Autor: Firma PSI Software

PSI Metals und Seresco schließen strategische Partnerschaft zur Erschließung neuer lokaler Märkte

PSI Metals und Seresco schließen strategische Partnerschaft zur Erschließung neuer lokaler Märkte

PSI Metals hat im Juli eine strategische Partnerschaft mit dem spanischen Softwareunternehmen Seresco unterzeichnet. In diesem Rahmen wird Seresco den Vertrieb der PSImetals-Produkte unterstützen und diese in neue lokale Märkte einführen.

Mit einer weltweiten Präsenz in Europa und Lateinamerika bildet Seresco eine wichtige Dienstleistungsgruppe für Beratung bis hin zur Softwareentwicklung. Mit diesem jahrelangen Know-how will das Unternehmen sich zukünftig auf den Stahlsektor spezialisieren. PSI Metals wird Seresco dabei beim Aufbau eines Kompetenzzentrums unterstützen, in dem die Ressourcen für die PSImetals-Lösungen jederzeit global für Kunden zur Verfügung stehen.

Rubén Pérez Sobrino, Leiter Geschäftsentwicklung bei Seresco, erläutert dazu: "PSImetals ist die beste Lösung, um uns bei diesem Ziel zu unterstützen. Als weltweiter Branchenführer können wir uns so spezialisieren und als bevorzugter Lieferant etablieren. Die Partnerschaft ist eine hervorragende Kombination, da beide Unternehmen die gleichen Werte teilen und das gleiche Verständnis von Geschäfts- und Kundenbeziehungen haben.“

Mit der Partnerschaft unterstreicht PSI Metals sein Engagement, Kunden durch eine starke lokale Präsenz modernste und nachhaltige Lösungen für das Produktionsmanagement anzubieten, die verbesserte Services und eine höhere Reaktionsfähigkeit ermöglichen.

"PSI Metals ist der führende Anbieter von innovativen Produktionsmanagementlösungen für Stahl- und Aluminiumhersteller. Diese Partnerschaft fügt sich in unsere Geschäftsstrategie 2030 ein, in der unsere Partner eine wesentliche Rolle spielen, um unsere Kunden zu bedienen und ihnen nahe zu sein. Gleichzeitig unterstützen wir sie bei ihren Geschäftswachstum sowie Digitalisierungs- und Dekarbonisierungszielen", ergänzt Thomas Quinet, Geschäftsführer der PSI Metals.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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PSI nimmt im Partnerverbund am Forschungsprojekt ELMAR teil

PSI nimmt im Partnerverbund am Forschungsprojekt ELMAR teil

PSI beteiligt sich gemeinsam mit Partnern am neu lancierten Forschungsprojekt ELMAR mit dem Ziel der „Integration des Einsatzes von elektrischen Schwerlasttransportmaschinen in der Rohstoffindustrie“. In diesem Rahmen erarbeitet ein Partnerverbund aus hochkarätigen Forschungs- und Industriepartnern, wie eine Dekarbonisierung der Rohstoffgewinnung und damit eine nachhaltige Senkung des CO2-Ausstoßes ganzheitlich gedacht und umgesetzt werden kann. PSI unterstützt dabei mit einer Software-Plattform für die Überwachung und Steuerung von Produktionsmitteln sowie mit KI- und cloudbasierten Softwareprodukten.  

Im Forschungsprojekt ELMAR werden die Grundlagen für den Einsatz von elektrischen mobilen Schwerlasttransportmaschinen zum Erhalt der Prozesssicherheit in der Produktion und die Gewährleistung der elektrischen Versorgungssicherheit, sowie die Kopplung an erneuerbare Energiequellen geschaffen und umgesetzt. Auf dieser Basis wird demonstriert, dass Nachhaltigkeit sowie Klimaneutralität zur zukunftsfähigen Versorgung der Wirtschaft und Gesellschaft mit der Rohstoffgewinnung beginnt und einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele und Wettbewerbsfähigkeit leistet.  

Der ganzheitliche daten- und modellgestützte Industrie 4.0-Ansatz ermöglicht eine umfassende Optimierung bestehender und zukünftiger Betriebskonzepte hin zu einer grünen Rohstoffgewinnung.  

Der Partnerverbund setzt sich zusammen aus zwei Instituten der RWTH Aachen University, dem Institute for Advanced Mining Technologies (AMT) und dem Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) sowie Vertretern der Industrie.  

Dazu zählen Volvo Group Trucks Central Europe GmbH, Volvo Construction Equipment Germany GmbH, Volvo Autonomous Solutions AB (beauftragt von VCE Germany GmbH), als Baumaschinen-, Transportfahrzeughersteller und Automatisierer, Mineral Baustoffe GmbH (Teil des STRABAG-Konzerns), Knauf Gips KG, Nivelsteiner Sandwerke & Sandsteinbrüche GmbH als Bergwerksbetreiber, PSI Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH und PSI Software AG als Anbieter KI- und cloudbasierter Software sowie TITUS Research GmbH als Entwickler autonomer Überwachungssysteme.  

Das Projekt ELMAR (FKZ 01MV22001*) läuft vom 01.08.2022 bis zum 31.07.2025 und wird gefördert seitens des BMWK nach der Förderrichtlinie „Forschung und Entwicklung im Bereich Elektromobilität“ im 5. Förderaufruf „Wettbewerb elektrifizierter Schwerlast- und Personenverkehr“ mit rund 6 Millionen Euro bei einem Gesamtvolumen von rund 11 Millionen Euro.

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Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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Hisert Polska setzt auf Warehouse Management System PSIwms für E-Commerce

Hisert Polska setzt auf Warehouse Management System PSIwms für E-Commerce

Die PSI Polska Sp. z o.o. wurde vom Bekleidungs- und Schuhhersteller Hisert Polska Sp. z o.o. mit der Lieferung des Warehouse-Management-Systems PSIwms 2022 für den E-Commerce beauftragt. Die Bestellung erfolgte über den neuen PSI App Store. Die Lösung wird zukünftig die Prozesse im Logistiklager in Stettin steuern.

Hisert entschied sich für PSIwms in einer vorkonfigurierten Version speziell für den E-Commerce. Diese vermeidet zeitaufwändige Analysen im Vorfeld der Implementierung und reduziert die Anlaufzeit in der Produktionsumgebung sowie die Projektkosten erheblich. Das System bietet zudem umfangreiche Analysemöglichkeiten und stellt die notwendigen Informationen für Benutzergruppen bereit.

Mit PSIwms können die Logistikprozesse, insbesondere die Kommissionierung, bei Hisert gestrafft und optimiert werden. Vollständige Lieferungen können so schnellstmöglich an Kunden ausgeliefert werden. Das Monitoring der Auftragsabwicklung in Echtzeit liefert ergänzend Informationen für das Bonussystem der Mitarbeiter. Die Inbetriebnahme ist für Januar 2023 geplant.

"Um den wachsenden Herausforderungen des E-Commerce-Markts gerecht zu werden, setzten wir auf eine bewährte Lösung, die bereits von vielen Unternehmen erfolgreich eingesetzt wird. PSIwms enthält ein komplettes Set an Funktionen, die uns eine schnelle Implementierung und eine sehr hohe Effizienz in allen Logistikprozessen ermöglichen. Dabei können wir die Grundkonfiguration des Systems maximal ausnutzen und notwendige Anpassungen im laufenden Betrieb vornehmen", erklärt Wojciech Drobczynski, Process Manager bei der Hisert Polska Sp. z o.o.

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PSIpenta/ERP ist ERP-System des Jahres 2022 in der Kategorie „High-Tech Fertigung“

PSIpenta/ERP ist ERP-System des Jahres 2022 in der Kategorie „High-Tech Fertigung“

Im Rahmen des Wettbewerbs „ERP-System des Jahres 2022“ wurde das System PSIpenta/ERP der PSI Automotive & Industry GmbH in der Kategorie „High-Tech Fertigung“ ausgezeichnet. Die Jury lobte neben der sehr guten Architektur die Schnittstellenoffenheit und die unterschiedlichen Prozessmodelle des Systems in den Bereichen Fertigung, Planung und Steuerung. Zudem wurde das moderne und intuitive Click-Design der Benutzeroberfläche gewürdigt.

Die Auszeichnung „ERP-System des Jahres“ ist die älteste und bedeutendste in Europa. Das „Center for Enterprise Research“ der Universität Potsdam hat dieses Jahr zum 17. Mal die besten ERP-Anbieter in 11 Kategorien gekürt. Veranstaltet wurde der Wettbewerb in Kooperation mit dem Berliner GITO-Verlag.

PSIpenta/ERP wurde bereits im letzten Jahr als „ERP-System des Jahres 2021“ in der Kategorie „Variantenreiche Serienfertigung“ ausgezeichnet, die laut Jury die „Alleskönner“ unter den ERP-Systemen umschreibt. Mit der erneuten Auszeichnung in der Kategorie „High-Tech Fertigung“ konnte PSIpenta/ERP das zweite Jahr in Folge als speziell auf die Fertigung ausgerichtetes System überzeugen.

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Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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PSI präsentiert neues Basissystem für Digitalisierung und Management von Bus-Depots auf der InnoTrans 2022

PSI präsentiert neues Basissystem für Digitalisierung und Management von Bus-Depots auf der InnoTrans 2022

Die PSI Transcom GmbH stellt auf der InnoTrans 2022 in Berlin (Halle 2.1 am Stand 520) erstmals ein Starterpaket ihres praxiserprobten Depot-Management-Systems PSItraffic/DMS vor. Das neue System PSIeDMS start gilt als Einstieg in das Depot-Management und enthält alle notwendigen Funktionalitäten für das Management von Fahrzeugen aller Antriebsarten, insbesondere E-Bussen. Es ist innerhalb kürzester Zeit installierbar und betriebsbereit.

Mit PSIeDMS start können Verkehrsunternehmen in kurzer Zeit ihre betrieblichen Prozesse, wie Fahrzeugabstellung, Versorgung und Disposition digitalisieren und in einem System visualisieren. Der modulare Aufbau des Systems ermöglicht die sukzessive Erweiterung entlang zukünftiger Anforderungen bis hin zu einer vollautomatisierten Lösung. Dabei werden unterschiedliche Antriebsarten, unabhängig von der Größe der Fahrzeugflotte sowie komplexe Prozessänderungen durch E-Fahrzeuge berücksichtigt.

Die Standardschnittstelle zum Last- und Lademanagement ist bereits enthalten. Fahrplandaten werden ebenfalls über eine weitere Standardschnittstelle aus den vorgelagerten Systemen übernommen und bilden  die Grundlage für die Umlaufdisposition.

Das auf den Anforderungen des ÖPNV sowie zahlreichen Kundeninstallationen beruhende System erfordert keine umfangreiche Lasten- und Pflichtenheftphase. Es ist in wenigen Schritten installierbar und nach acht bis zwölf Wochen betriebsbereit. Der Rollout auf weitere Betriebshöfe, Ladesäulen und Fahrzeuge ist problemlos möglich.

Verkehrsunternehmen profitieren von einer kurzen und kostengünstigen Systemeinführung, verbesserter Prozesseffizienz sowie einer höheren Fahrzeugverfügbarkeit.

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Schwedischer Transportnetzbetreiber Svenska kraftnät setzt auf PSIcontrol

Schwedischer Transportnetzbetreiber Svenska kraftnät setzt auf PSIcontrol

Der schwedische Transportnetzbetreiber Svenska kraftnät hat die PSI Software AG mit der Lieferung des Leitsystems PSIcontrol 4.9 beauftragt. Die Lieferung umfasst neben dem Leistungs-Frequenz-Regler (LFR) ein optionales Steuerungsmodul für die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ). Damit soll in den kommenden Jahren die Einführung eines aFRR-Marktes in Schweden gemäß der Europäischen Electricity Balancing Guideline (EB-GL) erfolgen.

Aufgrund der Einführung eines aFRR-Marktes (Sekundärregelreserve) benötigt Svenska kraftnät einen Leistungs-Frequenz-Regler, der den Systembilanzausgleich für jede der insgesamt vier Gebotszonen der Svenska krafnät sicherstellt. Für die Aktivierung der Regelleistung aus einer europaweiten gemeinsamen Merit-Order-Liste wird zwischen dem LFR und der ENTSO-E mit der auch von der PSI realisierten Plattform PICASSO (Platform for the International Coordination of Automated Frequency Restoration and Stable System Operation) eine Echtzeit-Schnittstelle eingerichtet.

Zusätzlich soll optional ein HGÜ-Steuerungsmodul implementiert werden, um flexibel die HGÜ-Verbindungen in Zukunft insbesondere für Systemdienstleistungen einzusetzen. Dies ist insbesondere wesentlich, da HGÜ-Systeme eine zentrale Rolle für eine zuverlässige Energieübertragung über lange Strecken vom Ort der Erzeugung bis zum Verbraucher spielen.

Die Projektbetreuung erfolgt in enger Kooperation mit der schwedischen Tochtergesellschaft PSI Skandinavia in Karlstad. Für die Umsetzung des Gesamtprojektes einschließlich der Implementierung und Freischaltung in Schweden sind 12 Monate geplant.

Svenska kraftnät betreibt das schwedische Hochspannungsübertragungsnetz für Strom. PSI gewinnt mit dem Auftrag einen wichtigen neuen Kunden in Skandinavien im Bereich Transportnetz.

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EWE NETZ und wesernetz Bremen migrieren auf Leitsystem PSIcontrol 4.9

EWE NETZ und wesernetz Bremen migrieren auf Leitsystem PSIcontrol 4.9

Die Netzbetreibergesellschaften der EWE AG, die EWE NETZ GmbH und die wesernetz Bremen GmbH, haben die PSI Software AG mit der Migration auf das Querverbundleitsystem PSIcontrol Version 4.9 beauftragt. Die Migration erfolgt im Rahmen eines gemeinsamen übergreifenden Projektes.

Durch die Multi-Net-Technik in PSIcontrol erhalten die Netzbetreiber eine noch höhere Flexibilität. Das Leitsystem steuert die Sparten Gas, Wasser, Strom und Fernwärme und arbeitet mit Datenmodellen, die zum Beispiel nach Versorgungssparten getrennt sind. Dies ermöglicht die freie Wahl zwischen einer spartenübergreifenden Arbeitsweise oder der getrennten Führung der Netze. Dabei unterstützt PSIcontrol die Dispatcher mit einer Vielzahl höherer Funktionen zur Beurteilung des Netzzustandes. Dies bietet zukünftig eine hohe Innovationssicherheit.

Beide Netzbetreiberunternehmen setzen bislang das Leitsystem PSIprins ein. Die Migration erfolgt auf die aktuelle PSIcontrol Version 4.9. Die Projektlaufzeit ist bis 2024 geplant.

Die EWE NETZ GmbH mit Hauptsitz in Oldenburg ist ein Unternehmen der EWE-Gruppe. EWE NETZ ist mittelbar eine Tochtergesellschaft der EWE AG. Zudem sind 123 Städte und Gemeinden aus dem Ems-Weser-Elbe-Gebiet mit 4,1 Prozent beteiligt.

Die wesernetz Bremen GmbH betreibt in Bremen, Bremerhaven, Geestland, Stuhr, Samtgemeinde Thedinghausen und Weyhe ganz oder in Teilen die jeweils örtlichen Versorgungsnetze für Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme.

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PSI liefert ERP-System an die Schweizer DELTRON AG

PSI liefert ERP-System an die Schweizer DELTRON AG

Die PSI Automotive & Industry GmbH wurde von der Schweizer DELTRON AG mit der Lieferung des ERP-Systems PSIpenta 9.4 beauftragt.

Die Lieferung umfasst für die rund 25 PSIpenta-User neben Auftragsmanagement die Zusatzmodule Service- und Qualitätsmanagement sowie die Lösung Smart Planning & Analytics und den Fertigungsleitstand. Zudem kommt die Finanz- und Lohnbuchhaltung ONE 200 des Schweizer Partnerunternehmens INFONIQA zum Einsatz.

PSI konnte sich in einem umfassenden Evaluationsverfahren, das im November 2021 begann, schließlich gegen namhafte Wettbewerber durchsetzen. Mit ausschlaggebend für die Entscheidung war, dass die zum Einsatz kommenden Softwareprodukte die Anforderungen an die von Deltron gewünschten schlanken Prozesse bestmöglich umsetzen können. Nach einem Workshop im Mai 2022 vor Ort erfolgte die Vertragsunterzeichnung im Juli 2022.

Die Deltron AG mit Sitz in Kirchberg in der Schweiz produziert seit 1978 elektronische und elektromechanische Komponenten. Zum Kerngeschäft gehört die kundenspezifische Fertigung von D-Sub-Steckverbindern und Zubehör in verschiedensten Ausführungen.

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PSI zeigt auf der InnoTrans zukunftsweisende IT-Systeme für den ÖPNV

PSI zeigt auf der InnoTrans zukunftsweisende IT-Systeme für den ÖPNV

Die PSI Transcom GmbH zeigt vom 20. bis 23. September 2022 auf der InnoTrans in Berlin (Halle 2.1 am Stand 520) zukunftsweisende IT-Systeme für den ÖPNV. Die nachhaltigen Softwareprodukte unterstützen Verkehrsunternehmen unter anderem bei der Umsetzung ihrer Zero-Emission-Strategie und sichern die Verfügbarkeit von Personal und Fahrzeugen. Schwerpunktmäßig werden die PSI-Lösungen für Depot- und Lademanagement für emissionsfreie Fahrzeuge, Train Management, Personaldisposition sowie mobile Schaltunterstützung und Steuerung von Bahnstromnetzen präsentiert. Zudem wird das Forschungsprojekt STAPL vorgestellt.

Depot- und Lademanagement-System: Zero-Emission-Strategie umsetzen

Mit dem Depot- und Lademanagement System PSIebus lassen sich Fahrzeuge verschiedener Antriebsarten optimal disponieren. Einen einfachen und schnellen Einstieg in ein digitales Depot Management ermöglicht die neue Lösung eDMS start. Das System ist einfach konfigurierbar und dem Bedarf entsprechend modular erweiterbar.

Train Management System: Digitalisierung macht Komplexität beherrschbar

Von der Fahrzeugbereitstellung bis zur Fahrgastinformation im Regel- und Störungsfall integriert das Train Management System PSItraffic/TMS die Fahrzeug- und Werkstattdisposition mit einem Train Control System und der Zuglenkung. Es erkennt Konflikte auf Fahrstraßenebene und kann anhand dieser Informationen Züge vollautomatisch lenken.

Personaldispositionssystem: Verfügbarkeit von Personal sichern

Mit dem Personaldispositionssystem Profahr lässt sich der Personalbedarf optimal organisieren und planen. Auf der Messe werden die neuen Module Urlaubsmanagement, Wunschdienstplanbildung, Dienst- und Urlaubstauschbörse sowie Personalprognose vorgestellt.

Mobile Schaltunterstützung und Steuerung von Bahnstromnetzen

Für geplante Schaltmaßnahmen wird das Field-Force-Management-System PSIcommand und dort speziell die mobile Schaltunterstützung des vor-Ort Personals durch PSIgridmobile vorgestellt. Für die wirtschaftliche Führung von Bahnstromnetzen kommt das Leitsystem PSIcontrol zum Einsatz.

F&E STAPL: Referenzarchitektur für Fahrzeugdaten-Plattformen

Daten aus Fahrzeugen bieten zahlreiche Möglichkeiten, betriebliche Prozesse zu optimieren. Wie dies beim Einsatz von Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller gelingt und wem die Daten gehören ist u.a. Gegenstand des Forschungsprojekts STAPL. Partner des Projektes werden ebenfalls am Stand vertreten sein.

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Würth Elektronik eiSos aktualisiert Warehouse Management System PSIwms

Würth Elektronik eiSos aktualisiert Warehouse Management System PSIwms

Der Elektronikhersteller Würth Elektronik eiSos hat die PSI Logistics GmbH mit dem Upgrade auf die aktuelle Version 2022 des Warehouse Management Systems PSIwms beauftragt. Dieses dient unter anderem zur Vorbereitung des strategischen Rollouts des Systems auf weitere Standorte der Würth Elektronik eiSos Gruppe.

Mit dem ebenfalls beauftragten Upgrade-as-a-Service lassen sich die Release-Zyklen für PSIwms verkürzen und eine kontinuierliche Aktualität sicherstellen. Auch lassen sich etwa neueste MDT-Versionen (Mobile-Daten-Terminals) anbinden, die eine technologische Entwicklung und den Sicherheitsstandard gewährleisten.

Auf Basis einer langjährigen vertrauensvollen Partnerschaft führt Würth Elektronik eiSos bereits seit 2011 die nahezu vollautomatisierten Prozesse am Standort Waldenburg mit PSIwms. Zudem ist das teilautomatisierte Warehousing am Standort in Lyon in Frankreich an die Logistiksoftware angebunden. Würth Elektronik eiSos vertraut dabei auf das tiefe Prozess-Know-how der PSI, um den zuverlässigen Einsatz auch bei steigender Leistungsanforderung zu gewährleisten.

Das aktuelle Upgrade bietet Würth Elektronik eiSos zusätzliche Schnittstellen zu Materialflussrechnern der TGW Logistics Group GmbH und Savoye Sasu die als Webservice verfügbar sind. Zusätzliche Funktionalitäten wie das innovative PSI-Click-Design ermöglichen es dem Nutzer die Bedieneroberfläche per Click und Drag-and-Drop eigenständig an ihre individuellen Anforderungen anpassen können. Zudem können künftig zahlreiche Dialogmasken im Web-Client eingesetzt werden.

Die Würth Elektronik eiSos ist einer der führenden Hersteller von elektronischen und elektromechanischen Bauteilen in Europa mit 17 Fertigungsstandorten weltweit und einem Direktvertrieb in 43 Ländern.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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