PSI präsentiert auf der Hannover Messe 2022 Software für Produktion und Energieversorgung
Der auf Basis der PSI-Plattform implementierte neue Multicloud-App-Store bietet als Online-Marktplatz ein weltweit einmaliges Angebot an Softwareprodukten und Services der PSI. Kunden und Partner können Branchensoftware und übergreifende Lösungen entdecken, ausprobieren, kaufen oder upgraden. Nach wenigen Klicks steht die gewünschte Anwendung zum Testen oder zur uneingeschränkten Nutzung zur Verfügung.
Gezeigt wird auch eine speziell für Fertigungsunternehmen entwickelte Plattform für die intelligente Produktion, die Enterprise Ressource Planning (ERP) und Manufacturing Execution System (MES) umfasst. Weiterhin werden wichtige Anwendungen und Methoden wie Industrielle Künstliche Intelligenz, Business Process Management (BPM), SCADA, Warehouse Management und Produktionsplanung (ASM) abgedeckt.
In Form von Softwaretools werden Verfahren der Industriellen KI für die vorausschauende Entscheidungsunterstützung und Optimierung von Produktions-, Energie- und Verkehrsflüssen präsentiert. Eine lernende Optimierung mit Deep Qualicision KI auf Basis von Erweiterter Fuzzy-Logik und Methoden des maschinellen Lernens ermöglicht nachhaltige Effizienzsteigerungen beim Advanced Scheduling und Monitoring sowie beim vorausschauenden und ganzheitlichen Management von Assets und Maintenance-Prozessen.
Darüber hinaus werden Softwarelösungen für die zuverlässige Führung der Stromnetze vorgestellt. Diese enthalten neben dem bewährten Leitsystem, das Field-Force-Management-System sowie die Lösung für die Einbindung des elektrifizierten ÖPNVs und der Ladeinfrastruktur des Individualverkehrs in das Netz der Energieversorgung. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.psi-automotive-industry.de/hannovermesse2022
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
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10178 Berlin
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PSI Software AG plant Formwechsel in Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaeas, SE) mit dualistischem Leitungssystem
Die Umwandlung in die Rechtsform der SE setzt unter anderem voraus, dass die Hauptversammlung der PSI Software AG dem Umwandlungsplan zustimmt und die darin enthaltene Satzung der künftigen PSI Software SE genehmigt. Entsprechende Beschlussvorschläge sollen spätestens in der ordentlichen Hauptversammlung im Mai 2023 zur Zustimmung vorgelegt werden. Die Wirksamkeit der Umwandlung in die Rechtsform der SE setzt zudem voraus, dass das Verfahren zur Vereinbarung über die Beteiligung der Arbeitnehmer in der zukünftigen PSI Software SE vor Eintragung abgeschlossen bzw. beendet ist. Das Arbeitnehmerbeteiligungsverfahren soll nach derzeitiger Planung voraussichtlich im Mai 2022 eingeleitet werden.
Durch die SE-Umwandlung bleibt die Rechtsstellung der Aktionäre der PSI Software AG grundsätzlich unberührt. Sie werden dieselbe Anzahl an nennwertlosen Stückaktien an der PSI Software SE halten. Zudem bleibt der Börsenhandel der Aktien von der SE-Umwandlung unberührt, sodass die Aktien der zukünftigen PSI Software SE unverändert die bisherige ISIN DE000A0Z1JH9 und WKN A0Z1JH führen werden.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI präsentiert Softwarelösungen für Energieunternehmen auf den Powertagen 2022 in Zürich
Ein Highlight liegt auf dem Netzleitsystem PSIcontrol mit weiteren neuen Funktionalitäten u.a. für die Bedienung über Web- und Objekt-Browser sowie erweiterter Netzstörungsverarbeitung für den effizienten Netzbetrieb. Ergänzend werden verbesserte Prozesse und Services im System PSIprins gezeigt.
Für die aktive Netzsteuerung des Nieder- und Mittelspannungsnetzes sowie die Netzintegration der Elektromobilität wird die Software PSIngo (Intelligent Grid Operator) präsentiert.
Darüber hinaus wird das intelligente Field Force Management System PSIcommand demonstriert. Dieses bildet die Basis für eine optimierte und KI-gestützte Kapazitätsplanung sowie das Instandhaltungs- und Störungsmanagement in der Energieversorgung.
Zudem wir die cloudfähige Netzplanungssoftware PSIneplan vorgestellt, die für die Planung, Analyse, Simulation, technische und wirtschaftliche Optimierung des Energienetzausbaus für Stromnetze, aber auch in den Querverbundbereichen Gas, Wasser und Fernwärme bereits erfolgreich eingesetzt wird. Weiterhin ist das Partnerunternehmen Bouygues Energies & Services mit am Stand vertreten.
Für die Optimierung und Risikobewertung von Verträgen, Kraftwerken und komplexen Energieportfolios wird die integrierte Plattform TS-Energy gezeigt, die bereits bei größeren Schweizer Energieversorgern erfolgreich eingesetzt wird.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit etwa 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI Energy Markets liefert ETRM-System an Energie AG Oberösterreich
Als integrierte Standardplattform bietet PSImarket alle erforderlichen Funktionalitäten für die durchgängige Unterstützung aller Prozesse des Energiehandels und der Energiebeschaffung. Diese umfassen neben Vertrags-, Portfolio-, Risikomanagement auch Planung und Optimierung. Als agiles Projekt aufgesetzt, sollen neben der Reduktion der manuellen Tätigkeiten bei der Handelsgeschäftseingabe und der Portfoliobewirtschaftung, insbesondere Funktionalitäten für das Analyse- und Risikomanagement nutzbar sein.
Durch eine moderne Java-basierte Web-GUI mittels PSI Click-Design lassen sich grafische Benutzeroberflächen schnell und einfach an die individuellen Kundenbedürfnisse anpassen sowie übersichtlich und leicht bedienbar gestalten.
Als cloudbasierte SaaS-Lösung ermöglicht PSImarket eine vollständige Verschlüsselung. Damit werden der sichere Datenaustausch, die Transparenz und auch die Kontrolle signifikant erhöht. Das Hosting erfolgt über einen Cloud-Dienst.
Die Energie AG Oberösterreich ist der moderne und leistungsfähige Anbieter für Strom, Gas, Wärme, Wasser sowie Entsorgungs- und Informations- und Kommunikationstechnologie-Dienstleistungen. Der Konzern steht für höchste Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte, Prozesse und Services. Zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele wird ein Teil des Stroms in eigenen Kraftwerken nach höchsten ökologischen Standards erzeugt.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit etwa 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI und Moveo präsentieren auf der IT-Trans in Karlsruhe durchgängige Lösungen für E-Mobilität und Personaldisposition
PSIebus berücksichtigt bei der flexiblen Einsatzplanung automatisch die aktuellen Ladezustände sowie die prognostizierten Restreichweiten der E-Busse und unterstützt mit passenden Dispositionsvorschlägen. Durch ein integriertes Werkstattmanagement lassen sich erforderliche Arbeiten durchgängig im System abbilden und präzise planen. Der Einsatz der PSI-Optimierungssoftware Qualicision ermöglicht dabei die Ausbalancierung von Zielkonflikten und die Berechnung ausgewogener Ergebnisse. Das integrierte Last- und Lademanagement-System PSIsmartcharging übernimmt dabei die Netzüberwachung und -steuerung.
Moveo Software zeigt moderne Optimierungsoptionen in der Personaldisposition Profahr. Mithilfe der Erweiterungsmodule Urlaubsmanagement und Wunschdienstplanbildung können die Wünsche der Mitarbeiter mit dem höchstmöglichen Erfüllungsgrad automatisiert geplant werden. Eine Dienst- und Urlaubstauschbörse ermöglicht zudem den eigenständigen Tausch bereits zugewiesene Dienste oder Urlaubstage.
Im Rahmen des Forschungsprojekts STAPL entwickelt PSI Transcom gemeinsam mit den Projektpartnern eine standardisierte Referenzarchitektur für Fahrzeugdaten-Plattformen. Das Vorhaben adressiert insbesondere den rechtlichen Rahmen bei der Akquise und Verwertung der Daten, sowie die Standardisierung der Fahrzeugdaten-Schnittstellen.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit etwa 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI Metals und ArcelorMittal Europe vertiefen Zusammenarbeit
Bereits 2014 schlossen die ArcelorMittal-Gruppe und PSI Metals einen Rahmenvertrag (Master Agreement) für die weltweite Implementierung der Lösung PSImetals in den Produktionsstandorten der ArcelorMittal. Mittlerweile deckt die Software wichtige Funktionsbereiche wie Planung, Qualität, Logistik und Produktion an ArcelorMittal-Standorten in Europa, Amerika und Asien ab.
Mit der vertraglichen Ergänzung beschleunigen beide Unternehmen die weitere Implementierung von PSImetals an den europäischen Standorten für Flach- und Langprodukte. Damit kann ArcelorMittal von einer Steigerung der Produktionseffizienz, einer Verbesserung der Produktqualität und einem schlanken Kundenservice profitieren. Diese Optimierung kann die Dekarbonisierungsziele von ArcelorMittal unterstützen, die CO2-Emissionen bis 2030 in Europa um 35 Prozent zu reduzieren und bis 2050 Kohlenstoffneutralität zu erreichen.
"Wir sind stolz darauf, ArcelorMittal, einen der weltweit führenden Stahlhersteller, seit mehr als 20 Jahren zu unterstützen. Diese erneuerte Vereinbarung, die die Interessen beider Unternehmen strategisch aufeinander abstimmt, kommt zu einer Zeit, in der die Stahlindustrie in die nächste Phase der Digitalisierung und Dekarbonisierung eintritt", resümiert Thomas Quinet, Geschäftsführer PSI Metals und ergänzt: "PSI wird die speziell für diese Branche entwickelte MES-Digitalisierungsplattform zur Verfügung stellen. Diese kann durch das ArcelorMittal Center-of-Excellence, Beratern der PSI Metals oder Systemintegratoren implementiert werden".
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit etwa 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI beteiligt sich am Forschungsprojekt „Redispatch 3.0“
Während des dreijährigen Forschungsprojekts „Redispatch 3.0 – Demonstrationsprojekt Redispatch und Vermarktung nicht genutzter Flexibilitäten von Kleinstanlagen hinter intelligenten Messsystemen“ werden Konzepte und Methoden zur Weiterentwicklung des aktuellen Redispatch-Prozesses erforscht und unter realen Bedingungen in zwei Feldtests erprobt und evaluiert.
Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, Kleinstanlagen und flexible Lasten der Nieder- und Mittelspannungsebene in den Engpassmanagementprozess zu integrieren, um die abnehmende Flexibilität, die heute von konventionellen Erzeugern bereitgestellt wird, zu kompensieren. Durch diese Erweiterung des Redispatch-2.0-Prozesses soll sichergestellt werden, dass auch in Zukunft, trotz der geplanten Außerbetriebnahme konventioneller Kraftwerke, Engpässe auf alle Spannungsebenen zuverlässig vermieden und entgegengewirkt werden können.
PSI erarbeitet in diesem Projekt gemeinsam mit den beteiligten Partnerunternehmen den Organisationsentwurf der Kaskade und erforscht darüber hinaus innovative Lösungsansätze zur Erfüllung der gestiegenen Anforderungen bezüglich des Informationsaustauschs zwischen Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) und Verteilnetzbetreibern (VNB). Zudem wird für die Anbindung von Erzeugern und Verbrauchern aus der Nieder- und Mittelspannung die Controllable-Local-System-Schnittstelle der Intelligenten Messsysteme (iMSys) eingesetzt und evaluiert.
Neben einem optimierten und automatisierten Netzbetrieb im Sinne einer reaktiven Systemführung, sollen darüber hinaus Anreize für systemdienliches Verhalten durch erleichterte Marktteilnahme dezentraler Akteure geschaffen werden.
Die entwickelten Lösungsansätze werden im Rahmen der Feldversuche bei der EWE Netz GmbH und der MVV Netze GmbH unter realen Bedingungen getestet und validiert.
Das Projekt begann am 1. Januar 2022 und läuft bis zum 31. Dezember 2024.
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PSI erhält Zuschlag für Forschungsprojekt zur Standardisierung von Fahrzeugdaten-Plattformen (STAPL)
Die intelligente Nutzung von Sensor- und Diagnosedaten aus Fahrzeugen des ÖPNV ist eine Voraussetzung für die wirtschaftliche Nutzung der Fahrzeuge und die weitere Verbesserung der CO2-Bilanz. Die Fahrzeugdaten lassen sich effizienter und umfassender nutzen, wenn der rechtliche Rahmen für die Datennutzung geklärt ist und die Systeme und Schnittstellen für Datenakquise, -speicherung und -veredlung standardisiert sind. Geeignete Plattformen für eine anwenderübergreifende Nutzung der Daten sind bisher nur in Teilen vorhanden.
Im Forschungsprojekt wird eine Systemarchitektur erarbeitet und durch Feldtests bei zwei Anwendungspartnern validiert. Dabei werden Daten aus unterschiedlichen Fahrzeugtypen und -komponenten verschiedener Hersteller gesammelt, mit externen Daten angereichert und durch Anwendung KI-basierter Tools analysiert und veredelt.
Das Projektkonsortium besteht aus der PSI Transcom als Projektleiter und -koordinator sowie den Partnern PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH, Voyages Emile Weber S.a.r.l., Capte B.V., die BDO Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und Regionalverkehr Köln GmbH.
Die Auftaktveranstaltung zum Forschungsprojekt findet am 24. März 2022 bei der PSI in Berlin als Hybridveranstaltung statt und ist für die Fachöffentlichkeit zugänglich. Interessenten werden gebeten, sich über die Webseite www.psitrans.de/stapl anzumelden.
Das Projekt STAPL wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit insgesamt 1,25 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.
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PSI Software AG: Aktienrückkauf für Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm
Der Aktienrückkauf erfolgt gemäß der Bestimmung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG entsprechend der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 9. Juni 2020. Die Aktien können zu allen in der Ermächtigung der Hauptversammlung genannten Zwecken verwendet werden. Der Gesamtkaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten) beträgt bis zu 1.800.000 EUR.
Der Aktienrückkauf wird unmittelbar beginnen und bis zum 30. April 2022 abgeschlossen sein. Er erfolgt durch einen unabhängigen Finanzdienstleister und nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen des Artikels 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und Rates vom 16. April 2014 in Verbindung mit den Bestimmungen der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016. Der Finanzdienstleister ist insbesondere verpflichtet, den Aktienrückkauf wie folgt auszuführen:
1. Die Aktien werden zu Marktpreisen in Einklang mit den zuvor genannten Verordnungen erworben. Die Aktien werden nicht zu einem Kurs erworben, der über dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses liegt oder (sollte dieser höher sein) über dem des derzeit höchsten unabhängigen Angebots auf den Handelsplätzen, auf denen der Kauf stattfindet.
2. Es werden an einem Handelstag nicht mehr als 25 Prozent des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz erworben, auf dem der Kauf erfolgt. Der durchschnittliche Tagesumsatz beruht auf dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen in dem Monat vor dem Monat, in dem die Veröffentlichung des Aktienrückkaufprogramms erfolgt ist, d.h. auf dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen im Januar 2022.
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Leitsystem PSIcontrol 4.9 mit neuen Funktionen und Systemerweiterungen für alle Spannungsebenen
Das aktuelle Release 4.9 bietet unter anderem eine Protokoll-Erweiterung der IEC 60870-6 TASE.2-Ankopplung (Telecontrol Application Service Element 2) um einen TASE.2-Gateway. Diese neue Funktionalität gestattet ein flexibles Management der Verbindungen sowie den Parallelbetrieb mehrerer Leitstellen. Damit werden die Kosten und Risiken bei der Einführung neuer Systeme minimiert.
Funktional wurde das „SCADA Programming Interface“ deutlich überarbeitet und im Sprachumfang erweitert. Dies ermöglicht ein noch effektiveres Erstellen eigener Applikationen durch den Kunden unter vollständiger Kontrolle des Systems.
Zudem wurde der Standard der Störungsanalyse weiter automatisiert. Neben der Auswertung eines Störungsereignisses stehen direkt und ohne Benutzereingriff Schaltfolgen zur Isolation des fehlerbehafteten Gebiets und der Wiederversorgung nicht gestörter Bereiche zur Verfügung. Dadurch sinkt die Dauer der Versorgungsunterbrechung und die Bediener werden optimal unterstützt.
Die Netzführung in geografischen Darstellungen wird durch die Integration eines „Open Street Map Servers“ vereinfacht und ermöglicht zukünftig zusätzliche Darstellungsoptionen.
Umfassend neu wurde die Schaltantragsverwaltung gestaltet, die nun als eigenständiges, mit PSIcontrol vernetzbares System arbeitet. Damit ist eine umfassende Verteilung der Funktionen möglich, ohne die Integrität des Leitsystems zu beeinträchtigen. Basierend auf dem Modul PSIcommand 4.0 (Field Force Management System) können Nutzer das System um weitere Komponenten wie Störungsaufnahme und -bearbeitung sowie Asset Management erweitern und integrieren. Neben einer modernen grafischen Benutzeroberfläche werden die für PSIcontrol typischen Drag-and-Drop-Operationen vollumfänglich unterstützt.
Weitere Funktionen aus den Bereichen der Informationsabfrage, der Bildvariablen zur optimalen Darstellung von Prozessbildern, der Analyse des Datenmodells mit Hilfe des Objekt-Browsers und des Berichtswesens sind ebenfalls Bestandteil des neuen Release.
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