Die erfolgreichsten Unternehmen der Welt setzen auf Qualtrics Employee Experience
Viele der weltweit führenden Marken wie Adidas, Deloitte, Disney, Goldman Sachs, Microsoft, Asda und der britische Gesundheitsdienst National Health Service nutzen Qualtrics, um ihre Employee Experience zu optimieren. Sie möchten mit Qualtrics ein hohes Leistungsniveau durch hochqualifizierte Mitarbeiter und eine exzellente Unternehmenskultur erreichen.
„Kunden auf der ganzen Welt setzen auf Qualtrics, um ihren Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten“, so Julie Larson-Green, Chief Experience Officer bei Qualtrics. „Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ihnen konnten wir ein leistungsstarkes Produkt entwickeln, dass die konkrete Umsetzung des gesammelten Feedbacks während des gesamten Arbeitsverhältnisses ermöglicht. Deshalb arbeiten mittlerweile eine große Anzahl führender Unternehmen der unterschiedlichsten Bereiche mit Qualtrics Employee Experience. Doch wir stehen erst am Anfang: Auch in diesem Jahr werden wir gemeinsam mit unseren Kunden weitere Innovationen auf den Weg bringen.“
Qualtrics Employee Experience setzt auf der Qualtrics XM Platform™ auf. Das Produkt liefert Echtzeitdaten zum Mitarbeiterengagement, die Unternehmen auf der ganzen Welt bei der Anwerbung, Motivierung und Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter unterstützen. Es gestattet Managern und Mitarbeitern, Lücken in den verschiedensten Bereichen der Employee Experience zu identifizieren – von der Rekrutierung und dem Onboarding bis hin zum Performancemanagement. Ziel ist es hierbei, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern, ihre Produktivität zu steigern und ihre Abwanderung zu verhindern.
Weitere Highlights für Qualtrics Employee Experience im Jahr 2018:
- Qualtrics XM Platform erhielt einige Top-Zertifizierungen wie HITRUST, ISO 27001 und FedRAMP und kann somit Kunden der verschiedensten Branchen besser betreuen.
- Qualtrics kündigte eine strategische Partnerschaft mit IBM an, mit der die Employee Experience neu definiert werden soll. Die World Norms-Benchmarks von IBM sind nun auf der Qualtrics XM Platform verfügbar; fast 100 IBM-Kunden haben eine Migration auf Qualtrics durchgeführt.
- Qualtrics hat sein internationales Team von Employee Experience Solution Strategists und XM-Wissenschaftlern ausgebaut und erweiterte sein Netzwerk aus Praxisexperten. 70 Fachleute, Wissenschaftler und Berater aus dem Bereich Employee Experience traten dem Qualtrics Partner Network bei, das im Jahr 2018 mehr als 350 Customer-Engagement-Projekte durchführte.
- Über 100.000 Mitarbeiter eines der größten Arbeitgeber der Welt nutzen seit letztem Jahr Qualtrics Employee Experience.
- Im Vergleich zum Vorjahr verdoppelten sich die Einnahmen aus dem Verkauf von Qualtrics Employee Experience.
- Die Bewertungsplattform für Business-Lösungen, G2 Crowd, nahm Qualtrics in sein G2 Crowd Grid® for Employee Engagement als einen der führenden Anbieter der Kategorie „Best Employee Engagement Software“ auf.
Darüber hinaus wurden zahlreiche Produktinnovationen eingeführt, beispielsweise:
- XM Solutions: Diese erstklassigen Tools wurden auf Grundlage bewährter Branchenpraktiken entwickelt und konzentrieren sich auf Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterlebenszyklus.
- Die Nutzeroberfläche von Qualtrics Employee Experience wurde vollständig überarbeitet, um die Analyse von Mitarbeiterdaten und die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse für Manager zu verbessern.
- Weitere Lifecycle-Projekte wie Lifecycle Automation und Triggers wurden aufgenommen, um die Befragung von Mitarbeiterteams in wichtigen Phasen zu vereinfachen.
- Erweiterte Aktionsplanberichte liefern nun eine zusammenfassende Übersicht, mit der Manager ihre Aktionen im Rahmen von Engagement-Programmen besser nachverfolgen und verwalten können.
- Kernkomponenten der Qualtrics XM Platform wurden in Qualtrics Employee Experience integriert; das Modul Text iQ™ beispielsweise analysiert in Freitext verfasste Antworten von Kunden und Mitarbeitern, um Muster, Trends und wichtige Fakten zu erkennen.
Qualtrics Employee Experience ist eine umfassende, skalierbare Lösung, mit der Mitarbeiterbefragungen durchgeführt, analysiert und in konkrete Maßnahmen zur Optimierung der Employee Experience umgesetzt werden können. Das Qualtrics Partner Network ist ein weites Netzwerk aus Branchenexperten, die über ein einmaliges Know-how in der Skalierung und Anpassung von Mitarbeiterengagement-Programmen verfügen.
Wenn Sie mehr über Qualtrics und Employee Experience erfahren möchten, besuchen Sie Qualtrics auf der X4 Experience Management Tour in München am 15. Mai oder unter https://www.qualtrics.com/….
Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 9.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.
Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: https://www.qualtrics.com/de/
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Qualtrics-Studie: Mittelmaß oder Marketingpionier? Selbsteinschätzung deutscher Marketingleiter
Deutsche CMOs nicht von eigener Leistung überzeugt
Eine aktuelle Studie, die Qualtrics unter CMOs (Chief Marketing Officer) und Marketingleitern der CMO Community des Deutschen Marketing Verbands durchgeführt hat, zeigt, dass nur ein Prozent der deutschen CMOs die Marketing-Performance ihres Unternehmens für ‚ausgezeichnet‘ halten, während vier Prozent sie als ’schlecht‘ bezeichnen. 33 Prozent der Befragten sagen, die Marketing-Performance ihres eigenen Unternehmens sei ’sehr gut‘ und 42 Prozent befinden sie für ‚gut‘. Jeder fünfte Marketingverantwortliche (21 Prozent) bezeichnet die Performance seiner Abteilung als ‚annehmbar‘. Es gibt also noch Verbesserungspotenzial. Nur wo?
Grafik 1: http://www.messerpr.com/uploads/media/Qualtrics_CMOs_bewerten_ihre_Marketing-Performance_01.png
Bildunterschrift: Nur 33 Prozent der deutschen CMOs halten ihre Performance für sehr gut, 25 Prozent bewerten sie als nur annehmbar oder schlecht.
Marketingplanung passiert eher taktisch als strategisch
„Aktuell werden im Marketing vornehmlich eher operative Messgrößen erfasst und nachverfolgt wie Aktivitäten in Social Media, Klickraten, oder E-Mail-Öffnungsraten“, bemängelt Prof. Dr. Ralf Strauss, Präsident des deutschen Marketingverbands. Die Studie zeigt, dass eher höherwertige und längerfristige Datenanalysen, etwa zur Markenaffinität, dem Net Promoter Score oder der Kundenzufriedenheit bei mehr als einem Drittel der Unternehmen gar nicht stattfinden. „Analog gehen in die Marketing-Planung ebenfalls eher operative Kennzahlen ein; eine strategische Orientierung fehlt. In Konsequenz stellt sich die Marketingplanung eher als taktische Maßnahmenplanung dar und weniger als eine strategisch abgeleitete Blaupause der Kundeninteraktion“, sagt Strauss.
Die Studienergebnisse im Detail
Die wichtigsten Bausteine: Strategisch denken, auf die Kunden fokussieren, die richtigen Daten auswerten
Danach gefragt, welches die wichtigsten Bausteine für eine gute Marketing-Performance seien, antworteten 67 Prozent der CMOs ‚die Verankerung des Marketing in der Unternehmensstrategie‘. Am zweitwichtigsten erscheint den Befragten ‚Die Kundenorientierung im gesamten Unternehmen‘ (43 Prozent) und auf Platz drei der wichtigsten Bausteine finden sich ‚die richtigen Daten, um gute Entscheidungen zu treffen‘ (38 Prozent).
Prio 1: Die Unternehmensstrategie
Was ihre Prio eins, nämlich ‚die Verankerung des Marketings in der Unternehmensstrategie‘ angeht, stehen die befragten CMOs selbstbewusst da: Knapp zwei Drittel geben an, in ihrem Unternehmen würden Marketingentscheidungen die Unternehmensstrategie ‚vollkommen‘ bis ‚teilweise‘ bestimmen. 36 Prozent bejahen die Aussage ‚Marketing bestimmt die Unternehmensstrategie überhaupt nicht‘ oder ‚bestimmt sie kaum‘.
Grafik 2: http://www.messerpr.com/uploads/media/Qualtrics_Wie_bestimmt_Marketing_die_Unternehmensstrategie_01.png
Bildunterschrift: Marketing bestimmt die Unternehmensstrategie: Acht Prozent der CMOs stimmen ‚vollkommen zu‘, während 36 Prozent dagegen stimmen.
Prio 2: Die Kundenorientierung
Die ‚Kundenorientierung des eigenen Unternehmens‘ erachten deutsche CMOs für ihre Arbeit als noch wichtiger (43 Prozent), als ‚erfahrene Mitarbeiter‘ (36 Prozent) zu haben oder ein ‚ausreichendes Marketing-Budget‘ (21 Prozent). Dennoch sagen mehr als die Hälfte der deutschen CMOs (54 Prozent), ihr Unternehmen sei nur ‚einigermaßen‘ oder ‚wenig kundenorientiert‘. Hier muss also nachgearbeitet werden.
Grafik 3: http://www.messerpr.com/uploads/media/Qualtrics_Bewertung_der_Kundenorientierung_im_eigenen_Unternehmen_02.png
Bildunterschrift: Kundenorientierung als oberste Priorität: Doch über die Hälfte (54 Prozent) der deutschen CMOs stufen ihr Unternehmen als ‚einigermaßen‘ oder ‚wenig kundenorientiert‘ ein.
Prio 3: Die richtigen Daten, um zu entscheiden
Dass Marketing-Entscheidungen auf den richtigen Daten basieren ist für deutsche CMOs der drittwichtigste Baustein zum Marketingerfolg. Dennoch verneinen 71 Prozent der Befragten die Frage „Sind Sie in der Lage, alle verfügbaren Daten und Analysen zu nutzen, um ihre Marketing-Effektivität zu verbessern?“. Optimistisch, ihre Entscheidungen auf die richtigen Daten basieren zu können, sind nur 29 Prozent der deutschen CMOs.
Grafik 4: http://www.messerpr.com/uploads/media/Qualtrics_Verfuegbarkeit_von_Daten_zur_Verbesserung_der_Marketing-Effektivitaet_01.png
Bildunterschrift: 71 Prozent der deutschen CMOs sehen sich nicht in der Lage, alle verfügbaren Daten und Analysen zur Verbesserung der Marketing-Effektivität zu nutzen.
Wo ansetzen, um die Marketingeffektivität zu steigern?
Abteilungen strategisch verzahnen
Je enger die Marketing-Abteilung mit anderen Abteilungen im Unternehmen zusammenarbeitet, allen voran mit der Geschäftsführung und dem Vertrieb, umso besser ist ihre Performance, zeigt die Befragung der Marketingleiter. Gleichzeitig wird deutlich: Je stärker Marketingentscheidungen die Unternehmensstrategie bestimmen, umso größer ist auch die Kundenorientierung im gesamten Unternehmen.
Experience-Daten erheben
Eine wesentliche Erkenntnis der Untersuchung lautet auch, dass die Marketing-Performance eines Unternehmens umso besser ist, je mehr die Marketing-Maßnahmen und Aktivitäten auf so genannte Experience-Daten, also auf die Customer Experience, die Markenerfahrung, das Produkterlebnis oder die Mitarbeitererfahrung ausgerichtet sind. Wie sich zeigt, fehlen diese Daten jedoch häufig: Weniger als ein Viertel der Befragten erheben monatlich oder öfter Daten zur Kundenzufriedenheit (23 Prozent), Markenloyalität (22 Prozent) oder Markenbekanntheit (18 Prozent). Im Gegenzug dazu werden operative Daten wie persönliche Kundendaten (35 Prozent), Kaufhistorie (27 Prozent) oder Öffnungsraten (55 Prozent) deutlich häufiger erfasst.
Grafik 5: http://www.messerpr.com/uploads/media/Qualtrics_Haeufigkeit_Erheben_und_Analysieren_von_Daten.png
Bildunterschrift: Überraschendes Ergebnis: Nur 23 Prozent der befragten CMOs erheben monatlich oder öfter Daten zur Kundenzufriedenheit, Öffnungsraten werden mit 55 Prozent deutlich häufiger erfasst.
Daten zusammenführen
Zugleich fristen die Unternehmensdaten in nahezu der Hälfte der befragten Unternehmen ein Silodasein. Daten aus einzelnen Bereichen werden nicht zusammengeführt (49 Prozent). Weniger als ein Viertel der befragten Unternehmen verknüpft operative Daten mit Befragungsdaten (23 Prozent). Und nicht einmal jedes zehnte Unternehmen stellt einen Zusammenhang zwischen Experience-Daten und Kundenkaufhistorie (9 Prozent) her, beziehungsweise zwischen Erfahrungsdaten und Social-Media-Daten (7 Prozent).
Grafik 6: http://www.messerpr.com/uploads/media/Qualtrics_Zusammenfuehrung_von_Daten_im_Unternehmen_01.png
Bildunterschrift: Fast die Hälfte (48,5 Prozent) aller CMOs fügt Daten aus einzelnen Bereichen nicht zusammen und nur ein Viertel (23 Prozent) verknüpft operative Daten mit Befragungsdaten.
„Die Studienergebnisse zeigen, dass Marketingplanung sehr viel stärker auf operative Daten zurückgreift und somit eher durch das ‚Was‘ getrieben wird als durch das ‚Warum‘. Das hat mehrere Gründe: Es ist einfacher Daten zu sammeln, die schon seit Jahrzehnten erhoben werden und auch die Komplexität der Auswertungen spielt eine Rolle. Fast die Hälfte der befragten Marketingleiter konsolidieren ihre Daten nicht. So bleibt es häufig bei Datensilos, bei mangelnder Vollständigkeit und Transparenz. Fehlt das Vertrauen in die eigenen Daten, basieren auch Entscheidungen nicht immer auf Tatsachen. Fast 40 Prozent der Befragten geben an, dass sie Daten häufig ignorieren und Entscheidungen eher aus dem Bauch heraus treffen.“, bewertet Wolfang Sölch, Head of Enterprise Sales Central Europe bei Qualtrics, die Umfrageergebnisse.
Über die Qualtrics-Studie
Qualtrics hat im Herbst 2018 branchenübergreifend rund 100 CMOs und Marketingleiter aus der CMO Community des Deutschen Marketingverbands e.V. befragt. 58 Prozent der Befragten gaben an, in B2B-orientieren Unternehmen zu arbeiten, und 42 Prozent in B2C-orientierten Unternehmen.
Weitere Ergebnisse finden Sie unter: https://success.qualtrics.com/DMT18_slides.html
Alle Bilder zur Studie finden Sie hier: http://messerpr.com/kunden/qualtrics
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Qualtrics-Studie: deutsche Arbeitnehmer unter der Lupe
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Bildunterschrift: Qualtrics-Studie zeigt: Zufriedenheit unter deutschen Arbeitnehmern ist recht hoch.
Das hat Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, in der vierten Welle seiner Langzeitstudie unter deutschen Arbeitnehmern herausgefunden. Diese wurden zu ihrer persönlichen Arbeitssituation, zu Jobzufriedenheit, Arbeitsmotivation und zu den ihr Berufsumfeld bestimmenden Faktoren und Entwicklungen befragt. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse.
Entscheidend: Verhalten des Vorgesetzten
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Bildunterschrift: 64 Prozent der Beschäftigten wollen zwei weitere Jahre bei ihrem Arbeitgeber bleiben, während 17 Prozent ihre Firma verlassen möchten.
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Bildunterschrift: 88,9 Prozent der Arbeitnehmer bleiben voraussichtlich zwei weitere Jahre, wenn der Vorgesetzte Probleme effektiv löst.
Qualtrics stellte den tausend Teilnehmern die Frage, für wie wahrscheinlich sie es halten, mindestens in den nächsten beiden Jahren in dem Unternehmen zu bleiben, in dem sie momentan arbeiten. 64 Prozent der Befragten geben an, mindestens zwei weitere Jahre wahrscheinlich oder auf jeden Fall in ihrer Firma bleiben zu wollen. 17 Prozent wollen sie in diesem Zeitraum dagegen vermutlich oder ganz sicher verlassen. Dabei spielen die Hilfsbereitschaft und Empathie des Vorgesetzten eine entscheidende Rolle: 88,9 Prozent werden sicher oder vermutlich bleiben, wenn ihr Vorgesetzter ihre Probleme sehr effektiv und zuverlässig löst. Zum Vergleich: Nur 33 Prozent geben an, dass sie vermutlich oder sicher bleiben werden, wenn ihr Chef sich überhaupt nicht um ihre Belange kümmert.
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Bildunterschrift: Lobt der Vorgesetzte regelmäßig, möchten 73,3 Prozent der Arbeitnehmer ihrem Arbeitgeber mindestens zwei weitere Jahre treu bleiben.
Auch Feedback vom Vorgesetzten ist von entscheidender Bedeutung: 73,3 Prozent aller Mitarbeiter, die regelmäßiges Lob erhalten, wollen definitiv die nächsten zwei Jahre treu zur Firma stehen. Bei Mitarbeitern, die nie gelobt werden, liegt die Treuequote nur bei 15 Prozent. Nur 6,5 Prozent der Menschen, die regelmäßig oder häufiger Lob erfahren, wollen das Unternehmen innerhalb von zwei Jahren ganz sicher verlassen. Bei denen, die nie oder nur selten positives Feedback bekommen, steigt der Prozentsatz auf 39,1, also um das 6-fache.
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Bildunterschrift: Lobt der Vorgesetzte regelmäßig, freuen sich 85,8 Prozent der Arbeitnehmer morgens auf die Arbeit.
Diese Tendenz wird auch bei der Frage deutlich, ob die Arbeitnehmer morgens gerne zur Arbeit gehen: 85,8 Prozent der Mitarbeiter, die regelmäßig Lob erhalten, treten ihren Weg zum Arbeitsplatz immer oder meistens mit Freude an. Bei der Gruppe derjenigen, die nie positives Feedback erfahren, freuen sich nur 12,2 Prozent immer oder meistens auf ihren Job, also nur ein Siebtel im Vergleich mit der erstgenannten Gruppe. Als Vergleich: Im Durchschnitt freuen sich 49 Prozent auf die Arbeit am Morgen.
Diese Branchen haben die zufriedensten Mitarbeiter
In der Food-Branche wird am häufigsten Lob verteilt: 54,5 Prozent der Mitarbeiter dort erfahren regelmäßig oder häufiger positives Feedback, während sich in der Finanzbranche nur 36 Prozent über so viel Lob freuen können.
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Bildunterschrift: Mit 68 Prozent finden sich in der Automotive-Sparte die zufriedensten Arbeitnehmer.
Dennoch zählt die Finanzbranche zu den Zweigen mit der höchsten Mitarbeiterzufriedenheit: 29 Prozent sind dort sehr zufrieden mit ihrer Stelle und 36 Prozent zufrieden. Dieses Ergebnis wird nur noch von der Automotive-Sparte übertroffen, wo sich 68 Prozent zufrieden oder sehr zufrieden fühlen. Die früher mal so begehrte Medien- und Werbe-Branche liegt auf dem letzten Platz: Nur 43,5 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Situation zu sein.
Stresslevel: Junge Angestellte anfälliger als ältere Mitarbeiter
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Bildunterschrift: 33,3 Prozent der Arbeitnehmer unter 25 Jahren leider unter Stress, hingegen sind nur rund 20 Prozent zwischen 45 und 54 gestresst.
19 Prozent der Befragten geben an, die meiste Zeit in ihrem Job unter Stress zu stehen. 5,8 Prozent sagen sogar, dass sie sich immer gestresst fühlen. Wenn fast ein Viertel aller Studienteilnehmer ein Stressproblem mit sich rumschleppt, verdient dieses Phänomen eine genauere Betrachtung, schließlich ist Stress äußerst ungesund. Erstaunlicherweise leiden vor allem junge Menschen an Stress, wie die Studie zeigt: 33,3 Prozent der Befragten unter 25 Jahren finden, dass sie immer oder oft unter Stress stehen, während die anderen Altersgruppen nicht so unter Strom stehen. Besonders entspannt fühlen sich Arbeitnehmer zwischen 45 und 54: Nur 19,8 Prozent leiden unter permanentem oder oft auftretendem Stress. Bei Menschen über 55 steigt der Wert auf 22,4 Prozent. Im Durchschnitt liegt der Wert bei 29 Prozent, die sich immer oder häufig gestresst fühlen.
Stress wirkt sich auf die Einschätzung der jeweiligen Arbeitsstelle aus: Weniger Stress bedeutet höhere Zufriedenheit. Mit zunehmendem Stress nimmt die Zufriedenheit ab. Nur 19,9 Prozent der Arbeitnehmer, die ständig oder oft Stress verspüren, sind sehr zufrieden mit ihrem Job. Bei Angestellten, die nie oder nur gelegentlich Stress empfinden, liegt der Anteil bei 62,1 Prozent, also mehr als dreimal so hoch.
Wovon die Einschätzung der Work-Life-Balance abhängt
Wer immer oder oft gestresst ist auf der Arbeit, beurteilt seine Work-Life-Balance als nicht besonders gut. 56 Prozent von denen, die extrem unzufrieden mit ihrer Work-Life-Balance sind, leiden unter viel oder ständigem Stress in der Arbeit. Zum Vergleich: Nur 18,6 Prozent – also lediglich ein Drittel der anderen Gruppe – schätzen diese Balance als sehr gut ein, wenn sie an viel Stress leiden.
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Bildunterschrift: Ganze 82 Prozent der Arbeitnehmer, die mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden sind, empfinden auch ihre Work-Life-Balance als positiv.
82 Prozent von denjenigen, die mit ihrer Arbeitssituation sehr zufrieden oder zufrieden sind, empfinden auch ihre Work-Life-Balance positiv.
Grundsätzlich sind 16,5 Prozent der deutschen Befragten zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance, 40 Prozent immerhin recht zufrieden. Extrem unglücklich sind hingegen 4,8 Prozent der Studienteilnehmer, während 14 Prozent angeben, ziemlich unglücklich zu sein.
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Bildunterschrift: Mit 65 Prozent sind die Angestellten der Finanzbranche am zufriedensten mit ihrer Work-Life-Balance.
Besonders positiv gestimmt sind auf diesem Gebiet die Angestellten der Finanzbranche, wo 65 Prozent angeben, sehr oder relativ zufrieden mit der Gewichtung aus Berufs- und Privatleben zu sein. Im Automobil-Sektor beschreiben lediglich 51 Prozent ihre Situation als gut oder sehr gut.
Arbeitnehmer, die häufiger Gelegenheit haben, sich im Rahmen ihrer Tätigkeit selbst zu verwirklichen und Dinge auszuprobieren, die sie interessieren, haben eine fast viermal so hohe Wahrscheinlichkeit zufrieden zu sein mit ihrem Arbeitsplatz.
Vernünftiges Arbeitsmaterial und gute Einweisung mindert Fluktuation
Gute Mitarbeiter finden ist die eine Sache, sie zu halten eine andere. 55 Prozent der Beschäftigten, die eine sehr gute Einweisung in ihren Arbeitsbereich erhalten haben, bleiben bei ihrem Arbeitgeber, während nur sechs Prozent der Mitarbeiter bleiben wollen, die wenig oder keine Einweisung erhalten haben.
Adäquates Arbeitsmaterial veranlasst ganze 86 Prozent der Beschäftigten dazu, in den nächsten Jahren bei ihrem Arbeitsgeber zu bleiben. Im Gegensatz zu den Beschäftigten, denen vernünftiges Arbeitsmaterial fehlt – hier planen 40 Prozent, den Arbeitgeber zu wechseln.
Die Chance auf eine gute Karriereentwicklung veranlasst Beschäftigte mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit dazu, beim derzeitigen Arbeitgeber zu bleiben. Während 76 Prozent der Befragten, die keine Karriereentwicklungsmöglichkeiten sehen, den Arbeitgeber wechseln wollen. Oft reichen schon das Übernehmen von Verantwortlichkeiten und größeren Aufgaben oder die Zuweisung eines Mentors für ein Bleiben.
Geld allein macht nicht glücklich
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Bildunterschrift: Fast 24 Prozent der Niedrigverdiener sind sehr zufrieden mit ihrem Job und sind damit weit vorne im Zufriedenheitsranking.
Spannend ist, dass Menschen mit niedrigem Einkommen (bis 11.500 Euro jährlich) zu Extremen bei ihrer Job-Einschätzung neigen: Sie tendieren stärker zu „sehr zufrieden“ oder „sehr unzufrieden“ als die anderen Einkommensgruppen. Menschen mit niedrigem Einkommen sind folglich nicht immer unglücklich, im Gegenteil sogar: Fast 24 Prozent von ihnen schätzen sich als sehr zufrieden ein – mehr als in allen anderen Einkommensklassen unter 100.000 Euro pro Jahr. Geld allein macht also nicht happy, aber es beruhigt und stimmt positiv.
Empfinden Arbeitnehmer ihre Entlohnung als fair, empfinden sie ihre Arbeitsstelle meist auch als positiv. 82,4 Prozent von denjenigen, die mit ihrem Arbeitsplatz extrem zufrieden sind, sehen ihre Bezahlung als fair oder sehr fair an. Zum Vergleich: Bei denjenigen, die sehr unzufrieden mit ihrer Stelle sind, empfinden nur 42,4 Prozent ihren Lohn als angemessen oder sehr fair.
Wer glaubt, dass Gutverdiener eher Empfehlungen für ihren Job/Arbeitgeber als Geringverdiener aussprechen, irrt sich: Die niedrigeren Gehaltsklassen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, ihren Arbeitsplatz weiterzuempfehlen. 44,3 Prozent in der Gehaltskategorie unter 11.500 Euro pro Jahr empfehlen ihre Stelle auf jeden Fall weiter, während dies in der Gehaltsklasse zwischen 100.000 und 150.000 nur 28,6 Prozent sagen und über 150.000 Euro sogar nur 19,2 Prozent.
Über die Langzeitstudie:
Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, führt eine Langzeitstudie unter deutschen Beschäftigten durch. Die erste Umfrage fand im Mai 2017 statt, in einer zweiten (November 2017) und dritten Welle (Februar 2018) wurden 1.000 vollbeschäftigte Arbeitnehmer zu ihrer persönlichen Arbeitssituation, zu Jobzufriedenheit, Arbeitsmotivation und zu den ihr Berufsumfeld bestimmenden Faktoren befragt.
Hier können Sie die Studie herunterladen: https://www.qualtrics.com/de/employee-experience/germany-employee-engagement-research/
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Qualtrics und Kantar weiten Partnerschaft im Bereich Customer Experience auf Employee Experience aus
Die Qualtrics XM Platform hilft Unternehmen, die vier zentralen Experience-Bereiche – Customer, Employee, Product und Brand – effektiver zu managen. Durch den Ausbau ihrer Partnerschaft unterstützen Kantar und Qualtrics ihre Kunden dabei, den gesamten Experience-Zyklus zu verwalten – eine Fähigkeit, die in der heutigen „Experience Economy“ wichtiger denn je ist.
„Die Erwartungen der neuen Generation von Arbeitnehmern und die Arbeitsbedingungen, die ihnen tatsächlich geboten werden, weichen stark voneinander ab“, so John Torrey, Chief Corporate Development Officer bei Qualtrics. „Deshalb sollten die Unternehmen die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter und Kunden gründlich erforschen, um die Experience über das gesamte Beschäftigungsverhältnis hinweg zu verbessern.“
Die Erwartungen der Kunden und Mitarbeiter sind es auch, die das Experience-Management-Konzept der Unternehmen mit rasanter Geschwindigkeit verändern. Angesichts dieser Entwicklung möchten Kantar und Qualtrics mit ihrer Partnerschaft die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit überwinden. Kantar wird bei seinen Employee-Experience-Kunden die Qualtrics-Technology einführen und dabei seine branchenweit einzigartige Beratungskompetenz einsetzen. Gleichzeitig wird das Unternehmen seine leistungsstarke Kombination aus Technologie und Know-how auch dem breiteren Customer- und Employee-Experience-Markt zugänglich machen.
„Unsere Untersuchungen belegen, dass Unternehmen, die eine bahnbrechende, differenzierte und vernetzte Customer Experience entwickeln, kontinuierlich wachsen“, so Stephen DiMarco, Chief Digital Officer Insights Division bei Kantar. „Wir freuen uns, dass wir unsere Partnerschaft mit Qualtrics ausbauen und ein ganzheitliches Portfolio anbieten können, bei dem das Markenversprechen Customer und Employee Experience umfasst. Unser gemeinsames Angebot wird den Unternehmen helfen, Erkenntnisse über ihre Mitarbeiter zu sammeln, zu optimieren und zu aktivieren – und damit ein dauerhaftes Engagement sowie maximale Rentabilität sicherzustellen.“
Über Kantar
Kantar ist einer der weltweit führenden Anbieter von Daten, Erkenntnissen und Beratungsleistungen. Mit seiner Expertise in den Bereichen Marktforschung, Meinungsforschung, Sozialforschung und Marketingberatung unterstützt Kantar Unternehmen über den gesamten Sales- und Marketingzyklus hinweg bei der Identifizierung von Wachstumspotenzialen. Kantar ist Teil von WPP und Kantar Dienstleistungen werden von über der Hälfte der „Fortune Top 500“-Unternehmen in Anspruch genommen.
Weitere Informationen unter: https://www.kantartns.de/
Über Qualtrics
Qualtrics ist ein zentrales System für alle Experience-Daten, auch X-Data™ genannt. In einer einzigen Plattform können Organisationen die vier wichtigsten Experiences eines Business verwalten: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie.
Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: https://www.qualtrics.com/de/
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Qualtrics erweitert Employee-Experience-Plattform um automatische Mitarbeiter-Feedbackschleife und mobile Reports
„Durch die Ausdehnung des Partnernetzwerks und des Serviceangebots hat Qualtrics im Bereich Mitarbeiterbefragung und -stärkung eine einzigartige Stellung auf dem Markt“, so Jeremy Smith, Head of Global Operations and Services bei Qualtrics. „Unsere Kombination aus Know-how, Technologie und unserer XM-Vision ermöglicht den Personal- und Analyseteams unserer Kunden die Umsetzung einer Employee-Experience-Strategie, die selbst 2017 schlichtweg nicht realisierbar war.“
Neue App: Experience Management Mobile
Traditionelle Anbieter von Employee-Experience-Systemen lieferten ihre Daten noch in Form individuell erstellter Berichte. Die Qualtrics XM Platform™ dagegen hat das personalisierte Dashboard und die automatische Analyse eingeführt. Die dort ausgegebenen Informationen stehen nun auf allen mobilen Endgeräten zur Verfügung: Über die neue Qualtrics-App XM Mobile lassen sich jetzt rollenbasierte, individuell aufbereitete Daten zur Employee Experience in Echtzeit abrufen. Auf diese Weise haben Manager im gesamten Unternehmen die Möglichkeit, aktuelle Detailberichte über ihr mobiles Gerät abzurufen. Diese enthalten exakte Informationen zu den Maßnahmen, die zur Steigerung von Engagement, Leistungsfähigkeit und Unternehmensbindung einzelner Mitarbeiter sowie des gesamten Teams ergriffen werden sollten.
Automatisierte Mitarbeiter-Feedbackschleife
Darüber hinaus können nach Abschluss zentraler Ereignisse im Beschäftigungsverhältnis, wie Onboarding, Schulung, Beförderung, Wiedereinstieg oder Austritt, automatisch Mitarbeiter-Feedbackanfragen über die Plattform gestartet werden. Mithilfe von Daten, die über das SFTP-Protokoll aus HR-Systemen geladen werden, lassen sich die Mitarbeiter in den Phasen befragen, die für sie am wichtigsten sind. Die neuen Automatisierungsfunktionen gestatten es außerdem, anhand von Profilinformationen aus der HR- oder Rekrutierungsdatenbank individuelle Nachrichten an einzelne Mitarbeiter zu senden. So lassen sich beispielsweise Glückwünsche versenden, wenn der Mitarbeiter bestimmte Ziele erreicht oder ein wichtiges Ereignis in seinem Privatleben stattgefunden hat.
„Die Manager können jederzeit ihre App aufrufen und sich ein Bild von der Teamsituation machen. Deshalb sollten auch die Beschäftigten die Möglichkeit haben, eine Rückmeldung zu wichtigen Ereignissen ihres Arbeits- oder Privatlebens zu geben“, meint Julie Larson-Green, Chief Experience Officer bei Qualtrics. „Durch die neuen Funktionen wird das Feedback sehr viel persönlicher, aussagekräftiger und umsetzbarer – sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Manager.“
Erweitertes Consulting-Angebot
Qualtrics hat den Anspruch, auch den komplexesten betrieblichen und personalbezogenen Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden. Aus diesem Grund erweitert Qualtrics über die technologischen Verbesserungen hinaus sein Ökosystem aus Technologie- und Consulting-Services. Kunden können nun aus einem Angebot klassischer Servicepakete auswählen, das vom Self-Managed-Service bis hin zum Full-Managed-Service die unterschiedlichsten Bedürfnisse abdeckt. Darüber hinaus können sie nicht nur die Dienste eines Expertenteams aus Arbeitspsychologen und Technologie-Consultants in Anspruch nehmen, sondern haben auch Zugang zum Qualtrics Partner Network mit akkreditierten Qualtrics-Partnern und einer großen Bandbreite an Inhalten, Verfahren und Dienstleistungen. Damit lässt sich die Qualtrics-Plattform vielfältiger, schneller und innovativer nutzen. Zu den wichtigsten HR-Partnern von Qualtrics zählen Workforce Services Associates, People I nsights und Kantar TNS.
Qualtrics ist ein zentrales System für alle Experience-Daten, auch X-Data™ genannt. In einer einzigen Plattform können Organisationen die vier wichtigsten Experiences eines Business verwalten: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie.
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Qualtrics beruft Anne Uekermann zur neuen Marketing Managerin DACH
Vor dem Wechsel zur Allianz war Uekermann neun Jahre bei Kantar TNS in München und London tätig, wo sie fünf Jahre lang die TNS Customer Experience Solution TRI*M als Marketingverantwortliche betreute und für das globale und deutsche Board arbeitete. Als Consultant konzipierte und realisierte sie Kundenprojekte und war im Bereich Brand Experience an der Konzeption einer 360-Grad-Touchpoint-Analyse beteiligt. Auch in einem der wichtigsten Geschäftsbereiche von Qualtrics, der Erfassung der Employee Experience, kann sie Erfahrungen vorweisen: Sie setzte die Kantar-interne Mitarbeiterbefragung von über 28.000 Mitarbeitern in 37 Sprachen um.
Besonders attraktiv an ihrem neuen Arbeitgeber findet Uekermann, dass sich das Unternehmen momentan in einer interessanten Marktposition mit starken Wachstumsprognosen befindet. Das sorgt für hohes Tempo und starke Motivation:
„An meinem Posten reizt mich außerdem, dass diese Stelle neu geschaffen wurde und ich die erste Marketing Managerin außerhalb eines Zentralbüros bin“, sagt Anne Uekermann. „Ich habe ein weißes Blatt vor mir, das ich mit den Maßnahmen beschreiben kann, die auf dem deutschsprachigen Markt die besten Ergebnisse erzielen. So frei gestalten zu können ist sehr selten und birgt ein enormes Potenzial.“
Um Unternehmensentscheidungen zu treffen, berücksichtigen Führungskräfte globaler Konzerne neben den operativen Daten aus Vertrieb, Finanz- oder Personalwesen auch so genannte Experience-Daten, die die Überzeugungen und Erfahrungen ihrer Kunden und Mitarbeiter sowie der Marktteilnehmer widerspiegeln.
Das übergeordnete Bestreben von Anne Uekermann besteht darin, Qualtrics im deutschen Markt als Experience-Management-Experten zu positionieren. Dafür möchte sie den Wiedererkennungswert des Studien- und Umfragespezialisten aus Provo, Utah, im deutschsprachigen Raum stärken. „Wenn Unternehmen darüber nachdenken, wie sie Kundenzufriedenheit, -loyalität oder Markenwiedererkennung messen, ist mein Ziel, dass ihnen als erstes Qualtrics einfällt", ergänzt Uekermann.
Anne Uekermann berichtet an Caroline Mogford, Marketing Director EMEA, in London.
Qualtrics hat aktuell mehrere Positionen in München ausgeschrieben. Besonders Vertriebsmitarbeiter und Kundenbetreuer werden gesucht, um die Qualtrics Kunden vor Ort bestmöglich zu betreuen.
Hier sind alle aktuellen Stellenanzeigen im Überblick: https://www.qualtrics.com/careers/?office=Munich#explore
Ein hochauflösendes Porträtfoto von Anne Uekermann, Marketing Managerin DACH von Qualtrics, können Sie hier herunterladen: http://www.messerpr.com/uploads/media/Qualtrics_Anne_Uekermann_Marketing_Managerin_DACH.jpg
Qualtrics ist ein zentrales System für alle Experience-Daten, auch X-Data™ genannt. In einer einzigen Plattform können Organisationen die vier wichtigsten Experiences eines Business verwalten: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie.
Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/.
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Qualtrics erhält ISO-27001-Zertifizierung
Im Rahmen des von der International Organization for Standardization (ISO) entwickelten Zertifizierungsprozesses für ISO 27001 musste sich Qualtrics einer rigorosen Prüfung unterziehen. Hierbei wurde überprüft, ob seine Informationssicherheit-Management-Systeme die Vorgaben dieses strengen Standards erfüllt. Die ISO-Zertifizierung wurde von Schellman & Company LLC durchgeführt, eine vom US-amerikanischen ANSI-ASQ National Accreditation Board (ANAB) und dem britischen United Kingdom Accreditation Service (UKAS) akkreditierte Zertifizierungsstelle.
Seit seiner Gründung verfolgt Qualtrics eine Politik der maximalen Sicherheit im Umgang mit Kundendaten. Die ISO-27001-Zertifizierung bestätigt nun, dass die von Qualtrics praktizierten Verfahren den höchsten Sicherheitsstandards der IT-Branche entsprechen.
„Um die in unseren weltweiten Rechenzentren verarbeiteten Kundendaten zu schützen, streben wir stets ein höchstes Maß an Sicherheit an“, erklärt Alan Mark, Security and Privacy Officer bei Qualtrics. „Als führender Anbieter im Bereich Experience Management bemühen wir uns konsequent, mithilfe branchenführender Standards auch beim Schutz von Kundendaten eine Spitzenposition einzunehmen. Diese Zertifizierung ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir genau das erreicht haben.“
Um die ISO-27001-Zertifizierung zu erlangen, untersuchte Qualtrics systematisch alle Sicherheitsrisiken und implementierte umfangreiche Kontrollmaßnahmen, die von unabhängiger Seite verifiziert wurden.
Mehr zu Qualtrics erfahren Sie unter qualtrics.com oder auf Twitter, Facebook und LinkedIn.
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Qualtrics: Neue Prognosefunktionen erweitern reaktive Customer- und Mitarbeiter-Experience-Tools
– iQ Directory stellt intelligentes, zentrales System für sämtliche Experience-Daten bereit
– Predict iQ übertrifft die Ergebnisse reaktiver CX- und EX-Tools dank hochentwickelter Prognosefunktionen
– Certified XM Solutions liefern direkt in die Qualtrics-Plattform integriertes Projekt- und Programmpaket mit Experten-Content, Workflows und automatisierten Prozessen
Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, gibt die Einführung umfangreicher Erweiterungen seiner mehrfach ausgezeichneten Qualtrics Experience Management (XM) Platform™ bekannt. Mit den neuen Lösungen wird es für Unternehmen einfacher denn je, den „Experience Gap“ zu schließen: die Kluft zwischen dem, was Unternehmen zu leistenglauben, und dem, was Kunden und Mitarbeiter tatsächlich erleben. Durch den Launch von iQ Directory bringt Qualtrics nun ein zentrales System für sämtliche Experience-Daten auf den Markt. Basierend auf künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernverfahren, stellt iQ Directory hochentwickelte, intelligente Funktionen für die gesamte Qualtrics XM-Plattform bereit. Diese beinhalten unter anderem Prognosefunktionen, die das individuelle Verhalten von Kunden und Mitarbeitern wie etwa Abwanderung und Fluktuation vorhersagen.
15 Jahre Erfahrung im Bereich Insights und Analytics waren die Grundlage für die wegweisende Entwicklung der Qualtrics XM Platform, die vor einem Jahr eingeführt wurde. Sie wird mittlerweile bereits von mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen und 99 der 100 besten Business Schools der USA eingesetzt. Qualtrics XM Platform hilft Unternehmen wie Allianz, JetBlue, Microsoft und Yamaha dabei, ihre Experience in vier zentralen Bereichen zu messen, zu priorisieren und zu optimieren: Kunden, Produkte, Mitarbeiter und Marken.
„Wichtiger als je zuvor ist heute die Experience, die ein Unternehmen seinen Kunden und Mitarbeitern bietet. Die Kunden kaufen nicht mehr ein Produkt – sie kaufen ein Erlebnis. Es ist die Experience, die den Ausschlag für Erfolg oder Misserfolg einer Marke gibt“, so Ryan Smith, Mitbegründer und CEO von Qualtrics. „Auch die Arbeitnehmer wollen keinen Job, in dem sie nur ein kleines Rädchen im Getriebe sind. Sie wünschen sich ein Erlebnis, über das sie reden und das sie mit anderen teilen können. Im heutigen Wettbewerb geht es im Wesentlichen um die Experience. Deshalb setzen die Unternehmen auch auf unsere XM-Plattform: Mit ihr können sie die für sie extrem wichtigen Experience-Programme messen und optimieren – und letztendlich die entsprechenden Konsequenzen ziehen.“
Zwei der Neuerungen an der Qualtrics Experience Management Platform betreffen umfangreiche Erweiterungen der Qualtrics iQ™-Produktgruppe, die letztes Jahr auf den Markt kam – eine Reihe hochentwickelter, intelligenter Funktionen, die anhand von künstlicher Intelligenz, maschinellen Lernverfahren und komplexen Analysen die Experience der Unternehmen verbessern sollen.
Die neuen Komponenten von Qualtrics iQ sind iQ Directory und Predict iQ:
1. iQ Directory:
Qualtrics iQ Directory ist eine strukturierte Life-Aufzeichnung von Emotionen, Stimmungen, Überzeugungen und Vorlieben einer bestimmten Zielgruppe. iQ Directory fasst alle Experience-Daten (oder „X-Daten“), die im Laufe der Zeit gesammelt werden, und bildet so den zentralen Speicher für sämtliche Interaktionen und Meinungen einer Person in Bezug auf ein Unternehmen.
iQ Directory ermöglicht eine personenzentrierte Sicht und hilft den Unternehmen, die individuellen Erfahrungen eines Menschen mit dem Unternehmen nachzuvollziehen. Da neue Interaktionen stets auf Informationen aus der Vergangenheit aufbauen, werden sie dank vielfältiger Experience-Daten immer intelligenter. Künftige Touchpoints lassen sich damit anhand früherer Vorlieben auf einzelne Zielgruppen zuschneiden. So kann eine bessere Gesamt-Experience erzielt werden.
Die iQ Directory-Daten werden nun als Transaktionsdaten erfasst und liefern Informationen zu jeder einzelnen Interaktion einer Person. Dadurch ist es möglich, wichtige Faktoren sowie Stimmungsänderungen zu ermitteln. Der Einsatz maschineller Lernverfahren hilft bei der Vorhersage, wie ein Mensch in einer bestimmten Situation reagiert. Auf diese Weise haben Unternehmen die Möglichkeit, vorausschauend zu agieren statt lediglich zu reagieren.
Qualtrics iQ Directory ermöglicht die Interaktion mit Menschen – zum richtigen Zeitpunkt, mit der richtigen Botschaft und über die optimalen Kanäle. So haben Kunden und Mitarbeiter das Gefühl, dass sie sich in einem kontinuierlichen Dialog befinden und nicht nur punktuell mit dem Unternehmen kommunizieren.
2. Predict iQ:
Mit Predict iQ erfahren die Unternehmen, welche Kunden sie möglicherweise verlieren werden und was sie tun können, um ihre Abwanderung zu verhindern. Predict iQ erstellt seine Prognosen anhand künstlicher, neuronaler Netze sowie Open-Source-Algorithmen und arbeitet mit Qualtrics Actions. Dieses Tool ermöglicht dem Nutzer die Einrichtung von Triggern zur Versendung von E-Mails, zur Erstellung von Tickets oder zum Einsatz von Drittanbieterdiensten, um bei Bedarf sofortige Aktionen anzustoßen. Predict iQ ist nicht nur nutzerfreundlich und in wenigen Minuten zu konfigurieren – es sorgt auch dafür, dass Deep-Learning-Methoden für alle zugänglich werden.
Predict iQ vereint alle Daten zur Analyse und Reduktion von Kunden- und Mitarbeiterabwanderung an einem zentralen Ort. Dank der nahtlosen Integration mit vorhandenen Feedback-Datensammlungen müssen keine Daten verschoben werden, um Prognosen zu erstellen. Darüber hinaus ergänzt Predict iQ die Funktionalität von Stats iQ: Während mit Stats iQ systemische Probleme analysiert beziehungsweise behoben werden können, lassen sich mit Predict iQ individuelle Kunden halten. All diese Funktionen können auch in größere Initiativen eingebunden werden und liefern sofort Ergebnisse.
3. Certified XM Solutions
Certified XM Solutions ist ein Projekt- und Programmpaket mit Experten-Content, Workflows und automatisierten Prozessen, das direkt in die Qualtrics-Plattform integriert ist. Entwickelt wurde es von führenden Forschern, Experten und Consultants. Die in Zusammenarbeit mit der Community entwickelten Lösungen stellen komplette branchenspezifische Programme für alle Aspekte des Experience Managements bereit: Best-Practice-Methoden, Content, technische Implementierung, Umfragedesign, Kontakthäufigkeit, Datenanalysen sowie die empfohlenen nächsten Schritte.
Derzeit umfassen die Certified XM Solutions von Qualtrics Lösungen für das Mitarbeiter-Engagement sowie die Customer, Produkt- und Marken-Experience. Sie wurden für eine große Bandbreite verschiedener Branchen wie Finanzdienstleistungen, Bildung, öffentliche Einrichtungen, Einzelhandel und B2B konzipiert.
Das neue Lösungspaket wurde entwickelt, um den Zeitaufwand, die Risiken und die Kosten zu senken, die eine umfassende Implementierung von Experience-Management-Programmen mit sich bringt. Es eignet sich ideal für Kunden, die aufgrund geringer Kapazitäten, unzureichendem internen Know-how oder zeitlichen Zwängen eine schlüsselfertige Lösung benötigen. Qualtrics Certified XM Solutions ist einfach zu implementieren, anpassungsfähig und auf Wachstum und Veränderung ausgelegt.
Da Certified XM Solutions auf der flexiblen Qualtrics Experience Management Platform aufsetzen, lassen sich die Programme problemlos skalieren, wenn das Unternehmen sich weiterentwickelt und wächst. Die neuen Lösungen können von Organisationen jeder Größe eingesetzt werden – vom kleinsten Startup bis hin zum weltweiten Konzern.
Kontinuierliches Wachstum für die XM-Plattform
Vor Kurzem stellte Qualtrics sein globales Qualtrics Partner Network vor. Damit soll das rasch wachsende XM-Ökosystem unterstützt werden, unter anderem die Partner, die seit der Unternehmensgründung dabei sind: J.D. Power, Kantar TNS und Walker Information. Um der steigenden Nachfrage nach der XM-Plattform nachzukommen, hat Qualtrics in den letzten Monaten neue Niederlassungen in Frankreich, Japan, Polen und Singapur eröffnet und ist auf über 1.600 Mitarbeiter angewachsen.
Die jüngsten Erweiterungen der Qualtrics Experience Management Platform stehen nun als Teil der CX-, EX- und RC (Research Core)-Lösungen zur Verfügung. Weitere Informationen zur Qualtrics Experience Management Plattform erhalten Sie unter https://www.qualtrics.com/de/.
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Qualtrics führt dreistufiges Experience-Management-Lösungspaket für Unternehmen ein
Mit dem neuen stufenbasierten Konzept können die Unternehmen ihre Experience-Management-Basislösungen zu hochmodernen Systemen ausbauen, wie sie beispielsweise bei Experience-Vorreitern wie JetBlue, Microsoft und Allianz im Einsatz sind. Im Lösungspaket enthalten sind die Basiskomponenten der Qualtrics Experience Management Platform™: Qualtrics Research Core™, Qualtrics Customer Experience™ und Qualtrics Employee Experience™.
Die in Zusammenarbeit mit zahlreichen Qualtrics-Experten entwickelten Lösungslevel geben den Unternehmen Best-Practice-Methoden und Empfehlungen an die Hand. Diese beruhen auf den Erfahrungen, die im Laufe vieler Tausend Implementierungsprojekte gesammelt wurden, bei denen Qualtrics seine Kunden bei der Entwicklung ihres Experience-Management-Programms unterstützt hat. Jede Stufe beschreibt exakt die Voraussetzungen und Features, die in den verschiedenen Reifestadien des Programms notwendig sind. Auf diese Weise kann jeder Kunde den benötigten/notwendigen Level schnell und einfach ermitteln und das Programm individuell anpassen bzw. skalieren. Die verschiedenen Level ermöglichen es, unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden und stufenweise bessere Ergebnisse sowie einen exzellenten ROI zu erzielen.
Hier ein Überblick über die drei Level:
- Basis-Level: Der Basis-Level liefert die technologische Grundlage für den Start bzw. Ausbau eines Umfrage- oder Experience-Management-Basisprogramms. Er gibt klare Empfehlungen für die Planung von Nachfassaktionen und die Entwicklung eines fortlaufenden Programms aus. Dieser Level eignet sich insbesondere für Unternehmen, die ihr Programm gerade erst starten. Er stellt sicher, dass der Fokus auf den Bereichen mit dem größten Wirkungspotenzial liegt. Auch Unternehmen, die bereits ein Programm gestartet haben, doch Zweifel hinsichtlich der nächsten Schritte haben, profitieren von diesem Level.
- Fortgeschrittenen-Level: Mit dem Fortgeschrittenen-Level erhalten die Teams Unterstützung beim professionellen Experience-Management und der fachgerechten Durchführung von Umfragen und Datenanalysen. Dieser Level liefert die Technologie und das Know-how, die für den Übergang vom Anfangsstadium zu einem robusten, ausgereifteren und zukunftsorientierten Experience-Programm notwendig sind. Er bietet bei Bedarf auch Hilfe bei der Integration in andere Plattformen, um das Programm zu automatisieren und zu skalieren. Der Fortgeschrittenen-Level liefert Best-Practice-Methoden, komplexere Metriken und leicht verständliche Anweisungen für die nächsten Schritte, die für einen maximalen Erfolg notwendig sind.
- Experten-Level: Mit Lösungen für das gesamte Unternehmen unterstützt der Experten-Level ganzheitliche Experience-Management- und Umfragekonzepte. Er stellt eine hochmoderne Technologie, eine ausgefeilte Programmlogik und leistungsfähige Daten-, Statistik- und Textanalysen bereit. Anhand der gesammelten Daten können Insights schneller gewonnen und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Durch die Zusammenführung sämtlicher Experience-Daten auf einer Plattform können auch komplexe, unternehmenskritische Projekte im benötigten Umfang durchgeführt werden. Er gestattet darüber hinaus eine bessere Integration in vorhandene betriebliche Infrastrukturen, um die Experience-Programme weiter zu automatisieren und zu skalieren.
„Seit vielen Jahren helfen wir einem Großteil der Fortune-100-Unternehmen und unzähligen anderen Unternehmen dabei, erfolgreiche Experience-Management-Programme zu entwickeln. Dieser Erfahrungsschatz fließt nun in die verschiedenen Level unseres Lösungspakets ein. Wir haben versucht, unser Paket einfach und flexibel zu gestalten und jegliche Komplexität zu vermeiden“, so Ryan Johnson, Head of Solution Packaging bei Qualtrics. „Die drei Lösungslevel basieren auf der modernsten Experience-Management-Technologie der Welt. Sie bieten praktische Hilfestellungen, Best-Practice-Methoden sowie eine Anleitung während des gesamten Programms – und sorgen so für einen optimalen ROI.“
Vor kurzem gab Qualtrics bei dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Forrester eine Studie zur Wirtschaftlichkeit der Qualtrics Experience Management Platform in Auftrag. Sie zeigte, dass Unternehmen, die Qualtrics einsetzten, einen ROI von 674 Prozent* erzielten und dass sich ihre Investitionen in weniger als sechs Monaten vollständig amortisierten. Der Grund hierfür waren geringere Personal- und Kundenservicekosten sowie die Einsparung von Kosten für gescheiterte Produkteinführungen und qualitativ schlechtere Tools.
Das neue dreistufige Lösungspaket ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sales-Ansprechpartner oder Ihrem Client-Success-Mitarbeiter.
Qualtrics ist ein zentrales System für alle Experience-Daten, auch X-Data™ genannt. In einer einzigen Plattform können Organisationen die vier wichtigsten Experiences eines Business verwalten: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie.
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Qualtrics-Studie: So ticken deutsche Arbeitnehmer
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Kreativ und unzufrieden: Die Medien- und Werbebranche ist der Verlierer im Branchenvergleich
Die zufriedensten deutschen Arbeitnehmer sind in der Informations- und Telekommunikationstechnologie-Branche zuhause: 75 Prozent der Befragten aus der ITK-Branche geben an, mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Damit liegen sie 11 Prozentpunkte über dem Branchendurchschnitt. Insgesamt sagen 63 Prozent der Befragten, sie seien im Job zufrieden oder sehr zufrieden. Auf Rang zwei der Branchen mit den glücklichsten Mitarbeitern rangiert das Gesundheits- und Sozialwesen mit 66 Prozent zufriedenen bis sehr zufriedenen Beschäftigten, gefolgt von der Lebensmittelbranche, in der 63 Prozent der Befragten angeben, mit ihrem Job zufrieden oder sehr zufrieden zu sein, sowie von der Finanzbranche mit einem Zufriedenheitswert von 62 Prozent. Den meisten Frust gibt es unter den Beschäftigten aus der Medien- und Werbebranche: 37 Prozent, und damit mehr als jeder Dritte Befragte aus diesem Umfeld, sagt, mit seinem Job unzufrieden oder sehr unzufrieden zu se in. Zum Vergleich: Im Branchendurchschnitt sind es nur 21 Prozent der Befragten, die unzufrieden bis sehr unzufrieden sind. Welche Faktoren aber tragen dazu bei, dass wir bei der Arbeit glücklich sind?
Überstundenkönige führen die Zufriedenheitsliste an
Jobzufriedenheit scheint keine Frage des pünktlichen Feierabends zu sein: 54 Prozent der Befragten, die angeben, immer länger als die vertraglich vereinbarten Stunden zu arbeiten, bezeichnen sich als zufrieden oder als sehr zufrieden mit ihrer Arbeitsstelle. Und damit führen die Überstundenkönige auch die Zufriedenheitsliste an. Die Arbeitnehmer, die 55-60 Stunden pro Woche arbeiten, sind am zufriedensten: Aus dieser Gruppe geben 72 Prozent der Befragten an, sie seien mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder sehr zufrieden. Knapp dahinter liegen die Arbeitnehmer, die 50-55 Stunden in der Woche arbeiten, von denen 68 Prozent sagen, sie seien zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Arbeitsstelle. Doch, Achtung! Ein Mehr an Überstunden führt nicht automatisch dazu, dass ein Arbeitnehmer glücklich wird: Es könnte sein, dass Menschen, die ohnehin zufrieden im Job sind, gerne länger bleiben oder aber, dass intervenierende Variablen dazu f&uum l;hren, dass Menschen länger arbeiten als vertraglich vereinbart. Vielleicht führen mehr Anerkennung, ein besseres Gehalt oder mehr Einflussmöglichkeiten dazu, dass ein Arbeitnehmer mehr Zeit in seinen Job investiert als sein Kollege und gleichzeitig zufrieden ist. Auf alle Fälle scheinen Überstunden kein K.O.-Kriterium für das Glück mit der Arbeitsstelle zu sein.
Der Methusalem-Komplott: Je älter umso zufriedener
Die gute Nachricht für verdrossene Kollegen: Mit der Zahl der grauen Haare steigt auch die Zufriedenheit im Job. Unter den Arbeitnehmern, die jünger als 25 sind, geben 60 Prozent an, mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder sehr zufrieden sein. Über die Altersgruppen hinweg steigt dieser Zufriedenheitswert kontinuierlich an, bevor er bei den Arbeitnehmern über 55 seinen Höhepunkt erreicht: 67 Prozent der Menschen aus dieser Gruppe sind mit ihrem Job zufrieden oder gar sehr zufrieden. Zwar mag die Generation Silberhaar schlechte Karten bei der Jobsuche haben, doch erstmal untergebracht, ist sie unschlagbar zufrieden.
Zufrieden ist, wessen Leistung anerkannt wird
In manchen Unternehmen gilt es schon als Anerkennung, wenn der Chef nicht brüllt. Dabei ist das Lob zur richtigen Zeit so wichtig. 82 Prozent der Befragten, deren Leistung fast immer wertgeschätzt wird, sind mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder sehr zufrieden. Im Gegensatz dazu, geben nur 27 Prozent der Arbeitnehmer, die fast nie Anerkennung für gute Arbeitsleistung erfahren, an, mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden oder gar sehr zufrieden zu sein.
Zufrieden ist, wer angemessen bezahlt wird
Entscheidend für die Zufriedenheit ist auch, ob ein Arbeitnehmer das Gefühl hat, angemessen bezahlt zu werden: Diejenigen Menschen, die ihr Gehalt als ihrer Leistung sehr angemessen empfinden, sind auch sehr zufrieden mit ihrer Arbeitsstelle. Zwischen diesen beiden Aussagen findet sich in der Studie die höchste Übereinstimmung: 60 Prozent der Befragten, die ihre Entlohnung als sehr angemessen empfinden, geben auch an, mit ihrer Arbeitsstelle sehr zufrieden zu sein. Die zweithöchste Übereinstimmung (59 Prozent) besteht zwischen den Arbeitnehmern, die ihr Gehalt als angemessen ansehen und gleichzeitig sagen, mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden zu sein.
Zufrieden ist, wer Karrieremöglichkeiten hat
Eine starke Korrelation findet sich auch zwischen der Jobzufriedenheit und den Karrieremöglichkeiten. 80 Prozent der Befragten, die denken, sehr gute, und 79 Prozent der Befragten, die angeben, gute Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten zu haben, sagen gleichzeitig, sie seien mit ihrer Arbeitsstelle sehr zufrieden oder zufrieden.
Zufrieden ist, wer den eigenen Beitrag zu den Unternehmenszielen kennt
Ein Punkt, der häufig unterschätzt wird, ist, dem Arbeitnehmer zu vermitteln, wie er mit seiner Tätigkeit zu den Zielen des Unternehmens beitragen kann. Dabei scheint dieses Wissen auch wesentlich die Zufriedenheit im Job mitzuverantworten. 82 Prozent der Befragten, die sich ihres Beitrages zu den Zielen des Unternehmens sehr eindeutig bewusst sind, und angeben, mit ihrer Stelle sehr zufrieden oder zufrieden zu sein, stehen die Umfrageteilnehmer gegenüber, denen überhaupt nicht eindeutig vermittelt wird, wie sie mit ihrer Rolle im Unternehmen zu dessen Zielen beitragen können: Nur 28 Prozent dieser Arbeitnehmer sind ihrer Stelle sehr zufrieden oder zufrieden.
Headhunter sind in Deutschland sehr aktiv – jeder Dritte wurde kontaktiert
Wer nicht motiviert ist, kündigt innerlich. Nicht nur angesichts der hervorragenden Beschäftigungssituation in Deutschland eine echte Gefahr für den Arbeitgeber: 33 Prozent der Befragten geben an, in den vergangenen sechs Monaten von einem Headhunter angerufen worden zu sein. Dabei unterschiedet sich die Akquisefreude von Headhuntern stark nach der jeweiligen Branche: Die meisten Headhunter-Kontakte hatten Arbeitnehmer aus der Medien- und Werbebranche (57 Prozent), gefolgt von den in der Textilbranche (53 Prozent) und den im Finanzwesen (52 Prozent) tätigen Arbeitnehmer. Schließlich haben 67 Prozent der Befragten, die von einem Headhunter angerufen wurden, auch darüber nachgedacht, die Stelle zu wechseln. Den Job gewechselt, infolge einer Headhunter-Anfrage, haben immerhin 35 Prozent der Kontaktierten – eine respektable Zahl.
Arbeitssuchende wollen per E-Mail angesprochen werden
Haben Headhunter eine bestimmte Person für einen Job im Auge, sollte die Kontaktaufnahme am besten per E-Mail erfolgen. Die digitale Post ist der von den Arbeitnehmern für die Kontaktaufnahme favorisierte Kanal (59 Prozent). Mit weitem Abstand folgt der Anruf über das Mobiltelefon (17 Prozent) in der Beliebtheitsliste. Die Direktnachricht über die sozialen Medien wie Xing oder LinkedIn ist nicht sehr beliebt. Nur 6 Prozent der Befragten bevorzugen diesen Weg.
Fachkräftemangel ist noch kein Riesenthema
Der allseits beschworene Fachkräftemangel scheint im Arbeitnehmeralltag noch nicht so deutlich spürbar zu sein, wie die Medienpräsenz des Themas suggeriert: 42 Prozent der insgesamt Befragten sagen, in ihrer Branche sei das Thema aktuell. 29 Prozent der Befragten sind unentschlossen, 20 Prozent spüren nur wenig Fachkräftemangel und 10 Prozent sagen, sie würden gar keinen Fachkräftemangel wahrnehmen.
Digitalisierung verändert viele Arbeitsplätze
Umso mehr spürt der deutsche Arbeitnehmer, dass die zunehmende Digitalisierung seinen Arbeitsplatz verändert. Ob Roboter auf der Produktstraße, digitale Kundenberater, digitale Helfer beim Online-Shopping oder automatische Kassensysteme im Supermarkt: Mehr als jeder zweite Befragte (57 Prozent) sagt: „Ja, mein Arbeitsplatz wird sich durch die Digitalisierung verändern.“
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