Autor: Firma rooom AG - Enterprise Metaverse Solutions

IFA 2020 ermöglicht mit rooom AG internationalen Branchenaustausch

IFA 2020 ermöglicht mit rooom AG internationalen Branchenaustausch

Am vergangenen Wochenende öffnete die internationale Funkausstellung (IFA) 2020 trotz Corona-Pandemie ihre Pforten. Neben vier Veranstaltungshallen auf dem Messegelände Berlin bot die IFA Special Edition in diesem Jahr mit dem IFA Xtended Space auch eine umfangreiche virtuelle Erweiterung für internationale Teilnehmer. Die zusätzlichen Ausstellungsräume, Events und Möglichkeiten im digitalen Raum basieren auf der Messeplattform EXPO-X der rooom AG aus Jena und werden noch ein Jahr lang online abrufbar sein.

IFA Special Edition 2020 als hybrides Event

Das gesamte Programm und auch alle Aussteller und Produkte konnten im IFA Xtended Space in diesem Jahr auch virtuell besucht werden. Der Zugriff war dank der rooom Technologie ohne Download und ohne spezielle Technik weltweit möglich, sogar von Asien aus. Von knapp 110.000 digitalen Besuchern fanden sich etwa 60.000 Nutzer aus dem asiatischen Raum, 22.608 aus Europa und 5.017 auf Nordamerika auf der Plattform ein. Weitere Neugierige besuchten das Event digital aus Polen, Italien, Chile oder auch Brasilien. Alles, was für die Teilnahme nötig war, war eine stabile Internetverbindung.

Mit wenigen Klicks standen Produktneuheiten von Miele, Huawai oder Hyundai Motor zur freien Besichtigung in 3D bereit, teilweise sogar in Augmented Reality (AR).  Vorträge wurden sowohl im interaktiven Livestream als auch in Form von Aufzeichnungen rund um den Globus angeschaut. Ein besonderes Highlight boten virtuelle Visitenkarten, mit denen Kontaktaufnahmen, Terminfindungen und spontane Livechats zum Kinderspiel wurden. So wurde ein interaktiver Austausch zwischen Teilnehmern aus aller Welt möglich – ohne lange Anreise, ohne umweltschädlichen Flugverkehr, ohne Jetlag. Dieses Wochenende bot einen lebendigen Einblick in die Möglichkeiten hybrider Events für internationale Messen der Zukunft.

Das IFA Erlebnis aus einer anderen Galaxie

Der IFA Xtended Space ist ein echter 3D Raum, der noch immer in voller Bewegungsfreiheit erkundet werden kann. Ausgestellte Produkte, Banner oder Bilder können ganz aus der Nähe betrachtet und individuell von allen Seiten entdeckt werden. Wer die passende VR Brille besitzt, kann die verschiedenen Räume und Hallen sogar in Virtual Reality erkunden. Die technische Umsetzung des Xtended Space lag bei der rooom AG aus Jena.

„Ich bin sehr glücklich, dass die rooom AG an der Umsetzung der diesjährigen IFA Berlin als hybrides Event maßgeblich mitwirken durfte. In kurzer Zeit ist es uns gelungen den IFA Xtended Space entstehen zu lassen. Auf diese Teamleistung bin ich sehr stolz!.“, so Hans Elstner, CEO der rooom AG.

Passend zum hohen Innovationsgrad des IFA Xtended Space hat die IFA sich unter der Überschrift „Out of Space“ auch optisch etwas Besonderes für die virtuelle Erweiterung einfallen lassen.  So warten auf Besucher und Aussteller große 3D Hallen mit Decken, die sich in den Weiten des Sternenhimmels verlieren. Dunkle Farben und metallisch glänzende Flächen schaffen eine Raumschiff-Atmosphäre, die durch Teleportationen und Sogeffekte beim Wechsel der Hallen noch verstärkt wird. Den Startpunkt für das Messeerlebnis der besonderen Art bildet eine futuristische Lobby, von der aus die verschiedenen Bereiche wie Ausstellerübersicht, Newsroom oder Eventübersicht intuitiv per Mausklick und Steuerkreuz besucht werden können. Ein echtes Erlebnis – auch nachträglich noch!

Über rooom AG – Enterprise Metaverse Solutions

Die rooom AG bietet Businesskunden unzählige Möglichkeiten, um dreidimensionale Inhalte zu erstellen und zu präsentieren. Als 3D Komplettlösung deckt rooom dabei im Businessbereich die gesamte Prozesskette von der Erstellung von 3D Modellen, über die Bearbeitung dieser bishin zur Online-Präsentation ab – inklusive Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Anwendungen.

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Löbstedter Straße 47a
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Rooom AG in Top 10 der am schnellsten wachsenden Startups Deutschlands

Rooom AG in Top 10 der am schnellsten wachsenden Startups Deutschlands

Wie steht es eigentlich um die deutsche Gründerszene und welche Rolle spielt Thüringen dabei? Einen Einblick gewährt das monatlich erscheinende Ranking der Top 100 der am schnellsten wachsenden Startups in Germany, herausgegeben von GlassDollar. Dort findet sich auf einem beachtenswerten Platz 10 die rooom AG aus der Lichtstadt Jena, dicht gefolgt von bekannten Startups wie Taxfix oder air up.

Nach welchen Kriterien wird bewertet?

Anders als in anderen Rankings geht es bei den Top 10 der am schnellsten wachsenden Startups Deutschlands nicht allein um Umsatz und Gewinn. Viel mehr fließen in das Ranking Faktoren wie die Anzahl an Neueinstellungen und die Followerzahlen in den sozialen Medien mit ein. So ergibt sich jeden Monat aufs Neue ein realistisches Bild davon, welche Unternehmen sich gerade stark im Wachstum befinden. Die Daten dafür stammen unter anderem aus dem Handelsregister, von LinkedIn und von den Unternehmenswebseiten.

Die rooom AG stellt aufgrund stetig wachsender Auftragsvolumen seit mehreren Monaten fortlaufend neue Mitarbeiter ein. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf den Einfluss der Pandemie zurückzuführen, denn die Digitalbranche boomt. Lösungen für digitale Events, virtuelle Touren durch Museen, Firmen-Showrooms und Online-Produktpräsentationen in 3D sind genau das, was die Wirtschaft auch unter Corona-Auflagen lebendig halten kann.

Wo wachsen Startups gerade am schnellsten?

Wie wäre es anders zu vermuten: Mit 39 Startups in der Top 100 stellt die Hauptstadt Berlin über ein Drittel der gesamten Bestenliste. Weiter 21 Startups stammen aus Bayern, wovon 17 allein in München sitzen. 12 weitere Unternehmen schaffen neue Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen und 10 wachsen und gedeihen in Hamburg. Damit allein sind schon 82 der 100 Top-Platzierungen vergeben. Unter den Übrigen haben es gerade einmal fünf Unternehmen aus den neuen Bundesländern in die Top 100 geschafft. Gleich zwei davon stammen aus der Lichtstadt Jena, die somit wieder einmal ihr Standing als wichtiger Technologie-Standort in Mitteldeutschland unter Beweis gestellt hat. Neben der rooom AG auf Platz 10 hat es hier auch das Nanotech Startup nonografi auf Platz 88 geschafft.

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Rooom AG aus Jena stellt ein

Rooom AG aus Jena stellt ein

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona Pandemie sind an vielen Unternehmen nicht spurlos vorbei gegangen. Statt Stellenanzeigen und Neueinstellungen gehören Kurzarbeit und Auftragsmangel nun vielerorts zum Arbeitsalltag. In der Digitalbranche gibt es allerdings viele Unternehmen, die gerade jetzt viel Aufmerksamkeit erhalten und händeringend nach Unterstützung suchen. Eine von Ihnen ist die rooom AG in Jena, die in dieser Woche Besuch vom thüringischen Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee erwartet.

Das Digitalisierungsvirus Corona

Gerade die Zeit des strengen Lock-Downs von März bis Mai hat in Deutschland vielerorts das Unmögliche möglich gemacht: Die Digitalisierung hat Fahrt aufgenommen. Schüler und Lehrer trafen sich virtuell im Videochat, der lang gehegte Wunsch vom Home-Office-Platz erfüllte sich plötzlich viel schneller als gedacht und die Umsätze in den Onlineshops gingen durch die Decke. Für alle Unternehmen, die hier mit Ideen, Technologien und Know-How helfen konnten, wurde die Akquise von Neukunden plötzlich zum Kinderspiel.

Die rooom AG kann auf ihrem Gebiet sowohl mit Know-How als auch mit Technologie glänzen. Allem voran aber hat Hans Elstner, CEO des erfolgreichen Start-Ups, immer wieder Geschäftsideen, die den Puls der Zeit treffen. So brachte das Unternehmen schon im April eine Lösung für die schnelle Umsetzung und Planung digitaler Messen und Events auf den Weg. Kombiniert mit Angeboten wie digitalen Showrooms und 3D Produkt Präsentationen, ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Im GlassDollar Ranking für Deutschlands Top 100 der am schnellsten wachsenden Startups belegen die 3D Spezialisten bereits Platz 10. Nun schaut der Wirtschafts- und Wissenschaftsminister persönlich bei den 3D Experten vorbei, um sich darüber auszutauschen, wie auch andere Unternehmen besser durch Krisenzeiten kommen können.

„Vor Beginn der Pandemie Maßnahmen mussten wir das große Potential unserer Technologien oft erklären. Jetzt kommen die Kunden zu uns und wollen nur noch wissen, wie schnell ein Projekt umsetzbar ist. Die Pandemie, so schwerwiegend ihre Folgen auch sind, hat vielen Entscheidern vor Augen geführt, dass an digitalen Lösungen kein Weg mehr vorbeiführt.“, so Hans Elstner.

Offene Stellen für Entwickler, Webdesigner und Co.

Steigen die Auftragszahlen, steigt auch der Bedarf an Mitarbeitern. So sucht das Start-Up mit Sitz in Jena-Ost aktuell Webentwickler, Webdesigner und Allrounder mit Liebe zu 3D Technologie. Wer Interesse hat und sich bewerben möchte, findet weitere Informationen auf der Jobseite des Unternehmens unter www.rooom.com/jobs.

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New Work in Jenas neuem digitalen Knotenpunkt

New Work in Jenas neuem digitalen Knotenpunkt

Es gibt ein neues digitales Zentrum in Jena: den OneHub in der Löbstedter Straße. Dort haben sich fünf Firmen der Digitalbranche unter einem Dach versammelt und einen ganz besonderen Ort zum Arbeiten erschaffen. Verbunden werden die aktuell 45 Mitarbeiter nicht nur durch die gemeinsame Adresse, sondern auch durch zahlreiche Kooperationen im Digitalbereich und den gemeinsamen Gründer Hans Elstner.

Der Arbeitsplatz als zweites zu Hause – New Work

OneHub ist ein Workingspace, in dem Mitarbeiter verschiedener Firmen ihre Arbeitszeit gemeinsam gestalten und neue Ideen entwickeln können.“, sagt Hans Elstner über das neue Gemeinschaftsbüro. „Neben klassischen Räumen wie Empfang, Büroräumen und Küche haben wir deshalb auch Bereiche eingerichtet, die das Wir-Gefühl stärken und für ein äußerst angenehmes Arbeitsklima sorgen, ganz im Sinne von „New Work“. Es gibt eine VR-Lounge mit vier Virtual Reality „Spielplätzen“, einen Teamraum und einen Quiet Space für Weiterbildungen und konzentriertes Arbeiten im Stillen. Besonders beliebt ist die „Bar“, in der stets gekühlte alkoholfreie Getränke bereit stehen. „Diese Bereiche laden zu entspanntem Austausch ein.“

Wie es sich für ein Zentrum der Digitalisierung gehört, wurden für die Planung der neuen Räumlichkeiten unsere eigenen 3D Lösungen von rooom genutzt. Virtuell wurden Tresen und Sitzflächen in den Räumen platziert und ausprobiert, Wandfarben wurden geplant und Möbel ausgesucht. Alle im OneHub durften sich einbringen. Individuelle Einrichtungsstücke wie die Bar und die Sitzfläche im Teamraum wurden nach sorgfältiger Planung sogar selbst konstruiert. „Ich bin absolut begeistert davon, dass wir es in nur 3 Wochen geschafft haben.“, zieht Hans Elstner ein Fazit.

Welche Firmen tummeln sich im OneHub?

Neben den 3D Spezialisten der rooom AG sitzen im OneHub noch vier weitere Firmen. Die e-Networkers GmbH als Full-Service-Digitalagentur feiert in der nächsten Woche ihr 15-jähriges Bestehen. In ihr vereinen sich Kompetenzen aus den Bereichen Webdesign, Webentwicklung, Grafikdesign und Marketing. Außerdem verfügt die Agentur über ein eigenes Systemhaus. Die beed GmbH bietet eine innovative Onlineplattform für Akademie und Weiterbildungsmanagement. Vor allem Unternehmen mit einer großen Mitarbeiterzahl oder auch Schulungsanbieter können ihren organisatorischen Aufwand für Weiterbildungen mit beed erheblich senken. Vierte Firma im Bunde ist die 3DT GmbH. Diese hat sich auf die Themen 3D Scan und 3D Druck spezialisiert und entwickelt in diesen Bereichen innovative Lösungen. Ergänzt wird das Firmenportfolio außerdem durch die Appworkers UG, deren Spezialgebiet die Entwicklung individueller, nutzerfreundlicher Apps ist.

Weitere Informationen zur rooom AG erhalten Sie unter rooom.com.

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Online Presseeinladung zum digitalen Bookrelease für „Regentröpfchens Reise“

Online Presseeinladung zum digitalen Bookrelease für „Regentröpfchens Reise“

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Sehr geehrte Presse,

aus aktuellem Anlass wurde die Leipziger Buchmesse 2020 abgesagt. Der Knabe Verlag Weimar in Kooperation mit der rooom AG möchte die digitale Magie des neuen 3D Kinderbuches „Regentröpfchens Reise“ ( ISBN: 978-3-944575-22-3 ) dennoch gern der Öffentlichkeit präsentieren und würde sich freuen, wenn Sie digital dabei sein könnten.

„Regentröpfchens Reise“ von Iris Gottschlich ist ein Buch, das Kinder in die Welt von Wasser, Wetter und Wolken (WWW) entführt. 40 liebevoll gezeichnete Illustrationen können in ihm mithilfe eines Smartphones und einer kostenfreien App als animierte Augmented Reality Projektionen in 3D erlebt werden. So erhalten junge Leser anschaulich wie nie einen Einblick in den Wasserkreislauf, in die Entstehung von Wetter und auch in die Veränderungen in unserem Klima.

Der digitale Bookrelease findet als Livestream statt, an dem Sie einfach und ortsunabhängig teilnehmen können. Neben einer Lesung der Autorin und einer Vorführung der AR Inhalte, wird auch die Plattform rooomBOOKS vorgestellt werden. Mit ihr wurde das Regentröpfchen zum Leben erweckt. Über einen laufenden Chat und eine anschließende Videokonferenz wird es auch viel Raum für Fragen geben. Erste Buchexemplare können Sie für 15 € (gebundener Ladenpreis) sofort versandkostenfrei mit Lieferung am nächsten Tag erwerben. Interessierte Buchhändler können zu den üblichen Buchhandelskonditionen direkt beim Knabe Verlag bestellen!

Wann?
02.04.2020

Wie und Wo?
Link zum Stream ab 02.04. 10Uhr auf
https://regentroepfchens-reise.com/

Programm:
11:00 Uhr Eröffnung
11:15 – 11:40 Uhr Autoren-Lesung mit AR Präsentation
11:40 – 12:00 Uhr Fragerunde

Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Rückmeldung bis zum 27.03.2020 per Mail oder auch telefonisch.

P.S.: Passend zum Thema spenden wir für jedes zehnte gekaufte Buch einen Baum auf deinwald.com.          

Mit freundlichen Grüßen

Hans Elstner                                    Steffen Knabe                                 Iris Gottschlich
rooom AG                                        Knabe Verlag                                   Autorin

Telefon rooom AG: +49 3641 5549440
E-Mail rooom AGinfo@rooom.com

Telefon Knabe Verlag Weimar: 0049 (0) 3643 – 743572
E-Mail Knabe Verlag  Weimar: info@knabe-verlag.de

Über rooom AG – Enterprise Metaverse Solutions

Die rooom AG ist die Komplettlösung für 3D, AR und VR. Dank einer App können Modelle in allen Dimensionen, auf allen Geräten und Browsern in 3D betrachtet werden. Außerdem ermöglicht es die Plattform, Bücher mit AR-Inhalten zu erweitern und Rundgänge durch Museen und Immobilien in virtuelle 360 Grad Touren zu verwandeln. Das wohl bekannteste Projekt des Startups aus Jena ist der Saurierpfad Trixi Trias mit virtuellen Sauriern und Audioguide.

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PANDOA App soll COVID-19 Pandemie eindämmen

PANDOA App soll COVID-19 Pandemie eindämmen

Die deutsche Tech-Szene hat ein schlafloses Wochenende hinter sich. 43.000 Teilnehmer haben beim Hackathon der Bundesregierung #WIRVSVIRUS mitgemacht und 48 Stunden lang an der Entwicklung technischer Lösungen für die Herausforderungen der Corona-Krise gearbeitet. Mit dabei war auch Hans Elstner, CEO der Jenaer rooom AG und drei seiner Mitarbeiter. Das Ergebnis: die Virus Tracking App PANDOA.

Eine Chance für die Eindämmung

Die ersten Tage der Corona-Krise in Deutschland sind vorbei und das gesellschaftliche Leben hat sich spürbar verändert. Ein Team von 40 Enthusiasten, darunter auch Hans Elstner, hat sich zu Beginn des letzten Wochenendes der Frage gestellt, wie Bürger sich trotz aller Einschränkungen möglichst frei bewegen und Risikokontakte gleichzeitig meiden können. Nur 48 Stunden später lautete die Lösung auf diese Antwort PANDOA. „Ich glaube, das hat eine Chance der Eindämmung deutlich unter die Arme zu greifen.“, lautet das Fazit von Hans Elstner. „Wir hoffen, dass nun möglichst viele Bürger unsere Youtube Präsentation liken und damit für unsere App abstimmen. So steht sie der Öffentlichkeit schnell zur Verfügung.“

Was macht die App?

PANDOA ermöglicht es jedem Nutzer sein eigenes Ansteckungsrisiko zu erfahren und gleichzeitig das Gesundheitssystem schnellstmöglich über neue Infektionsherde zu informieren. Dazu zeichnet die App lokal auf dem jeweiligen Smartphone auf, wohin sich der Nutzer bewegt. Erst wenn eine Person markiert, dass sie positiv getestet wurde, wird in der App darum gebeten diese Information anonymisiert zu teilen. Die App gleicht dann historisch die Routen aller Nutzer aus den letzten 7 bis 10 Tagen mit den Aufenthaltsorten infizierter Personen ab und kann so ein Ansteckungsrisiko errechnen. Dabei wird auch berücksichtigt, wie lange der Kontakt stattgefunden hat, also ob es sich um ein längeres Gespräch handelte oder nur die gleiche Straße genutzt wurde. Die open-source App kann außerdem durch Informationen aus anderen Systemen ergänzt werden, wie zum Beispiel Selbst-Diagnose-Tools oder Modelle zur Berechnung der Ausbreitungswahrscheinlichkeit des Virus.

Damit die App so schnell wie möglich allen Bürgern Deutschlands auf Ihren Android und iOS Geräten zur Verfügung steht, muss das Youtube Video PANDOA Virus Tracker – #WirVsVirusHack nun ausreichend Likes erhalten. Die Abstimmung läuft noch bis zum Donnerstag, dem 26.03.2020.

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