Stadtwerke Homburg ordern Redispatch-2.0-Lösung der PSI
Mit dem System „Security Assessment and System Optimization“ (SASO) bietet PSI eine vom Leitsystem unabhängige und modulare Anwendung für Netzbetreiber. Damit können in Bezug auf Redispatch 2.0 sowohl die umfangreichen gesetzlichen Anforderungen für Netzbetreiber mit eigenen Netzengpässen erfüllt, sowie für die weniger betroffenen entsprechend ihrem jeweiligen Bedarf optimal bedient werden.
Aufgrund ihrer geringeren Betroffenheit profitieren die Stadtwerke Homburg von der sehr schlanken und kostengünstigen Basic-Variante der PSI-Lösung. Da sie in allen Bereichen auf einen sicheren und verlässlichen Netzbetrieb setzen, haben sich die Stadtwerke Homburg von Beginn an entschieden, auch das Redispatch-System redundant auszulegen. Die noch später aktivierbare Netzzustandsprognose sowie die optimale Auswahl und Dimensionierung von Maßnahmen sichern zudem zukünftige Bedarfsanpassungen.
PSIsaso/DSO konnte, aufgrund seiner Modularität und Standardisierung bereits bei mehreren namhaften Verteilnetzbetreibern und Stadtwerken schnell und erfolgreich implementiert werden. Dies ermöglicht insbesondere den noch kurzentschlossenen Netzbetreibern, die nur in einem geringeren Ausmaße betroffen sind, die gesetzlichen Anforderungen an den Redispatch-Prozess verlässlich und kostengünstig zum 1. Oktober 2021 umzusetzen.
Als regionaler Energiedienstleister versorgen die Stadtwerke Homburg ihre Kunden in der saarländischen Stadt Homburg und den dazugehörigen Ortsteilen mit Erdgas, Strom, Trinkwasser und Fernwärme.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
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PSI liefert ERP und MES Software an Neukunden Dietz Systeme GmbH
Der Lieferumfang umfasst neben dem ERP-Modul Fertigungsplanung, Manufacturing Execution System (MES) mit Fertigungssteuerung sowie Rechnungswesen mit Finanz- und Unternehmenssteuerung. Zudem bietet das Variantenmanagement in PSIpenta für die Produktkonfiguration eine effektive Methode zur Planung und Steuerung individueller Produktausführungen bei Dietz.
Dietz entschied sich aufgrund des fundierten Branchenwissens und den umfangreichen Funktionalitäten für die Belange der Variantenfertigung für die auf der modernen PSI-Plattform basierende Lösung der PSI. Ein kurzes Zeitfenster im Oktober 2020 ermöglichte noch eine Vor-Ort-Präsentation. Pandemiebedingt erfolgten dann die weiteren Präsentationen für die Bereiche Finanzwesen und Produktkonfiguration erfolgreich online in Websessions. Das Projekt soll noch dieses Jahr produktiv starten.
Die 1982 gegründete mittelständische Dietz Systeme GmbH mit Sitz in Viechtach im Bayerischen Wald ist bedeutend in der Entwicklung und Fertigung von anspruchsvollen Werkzeugsystemen. Die Produktpalette umfasst hochwertige Stanzwerkzeuge, die kompatibel zu den Stanzmaschinen der Hersteller Trumpf, Amada und Euromac sind.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI unterstützt mit Industrieller KI den Wandel zu grünem Wirtschaften
Auf der Grundlage der hochverfügbaren PSI-Software-Plattform werden über fünfzig verschiedene KI-Verfahren in Kundenprojekten produktiv eingesetzt. Neben klassischen betriebswirtschaftlichen Zielen rücken dabei vermehrt Nachhaltigkeitsziele in den Mittelpunkt. Mittels integrierter KI-Verfahren leisten Produkte der PSI schon heute einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Energieversorgung und nachhaltiger Produktion. So werden bei der Führung von Stromnetzen durch präzise Einspeiseprognosen auf der Basis von maschinellem Lernen und neuronalen Netzen vorausschauend Vorschläge zur Beseitigung aktueller und erwarteter Störungen im Netz ermittelt und mit der PSI-eigenen Optimierungssoftware Qualicision bewertet. So steht ein selbstlernender Netz-Autopilot zur Verfügung, durch den ein höherer Anteil erneuerbarer Energie in bestehende Netze integriert werden kann.
Bei der Optimierung der Montagesequenzen in der Automobilindustrie mittels Qualicision lassen sich durchschnittlich 15 Prozent der Ressourcen einsparen, was für eine Fahrzeugfabrik einer jährlichen CO2-Vermeidung von mehreren tausend Tonnen entspricht. In der Metallindustrie optimieren KI-Algorithmen der PSI den Energie- und Ressourceneinsatz, zudem begleiten sie den Strukturwandel zu CO2-armer Stahlproduktion.
In der Logistik lassen sich die Wege bei der Kommissionierung durch Nutzung eines maschinellen Lernmechanismus um 30 Prozent verkürzen und die Effizienz der Prozesse im Distributionszentrum insgesamt um über 10 Prozent steigern. In der Transportlogistik ermöglicht die Optimierung logistischer Netzwerke die Einsparung von 10 Prozent der Emissionen.
Bei der Wartung elektrischer Netze und anderer kritischer Infrastrukturen konnten die Geschäftsprozesse durch Qualicision so verbessert werden, dass die gleiche Arbeitslast mit 15 Prozent geringerem Ressourceneinsatz und CO2-Ausstoß bewältigt wurde. Durch die Vermeidung unnötiger Belastungsspitzen verbesserte sich zugleich die Mitarbeiterzufriedenheit.
Ein aktuelles Beispiel für den erfolgreichen Einsatz von KI ist der Umstieg auf emissionsfreien Personennahverkehr durch die Nutzung von Elektrobussen. Mit dem ganzheitlichen Depot- und Lademanagementsystem PSIebus werden die dafür wichtigen Einflussfaktoren wie die begrenzte Reichweite, die Ladeinfrastruktur auf der Strecke und im Betriebshof, die Anzahl der Fahrgäste und die Außentemperatur berücksichtigt und mit Qualicision optimiert. Die entscheidungsunterstützende Optimierung der PSI wird bereits bei mehr als 15 Verkehrsunternehmen in Deutschland, Frankreich und Polen eingesetzt.
Weitere Informationen zu Industrieller Intelligenz: www.psi.de/de/produkte/kuenstliche-intelligenz/
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PSI FLS und INDUTRAX schließen Partnerschaft
Die PSI FLS-Softwareprodukte Qualicision und Deep Qualicision KI erweitern die INDUTRAX-Applikationen PRODUCTTRACKER und ASSETTRACKER um KI- und Decision-Support-Technologien. Aus reinen Standortdaten wird ein Standortbewusstsein (Deep Location Awareness) geschaffen.
Im Kern ermöglicht die gemeinsame Lösung, Fertigungsprozesse in Echtzeit zu visualisieren und überdies KI-gestützte Optimierungsvorschläge zu unterbereiten. Durch die Ortungsdaten wird es möglich, einen digitalen Zwilling zu schaffen und einen Soll-/Ist-Vergleich der Produktionsdaten durchzuführen.
Mit der gemeinsamen Softwarelösung können Ortungs-, Identifikations- und Sensor-Daten in Echtzeit z. B. vom Shop-Floor in relevante Ereignisse für die Fertigungssteuerung (wie z.B. wie der Eintritt eines AGV in definierte Bereiche) überführt sowie mittels KI-Methoden aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden. Die Sensorik als Lieferant der Maschinendaten bildet die Basis für das Industrial Internet of Things (IIoT). Doch erst durch Qualitatives Labeln und eine KI-basierte Geschäftsprozessdatenanalyse werden aus Daten wertschöpfende betriebliche Informationen, die einen echten Mehrwert für die Produktionssteuerung ermöglichen.
Die Einführung der Lösung ermöglicht für Kunden neues Wachstum unter der optimalen Nutzung der bestehenden Ressourcen und Erhöhung der Effizienz. Der schonende Ressourceneinsatz erhöht auch die Nachhaltigkeit in der Produktion. Dabei sorgt die selbstlernende Datenaufbereitung mit KI für eine stetig steigende Prozessqualität.
Die PSI-Tochter PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme bietet mit Deep Qualicision Methoden der industriellen künstlichen Intelligenz für lernende Prozessdatenanalysen und vorausschauende Produktionsoptimierungen. Die lernende Entscheidungsunterstützungssoftware Deep Qualicision basiert auf Erweiterter Fuzzy-Logik und Methoden des Maschinellen Lernens sowie auf weiteren Verfahren der Künstlichen Intelligenz. Im Mittelpunkt ihres Einsatzes stehen Effizienzsteigerungen bei der Prozessoptimierung sowie bei der intelligenten lernenden Analyse von Geschäftsprozessdaten. Überall wo qualifizierte Entscheidungen zu treffen sind, liefert Deep Qualicision Optimierungs- und Entscheidungsunterstützung. Beispiele sind Optimierungen von Produktionsreihenfolgen in der Automobilindustrie und in produzierenden Unternehmen generell, Management von Transportprozessen, Optimierung von Betriebsabläufen in Depots für Busse und Straßenbahnen. www.deepqualicision.ai
INDUTRAX ist einer der führenden Anbieter von Location Aware Software und Lösungen und ermöglicht die Kombination verschiedener Technologien für Ortung, Identifikation und Sensorik im Zusammenspiel mit Unternehmenslogistik und Produktionssteuerungssystemen. INDUTRAX hat bereits mehr als 60 Projekte für Unternehmen und mittelständische Industriekunden wie Volkswagen, Daimler und Magna Steyr durchgeführt. www.indutrax.net
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Netzdienste Rhein Main ordert erweiterte Redispatch-2.0-Softwarelösung PSIsaso/DSO
Zum Lieferumfang gehören neben der Wartung unter anderem die Module Netzzustandsprognose mit Ausfallvariantenrechnung sowie Redispatch im Leitsystem mit Passivierung von Maßnahmen. PSIsaso/DSO erfasst kontinuierlich das Netzmodell aus dem Leitsystem sowie Fahrplan- und Prognosedaten und erstellt daraus Netzzustandsprognosen.
Auf deren Basis werden die Anforderungen des vorgelagerten Netzbetreibers bewertet und die notwendigen Maßnahmen zur Engpassvermeidung im eigenen bzw. im Netz des nachgelagerten Netzbetreibers veranlasst. Aufgrund des modularen Konzepts können unterschiedliche Kundenanforderungen passgenau und kostengünstig umgesetzt werden.
NRM setzt bereits ein PSI-Netzleitsystem ein, das eine enge Kopplung beider Systeme und die Umsetzung weiterer Anforderungen erlaubt. Die Mainova AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist Hessens größter Energieversorger und beliefert mehr als eine Million Menschen mit Strom, Gas, Wärme und Wasser. Hinzu kommen zahlreiche Firmenkunden im gesamten Bundesgebiet. Das Unternehmen erzielte mit seinen 2.700 Mitarbeitern im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,3 Milliarden Euro. Die Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH stellt mit ihrem mehr als 14.000 km großen Energie- und Wassernetz die zuverlässige Versorgung in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet sicher.
Mit dem vom Leitsystem unabhängigen PSI-System können Verteilnetzbetreiber sich an Planungs- und Prognoseprozessen des neuen Redispatch-Regimes beteiligen und durch eine bewährte Netzzustandsprognose mit einer optimalen Maßnahmenauswahl und -dimensionierung die Auswirkungen im eigenen Netz transparent und effizient gestalten. PSI bietet neben der „Extended“-Version auch eine „Basic“-Variante speziell für Netzbetreiber mit einfacher Netzstruktur und ohne Engpässe im eigenen Netz.
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Batteriehersteller BMZ Group ordert Warehouse Management System PSIwms
Der Batteriehersteller BMZ Group hat die PSI Logistics GmbH mit der Lieferung des Warehouse Management Systems PSIwms beauftragt. Dieses optimiert zukünftig die intralogistischen Prozesse bei der Lagerung und Produktionsversorgung.
Für die hochtechnologische Produktion von Lithium-Ionen-Batterien betreibt die BMZ Group am Stammsitz in Karlstein nahe Frankfurt am Main drei Produktionseinheiten und ein zentrales Logistikzentrum mit 10.000 Palettenstellplätzen. Die Produktionsver- und -entsorgung erfolgt mit sechs Routenzügen über In-/Outbound-Bahnhöfe im Logistikzentrum und den drei Produktionseinheiten.
PSIwms übernimmt nach der Implementierung die Prozesssteuerung im Wareneingangs- und Warenausgangsbereich des Logistikzentrums und der drei Produktionseinheiten. Für die komplexen intralogistischen Prozesse zur termingerechten, zeitkritischen Bestückung der Produktion mit Bauteilen für die Akkus verwaltet das PSIwms zudem ein Schmal- und ein Breitganglager sowie ein eingassiges Tablarlager.
Das Softwaresystem koordiniert neben vier Pick-to-Light-Kommissionier-, Umpack- und Packarbeitsplätzen insbesondere die Routenzug-Transporte. Für durchgängige Prozesstransparenz sorgt der aufgelegte Logistikleitstand. Überdies werden das ERP-System, der Materialflussrechner für das Tablarlager sowie ein Testsystem zur Batterien- und Akkuprüfung an das PSIwms angebunden.
Die Ablösung des bisherigen Lagerverwaltungssystems soll in der ersten Jahreshälfte 2021 erfolgen. Die dann ebenfalls installierten Module „Billing“ und „Mandantenfähigkeit“ des PSIwms bieten BMZ die Option, temporär einen Teil des Lagers und der Lagerplätze zu vermieten und die Geschäftsfelder um Third Party Logistics zu erweitern.
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PSI liefert Depot-Management-System für U-Bahnen an Hamburger Hochbahn
Mit PSItraffic/DMS wird eine Eigenentwicklung der HOCHBAHN durch eine bewährte Standardlösung abgelöst. Diese enthält neben bestehenden Funktionen zur Sicherstellung des Betriebs darüber hinaus gehend neue Möglichkeiten und Funktionen.
Die Digitalisierung des Workflows über die Fahrzeugzuführung zu den Werkstätten hinweg, wird es der HOCHBAHN ermöglichen, ihre Prozesse weiter zu strukturieren und deren Transparenz deutlich zu erhöhen. Ferner werden die Abläufe harmonisiert und die Fahrzeugverfügbarkeit optimiert.
Bereits seit 2014 steuert die HOCHBAHN mit PSItraffic/DMS automatisiert die Abläufe auf ihren mittlerweile neun Busbetriebshöfen und hat dieses 2019 um ein Lade- und Lastmanagement für E-Busse erweitert.
Die HOCHBAHN ist mit vier U-Bahn-Linien, über 250 U-Bahn-Fahrzeugen, 114 Bus-Linien, rund 1000 Bussen und täglich rund 1,2 Millionen Fahrgästen (Vor-Corona-Niveau) das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands.
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Erfolgreiche PSImetals-Inbetriebnahme beim chinesischen Stahlhersteller HBIS TangSteel New District
Die Inbetriebnahme von PSImetals sowie der neuen Anlage erfolgte zeitgleich und umfasste die gesamte Prozesskette in den neu errichteten Flachproduktionsanlagen vom Vertrieb bis zur Produktion. Dazu gehören Auftrags- und Reihenfolgeplanung, technische Auftragsausarbeitung (Order Dressing), Qualitätszertifikatsmanagement, Steuerung des Stahl- und Walzbetriebs, Lagerverwaltung und Versand.
HBIS TangSteel New District wird 2021 den Betrieb seiner neuen „Special Steel Sale & Production Platform“ aufnehmen, einer neu gebauten Produktionsanlage für Langprodukte. Sie umfasst ein neues Schmelzwerk und ein Walzwerk mit zwei Stab-, zwei Draht- und einer Profilwalzlinie. Die Plattform basiert ebenfalls auf PSImetals, die jedoch von der HBIS IT selbst im Rahmen des Produkt- und Know-how-Transfer der PSI implementiert wird. Dies ist das erste Projekt in China, das sowohl die Flach- als auch die Langproduktion abdeckt und die Synergien der Standardplattform nutzt.
Junan Xue, stellvertretender General Manager des HBIS TangSteel New District und verantwortlich für das IT-Geschäft, fasst zusammen: „Ich bin doch sehr beeindruckt vom Go-Live-Prozess. PSI hat diesen sofort beim ersten Mal professionell, verantwortungsvoll und erfolgreich durchgeführt!“ HBIS TangSteel New District wurde 2017 als „Leuchtturm-Standort“ für Technik, Innovation, Produkte, intelligente Fertigung und grüne Fertigung für China sowie für die weltweite Metallindustrie gegründet. Das Unternehmen gehört zur HBIS Group, einem der größten chinesischen Hersteller von Eisen- und Stahlwerkstoffen und einem der wichtigsten Anbieter eines umfassenden Dienstleistungsportfolios.
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PSI Polska liefert SCADA-basiertes Leitsystem an Aquanet S.A.
Neben der Implementierung des neuen Systems wird PSI Polska die Einführung der Software und der notwenigen Hardware für die Wasseraufbereitungsstation in der Wiśniowa-Straße in Posen und in der zentralen Kläranlage in Koziegłowy sowie deren Roll-out in weitere Bereiche des Posener Abwassersystems planen.
Als Teil der Unternehmensstrategie will Aquanet mit der Investition eine hochmoderne zentrale Technologieplattform aufbauen, die die Fernüberwachung, -steuerung und -verwaltung der Infrastruktur überwacht. Diese umfasst Pumpstationen, mit und ohne Trennung von Feststoffen, Abwassertrenneinheiten und Metering-Stationen, Regenmesser, Sturmüberlaufeinheiten, Siphons und Traps sowie Abwassersammelstationen.
Im Rahmen einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde das auf der PSI-Plattform basierende System aufgrund seiner hohen Konfigurierbarkeit und Flexibilität u.a. durch die moderne PSI Click Design-Technologie ausgewählt. Das neue System wird die Infrastruktur in Posen und den umliegenden Gemeinden steuern und soll innerhalb der nächsten zwei Jahre eingeführt werden.
Aquanet S.A. ist einer der führenden polnischen Unternehmen für Wasserversorgung und Abwassermanagement und das größte Unternehmen in Polen für Aufnahme, Aufbereitung und Lieferung von kaltem Wasser sowie von Sammeln und Aufbereiten von Abfällen sowie Wasser- und Abwassermanagement anbietet.
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PSI liefert Leitsystemsoftware für Betriebsmanagementcenter der Amprion GmbH
Aufgabe des Betriebsmanagementcenters der Amprion ist es, betriebsrelevante Meldungen aus dem gesamten Netzgebiet der Amprion schnell und effizient zu erfassen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Auf Basis von PSIcontrol werden Meldungen über eine Leitstellenkopplung aus dem Netzleitsystem der Gruppenschaltleitungen und aus Fernwirkstationen erfasst, zielgerichtet gruppiert, priorisiert und visualisiert. Eine Einbindung von Geo- und Sachdaten aus den vorhandenen Systemen der Amprion ermöglicht die schnelle Lokalisierung von Ereignissen. Notwendige Maßnahmen können bei Bedarf über eine Schnittstelle von PSIcontrol zu einem Ticketsystem der Amprion sofort angestoßen und vollständig dokumentiert werden.
Um eine maximale Verfügbarkeit zu gewährleisten, wird die PSI-Lösung höchstverfügbar und geo-redundant an zwei Standorten aufgebaut. Ein Über-Kreuz-Betrieb ermöglicht den unterbrechungsfreien Einsatz des Leitsystems auch bei Ausfall eines kompletten Standorts. Die Lösung befindet sich aktuell in der Umsetzung und wird Anfang 2022 in den produktiven Betrieb gehen.
Die Amprion GmbH mit Sitz in Dortmund betreibt mit rund 2.000 Mitarbeitern an mehr als 30 weiteren Standorten ein 11.000 Kilometer langes Höchstspannungsnetz. Zudem übernimmt der Übertragungsnetzbetreiber übergreifende Aufgaben für die Verbundnetze in Deutschland und Europa.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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