Autor: Firma PTA Programmier-Technische Arbeiten

PTA GmbH lädt ins Residenzschloss Ludwigsburg bei Stuttgart ein

PTA GmbH lädt ins Residenzschloss Ludwigsburg bei Stuttgart ein

Kunst und IT – gehört das überhaupt zusammen? Die PTA GmbH sagt Ja und lädt zum dritten Event ihrer Veranstaltungsreihe "IT meets ART" ein, bei der die Teilnehmer einen Einblick in eindrucksvolle Technologien und Best Practices zur Digitalen Transformation erhalten. Termin ist Donnerstag der 7. Juni 2018 im Residenzschloss Ludwigsburg bei Stuttgart.

Spannendes Programm in einmaliger Atmosphäre

Die Digitalisierung ist in sämtlichen Unternehmen und Branchen ein Thema. Digitale Business Plattformen bieten dabei die ideale Basis, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten. Sie vereinheitlichen die IT-Infrastruktur und machen die gesamte Organisation sowie deren Fachabteilungen schneller, flexibler und intelligenter. Aber warum ist Deutschland, das Land der Dichter und Denker, im internationalen Vergleich trotzdem nicht an der Spitze?

Dieser und weiteren Fragen geht die PTA bei ihrer Veranstaltung „IT meets art“ im Residenzschloss Ludwigsburg auf den Grund. Auf dem Partner-Event mit der WirtschaftsWoche wird Dr. Robert Thomann  (Innovationsmanager MVV) am Beispiel der Energiewirtschaft mögliche Disruptionen aufzeigen, welche Dr. Roland Jesse (Business-Intelligence PTA) auf weitere Branchen und Themenfelder ausweitet. Beide geben eine Sicht darauf, wie die digitale Transformation als Schlüsselfaktor zur erfolgreichen Unternehmensentwicklung eingesetzt werden kann. Prof. Simon Gallus (Kommunikationsdesign HFK+G Stuttgart) rundet das Thema mit kunstvollem Blick auf das Design Thinking ab.

Zum Auftakt der Veranstaltung wird eine exklusive Führung durch das Residenzschloss angeboten. Der Abend wird bei Fingerfood und der Gelegenheit zum Networking ausklingen.

Seien Sie mit dabei! Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.pta.de/itmeetsart/

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
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Robert Fischer
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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PTA-Partner beegy als Innovator des Jahres 2018 ausgezeichnet

PTA-Partner beegy als Innovator des Jahres 2018 ausgezeichnet

Mehr als 22.000 Experten und Branchenvertreter haben sich festgelegt: beegy nimmt im Bereich Energie & Umwelt eine Vorreiterrolle in Bezug auf intelligente Produkte, Dienstleistungen und Prozesse ein. Der Lohn dafür ist die Auszeichnung als „Innovator des Jahres 2018“ des renommierten Wirtschaftsmagazins brand eins.

Mit smarten Innovationen zu nachhaltiger Energie

Seit seiner Gründung im Jahr 2014 schafft es beegy, den Marktmit wegweisenden Produkten aus dem Energiesektor, wie beispielsweise der selbstlernenden Photovoltaikanlage mit 50 Prozent Einspargarantie, zu bereichern. Erst kürzlich stellte der Mannheimer IoT-Dienstleister auf der e-world außerdem seine jüngste Entwicklung im Bereich e-mobility vor: Eine intelligente Ladesteuerung, die das Elektroauto zu Hause unter Einbezug des selbsterzeugten Sonnenstroms von der Photovoltaikanlage lädt.

Die Auszeichnung als Innovator des Jahres 2018 ist also der Lohn einer durchdachten Vision, die erneuerbare, saubere und bezahlbare Energie für die Welt von morgen zum Ziel hat.

Partner PTA freut sich mit beegy

Einen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten auch die Partner von beegy, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen und den beegy-Mitarbeitern so ermöglichen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Einer dieser Partner ist auch die PTA GmbH mit dem Team von Dr. Frank Gredel in Mannheim.

Als IT-Dienstleister für beegy übernimmt das Mannheimer Beratungsunternehmen Software-Aufgaben im Hintergrund. „beegy leistet seit Jahren wertvolle Arbeit im Energiesektor. Es ist toll, dass das nun auch im Markt erkannt und mit der Auszeichnung gewürdigt wird. Ein Unternehmen kann sein Innovationspotenzial ja oft nur ganz ausschöpfen, wenn vertrauensvolle Partner zur Seite stehen. Umso mehr freuen wir uns, dass beegy uns das Vertrauen schenkt und die gemeinsame Zusammenarbeit so gut klappt“, erklärt Dr. Tim Walleyo aus der Geschäftsleitung der PTA GmbH.

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Entwicklung des openKONSEQUENZ-Moduls „Geplante Netzmaßnahme“ gestartet

Entwicklung des openKONSEQUENZ-Moduls „Geplante Netzmaßnahme“ gestartet

Das Konsortium openKONSEQUENZ hat das Ziel eine Software für Netzbetreiber der Energie- und Wasserwirtschaft bereitzustellen, die deren Anforderungen funktional, effizient und sicher umsetzt.

Die „Geplante Netzmaßnahme“ ist ein User-Modul der openKONSEQUENZ-Plattform. Es soll Netzbetreiber bei der Planung und Koordinierung von notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten in den Versorgungsnetzen unterstützen.

Damit geplante Wartungs- und Reparaturarbeiten im Versorgungsnetz durchgeführt werden können, ist die Beantragung einer geplanten Netzmaßnahme notwendig. Mit der Beantragung werden die betroffenen Betriebsmittel, Zeitpunkt und Dauer der Netzmaßnahme und die Beteiligten erfasst. Bei der Bearbeitung des Maßnahmeantrags wird der Ablauf der Netzmaßnahme geplant, die Durchführbarkeit geprüft und zur Genehmigung freigegeben. Nach einer weiteren Prüfung der Netzmaßnahme wird diese dann zur Ausführung freigegeben.

Das Modul informiert jederzeit, von der Planung bis zum Abschluss der Arbeiten, alle Beteiligten über den aktuellen Status der Netzmaßnahme.

Projektteam und -vorgehen
Im Namen des openKONSEQUENZ-Konsortiums sind die Auftraggeber des Moduls die beiden Netzbetreibergesellschaften EWR Netz GmbH und Netz Leipzig GmbH. Die IT-Unternehmensberatung PTA GmbH ist für die Projektdurchführung und die Realisierung des Moduls Geplante Netzmaßnahme zuständig. Ein externer QS-Reviewer wurde ebenfalls bestellt.

Das Projektvorgehen entspricht dem des vorherigen Moduls Betriebstagebuch. Die PTA GmbH stellt neben den Software-Experten auch den Scrum Master zur Steuerung des agilen Projekts. Bei diesem Vorgehen liefert das Projektteam alle drei Wochen funktionsfähige Komponenten, die der Product Owner im Rahmen der Sprint-Reviews offiziell abnimmt. So wächst das Modul von Sprint zu Sprint.

Frühzeitige Einbindung der Nutzer
Die Nutzer, also die Mitarbeiter der Netzleitstelle, profitieren durch dieses Vorgehen, weil sie bereits frühzeitig in den Entwicklungsprozess eingebunden sind. Basierend auf dem aktuell freigegebenen Entwicklungsstand können die Kollegen der Leitstelle die neue Anwendung testen und prüfen, ob ihre Anforderungen aus dem Tagesgeschäft effizient und zielgerichtet umgesetzt sind. Da die Leiter der Netzleitstellen ebenfalls zum Projektteam gehören, ist sichergestellt, dass das Feedback der Nutzer bei der Produktentwicklung berücksichtigt wird.

„Wir sind froh die Netzleitstellen mit dabei zu haben. Denn so kann der Nutzen der Anwendung optimiert und gleichzeitig die Akzeptanz der Nutzer erhöht werden.“ betont Dr. Michel Alessandrini (Projektverantwortlicher, PTA GmbH).

Aktueller Stand und weitere Planung
Der offizielle Kick-Off-Termin fand am 6. März 2018 in Worms statt, wo sich das komplette Projektteam und die Verantwortlichen aller Beteiligten erstmals persönlich trafen. Nachdem die letzten Projektvorbereitungen abgeschlossen waren, fand eine Woche später der erste Sprint-Planungstermin in Mannheim statt.

Infos zum aktuellen Projektstand sind auf der openKONSEQUENZ-Projektseite des Moduls Geplante Netzmaßnahme ersichtlich. Die Aktualisierungen erfolgen alle drei Wochen nachdem ein Sprint abgeschlossen wurde.

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Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

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PTA und WALTHER-WERKE auf der Light + Building 2018

PTA und WALTHER-WERKE auf der Light + Building 2018

Vom 18. bis zum 23. März 2018 wird die PTA GmbH in Frankfurt am Main auf der Light + Building, der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik, als Technologie-Partner der WALTHER-WERKE vertreten sein.

Zur Light + Building präsentieren rund 2.600 Aussteller auf dem Frankfurter Messegelände ihre Weltneuheiten. Von den über 210.000 Besuchern kommt nahezu jeder zweite aus dem Ausland. Zu den wichtigsten Besuchergruppen zählen Architekten, Innenarchitekten, Designer, Planer und Ingenieure ebenso wie Handwerker, Handel und Industrie.

Als global agierendes Unternehmen sind die WALTHER-WERKE weltweit in allen Kernmärkten mit ihren Produkten und Dienstleistungen vertreten. Der Kern der strategischen Ausrichtung der WALTHER-WERKE sind ganzheitliche Systeme in ausgewählten Anwendungsgebieten. Mit einem einzigartigen Produktportfolio aus Trafostationen, Stromverteilern, Steckdosenkombinationen und Stecksystemen verbinden die WALTHER-WERKE elektrische Verbraucher in den Bereichen Bau, Freizeit, Industrie und Mobilität mit dem Energieversorgungsnetz.

Dieses Jahr präsentiert die PTA GmbH als Technologie-Partner der WALTHER-WERKE einen aktuellen Showcase: Im Rahmen der digitalen Transformation erweitert das Unternehmen neben seinem Produktportfolio das Dienstleistungsangebot um eine digitale Lösung für Energiemanagement und Industrie 4.0 – Intelligent Power Distribution (IPD).

Besuchen Sie uns am Stand der WALTHER-WERKE in Halle 8.0, Stand C30 und erfahren Sie, wie Sie von der PTA-Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten profitieren können.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Die PTA GmbH ist ein bundesweit agierendes IT-Beratungsunternehmen und beschäftigt über 350 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören die Entwicklung von Individualsoftware, die Einführung und Anpassung von Standardsoftware, sowie die Organisationsberatung.

Kundenorientierung ist für die PTA mehr als nur ein Schlagwort, denn alle Strukturen, Abläufe und Leitlinien sind auf unsere Kunden ausgerichtet. Geschäftsleitung, Vertrieb, zentrale Dienste, Mitarbeiter und Projektverantwortlichen stellen Kundenprojekte in den Fokus. 12 Standorte ermöglichen räumliche und fachliche Kundennähe.

Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.

Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.

Um Kunden aus allen Branchen noch intensiver betreuen zu können, bietet die PTA spezielle Dienstleistungen zur Softwareauswahl oder Projektdefinition sowie zur Einführung und Wartung ihrer IT-Lösungen an. Fehlende Bausteine werden mit individuellen Lösungen ergänzt und Standardpakete über Schnittstellen integriert.

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PTA seit Januar mit ISO-Zertifizierung im Bereich Medizin-IT

PTA seit Januar mit ISO-Zertifizierung im Bereich Medizin-IT

Seit Januar 2018 besitzt die PTA das Zertifikat ISO13485 im Bereich Medizin-IT. Damit hat das Mannheimer Beratungsunternehmen nun die Möglichkeit besonders bei der Entwicklung von medizinischer Software qualifizierte Dienstleistungen zu erbringen. Davon profitieren letztlich vor allem Kunden.

Zertifikat ist Pflicht bei diagnostischen Geräten

Die ISO13485 regelt das Qualitätsmanagement beim Design sowie der Herstellung von Medizingeräten und ist notwendig, sobald diese zur Behandlung von Patienten oder der Diagnose von Krankheiten eingesetzt werden. Es regelt die Etablierung von Prozessen die sicherstellen dass das Risiko eines Medizinproduktes für den Patienten korrekt beurteilt wird und stellt damit sicher, dass kein Patient durch die Anwendung zu Schaden kommt.

PTA ist zertifiziert – der Kunde profitiert

Als Dienstleister entwickelt die PTA unter anderem Software für den Einsatz in solchen Diagnostikgeräten. Bisher gab es in diesen Fällen eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden, der das Gerät herstellt. Dadurch hatte dieser das komplette Qualitätsrisiko zu tragen.

Mit der Zertifizierung bieten sich der PTA nun neue Möglichkeiten. Ab sofort kann das Unternehmen den Kunden, die kein eigenes Qualitätsmanagement aufbauen wollen um die Software ihres Medizingerätes zu entwickeln anbieten, diese nach dem PTA Qualitätsmanagement zu erstellen. Damit kann die PTA ihre Dienstleistungen leichter im Bereich Health IT anbieten, also:

  • Beratung und Organisation von Geschäftsprozessen sowie Analyse, Konzeption, Entwicklung, Test und Einführung von Softwaresystemen im Kundenauftrag.
  • Branchenübergreifende fachliche und technische IT-Dienstleistungen entlang des gesamten Software-Lebenszyklus.
  • Consulting, Support und Services im Rahmen von Individual- sowie Standardsoftwareprojekten.

Letztlich profitieren davon vor allem Kunden, da diese sich so ausschließlich auf die Hardware konzentrieren können, während sich die PTA um die Software kümmert. Der IT-Dienstleister grenzt sich damit von Beratungshäusern ab, die diese Zertifizierung nicht haben und bietet seinen Kunden so eine noch bessere Zusammenarbeit.

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Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.

Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.

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PTA als Aussteller auf der E-world in Essen

PTA als Aussteller auf der E-world in Essen

Mit mehr als 25.000 Besuchern aus 73 Ländern ist die E-world energy & water die richtungsweisende Messe für die Energiewirtschaft. Als Aussteller gehörte auch die PTA zum Feld der Teilnehmer und konnte ein positives Messefazit ziehen.

Pflichttermin für Entscheider aus der Energiewirtschaft

Die E-world energy & water ist Europas führende Fachmesse für Energiewirtschaft. Vom 6. bis 8. Februar präsentierten 750 Aussteller aus 26 Nationen Lösungen für die Zukunft der Energieversorgung. Digitalisierung, Flexibilisierung und Dezentralisierung waren dabei die bestimmenden Themen.

Besucher der E-world sind in erster Linie Mitarbeiter und Entscheider von Energieversorgern, Dienstleistern, Industrieunternehmen und Stadtwerken. Auch in diesem Jahr ergänzte ein hochkarätig besetztes Rahmenprogramm die Messe.

PTA ist zufrieden

Als IT-Dienstleister im Energiesektor war auch die PTA wieder bei der E-world dabei – in diesem Jahr bereits zum 4. Mal. Neben der Bestandskundenpflege ergaben sich während der drei Messetage auch erfolgreiche Gespräche mit potenziellen Neukunden. Auf besonderes Interesse sind dabei die Themen Digitale Business-Plattformen, Prozessautomatisierung sowie Auswahl und Intergation von Softwarelösungen in heterogene IT-Landschaften gestoßen.

Die PTA konnte damit einen erfolgreichen Messeauftritt verbuchen und insgesamt ein positives Fazit ziehen. Als Mitaussteller gelang es zudem auch der openKONSEQUENZ, ihren Bekanntheitsgrad zu steigern.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

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Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.

Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.

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openKONSEQUENZ Betriebstagebuch für Netzleitstellen frei verfügbar

openKONSEQUENZ Betriebstagebuch für Netzleitstellen frei verfügbar

Das Konsortium openKONSEQUENZ hat das Ziel eine Software für Netzbetreiber der Energie- und Wasserwirtschaft bereitzustellen, die deren Anforderungen funktional, effizient und sicher umsetzt.
Das Betriebstagebuch ist ein Modul der openKONSEQUENZ-Plattform. Es ist die zentrale Applikation zur Dokumentation aller wesentlichen Informationen und Vorgänge einer Schicht, vor Allem solche Informationen, die nicht im Leitsystem erfasst werden. Dazu zählen u.a. das Betreten und Verlassen von Anlagen, der Aufenthalt von Fremdpersonal auf dem Betriebsgelände, sowie aktuelle Wartungsmaßnahmen. Zusätzlich profitieren die Netzleitstellen, die das Modul einsetzen, von der strukturierten Informationsweitergabe bei einem Schichtwechsel, da fortan immer alle Informationen revisionssicher übergeben werden können. Aus rechtlicher Sicht ist nun auch der Zeitpunkt des Verantwortungsübergangs bei einem Schichtwechsel exakt dokumentiert.
Das Betriebstagebuch ist unter der Eclipse Public License 1.0 lizensiert und somit für jedermann frei nutzbar. Die Veröffentlichung des Moduls erfolgt über das Eclipse-Projekt eLogbook@openK und umfasst Quellcode, Dokumentation und einen Link zu einer Demo-Plattform.
Die Applikationsverantwortlichen des openKONSEQUENZ-Moduls Betriebstagebuch sind auf fachlicher Seite Herr Gordon Pickford (MVV Netze GmbH): „Das Betriebstagebuch erleichtert die Arbeit in der Netzleitwarte, da nun alle Informationen – auch die, die nicht im Leitsystem erfasst werden – für alle Mitarbeiter zu jeder Zeit ersichtlich sind.“ und auf technischer Seite Herr Frank Dietrich (PTA GmbH): „Bei der Entwicklung haben wir großen Wert auf Qualität und Sicherheit gelegt. Jetzt haben wir eine Applikation, die stabil, sicher und wartungsfreundlich ist.“

Ein agiles Projekt, hohe Qualitätsanforderungen und ein effizientes Projektteam

Die openKONSEQUENZ hat das Ziel eine Hersteller- und Lieferantenunabhängige Software zu entwickeln. Entsprechend breit wurde das Projektteam aufgestellt. Die openKONSEQUENZ als Organisator beauftragte die Main-Donau-Netzgesellschaft mbH für den Einkauf. Der Auftraggeber und Treiber des Moduls war die MVV Netze GmbH. Für die Software-Entwicklung war der IT-Dienstleister PTA GmbH und für die Qualitätssicherung die Basys GmbH (ein Unternehmen der develop group) zuständig.
Das agile Scrum-Projekt war nach der Projektinitialisierung geprägt von dreiwöchigen Sprints, in denen die Software Stück für Stück erweitert wurde. Die fachlichen Anforderungen wurden zu Beginn, aber auch im laufenden Projekt, vom Product Owner in Form von User Stories definiert und im Product Backlog abgelegt. Im Rahmen der regelmäßigen Sprint-Planungstermine haben dann alle Projektmitglieder die Inhalte des nächsten Sprints vereinbart und somit nach und nach den Product Backlog geleert. Der Scrum Master der PTA war für den reibungslosen Ablauf in den Meetings, aber auch während der Entwicklungszeiten verantwortlich.

Am Ende eines jeden Sprints erfolgte die fachliche Abnahme durch den Product Owner auf Basis der User Stories. Da die openKONSEQUENZ aber sehr hohe Anforderungen an die Qualität ihrer Software hat, war zusätzlich eine nicht-funktionale Abnahme in Form von Audits notwendig. Dabei erfolgte die Prüfung der folgenden Aspekte:

  1. Das Projektvorgehen musste nach offiziellem Scrum-Standard erfolgen.
  2. Die Architektur- und Qualitätsvorgaben der openKONSEQUENZ mussten durchgängig eingehalten werden. Dies betraf die Bereiche Architektur, Sourcecode, IT-Sicherheit und Continuous Integration.
  3. Die technische Dokumentation musste nach Standard Arc42 erfolgen.

Herr Dr. Martin Jung (develop group) führte die regelmäßigen Audits durch und bestätigte die Einhaltung aller Vorgaben: „Die Qualität der technischen Lösung sowie der Dokumentation ist sehr gut, so dass dieses Projekt als Benchmark für weitere openKONSEQUENZ-Projekte dienen sollte.“
Im Dezember 2017 nahm die openKONSEQUENZ das Modul Betriebstagebuch offiziell ab. Damit waren zehn Monate Projektarbeit beendet, die sich durch eine sehr gute Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten auszeichnete. Herr Dr. Tim Walleyo (Mitglied der Geschäftsleitung der PTA GmbH) lobte nach Projektende die Leistung aller Beteiligten: „Die Entwicklung im Rahmen eines Open Source Projektes sowie die Qualitätssicherung durch einen externen Reviewer waren für uns schon etwas Besonderes. Umso mehr freue ich mich über das erzielte Ergebnis.“

Betriebstagebuch bereits produktiv im Einsatz

Die MVV Netze hat als erster Netzbetreiber das Betriebstagebuch produktiv genommen und in den letzten Wochen erste Erfahrungen gesammelt. Inzwischen existiert eine kleine Liste mit Optimierungswünschen, die zurzeit durch die PTA umgesetzt werden und in Kürze für alle Nutzer zur Verfügung stehen.
Das Interesse am Betriebstagebuch wächst, so dass sich bereits jetzt weitere Netzbetreibergesellschaften dazu entschieden haben, in 2018 das Modul einzusetzen.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Die PTA GmbH ist ein bundesweit agierendes IT-Beratungsunternehmen und beschäftigt über 350 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören die Entwicklung von Individualsoftware, die Einführung und Anpassung von Standardsoftware, sowie die Organisationsberatung.

Kundenorientierung ist für die PTA mehr als nur ein Schlagwort, denn alle Strukturen, Abläufe und Leitlinien sind auf unsere Kunden ausgerichtet. Geschäftsleitung, Vertrieb, zentrale Dienste, Mitarbeiter und Projektverantwortlichen stellen Kundenprojekte in den Fokus. 12 Standorte ermöglichen räumliche und fachliche Kundennähe.

Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.

Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.

Um Kunden aus allen Branchen noch intensiver betreuen zu können, bietet die PTA spezielle Dienstleistungen zur Softwareauswahl oder Projektdefinition sowie zur Einführung und Wartung ihrer IT-Lösungen an. Fehlende Bausteine werden mit individuellen Lösungen ergänzt und Standardpakete über Schnittstellen integriert.

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PTA-Whitepaper im Februar

PTA-Whitepaper im Februar

Digitalisierung basiert auf der kombinierten Entwicklung von ständig steigender Computer-Power, einer immer engmaschiger werdenden und breitbandigeren Vernetzung sowie einer immer intensiveren und zunehmend mobilen Nutzung von digitalen Services über das Internet. Diese kombinierte Entwicklung hat in den westlichen Industrienationen inzwischen ein Niveau erreicht, das zum einen ihre Auswirkungen für jedermann spürbar macht und zum anderen Unternehmen zwingt, sich weiterzuentwickeln, um in der digitalen Welt bestehen zu können.

Die „spürbaren Auswirkungen“ sind schnell erklärt: Wann haben Sie zum letzten Mal Geld am Bankschalter abgeholt, eine Bahnfahrkarte im Reisezentrum gekauft oder mit einer nicht selbstausgedruckten Bordkarte eingecheckt? Doch nicht nur als Konsumenten, sondern auch als Arbeitnehmer spüren wir die Digitalisierung. Angefangen bei der Kassenkraft im Supermarkt, die durch einen digitalen Kassenautomaten ersetzt wird, über den Bankberater, dessen Arbeit zu großen Teilen von semiintelligenten Algorithmen erledigt wird, bis hin zum niedergelassenen Arzt, der sich nicht nur mit den halbgaren Internet-Recherchen seiner Patienten, sondern auch noch mit ihren Bewertungen auf Portalen wie Jameda und Co. auseinandersetzen muss.

Natürlich sind wir auch als Unternehmer betroffen: Selbstbewusste Kunden, seien es private Konsumenten oder Geschäftskunden, fordern ganz selbstverständlich umfassend digital betreut zu werden. Die veränderten Kundenerwartungen und die digital erweiterten Services, mit denen sie bedient werden, wirken sich auf Geschäftsmodelle, IT, Organisation, Prozesse und Kultur der Unternehmen in einem nie dagewesenen Ausmaß aus. Erschwerend hinzu kommt die Geschwindigkeit, mit der sich diese Veränderungen vollziehen (müssen). Die bisher beschriebenen Veränderungen sind sämtlich in den letzten zehn Jahren aufgetreten. Um die anstehenden Veränderungen konkreter fassen zu können, hier einige Auswirkungen der Digitalisierung auf verschiedene Unternehmensbereiche:

Kundenbeziehungen
Das Internet mit seinen unzähligen Vergleichsportalen und sozialen Netzen, in denen sich Interessenten zum einen genauestens über Eigenschaften und Preise eines Produktes/Services informieren können und zum anderen seine Kritik an einmal erworbenen Produkten sofort und quasi weltweit öffentlich macht, verleiht dem Kunden eine nie zuvor gekannte Macht. Der Spruch „der Kunde ist König“ war noch nie so wahr wie im digitalen Zeitalter.

Geschäftsmodelle
Es ist inzwischen eine bekannte Tatsache, dass sich die Geschäftsmodelle vieler Unternehmen vom Produktverkäufer zum (digitalen) Serviceanbieter entwickeln. Um digitale oder digital erweiterte Geschäftsmodelle zu entwickeln, gleichgültig ob disruptiv oder evolutionär, benötigen Unternehmen eine flexible und schnelle IT, die es ihnen ermöglicht, ihre Services zu entwickeln, bereitzustellen, abzurechnen und sie immer wieder an die sich schnell verändernden Kundenbedürfnisse anzupassen.

Technologie
Digitalisierung geht weit über die Informationsverarbeitung hinaus. Sie hat viele betriebswirtschaftliche, organisatorische und kulturelle Aspekte. Aber die IT ist die Grundlage. Unternehmen können ihre digitalen Geschäftsmodelle nicht ohne moderne IT betreiben. Dabei wachsen mit der Digitalisierung IT und Produkte/Service immer näher zusammen. Sind zum Teil bis heute Produktion und Produktentwicklung getrennt von der unternehmensinternen IT, so verschmelzen diese Bereiche und werden zu einer „Operation Technologie“ (OT), die in allen Unternehmensbereichen eine tragende Rolle spielt. Diese OT muss sich nicht nur durch eine hohe Flexibilät und Agilität auszeichnen, die vor allem auf standardisierten Schnittstellen, Modularität, Offenheit und Cloud Computing basiert, sondern auch durch eine Vielzahl vernetzter Endgeräte und höhere Sicherheit. Aus heutiger Perspektive lassen sich diese Ansprüche für die meisten Unternehmen nur über sogenannte Digitale Business Plattformen realisieren, die zwar die gewünschten Eigenschaften aufweisen, die Komplexität für das Anwendungsunternehmen aber gegenüber heutigen Unternehmenslösungen reduzieren.

Organisation
Unternehmen werden sich künftig sehr viel schneller und öfter verändern als heute. Waren früher Unternehmen und Geschäftsmodelle eins, werden Unternehmen sich künftig so organisieren müssen, dass sie Geschäftsmodellwechsel nicht nur überleben, sondern sie selbst gestalten und von ihnen profitieren können. Das bedeutet für sie, ihre Mitarbeiter-Skills relativ schnell erweitern und ihre Prozesse zügig verändern zu können. Das hat weitreichende Auswirkungen auf Führung, Arbeitskonzepte, Personalentwicklung und Weiterbildungsangebote. Auch für die Prozesse und Abläufe in den Unternehmen müssen Architekturen entwickelt werden, die es erlauben, Prozessabschnitte im laufenden Betrieb umzugestalten und neu zu kombinieren.

Wir sind zurzeit dabei ein Whitepaper abzuschließen, in dem wir auf der einen Seite beschreiben werden, welche Anforderungen die Digitalisierung gerade an mittelständische Unternehmen stellt und wie Unternehmen diesen Herausforderungen gerecht werden können und wie sie digitalisierte Geschäftsmodelle und Prozesse implementieren können. PTA bietet mit Hilfe seiner großen Software-Partner dazu nicht nur entsprechende Technologien an, sondern auch ein Methodenset, mit dem sich ihre Vorhaben ganz praktisch umsetzen lassen, von ersten strategischen Überlegungen über Prozessgestaltung bis hin zur Auswahl geeigneter Plattformen und Services und dem Mitnehmen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Whitepaper erscheint Mitte Februar.

Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Die PTA GmbH ist ein bundesweit agierendes IT-Beratungsunternehmen und beschäftigt über 350 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören die Entwicklung von Individualsoftware, die Einführung und Anpassung von Standardsoftware, sowie die Organisationsberatung.

Kundenorientierung ist für die PTA mehr als nur ein Schlagwort, denn alle Strukturen, Abläufe und Leitlinien sind auf unsere Kunden ausgerichtet. Geschäftsleitung, Vertrieb, zentrale Dienste, Mitarbeiter und Projektverantwortlichen stellen Kundenprojekte in den Fokus. 12 Standorte ermöglichen räumliche und fachliche Kundennähe.

Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.

Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.

Um Kunden aus allen Branchen noch intensiver betreuen zu können, bietet die PTA spezielle Dienstleistungen zur Softwareauswahl oder Projektdefinition sowie zur Einführung und Wartung ihrer IT-Lösungen an. Fehlende Bausteine werden mit individuellen Lösungen ergänzt und Standardpakete über Schnittstellen integriert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
GF
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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E-world 2018: Lösungen für die Zukunft

E-world 2018: Lösungen für die Zukunft

Vom 06. bis zum 08. Februar 2018 wird die PTA GmbH wieder in Essen auf der E-world, Europas Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft, als Aussteller vertreten sein.

Die Themen der E-world energy & water sind innovative Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft – von der Erzeugung über Transport und Speicherung bis zu Handel, Effizienz und grünen Technologien.

Dieses Jahr präsentiert die PTA GmbH in Zusammenarbeit mit der openKONSEQUENZ eG einen Showcase – Das Betriebstagebuch der Netzbetreiber. Das Betriebstagebuch basiert auf der herstellerunabhängigen Software-Plattform openKONSEQUENZ, bei der jede Anwendung als einzelnes Modul entwickelt und in die eigene System-Architektur integriert werden kann.
Die PTA zeigt, wie Prozesse in die digitale Zukunft transportiert und maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Anforderungen entwickelt werden können. In diesem Jahr wird die PTA in Halle 3 am Stand 3-543 vertreten sein!

Kommen Sie vorbei und erfahren Sie, wie Sie von der PTA-Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Energie-Projekten profitieren können.

Seien Sie mit dabei! Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.pta.de/e-world/

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

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Kundenorientierung ist für die PTA mehr als nur ein Schlagwort, denn alle Strukturen, Abläufe und Leitlinien sind auf unsere Kunden ausgerichtet. Geschäftsleitung, Vertrieb, zentrale Dienste, Mitarbeiter und Projektverantwortlichen stellen Kundenprojekte in den Fokus. 12 Standorte ermöglichen räumliche und fachliche Kundennähe.

Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.

Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.

Um Kunden aus allen Branchen noch intensiver betreuen zu können, bietet die PTA spezielle Dienstleistungen zur Softwareauswahl oder Projektdefinition sowie zur Einführung und Wartung ihrer IT-Lösungen an. Fehlende Bausteine werden mit individuellen Lösungen ergänzt und Standardpakete über Schnittstellen integriert.

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IT meets art: Gelungene Veranstaltung im Schloss Morsbroich

IT meets art: Gelungene Veranstaltung im Schloss Morsbroich

Kunst und IT – gehört das überhaupt zusammen? Die PTA GmbH sagt Ja und hat daher am 16. November ins Schloss Morsbroich in Leverkusen zum zweiten Event ihrer Veranstaltungsreihe „IT meets art“ eingeladen. Teilnehmer haben dort einen Einblick in eindrucksvolle Technologien und Best Practices zur Digitalen Transformation erhalten.

Positives Feedback auf Vorträge

Die Digitalisierung ist in sämtlichen Unternehmen und Branchen ein Thema. Digitale Business Plattformen bieten dabei die ideale Basis, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten. Sie vereinheitlichen die IT-Infrastruktur und machen die gesamte Organisation sowie deren Fachabteilungen schneller, flexibler und intelligenter. Aber warum ist Deutschland, das Land der Dichter und Denker, im internationalen Vergleich trotzdem nicht an der Spitze? Auf diese und weitere Fragen ging die PTA bei ihrer Veranstaltung „IT meets art“ im Schloss Morsbroich ein. Besonders gut angekommen ist zudem der Vortrag von Dr. Christian Fraubel, der einen Einblick in die digitale und analoge Welt der Kunst gegeben hat.

Nächste Veranstaltung ist geplant

„Für uns war es eine gelungene Veranstaltung in einem schönen Ambiente mit interessanten Gästen. Ein besonderer Dank gilt hier natürlich auch den Kollegen der WirtschaftsWoche, die zum Erfolg der IT meets art beigetragen haben“, erklärt Dr. Tim Walleyo aus der Geschäftsleitung der PTA. „Wir fühlen uns definitiv bestätigt, dass Kunst und IT zusammengehören. Deshalb wollen wir das Ganze im nächsten Jahr in einer weiteren Stadt wiederholen.“

Den Auftakt zum Event bildete die exklusive Museumsführung durch das Schloss Morsbroich. Nach den Vorträgen hatten Besucher dann die Möglichkeit, den Abend mit weiteren Diskussionen und Networking bei Fingerfood ausklingen zu lassen.

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