Autor: Firma PSI Software

LGI Logistics setzt auf Warehouse Management System der PSI Logistics

LGI Logistics setzt auf Warehouse Management System der PSI Logistics

Die LGI Logistics Group International GmbH hat die PSI Logistics GmbH mit der Lieferung des Warehouse Management Systems PSIwms 2023 beauftragt. Nach den Erstimplementierungen in zwei Lagerstandorten erfolgt der Rollout des Standardprodukts an weiteren Logistikzentren. Die Bestellung erfolgte über den PSI App Store.

Mit der LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg, hat sich ein weiterer führender Kontraktlogistiker zur Verwaltung und Steuerung seiner Intralogistik für das Warehouse Management System PSIwms entschieden. Das skalierbare Standardprodukt deckt mit seinen Modulen und vielfältigen funktionalen Umfängen alle Anforderungen der vielseitigen Geschäftsbereiche der LGI ab.

Die Auftragsvergabe erfolgte im September 2022 nach einem intensiven, detaillierten Evaluierungsprozess. Anschließend wurden zwei Projekte in „Dedicated Warehouses“ an Standorten in Deutschland aus den Bereichen Electronics und Medizintechnik gestartet.

Nach dem Go-Live an den Lagerstandorten im zweiten und dritten Quartal 2023 ist der Rollout auf weitere Logistikzentren (Dedicated- und Multimandantenläger) vorgesehen. Dort wird PSIwms für den Ramp-Up neuer Kunden zum Einsatz kommen und in der Folge auch für die Migrationen von bestehenden WMS-Systemen. Die Vor-Ort-Teams der PSI Logistics schulen, beraten und trainieren zunächst rund 30 Anwender je Standort. In späteren Betriebsphasen sollen allein in Hünxe bis zu 170 Nutzer mit PSIwms arbeiten.

Die 1995 gegründete LGI Logistics Group International GmbH mit Sitz in Herrenberg ist ein Logistikkonzern mit rund 5.000 Beschäftigten. An mehr als 45 Standorten weltweit betreibt der Kontraktlogistiker rund 740.000 Quadratmeter Logistikfläche.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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Erfolgreiche Inbetriebnahme von PSImetals beim Stahlhersteller VAMA

Erfolgreiche Inbetriebnahme von PSImetals beim Stahlhersteller VAMA

Der chinesische Stahlhersteller Valin ArcelorMittal Automotive Steel Co., Ltd (VAMA) hat im Dezember 2022 die Software PSImetals 5.20 zur Optimierung und Skalierung der Produktion in seinem Werk erfolgreich in Betrieb genommen. Die Lösung deckt die Werksprozesse einschließlich Oberflächenbehandlung, Kaltwalzen sowie Service Center ab.

Die implementierte Softwarelösung basiert auf den PSImetals-Modulen Planning (Sales & Operations Planning, Order Scheduling und Line Scheduling), Production, Quality (Order Dressing und Quality Execution), Logistics sowie PSIintegration für die Schnittstellen zu den Level-2- und Level-4-Systemen.

VAMA hat seine Produktionslinien erweitert, um die Produktion von 1,5 Millionen auf 2 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr zu steigern und zu optimieren. Dazu wird PSImetals auch für die neue Endlos-Verzinkungs-, Umwickel- sowie die Verpackungsanlagen als Produktionsmanagementsystem eingesetzt.

Gu Li, Chief Technology Officer und IT Department Level 3 Supervisor bei VAMA fasst zusammen: „Nach der Implementierung von PSImetals hat sich die Produktionseffizienz bei VAMA deutlich verbessert. Zudem hat unser IT-Team während des Projekts ein starkes Vertrauen zum Team der PSI Metals aufgebaut und wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden.“

VAMA ist ein Joint Venture zwischen der Hunan Steel Group und ArcelorMittal. Es liefert alle Stahlsorten für die Automobilindustrie mit einer jährlichen Produktionskapazität von 2 Millionen Tonnen.

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PSI-Software unterstützt S-Bahn Hamburg bei der weiteren Digitalisierung

PSI-Software unterstützt S-Bahn Hamburg bei der weiteren Digitalisierung

Die S-Bahn Hamburg GmbH startete am 10. Januar 2023 mit der Live-Anzeige der Zugauslastung mittels einer selbst entwickelten Sensortechnik. Die entsprechenden Informationen auf den Bahnhöfen erhalten die Anzeiger über das Informations- und Meldesystem (IMS) der PSI Transcom GmbH. Das Dispositionssystem steuert und überwacht seit mehr als 20 Jahren den S-Bahn-Betrieb der Hansestadt und wird kontinuierlich an neue Anforderungen angepasst.

Sensoren durchleuchten die vorbeifahrenden S-Bahnzüge, sammeln Informationen zur Auslastung der einzelnen Wagen und senden diese über eine Schnittstelle an das PSI-Leitsystem. Über Fahrtverlaufsdaten aus dem IMS werden diese Informationen sekundenschnell verknüpft und auf die Anzeiger der zugeordneten Station weitergeleitet.

Die Auslastungsanzeige am Bahnsteig erfolgt in dreifacher Ampellogik  für die jeweiligen Wagen. Fahrgäste können sich auf diese Weise gezielt auf dem Bahnsteig positionieren, um freie Plätze im Zug zu finden. Dies führt zu weniger Verzögerungen beim Ein- und Aussteigen und zu einem pünktlicheren Betrieb.

Zudem werden die Reisendenströme transparent und erlauben Vorhersagen über die Auslastung von Zügen. Disponenten können den Zugverkehr zukünftig besser koordinieren.

In der Pilotphase sollen bis Ende März 2023 die 16 Bahnhöfe im Hamburger Innenstadtbereich mit der Lightgate-Sensorik ausgestattet werden, weitere Stationen sollen folgen..

Die S-Bahn Hamburg GmbH verkehrt auf sechs Linien, mit einem Schienennetz von 147 Kilometern und 69 Stationen. Bis zu 750.000 Fahrgäste nutzen täglich die S-Bahn.

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PSI nimmt im Partnerverbund am Forschungsprojekt BaSys4Transfer teil

PSI nimmt im Partnerverbund am Forschungsprojekt BaSys4Transfer teil

Die PSI Automotive & Industry GmbH erarbeitet gemeinsam mit 13 Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft seit Oktober 2022 im neuen Forschungsprojekt BaSys4Transfer die Umsetzung des bereits vorhandenen Industrie-4.0-Werkzeugkastens in Engineering-Lösungen. Damit sollen zukünftig die Integration und somit die Transformation zur Industrie 4.0 schneller und einfacher möglich sein.

Unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern knüpft BaSys4Transfer an zwei vorherige BaSys-Förderprojekte an. In diesem dritten Projekt soll die Middleware für die Nutzung in der Breite vorbereitet werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt über drei Jahre mit 6,7 Millionen Euro.

Basys4Transfer gestattet es, digitale Fertigungsstraßen und digitale Lieferketten in die Praxis zu bringen. Zudem soll die Integration von BaSyx mit Bestandsanlagen verbessert werden. Dadurch sollen zukünftig die Integration und so die Transformation zur Industrie 4.0 schneller und einfacher möglich sein. Zu diesem Zweck wird eine entsprechende Engineering-Umgebung bereitgestellt.

Die PSI Automotive & Industry erarbeitet in diesem Projekt schwerpunktmäßig die grafischen Sprachen für die Fertigung-Prozess-Orchestrierung (BPMN), die Engineering- und Prüfumgebung (Simulation) sowie die Integration von BaSyx mit den bestehenden Systemen und Sicherheitskonzepten.

Das Forschungskonsortium von BaSys4Transfer setzt sich aus fünf wissenschaftlichen Institutionen (Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE als Konsortialführer, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, FORTISS GmbH, HTW Berlin, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen und neun Wirtschaftsunternehmen (Bosch Rexroth AG, EAW Relaistechnik GmbH, Festo AG & Co KG, Lenze Automation GmbH, Objective Partner AG, PSI Automotive & Industry GmbH, SMS group GmbH, XITASO GmbH) zusammen.

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PSI implementiert neue Software für die Produktionsplanung bei Alu-met

PSI implementiert neue Software für die Produktionsplanung bei Alu-met

PSI Metals und PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme haben gemeinsam den auf Qualicision basierenden PSImetals Casthouse Scheduler beim Aluminiumhersteller Alu-met implementiert. Damit werden die Prozesse in der Produktionsplanung digitalisiert und optimiert.

Alu-met ist eine europäische Unternehmensgruppe, die sich auf die Produktion und Lieferung von hochwertigen Aluminium-Strangpressbolzen spezialisiert hat. Sie bündelt das Know-how der Aluminium GmbH Nachrodt in Deutschland und der Speedline Aluminium-Gießerei GmbH in Österreich. Gemeinsam produzieren die beiden modernen Werke jährlich mehr als 150.000 Tonnen Strangpressbolzen für den mitteleuropäischen Markt. Die Anlagen werden kontinuierlich optimiert, um die Produktionskapazität, die Sicherheitsstandards und die Energieeffizienz zu erhöhen.

"Mit PSImetals Casthouse Scheduler erreichen wir eine höhere Transparenz, Geschwindigkeit und Pünktlichkeit. Gleichzeitig werden die Produktionskosten gesenkt. Mit dem neuen Planungstool sind wir in der Lage, alle für die Produktionsplanung notwendigen KPIs festzulegen und einzusehen. Außerdem wird eine harmonisierte Zusammenarbeit zwischen dem Vertriebs- und dem Produktionsteam ermöglicht. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung unserer Prozesse", erklärt Dr. Gerhard Anger, Geschäftsführer der Alu-met.

Frank Hildebrandt, Betriebsleiter bei Alu-met, ergänzt: "Der neue Casthouse Scheduler hilft uns durch seine integrierte Planung auf Basis von Qualicision, einen organisierten Ablauf unserer Produktionsplanung zu definieren. Unser Team konnte den Rollout der Lösung am Standort Österreich selbständig durchführen. Die Digitalisierung schafft eine deutlich verbesserte Transparenz unserer Prozesse und sorgt für eine höhere Produktionseffizienz."

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PSI und Partner starten Forschungsprojekt DISEGO

PSI und Partner starten Forschungsprojekt DISEGO

Gemeinsam im Partnerverbund entwickelt PSI im Forschungsprojekt DISEGO (Critical Components for Distributed and Secure Grid Operation) eine eIoT-Plattform (Energie-Internet of Things Plattform). Diese wird unter anderem am Innovationscampus der Stromnetz Hamburg sowie im Netzgebiet der Stadtwerke Norderstedt erprobt.

Ein elementares Ziel aller vom BMWK geförderten Forschungsprojekte ist es, eine klimafreundliche, verlässliche und bezahlbare Energieversorgung zu gewährleisten. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Entwicklung einer verteilten und IT-sicheren Netzüberwachung und -steuerung, die in die energiewirtschaftliche Praxis implementierbar ist.

In diesem Rahmen entwickelt PSI innovative Ansätze zur Integration hochaktueller Technologien in ein Gesamtkonzept zur aktiven Netzführung in Niederspannungsnetzen. Vordergründig wird hierbei ein neuartiges Design für eine moderne Energy-Internet-of-Things-Landschaft entworfen. Intelligente Smart Grid Services werden auf dieser interoperablen Plattform um KI- und Machine-Learning-Verfahren funktional auf ein neues Level gehoben und um Aspekte der Erklärbarkeit von KI-Entscheidungen erweitert. Die Praxistauglichkeit der Ansätze wird durch Analysen und Feldtests unter realen Bedingungen in Netzgebieten der zukunftsgerichteten Partner Stromnetz Hamburg sowie Stadtwerke Norderstedt sichergestellt.

DISEGO startete am 15. November 2022 mit einem Kick-Off Meeting an der verbundleitenden Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg, bei dem die Ziele und der organisatorische Aufbau des Projektes festgelegt wurden. Weitere Partner des Projektverbunds sind PSI GridConnect GmbH und PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH sowie die Technische Universität Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Universität Duisburg-Essen.

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PSI präsentiert neues KI-basiertes Softwareprodukt PSIdetect für die Erkennung von Anomalien im Netz

PSI präsentiert neues KI-basiertes Softwareprodukt PSIdetect für die Erkennung von Anomalien im Netz

Der PSI-Geschäftsbereich Elektrische Energie stellt auf der diesjährigen Online-Kundentagung „PSI EE Infotage“ am 16. und 17. November 2022 neue Features und Softwareprodukte für Netzleittechnik, Netzplanung und Field Force Management vor. Neben Last- und Lademanagement, Redispatch 2.0 und Service Monitoring bildet die Erkennung von Anomalien einen Schwerpunkt. Hierfür wird das neue auf der PSI-eigenen Qualicision-Technologie KI-basierte Softwareprodukt PSIdetect erstmals präsentiert.

Das gemeinsam von der E.ON und PSI entwickelte Softwareprodukt PSIdetect überwacht das Netz systematisch und nutzt dabei Qualicision-basierte Künstliche Intelligenz für Sicherheitsanwendungen. Aktuell ist es für die Detektion von Anomalien bei Einspeisern und in Transformatoren sowohl einzeln als auch im Systemkontext im Einsatz.

Um PSIdetect anzulernen, werden Trainingsdaten wie historische und synthetisch erzeugte Daten sowie während des Betriebs aktuelle Prozess- und Wetterdaten benötigt. Mit diesen wird permanent ein Soll-Zustand ermittelt und mit dem Ist-Zustand verglichen. Relevante Abweichungen, d. h. Anomalien, die auf einen möglichen Angriff zurückzuführen sind, werden als solche erkannt und ermöglichen dadurch frühestmöglich einen schützenden Eingriff. Zudem werden Defekte erkannt und verbessern so den sicheren Betrieb des Leitsystems.

Über eine vollständig auf der Java-basierten PSI-Plattform spezifischen Benutzeroberfläche erhalten Administratoren im Back Office, Service-Mitarbeiter und Systemadministratoren ihre entsprechenden Informationen und können damit Parametrierungen vornehmen.

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thyssenkrupp Electrical Steel nimmt PSImetals 5 erfolgreich Betrieb

thyssenkrupp Electrical Steel nimmt PSImetals 5 erfolgreich Betrieb

Die thyssenkrupp Electrical Steel GmbH hat das Produktionsmanagementsystem PSImetals 5 der PSI Metals erfolgreich in Betrieb genommen. Dabei steuern die Softwaremodule Production und Quality die Bereiche Kaltwalzen, Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung und Schneiden. Die Lösung ermöglicht eine nahtlose Integration der Produktionsprozesse mit der Geschäftsebene im ERP und der Anlagenautomatisierung.

Vor dem Versionsupdate setzte thyssenkrupp Electrical Steel in den Werken in Gelsenkirchen und Isbergues (Frankreich) Individuallösungen mit eingeschränkten Funktionalitäten und Eigenschaften ein. Mit PSImetals 5 arbeiten beide Standorte nun mit einer harmonisierten Lösung und haben gleichzeitig volle Transparenz über alle Materialdaten und Aktivitäten in den jeweiligen Werken. Die umfangreichen Funktionalitäten und Konfigurationsmöglichkeiten des neuen Systems ermöglichen standortspezifische Erweiterungen und projektspezifische Anpassungen für die Werke in Gelsenkirchen und Isbergues.

Michael Umierski, Head of Information Technology Management bei thyssenkrupp Electrical Steel, erläutert dazu: "Mit der Implementierung eines Standardsystems mit kundenspezifischen Erweiterungen und der Zusammenarbeit unserer beiden Werke in Frankreich und Deutschland ermöglicht uns der Go-Live eine Harmonisierung unserer Qualitäts- und Produktionsprozesse über unsere IT-Landschaft hinweg. Dies ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer nachhaltigen und digitalisierten Stahlproduktion."

Die thyssenkrupp Electrical Steel GmbH, ein Tochterunternehmen der thyssenkrupp Gruppe, ist ein führender Hersteller von hochwertigen Elektrobändern. Mit der Digitalisierung der Prozesse sollen die Stahlproduktion und das Qualitätsmanagement verbessert und optimal an die Kundenbedürfnisse angepasst werden.

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PSIwms erfolgreich im neuen Distributionszentrum der LPP Logistics implementiert

PSIwms erfolgreich im neuen Distributionszentrum der LPP Logistics implementiert

Die PSI Polska Sp. z o.o. hat im neuen Distributionszentrum der LPP Logistics Sp. z o.o. in Brześć Kujawski das Warehouse Management System PSIwms 2020 einschließlich des Moduls Warehouse Advanced Planning erfolgreich implementiert. Damit steuert der polnische Marktführer für Bekleidung einen weiteren Standort mit PSIwms.

Aus dem neuen 75.000 Quadratmeter großen Logistikzentrum in Brześć Kujawski liefert die LPP Logistics, ein Unternehmen des LPP-Konzerns, wöchentlich bis zu 8 Millionen Kleidungsstücke und Accessoires aus. Über zwei Sorter mit einer modernen Entladestation können bis zu 1.000 Artikel gleichzeitig verarbeitet werden. Die Anlage verfügt zudem über ein Regalsystem mit einer Kapazität von 40 Millionen Kleidungsstücken und 67.000 Paletten.

PSIwms steuert hier neben dem Warenfluss die Lagerautomatisierung sowie die Personaleinsatzplanung. Das integrierte Modul Warehouse Advanced Planning ermöglicht ein effizientes End-to-End-Management aller Abläufe, einschließlich Warenlager, Qualitätskontrolle, Palettierung, Pufferung und unterschiedliche Kommissionierprozesse sowie Verpackung und Versand. Die Software wickelt auch direkte Lieferungen von Herstellern und Zulieferern sowie aus dem Distributionszentrum in Pruszcz Gdański und den Fulfillment-Zentren für den E-Commerce-Markt ab. Diese bearbeiten die Bestellungen der Online-Shops der LPP-Konzernmarken in Polen, Rumänien und der Slowakei.

Die seit 2007 bestehende Partnerschaft zwischen LPP und PSI Polska wird durch das sukzessive Roll-Out von PSIwms zur Unterstützung des dynamischen Ausbaus des von der LPP Logistics verwalteten LPP-Netzwerks weiter ausgebaut.

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PSI passt die Jahresziele aufgrund des Geschäftsverlaufs im Bereich Elektrische Netze an

PSI passt die Jahresziele aufgrund des Geschäftsverlaufs im Bereich Elektrische Netze an

Der Vorstand der PSI Software AG hat aufgrund des Geschäftsverlaufs im Bereich Stadtwerke entschieden, das Jahresziel für das Betriebsergebnis aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten (EBIT) auf 20 Millionen Euro anzupassen (aktuelle Konsensschätzung: 25,1 Millionen Euro). Der Bereich Stadtwerke, der rund 5 % des Konzernumsatzes erwirtschaftet, war im dritten Quartal weiteren zyklischen Rückgängen bei Investitionen der Kunden ausgesetzt.

Bereits im zweiten Quartal waren Verluste aus einer neu entwickelten Redispatch 2.0-Software zu verzeichnen. Diese Software hilft insbesondere Verteilnetzbetreibern und Stadtwerken dabei, durch Ausgleichsmaßnahmen stärker als bisher bei der Integration erneuerbarer Energie mitzuwirken und die Übertragungsnetze zu entlasten. Die regulatorischen Grundlagen des Redispatch 2.0 wurden vom Regulierer und vom Verband BDEW parallel zum Entwicklungsprozess der Software vielfach geändert und die technischen Anforderungen dadurch in der Summe verdreifacht. Ausgleichszahlungen für diese regulatorisch festgesetzten Mehrleistungen sind in Klärung, die aber voraussichtlich über das Jahresende hinaus andauern wird.

Der PSI-Vorstand hat vor diesem Hintergrund entschieden, die Mitarbeiterallokation im PSI-Konzern anzupassen und organisatorische Maßnahmen zur Bündelung von Vertrieb und Projektausführung im Marktsegment Stadtwerke unter einem erfahrenen Managementteam umzusetzen. Um künftige Projekte produkthafter und stärker automatisiert auszuliefern, wird auch die Entwicklung gebündelt und das Entwicklungsbudget des Geschäftsbereiches von 4 Millionen auf 10 Millionen Euro erhöht.

Die weiteren Geschäftseinheiten des Segments Energiemanagement (Gasnetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) entwickeln sich wie geplant. Das Segment Produktionsmanagement wird 2022 wie erwartet Auftragseingang und Umsatz um 15 % sowie das Ergebnis um 10 % steigern. Insbesondere das nordamerikanische Geschäft entwickelt sich weiterhin sehr stark. In der Summe sind Auftragseingang und Umsatz des PSI-Konzerns, wie bereits im Halbjahresbericht prognostiziert, leicht über Vorjahr zu erwarten. Für das Betriebsergebnis (EBIT) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten (ohne Russland) erwartet das Management jetzt 20 Millionen Euro.

Für 2023 plant der PSI-Vorstand wieder eine Rückkehr auf den langfristigen Wachstums- und Ergebnissteigerungstrend. Die strategischen Entwicklungen (PSI App Store/Cloud-Plattform) sind von den genannten Problemen nicht betroffen, so dass der PSI-Vorstand unbeachtlich kurzfristiger konjunktureller Schwankungen weiterhin das Langfristziel von 54 Millionen Euro EBIT für 2026 anstrebt.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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