Autor: Firma Sage

Sage-Studie zur Digitalisierung: Deutsche KMU besser als ihr Ruf

Sage-Studie zur Digitalisierung: Deutsche KMU besser als ihr Ruf

Deutsche KMU haben den Mehrwert digitaler Technologien für ihr Unternehmen erkannt und sehen sich auf einem guten Weg. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit starkem Druck auf Gewinnmargen und notwendiger Steigerung der Effizienz messen sie der Digitalisierung einen hohen Stellenwert bei. Das ist ein Ergebnis der Studie „Empowering SMEs in The Digital Decade: the 600 billion EUR opportunity“ im Auftrag von Sage, dem führenden Anbieter spezifischer KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung. 72 Prozent der befragten deutschen KMU bezeichnen den Stellenwert digitaler Technologien für die Gründung ihres Unternehmens als „wichtig“. 85 Prozent messen digitalen Technologien einen hohen Stellenwert für den Erfolg ihres Unternehmens bei und 89 Prozent für das Unternehmenswachstum. Sogar 90 Prozent schreiben ihnen eine wichtige Rolle für die Resilienz ihres Unternehmens zu.

„Nicht selten wird gerade deutschen KMU vorgehalten, ihnen fehle das Verständnis für die Bedeutung digitaler Technologien, verbunden mit dem Vorwurf, deshalb hinkten sie bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich hinterher“, kommentiert Christoph Stoica, Managing Director CEU von Sage. „Unsere Studie belegt das Gegenteil. Wir sehen das übrigens auch an der Nachfrage nach unseren Produkten: Der deutsche Mittelstand holt bei der Digitalisierung mächtig auf. Auch darum ist es wünschenswert, dass von staatlicher Seite mehr Unterstützung für KMU kommt, damit diese ihre Digitalisierungsziele auch erreichen können. Zu den erforderlichen Maßnahmen zählen finanzielle Anreize, umfassende Schulungen und passende digitale Werkzeuge, die KMU in die Lage versetzen, ihre digitale Transformation erfolgreich zu bewältigen.“

Deutsche KMU verorten den Mehrwert digitaler Technologien für ihr Unternehmen in verschiedenen Bereichen: 51 Prozent der Unternehmen sehen den Mehrwert in Zeitersparnissen und einer Steigerung der Effizienz durch Digitalisierung. 38 Prozent heben den Beitrag der Digitalisierung für den Verkauf von mehr Produkten und Dienstleistungen hervor, und für 37 Prozent sind Kosteneinsparungen und die Verringerung des Overheads durch Digitalisierung wichtig. Der Beitrag digitaler Technologien für den Zugang zu Finanzierungen landet hingegen mit 16 Prozent abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Letzterer Befund spiegelt sich auch in der Einstellung der KMU zur elektronischen Rechnungstellung wider. Für 16 Prozent ist das Konzept der elektronischen Rechnungstellung ein Buch mit sieben Siegeln und 37 Prozent verfügen über einige Kenntnisse von E-Invoicing, sehen hier aber weiteren Informationsbedarf. Nur 28 Prozent der KMU fühlen sich vollständig auf die verpflichtete elektronische Rechnungstellung vorbereitet. Dieser Befund dürfte darin begründet sein, dass viele KMU die Vorzüge des E-Invoicing unterschätzen. Nur 16 Prozent erwarten, dass die elektronische Rechnungstellung die Anzahl der Betrugsfälle in ihrer Branche signifikant reduzieren kann. Lediglich 29 Prozent gehen davon aus, dass E-Invoicing ihren Cashflow signifikant verbessern kann.

Methode

Für die in Zusammenarbeit mit Strand Partners durchgeführten Studie wurden rund 1.000 KMU in 15 europäischen Ländern befragt (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Rumänien, Niederlande, Belgien, Griechenland, Tschechische Republik, Portugal, Schweden, Ungarn, Österreich, Bulgarien). In diesen Ländern beteiligten sich jeweils Entscheidungsträger in Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten an der Studie.

Über die Sage GmbH

Sage hat es sich zur Aufgabe gemacht, Barrieren abzubauen, damit jeder insbesondere auch in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein kann. Dies gilt vor allem für die Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die von Sage und seinen Partnern betreut werden.

Kunden vertrauen auf die IT-Systeme des Unternehmens, die für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie von Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Behörden bringt unser digitales Netzwerk kleine und mittlere Betriebe näher zusammen. Unternehmen kommen damit auch schneller an relevante Informationen und können Geschäftsabläufe reibungsloser gestalten.

Barrieren abzubauen, bedeutet für Sage auch, dass das Unternehmen eigene Ressourcen wie Zeit, Technologie und Erfahrung nutzt, um digitale wie wirtschaftliche Ungleichheit sowie die Klimakrise zu bekämpfen.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.sage.com

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Sage Active: neue Cloud-Lösung für Buchhaltung und Business-Management in Deutschland verfügbar

Sage Active: neue Cloud-Lösung für Buchhaltung und Business-Management in Deutschland verfügbar

Sage Active ist ab sofort in Deutschland verfügbar. Das gab der führende Anbieter spezifischer KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung heute bekannt. Die offene Cloud-Buchhaltungs- und Business-Management Lösung ist in das digitale Innovationsnetzwerk Sage Network integriert und unterstützt KMU dabei, optimale Digitalisierungs- und Workflow-Prozesse zu etablieren und kontinuierlich zu verbessern. Dadurch lassen sich Buchhaltungs-, Finanz- und Vertriebsprozesse mühelos überwachen und effizient verwalten.

Die dynamische Unternehmenslandschaft von heute macht es notwendig, Managementprozesse in die Cloud zu verlagern, einen On-Demand Zugriff auf Informationen und Tools zu ermöglichen, Prozesse zu digitalisieren und sich an die rasante Entwicklung von Ökosystemen und künstlicher Intelligenz anzupassen. Mit dem Ziel, KMU in diesem Transformationsprozess zu unterstützen, richtet sich Sage Active zunächst an kleine Unternehmen, die mit der Lösung die Grundlagen ihrer Buchhaltungs- und Vertriebsprozesse schaffen können. Der Fokus liegt dabei auf Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Benutzerfreundlichkeit.

Sage Active – die Zukunft der Cloud-Business-Management Lösung

Als eine strategische, KI-gestützte Lösung entwickelt sich Sage Active kontinuierlich weiter, um den wachsenden Anforderungen der Kunden im KMU-Segment gerecht zu werden, die die Vorteile einer Cloud-Lösung nutzen möchten. Mit der wachsenden und skalierbaren Lösung können junge und kleine Unternehmen ihre Buchhaltungs- und Vertriebsprozesse professionalisieren und sich dank einer offenen API und eines ISV-Ökosystems nahtlos weiterentwickeln. Die native Cloud-Lösung unterstützt den Wachstumsprozess von Unternehmen, ohne dass sie ihre Daten in eine neue Umgebung migrieren müssen.  

Sage Active verfügt außerdem über eine Anbindung an das Sage Network. Dabei handelt es sich um eine neue Innovationsplattform von Sage für die gemeinsame Nutzung von Daten und Value-Added Services. Auf Basis von APIs ist sie intelligent und offen gestaltet, sodass Kunden von Sage ihre Workflows innerhalb ihres Ökosystems digitalisieren können und so das erste vertrauenswürdige digitale Netzwerk zwischen Unternehmen schaffen. Die Anbindung an das Sage Network ermöglicht es Unternehmen nicht nur, sich unabhängig vom Standort mit den Lösungen zu verbinden, sondern auch mit Dritten zu interagieren, einschließlich Behörden, Verwaltungen und Banken. Den bereits integrierten Funktionen, wie Online-Banking und Umsatzsteuervoranmeldung, werden in Kürze weitere folgen.

 „Das Sage Network markiert einen Wendepunkt in der Art und Weise, wie Unternehmen Daten teilen und Mehrwerte schaffen“, erklärt Christoph Stoica, Geschäftsführer von Sage. „Diese stetig wachsende Innovation spiegelt sich in Sage Active wider. Als Buchhaltungs- und Business-Management-Lösung in der Cloud öffnet die intelligente Integration in das Sage Network auch ein Tor zu wegweisenden Möglichkeiten der Skalierbarkeit und Zusammenarbeit. Mit Sage Active schaffen wir nicht nur eine Lösung, sondern gestalten die Zukunft der vernetzten, skalierbaren Unternehmensführung für kleine und zukünftig auch mittelständische Unternehmen”

Sage Active bietet eine umfassende Palette an grundlegenden Funktionen zur effizienten, gesetzeskonformen und digitalen Abwicklung von Unternehmensprozessen. Dazu gehören unter anderem detaillierte Echtzeit-Finanzberichte und –analysen und die nahtlose Durchführung wesentlicher Buchhaltungsaufgaben. Zudem bietet die Lösung die Digitalisierung von Prozessen wie die Umsatzsteueranmeldung direkt über ELSTER und einen präzisen Überblick über Zahlungen, Fälligkeiten und offene Posten vereint in einem Dashboard.  Sage wird die Lösung in absehbarer Zeit um zusätzliche Funktionen wie AP-Automatisierung, Finanzanalysen mittels mehrdimensionalen Taggings und Personalisierungsfunktionen erweitern. Mittelfristig wird das Unternehmen andere Sage-Lösungen wie HR und Gehaltsabrechnung sowie Lösungen von Tech-Partnern integrieren, um dem Bedarf von KMU an einer vollständigen Unternehmenslösung gerecht zu werden.

Klare Ambitionen für internationale Lösungen

Sage berücksichtigt seit jeher die unterschiedlichen Gegebenheiten in den europäischen und weltweiten Märkten. Das Unternehmen investiert stark auf dem europäischen Kontinent und nutzt die Expertise und Fähigkeiten seiner Teams in Deutschland, Spanien und Frankreich, um eine europäische, vernetzte Lösung zu schaffen. Die Multi-Management-Lösung kann von Anfang an mehrere Unternehmen, mehrere Legislaturen und mehrere Sprachen abbilden. So erhalten Unternehmen ein internationales Produkt, das sie bei ihrer globalen Entwicklung unterstützt.

„Unser Ziel ist es, kleinen Unternehmen eine Cloud-native Lösung zu bieten, die hoch skalierbar, erschwinglich, einfach zu bedienen und schnell einsatzbereit ist. Mit Sage Active werden KMU die Digitalisierung weiter vorantreiben und die technischen Vorteile optimal nutzen können“, erklärt Volker Edelhoff, Head of Product Marketing bei Sage. „Sage Active spielt eine Schlüsselrolle bei der Gewinnung neuer Kunden, die eine vielseitige, anpassbare, kompatible und integrierbare Lösung suchen, mit der sie sowohl auf dem europäischen Markt als auch in ihren Regionen vor Ort wachsen können.“

Weitere Informationen zu Sage Active sowie Preisen und Verfügbarkeit finden Interessierte hier.

Über die Sage GmbH

Sage hat es sich zur Aufgabe gemacht, Barrieren abzubauen, damit jeder insbesondere auch in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein kann. Dies gilt vor allem für die Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die von Sage und seinen Partnern betreut werden.

Kunden vertrauen auf die IT-Systeme des Unternehmens, die für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie von Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Behörden bringt unser digitales Netzwerk kleine und mittlere Betriebe näher zusammen. Unternehmen kommen damit auch schneller an relevante Informationen und können Geschäftsabläufe reibungsloser gestalten.

Barrieren abzubauen, bedeutet für Sage auch, dass das Unternehmen eigene Ressourcen wie Zeit, Technologie und Erfahrung nutzt, um digitale wie wirtschaftliche Ungleichheit sowie die Klimakrise zu bekämpfen.

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KMU und Nachhaltigkeit: vom Reporting zum Handeln

KMU und Nachhaltigkeit: vom Reporting zum Handeln

Immer mehr KMU stellen die Weichen in Richtung Nachhaltigkeit. Das belegt eine von Sage, ICC und PwC veröffentlichte Studie, für die weltweit 16.423 kleine und mittelständische Unternehmen befragt wurden. KMU erzielen bereits Erfolge auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit, sind aber oft nicht in der Lage, diese zu messen und entsprechend zu melden.

Die Studie mit dem Titel „Path for growth: Making sustainability reporting work for SMEs“ wurde unter Federführung von Sage, dem führenden Anbieter spezifischer KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung, in Zusammenarbeit mit ICC, PwC UK und Strand Partners durchgeführt. KMU stellen 99 Prozent aller Unternehmen weltweit und spielen somit die entscheidende Rolle auf dem Weg in Richtung einer nachhaltigeren Gesellschaft. Ziel des Reports war es, sowohl die Motivation als auch die Hindernisse der KMU auf diesem Weg zu ermitteln.

Die Studie kommt zu einem positiven Ergebnis: Immer mehr KMU verstehen, dass Nachhaltigkeit für das Unternehmenswachstum von entscheidender Bedeutung ist. Im vergangenen Jahr gaben noch 76 Prozent der weltweit Befragten an, dass Nachhaltigkeit für sie wichtig sei. Dieser Wert wuchs in der diesjährigen Befragung bereits auf 83 Prozent. Die KMU berichteten ferner, dass sie sich von zahlreichen Interessengruppen unter Druck gesetzt fühlen, nachhaltiger zu handeln: Kunden stehen dabei weltweit mit 59 Prozent an erster Stelle – hierzulande nannten diesen Faktor nur 40 Prozent –, aber auch andere Faktoren wie Behörden (26 % international, 27 % in Deutschland) und Mitarbeiter (8 % international, 7 % in Deutschland) spielen eine Rolle.

Gerade in Deutschland machen KMU in der Öffentlichkeit seltener Angaben zu ihren Umweltauswirkungen: nur 13 Prozent äußern sich dazu. Allerdings plant mehr als jedes vierte Unternehmen in Deutschland (27 %), seine Umweltbilanz zu verbessern. Und 40 Prozent der deutschen KMU glauben, dass sich eine entsprechende Berichterstattung positiv auf den Ruf des Unternehmens auswirkt.

Insbesondere die Komplexität der Nachhaltigkeitsberichterstattung bereitet den Verantwortlichen hierzulande Kopfzerbrechen. 40 Prozent der deutschen Befragten halten die Standards für zu kompliziert. Viele sehen daher in der Vereinfachung eine Chance: Mehr als die Hälfte (53 %) würden sich stärker in der Berichterstattung engagieren, wären die Standards besser auf ihr Unternehmen zugeschnitten und leichter zu verstehen. Für 47 Prozent der Unternehmen in Deutschland spielen digitale Instrumente zur Erleichterung der Umweltberichterstattung eine große Rolle. Damit liegt dieser Wert etwas unter dem weltweiten Durchschnitt von 62 Prozent.

Bei der Messung und Berichterstattung ihrer Umweltbilanz haben KMU noch einigen Nachholbedarf. Nur 8 Prozent der befragten KMU sind auf diesen Feldern bereits aktiv. Die beiden größten Hindernisse sind die damit verbundenen Vorlaufkosten (73 %) und die Komplexität der derzeitigen Berichtsanforderungen (65 %). 

Positiv ist hingegen, dass sich weltweit mehr als jedes fünfte Unternehmen (21 %) bereit zeigt, seine Umweltauswirkungen zu messen, auch wenn es das zur Zeit nicht tut. Die Daten weisen darauf hin, dass sich die Zahl der KMU, die in den nächsten zwei Jahren mit der Berichterstattung beginnen werden, verdreifachen könnte. Voraussetzung dafür ist, dass die Hindernisse für KMU bei der Berichterstattung beseitigt werden. In der Folge bereicherten 51 Millionen zusätzliche KMU den weltweiten Berichterstattungspool. Das könnte ein tatsächliches Umdenken der Gesellschaft über den Klimawandel einläuten. Gleichzeitig profitierten die KMU von den Vorteilen der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Zu diesen Vorteilen gehören ein verbesserter Zugang zu finanziellen Ressourcen mit Hilfe von Banken, die Nachhaltigkeitsauswirkungen in ihre Bewertung einbeziehen, ein positiveres Image als Arbeitgeber, wodurch hochqualifizierte Talente einfacher gewonnen werden können, und der Abschluss von Aufträgen, bei denen im Vertragsprozessen Nachhaltigkeitsinformationen erforderlich sind.

Angesichts dieser Ergebnisse appellieren Sage, ICC und PwC UK an die für Standards verantwortlichen Stellen, politische Entscheidungsträger und Branchenführer, KMU weltweit verstärkt in der Regelung zur Berichterstattung zu berücksichtigen, sodass diese für alle Unternehmen zugänglicher wird.

  • Empfehlungen an die für Standards verantwortliche Stellen:
    • Schaffung einer einheitlichen ESG-Terminologie, damit KMUs die Anforderungen an die Berichterstattung besser verstehen und daran mitwirken können.
    • Zusammenarbeit mit Regierungen, um die Interoperabilität der entstehenden KMU-Standards mit den führenden Marktstandards zu bewerten und zu verbessern. Zudem muss klargestellt werden, inwieweit durch die Anforderungen eines Standards die Anforderungen anderer Standards erfüllt werden.
    • Bereitstellung von benutzerfreundlichen Leitfäden, Vorlagen und automatisierten Lösungen, die den Berichterstattungsaufwand für KMU reduzieren.
    • Prüfung der Verhältnismäßigkeit: Sind die Anforderungen an die Berichterstattung von KMU für ein Unternehmen mit begrenzten Ressourcen angemessen? Und eine entsprechende Prioritätensetzung, um KMU Anhaltspunkte für die wichtigsten Aspekte bei der Berichterstattung an die Hand zu geben.
  • Empfehlungen für politische Entscheidungsträger:
    • Aufbau einer Dateninfrastruktur zur Unterstützung von KMU und verstärkter Ausrichtung der Berichterstattung auf Genauigkeit und Transparenz, z. B. durch die Entwicklung gemeinsamer Instrumente und Datenarchive.
    • Betonung der Bedeutung und des Nutzens der Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU, beispielsweise durch Veranschaulichung des vereinfachten Marktzugangs, einfacherer Finanzierung und steigender Kosteneffizienz.
    • Förderung des Einsatzes erschwinglicher und automatisierter digitaler Technologien für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, die den Aufwand für KMU verringern.
    • Unterstützung von KMU bei Investitionen in ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung, unter Berücksichtigung finanzieller Anreize zur Abfederung der Vorlaufkosten.

„Über die Zahlen hinaus sagt uns der Bericht vor allem eines: Es gibt einen untrennbaren Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeitsberichterstattung und Handeln. KMU können sich nur mit dem befassen, was sie auch sehen. Die Technik spielt dabei eine große Rolle: 63 Prozent der KMU gaben an, dass die richtigen digitalen Tools ihnen die Berichterstattung erleichtern würden. Uns ist es ein Anliegen, mit Tools wie Sage Earth Teil der Lösung zu sein“, betont Elisa Moscolin, Executive Vice President of Sustainability & Society bei Sage. „Aber es ist ein ganzes Ökosystem notwendig, um KMU – und die Gesellschaft insgesamt – dazu zu bringen, sich für Nachhaltigkeit zu engagieren. Wir hoffen auf eine enge Zusammenarbeit mit Behörden und Regierungen, um die Berichterstattung für KMU auf der ganzen Welt zugänglicher zu machen.“

Der vollständige Report, Path for growth: Making sustainability reporting work for SMEs, kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://www.sage.com/de-de/news/studien-und-trends/

Über ICC

Die Internationale Handelskammer (International Chamber of Commerce ICC) ist die weltweit größte Wirtschaftsorganisation mit einem Netzwerk von 45 Millionen Mitgliedern in mehr als 100 Ländern. Ziele sind die Förderung des internationalen Handels und einer verantwortlichen Unternehmensführung sowie ein globaler Ansatz bei der Regulierung. Die ICC steht dabei für einen einzigartigen Mix aus politischer Interessensvertretung und eigener globaler Standardsetzung, ebenso wie für eine Marktführerschaft bei Dienstleistungen zur Streitbeilegung. Zu unseren Mitgliedern zählen viele der weltweit führenden Unternehmen, KMU, Wirtschaftsverbände und lokalen Handelskammern.

Über PwC UK

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 364.000 Mitarbeitende in 151 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Erfahren Sie mehr über PwC und sagen Sie uns, was Ihnen wichtig ist, indem Sie unsere Webseite auf www.pwc.com besuchen.

Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.

Über Strand Partners

Strand Partners ist ein globales Marktforschungs- und Politikberatungsunternehmen. Strand Partners stellt sicher, dass alle gesammelten Daten den höchsten Qualitätsstandards entsprechen, die für eine Veröffentlichung in Frage kommen, und hält sich streng an die Richtlinien der Market Research Society.

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Sage betont: Bessere Nutzung von Technologie könnte europäische Wirtschaftsleistung um jährlich 628 Milliarden Euro steigern

Sage betont: Bessere Nutzung von Technologie könnte europäische Wirtschaftsleistung um jährlich 628 Milliarden Euro steigern

Sage, führender Anbieter spezifischer KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung, appelliert an politische Entscheidungsträger, die Digitalisierung von KMU verstärkt zu fördern, damit dieser Motor der digitalen Transformation nicht ins Stottern gerät. Die heute lancierte Studie „Empowering SMEs in The Digital Decade: the 600 billion EUR opportunity“ im Auftrag von Sage bietet ein umfassendes Bild der aktuellen Nutzung technischer Hilfsmittel durch KMU in Europa. Sie enthält konkrete Vorschläge für die politisch Verantwortlichen, wie sich die im ehrgeizigen Programm für die digitale Dekade der EU-Kommission definierten Ziele bis zum Jahr 2030 erreichen lassen. Obwohl eine Reihe neuer Initiativen den Einsatz von Technologie in Europa fördern sollen, kamen zuletzt Zweifel an deren Gelingen auf.

Die Sage-Studie enthält Empfehlungen, wie die digitale Transformation auf Kurs gehalten werden kann. Alle Empfehlungen verweisen auf die Notwendigkeit, die 25 Millionen KMU in Europa – die 99 Prozents aller Unternehmen und zwei Drittel aller Arbeitsplätze im Privatsektor ausmachen – in den Mittelpunkt des digitalen Wandels in der EU zu stellen.

Zu den Empfehlungen gehören die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung (E-Invoicing), die es den KMU ermöglichen würde, pünktlich bezahlt zu werden und ihre Produktivität zu steigern, sowie die verantwortungsvolle Nutzung künstlicher Intelligenz und die Einführung einer digitalen Identität.

Laut einer Analyse der Studiendaten könnten in der EU jährlich 628 Milliarden Euro an zusätzlicher Wirtschaftsleistung erzielt werden, wenn KMU, die sich derzeit mit der Einführung digitaler Technologien schwertun, ihr Digitalisierungsniveau auf den europäischen Durchschnitt höben.

Wichtige Ergebnisse der Studie:

  • Für 85 Prozent der Unternehmen spielen digitale Technologien eine zentrale Rolle in ihren Wachstumsplänen. 84 Prozent erachten Technologie als wichtig für die Verbesserung der Effizienz und das Kostenmanagement. Die Befragten sind optimistisch, was die Digitalisierung angeht: Ein Drittel (34 %) hat beispielsweise künstliche Intelligenz (KI) in ihre Abläufe integriert – hierzulande haben sogar 47 Prozent KI ganz oder teilweise in Arbeitsabläufe integriert. Insbesondere gegenüber dem Jahr 2021, in dem international lediglich 8 Prozent dieser Aussage zustimmten, ist dies eine deutliche Verbesserung. Ferner zeigen sich über alle Märkte hinweg 80 Prozent der Befragten zuversichtlich, dass die Einführung eines digitalen Personalausweises für ihr Unternehmen von Vorteil sein wird. In Deutschland lag dieser Wert mit 71 Prozent deutlich darunter.
  • Trotz der hohen Investitionsrenditen, die durch Technologie und Vertrauen in digitale Prozesse erzielt werden, bestehen weiterhin Hindernisse. Im Durchschnitt haben KMU in der EU ihre Technologieinvestitionen im letzten Jahr nur um 16 Prozent erhöht. Finanzielle Hürden lassen diese Zahl bei einigen Unternehmen sogar auf 9 Prozent sinken. Das belegt den dringenden Bedarf an entsprechender Förderung. Darüber hinaus stellen Zahlungsverzögerungen ein erhebliches Hindernis für KMU dar: Cashflow- und Liquiditätsprobleme sind nach den steigenden Kosten das zweitgrößte Wachstumshemmnis.
  • Die Studie zeigt das enorme Potenzial für KMU, eine wachstumsstarke digitale Wirtschaft zu schaffen, vorausgesetzt die politischen Rahmenbedingungen stimmen. Eine Beschleunigung des digitalen Wandels bei KMU, die aktuell noch hinterherhinken, könnte einen Beitrag von jährlich 628 Milliarden EUR zur europäischen Wirtschaft leisten.

Angesichts dieser Ergebnisse und der bevorstehenden Europawahlen ruft Sage die politischen Entscheidungsträger in Europa dazu auf, umfassende Maßnahmen und Förderungen auf den Weg zu bringen, mit deren Hilfe KMU die digitale Transformation meistern können. Dazu gehört die Schaffung eines Umfelds, das den Einsatz digitaler Werkzeuge zur Modernisierung der Unternehmensführung ermöglicht und Lösungen für finanzielle Herausforderungen wie den Zahlungsverzug bietet. So können KMU in die Lage versetzt werden, Europas Position in der globalen digitalen Landschaft zu stärken.

„KMU sind unbestreitbar das Rückgrat der europäischen Wirtschaft“, betont Derk Bleeker, President EMEA bei Sage. „Wie diese Studie zeigt, müssen Europas Digitalisierungsambitionen die KMU in den Mittelpunkt stellen. Mit der richtigen Unterstützung steht Europa kurz davor, durch die Förderung von KMU bei ihren digitalen Unternehmungen jährlich unglaubliche 628 Milliarden Euro freizusetzen.“

„Die EU hat dabei bereits bemerkenswerte Fortschritte erzielt, wie das kürzlich vorgeschlagene ‚KMU-Entlastungspaket‘, das die finanzielle Stabilität der KMU stärken soll, sowie die ‚Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter‘ zur Förderung der elektronischen Rechnungsstellung belegen. Neue Maßnahmen zur Einführung einer zentralen Anlaufstelle, die bei der Einhaltung von Steuervorschriften und dem leichteren Online-Zugang zu Verwaltungsverfahren helfen soll, sind ebenfalls wichtige Schritte zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“, kommentiert Bleeker weiter. „Um ein günstiges Regulierungsumfeld für KMU zu schaffen, muss die Digitalisierung standardmäßig Teil der Gesetzgebung werden. Außerdem müssen die KMU durch finanzielle Anreize, umfassende Schulungen und passende digitale Werkzeuge dazu in die Lage versetzt werden, ihre digitale Transformation erfolgreich zu bewältigen.“

Methode

Für die in Zusammenarbeit mit Strand Partners durchgeführten Studie wurden rund 1.000 KMU in 15 europäischen Ländern befragt (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Rumänien, Niederlande, Belgien, Griechenland, Tschechische Republik, Portugal, Schweden, Ungarn, Österreich, Bulgarien). In diesen Ländern beteiligten sich jeweils Entscheidungsträger in Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten an der Studie.

Die wirtschaftlichen Hochrechnungen beruhen auf einem Modell, das von der Wirtschaftsberatung Oxford Analytica entwickelt wurde, um den wirtschaftlichen Wert von Technologieeinführungen zu beurteilen. Die Daten für das Modell stammen aus dieser Studie. Die Wirtschaftsdaten und Hochrechnungen wurden von einem externen Wirtschaftswissenschaftler mit Sitz in der EU überprüft.

Über die Sage GmbH

Sage hat es sich zur Aufgabe gemacht, Barrieren abzubauen, damit jeder insbesondere auch in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein kann. Dies gilt vor allem für die Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die von Sage und seinen Partnern betreut werden.

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Sage Winners Circle 2024: Auszeichnung für die Top-Partner des Jahres

Sage Winners Circle 2024: Auszeichnung für die Top-Partner des Jahres

Sage, führender Anbieter spezifischer KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung, gibt die Gewinner des diesjährigen Sage Winners Circle bekannt. Damit ehrt Sage jedes Jahr die 15 besten Partner, die sich durch bemerkenswerte Leistungen im gemeinsamen Vertrieb ausgezeichnet haben.

Die Auszeichnung ist Teil des Sage-Partnerprogramms und findet in diesem Jahr bereits zum siebten Mal statt. Die Gewinner werden anhand mehrerer Kriterien ausgewählt, darunter die Anzahl der gewonnenen Neukunden, das Umsatzwachstum und die Anzahl der selbst generierten Leads sowie die Bindung von Bestandskunden. Darüber hinaus berücksichtigt Sage besondere Kriterien wie strategische Geschäftsentwicklung, herausragendes Engagement und außergewöhnliche Leistungen.

Die Gewinner

Die 15 diesjährigen Gewinner des Sage Winners Circle sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • amexus Informationstechnik GmbH & Co. KG
  • Cerro EDV-Systemhaus GmbH
  • Contract Trade & Marketing GmbH
  • Datatronic Software AG
  • Desk GmbH
  • DPS Business Solutions GmbH
  • ESR Solution Group GmbH
  • HRWare Consulting GmbH & Co. KG
  • IAS Vollmond GmbH
  • isales GmbH
  • Kedi IT Consulting
  • MS-Consult EDV-Management und Systemberatung GmbH
  • SKIT GmbH
  • System AG für IT-Lösungen
  • WEKO GmbH

„Es freut mich jedes Jahr aufs Neue, zu sehen, mit welchem Engagement und welcher Leidenschaft unsere Partner aktiv sind. Das zeigt sich auch im Sage Winners Circle, wo wir neben langjährigen Mitgliedern für das neue Programmjahr auch viele neue Partner begrüßen können“, kommentiert Björn Urban, Director Partner & Expert Service bei Sage. „Das zeugt einmal mehr von der qualitativen Breite unseres Partnerkanals, und davon profitiert das komplette Sage-Ökosystem. Dafür möchte ich mich bei allen Partnern ganz herzlich bedanken und freue mich auf ein weiteres spannendes Jahr mit den Partnern im Sage Winners Circle, in dem es für die Teilnehmer weitere exklusive Angebote und Programminhalte geben wird, in dem wir von- und miteinander lernen, profitieren, engere Bindungen entstehen lassen und Erfolge gemeinsam feiern werden.“

Insgesamt wurden im Laufe der Jahre bereits 42 Partner im Sage Winners Circle geehrt, sieben von ihnen erhielten in diesem Jahr erstmalig diese prestigeträchtige Auszeichnung. Die sieben zum ersten Mal geehrten Unternehmen sind amexus Informationstechnik GmbH & Co. KG, Contract Trade & Marketing GmbH, Datatronic Software AG, ESR Solution Group GmbH, IAS Vollmond GmbH, Kedi IT Consulting und MS-Consult EDV-Management und Systemberatung GmbH.

Sage blickt voll Stolz auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit diesen Partnern zurück und arbeitet gemeinsam mit ihnen weiterhin daran, innovative Lösungen für Kunden umzusetzen.

Christoph Stoica, Geschäftsführer Central Europe bei Sage, erläutert: „Unsere Business Partner sind das Rückgrat unseres Erfolges in Zentraleuropa und tragen maßgeblich zur Umsatzgenerierung bei. Die besten Partnerschaften, die wir mit dem Sage Winners Circle auszeichnen, sind folglich der Schlüssel zu Innovation und nachhaltigem Wachstum und ein beeindruckendes Zeugnis für das unermüdliche Engagement unserer Partner. Es ist erfreulich zu sehen, wie unsere besten Partner die Herausforderungen der sich ständig verändernden Geschäftswelt mit Entschlossenheit und Kreativität meistern und als wichtige Stütze für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland agieren. Herzliche Glückwünsche an alle Gewinner.“

Britta Brodthuhn, Director Sales bei Sage, ergänzt: „Mit dem Sage Winner Circle ehren wir unsere besten Partner in unterschiedlichen Kategorien. Neben der Wertschätzung für die hervorragende Arbeit unserer Partner möchten wir damit auch unseren Anspruch an die Vielfalt unserer Partnerlandschaft zeigen. Unsere Partner sind unsere Säule zum Erfolg! Ich freue mich umso mehr, unseren erfolgreichen Partnern zu gratulieren und mich für das zurückliegende Jahr zu bedanken. Ich freue mich auf ein weiteres erfolgreiches Jahr und den gemeinsamen Weg!“

Stimmen der Ausgezeichneten

Michael Söhn, Geschäftsführer von MS-Consult EDV-Management und Systemberatung GmbH: „Die Auszeichnung mit dem Sage Winners Circle Award 2024 ist eine Anerkennung für die hervorragende Zusammenarbeit und das Engagement, das MS-Consult bei der Implementierung von Unternehmenssoftware und Services erbringt. Das Unternehmen hat sich als zuverlässiger Partner für Kunden und Sage Partner in der DACH-Region etabliert. Wir sind äußerst stolz auf diese Auszeichnung und fühlen uns geehrt, Teil des Sage Winners Circle 2024 zu sein. Diese Anerkennung ist ein Beleg für das Engagement unserer Mitarbeiter, unsere Fachkenntnisse und unsere Leidenschaft, unseren Kunden und Partnern die besten Lösungen für ihre oftmals internationalen Anforderungen zu bieten. Mit den Softwarelösungen von Sage sind wir sicher, einen erstklassigen Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir Dienstleistungen und Lösungen bieten, die unseren Kunden zum Erfolg verhelfen.“

Oliver Neis, Geschäftsführer IAS Software (IAS Vollmond GmbH): „Die Auszeichnung ‚Mitglied im Sage Winners Circle‘ ist eine Anerkennung für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Sage und der IAS. Die Auszeichnung würdigt die stetige Intensivierung der Zusammenarbeit, die uns in den vergangenen Jahren zu vielen gemeinsamen Erfolgen geführt hat. Wir sind überzeugt, dass dieser Weg auch in Zukunft der richtige ist und wir gemeinsam noch viele weitere Erfolge feiern werden.“

Luis Cerro, Gründer und Geschäftsführer Cerro EDV Systemhaus GmbH, und Boanco-Rhys Worrall Geschäftsführer Cerro EDV Systemhaus GmbH: „Wir freuen uns riesig, Teil des Sage Winners Circle zu sein. Die Anerkennung spiegelt die Arbeit unseres gesamten Teams und die hervorragende Zusammenarbeit mit Sage wider. Herzliche Glückwünsche gehen selbstverständlich auch an die 14 weiteren Partner des Sage Winners Circle 2024“, sagt Luis Cerro, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens. Bianco-Rhys Worrall, Geschäftsführer, fügt hinzu: „Ein besonderer Dank geht natürlich an Sage. Die Zusammenarbeit mit einem so erstklassigen Partner, ist nicht nur eine große Freude, sondern eröffnet auch zahlreiche Möglichkeiten. Das umfangreiche Sage-Ökosystem ist für uns von unschätzbarem Wert und kommt unseren Kunden zugute. Durch die Vielzahl an Zusatzlösungen können wir unser Portfolio optimal ergänzen und unseren Kunden stets maßgeschneiderte Lösungen anbieten.“

Sage hat sich zum Ziel gesetzt, Barrieren abzubauen, Chancengleichheit zu schaffen und Organisationen in herausfordernden Zeiten erfolgreich zu machen. Das gilt insbesondere für Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die von Sage und seinen Partnern unterstützt werden.

Kunden verlassen sich auf die IT-Systeme von Sage, die für mehr Transparenz sorgen und flexiblere sowie effektivere Prozesse in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmensführung und Personalmanagement gewährleisten. Die Digitalisierung von Geschäftsabläufen und Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Behörden ermöglicht es dem digitalen Netzwerk von Sage, kleine und mittlere Unternehmen enger miteinander zu verbinden. Das führt dazu, dass Unternehmen schneller Zugang zu relevanten Informationen erhalten und ihre Geschäftsprozesse reibungsloser gestalten können.

Nähere Informationen

Weitere Informationen zu Sage und seinem Partnerprogramm finden sich unter www.sage.com.

Über die Sage GmbH

Sage hat es sich zur Aufgabe gemacht, Barrieren abzubauen, damit jeder insbesondere auch in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein kann. Dies gilt vor allem für die Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die von Sage und seinen Partnern betreut werden.

Kunden vertrauen auf die IT-Systeme des Unternehmens, die für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie von Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Behörden bringt unser digitales Netzwerk kleine und mittlere Betriebe näher zusammen. Unternehmen kommen damit auch schneller an relevante Informationen und können Geschäftsabläufe reibungsloser gestalten.

Barrieren abzubauen, bedeutet für Sage auch, dass das Unternehmen eigene Ressourcen wie Zeit, Technologie und Erfahrung nutzt, um digitale wie wirtschaftliche Ungleichheit sowie die Klimakrise zu bekämpfen.

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Kleine und mittlere Unternehmen ohne IT-Sicherheitskultur

Kleine und mittlere Unternehmen ohne IT-Sicherheitskultur

Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland mangelt es häufig an der erforderlichen IT-Sicherheitskultur. Das ist das Ergebnis einer weltweiten Studie von Sage. So belegt die Studie des führenden Anbieters von spezifischen KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung, dass zwar zwei Drittel der KMU Cybersicherheit als Teil ihrer Unternehmenskultur betrachte, aber nur 4 von 10 KMU das Thema regelmäßig adressieren. Eine trügerische Selbsteinschätzung, die sich oft genug als fatal erweist: Hierzulande beklagten 55 Prozent der KMU im vergangenen Jahr einen Cybersicherheitsvorfall.

„Wirksamen Schutz gegen Cyberbedrohungen erreicht man nicht allein durch den Einsatz entsprechender Produkte“, erläutert Ben Aung, EVP Chief Risk Officer bei Sage. „Vielmehr ist IT-Sicherheit ein kontinuierlicher Prozess, der fest in der Unternehmenskultur verankert sein muss und die Belegschaft mit einbezieht. Es gehört zur Pflege dieser Kultur, die Cybersicherheit der eigenen Organisation regelmäßig zu überprüfen. Leider bilden deutsche KMU bei diesen Kontrollen das Schlusslicht. Nur 68 Prozent führen regelmäßig eine Überprüfung durch.“

Grundlagen müssen stimmen

KMU verfügen häufig nur über begrenzte IT-Ressourcen. Ohne eine zweckdienliche Beratung und Unterstützung ist es für sie wesentlich schwieriger, fundierte Risikomanagement-Entscheidungen darüber zu treffen, wo sie investieren und welche Risiken sie angesichts ihrer Branche und ihres Geschäftsumfelds tragen können. Vielen wird nicht klar sein, wie eine kleine Anzahl sorgfältig durchdachter Cybersicherheitskontrollen dazu beitragen kann, die große Mehrheit der Angriffe einzudämmen, denen sie ausgesetzt sind. Tatsächlich verlassen sich 19 Prozent der KMU ausschließlich auf das, was sie als grundlegende Kontrollen betrachten. Und selbst das, was sie als grundlegende Cybersicherheitsmaßnahmen verstehen, kann in der Umsetzung komplex sein. Grundlegende Aspekte der Cybersicherheit – wie das Patchen von Systemen, die Datensicherung, Zugriffskontrollen, Zwei-Faktor-Authentifizierung, die Inventarisierung aller Geräte und das Monitoring – können nach wie vor spezielle Fähigkeiten und Tools für Implementierung und Betrieb erfordern.

Viele Entscheidungsträger überfordert

Dass KMU tatsächlich über ein gutes Verständnis der IT-Sicherheitsgrundlagen verstehen, darf im Licht der Studie bezweifelt werden. So setzen 46 Prozent der KMU keine Firewall ein, obwohl 84 Prozent behaupten, damit vertraut zu sein. Weltweit vernachlässigen 42 Prozent der KMU die Sicherung kritischer Daten. Schon die entsprechende Terminologie überfordert viele Entscheidungsträger in KMU. So wissen viele nicht, was sich hinter Begriffen wie „Ende-zu-Ende-Verschlüsselung“, „Ransomware“, „Bring Your Own Device (BYOD)“ oder „Endpoint Detection“ verbirgt.

Die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Branchenverbänden, Cybersicherheitsfirmen und Technologieunternehmen ist von entscheidender Bedeutung, um Cybersicherheit für KMU zu vereinfachen und sie in die Lage zu versetzen, sich in der komplexen digitalen Landschaft von heute sicher zu bewegen und ihre Cyber-Resilienz zu verbessern. Der aktuelle Mangel an kohärenter Beratung und Leitfäden für KMU erschwert es ihnen, sich zu schützen, Mitarbeiter zu schulen und auf die richtigen Tools zuzugreifen, um sich in der ständig wandelnden Welt der Cybersicherheit zurechtzufinden.

Methodik

Die Befragung im Auftrag von Sage wurde von dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Danebury Research zwischen dem 4. April und dem 15. April 2023 durchgeführt. Basis waren 2.100 Online-Interviews mit Entscheidungsträgern in KMU mit bis zu 499 Mitarbeitern. 

Die 2.100 Interviews verteilten sich auf neun Märkte: Vereinigtes Königreich (500), USA (500), Frankreich (100), Deutschland (100), Portugal (100), Spanien (100), Südafrika (100), Kanada (500) und Australien (100). Neben der Darstellung globaler, übergreifender Trends wurden die Ergebnisse in einzelne Tabellen (je Markt) und regionale Stichproben aufgeschlüsselt.

Nähere Informationen

Die Studie von Sage mit dem Titel „Cybersicherheit für KMU: Komplexität begegnen und Resilienz aufbauen“ kann hier abgerufen werden.

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Sage hat es sich zur Aufgabe gemacht, Barrieren zu beseitigen, damit jeder insbesondere auch in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein kann. Dies gilt vor allem für die Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die von Sage und seinen Partnern betreut werden.

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Sage und ePages präsentieren All-in-One E-Commerce-Suite für Existenzgründer und mittelständische Unternehmen

Sage und ePages präsentieren All-in-One E-Commerce-Suite für Existenzgründer und mittelständische Unternehmen

Sage, führender Anbieter von spezifischen KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung, und ePages, führender europäischer Hersteller einer cloud-basierten Commerce-Plattform für KMU, intensivieren ihre Partnerschaft: Sie bringen eine leistungsstarkes All-in-One E-Commerce-Suite für kleine und mittelständische Händler in Deutschland auf den Markt. Die Suite ist in den Versionen Comfort und Professional zum Preis von 164 bzw. 214 Euro erhältlich. Beide Versionen erlauben es KMU, schnell ein eigenes E-Commerce-Angebot zu entwickeln und erfolgreich zu betreiben. Weitere Informationen finden sich auf der Website von Sage.

„Wir kennen die Sorgen und Nöte von KMU besonders gut“, erläutert Christoph Stoica, Geschäftsführer Zentraleuropa bei Sage. „Darum bieten wir ihnen Lösungen an, die ihr tägliches Geschäft deutlich erleichtern und ihnen helfen, neue Einkommensquellen zu erschließen. Das tun wir auch durch den Ausbau unserer Partnerschaft mit ePages. Rundum-Sorglos-Produkte wie die neue E-Commerce-Suite ermöglichen KMU, dort Fuß zu fassen, wo es ihnen im Wettbewerb mit den Branchengrößen besonders schwerfällt: online.“

Efe von Thenen, CMO bei ePages, kommentiert: „Die Vertiefung der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit Sage ist ein strategischer positiver Schritt für ePages. Wir freuen uns besonders, dass wir unsere Lösung nun auch allen Sage-Kunden anbieten können und ihnen mit den modernsten Tools zum Erfolg im E-Commerce verhelfen.“

Über ePages

ePages (www.epages.com) ist der führende Anbieter von cloudbasierten Commerce-Plattformen für kleine und mittelständische Unternehmen in Europa. Mehr als 100.000 Unternehmen betreiben ihre Websites und Onlineshops mit ePages. Regelmäßige Updates halten die Online-Präsenz ständig aktuell. ePages arbeitet mit mehr als 80 Technologiepartnern zusammen, um innovative Features für Online-Marketing, Marktplätze, Preisvergleichsportale, Zahlung, Versand, ERP und mehr bereitzustellen. ePages kooperiert u. a. mit Hosting-Anbietern, Payment-Service-Providern, Telekommunikations- und Logistikunternehmen, sowie Herstellern von ERP-, CRM- und POS-Lösungen, um ihren SMB-Kunden erstklassige Commerce-Lösungen anzubieten. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Hamburg, weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Jena, London, Barcelona und Bilbao.

 

 

Über die Sage GmbH

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Kleine und mittlere Unternehmen geraten beim Kampf gegen Cyberbedrohungen ins Hintertreffen

Kleine und mittlere Unternehmen geraten beim Kampf gegen Cyberbedrohungen ins Hintertreffen

Mit neuen Bedrohungen Schritt zu halten, ist die größte IT-Sicherheitsherausforderung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Mehr als die Hälfte von ihnen fordern darum Hilfen bei der Bewältigung von Cyberrisiken. Das ist das Ergebnis einer neuen weltweiten Studie von Sage. Die Studie des führenden Anbieters von spezifischen KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung zeigt auf, wie KMU Cybersicherheit wahrnehmen und skizziert die wichtigsten Hürden, denen sie sich in diesem Bereich gegenübersehen. Mit der Studie ist Sage bestrebt, das Thema Cybersicherheit zu entmystifizieren und es von einer beängstigenden Herausforderung in ein Instrument zu verwandeln, das es KMUs ermöglicht, sich auf das Wachstum ihres Unternehmens, die Entwicklung ihrer Teams und die Bereitstellung eines hervorragenden Kundenerlebnisses zu konzentrieren. KMU können sich auf diese Weise auf das eigene Wachstum, die Entwicklung ihrer Teams und die bestmögliche Kundenerfahrung konzentrieren.

Zu den zentralen Ergebnissen der Studie zählen:

  • Weltweit verzeichneten 48 Prozent der KMU im vergangenen Jahr einen Cybersicherheitsvorfall, 25 Prozent sogar mehr als einen. Für Deutschland lag der Wert noch höher: hierzulande beklagten 55 Prozent einen Cybersicherheitsvorfall.
  • 70 Prozent der KMU geben an, dass Cyberbedrohungen ein großes Problem darstellen. 72 Prozent fühlen sich jedoch sicher im Umgang mit Cybersicherheit und 76 Prozent überprüfen diese regelmäßig. Deutsche KMU lassen diese Überprüfung im internationalen Vergleich hingegen schleifen. Nur 68 Prozent führen regelmäßig eine Überprüfung durch – der geringste Wert aller beteiligten Länder.
  • Für 51 Prozent ist es die größte Herausforderung, sich über neue Bedrohungen auf dem Laufenden zu halten. Die nächstfolgenden Herausforderungen:
    • Sicherstellen, dass die Mitarbeiter wissen, was von ihnen erwartet wird (45 %)
    • Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema Cybersicherheit (44 %)
    • Kosten (43 %).

Angesichts zunehmender Cyberbedrohungen ist es für KMU von entscheidender Bedeutung zu wissen, was es zu beachten gilt, wo sie anfangen sollen und wie sie die Kosten in Grenzen halten können, wenn sie ihr Unternehmen gegen aktuelle Cyberbedrohungen schützen wollen. 

56 Prozent der KMU wünschen sich von Cybersicherheitsunternehmen mehr Aufklärung und Unterstützung, während 45 Prozent staatliche Stellen und 43 Prozent vertrauenswürdige Technologiepartner hierbei in der Verantwortung sehen. Mehr als die Hälfte (52 %) wünscht sich Unterstützung bei der Ausbildung und Schulung. 

„Sich in der schnelllebigen Welt der Cybersicherheit zurechtzufinden, kann auf KMU einschüchternd wirken, da es ihnen oft an dediziertem Fachwissen fehlt. Unsere Studie zeigt, dass sie sich zwar ernsthaft mit dem Thema Cybersicherheit auseinandersetzen, sich aber eine Anleitung wünschen, um die Risiken besser zu verstehen und zu reduzieren, wenn sie erst den weitverbreiteten Irrglauben überwunden haben, dass eine Firewall und Tools ausreichend Schutz bieten können“, erläutert Ben Aung, EVP Chief Risk Officer bei Sage. „Wir bei Sage haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Zugang zu Cybersicherheit zu vereinfachen, indem wir durch Wissen, Ressourcen und einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz Vertrauen schaffen und KMU in die Lage versetzen, ihre Cybersicherheit auch mit begrenzten Budgets zu stärken.“ 

Die Studie zeigt auch, dass nur 4 von 10 KMU regelmäßig das Thema Cybersicherheit diskutieren, meist wenn sich intern oder bei der Zusammenarbeit mit einem anderen Unternehmen etwas ändert oder schiefläuft. Was die Größe anbelangt, so sind kleinere Unternehmen weniger um Cybersicherheit besorgt, wissen weniger über Cyberkontrollen und investieren im Allgemeinen weniger in Cybersicherheit. Gerade für deutsche KMU trifft dies zu: Nur 54 Prozent zeigten sich um ihre Cybersicherheit besorgt – der geringste Wert im internationalen Vergleich. Sie verfügten zudem über die geringsten Kenntnisse in diesem Bereich. So konnten 60 Prozent nicht beantworten, was unter dem Begriff „Ransomware“ zu verstehen ist. 

Die Studienergebnisse zeigen zudem, dass zwei Drittel der KMU bereit sind, mehr Geld auszugeben, um eine bessere Cybersicherheit zu gewährleisten. 68 Prozent geben an, dass sie einen teureren Anbieter auswählen würden, wenn dieser bessere Sicherheitsmaßnahmen bietet und mehr Informationen über den Datenschutz und die Sicherheit seiner Produkte bereitstellt. 

„In der heutigen digitalen Welt sind Hürden in puncto Cybersicherheit ein ständiger Begleiter für Unternehmen wie unseres. Wir sind täglich mit Bedrohungen für unsere Daten, Phishing-Versuchen und Ransomware-Angriffen konfrontiert – es ist ein Labyrinth da draußen“, erklärt Lynne Pace, CFO & VP of Finance bei Danson Construction. „Für ein kleines Unternehmen ist es eine echte Herausforderung, Sicherheit und Wachstum unter einen Hut zu bringen. Die digitale Welt gestaltet sich wie ein Rätsel, das wir nicht ignorieren können. Es geht darum, sich zu schützen und gleichzeitig weiterzuentwickeln. Und wir müssen Lösungen finden, die zu unserer Größe passen. Auf diesem Weg ist die Unterstützung durch Technologieunternehmen und staatliche Stellen von entscheidender Bedeutung. Mit ihrer Hilfe können wir uns in dieser komplizierten Landschaft mit mehr Zuversicht bewegen.“ 

„Cyberkriminalität ist heute eine wesentliche Bedrohung für kleine und mittlere Unternehmen“, kommentiert Simon Borwick, Cyber Security Partner bei PwC UK. „Ihre digitale Präsenz kann zu einer potenziellen Schwachstelle innerhalb der Lieferkette werden. Die Abhängigkeit von großen Zulieferern und Regierungsbehörden erfordert ein gemeinsames Vorgehen. Gleichzeitig stellt die Bewältigung dieser drohenden Herausforderung eine einzigartige Gelegenheit dar, sich einen deutlichen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, den Ruf seines Unternehmens zu verbessern und Vertrauen aufzubauen.“ 

Weitere wichtige Ergebnisse der Studie im Überblick:

  • 19 Prozent der KMU verlassen sich ausschließlich auf Basis-Kontrollen.
  • 58 Prozent der KMU sichern ihre Daten.
  • 80 Prozent der KMU verfügen über ein Verfahren, um Cybersicherheitsrisiken durch externe Mitarbeiter zu reduzieren.
    • 25 Prozent der Unternehmen, die über ein solches Verfahren verfügen, geben zu, dass sich nicht alle daran halten.
  • 52 Prozent wünschen sich mehr Unterstützung bei der Ausbildung und Schulung im Bereich Cybersicherheit.
  • 44 Prozent geben an, dass die wirtschaftliche Unsicherheit bzw. die gestiegenen Lebenshaltungskosten die Budgets für Cybersicherheit negativ beeinflusst haben.

 Methodik

Die Befragung im Auftrag von Sage wurde von dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Danebury Research zwischen dem 4. April und dem 15. April 2023 durchgeführt. Basis waren 2.100 Online-Interviews mit Entscheidungsträgern in KMU mit bis zu 499 Mitarbeitern. 

Die 2.100 Interviews verteilten sich auf neun Märkte: Vereinigtes Königreich (500), USA (500), Frankreich (100), Deutschland (100), Portugal (100), Spanien (100), Südafrika (100), Kanada (500) und Australien (100). Neben der Darstellung globaler, übergreifender Trends wurden die Ergebnisse in einzelne Tabellen (je Markt) und regionale Stichproben aufgeschlüsselt.

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Sage und AWS erweitern Partnerschaft

Sage und AWS erweitern Partnerschaft

Sage, führender Anbieter von spezifischen KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung, vertieft seine Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS). Sage will so KMU noch besser dabei unterstützen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen und von neuesten Technologien zu profitieren.

In den USA ist die preisgekrönte Buchhaltungssoftware Sage Intacct jetzt erstmalig landesweit auf AWS verfügbar. Sage Intacct-Kunden sind damit noch flexibler für eine schnelle Skalierung, da sie von der Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit von AWS profitieren. Aber auch umgekehrt ergeben sich durch die erweiterte Partnerschaft Vorteile für AWS-Kunden, die über Sage Intacct auf AWS ihr Finanzmanagement modernisieren, Effizienzgewinne durch die Automatisierung von Finanzprozessen erzielen und Zeit sparen können. Auf der Basis von Echtzeitdaten und -Einblicken können sie so schnellere Entscheidungen treffen.

Nachdem Sage Intacct auf AWS zuvor bereits in der AWS-Region US West (Oregon) eingeführt wurde, wurde die regionale Verfügbarkeit jetzt auf die gesamten USA ausgeweitet. Sage Intacct auf AWS ist bisher auch schon in den Regionen AWS Canada (Central), AWS Australia (Sydney) und AWS Europe (Ireland) verfügbar. AWS Europe unterstützt zudem Sage Intacct in Südafrika.

„KMU die zusätzliche Flexibilität des Cloud-Zugriffs auf die Flaggschiffprodukte von Sage auf AWS zu bieten, ist von entscheidender Bedeutung, um sie bei der digitalen Transformation zu unterstützen und ihre Unternehmen für die Zukunft fit zu machen“, erklärt Eduardo Rosini, Executive Vice President of Partners & Alliances bei Sage. „Diese Zusammenarbeit zwischen Sage und AWS bietet KMU innovative Cloud-Lösungen, Echtzeit-Zugang zu Datenanalysen und -Einblicken sowie eine moderne Finanzlösung mit sicherer und gesetzeskonformer Datenspeicherung.“

Rachel Skaff, Managing Director, Americas Channel and Partner Sales bei AWS, erklärt: „Wir freuen uns darüber, unsere Beziehung zu Sage zu vertiefen und kleinen sowie mittelständischen Unternehmen damit zu helfen, über den Zugang zu Sage Intacct auf AWS ihre finanzielle und digitale Transformation zu beschleunigen. Unsere sichere, skalierbare und zuverlässige Cloud-Infrastruktur, kombiniert mit der leistungsstarken Buchhaltungssoftware von Sage, hilft KMU direkt bei der Modernisierung und ermöglicht ihnen den Zugang zur neuesten Cloud-Technologie.“

Mit Sage Intacct powered by AWS profitieren KMU von folgenden Vorteilen:

  • Schnelleres Wachstum: Durch den zu jeder Zeit möglichen, ortsunabhängigen Zugriff können KMU intelligenter arbeiten und ihrer Arbeit nachgehen, wann und wo es ihnen passt. Mit Sage Intacct auf AWS profitieren KMU von mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und neuen Innovationsmöglichkeiten, die AWS Unternehmen bietet.
  • Höhere Effizienz: KMU erhalten durch sekundenschnellen Zugriff auf Berichte alle Einblicke und Daten, die sie für ihre smarten Entscheidungen benötigen. Mit dieser Echtzeittransparenz erübrigen sich zeitraubende Prüfungen der Datengenauigkeit. KMU können wachsende Datenmengen und unterschiedliche Datentypen problemlos verwalten, da nun zentrale Finanzprozesse automatisiert werden.
  • Vereinfachte Sicherheit: Die leistungsstarke Buchhaltungssoftware von Sage kann jetzt auf die Sicherheitsexpertise von AWS zurückgreifen. KMU sind dadurch in der Lage, ihre Daten mittels strenger Sicherheitszertifizierungen und Maßnahmen zur Betrugsprävention zu schützen.

Die AWS-Infrastruktur unterstützt die Cloud-Strategie von Sage, die darauf abzielt, Kunden den Zugang zur Cloud zu ermöglichen und so ihre Geschäftsabläufe zu vereinfachen. Sage arbeitet daran, seinen Kunden die Vorteile des Hostings von Produkten wie Sage Intacct in effizienten Cloud-Umgebungen nahe zu bringen, und die Zusammenarbeit mit AWS hat einen direkten Einfluss auf diese Initiative.

Über die Sage GmbH

Sage hat es sich zur Aufgabe gemacht, Barrieren zu beseitigen, damit jeder insbesondere auch in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein kann. Dies gilt vor allem für die Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die von Sage und seinen Partnern betreut werden.

Kunden vertrauen auf die IT-Systeme des Unternehmens, die für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie von Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Behörden bringt unser digitales Netzwerk kleine und mittlere Betriebe näher zusammen. Unternehmen kommen damit auch schneller an relevante Informationen und können Geschäftsabläufe reibungsloser gestalten.

Barrieren abzubauen, bedeutet für Sage auch, dass das Unternehmen eigene Ressourcen wie Zeit, Technologie und Erfahrung nutzt, um digitale wie wirtschaftliche Ungleichheit sowie die Klimakrise zu bekämpfen.

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Verbesserte Finanzabläufe: Sage Network fördert digital vernetzte Buchhaltung

Verbesserte Finanzabläufe: Sage Network fördert digital vernetzte Buchhaltung

Sage, führender Anbieter von Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung für KMU, stellt Neuerungen im Bereich der vernetzten Buchhaltung vor. Mit der nächsten Evolutionsstufe des digitalen Netzwerks von Sage – bekannt als Sage Network – werden die Arbeitsabläufe zwischen Unternehmen nahtlos automatisiert.

Das Sage Network revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen Transaktionen abwickeln, indem es verschiedene Buchhaltungssysteme miteinander verbindet. Dadurch lassen sich die Arbeitsabläufe zwischen Unternehmen automatisieren. Das Sage Network macht manuelle Datenverarbeitung zwischen Unternehmen somit obsolet und verbessert die Datenverfügbarkeit, damit Unternehmen bessere Entscheidungen über die Nutzung ihres Betriebskapitals treffen können. Durch strategische Investitionen und Partnerschaften zur kontinuierlichen Weiterentwicklung wird Sage Network die automatisierten Datenflüsse weiter verfeinern, weitere innovative Lösungen einführen und die Kundenerfahrung verbessern.

Sage Network ist auch eine einzigartige Umgebung für die Entwicklung und den Einsatz von Anwendungen, die Entwicklern von Drittanbieterlösungen universelle APIs für verschiedene Buchhaltungssoftware-Ökosysteme zur Verfügung stellt. Durch den Zugang zum großen Pool an Sage-Kunden sowie zu Unternehmen, die andere Buchhaltungssysteme nutzen, schafft das Sage Network die Möglichkeit, neue und innovative Lösungen auf den Markt zu bringen.

Einbeziehung von KI

Sage nutzt Künstliche Intelligenz zur Unterstützung von Arbeitsabläufen, indem es z.B. wichtige Prozesse wie Inkasso oder Zahlungen optimiert.

Das Sage Network basiert auf Prinzipien zum ethischen Umgang mit Daten, was den Unternehmenswerten entspricht und hilft, das Sage Network als vertrauenswürdiges Netzwerk für KMU zu etablieren. Mit dem Zugang zu KI- und Machine Learning-Funktionen, der Automatisierung von AR- und AP-Prozessen sowie Echtzeit-Finanzdaten unterstützt Sage Network die Branche bei der Automatisierung von Buchhaltungsabläufen.

Darüber hinaus setzt Sage Network perspektivisch generative KI ein, um die Produktivität weiter zu steigern und die Arbeit menschlicher zu gestalten. Hierzu werden den Mitarbeitern sich wiederholende Verwaltungsaufgaben abgenommen, die ihre Produktivität beeinträchtigen, sodass sie sich Zeit sparen, die sie stattdessen für komplexere und strategische Aufgaben nutzen können.

Rationalisiertes Sage-Network-Portfolio

Im Rahmen der strategischen Ausrichtung des Sage Network wird das 2022 erworbene Unternehmen Lockstep nun zu einem Kernelement. Die innerhalb von Lockstep entwickelten Lösungen werden umbenannt und in die umfassende Angebotspalette von Sage Network integriert.

Die Lösungen umfassen:

  • Sage Network Platform, neuer Name von Lockstep (Application & Developer) Platform: Sie ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen und Dienstleistungen der nächsten Generation zu erstellen und zu vermarkten.
  • Sage Network API, ehemals Lockstep API: Sage Network API beschleunigt die Markteinführung und ermöglicht es Entwicklern, neue Anwendungen zu erstellen, die Buchhaltungs-Workflows über Buchhaltungssoftware-Ökosysteme hinweg automatisieren können – innerhalb der Finanz- und Buchhaltungs-API-Plattform von Sage Network.
  • Sage Inbox, ehemals Lockstep Inbox: Die Lösung hilft, Zeit zu sparen, indem sie E-Mails und Buchhaltungssoftware sicher in einem einzigen gemeinsamen Posteingang verbindet, der für die Buchhaltung entwickelt wurde, um Kunden- und Lieferanten-Workflows zu verwalten und zu automatisieren.
  • Self Service, früher bekannt als Lockstep Self Service: Self Service bietet Kunden und Lieferanten Echtzeit-Zugang, um Auszüge abzugleichen, Rechnungen herunterzuladen und die Transaktionshistorie direkt von ihrem Buchhaltungssystem aus einzusehen.
  • AR Automation, umbenannt von Lockstep Receivables: AR Automation ermöglicht schnellere und einfachere Zahlungen.

„Angesichts der Tatsache, dass Unternehmen miteinander interagieren, ist zu erwarten, dass auch ihre Buchhaltungssysteme miteinander verbunden sind. Überraschenderweise ist das nicht der Fall“, kommentiert Peter Horadan, EVP von Sage Network. „Die Verantwortung für die manuelle Synchronisierung dieser Systeme liegt oft bei den Buchhaltungsteams. Mit Sage Network leisten wir Pionierarbeit für ein ‚Zeitalter der Konnektivität‘, das die Branche maßgeblich prägen wird. Indem wir vernetzte Arbeitsabläufe erleichtern, ermöglichen wir es Unternehmen, intelligenter zu arbeiten und die Effizienz in allen Bereichen zu steigern.“

Sage Network erweitert das Cloud-Angebot des Unternehmens, zum Beispiel das neu eingeführte Sage Active für KMUs in Europa. Neue Dienstleistungen, die durch das Netzwerk unterstützt werden, wie die Partnerschaft mit Equifax, bieten ferner einen Mehrwert für Kunden und Partner.

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Über die Sage GmbH

Sage hat es sich zur Aufgabe gemacht, Barrieren zu beseitigen, damit jeder insbesondere auch in herausfordernden Zeiten erfolgreich sein kann. Dies gilt vor allem für die Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die von Sage und seinen Partnern betreut werden.

Kunden vertrauen auf die IT-Systeme des Unternehmens, die für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie von Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Banken und Behörden bringt unser digitales Netzwerk kleine und mittlere Betriebe näher zusammen. Unternehmen kommen damit auch schneller an relevante Informationen und können Geschäftsabläufe reibungsloser gestalten.

Barrieren abzubauen, bedeutet für Sage auch, dass das Unternehmen eigene Ressourcen wie Zeit, Technologie und Erfahrung nutzt, um digitale wie wirtschaftliche Ungleichheit sowie die Klimakrise zu bekämpfen.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.sage.com

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