SALT AND PEPPER startet „KI-Führerschein“ für Mitarbeitende
Das Schulungsprogramm "AI Me" vermittelt Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von KI. Es beleuchtet Chancen und Risiken der Technologie. Mitarbeitende lernen, KI-Tools effektiv im Arbeitsalltag einzusetzen.
Sven Scholz, CEO von SALT AND PEPPER, betont die Bedeutung der Initiative: "KI wird unsere Zukunft fundamental verändern. Mit dem KI-Führerschein stellen wir sicher, dass unsere Mitarbeitenden die Potenziale dieser Technologie voll ausschöpfen können. Wir wappnen uns so für die Herausforderungen von morgen".
Das Unternehmen erwartet eine hohe Teilnahmequote am freiwilligen Schulungsprogramm. Die Führungsebene unterstützt die Initiative aktiv. SALT AND PEPPER sieht den KI-Führerschein als Investition in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Die Schulungen starten in Kürze. Sie sind auch für externe Teilnehmende zugelassen und können über die SALT AND PEPPER Academy gebucht werden.
SALT AND PEPPER ist Dienstleister und Fortschrittspartner für die deutsche Wirtschaft – durch hochwertiges Engineering, Consulting, Softwareentwicklung und agile Weiterbildung aus einer Hand. Gegründet 2008 arbeitet SALT AND PEPPER in mittlerweile neun verschiedenen Zukunftsbranchen, darunter die Automobilbranche, der Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Mit etwa 500 Mitarbeitenden an neun Standorten treibt das Unternehmen den technologischen Fortschritt seiner Kunden voran.
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SALT AND PEPPER INSIGHT – wie KI den Fachkräftemangel revolutioniert
Um die Situation genauer zu analysieren, haben wir zusammen mit dem Markforschungsinstitut YouGov näher hingeschaut. In Interviews gaben 2.059 Büroarbeitende, darunter 563 Fachkräfte aus dem Bereich IT und 529 Fachkräfte aus dem Bereich Produktion, ihre Sicht wieder. In Zahlen: Schon heute spüren 60 % der Befragten die Auswirkungen des Fachkräftemangels in ihren Unternehmen. Bei 37 % der Befragten sind die Mitarbeitenden überlastet, weil Kapazitäten fehlen. 21 % gaben an, dass sie Aufträge bereits ablehnen mussten, weil schlicht das passende Personal fehlte. Doch damit nicht genug – ganze 15 % fürchten wegen des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr lange wettbewerbsfähig zu sein.
Die weiteren Ergebnisse aus der SALT AND PEPPER Survey stellen wir Ihnen gern vor. Dazu betrachten wir sieben Strategien genauer, die von den Befragten in Mehrheit als erfolgsversprechend angesehen werden. Jeder Schwerpunkt erhält eine Folge.
Schwerpunkt #1: KI ist ein Game-Changer – die Revolution hat begonnen
Hype oder „for real“? Medial ist bei Künstlicher Intelligenz (KI) spätestens mit ChatGPT der Durchbruch in der allgemeinen Wahrnehmung erfolgt. Aber welchen Einfluss kann sie auf den Fachkräftemangel haben? Bereits 50 % der Befragten sehen im KI-Einsatz eine vielversprechende Lösung. Im Vergleich zu den anderen Strategien sind das die geringsten Zustimmungswerte. Auf der anderen Seite erscheint diese Zustimmung aber überraschend hoch – schließlich wird die neue Technologie bisher kaum tiefgreifend angewendet und große Erfahrungswerte fehlen. Deshalb – und wegen ihres enormen technischen Potenzials – starten wir unsere Serie mit ihr. Denn es gibt sehr verschiedene Wege KI zu nutzen. Unserer Erfahrung nach sind zwei Strategieansätze sinnvoll.
Zum einen ist der Einsatz von speziellen KI-Lösungen bei komplexen Aufgaben, die ein hohes Fach-Know-how erfordern, besonders erfolgsversprechend. Beispiele sind:
- Qualitätsprüfung und Prozessoptimierung: KI kann bei der Qualitätsprüfung, vorausschauenden Wartung, adaptiven Regelungssystemen und der Prozessoptimierung unterstützen, was zu einer intelligenteren und nachhaltigeren Produktion führt.
- KI-gestützte Produktentwicklung: Durch den Einsatz von fortgeschrittenen Algorithmen und Simulationen kann KI die Produktentwicklung beschleunigen, Zeit und Geld für Tests einsparen und innovative Produkte hervorbringen.
- Analyse von Markt- und Kundendaten: KI kann bei der Analyse von Markt- und Kundendaten helfen, um schnell auf Veränderungen zu reagieren und wichtige Geschäftsentscheidungen zu unterstützen
Der Einsatz von speziellen KI-Lösungen hat somit das Potenzial, komplexe Aufgaben effizienter und präziser zu bewältigen.
Der andere Strategieansatz ist, einfache und repetitive Aufgaben durch generative KI zum Großteil zu automatisieren. Das entlastet Mitarbeitende bei Routinetätigkeiten oder zeitintensiven Aufgaben wie z. B. Backoffice-Abläufe, Vertrieb, Finden von Informationen oder Programmieren. So bleibt mehr Zeit für kreative und innovative Arbeit.
Mögliche Use-Cases sind:
- Informationen in Berichten von Servicetechnikern/Produktionsmitarbeitenden/Qualitätsmitarbeitenden schneller auffinden oder zusammenfassen lassen (sprachübergreifend)
- Anfragen oder Leistungsverzeichnisse an Firmen automatisch in Angebote mit den eigenen Produkten bringen
- Überführung von unternehmensspezifischen Daten und das Wissen erfahrener Mitarbeitender in Textform in ein Large Language Model (LLM) – also eine Art unternehmenseigenes ChatGPT. Das Unternehmenswissen bleibt damit reproduzierbar und innerhalb der eigenen IT-Landschaft.
Die Technologie ist kein direkter Ersatz für menschliche Fachkräfte und reicht allein nicht aus, um den Fachkräftemangel zu lösen. Sie ist aber eine wichtige Komponente, um bestehende Mitarbeitende zu entlasten.
KI in der Produktion: Neue Wege mit Augmented Reality
Auch in der Produktion kann KI mit Augmented Reality (AR) bei Montagen und motorisch-optischen Kontrollen unterstützen. Gerade in Jobs, die nicht vollständig automatisiert werden können und in denen viele erfahrene Mitarbeitende in den Ruhestand gehen, kann die Kombination von KI und AR dazu beitragen, das Know-how der scheidenden Expert:innen im Unternehmen zu bewahren. Die Systeme bieten Feedback und Hilfestellungen, um Fehler zu vermeiden und Aufgaben effizienter zu erledigen, was wiederum hilft, neue Mitarbeitende schneller zu befähigen.
TIPP:
Ist das Zusammenwirken von KI und AR ein Modell für Ihr Unternehmen? Das können Sie mit uns herausfinden.
Die Herausforderung: Kompetenzen im Wandel durch KI
Doch lassen Sie uns realistisch sein. KI entlastet nicht nur, sondern bringt auch neue Herausforderungen mit sich:
- Datenverarbeitung und -integration: Die zunehmende Menge an Daten erfordert effiziente Methoden zur Datenerfassung, -verarbeitung und -integration, um den vollen Nutzen aus KI-Anwendungen zu ziehen.
- Technologiebarrieren: In der Industrie 4.0 existieren Technologiebarrieren, die die Generierung und Verarbeitung von Informationen einschränken, wie z.B. die Heterogenität von Maschinen und fehlende Unterstützung für Data Scientists.
- Domänenwissen und Datenqualität: Die fehlende Integration von Domänenwissen in KI-Systeme und Probleme mit inkompatiblen, inkonsistenten und unvollständigen Datensets erschweren die Anwendung von KI insbesondere in der Produktion.
- Mensch-Maschine-Interaktion: Die Integration von KI in bestehende Arbeitsabläufe erfordert eine sorgfältige Planung, um die Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu optimieren und die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewährleisten.
- Sicherheit und Datenschutz: Der Einsatz von KI in der Produktion wirft Fragen zur Sicherheit und zum Datenschutz auf, da sensible Unternehmensdaten verarbeitet werden.
Generell – und insbesondere im Produktionsbereich – wird KI einen Wandel von Kompetenzen bewirken, weg von körperlich-ausführender Arbeit immer mehr zu steuernden Tätigkeiten. Hier ist es entscheidend, die Belegschaft durch gezielte Schulungen und Weiterbildungen auf diese Veränderungen vorzubereiten.
HÖRTIPP:
Im Podcast Nordwest Digital spricht unser KI-Experte Thorsten Wujek mit Podcaster Bernd Tepe zu den Einsatzmöglichkeiten von KI in der Produktion. Hören Sie gern rein!
SALT AND PEPPER ist Dienstleister und Fortschrittspartner für die deutsche Wirtschaft – durch hochwertiges Engineering, Consulting, Softwareentwicklung und agile Weiterbildung aus einer Hand. Gegründet 2008 arbeitet SALT AND PEPPER in mittlerweile neun verschiedenen Zukunftsbranchen, darunter die Automobilbranche, der Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Mit etwa 500 Mitarbeitenden an acht Standorten treibt das Unternehmen den technologischen Fortschritt seiner Kunden voran.
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Update: April, April – SALT AND PEPPER Digital nicht mit KI-Geschäftsführung
„Wir sind beim Thema Künstliche Intelligenz sehr gut aufgestellt. So helfen unsere Programme Unternehmen zum Beispiel bei der selbstständigen Qualitätskontrolle ihrer Produkte. Leitungsaufgaben oder gar das Führen eines Unternehmens übernehmen – das kann KI nicht“, so Sven Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der SALT AND PEPPER Gruppe. Dennoch wäre es aus technischer Sicht zukünftig denkbar, dass Künstliche Intelligenzen Führungs- und Leitungsaufgaben übernehmen. Wichtig sei es, dass dann das Zusammenspiel von technischer Rationalität und menschlicher Intuition ausgeglichen sei. Der Mensch müsse weiter im Zentrum stehen.
„Welche enorme Steigerungen an Effizienz und Einsparungen an Material Künstliche Intelligenz im Produktionsbereich hat, erleben wir täglich während unserer täglichen Arbeit mit Kunden. Welches Potenzial im Bereich der Unternehmenssteuerung liegt, verdient nach unserer Ansicht eine breitere Diskussion. Diese wollten wir mit dem Aprilscherz anstoßen“, so Scholz weiter.
Die neu gegründete SALT AND PEPPER Digital sieht er auch ohne Künstliche Intelligenz auf der Leitungsebene sehr gut aufgestellt: „Wir freuen uns, dass mit Benjamin Schröder ein sehr qualifizierter Business Manger die operativen Geschäfte im Bereich der Softwareentwicklung und Digitalen Transformation führt. Mit ihm werden wir IT-Lösungen für unsere Kunden finden, die andere nicht finden – und die digitale Transformation in Deutschland vorantreiben.“
SALT AND PEPPER Digital ist ein Softwareentwickler und Spezialist für die Digitale Transformation.
Das Unternehmen hat das Ziel seine Kunden besser auf die Zukunft vorbereiten – mit Software für jeden Einsatzzweck entlang der technischen Implementierung in der Produktion, der Forschung und Entwicklung sowie digitaler Unternehmensprozesse.
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A.I.L.E.E.N.: Erste Geschäftsführung aus Künstlicher Intelligenz bei SALT AND PEPPER Digital
„Wir wissen, dass wir damit einen großen Schritt gehen, aber die Zeit ist reif“, so Sven Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der SALT AND PEPPER Gruppe. Das A.I.L.E.E.N. (Artificial Intelligence leadership explores evolutionary necessities) genannte Programm übernimmt alle Aufgaben, die ein Mensch in der Position hätte. „Natürlich werden wir alle Schritte von A.I.L.E.E.N. genau beobachten, aber sie bekommt alle Freiheiten und Möglichkeiten für ihre Entscheidungen, die ein menschlicher Geschäftsführer bei uns bekommt“, so Benjamin Schröder, neuer Business Manager der SALT AND PEPPER Digital, der die Arbeit der KI beobachten wird.
Dass eine KI diese Rolle im Unternehmen einnimmt, sei kein Zufall. Im „Kitchen-Club“, einem von mehreren internen „Competence Hubs“, diskutieren und experimentieren die SALT AND PEPPER Mitarbeiter:innen zu Zukunftsthemen – darunter Künstliche Intelligenz. SALT AND PEPPER verwendet mit seiner Unternehmenstochter SALT AND PEPPER Technology bereits KI-Programme in der Optimierung von Produkten und Produktionsprozessen für ihre Kunden in der Industrie. In einem Experiment hatten die Mitarbeiter:innen die KI nicht nur auf die Produktionsprozesse angewendet, sondern in Verbindung mit bestehenden Programmen der Spracherkennung – wie sie bei Alexa oder Siri bereits bekannt sind – auf Kolleg:innen. Das Programm hat danach von sich aus Optimierungsvorschläge generiert. Diese seien sehr effizient gewesen.
„Mit der Zeit haben wir A.I.L.E.E.N. weiter reichende Kompetenzen bis hin zur Teamleitung gegeben. Die Effizienz unserer Teams hat sich enorm erhöht“, so Schröder. Einer der Vorteile liege darin, dass A.I.L.E.E.N. sehr gut darin ist frühzeitig zu erkennen, ob die Entwickler noch Spaß bei der Arbeit haben oder sie Pausen brauchen. So verlangsame sie automatisch die Rechnerleistung, wenn sie zu Pausenzeiten rät. Das bewege die Entwickler dazu selbst aufzustehen.
Im Fokus liege die Zusammenarbeit von Mensch und Künstlicher Intelligenz. Aileen solle keine Mitarbeiter:innen ersetzen. „Die Vorschläge der Künstlichen Intelligenz verbunden mit der menschlichen Intuition und dem Entwicklergeist unserer Kollegen – das ist unsere Idealvorstellung und passt zu unserer Kultur im Unternehmen“, fasst Schröder das Ziel zusammen. „A.I.L.E.E.N. wird eine Kollegin sein – eine ungewöhnliche zwar, aber auf Augenhöhe.“
Eine größere Herausforderung liegt nicht im menschlichen Bereich, sondern im juristischen: „Es ist rechtlich noch nicht möglich, eine KI als Geschäftsführer einzutragen. Deshalb werde ich diese Rolle offiziell übernehmen. Die operativen Geschäfte, von Strategieplanung, Mitarbeiterführung bis zur Kundenakquise macht aber A.I.L.E.E.N.“, berichtet Scholz über eine der kommenden Herausforderungen für das neue Konzept.
SALT AND PEPPER Digital ist ein Softwareentwickler und Spezialist für die Digitale Transformation.
Das Unternehmen hat das Ziel, seine Kunden besser auf die Zukunft vorzubereiten – mit Software für jeden Einsatzzweck entlang der technischen Implementierung in der Produktion, der Forschung und Entwicklung sowie digitaler Unternehmensprozesse.
Weitere Informationen zum Unternehmen auf: https://digital.salt-and-pepper.eu
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Kampf um Talente: SALT AND PEPPER von CHIP zum „TOP-Arbeitgeber für IT-Jobs“ gekürt
Für André Wilmshöfer, einer der beiden Geschäftsführer, ein Grund zur Freude: „Wir haben 2008 als Start-Up losgelegt. Mittlerweile arbeiten mehr als 400 Kolleg:innen daran, die digitale Transformation in Deutschland voranzutreiben. Für diese Mission suchen wir weiterhin Software-Entwickler:innen, Informatiker:innen und Ingenieur:innen, die Innovationskraft und Pioniergeist in sich tragen.“
Laut CHIP konnte SALT AND PEPPER Technology in allen drei Untersuchungskategorien überzeugen: Bewerberhandling, Transparenz für Bewerbende sowie Mitarbeiterbewertungen. Nur Arbeitgeber, die in allen Kategorien stark sind und mindestens 70 Prozent Zielerreichung aufweisen, erhalten das Siegel. Die Untersuchung lief von April bis September 2021. 2.861 Unternehmen wurden betrachtet, etwa 17 % von ihnen erhielten die Auszeichnung.
„Wir tun viel, um ein attraktiver Arbeitgeber für IT-Fachleute und Ingenieure zu sein. Mit einem einfachen Bewerbungsprozess und insbesondere Arbeitsbedingungen, die auf die Ansprüche und Wünsche unserer Mitarbeitenden eingehen, wollen wir optimale Umstände für kreatives, effizientes und neues Arbeiten bieten“, betont Andreas Rinke, ebenso Geschäftsführer der SALT AND PEPPER Technology. Mit der Auszeichnung unterstreicht das Unternehmen, das zuletzt weitere Siegel wie „Top 100 der innovativsten Unternehmen Deutschlands“, „New Work Arbeitgeber 2021“ sowie „Top Company 2022“ des Arbeitgeber-Bewertungsportals Kununu erhielt, diesen Weg.
Mit neun Standorten in Deutschland sowie zwei Centers of Competence agiert SALT AND PEPPER Technology als umfassender Entwicklungspartner und treibt den technologischen Fortschritt seiner Kunden voran. Als erfahrener Ingenieurdienstleister bietet das Unternehmen ein breites Portfolio an Engineering- und IT-Dienstleistungen an.
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WEBINAR: Best Practices – Wie Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließt (Webinar | Online)
Wie erreichen Unternehmen ihr Ziel der smarten Fabrik?
„Vor 10 Jahren entstand der Begriff „Industrie 4.0“ und entwickelte sich schnell zum Ziel der Unternehmen weltweit. Seither gilt die Vision einer intelligenten, resilienten und hoch flexiblen Fabrik, als Nordstern der meisten Digitalisierungsbestrebungen der Unternehmen.
Seitdem haben die Unternehmen gute Fortschritte erzielt, doch der gewünschte Effekt hinsichtlich Wertschöpfung wurde nicht oder nur teilweise erreicht.
Wir zeigen ihnen anhand 3 praxisrelevanter Best Practices, wie sie mit Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließen können.
Unser Experte Benjamin Fieger, selbst RTLS-Anwender der ersten Stunde für die Transformation im industriellen Kontext, berichtet von seiner Erfahrung.
Tagesordnung
Ihre/Deine Snacks to go aus diesem Webinar sind:
– Vision – was kann mit der Technologie erreicht werden
– Grundlagenverständnis Lokalisierungstechnologien
– Überblick der grundlegenden Potenziale und Benefits
– 3 konkrete Anwendungsfälle
Gastgeber
Joshua Frischhut
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Eventdatum: Freitag, 28. Januar 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
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WEBINAR: Best Practices – Wie Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließt (Webinar | Online)
Gastgeber: Joshua Frischhut
Tagesordnung
Ihre / Deine „Snacks to go“ aus diesem Webinar sind:
– Vision – was kann mit der Technologie erreicht werden?
– Grundlagenverständnis Lokalisierungstechnologien
– Überblick der grundlegen Potenziale und Benefits
– Konkrete Anwendungsfälle
Wie erreichen Unternehmen ihr Ziel der smarten Fabrik?
Vor 10 Jahren entstand der Begriff „Industrie 4.0“. Er entwickelte sich schnell zum Ziel der Unternehmen weltweit. Seitdem gilt die Vision einer intelligenten, resilienten und hoch flexiblen Fabrik – als Nordstern der meisten Digitalisierungsbestrebungen vieler Unternehmen.
Seitdem haben die Unternehmen gute Fortschritte erzielt. Der gewünschte Effekt hinsichtlich Wertschöpfung wurde jedoch nicht oder nur teilweise erreicht. Wir zeigen ihnen anhand praxisrelevanter Best Practices, wie sie mit Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließen können.
Unser Experte Benjamin Fieger, selbst RTLS-Anwender der ersten Stunde für Transformation im industriellen Kontext, berichtet von seiner Erfahrung.
Eventdatum: Freitag, 03. Dezember 2021 10:00 – 11:00
Eventort: Online
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SALT AND PEPPER Technology etabliert Center Of Competence für Smart City-Lösungen
Städte, Kommunen und Stadtwerke stehen zurzeit vor diversen Herausforderungen. Überlastete Straßen, Anforderungen von Energieeffizienzmaßnahmen sowie Beeinträchtigungen der Luftqualität beeinflussen die Lebensqualität der Bürger*innen; die Digitalisierung und Energiewende fordern innovative Lösungen. Mit dem Center of Competence für Smart City-Konzepte unterstützt SALT AND PEPPER Technology Städte, Kommunen und Stadtwerke bei der Transformation zu echten Smart Cities, um so die Energiewende weiter voranzutreiben und gleichzeitig die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.
Timo Gierschke, stellvertretender Niederlassungsleiter Köln: „Damit die Lebensqualität in deutschen Städten und Kommunen hoch bleibt oder sogar noch gesteigert wird, ist es erforderlich, effiziente, nachhaltige und innovative Technologien in den verschiedenen Bereichen des Alltags zu integrieren. In unserem Center of Competence haben wir uns genau darauf spezialisiert. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern aus Forschung und Industrie wollen wir Städte sauberer, sicherer, komfortabler und energieeffizienter gestalten.“
Bereits vor einigen Jahren hat SALT AND PEPPER Technology den Trend smarter Städte erkannt und nach erfolgreich umgesetzten Projekten im Jahr 2018 eine entsprechende Fachgruppe gegründet. Die Expertise aus Engineering- und Software Know-how ist seitdem stark gewachsen und wird nun in einem Center of Competence gebündelt, um Kundenanfragen und -bedürfnisse bestmöglich bedienen zu können. Das Kompetenzzentrum stellt so eine optimale Ergänzung zum restlichen Leistungsportfolio des Engineering- und IT-Dienstleisters dar.
„Unser Schwerpunkt liegt insbesondere auf der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen in den Bereichen nachhaltiger Mobilität und vernetzter Infrastruktur. Hier erarbeiten wir mit unseren Kunden individuelle Konzepte, die in Pilotprojekten getestet und bei erfolgreicher Umsetzung weiter ausgerollt werden können“, so Alexander Stankiewicz, Senior Technology Consultant.
Von Köln aus betreut das Center of Competence deutschlandweit Projekt
Die SALT AND PEPPER Unternehmensgruppe bietet hochwertige Engineering-und IT-Dienstleistungen sowie wertschöpfende Transformationsberatung für die Industrie. Mit rund 600 Mitarbeitern an 10 Standorten in Deutschland treibt das Unternehmen den technologischen Fortschritt seiner Kunden voran. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile neun Zukunftsbranchen, darunter die Automobilbranche, der Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück.
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SALT AND PEPPER richtet Leistungsportfolio neu aus und verkauft Tochterunternehmen
SALT AND PEPPER hat die Software-Sparte im Jahr 2016 gegründet und seitdem erfolgreich am Markt positioniert. Innerhalb von vier Jahren ist der Geschäftsbereich auf 170 Mitarbeiter an den zwei Standorten Osnabrück und Hamburg gewachsen. Entscheidend hierfür waren die Expertise, der Kundenzugang und die Investitionen durch die SALT AND PEPPER Gruppe sowie ein sehr engagiertes Management-Team um den Geschäftsführer Timo Seggelmann.
Sven Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der SALT AND PEPPER Unternehmensgruppe: „Mit drei sehr unterschiedlichen Geschäftsbereichen hat SALT AND PEPPER in den vergangenen Jahren an Vielfalt, aber auch an Komplexität gewonnen. Jeder Bereich muss anderen Marktanforderungen gerecht werden, was sich auch an internen Prozessen und Strukturen spiegelt. Es ist eine strategische Entscheidung, sich in Zukunft auf zwei Geschäftsfelder zu fokussieren.“
Im Kerngeschäft SALT AND PEPPER Technology wird SALT AND PEPPER seinen Kunden neben Ingenieurdienstleistungen auch weiterhin Software- und IT-Kompetenzen zur Verfügung stellen – aus einer Hand und auf Basis der bewährten Vertragsformen Werk- und Dienstverträge sowie Arbeitnehmerüberlassung. Ergänzt wird das Portfolio durch die Beratungsleistungen der Consulting-Sparte, die Unternehmen bei der digitalen Transformation begleitet. Durch den Verkauf der Software-Einheit kann nun zielgerichtet in die Entwicklung dieser beiden Geschäftsfelder investiert werden.
Scholz ergänzt: „Timo Seggelmann und Ludger Ahlers haben die Entwicklung der SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG von Beginn an maßgeblich getrieben und kennen die Besonderheiten und Herausforderungen der Branche genau. Wir wünschen beiden bei der Weiterentwicklung des Geschäftes viel Erfolg.“
In Folge des Verkaufs, der in den letzten Monaten intensiv vorbereitet wurde, wird die SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG in zwei Unternehmen geteilt: Die Individualsoftwareentwicklung wird künftig unter der neuen Firmierung slashwhy GmbH & Co. KG erfolgen; die Produktentwicklung im Bereich Virtual Reality, die auch die Embodied Engineering Suite umfasst, wird in die Halocline GmbH & Co. KG überführt.
Timo Seggelmann, Geschäftsführer der SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG: „Ich bin SALT AND PEPPER sehr dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und die fortwährende Unterstützung. Mit der Überführung in die neuen Unternehmen slashwhy und Halocline werden wir den individuellen und spezifischen Bedürfnissen unseres Marktes gerecht und sind uns sicher, an den Erfolg der letzten Jahre anzuknüpfen. Wir freuen uns, auch zukünftig mit SALT AND PEPPER auf partnerschaftlicher Basis zusammenzuarbeiten.“
Die SALT AND PEPPER Unternehmensgruppe bietet hochwertige Engineering- und IT-Dienstleistungen sowie wertschöpfende Transformationsberatung für die Industrie. Mit rund 600 Mitarbeitern an 10 Standorten und einem Center of Competence in Deutschland treibt das Unternehmen den technologischen Fortschritt seiner Kunden voran. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile neun Zukunftsbranchen, darunter die Automobilbranche, der Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück.
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KI für niedersächsische Unternehmen nutzbar machen
KI, insbesondere Machine Learning, gilt als eine Schlüsseltechnologie für die Realisierung von Industrie 4.0 und wird zunehmend zum Innovationsmotor und Treiber der digitalen Transformation. Doch viel zu selten gelingt bisher der Transfer von der Forschung in die Praxis. „Mit einer starken Wissenschafts- und Hochschullandschaft sowie Industriepartnern wie SALT AND PEPPER Software sind wir in Niedersachsen für den digitalen Wandel gut aufgestellt“, ist Stephan Weil überzeugt. „Um im globalen Wettbewerb zukunftsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen sich jedoch mehr mit neuen Technologien beschäftigen“, mahnt Weil.
Die Lücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu schließen und Unternehmen zu befähigen, Machine Learning erfolgreich zu nutzen, sei ein erklärtes Ziel von SALT AND PEPPER Software, betont Geschäftsführer Timo Seggelmann. Der Einsatz einer Technologie wie Machine Learning solle dabei jedoch kein Selbstzweck sein: „Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden Anwendungsszenarien und Geschäftsmodelle, die einen Mehrwert schaffen, wirtschaftlich sinnvoll sind und die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen sichern“, so Seggelmann weiter.
Um hinsichtlich der Forschung stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, kooperiert SALT AND PEPPER Software mit zahlreichen Hochschulen und beteiligt sich an Forschungsvorhaben. So ist das Unternehmen beispielsweise Konsortialpartner im Projekt „IIP-Ecosphere: Next Level
Ecosphere for Intelligent Industrial Production“, das im Januar 2020 gestartet ist und vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. „Das Projekt IIP-Ecosphere passt ideal zu unserer Mission bei SALT AND PEPPER im Bereich Machine Learning: Wir wollen Künstliche Intelligenz in der Industrie – insbesondere für mittelständische Unternehmen – einfach nutzbar machen“, sagt Dr. Nils Haldenwang, Business Manager Machine Learning bei SALT AND PEPPER Software.
Stephan Weil nutzte die Gelegenheit – ausgestattet mit VR-Brille und Controllern – selbst auszuprobieren, wie die beiden Technologien Machine Learning und Virtual Reality sinnvoll
miteinander verknüpft werden können, und zeigte sich beeindruckt von den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Kontext der industriellen Produktion.
Weitere Informationen unter https://salt-and-pepper.software/….
Als Partner der Industrie entwickelt SALT AND PEPPER Software individuelle Softwarelösungen
und innovative Softwareprodukte zur Digitalisierung und Vernetzung industrieller Prozesse. Das
umfassende Leistungsspektrum reicht von Anwendungen für die Integration neuer Hardware über
die Vernetzung von Maschinen bis hin zur Interaktion von Mensch und Maschine. Einer der
Schwerpunkte in der Produktentwicklung sind Virtual Reality Anwendungen. An den Standorten
Osnabrück, Hamburg und Stuttgart beschäftigt SALT AND PEPPER Software rund 170
Mitarbeiter.
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