Autor: Firma Round Earth Consulting

State of APIs Report verzeichnet Anstieg bei der API Nutzung

State of APIs Report verzeichnet Anstieg bei der API Nutzung

 Rapid, Anbieter des weltweit größten API-Marktplatzes, hat heute seinen vierten jährlichen State of APIs Report veröffentlicht, der Trends in der Softwareentwicklung und API-Nutzung beleuchtet. Der Report, für den weltweit 850 Entwickler, Ingenieure und Führungskräfte aus der Tech-Community befragt wurden, zeigt, dass die API-Economy in einem Rekordtempo wächst. So gaben 63 Prozent der Entwickler an, 2022 mehr APIs genutzt zu haben als in den vergangenen Jahren. Die Branchen Telekommunikation, Technologie und Finanzdienstleistungen werden 2023 voraussichtlich am stärksten bei der API-Nutzung zulegen.

„Der diesjährige Report bestätigt, dass sich der Markt dahin gehend verändert, dass Unternehmen, die ihre digitale Transformation vorantreiben wollen, auf APIs setzen“, sagte Iddo Gino, CEO und Gründer von Rapid. „Viele Unternehmen verlassen sich auf ihre Entwickler, wenn es um Technologien geht, die ihnen helfen, in der heutigen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu bleiben, und diese nutzen vermehrt APIs, um die gewünschte Geschwindigkeit und betriebliche Effizienz zu erzielen.“

Zu den wichtigsten Ergebnissen des State of APIs Report gehören:

  • API-Economy im Aufschwung: Ungefähr 70 Prozent der Befragten erwarten einen Anstieg der API-Nutzung für 2023. Dabei reflektiert die Anzahl der APIs die Unternehmensgröße: Bei den größten Unternehmen – mit mehr als 10.000 Mitarbeitern – gaben 40 Prozent an, über mehr als 250 interne APIs zu verfügen. Im Vergleich dazu verwenden 64 Prozent der kleinsten Unternehmen (1–50 Mitarbeiter) nur bis zu zehn interne APIs. Teilhabe an der API-Economy streben insbesondere die Branchen Telekommunikation (72 Prozent), Finanzdienstleistungen (67 Prozent) und Technologie (64 Prozent) an.
  • Beliebtheit von APIs für Partner und Drittanbieter-APIs wächst: Interne APIs werden nach wie vor am häufigsten verwendet (75 Prozent), gefolgt von Drittanbieter-APIs (54 Prozent) und Partner-APIs (49 Prozent), wobei die beiden letztgenannten im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozentpunkte zulegten. Die Nutzung von Partner-APIs in der Technologiebranche hat sogar um zehn Prozent zugelegt.
  • Mehr Unternehmen profitieren von ihren APIs: Die Zahl der Unternehmen, die ihre APIs monetarisieren, steigt um etwa fünf Prozent im Vergleich zu den Vorjahren, in der Finanzbranche sogar um 16 Prozent.
  • API-Tests haben oberste Priorität: Mehr als 90 Prozent der befragten Entwickler testen ihre APIs oder planen, sie zu testen, insbesondere in der Finanzdienstleistungs- und Telekommunikationsbranche.
  • TypeScript überholt PHP: bei den beliebtesten Programmiersprachen in Sachen APIs hat TypeScript (16 Prozent) PHP (14 Prozent) überholt und ist jetzt die viertbeliebteste Programmiersprache nach Javascript (48 Prozent), Python (36 Prozent) und Java (19 Prozent). 

Den vollständigen 2022 State of APIs Report finden Sie unter: https://stateofapis.com/

Methodik

Für den vierten jährlichen State of APIs Report wurden mehr als 850 Entwicklern, Ingenieuren und Führungskräften aus der Tech-Community aus über 100 Ländern, darunter die USA, Großbritannien, Deutschland und Indien, befragt.

Über Rapid

Rapid ist führender API-Marktplatz-Anbieter. Der erste API-Marktplatz, der für die Cloud entwickelt wurde, verfügt über die größte Entwicklergemeinschaft mit mehr als 4 Millionen aktiven Teilnehmenden. Mit dem Rapid API-Marktplatz kann jeder, vom Unternehmen bis zum einzelnen Entwickler, APIs erstellen, nutzen und verwalten, und gleichzeitig Innovation vorantreiben. Mehr als 70 Prozent der Fortune 500 Unternehmen vertrauen dem Rapid API-Marktplatz. Mehr Informationen gibt es hier.

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Eine gute Benutzererfahrung bei eingebetteten Analysefunktionen ist wichtig für den Erfolg von Anwendungen und Produkten

Eine gute Benutzererfahrung bei eingebetteten Analysefunktionen ist wichtig für den Erfolg von Anwendungen und Produkten

Eine neue Studie der Product-Led Alliance in Zusammenarbeit mit ThoughtSpot, dem Unternehmen der Modern Analytics Cloud, zeigt, dass die Einbettung von benutzerfreundlichen Analysefunktionen vielfachen Mehrwert bietet, zum Beispiel verbesserte Kundenzufriedenheit, stärkere Nutzung, gesteigerte Kapitalrendite und mehr Innovationen.

Erfolgreiche Unternehmen setzen auf Software, Anwendungen und Dienstleistungen, die Daten nicht nur im Hintergrund nutzen, sondern vermehrt auch den Anwendern Dateneinblicke ermöglichen. In-App-Datenexploration wird zunehmend zum Muss für B2B- und B2C-Anwendungen. Zwar ist die Einbettung von Analysefunktionen nicht neu, aber der Umfang, in dem Endnutzer selbst die Daten analysieren, ist gestiegen.

Unternehmen kennen den Wert ihrer Daten. Etwas mehr als die Hälfte der befragten Produktentwickler (55 Prozent) gab an, eingebettete Analysefunktionen in ihren Produkten anzubieten. Von diesen haben 57 Prozent eine direkte Auswirkung auf den Umsatz feststellen können.

Hindernisse bei der Einbettung von Analysefunktionen

Trotz der Vorteile eingebetteter Analysefunktionen ist dies nach wie vor kostspielig und schwierig. Fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten hindern begrenzte Budgets an der Einführung einer eingebetteten Analyselösung, 39 Prozent sind besorgt über lange Einführungszeiten. Und 39 Prozent sehen eine Herausforderung darin, nach der Markteinführung das Angebot zu warten und mit den Funktionsanforderungen Schritt zu halten. Hinzu kommen die niedrigen Adaptionsraten vieler schwer zu bedienender Legacy-Systeme.

Benutzerfreundlichkeit muss überdacht werden

Mehr als die Hälfe der Befragten (53 Prozent) gab an, dass die Benutzererfahrung für eingebettete Analyselösungen wichtiger denn je ist. Fast 80 Prozent der Befragten hält eine bessere Anpassung an spezifische Geschäftsanforderungen für erforderlich und mehr als die Hälfte findet, dass Nutzer die Daten selbst analysieren können sollten.

Benutzererfahrung muss über das Produkt/ die Anwendung hinausgehen

Nahezu zwei Drittel der befragten Produktentwickler wiesen auf die Notwendigkeit der Operationalisierung hin, indem gewonnene Erkenntnisse aus den Daten einer Anwendung in andere Arbeitsabläufe eingespeist werden. Weniger als ein Drittel der Befragten macht dies tatsächlich.

Für die Datenarchitektur bietet ein moderner, cloud-basierter Daten-Stack viel Potenzial, um Daten und Analysen besser zu erschließen. So stuften 65 Prozent der Befragten Analysetools als die wichtigste Komponente des modernen Daten-Stacks ein und 73 Prozent planen in diesem Bereich umfangreiche Investitionen.

„Die Studie zeigt deutlich, dass sich die Regeln für die Produktentwicklung geändert haben“, sagte Sumeet Arora, Chief Development Officer bei ThoughtSpot. „Heutzutage ist die Benutzererfahrung von eingebetteten Analysefunktionen entscheidend für den langfristigen Erfolg von Anwendungen. ‘Software eats the World’ war gestern, heute heißt es ‘Data eats the World’. Unternehmen kommen nicht umhin, darüber nachzudenken, wie sie diese Daten den Endbenutzern zur Verfügung stellen können.“

Die vollständige Studie kann kostenlos hier angefordert werden.

Über ThoughtSpot

ThoughtSpot ist das Modern Analytics Cloud Unternehmen. Unsere Mission ist es, mit einer einfach zu bedienenden Analyseplattform eine faktenorientierte Welt zu schaffen. Mit ThoughtSpot kann jeder mit einfacher natürlicher Sprache und KI Dateneinblicke gewinnen und die neuesten Innovationen des Cloud-Daten-Ökosystems nutzen. Unternehmen können die Leistung ihres Modern Data Stacks in die Hände aller Mitarbeitenden legen, den Wert ihrer Daten auf Partner und Kunden ausweiten und ganze Geschäftsprozesse automatisieren. ThoughtSpot ermöglicht es allen Mitarbeitenden eines Unternehmens, unabhängig von ihrer Cloud-Datenplattform grenzenlos auf Live-Daten zuzugreifen und mit Hilfe von Live Analytics detaillierte, umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen. Die Web- und Mobilanwendungen von ThoughtSpot verbessern die Entscheidungsfindung für alle Mitarbeitenden. Mit der entwicklerfreundlichen Plattform von ThoughtSpot können Kunden verbraucherfreundliche Analysen in ihr SaaS-Angebot einbetten oder völlig neue interaktive Daten-Apps erstellen, die die Benutzer fesseln und für Loyalität sorgen. Unternehmen wie Walmart, BT, T-Mobile, Snowflake, HubSpot, Daimler, Medtronic, Hulu, Royal Bank of Canada, Nasdaq, OpenTable, Workato und Nationwide Building Society verlassen sich auf ThoughtSpot, um die Datennutzung ihrer Mitarbeiter und Kunden zu transformieren. Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie ThoughtSpot noch heute. 

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ToolsGroup SO99+ für Microsoft Dynamics 365

ToolsGroup SO99+ für Microsoft Dynamics 365

ToolsGroup, ein weltweit führender Anbieter von Planungs- und Optimierungssoftware für die Supply Chain, gibt bekannt, dass seine digitale Lieferkettenplanungssoftware Service Optimizer 99+ (SO99+) jetzt vollständig in Microsoft Dynamics 365 integriert ist.

Mit der Verfügbarkeit der vollautomatischen Planungs- und Optimierungs-Engine von ToolsGroup können Dynamics 365-Kunden ihre Produktverfügbarkeit garantieren und den Bestand über die gesamte Lieferkette hinweg richtig dimensionieren. Die neue Lösung wurde speziell auf der Microsoft Power Platform entwickelt und bietet eine nahtlose Integration mit Dynamics 365 (Supply Chain Management) unter Verwendung eines Digital Twins der Lieferkette, der auf dem gemeinsamen Datenmodell basiert, das bereits in Microsoft Dataverse verfügbar ist.

Als Teil des Microsoft Power Platform-Frameworks lässt sich SO99+ auch problemlos in eine breite Palette anderer Microsoft Office 365- und Dynamics 365-Anwendungen integrieren.

„Diese neue Lösung ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen Microsoft und ToolsGroup, die es Microsoft Dynamics 365-Kunden ermöglicht, die Wertschöpfung zu beschleunigen und die Unternehmensleistung zu verbessern", sagt Joseph Shamir, CEO der ToolsGroup. „KI-Planungsautomatisierung ist eine entscheidende Voraussetzung für Unternehmen, um gegen Störungen in der Lieferkette gewappnet zu sein, ihre Kunden effektiver zu bedienen und ihren Aktionären die höchsten Renditen zu bieten."

„Supply Chain Management ist einer der wichtigsten Bereiche, der Unternehmen dabei hilft, Unterbrechungen vorherzusehen und schnell auf Marktveränderungen zu reagieren", sagt Emily He, CVP, Business Applications, Microsoft. „Die neue Lösung von ToolsGroup beschleunigt die Planung und Optimierung der Lieferkette und profitiert dabei von der Flexibilität und Skalierbarkeit, die Microsoft Dynamics 365 auszeichnet. „Die KI-gestützte Supply-Chain-Planungslösung von ToolsGroup ist einzigartig positioniert, um Planungsaufgaben zu automatisieren und zu optimieren, einschließlich Demand Forecasting, Inventory Optimization, Production Planning, Retail Allocation, Assortment Planning, Merchandise Financial Planning, and Promotion Management Software; für eine hochintelligente datengesteuerte Entscheidungsfindung.

Über ToolsGroup

ToolsGroup hilft Unternehmen dabei, ihre Produktverfügbarkeit zu verbessern und Bestände richtig zu dimensionieren, egal wie komplex ihre Lieferketten sind oder wie stark sich die Nachfrage ändert. In einer Welt, die niemals festen Regeln folgt, optimieren und automatisieren unsere Einzelhandels- und Supply-Chain-Planungslösungen Lieferketten von der Produktion bis zum Einkauf und ermöglichen es Herstellern, Distributoren und Einzelhändlern, auf alles vorbereitet zu sein. Deshalb verlassen sich weltweit führende Unternehmen wie Absolut, BP und Harley-Davidson Jahr für Jahr auf uns. Für weitere Informationen folgen Sie ToolsGroup auf LinkedIn, Twitter, YouTube oder besuchen Sie www.toolsgroup.com.

 

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Forrester Total Economic Impact Studie prognostiziert 289 Prozent ROI für Unternehmen, die die Modern Analytics Cloud von ThoughtSpot nutzen

Forrester Total Economic Impact Studie prognostiziert 289 Prozent ROI für Unternehmen, die die Modern Analytics Cloud von ThoughtSpot nutzen

ThoughtSpot, das Modern Analytics Cloud Unternehmen, gab heute die Ergebnisse der Total Economic Impact (TEI) Studie bekannt, die es bei Forrester Consulting in Auftrag gegeben hat. Die Studie untersucht den potenziellen Return on Investment (ROI) und die geschäftlichen Vorteile, die Unternehmen durch die Einführung von ThoughtSpot in ihren Modern Data Stack erzielen können. Auf der Grundlage von ausführlichen Interviews mit ThoughtSpot-Kunden und Forresters eigener Finanzanalysemethode ergab die Studie, dass Unternehmen, die ThoughtSpot einsetzen, innerhalb von drei Jahren nach der Implementierung einen durchschnittlichen ROI von 289 Prozent und einen Geschäftsnutzen von 6,35 Millionen US-Dollar erzielen.

Die Ergebnisse in Zahlen:

  • Steigerung der Produktivität des Analyticsteams durch eine Reduzierung der Berichtserstellung um fast 70 Prozent. Analysten verbrachten ihre Zeit bisher damit, statische Dashboards für Geschäftsberichte mit veralteter Technologie, Datenvisualisierungstools für den Desktop und selbst entwickelten Berichtssystemen zu erstellen, was sie davon abhielt, an anderen wichtigen Initiativen zu arbeiten. Mit ThoughtSpot kann jeder Geschäftsanwender seine eigenen Berichte erstellen und bearbeiten, wodurch Zeit und Ressourcen freigesetzt werden.
  • Durch die Konsolidierung von Hardware und Software sparen Unternehmen mehr als 500.000 US-Dollar pro Jahr ein. Unternehmen geben in der Regel Hunderttausende Dollar für On-premise oder On-Demand-Server aus, um Daten zu speichern, sowie für eine Reihe von digitalen Tools, um die Daten zu analysieren und Erkenntnisse zu gewinnen. ThoughtSpot ermöglicht es Unternehmen, Hardware und Software zu konsolidieren oder abzuschaffen und so wiederkehrende Abonnements und Lizenzgebühren einzusparen.
  • Pro Bericht können Geschäftsanwender Änderungen 95 Prozent schneller durchführen. Statt das Business Intelligence-Team eines Unternehmens für jede Berichtsaktualisierung mit Änderungswünschen zu fluten, gewährt ThoughtSpot den Geschäftsanwendern einen direkten Zugang zu den Daten, sodass sie Änderungen selbst vornehmen und die benötigten Erkenntnisse sofort erhalten können.
  • Verbesserte Gewinne durch erhöhte Kundentreue. Die Geschäftsanwender von Unternehmen hatten bisher oft keine einfache Möglichkeit, auf die neuesten Daten zuzugreifen oder ein intuitives System zu nutzen, um ihre eigenen Erkenntnisse zu gewinnen. Mit ThoughtSpot sind Geschäftsanwender in der Lage, qualitativ hochwertigere Analysen selbst durchzuführen und so relevante, umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen. Diese datengesteuerten Entscheidungen führten zu einem verbesserten Kundenerlebnis, was wiederum in einer stärkeren Kundenbindung resultierte. 
  • Reduzierung der Verkaufskosten durch betriebliche Effizienzsteigerungen. ThoughtSpot ermöglicht Unternehmen, den Zugang zu Daten und Erkenntnissen innerhalb eines Unternehmens zu demokratisieren. Dies kann dazu führen, dass Ineffizienzen im Geschäft und Möglichkeiten zur Optimierung interner Prozesse entdeckt werden. Basierend auf dem in der Studie modellierten Unternehmen trägt die Fähigkeit, schnellere und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen, zu Kosteneinsparungen in Höhe von 2,2 Millionen Dollar über drei Jahre bei.
     

Zitate

„ThoughtSpot hat es sich zur Aufgabe gemacht allen Mitarbeitenden zu ermöglichen, schnell und einfach Fragen zu ihren Daten zu stellen, um aussagekräftige Erkenntnisse zu erhalten, die sie für ihre Entscheidungen und ihr Handeln nutzen können“, sagt Ajeet Singh, Mitbegründer und Executive Chairman von ThoughtSpot. „Die Forrester-Studie erkennt den geschäftlichen Vorteil der Modern Analytics Cloud an und zeigt, wie ThoughtSpot in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt wird, um die Einstellung der Benutzer zu Daten zu ändern, die Effizienz von Analystenteams zu verbessern und eine Kultur der proaktiven Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Live-Datenquellen zu fördern.“

„[ThoughtSpot] hilft uns nicht nur bei der Bereitstellung von Business Intelligence, sondern auch dabei, unsere internen Geschäftsprozesse zu überprüfen und zu ändern, sodass wir die Daten besser nutzen können, um die Eingaben einmalig und korrekt vorzunehmen“, sagte ein anonymer Einzelhandels-CIO, der an der Studie teilnahm. „Einer der größten Vorteile von ThoughtSpot ist es, dass alle Vertriebsmitarbeiter schnell auf ihre Verkaufsdaten zugreifen können, ohne mehrere Schritte zu durchlaufen oder sich an eine Abteilung, jemanden im Büro oder an ihre Manager wenden zu müssen.“

„Die Zeit der Analysten wird nun für die eigentliche Datenanalyse genutzt, anstatt nur die Datenbank abzufragen. Die Anzahl der Pinboards, die die Analysten mit ThoughtSpot erstellen konnten, ist um einiges höher als die, die wir mit anderen Anwendungen erstellen konnten“, so der Assistant Vice President eines Unternehmens für Datenanalyse und Risikomanagement.

„Mit Hilfe von ThoughtSpot waren wir in der Lage genau zu bestimmen, welche Produkte wirklich benötigt werden und welche nicht, sodass wir die exakte Anzahl von Containern sicherstellen konnten“, sagte der Merchandise Analytics Manager eines Einzelhandelsunternehmens. „Durch die Verfügbarkeit der Daten und dadurch, dass wir sie sofort nutzen, konnten wir fast 12 Millionen Dollar an Containerkosten einsparen.“ Zur Konsolidierung und Ausmusterung von Software kommentierte der Manager: „[Mein Unternehmen] hat Lizenzen im Wert von 500.000 Dollar stillgelegt und Technologien im Wert von 2 bis 3 Millionen Dollar pro Jahr abgeschafft.“

Methodik

ThoughtSpot beauftragte Forrester Consulting mit der Durchführung einer Total Economic Impact (TEI) Studie, die potenziellen Kunden die Vorteile seiner Produkte und Dienstleistungen vermitteln soll. Forrester befragte fünf Entscheidungsträger in Unternehmen, die ThoughtSpot einsetzen, um Daten zu Kosten, Nutzen, Flexibilität und Risikofaktoren, die die Investitionsentscheidung beeinflussen, zu erhalten.

Die komplette Studie von Forrester können Sie auf ThoughtSpot.com nachlesen

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ThoughtSpot ist das Modern Analytics Cloud Unternehmen. Unsere Mission ist es, mit einer einfach zu bedienenden Analyseplattform eine faktenorientierte Welt zu schaffen. Mit ThoughtSpot kann jeder mit einfacher natürlicher Sprache und KI Dateneinblicke gewinnen und die neuesten Innovationen des Cloud-Daten-Ökosystems nutzen. Unternehmen können die Leistung ihres Modern Data Stacks in die Hände aller Mitarbeitenden legen, den Wert ihrer Daten auf Partner und Kunden ausweiten und ganze Geschäftsprozesse automatisieren. Thoughtspot ermöglicht es allen Mitarbeitenden eines Unternehmens, unabhängig von ihrer Cloud-Datenplattform grenzenlos auf Live-Daten zuzugreifen und mit Hilfe von Live Analytics detaillierte, umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen. Die Web- und Mobilanwendungen von ThoughtSpot verbessern die Entscheidungsfindung für alle Mitarbeitende. Mit der entwicklerfreundlichen Plattform von ThoughtSpot können Kunden verbraucherfreundliche Analysen in ihr SaaS-Angebot einbetten oder völlig neue interaktive Daten-Apps erstellen, die die Benutzer fesseln und für Loyalität sorgen. Unternehmen wie Walmart, BT, T-Mobile, Snowflake, HubSpot, Daimler, Medtronic, Hulu, Royal Bank of Canada, Nasdaq, OpenTable, Workato und Nationwide Building Society verlassen sich auf ThoughtSpot, um die Datennutzung ihrer Mitarbeiter und Kunden zu transformieren. Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie ThoughtSpot noch heute. 

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ThoughtSpot präsentiert neuen Data Workspace für den Modern Data Stack

ThoughtSpot präsentiert neuen Data Workspace für den Modern Data Stack

ThoughtSpot, das Modern Analytics Cloud Unternehmen, hat heute die Einführung seines neuen Data Workspace mit erweiterten Funktionen bekannt gegeben, die es technischen Datenexperten ermöglichen, Live-Analysen in ihrem Unternehmen zu erstellen, zu starten und zu operationalisieren. Die Nachricht kommt zeitgleich mit der Ankündigung einer neuen Finanzierung für ThoughtSpot in Höhe von 100 Millionen US-Dollar, wodurch die Bewertung des Unternehmens auf 4,2 Milliarden US-Dollar steigt.

Aufbauend auf einer dynamischen Such-Architektur hat ThoughtSpot schon immer eine interaktive, intuitive Erfahrung für Fachanwender geboten, damit diese Datenerkenntnisse selbstständig entdecken und nutzen können. Da sich aber die Rollen von Datenanalysten, Dateningenieuren und Datenarchitekten immer mehr überschneiden und weiterentwickeln, bietet ThoughtSpot diese interaktive Erfahrung jetzt auch für Datenexperten, beschleunigt so die Wertschöpfung und macht Datenteams mit einem neuen, entwicklerfreundlichen Data Workspace produktiver. 

Mit der Einführung des Modern Data Stacks in Unternehmen, die durch die Datenexplosion und den Ansturm auf die Cloud vorangetrieben wird, hat sich eine neue Art von Datenexperten herausgebildet, die immer komplexere Aufgaben im Bereich des Data Engineering übernehmen. Waren sie früher in erster Linie für die Erstellung von Berichten und Dashboards verantwortlich, so ist es heute die Aufgabe der Datenexperten, Daten zu modellieren, neue Anwendungsfälle zu entwickeln und Self-Service für Entscheidungsträger zu ermöglichen. ThoughtSpots neuer Data Workspace wurde speziell entwickelt, damit diese Fachleute ihre Daten nutzen und effizienter arbeiten können. Durch die Rationalisierung dieser technischen Arbeit sind Datenteams in der Lage, ihre Produktivität zu steigern und gleichzeitig neue analytische Anwendungsfälle in Rekordzeit bereitzustellen. 

Der neue ThoughtSpot Data Workspace ermöglicht Datenexperten:

  • Die direkte Verbindung mit der Cloud-Plattform ihrer Wahl. Data Engineers können in Sekundenschnelle eine Verbindung zu Snowflake, Databricks oder der Cloud-Datenplattform ihrer Wahl herstellen und sofort damit beginnen, Live-Suchabfragen direkt auf diesen Plattformen durchzuführen.
  • Neue Datenanwendungen direkt aus dem Data Workspace zu starten. Mit der Einführung von SpotApps, schlüsselfertigen Lösungen für die gängigsten Live-Analyseanwendungen, können Data Engineers einfach und schnell spezifische Anwendungsfälle implementieren, um sofort mit der Wertschöpfung zu beginnen. SpotApps basieren auf ThoughtSpot Blocks, vorgefertigten Code-Paketen, die einfach erstellt oder zu einer SpotApp kombiniert werden können. Jeder Block wird mit TML, der ThoughtSpot Modeling Language, erstellt. 
  • Daten mit benutzerdefiniertem SQL oder neuer dbt Integration zu modellieren. Data Engineers können nun benutzerdefiniertes SQL in ThoughtSpot einbringen und dann in einer mit SQL erstellten Ansicht suchen. Das ermöglicht ihnen mit Daten in einer Sprache zu arbeiten, mit der viele bereits vertraut sind. Zusätzlich unterstützt ThoughtSpot jetzt dbt, sodass Ingenieure ihre Daten einfacher transformieren, modellieren und in ThoughtSpot integrieren können. Mit der Unterstützung von dbt und benutzerdefiniertem SQL können Kunden nun Geschäftslogik an einem Ort modellieren, steuern und verwalten und dann die Modern Analytics Cloud nutzen, um eine Live-Analyse zu realisieren.
  • Ihre Analysen zu operationalisieren, um einen Datenkreislauf im Gegensatz zu einer flachen Datenpipeline zu schaffen. Als ThoughtSpot Anfang des Jahres Seekwell übernahm, formulierten beide Unternehmen die Vision, Analytik mit Reverse ETL zu operationalisieren und Cloud-Dateneinblicke zurück in Geschäfts- und Produktivitätsanwendungen zu bringen. Heute ist diese Integration abgeschlossen, und Kunden können jetzt die Suche nutzen, um ihre Cloud-Daten zu analysieren und sie dann nahtlos mit Geschäftsanwendungen wie Salesforce und Produktivitäts-Apps wie Google Sheets zu synchronisieren.

„Der Modern Data Stack bietet Analysten und Entwicklern die Möglichkeit, neue Datenerlebnisse für ihr Unternehmen zu schaffen“, sagt Ajeet Singh, Mitbegründer und Executive Chairman von ThoughtSpot. „Die heutigen Cloud-Datenplattformen sind in der Lage, dynamische Analysefunktionen zu liefern, die mit traditionellen Data Warehouses und Data Lakes nicht möglich waren. In der Vergangenheit bedeutete dies, dass viele Fachleute auf die Erstellung statischer Dashboards und die Durchführung von ETL-Jobs beschränkt waren. Mit ThoughtSpot können sie jedoch ihren Einfluss auf das Unternehmen mit unserem neuen ThoughtSpot Data Workspace, TML, Seekwell und ThoughtSpot Everywhere drastisch erhöhen. Mit diesen modernen Funktionen können Analysten und Entwickler schnell neue Live-Analyse-Erlebnisse erstellen, starten und ihre Geschäftspartner durch die Einfachheit und Interaktivität der Modern Analytics Cloud in die Lage versetzen, aktiv mit Daten umzugehen.“

Neue Anwendungsfälle dank SpotApps, unterstützt von ThoughtSpot Blocks

ThoughtSpot stellt SpotApps vor, vollständig integrierte Anwendungen, die es Data Engineers ermöglichen, maßgeschneiderte, spezifische Anwendungsfälle mit nur wenigen Klicks zu erstellen. SpotApps basieren auf ThoughtSpot Blocks, paketierten Code-Bausteinen, die einfach erstellt oder kombiniert werden können, um schnell neue Anwendungsfälle zu entwickeln. 

ThoughtSpot Blocks basieren auf der ThoughtSpot Modeling Language (TML), die Anwendern eine flexible und dennoch leistungsstarke Möglichkeit bietet, ihre Daten zu modellieren, neue Anwendungen zu erstellen und diese nahtlos von der Entwicklung in die Produktion zu überführen. TML basiert auf YAML und nutzt offene Standards. Im Gegensatz zu anderen Modellierungssprachen kann TML selbst die komplexesten Daten verarbeiten, wie etwa Multi-Faktor-Tabellen wie Chasm und Fan Traps, und bietet den Anwendern eine einfache Modellierungsebene, um Live-Analysen für die Benutzer bereitzustellen. 

SpotApps werden im Analytics AppStore zum Herunterladen zur Verfügung stehen und können innerhalb weniger Minuten genutzt werden. Die ersten SpotApps sind für Vertriebs-, Marketing- und IT-Fachleute bestimmt, mit SpotApps für:

  • Vertrieb: Outreach, Salesforce 
  • Marketing: Google Analytics, Google Ads
  • IT: ServiceNow, Jira, Snowflake, Operational Monitoring, Redshift Operational Monitoring

„Der Modern Data Stack hat Unternehmen enorme Möglichkeiten eröffnet, aber auch eine kritische Lücke in der tatsächlichen Datennutzung durch Geschäftsanwender aufgedeckt“, sagt Sumeet Arora, Chief Development Officer von ThoughtSpot. „Geschäftsanwender hungern nach immer mehr Einblicken, doch Datenteams, die auf statische Dashboards angewiesen sind, können sie nicht zufriedenstellen. Ein völlig neuer, interaktiver Data Stack mit schlüsselfertigen Lösungen ist die einzige Möglichkeit, diese Herausforderung zu meistern. Mit SpotApps und der Modern Analytics Cloud helfen wir Unternehmen dabei, ihre Daten schneller als je zuvor in wertschöpfende Applikationen und Anwendungsfälle umzuwandeln.“

Sowohl der ThoughtSpot Data Workspace als auch SpotApps befinden sich derzeit in einer privaten Alpha-Phase und werden Anfang 2022 als Beta-Version verfügbar sein. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte www.thoughtspot.com/product/model

Über ThoughtSpot

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Cloudinarys dritter State of Visual Media Report: Pandemie beschleunigt Nachfrage nach visuellen Erlebnissen, Early Adopters profitieren von KI

Cloudinarys dritter State of Visual Media Report: Pandemie beschleunigt Nachfrage nach visuellen Erlebnissen, Early Adopters profitieren von KI

Cloudinary, die Media-Experience-Plattform für viele der weltweit führenden Marken, hat heute seinen dritten State of Visual Media Report veröffentlicht*. Der Report analysiert Daten von mehr als 670 globalen Kunden und zeigt einen erheblichen Anstieg bei der Veröffentlichung von Bildern und Videoinhalten während der Pandemie. So haben sich etwa Videoaufrufe im zweiten Quartal 2020, als die Pandemie begann, fast verdoppelt und die Videobandbreite stieg um fast 140 Prozent. Gleichzeitig werden neue Ansätze wie Automatisierung und KI, die Verwendung neuer Bild- und Videoformate und die Optimierung visueller Medien für Private-Messaging- oder „Microbrowser"-Umgebungen noch nicht voll ausgeschöpft.

Zu den wichtigsten Ergebnissen des State of Visual Media Report 2021 gehören:

– Videowachstum sorgt für neue Anwendungsfälle. So haben einige Marken als Vorreiter Pionierarbeit für kreative und neuartige Anwendungsfälle, wie etwa die Lieferung von Videos an Internet of Things (IoT)-Geräte, geleistet.
– Modernes Web führt zu einem Anstieg bei der Nutzung neuer Formate. Die meisten nutzen drei oder vier verschiedene Bildformate (32 Prozent bzw. 29 Prozent). Während JPEG (95 Prozent) und PNG (73 Prozent) immer noch die führenden Bildformate sind, holen neuere Formate wie WebP (69 Prozent) auf.
– Mobile-First Responsiveness ist ein Muss. Zwischen Dezember 2019 und April 2021 wurden durchschnittlich 51 Prozent des Datenverkehrs über mobile Geräte abgewickelt, wobei es erhebliche regionale Unterschiede gibt. So lag der Anteil des mobilen Datenverkehrs in den USA bei 48 Prozent und in Indien bei 81 Prozent. Deutschland liegt mit 50 Prozent ungefähr im Durchschnitt.
– Der Einsatz von automatisierter KI wird immer beliebter. Marken nutzen automatisierte Bild- und Videomanipulationen in großem Umfang. Die fünf automatisierten Top-Transformationen sind: Größenänderung, Qualitätskomprimierung, Formatanpassung, responsive Bereitstellung und intelligentes Zuschneiden. Komplexere Transformationen und KI-basierte Add-ons sind auf ihrem Weg zum Mainstream und wurden vor allem von den Medien und im Verlagswesen angewendet.

„Unsere umfangreichen Daten zeigen deutlich, dass die Nutzung von Bildern und Videos weiter zunimmt und stark von der Pandemie beeinflusst wurde“, sagt Tal Lev-Ami, Mitbegründer und CTO von Cloudinary. „Sie zeigen auch, dass Unternehmen in vielen Branchen davon profitieren, wenn sie neue Tools und Technologien nutzen, um Bilder und Videos zu optimieren und außergewöhnliche „visuelle“ Nutzererlebnisse zu liefern. Auch wenn wir allmählich zu einer neuen, post-pandemischen Realität zurückkehren, die schnelle Bereitstellung fehlerfreier visueller Inhalte wird in der Kommunikation und im Handel auch weiterhin eine wichtige Bedeutung haben.“

Quellen

Mehr Daten, Fallstudien und Tipps von den Vorreitern in Sachen „visuelle Kompetenz“ gibt es im dritten State of Visual Media Report, der ab sofort verfügbar ist. Auch auf der virtuellen ImageCon-Konferenz, die vom 19. bis 20. Oktober 2021 stattfindet, teilen Unternehmen wie Apartment Therapy, Lastminute.com, Minted und Mediavine ihre Erfahrungen und Best Practises zum Thema.

* Methodik

Die für den Cloudinary State of Visual Media Report analysierten Daten umfassen Engagement-Muster von Dezember 2019 bis April 2021 von mehr als 670 Cloudinary-Kunden, die mehr als ein Dutzend vertikale Branchen und eine repräsentative Auswahl von über 80 Milliarden Transaktionen pro Monat umfassen.

Über Cloudinary

Es ist die Mission von Cloudinary, durch das Ausschöpfen des Potenzials ihrer visuellen Assets Unternehmen in die Lage zu versetzen, inspirierende und verbindende visuelle Erlebnisse zu bieten. Mit mehr als 50 Milliarden verwalteten Assets und fast 8000 Kunden weltweit ist Cloudinary der Industriestandard für Entwickler, Kreative und Vermarkter, die Fotos und Videos hochladen, speichern, umwandeln, verwalten und bereitstellen möchten. Führende Marken wie Atlassian, Bleacher Report, Bombas, Grubhub, Hinge, NBC, Mediavine, Peloton, Petco und Under Armour sehen in der Nutzung von Cloudinary einen erheblichen geschäftlichen Nutzen, einschließlich einer schnelleren Produkteinführungszeit, einer höheren Benutzerzufriedenheit, einem stärkeren Engagement und einer höheren Konversion. Weitere Informationen finden Sie unter www.cloudinary.com/de

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Cloudinary Labs – mehr Innovation für visuelle Assets

Cloudinary Labs – mehr Innovation für visuelle Assets

Cloudinary, die Media-Experience-Plattform für viele der weltweit führenden Marken, gab heute den Start von Cloudinary Labs bekannt. Das Innovationslabor fokussiert sich auf die Entwicklung von Konzepten, die visuelle Assets wie Fotos und Videos revolutionieren. Das Lab knüpft an das langjährige Engagement des Unternehmens für technische Innovationen im Bereich visueller Assets an, wie etwa der Unterstützung und Entwicklung von Bildformaten und Videocodecs der nächsten Generation wie JPEG XL, AVIF und AV1. Cloudinary Labs wird künftig die Analyse und Entwicklung neuer Technologien, unterschiedlicher Ansätze für die Erstellung und Prozessierung visueller Assets sowie neue Konzepte für deren Zukunft unterstützen. 

„Neue Technologien beeinflussen die Art und Weise, wie Unternehmen visuelle Inhalte erstellen und teilen, um eine bessere Verbindung zu ihrem Publikum herzustellen“, erklärt Daniel Amitai, Vice President of Innovation bei Cloudinary. “Cloudinary Labs bietet einen Raum, um mit innovativen Konzepten zu experimentieren – von neuen Bildformaten und KI-getriebenen Videotechnologien bis hin zu neuen Programmierungs- und Hyperautomationsansätzen. Mit einem branchenübergreifenden starken Ökosystem aus Nutzern, Kunden und Partnern ist Cloudinary gut positioniert, um verschiedene Perspektiven zu sammeln, wie visuelle Assets erstellt und genutzt werden und diese Erkenntnisse zu nutzen, um unsere Arbeit zu verbessern und die Grenzen visueller Innovation zu verschieben.“

Cloudinary Labs stellt MediaFlows, Media Inspector und ServiceWorker vor 

Als Inkubator wird Cloudinary Labs auf datengesteuerte Entscheidungsprozesse setzen, um Hypothesen zu validieren und das Marktinteresse abzuschätzen. Durch schnelle Iterationen und Feedbackschleifen soll bei Cloudinary Labs eine kontinuierliche Konzeptentwicklung stattfinden, die die Art und Weise, wie wir mit visuellen Inhalten umgehen, verändert. 

Zu den Projekten, die sich bereits in der Entwicklung befinden, gehört MediaFlows, eine Low-Code-Hyperautomationsslösung, die Entwicklern die Erstellung flexibler und skalierbarer Anwendungen für visuelle Assets in Cloudinary erleichtern soll. 

Mit seiner intuitiven visuellen Oberfläche hilft MediaFlows dabei, Workflows für visuelle Assets zu erstellen und zu automatisieren. Jeder Flow besteht aus einer Bibliothek von Asset-Blocks – Low-Code-Widgets, die wichtige Aufgaben repräsentieren – und wird miteinander verbunden, um das Verhalten von Anwendungen zu programmieren. So können Entwickler und Vermarkter benutzerdefinierte Anwendungen für visuelle Inhalte innerhalb von Minuten entwerfen, bereitstellen, testen und skalieren, während sie nahtlos mit Cloudinary-APIs und -Diensten integriert werden. Zusätzlich sparen Entwickler durch die Anpassung von Flows, die von anderen genutzt werden, Zeit.

Neben MediaFlows wird Cloudinary Labs weitere Proof of Concepts für visuelle Assets erforschen, darunter Media Inspector, ein Tool, das die Performance von visuellen Assets auf Websites analysiert; Cloudinary ServiceWorker, ein Tool, mit dem Benutzer Cloudinary auf Browser-Ebene einfügen können, ohne eine einzige Zeile Code zu ändern; sowie eine Reihe weiterer Erweiterungskonzepte für Android und Desktop-Sharing. 

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Es ist die Mission von Cloudinary, durch das Ausschöpfen des Potenzials ihrer visuellen Assets Unternehmen in die Lage zu versetzen, inspirierende und verbindende visuelle Erlebnisse zu bieten. Mit mehr als 50 Milliarden verwalteten Assets und fast 8000 Kunden weltweit ist Cloudinary der Industriestandard für Entwickler, Kreative und Vermarkter, die Fotos und Videos hochladen, speichern, umwandeln, verwalten und bereitstellen möchten. Führende Marken wie Atlassian, Bleacher Report, Bombas, Grubhub, Hinge, NBC, Mediavine, Peloton, Petco und Under Armour sehen in der Nutzung von Cloudinary einen erheblichen geschäftlichen Nutzen, einschließlich einer schnelleren Produkteinführungszeit, einer höheren Benutzerzufriedenheit, einem stärkeren Engagement und einer höheren Konversion. Weitere Informationen finden Sie unter www.cloudinary.com

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Cloudinary führt SAP Commerce Cloud-Erweiterung zur Verbesserung des Online-Einkaufserlebnisses ein

Cloudinary führt SAP Commerce Cloud-Erweiterung zur Verbesserung des Online-Einkaufserlebnisses ein

Cloudinary, die Media-Experience-Plattform für viele der weltweit führenden Marken, gab heute die Zertifizierung seiner neuen SAP® Commerce Cloud Extension bekannt. Die Erweiterung für die Verwaltung, Umwandlung, Optimierung und Bereitstellung von Bildern und Videos in großem Umfang macht es Marken, die SAP Commerce Cloud nutzen, leicht, immersive, In-Store-ähnliche Einkaufserlebnisse zu schaffen. Die Erweiterung ist vollständig in das Backoffice von SAP Commerce integriert, sodass Anwender, die mit dieser Umgebung vertraut sind, sofort loslegen können. Die Erweiterung ist derzeit über Cloudinary und später im Sommer dann auch über den SAP Store erhältlich.

Cloudinary bietet eine Vielzahl von Funktionen für Marken, die durch personalisierte, ansprechende und schnelle visuelle Inhalte ihre Konversionsraten verbessern möchten. Mit der neuen Erweiterung können Nutzer der SAP Commerce Cloud Produktbilder und -videos auf ihrer Website und mobilen App einfach umwandeln und optimieren und sicherstellen, dass sie auf verschiedenen Geräten und Browsern korrekt angezeigt werden. Dank der umfangreichen APIs von Cloudinary können Unternehmen Workflows zur Verwaltung von Bildern und Videos für jede Plattform und jedes Gerät in großem Umfang automatisieren und so Zeit und Ressourcen sparen. Darüber hinaus werden Bilder und Videos an einem einzigen Ort gespeichert und verwaltet und im optimalen Format und in optimaler Qualität über moderne Content Delivery Networks (CDNs) ausgeliefert.

Cloudinarys SAP Commerce Cloud Extension ermöglicht Marken:
– Verbesserte Konversionsraten durch schnelle, elegante digitale Storefronts: Produkte lassen sich mit markengerechten, responsiven Bild- und Videogalerien präsentieren, die für schnelles Laden optimiert sind, um die Konversionsraten auf Produktseiten zu steigern. Marken können das Aussehen ihrer Produktgalerien steuern, indem sie Attribute wie Farben, Karussellplatzierung und Zoomverhalten festlegen.

– Gesteigertes Engagement durch interaktive Einkaufserlebnisse. Bilder, Videos und 360-Grad-Aufnahmen sorgen für Interaktion. Marken können die Prozesse für eine optimierte und reaktionsfähige Darstellung der visuellen Assets auf jedem Bildschirmformat automatisieren.

– Automatisierten Veröffentlichungsprozess vom Fotoshoot bis zur Veröffentlichung im Web: Mithilfe der dynamischen Transformationen von Cloudinary lassen sich automatisch mehrere Versionen von Bildern und Videos für den Online-Shop erstellen. Unterschiedliche Varianten können einfach für die Homepage, Produktauflistungen, Produktdetailseiten, Produktgalerien und verschiedene Marketingkanäle generiert werden, ohne Verzögerungen oder Abhängigkeiten durch andere Abteilungen.

E-Commerce-Marken konkurrieren in einer zunehmend visuellen Wirtschaft“, sagt Gary Ballabio, Vice President, Technology Partnerships bei Cloudinary. „Um diesen Unternehmen zu helfen, erfolgreich zu sein, haben wir unsere Bemühungen verdoppelt, neue Innovationen und Partnerintegrationen wie die SAP Commerce Cloud Extension einzuführen, um einem globalen Online-Publikum einzigartige, visuelle Erlebnisse zu bieten. Mit der Einführung von Googles neuen Core Web Vitals UX-Metriken besteht für Marken die Dringlichkeit, ihre visuellen Assets zu optimieren. Ohne Automatisierung ist das weder im großen Umfang noch mit der notwendigen Geschwindigkeit möglich und Händler verpassen wertvolle Gelegenheiten, Kundenengagement und Konversionsraten zu steigern.“

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Cloudinary als Marktführer für Digital Asset Management eingestuft

Cloudinary als Marktführer für Digital Asset Management eingestuft

Cloudinary, die Media-Experience-Plattform für viele der weltweit führenden Marken, gab heute bekannt, dass das Unternehmen von Research in Action GmbH als Top-Anbieter in seiner Vendor Selection Matrix für Digital Asset Management (DAM) eingestuft wurde. Unter den Top-DAM-Anbietern ist Cloudinary sowohl bei der Strategie als auch bei der Ausführung führend, unter anderem beim Preis-Leistungs-Verhältnis und der Breite der Lösung. Die Umfrage ergab außerdem einen hervorragenden Empfehlungsindex von 98 Prozent. Laden Sie den vollständigen Bericht Vendor Selection Matrix für Digital Asset Management hier herunter.

Für die Vendor Selection Matrix hat die Research In Action GmbH 750 Business- und IT-Entscheider zu ihren DAM-Implementierungen befragt und herausgefunden, dass 54 Prozent der befragten Unternehmen planen, ihre DAM-Systeme zu konsolidieren. Als Top-Fünf Gründe für diese Konsolidierung nannten die Befragten das Erreichen einer „Single-Source-of-Truth“ (22 Prozent), Kostenreduzierung (17 Prozent), Lieferantenreduzierung (17 Prozent), Modernisierung der Systeme (14 Prozent) und die Schaffung eines gemeinsamen Interfaces (12 Prozent).

DAM Markttrends 
DAMs speichern und verwalten digitale Mediendateien wie Bilder und Videos, die für die Produktion digitaler Inhalte und optimale Kundenerlebnisse benötigt werden. Da diese digitalen Assets für den Unternehmenserfolg immer wichtiger werden, sind DAM-Systeme für viele Anwender im Unternehmen, von der IT und dem Web bis hin zu Marketing, Kreativität, Vertrieb und Service, von entscheidender Bedeutung. 

Nach Angaben von Research in Action gibt es weltweit weit über 200 aktive Software- und SaaS-Anbieter, die DAM-Lösungen anbieten. Die Analysten gehen davon aus, dass der globale Markt für DAM-Software und -Dienstleistungen von 3,4 Mrd. US-Dollar im Jahr 2020 auf 6 Mrd. US-Dollar im Jahr 2025 wachsen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12 Prozent entspricht.

Laut dem Bericht wird dieses Wachstum durch mehrere Faktoren angetrieben: die zunehmende Digitalisierung von Inhalten und die Notwendigkeit einer effektiven Zusammenarbeit bei Unternehmens-Assets; das Aufkommen von cloudbasierten Bereitstellungsoptionen; der wachsende Bedarf an kontrollierten Zugriff und besserer Sicherheit von digitalen Assets, zur Vermeidung von Urheberrechtsprobleme. Research in Action erwartet, dass sich DAMs zu universellen Content-Hubs entwickeln, die über viele Abteilungen hinweg genutzt werden, da der allgemeine Trend zur Digitalisierung das Interesse am Einsatz von DAM-Systemen außerhalb von IT und Marketing steigert. 

Cloudinary: Der Neuling im Geschäft definiert DAM neu 
Cloudinary wurde 2012 als Image-Management-Lösung gegründet und hat im Juni 2018 seine voll funktionsfähige DAM-Lösung auf den Markt gebracht. Mittlerweile hat das Unternehmen fast 7.500 Kunden und mehr als 900.000 Nutzer in verschiedenen Branchen wie Medien, Unterhaltung und Reisen. Cloudinary verzeichnet ein besonders starkes Wachstum in den Bereichen E-Commerce und Einzelhandel mit über 50 Marken, die in der Top 100 Internet Retailer Liste aufgeführt sind.

Research in Action würdigt Cloudinarys „Dynamic Asset Management“ Strategie, seine Fähigkeit, mit Hilfe von Künstliche Intelligenz Asset-Variationen in großem Umfang zu verwalten und dynamisch zu generieren. In dem Bericht heißt es weiter, dass Cloudinary von großen Unternehmen der Bekleidungs- und Einzelhandelsbranche eingesetzt wird, die ein DAM-System benötigen, „welches Reaktionsfähigkeit, Rich Media und Multi-Channel beinhaltet sowie Unterstützung für Personalisierung bietet“.

Hinsichtlich der Umsetzung seiner DAM-Lösung hebt Research in Action Cloudinarys robustes Partner-Ökosystem mit mehr als 100 Partnern hervor, darunter strategische Partnerschaften mit Adobe/Magento, Amazon Web Services (AWS), Salesforce und WordPress.

„Cloudinary wurde in der Cloud geboren und eignet sich hervorragend für Unternehmen, welche Rich Media nutzen, um Kundenengagement zu verbessern und Konversionen zu steigern,“ sagte Peter O’Neill, Research Director der Research in Action GmbH. „Unternehmen, welche die wesentliche Relevanz von Visuals bei der Ansprache und der Kundenbindung verstehen, wissen die Vorteile des Cloudinary Angebots bei der Erstellung und Auslieferung visueller Erlebnisse zu schätzen.“

„Wir freuen uns sehr, in der Vendor Selection Matrix als einer der Top-DAM-Anbieter genannt zu werden“, sagte Russ Barr, Managing DIrector of DAM bei Cloudinary. „Die Verwaltung digitaler Assets ist für viele Unternehmen eine Herausforderung und es ist nicht verwunderlich, dass viele Unternehmen versuchen, ihre DAMs mit zukunftssicheren Lösungen zu konsolidieren. Aus diesem Grund werden wir weiterhin die neuesten Innovationen wie unsere bahnbrechenden KI-Funktionen bereitstellen, um sicherzustellen, dass Unternehmen die Aufgaben automatisieren können, die für eine effizientere Verwaltung von visuellen Assets in dem Umfang und Tempo erforderlich sind, um in der heutigen Visual-First-Wirtschaft erfolgreich zu sein.“

Den vollständigen Bericht Vendor Selection Matrix Digital Asset Management – Die Top-Anbieter für den gehobenen Mittelstand in Deutschland 2021 können Sie hier herunterladen.

Über Cloudinary
Es ist die Mission von Cloudinary, durch das Ausschöpfen des Potenzials ihrer Media-Assets Unternehmen in die Lage zu versetzen, inspirierende und verbindende visuelle Erlebnisse zu bieten. Mit mehr als 50 Milliarden verwalteten Assets und 7.500 Kunden weltweit ist Cloudinary der Industriestandard für Entwickler, Kreative und Vermarkter, die Fotos und Videos hochladen, speichern, umwandeln, verwalten und bereitstellen möchten. Führende Marken wie Atlassian, Bleacher Report, Bombas, Grubhub, Hinge, NBC, Mediavine, Peloton, Petco und Under Armour sehen in der Nutzung von Cloudinary einen erheblichen geschäftlichen Nutzen, einschließlich einer schnelleren Produkteinführungszeit, einer höheren Benutzerzufriedenheit, einem stärkeren Engagement und einer höheren Konversion. Weitere Informationen finden Sie unter www.cloudinary.com

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Studie zeigt: 74 Prozent der digitalen Transformation in der Lieferkettenplanung wurde von Corona beeinflusst

Studie zeigt: 74 Prozent der digitalen Transformation in der Lieferkettenplanung wurde von Corona beeinflusst

Eine neue Umfrage von ToolsGroup, einem weltweit führenden Softwareanbieter für die Supply-Chain-Planung, und dem Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) hat ergeben, dass nur 3 Prozent der Unternehmen keine coronabedingten Auswirkungen auf ihr Geschäft feststellen konnten. 42 Prozent der Unternehmen gaben an, dass die Pandemie ihre Digitalisierungspläne beschleunigt hat. Die Mehrheit (90 Prozent) der befragten Unternehmen sagte aus, dass sie sich zwar auf dem Weg der Digitalisierung der Supply-Chain-Planung befinden, aber Talentdefizite die Umsetzung zu verlangsamen drohen. Dabei gaben 42 Prozent der Befragten an, dass sie schlecht oder sehr schlecht mit Personal-/Fachkräftemangel umgehen.

CSCMP und ToolsGroup befragten weltweit mehr als 200 Supply-Chain-Experten aus den Bereichen Fertigung, Einzelhandel, Konsumgüter, Ersatzteile, Großhandel und Drittanbieter-Logistik (3PL) sowie Beratungsunternehmen. Vierundfünfzig Prozent derjenigen, die laut eigenen Angaben bereits von den Vorteilen ihrer digitalen Transformation profitieren, sagten aus, dass sie coronabedingte Nachfrage- und Lieferunsicherheit sehr gut managen. Bei Unternehmen, die sich bei der Umsetzung der digitalen Transformation noch in der Evaluationsphase befinden, beziehungsweise diese gar nicht umsetzen, waren dies hingegen nur 13 Prozent. Dies deutet darauf hin, dass digitale Technologien und Prozesse ein besseres Management von Störungen ermöglichen.

Den vollständigen Bericht herunterladen: Digitale Transformation in der Supply Chain Planung 2021

Die drei wichtigsten geschäftlichen Gründe für die Digitalisierung der Supply-Chain-Planung sind: die Fähigkeit, mit dem sich verändernden Kundenverhalten und Erwartungen Schritt zu halten (44 Prozent); die Notwendigkeit, die Automatisierung zu erhöhen, um Mitarbeiter für andere, höherwertige Tätigkeiten einzusetzen (43 Prozent); und der Wunsch, die Unternehmensleistung zu verbessern (42 Prozent). Weitere wichtige Treiber sind die Verbesserung des Kundenservices (39 Prozent), die Verbesserung der Reaktion auf ungeplante Störungen (35 Prozent) und die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette (34 Prozent).

Das größte Transformationshindernis ist für die Befragten das Qualifikationsdefizit ihrer Mitarbeitenden (41 Prozent). Das digitale Geschäft erfordert neben den üblichen technischen Planerfähigkeiten auch Fähigkeiten wie Change Management und Entscheidungsfindung. Datenqualität/Mangel an Daten (34 Prozent), coronabedingte Unsicherheit (28 Prozent), eine bestehende starre Technologiestruktur (28 Prozent) und Angst vor Veränderungen (28 Prozent) sind weitere Hürden.

„In unserer Umfrage von 2019 war das größte Transformationshindernis noch die Angst vor Veränderung“, sagt Caroline Proctor, Chief Marketing Officer bei ToolsGroup. „Ganz anders heute, wo die coronabedingte Nachfrageunsicherheit die Digitalisierung beschleunigt hat, um Resilienz zu ermöglichen. Technologien wie Nachfrageprognosen und Bestandsoptimierung, die die Entscheidungsfindung automatisieren und Betriebskapital freisetzen, während sie gleichzeitig den Service garantieren, haben bei den Investitionen höchste Priorität.“

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Vorantreiben der Digitalisierung von oben zu besseren Ergebnissen führt. „Die Hälfte der Unternehmen, die die Vorteile der Digitalisierung der Planung nutzen, geben an, dass ihre Transformation von ihrem CEO geleitet wird“, beobachtete Mark Baxa, Interim President und CEO von CSCMP. „Diejenigen, die keine klare Digitalisierungsstrategie verfolgen, geben hingegen an, dass ihre Digitalisierungsbemühungen von Line-of-Business-Managern geleitet werden. Wir glauben, dass die erfolgreicheren Unternehmen den Wandel aktiv vorantreiben, um besser für die Zukunft gewappnet zu sein und kein Opfer ungeplanter Unterbrechungen zu werden.“

Am 19. Mai um 20.00 Uhr werden Mark Baxa und Caroline Proctor in einem von Supply Chain Brain veranstalteten Webinar die Ergebnisse und Analysen der Umfrage vorstellen. Registrieren Sie sich, um einen On-Demand-Link zu erhalten. Webinar: Accelerate or Hesitate? Real-World Data on Post-COVID Supply Chain Planning

Über ToolsGroup

ToolsGroup hilft Unternehmen dabei, ihre angestrebten Serviceziele zu erreichen und gleichzeitig den Bestand zu optimieren, unabhängig davon, wie komplex ihre Lieferkette ist oder wie stark sich die Nachfrage ändert. In einer Welt, die niemals festen Regeln folgt, müssen Unternehmen auf alles vorbereitet sein – von den Herausforderungen einer mehrstufigen Bestandsoptimierung bis hin zu den endlosen Überraschungen einer sporadischen Nachfrage. Dazu müssen sie mehr Verhaltensweisen vorhersagen, sich vor Überraschungen schützen und effizienter arbeiten. Nur ToolsGroup macht all dies möglich. Deshalb verlassen sich weltweit führende Unternehmen wie Absolut, BP und Harley-Davidson Jahr für Jahr weiterhin auf uns. Besuchen Sie www.ToolsGroup.com und folgen Sie uns auf Twitter @ToolsGroup.

Über CSCMP

Seit 1963 bietet der Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) der Logistik- und Supply-Chain-Management-Community Networking-, Karriereentwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten. Die Mission des CSCMP lautet: „Den Beruf des Supply Chain Managers voranzubringen, indem wir helfen, die Supply Chain Management-Profis der Welt während ihrer gesamten Karriere zu vernetzen, auszubilden und zu f

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