Dr. Harald Schrimpf legt sein Vorstandsmandat nieder
Der Aufsichtsrat dankt Herrn Dr. Schrimpf für die in mehr als 20 Jahren geleistete Aufbauarbeit und die Verdienste um die Neuausrichtung der PSI. Er wünscht ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft weiterhin viel Erfolg.
PSI wird nach dem Ausscheiden von Dr. Harald Schrimpf die strategischen Entwicklungen wie geplant fortsetzen. Dies umfasst neben dem Wachstum des operativen Geschäfts den Aufbau des cloudbasierten PSI App Store, der Kollaborationsumgebung für Kunden und Partner sowie der Implementierung von industriellen PSI-KI-Lösungen für optimierte und nachhaltige Produktion und Energieversorgung.
Bis zur Aufnahme der Tätigkeit von Robert Klaffus, dem neu bestellten CEO der PSI, wird Gunnar Glöckner, CFO der PSI, die Vorstandsarbeit verantworten.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI liefert neues Netzleitsystem PSIcontrol an die Mainzer Netze
Im Lieferumfang sind unter anderem wichtige Funktionen für umfangreiche Netzberechnungen sowie für die Wasserbewirtschaftung enthalten. Zudem bietet das redundant aufgesetzte und patchfähige System eine hohe Ausfallsicherheit. Mittels der Jobtechnik-Funktion können die Prozessabläufe jetzt automatisiert und zeitliche Ausführungen geplant werden. Daneben bietet PSIcontrol Anwendern neu die Möglichkeit, sich an jedem Arbeitsplatzrechner einzuloggen und Datenaufbereitungen durchführen.
Mit der Implementierung des integrierten PSIcontrol werden auch zukünftige Anforderungen an ein Leitsystem erfüllt. Wesentlich sind dabei unter anderem die IT-Sicherheit gemäß BDEW und die Etablierung eines Information Security Management Systems. Das update- und upgradefähige System bietet der Mainzer Netze zudem die Möglichkeit, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Damit lassen sich auch zukünftig Integrations- und Upgradekosten minimieren, wenn nur wenige projektspezifische Funktionalitäten beauftragt werden.
Als Netzbetreiber verantwortet die Mainzer Netze GmbH die Versorgungsnetze für Strom, Erdgas und Trinkwasser in Mainz und der Region. Das Aufgabenspektrum umfasst neben der Planung den Bau, sowie den Betrieb und die Instandhaltung sämtlicher Versorgungsleitunen und -anlagen. Hinzu kommt eine Vielzahl an weiteren Services und Dienstleistungen wie Straßenbeleuchtung, Kommunikationstechnik oder innovative Lösungen im Bereich der Elektromobilität.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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Führender Tschechischer Retailer Sportisimo setzt auf effizientes Warehouse Management mit PSIwms
Das PSIwms beinhaltet umfangreiche Funktionen zur Abwicklung der logistischen Prozesse im Distributionszentrum von Sportisimo in Ostrava in Tschechien. Es berücksichtigt sowohl die Besonderheiten des E-Commerce-Marktes als auch des stationären Handels. Das vorkonfigurierte Omnichannel-Release ermöglicht eine effiziente Implementierung und flexible Anpassung und wird die Omnichannel-Prozesse ebenso unterstützen wie ein proprietäres System. Der Start der ersten Pilotphase war für Januar 2023 geplant und wurde planmäßig abgeschlossen.
PSI Polska ist auch für die Lieferung des Material Flow Control PSImfc zur Steuerung des automatischen Minilagers für Kleinteile mit 11 Gassen und einer Kapazität von über 300.000 Kartons und über 6.000 Metern Fördertechnik verantwortlich. Das Projekt umfasst zudem die Entwicklung einer komplexen Stapelverarbeitung, die für die Automatisierung des Kommissionierprozesses erforderlich ist.
"Mit der Lösung der PSI haben wir die Möglichkeit, unser automatisches Lager zu optimieren und unsere Geschäftsanforderungen zu erfüllen", erklärt Paweł Waler, Supply Chain Director bei Sportisimo. Er fügt hinzu: "PSI hat uns hinsichtlich der Implementierungszeit und des Effizienzsprungs in allen Logistikprozessen überzeugt. Darüber hinaus ermöglicht die agile Implementierungsmethode eine Kostenverteilung über die Zeit sowie eine flexible Softwareentwicklung.
Aliaksei Siparau, Vorstandsberater und ehemaliger CFO/COO bei Sportisimo, ergänzt: "PSI konnte uns von Projektbeginn an die funktionsfähigen realen Prototypen liefern, die wir zum Testen nutzen konnten, um den Produktionseinsatz deutlich zu beschleunigen. Alles blitzschnell, einschließlich der Automatisierungsschnittstellen. Im ersten Quartal 2023 konnte PSI die Lösung für das AKL und den Pick-Tower bereits ausliefern und wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen".
Sportisimo ist ein europäisches Unternehmen und einer der führenden Distributoren für Sportbekleidung und -ausrüstung der bekanntesten Sportmarken weltweit. Neben dem Online-Vertrieb in 25 Ländern betreibt der Retailer über 200 stationäre Läden in Tschechien, der Slowakei und Rumänien.
Mit über 400 Mitarbeitern in Polen zählt PSI Polska bereits namhafte Handelsketten wie LPP, CCC und Empik zu seinen Kunden. Zudem hat PSIwms die bisherigen Lagerverwaltungssysteme bei Empik, CCC und Asmet abgelöst.
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Diebold Nixdorf optimiert Produktion mit Qualicision AI-basierter PSI-Software
Diebold Nixdorf produziert als führender Anbieter am Standort Paderborn hochgradig konfigurierbare Geldautomaten und Self-Checkout-Systeme für den weltweiten Markt. Hinzu kommen Komponenten für Schwesternwerke und den internen Service. Aufgrund einer zunehmenden Portfoliokomplexität und einer sich dynamisch entwickelnden Komponentenverfügbarkeit auf dem Weltmarkt entstand der Bedarf nach mehr Transparenz bei der Auftragseinlastung.
Im Anschluss an eine Spezifikationsphase wurde von PSI eine Systemlösung basierend auf den Komponenten PSIasm/Qualicision-Sequencing und PSIpenta Adaptive Planung realisiert. Hierbei wird das Production Order Management (POM) als Datendrehscheibe eingesetzt. Im regelmäßigen Zyklus wird der volle Auftragsbestand unter Berücksichtigung aller internen und externen Materialzu- und -abgänge mehrstufig in Bezug auf seine Materialklarheit bewertet, kapazitativ geglättet und langfristig terminiert. So lassen sich eventuelle Fehlteile und kapazitative Engpässe frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen können einleitet werden.
Im Kurzfristhorizont werden aus einem Pool an Fertigungsaufträgen die Sequenzen des nächsten zu planenden Produktionstages für die verschiedenen Fertigungslinien gebildet. Die Optimierung mit Qualicision AI beachtet bei der Sequenzierung sowohl merkmalsbasierte Auftragseigenschaften als auch Produktionszeiten pro Arbeitsplatz. Der Fokus liegt auf der gleichmäßigen Auslastung der Produktionsstraßen. Hier profitiert Diebold Nixdorf dank des neuen Systems von einer geglätteten Produktion im zweistelligen Prozentbereich.
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PSI implementiert neues Produktionsmanagementsystem bei Villares Metals
PSI und Villares Metals arbeiten bereits seit 2009 in verschiedenen Implementierungsprojekten zusammen. In diesem Projekt sollte PSImetals auf die nachgelagerten Anwendungsbereiche ausgeweitet werden, um das MES für die Schmelze und den Warmwalzbereich auf eine einheitliche Softwareplattform zusammen zu führen. Die neue Software deckt dabei die Bereiche Produktions- und Qualitätsverfolgung, Anlagenterminierung, Materialverfolgung mit Level-1-Integration sowie die SAP-Anbindung ab.
Für die erfolgreiche Durchführung des Projekts unterstützte das Expertenteam der PSI Metals Brazil die Villares Metals vor Ort in portugiesischer Sprache und tauschte sich intensiv mit den wichtigsten Anwendern aus, um PSImetals so zu konfigurieren, dass es ihre Anforderungen erfüllt.
„Es war eine sehr interessante Erfahrung“, sagt Carlos Tempesta, Digital Transformation Manager bei Villares Metals und ergänzt: „Die größte Errungenschaft der neuen Lösung war die Möglichkeit, Prozesse zu kontrollieren und zu standardisieren. Die Experten der PSI Metals verfügen über ein umfassendes Wissen rund um die Stahlerzeugungsprozesse, was die Arbeit sehr erleichtert und viele Probleme während des Projekts vermieden hat. Sie leisteten einen großen Beitrag, indem sie Verbesserungen vorschlugen, von denen selbst wir nicht wussten, wie sie umzusetzen waren.“
Villares Metals gehört zur Division High Performance Metals des voestalpine-Konzerns und ist der größte lateinamerikanische Hersteller von Lang- und Schmiedeprodukten aus hochlegiertem Stahl und Nickelbasislegierungen, die unter anderem in der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie im Energiesektor verwendet werden.
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PSI verzeichnet steigende Nachfrage nach industriellen KI-Lösungen
Unter dem Motto „Industrial Software with Built-in Qualicision AI“ konnten auf der Messe zahlreiche konkrete Vertriebskontakte generiert werden, die das steigende Interesse an industrieller KI-basierter Technologie der PSI unterstreichen. Die Softwarelösungen unterstützen Unternehmen verstärkt bei der Realisierung smarter Energieinfrastrukturen und bei der Dekarbonisierung der Produktion.
Über den PSI App Store wurden bereits im ersten Quartal dieses Jahres für „PSI-Software with Built-in Qualicision AI“ mit namhaften Kunden aus den Bereichen Automotive und Technologie Aufträge im Umfang von 1 Mio. EUR verzeichnet.
PSI leistet einen wichtigen Beitrag dazu, um den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie in der Industrie zu forcieren. Dabei wird die Software Qualicision AI für Entscheidungsunterstützung und Optimierung schon seit über zwei Jahrzehnten in eine Vielzahl etablierter PSI-Produkte integriert und auch erfolgreich in Kundenprojekten produktiv eingesetzt.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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Siemens Energy und PSI prüfen eine Zusammenarbeit im Energiemarkt
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WITTMANN Group nimmt ERP-System PSIpenta am türkischen Produktionsstandort erfolgreich in Betrieb
„Wittmann hat sich für den Einsatz von PSIpenta am neuen Produktionsstandort in der Türkei entschieden, da das System sehr gut und einfach an die Prozesse angepasst werden kann. Ebenso werden mit den Industrial Apps die systemrelevanten Prozesse einfach und verständlich an die Mitarbeiter weitergegeben.“, fasst Dominik Grafeneder, ERP Project Manager bei WITTMANN Group IT/Corporate Applications zusammen.
Neben der bereits bestehenden Verkaufs- und Serviceniederlassung in Istanbul werden am neu hinzugekommenen Standort Vakuumfördergeräte und Trockner vor Ort gefertigt. Im Laufe des Jahres kommen noch Mühlen hinzu. Im letzten Jahr wurde die Anzahl der Produktionswerke der WITTMANN Group um einen Standort in Dilovası in der Türkei vergrößert, dessen Schwerpunkt auf Blech- und Metallverarbeitung in der Serienproduktion liegt.
Die WITTMANN Group ist ein weltweit führender Hersteller von Spritzgießmaschinen, Robotern und Peripheriegeräten zur Verarbeitung unterschiedlichster Arten plastifizierbarer Materialien. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Wien, Österreich, betreibt zehn Produktionswerke in sechs Ländern sowie zusätzlich Vertriebsgesellschaften an 36 Standorten.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI erforscht mit Partnern im Projekt IDEA das automatisierte Fahren in Bus-Depots
"Forschungsprojekte zu autonom fahrenden Fahrzeugen gibt es schon eine ganze Reihe", erläutert Projektleiter Andreas Küster vom Projektkoordinator MRK Management Consultants GmbH, "dazu werden jedoch aufwendig ausgerüstete Fahrzeuge und teure Infrastruktur benötigt, weshalb die umfängliche Umsetzung in der Praxis noch einige Zeit dauern wird. Mit dem Projekt IDEA soll aufgezeigt werden, wie sich eine Depot-Automatisierung technisch innovativ und mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand bereits heute realisieren lässt."
Weiterer Projektpartner ist die Technische Universität Dresden. Die Umsetzung der Forschungsergebnisse soll dazu führen, dass sich die Fahrzeuge zukünftig automatisch und selbst koordinierend zu den vom Depot-Management-System vorgesehenen Orten, wie Stellplatz, Waschstraße, Ladestation oder Werkstatt, bewegen können. Neben der Reduktion des Personaleinsatzes werden weitere Folgewirkungen, wie eine höhere Effektivität der Betriebsabläufe sowie die Verringerung von Infrastrukturaufwendungen erwartet. Durch die angestrebte Standardisierung der Systemarchitektur und der Schnittstellen soll eine Interoperabilität und wirtschaftliche Nachnutzung in künftigen kommerziellen Anwendungen erreicht werden.
Das Projekt IDEA hat eine Laufzeit von 21 Monaten und wird im Rahmen der Richtlinie zur Förderung innovativer Netztechnologien im Mobilfunk "InnoNT" mit insgesamt drei Millionen Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.
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PSI Automotive & Industry mit Sonderpreis für die Zukunftsfähigkeit der Architektur ausgezeichnet
Die Komponentenorientierung der Software und die Nutzung ausgereifter Integrationstechnologie unterstützt eine wandlungsfähige und vernetzte Produktionsumgebung. Durch die konzernweite hochverfügbare und skalierbare PSI-Plattform, auf der auch die ERP- und MES-Lösung PSIpenta basiert, profitieren Kunden von flexiblen und zukunftssicheren Investitionen.
Mit dem cloudbasierten PSI App Store schafft PSI zudem die Voraussetzungen für die weitere Digitalisierung und schnelleres Wachstum. Damit wird es möglich, neue Software innerhalb von Minuten zu installieren und zu nutzen. Der Collaboration Space der PSI ergänzt den PSI App Store als zentrale Umgebung für Wissenstransfer und Zusammenarbeit.
Die feierliche Preisverleihung erfolgte auf der Hannover Messe am 19. April 2023 in Halle 3 auf der Industrial Transformation Stage, auf der zahlreiche innovative Softwarelösungen in sieben Kategorien präsentiert wurden.
Der Wettbewerb „Fabriksoftware des Jahres“ gehört zu den bedeutendsten Smart-Factory-Software-Auszeichnungen in Europa, der die besten Fachinformationen zu Industrie 4.0 und Smart Factory liefern will. Die Jury bestand aus hochkarätigen Digital- und Branchenexpertinnen und -experten.
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