geben, werden die Abwicklung von Geschäftsprozessen neu definieren“, sagt Christian Klein, CEO und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Die heutigen Ankündigungen und Partnerschaften rund um KI unterstreichen, wie wichtig es uns ist, bahnbrechende Technologien bereitzustellen, die echte Ergebnisse liefern. Dies wird Kunden die nötige Flexibilität bieten und ihren Innovationsgeist stärken, um im schnelllebigen Geschäftsumfeld von heute erfolgreich zu sein.“
KI speziell für UnternehmenSAP bettet Unternehmens-KI in alle Geschäftslösungen ein und eröffnet Nutzern damit wertvolle Einblicke, die ihnen helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen und Probleme noch kreativer zu lösen. Dies umfasst zum Beispiel von KI erzeugte Berichte in SAP-SuccessFactors-Lösungen, die Führungskräften verantwortungsvolle Informationen für Gespräche zu Vergütungen bieten. Ein weiteres Beispiel sind Prognosefunktionen in Lösungen von SAP Sales Cloud, die zeigen, mit welchen Kombinationen aus Vertriebsmitarbeitern und Produkten sich der Umsatz am besten steigern lässt. Darüber hinaus kann über den Generative AI Hub in der SAP Business Technology Platform nun auf große Sprachmodelle von Amazon Web Services, Meta und Mistral AI zugegriffen werden. Mit dieser Funktion in der Infrastruktur SAP AI Core wird es noch einfacher, Anwendungsfälle für generative KI für SAP-Anwendungen zu entwickeln.
Der SAP-Assistent Joule wird auf das gesamte Lösungsportfolio des Unternehmens ausgeweitet. Joule basiert auf generativer KI, ordnet schnell Daten aus unterschiedlichen Systemen und setzt sie in einen Kontext, um die Automatisierung zu beschleunigen und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Joule wurde im Herbst letzten Jahres in den SAP-SuccessFactors-Lösungen eingeführt und ist nun in Lösungen von SAP S/4HANA Cloud und unter anderem in SAP Build und der SAP Integration Suite eingebettet. Bis Ende des Jahres wird der Assistent auch in den Lösungen SAP Ariba und SAP Analytics Cloud zur Verfügung stehen. Auf der SAP Sapphire kündigte SAP auch Pläne an, den Leistungsumfang von Joule durch Integration in Microsoft Copilot zu erweitern, um noch wertvollere Einblicke zu ermöglichen. Durch diese enge, wechselseitige Integration erhalten Nutzer eine einheitliche Anwendungsumgebung für ihre täglichen Aufgaben und nahtlosen Zugriff auf Informationen aus Interaktionen mit Geschäftsanwendungen in SAP-Systemen und Microsoft 365.
Die zunehmende Bedeutung von Unternehmens-KI zeigt sich auch darin, dass sich SAP noch stärker an den Prinzipien relevanter, verlässlicher und verantwortungsvoller KI orientiert, bei der SAP eine Vorreiterrolle einnimmt. Zur SAP Sapphire führt SAP die zehn Grundprinzipien der UNESCO-Empfehlung zur Ethik Künstlicher Intelligenz ein. Diese sollen gewährleisten, dass bei der Entwicklung und beim Einsatz von KI-Technologien, die Menschenrechte respektiert, Gerechtigkeit gefördert und eine nachhaltige Entwicklung unterstützt wird.
Partnerschaften für weitere Innovationen
SAP arbeitet mit führenden Technologieunternehmen zusammen, um mit generativer KI auf Unternehmensebene neue Wege zu beschreiten. Zusätzlich zu unseren erweiterten Kooperationen mit AWS und Microsoft stellen Partnerschaften mit Google Cloud, Meta, Mistral AI und NVIDIA sicher, dass SAP größtmöglichen Nutzen aus KI-fähiger Technologie ziehen kann, um schnell Innovationen zu schaffen und vielfältigere Ergebnisse zu ermöglichen.
Google Cloud
SAP und Google Cloud bauen ihre Partnerschaft aus, damit Kunden mit Unternehmens-KI Risiken in Lieferketten besser voraussagen und senken können. Somit lassen sich Unterbrechungen minimieren und optimale Bestandshöhen gewährleisten. Die beiden Unternehmen werden Joule und die Lösung SAP Integrated Business Planning for Supply Chain in den KI-Assistenten auf der Grundlage von Gemini-Modellen von Google Cloud und in die Datenbasis von Google Cloud Cortex Framework integrieren.
Meta
SAP wird Meta Llama 3 nutzen, um Skripte zu erzeugen, die stark angepasste Analyseanwendungen in SAP Analytics Cloud gestalten. Das KI-Modell der nächsten Generation von Meta zeichnet sich bei sprachlichen Nuancen und beim Kontextverständnis aus und ist somit ideal geeignet, um Unternehmensanforderungen konkret umzusetzen.
Mistral AI
SAP wird außerdem neue große Sprachmodelle von Mistral AI – einem in Paris ansässigen globalen Unternehmen, das auf generative KI spezialisiert ist – in den Generative AI Hub in SAP AI Core aufnehmen.
NVIDIA
SAP und die NVIDIA Corporation treiben eine produktübergreifende Partnerschaft voran*, in deren Rahmen modernste Technologien in Geschäftsanwendungen integriert werden:
- Während SAP Joule als KI-Assistenten für Implementierungen der Lösung RISE with SAP trainiert, durchsuchen die hoch entwickelten KI-Modelle von NVIDIA Beratungsmaterialien von SAP, um relevante und präzise Antworten auf Fragen zu Implementierungen geben zu können.
- Während SAP Joule in das Entwicklungsmodell ABAP Cloud einbettet, um ABAP-Code für SAP-Entwickler zu generieren, wird die beschleunigte Infrastruktur von NVIDIA das SAP-Modell für generative KI zur Generierung von ABAP-Code betreiben, skalieren und steuern.
- Während SAP generative KI in die Lösung SAP Intelligent Product Recommendation integriert, ermöglichen die Programmierschnittstellen von NVIDIA Omniverse Cloud die Simulation komplexer Fertigungsprodukte und konfigurationen sowie digitaler Zwillinge in der Industrie.
Cloudtechnologie für mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit
Um im KI-Zeitalter erfolgreich sein zu können, müssen Unternehmen in der Cloud sein. SAP erleichtert Kunden den Umstieg mit Initiativen, die ihnen helfen, die Partner zu finden, die das erforderliche Know-how für komplexe Transformationen mit SAP S/4HANA Cloud aufweisen. Zu den weiteren Cloudinnovationen, die auf der SAP Sapphire präsentiert werden, gehören auch Funktionen, die Unternehmen weltweit dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsstrategien zu messen, zu steuern und umzusetzen. Mit den Lösungen SAP Sustainability Control Tower und SAP Sustainability Footprint Management können Unternehmen nun ihren CO2-Fußabdruck auf breiter Basis verfolgen und gesetzliche Standards besser einhalten.
*Der Link zum NVIDIA-Blog wird am 4. Juni um 10:00 Uhr ET/16:00 Uhr MESZ veröffentlicht.
Weitere Informationen finden Sie im SAP Sapphire News Guide 2024.
Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center.Folgen Sie SAP unter @SAPdach.
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Pekka Ala-Pietilä mit großer Mehrheit in den Aufsichtsrat der SAP und zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt
„Ich freue mich, den Staffelstab an Pekka Ala-Pietilä zu übergeben, der die erfolgreiche Transformation der SAP weiter begleiten wird,“ sagte Hasso Plattner. „Pekka Ala-Pietilä ist ein profunder Kenner der SAP und der Technologie-Branche und wird das Unternehmen wirkungsvoll unterstützen, seine Rolle als führender Anbieter in den Bereichen Cloud ERP und Geschäfts-KI zu festigen.“ Ala-Pietilä fügte hinzu: „Den Aktionären und dem Aufsichtsrat bin ich dankbar für die Möglichkeit, wieder in Europas wichtigstem Softwareunternehmen tätig zu sein. Gerne begleite ich SAP auf ihrem Weg, diese starke Position weiter auszubauen.“
Wie 2023 angekündigt ist der Mitgründer und frühere Vorstandsvorsitzende Hasso Plattner mit Abschluss der Hauptversammlung 2024 aus dem SAP-Aufsichtsrat ausgeschieden. Während der Amtszeit von Hasso Plattner als Aufsichtsratsvorsitzender (Mai 2003 bis Mai 2024) stieg die Marktkapitalisierung der SAP von ca. 30 Mrd. € auf ca. 200 Mrd. €, was SAP zum heute wertvollsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland macht. Hasso Plattners Innovations- und Wettbewerbsgeist ist seit mehr als 50 Jahren die Grundlage für den Erfolg der SAP, von den ersten bahnbrechenden ERP-Innovationen bis hin zur strategischen Neuausrichtung als führender Anbieter von Geschäftsanwendungen in der Cloud und Geschäfts-KI. Hasso Plattner wird auch weiterhin als Berater für die SAP tätig sein und dem Unternehmen sein Wissen und seine Erfahrung damit weiter zur Verfügung stellen.
Aicha Evans (55), Gerhard Oswald (70) sowie Dr. Friederike Rotsch (51) wurden mit 93,39%, 89,82% bzw. 92,45% der Stimmen als Mitglieder des Aufsichtsrats wiedergewählt. Prof. Dr. Ralf Herbrich (50) wurde mit 99,29 % der Stimmen zum Nachfolger von Punit Renjen gewählt, der ebenfalls mit Abschluss der Hauptversammlung 2024 aus dem Aufsichtsrat der SAP ausschied.
Die Hauptversammlung stimmte auch allen anderen Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu. Dazu gehören unter anderem die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2023 (99,51% bzw. 99,44% Zustimmung), sowie die Zustimmung zu einer Anpassung der Vergütung des Aufsichtsratsvorsitzenden. Eine Übersicht über alle Beschlüsse der Hauptversammlung 2024 sowie die Beschlüsse der Hauptversammlungen der vergangenen Jahre finden Sie hier.
Für das Jahr 2023 erhalten die SAP-Aktionäre eine Dividende von 2,20 € je Aktie. Dies entspricht einer Erhöhung um 0,15 € bzw. 7 % gegenüber der Dividende für das Jahr 2022. Die Gesamtausschüttung an die Aktionäre wird sich damit auf rund 2,6 Milliarden Euro belaufen. Die Dividende wird voraussichtlich ab dem 21. Mai 2024 ausgezahlt.
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Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können. Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2023 auf dem Formular 20-F.
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IBM und SAP erweitern Partnerschaft und bringen generative KI zu zukunftsorientierten Unternehmen
„Der gemeinsame Ansatz von IBM und SAP für generative KI basiert auf einem offenen Partnernetz, Vertrauen und speziellen Modellen. Dies soll Kunden dabei helfen, ihre Ergebnisse zu optimieren“, sagt John Granger, Senior Vice President, IBM Consulting. „Unsere neue Partnerschaft „Value Generation“ versetzt Kunden in die Lage, Innovationen schneller umzusetzen und einen Wettbewerbsvorsprung zu erzielen. Durch generative KI legen sie somit die Grundlage für ein zukunftsorientiertes Unternehmen.“
„Es ist naheliegend, dass wir unsere Partnerschaft mit IBM erweitern, damit mehr Kunden mit RISE with SAP schneller in die Cloud umsteigen und von generativer KI in der Cloud bestmöglich profitieren können“, sagt Scott Russell, Chief Revenue Officer, Mitglied des Vorstands der SAP SE und Leiter des Bereichs Customer Success. „Diese erweiterte Partnerschaft wird unseren gemeinsamen Kunden neue Möglichkeiten eröffnen, da sie durch die Cloud, Daten und KI für Unternehmen Innovationen schaffen können, um weiter zu wachsen und ihr Unternehmen neu auszurichten.“
IBM Consulting und SAP bauen auf ihrer jahrzehntelangen Partnerschaft auf und möchten die Transformation durch RISE with SAP beschleunigen, indem sie Kunden in den folgenden Schlüsselbereichen unterstützen:
- Zukunftsweisende KI-Geschäftsprozesse: Gemeinsam prüfen die Unternehmen Möglichkeiten, neue Funktionen für generative KI für RISE with SAP zu entwickeln und KI in den SAP-Geschäftsprozessen von branchenspezifischen Cloudlösungen und Anwendungen für Geschäftsbereiche fest zu verankern. Zuerst plant IBM, die KI-Funktionen in den SAP-Cloudlösungen und anwendungen, die auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) basieren, zu erweitern. Dies umfasst RISE with SAP, die Lösung GROW with SAP, Finanzlösungen für das Büro des CFO, Lösungen für das Supply Chain Management und das Personalmanagement, Lösungen von SAP Customer Experience und für Intelligent Spend Management. Auch plant IBM, SAP-Signavio- und SAP-Business-AI-Lösungen zu nutzen, um innovative Geschäftsprozesse über ein Proof-of-Concept-Programm zu definieren.
- Zukunftsweisende Innovationen in Branchen: IBM und SAP planen, intelligente branchenspezifische Anwendungsszenarien, die auf datengestützten Erkenntnissen beruhen, für durchgängige Geschäftsprozesse zu entwickeln, um so zukunftsweisende Innovationen in Branchen voranzutreiben. Diese Szenarien werden sich anfangs auf die industrielle Fertigung, die Konsumgüterindustrie, den Handel, Innere und Äußere Sicherheit, die Automobilindustrie und die Versorgungswirtschaft konzentrieren. Dazu gehören auch die jüngsten Aktivitäten von IBM mit SAP zur Entwicklung neuer KI-Lösungen für die Konsumgüterindustrie und den Handel. Im Rahmen dieser Initiative plant IBM auch, ein umfassendes Portfolio branchenspezifischer KI-Lösungen zu entwickeln, das über 100 KI-Lösungen für verschiedene Geschäftsbereichs- und Implementierungslösungen umfassen wird. Außerdem wird diese geplante Entwicklung vorkonfigurierte Value Maps für Branchen beinhalten, die innovative Geschäftsprozesse definieren und Chancen für den wegweisenden Einsatz künstlicher Intelligenz aufzeigen. Kunden werden auf alle diese neuen KI-Lösungen über die globalen Standorte der IBM Innovation Studios und SAP Innovation Center zugreifen können.
- Zukunftsweisende Plattformarchitektur und neuer Kundenansatz: Zukunftsorientierte Unternehmen benötigen zukunftsweisende Plattformarchitekturen und einen modernen Kundenansatz. Über die Partnerschaft „Value Generation“ beabsichtigt IBM, innovative Referenzarchitekturen bereitzustellen, die einen „Clean Core“-Ansatz unterstützen. Hierfür plant IBM, die SAP BTP sowie SAP-Signavio- und LeanIX-Lösungen zu nutzen. Mit diesen neuen Referenzarchitekturen lassen sich Standards für die Daten-, Prozess-, System- und Geräteintegration und die Verknüpfung und Automatisierung von Prozessen festlegen. IBM-Berater, die Kunden bei SAP-Projekten unterstützen, haben auch die Möglichkeit, IBM Consulting Advantage – die IBM-Plattform für KI-Dienste – und das Portfolio eigener Methoden, Lösungen und Assistenten zu nutzen, um Kunden wiederverwendbare und einheitliche Services bieten zu können. Mit IBM Consulting Advantage können IBM-Berater auf neuartige Weise SAP-Lösungen bereitstellen, um die Produktivität zu erhöhen und Risiken zu mindern. Dazu nutzen sie generative KI, zum Beispiel für die Erstellung von User Storys, Testskripts, Inhalten für Schulungen und das Change Management sowie Programmcode.
- Ausbau eines zukunftsweisenden Partnernetzes: IBM und SAP planen, ihre Partnerschaft auf Grundlage ihre jeweiligen Mitarbeiternetzwerke und zukunftsweisenden Communitys auszuweiten. Hierzu zählen etwa das Business Women’s Network bei IBM und SAP, das Programm SAP University Alliances, das SAP-Programm Veterans to Work und Veterans at IBM. Ziel ist es, die Arbeit mit SAP-Lösungen bei den Mitarbeitenden in der Beratung zu verstärken und die Spitzenkräfte der nächsten Generation aufzubauen. Die Unternehmen suchen auch nach neuen Wegen, um bei Sozialprogrammen zusammenzuarbeiten, wie zum Beispiel bei der Schulung von benachteiligten Jugendlichen im IT-Bereich und der schnelleren Integration von Sozialunternehmen in globale Lieferketten.
- Geplante Verfügbarkeit von Watsonx auf dem Generative AI Hub: Die IBM Granite-Serie soll im SAP-Portfolio von Cloudlösungen und anwendungen zur Verfügung gestellt werden – auf Basis des Generative AI Hub in SAP AI Core. Der Generative AI Hub ermöglicht relevante, verlässliche und verantwortungsvolle KI für Unternehmen und bietet unmittelbaren Zugriff auf eine breite Palette von großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs). Damit wird die Zusammenarbeit von IBM und SAP bei der Einbettung der IBM Watson AI-Technologie in SAP-Lösungen weiter ausgebaut. Um die Fähigkeiten von watsonx.ai Granite weiter hervorzuheben, plant IBM Consulting, für ausgewählte Kunden Erweiterungen unter Verwendung des Modells auf dem generativen KI-Hub zu erstellen.
Diese Initiative baut auf der bereits 50-jährigen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen auf, die auf umfassendem technischem Know-how, fundiertem Branchenwissen und Fachkompetenz beruht. Sie unterstreicht außerdem, wie wichtig es für beide Unternehmen ist, sich weiterzuentwickeln, um Kunden noch besser in den Mittelpunkt zu stellen und die Anforderungen des Marktes zu erfüllen.
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IBM ist ein führender Anbieter von globaler Hybrid-Cloud und KI sowie von Beratungsexpertise. Wir unterstützen Kunden in mehr als 175 Ländern dabei, Erkenntnisse aus ihren Daten zu gewinnen, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und sich einen Wettbewerbsvorteil in ihrer Branche zu verschaffen. Mehr als 4.000 staatliche Stellen und Unternehmen in kritischen Infrastrukturbereichen wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen verlassen sich auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift, um ihre digitale Transformation schnell, effizient und sicher durchzuführen zu können. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM in den Bereichen KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloud-Lösungen und Beratung bieten unseren Kunden offene und flexible Optionen. All dies wird durch das Engagement von IBM für Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusivität und Service gestützt. Weitere Informationen finden Sie auf www.ibm.com.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können. Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2023 auf dem Formular 20-F.
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SAP verlängert Vertrag mit CEO Christian Klein
„Christian Klein hat in den vergangenen Jahren nachdrücklich den Umbau der SAP SE zu einem Cloud-Unternehmen vorangetrieben“, sagte Professor Hasso Plattner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE. „Wir danken Christian Klein für seine bisherige sehr erfolgreiche Arbeit. Mit der frühzeitigen Vertragsverlängerung und seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden möchten wir seine wichtige Rolle für die weitere Entwicklung der SAP unterstreichen. Wir sind überzeugt, dass SAP somit in der hochdynamischen IT-Branche weiter auf Wachstumskurs bleibt.“
Wie Technologie in einer fragmentierten Welt für Zusammenhalt sorgtBlog von Christian Klein entdecken!
„Ich danke dem Aufsichtsrat von SAP für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen im Vorstand, unseren Mitarbeitenden, Partnern, Kunden und Investoren“, sagte Klein. „Gemeinsam haben wir in den letzten dreieinhalb Jahren unsere Unternehmensstrategie erfolgreich vorangetrieben. Ich empfinde es als Privileg, SAP auf dem Weg zur Nr. 1 im Bereich der Unternehmenssoftware und Unternehmens-KI führen zu dürfen.“
Klein begann seine Karriere bei SAP im Jahr 1999 als Student. Er arbeitete in verschiedenen Positionen innerhalb des Unternehmens, darunter Chief Financial Officer von SAP SuccessFactors und Chief Controlling Officer der SAP SE. 2016 wurde er zum Chief Operating Officer berufen, eine Rolle, die er noch bis Juli 2021 ausführte.
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