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Stadtwerke München beauftragen PSI mit der Lieferung eines Depot-Management-Systems für Elektrobusse
Die Lieferung umfasst Module zur Fahrzeug- und Umlaufdisposition, zur Fahrzeugversorgung und zur Fahrerinformation. Über Schnittstellen werden verschiedene Subsysteme, wie das bei der SWM vorhandene Lademanagement, das Intermodal Transport Control System (ITCS) und die externe Fahrzeugortung angebunden sein. Mit der flexiblen automatischen Umlaufdisposition wird PSIebus betriebshofübergreifend die Disposition der Fahrzeuge optimieren, so dass keine Umläufe ausfallen. Tank- und Reinigungsintervalle werden effizient geplant und überwacht sowie die Standzeiten der Fahrzeuge minimiert.
Das neue System unterstützt den sukzessiven Umstieg auf Elektrobusse. Über eine Schnittstelle zum externen Lademanagement werden die notwendigen Ladeprozesse kontrolliert und variierende Energieverbräuche berücksichtigt, um so die Ladeplanung vorausschauend für die kommenden sieben Tage zu erstellen.
PSIebus wird die Transparenz über die Prozesse sowie die Informationen aller Beteiligten über den Zustand der Fahrzeuge erhöhen und Risiken, insbesondere Fahrzeugmängel, während der Disposition erkennen und minimieren. Dies wird Betriebs- und Folgekosten reduzieren sowie die Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeugflotte sicherstellen.
Die Stadtwerke München GmbH ist das kommunale Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen der Landeshauptstadt München und ihrer Region.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
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RMD Logistics implementiert Warehouse Management System PSIwms
Die auf Logistikservices für E-Commerce, Großhandel und Werbemittel spezialisierte RMD Logistics mit Sitz in Mainaschaff betreibt im Rhein-Main-Gebiet drei Standorte mit zirka 350 Mitarbeitern und knapp 100.000 m² Logistikfläche. Das Kundenportfolio von RMD umfasst Unternehmen diverser Branchen und Größen – hierzu zählen unter anderem Eintracht Frankfurt, Sport2000, Hugo Boss und Alcon. Mit PSIwms löst das inhabergeführte Familienunternehmen ein Altsystem ab. Mit umfassenden Funktionen unterstützt die moderne Softwarelösung die digitale Transformation und die Steigerung der Effizienz in der Intralogistik sowie die Optimierung der standortübergreifenden Prozesse.
Zur Erreichung dieser Ziele haben RMD Logistics und PSI Logistics im Rahmen der Auftragsvergabe eine weitreichende strategische Zusammenarbeit vereinbart. Danach wird RMD mit wechselseitigem Informationsfluss und Erfahrungsaustausch sowie Zertifizierungen als Referenzprojekt durch das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) eng in die Entwicklung neuer Features wie etwa Methoden der Künstlichen Intelligenz eingebunden. Dabei steht RMD als Pilotkunde für den Einsatz neuer Software-Technologien im kontrollierten Echtbetrieb zur Verfügung. Zudem umfasst die künftige Partnerschaft eine intensive Zusammenarbeit mit regionalen Institutionen wie der IHK Aschaffenburg, der Logistikinitiative Aschaffenburg und der Hochschule Aschaffenburg.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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Lademanagement-System der PSI bei der BVG nach nur sieben Wochen erfolgreich in Betrieb
Das System integriert, überwacht und steuert die Ladeinfrastruktur und koordiniert die Ladevorgänge. Somit setzt es die betrieblichen Anforderungen aus dem Busbereich in eine ganzheitliche Ladestrategie um und übernimmt darüber hinaus die Steuerung und Überwachung der Vorkonditionierung der Busse. Die Kommunikation mit dem in PSIebus integrierten Depotmanagement-System erfolgt über die von der PSI entwickelte VDV-Schnittstelle 463.
Zunächst wurden die Ladesäulen des Herstellers Ekoenergetyka angebunden. Für deren technische Integration nutzt PSIsmartcharging den OCCP-Standard. In vorgegebenen Testszenarien der BVG wurde die Funktionalität vorgestellt und nachgewiesen. Im weiteren Projektverlauf wird die gesamte Ladeinfrastruktur des Betriebshofes der Hersteller Ekoenergetyka und XCharge phasenweise in das System integriert und zentral gesteuert.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) betreiben als größtes Nahverkehrsunternehmen in Deutschland mit U-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen und Fähren einen großen Teil des öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin. Zum Jahreswechsel 2020/2021 hatte die BVG 138 E-Omnibusse im Linienbetrieb.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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E.ON beauftragt PSI mit der Lieferung erweiterter Redispatch-2.0-Module
Schon im Vorfeld von NABEG 2.0 setzen alle neun Verteilnetzbetreiber des E.ON-Konzerns auf das Know-how der PSI als langjährigem Partner. Dabei wurden bereits wichtige zukünftige Anforderungen, wie z.B. Netzzustandsprognosen und Einspeisemanagement (EisMan) gemeinsam spezifiziert und erfolgreich umgesetzt.
Diese Module werden bei E.ON unter „Anlagensteuerung Echtzeit“ (ASE) erweitert. Wesentliche Neuerungen sind dabei u.a. die Versorgung eines externen Redispatch-Systems mit qualitativ hochwertigen Netzmodellprognosedatensätzen und die Umsetzung der resultierenden Abrufe. Zudem kommen das kurative Engpassmanagement und die zugehörige umfangreiche Berichtssteuerung und Dokumentation zum Einsatz.
Wolfgang Fischer, PSI-Geschäftsbereichsleiter Elektrische Energie sieht einen klaren Trend in der modularen Verwendung der Netzberechnungsfunktionen: „Die PSI-Netzzustandsprognosen sind Teil unseres neuen leitsystembegleitenden Produkts PSIsaso/DSO, das ressourcenschonend, modular verwendbar, leicht anpassbaren und mit performanten Schnittstellen angebunden werden kann.“
Der notwendige Weitblick für die Stabilität der Netze im Prognosehorizont umfasst dabei neben präferierten topologischen Maßnahmen auch die Analyse von Ausfallvarianten, Kurzschlussbefunden, Blindleistungspotential und Netzverlusten. Die Erstellung von Netzmodellprognosedatensätzen mit einem Blick von mindestens 36 Stunden in die Zukunft sind ein elementarer Bestandteil für das Redispatch im E.ON-Konzern.
Ergeben sich netzbedrohliche Zustände aufgrund von Prognoseabweichungen aus den realen Lasten und Einspeisungen sind kurative Maßnahmen erforderlich. Dabei geht es sowohl um die Stabilität des eigenen Netzes als auch um ungeplante „Nachforderungen“ vorgelagerter Netzbetreiber.
Hier sind diese spontan erforderlichen kurativen Maßnahmen mit den aus dem Redispatch eingehenden geplanten Abrufen zu koordinieren. Diese Funktionalität wird nun für das Redispatch 2.0 in das bestehende Standardmodul Einspeisemanagement des Leitsystems PSIcontrol integriert. Damit können alle Maßnahmen u.a. auch im Rahmen des EnWG zur Netzsicherheit im Bereich der Überwachung und Steuerung von dezentralen Einspeisungen weitestgehend automatisiert werden. Alle Funktionen werden pünktlich zum Start des Redispatch 2.0 bei allen neun Verteilnetzbetreibern der E-ON- zur Verfügung stehen.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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Intelligente IoT-Anwendung PSIup unterstützt Infektionsschutz
Vor dem Hintergrund weiterhin hoher Covid-19-Zahlen setzt PSI kurzfristig die SCADA-basierte Cloud-Anwendung PSIup mit handelsüblichen CO2-Messgeräten als Sensoren zur Luftqualitätsüberwachung der eigenen Büro- und Besprechungsräumen ein. Nach der Selbstkalibrierung liefern die Sensoren verlässliche CO2-, Luftfeuchtigkeits- und Temperaturmesswerte an die einfach zu parametrierende Lösung. Diese alarmiert registrierte Benutzer in dem jeweiligen Raum über SMS oder E-Mail, wenn der CO2-Wert das maximal empfohlene Maß an Anteilen erreicht. So wird Gesundheitsprävention ausgeübt und gleichzeitig teure Wärmeverluste durch falsches Lüften minimiert.
Komplettiert wird die Luftqualitätsüberwachung durch Ansichten auf historische Messwertkurven oder die graphische Darstellung der aktuellen Werte je Raum. Die energiesparende Lösung zum Präventivschutz der Mitarbeiter befindet sich in der Rollout-Phase am PSI-Standort Aschaffenburg und eignet sich nach ersten Erfahrungen auch für Schulen, Pflege- und Senioreneinrichtungen oder Behörden.
PSIup ist eine Software-as-a-Service-Anwendung (SaaS) für Online-Monitoring und -Optimierung z.B. für flexible Smart-City-Lösungen in Städten und Kommunen und ist damit direkt einsetzbar („Up and Running“). Städtische Infrastrukturen können u.a. mit Sensoren für das Messen von Müllbehälter-Füllständen, für Wasserstands-Pegelmessungen, Feinstaubmessung in Innenstädten oder die Erfassung von Helligkeitswerten für den Betrieb der Straßenbeleuchtung ausgerüstet und mittels PSIup überwacht und intelligent gesteuert werden. Die PSI-Lösung ist skalierbar und kann mit zahlreichen weiteren Produkten aus dem Konzern kombiniert und erweitert werden. Das Hosting ist unter anderem in der PSI-eigenen Cloud möglich.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI liefert Redispatch-Lösung 2.0 an Netzbetreiber ENERVIE Vernetzt
Das PSI-System für „Security Assessment and System Optimization“ (SASO) ist eine vom Leitsystem unabhängige, modulare Anwendung für Verteilnetzbetreiber. Damit können diese sich an Planungs- und Prognoseprozessen des neuen Redispatch-Regimes beteiligen und durch eine bewährte Netzzustandsprognose mit einer optimalen Maßnahmenauswahl und -dimensionierung die Auswirkungen im eigenen Netz transparent und effizient gestalten.
PSIsaso/DSO erfasst kontinuierlich das Netzmodell aus dem Leitsystem sowie Fahrplan- und Prognosedaten und erstellt daraus Netzzustandsprognosen. Auf deren Basis werden die Anforderungen des vorgelagerten Netzbetreibers bewertet und die notwendigen Maßnahmen zur Engpassvermeidung im eigenen bzw. im Netz des nachgelagerten Netzbetreibers veranlasst. Aufgrund des modularen Konzepts können unterschiedliche Kundenanforderungen passgenau und kostengünstig umgesetzt werden. Neben der bei ENERVIE Vernetzt zum Einsatz kommenden „Extended“-Version bietet „Basic“ eine Variante speziell für Netzbetreiber mit einfacher Netzstruktur und ohne Engpässe im eigenen Netz.
ENERVIE Vernetzt setzt bereits ein PSI-Netzleitsystem ein. Dies erlaubt eine sehr enge Kopplung beider Systeme und die Umsetzung weiterer Anforderungen u.a. im Rahmen der Umsetzungsrichtlinien zur GLDPM und SOGL. Grundsätzlich kann jede auf PSIsaso/DSO basierende Lösung problemlos auch mit Leitsystemen anderer Hersteller genutzt werden.
Die ENERVIE Vernetzt GmbH, ein Tochterunternehmen der ENERVIE Gruppe (Hagen/ NRW), baut und betreibt in der Region Südwestfalen Netze und Anlagen für die Verteilung von Strom, Gas und Wasser. Als große Netzgesellschaft ist sie kompetenter Infrastrukturdienstleister in der Versorgung von rund 400.000 Kunden und öffnet das Strom- und Gasnetz allen Netzkunden und Lieferanten diskriminierungsfrei.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein setzen auf PSIebus
PSIebus wird betriebshofübergreifend die Disposition der Fahrzeuge optimieren, so dass keine Umläufe ausfallen und die Werkstätten optimal ausgelastet sind. Zudem werden Tank- und Reinigungsintervalle geplant und überwacht sowie die Standzeiten der Fahrzeuge minimiert. Basis hierfür ist die flexible automatische Fahrzeugdisposition, die diverse Aufstellpläne sowie vielfältige Restriktionen berücksichtigt. Über das Fahrzeugerkennungssystem werden die Fahrzeuge bei der Durchfahrt zu den verschiedenen Betriebshofbereichen sicher erkannt, um von dort eine zuverlässige Disposition zu ermöglichen.
Insbesondere der bei der VHH laufende Umstieg auf Elektrobusse erfordert die Einführung des Systems, um über eine Schnittstelle zum externen Lademanagement die notwendigen Ladeprozesse zu kontrollieren sowie variierende Energieverbräuche berücksichtigen und optimieren zu können.
Die Einführung von PSIebus wird die Transparenz über die Prozesse sowie die Information aller Beteiligten über Zustand und Position der Fahrzeuge erhöhen. Auch werden Risiken, insbesondere Fahrzeugmängel, während der Disposition erkannt und minimiert. Dies wird Betriebs- und Folgekosten reduzieren sowie die Effektivität und Effizienz des Betriebes und der Werkstätten steigern.
Die VHH ist Partner im Hamburger Verkehrsverbund und das zweitgrößte Busverkehrsunternehmen in Norddeutschland. Das Unternehmen betreibt Stadt- und Regionalbuslinien in Hamburg sowie die Stadt- bzw. Ortsverkehre in umliegenden Gebieten. Mit rund 700 Bussen werden rund 1.800 Haltestellen auf 153 Linien bedient. Jährlich nutzen mehr als 106,6 Mio. Fahrgäste die Dienstleistungen der VHH und fahren eine Strecke von rund 34 Mio. Kilometern.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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Air Liquide Deutschland beauftragt PSI mit Erneuerung des Leitsystems
Die PSI-eigene und bereits in das Leitsystem integrierte Leckageerkennung und -ortung ermöglicht ein schnelles und sicheres Erkennen von Leckagen. PSI hat umfangreiche Erfahrung mit den Anforderungen des TÜV an Leckageerkennung und -ortung, was für eine effiziente und erfolgreiche Abwicklung der Abnahmeprozesse spricht.
Eine Vielzahl von anwendernahen Funktionen im Leitsystem unterstützt zudem eine sichere und schnelle Analyse von Betriebssituationen. Diese Funktionen ermöglichen dem Dispatcher zu jedem Zeitpunkt die größtmögliche Transparenz aller technischen Betriebsabläufe.
Die Air Liquide Deutschland GmbH versorgt mit rund 4.500 Mitarbeitern etwa 300.000 Kunden. Das Unternehmen beliefert Industriezweige wie Luftfahrt, Automobilbau, Lebensmittel und Getränke, Chemie, Stahl, Elektronik, Energie und auch Kunden aus dem Gesundheitssektor. Im Rhein-Ruhr-Gebiet versorgt Air Liquide die chemische und petrochemische Industrie sowie die Stahlindustrie über ein rund 500 km langes Pipeline-Netz mit gasförmigem Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSIebus steuert E-Busflotte der Berliner Verkehrsbetriebe BVG
Das Depot- und Lademanagement-System PSIebus wird die Fahrzeuge zunächst im Betriebshof Indira-Gandhi-Straße koordinieren, disponieren und sicherstellen, dass alle Busse zum Beginn ihrer Fahrt zuverlässig einsatzbereit sind. Alle Betriebshofprozesse von der Fahrzeugortung, über die Abstellung, die Versorgung und Werkstatt, die Fahreranmeldung sowie Fahrzeugzuteilung werden dabei in einem digitalen System abgebildet.
Die Disposition der Fahrzeuge erfolgt innerhalb weniger Sekunden und basiert auf der PSI-eigenen Optimierungssoftware Qualicision, die in Echtzeit anhand der betrieblichen Randbedingungen die bestmögliche Lösung ermittelt. Für ein optimales Ergebnis werden neben den Fahrzeug- und Streckeneigenschaften auch zeitlich relevante Größen wie tagesaktuelle Wetterdaten berücksichtigt. Das System bezieht auch Faktoren wie die verbleibende Reichweite, den Ladezustand und die benötigte Ladezeit in die Ladeplanung ein.
Das integrierte PSI-Lastmanagement kontrolliert den gesamten Energiebedarf des Betriebshofes und überwacht und steuert die einzelnen Ladegeräte. Dabei werden teure Spitzenlasten vermieden und Vorgaben des Netzbetreibers berücksichtigt. Das neue System ermöglicht der BVG die optimale Nutzung ihrer Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur und sorgt für eine bestmögliche Fahrzeugverfügbarkeit.
Torsten Vogel, Geschäftsführer der PSI Transcom: „Wir sind stolz, dass wir nun auch in unserer Heimatstadt Berlin einen wesentlichen Beitrag zum klimaneutralen ÖPNV leisten können. Unsere Rolle als Vorreiter im Bereich E-Mobilität haben wir bereits bei der Hamburger Hochbahn AG erfolgreich unter Beweis gestellt. Dort ist das System auf Deutschlands größtem Betriebshof für E-Busse im Einsatz. Bei weiteren Unternehmen, unter anderem bei Keolis in Frankreich, ist es im Rollout.“
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) betreiben als größtes Nahverkehrsunternehmen in Deutschland mit U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen den öffentlichen Personennahverkehr in Berlin und im angrenzenden Umland.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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KAN setzt auf APS, MES und SCADA basierend auf der PSIasm-Plattform
KAN liefert moderne KAN-therm-Installationssysteme und produziert neben hochwertigen Rohren aus Polyethylen und Polypropylen, Formstücke, Messingarmaturen, Metallverteiler und -armaturen sowie Wärmedämmung für Fußbodenheizungen und Blechprodukte einschließlich Installationsboxen. Die hochautomatisierten Produktionsprozesse werden streng nach dem Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 überwacht.
Das schnelle Wachstum des Unternehmens erforderte für die Verbesserung der Geschäftsprozesse sowie der Produktionsplanung und Kontrolle der Auftragsvorlaufzeiten ein neues modernes Produktionsmanagementsystem. Nach Analyse der verfügbaren Marktlösungen entschied sich KEN für die Software PSIasm, die dabei drei Schlüsselelemente unterstützt: Advanced Production Scheduling (APS), Manufacturing Execution für die Produktionsüberwachung (MES) und SCADA zur Steuerung des Produktionsprozesses.
PSIasm verbessert die Planung und Kontrolle des Produktionsprozesses ermöglicht den Zugriff auf wichtige Informationen in der Werkstatt, einschließlich der Daten zur Auslastung der verfügbaren Produktionskapazitäten sowie zu ungeplanten Ausfallzeiten. Dies reduziert die Reaktionszeiten und vereinfacht den Entscheidungsprozess. Mit der Automatisierung der Produktionsprozesse kann KAN einen weiteren Schritt in Richtung Industrie 4.0 machen.
Die KAN-Gruppe mit Hauptsitz in Białystok betreibt mit über 800 Mitarbeitern ein Netzwerk von Niederlassungen in Polen und Niederlassungen in Deutschland, Russland, der Ukraine, Weißrussland und Ungarn. Die KAN-therm-Produkte werden in rund 60 Länder weltweit exportiert. i
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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