Autor: Firma PSI Software

PSI Software AG: Aktienrückkauf für Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm

PSI Software AG: Aktienrückkauf für Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm

Der Vorstand der PSI Software AG (ISIN DE000A0Z1JH9) hat beschlossen, bis zu 50.000 eigene Aktien (das entspricht etwa 0,32 Prozent des Grundkapitals) für die Durchführung des diesjährigen Mitarbeiterbeteiligungsprogramms über die Börse zurückzukaufen.

Der Aktienrückkauf erfolgt gemäß der Bestimmung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG entsprechend der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 9. Juni 2020. Die Aktien können zu allen in der Ermächtigung der Hauptversammlung genannten Zwecken verwendet werden. Der Gesamtkaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten) beträgt bis zu 1.425.000 EUR.

Der Aktienrückkauf wird unmittelbar beginnen und bis zum 31. Oktober 2021 abgeschlossen sein. Er erfolgt durch einen unabhängigen Finanzdienstleister und nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen des Artikels 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und Rates vom 16. April 2014 in Verbindung mit den Bestimmungen der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016. Der Finanzdienstleister ist insbesondere verpflichtet, den Aktienrückkauf wie folgt auszuführen:

1. Die Aktien werden zu Marktpreisen in Einklang mit den zuvor genannten Verordnungen erworben. Die Aktien werden nicht zu einem Kurs erworben, der über dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses liegt oder (sollte dieser höher sein) über dem des derzeit höchsten unabhängigen Angebots auf den Handelsplätzen, auf denen der Kauf stattfindet.

2. Es werden an einem Handelstag nicht mehr als 25 Prozent des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz erworben, auf dem der Kauf erfolgt. Der durchschnittliche Tagesumsatz beruht auf dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen in dem Monat vor dem Monat, in dem die Veröffentlichung des Aktienrückkaufprogramms erfolgt ist, d.h. auf dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen im Mai 2021.

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

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thyssenkrupp Rasselstein nimmt Produktionsmanagementsystem PSImetals erfolgreich in Betrieb

thyssenkrupp Rasselstein nimmt Produktionsmanagementsystem PSImetals erfolgreich in Betrieb

Der langjährige PSI-Kunde thyssenkrupp Rasselstein GmbH hat die PSImetals-Module Production, Quality, Logistics, Planning und Order Scheduling im Rahmen des Projekts „PE@TiM“ (Production Execution@Tinplate Manufacturing) erfolgreich in Betrieb genommen.  

Im Zuge der neuen Ausrichtung bei thyssenkrupp Rasselstein wurden die Produktionsmanagementsysteme (Level 2 und 3) für die etwa 50 Anlagen durch PSImetals erneuert. Der erste wichtige Meilenstein erfolgte bereits im März 2017 mit dem Factory Acceptance Test, bei dem die Module Production, Quality und Planning sowie teils Logistics konfiguriert und implementiert wurden.  

Aufgrund einer Umorganisation bei der Erstellung der Level-2-Systeme für die rund 35 betroffenen Hauptanlagen wurde jedoch die Inbetriebnahme des Gesamtsystems verschoben und fand nun im März 2021 statt. Aktuell arbeiten in drei Schichten rund 1.000 Beschäftigte mit PSImetals. Die erweiterte Implementierung des Moduls Logistics befindet sich in Planung.  

PSImetals gewährleistet durch jährliche Produktreleases die kontinuierliche Verbesserung der Produktionsprozesse. Gleichzeitig kann der Kunde mit PSI-Click-Design eigene Anpassungen an der GUI vornehmen, um flexibel auf Markanforderungen zu reagieren. Zudem wurden im Projekt die Schnittstellen reduziert und weiterhin vereinheitlicht.  

Die thyssenkrupp Rasselstein GmbH mit Sitz in Andernach ist eine Tochter der thyssenkrupp Steel Europe und gehört zu den drei größten Verpackungsstahlproduzenten Europas. Derzeit stellen rund 2.400 Mitarbeiter jährlich etwa 1,5 Millionen Tonnen Verpackungsstahl für 400 Kunden aus 80 Ländern her.  

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Itella Russia setzt verstärkt auf Warehouse Management System PSIwms

Itella Russia setzt verstärkt auf Warehouse Management System PSIwms

Itella Russia, einer der führenden Kontrakt- und Transportdienstleister im Russischen Markt, und die PSI Logistics haben die Entwicklung und Implementierung der neuen Multi-Mandantenfähigen Softwarelösung basierend auf dem Warehouse Management System PSIwms für die gesetzliche Produktkennzeichnungspflicht in Russland erfolgreich abgeschlossen.

Itella setzt mit PSIwms bereits seit mehr als zwanzig Jahren alle Veränderungen der technologischen und intralogistischen Prozesse um. Das System steuert im Großraum Moskau standortübergreifend die Multimandanten-Läger und ordnet so die Wareneingänge bedarfsgerecht zu und unterstützt zudem die automatisierte Lagerverwaltung.

Das operative Management wird durch Cockpits und Dashboards unterstützt, die sich mit dem PSI-Click-Design flexibel und intuitiv konfigurieren lassen. Die Prozesse werden weitgehend über Barcodes gesteuert, die als Grundlage alle weiteren Operationen wie etwa Bestimmung und Vergabe des Lagerortes bilden, Auswahl der Ladungsträger, Fördertechnik und Transportgeräte sowie der WLAN-basierten Vergabe funkgesteuerter und wegeoptimierter Transportaufträge über das Stapler-Leitsystem im PSIwms.

Der adaptive Auftragsstart im PSIwms unterstützt Itella zudem bei der Abwicklung von E-Commerce-Aufträgen unter Berücksichtigung aller definierten Restriktionen. Leistungsstarke Fuzzy-Logik der Software balanciert dabei viele Lagerkennzahlen nach konfigurierbaren Parametern aus, um die Performance des Lagers zu verbessern.

Itella Russia, ein Tochterunternehmen der finnischen Posti Group, beschäftigt ca. 2.000 Mitarbeiter und verfügt über eine Lagerfläche von etwa 200.000 qm in der Region Moskau sowie über Niederlassungen in St. Petersburg, Rostov am Don, Jekaterinburg, Novosibirsk, Vladivostok und Novorossiysk. Die Kunden sind internationale und russische Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

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PSI liefert modulare Redispatch-Lösung an die TEN Thüringer Energienetze

PSI liefert modulare Redispatch-Lösung an die TEN Thüringer Energienetze

Die TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG hat die PSI Software AG mit der Lieferung und Implementierung der modularen und leitsystemunabhängigen Redispatch-2.0-Lösung basierend auf PSIsaso/DSO beauftragt. Das ebenfalls beauftragte Modul Redispatch im Leitsystem erfüllt zudem die erweiterten Prozessanforderungen nach NABEG 2.0.  

PSIsaso/DSO erfasst kontinuierlich das Netzmodell aus dem Leitsystem sowie Fahrplan- und Prognosedaten und erstellt daraus Netzzustandsprognosen. Basierend darauf werden die Anforderungen des vorgelagerten Netzbetreibers bewertet und die notwendigen Maßnahmen zur Engpassvermeidung im eigenen bzw. in Netzen nachgelagerter Netzbetreiber veranlasst. Aufgrund des modularen Konzepts können unterschiedliche Kundenanforderungen passgenau und kostengünstig umgesetzt werden.  

Als eine hundertprozentige Tochter der TEAG Thüringer Energie AG ist die TEN Thüringer Energienetze der größte Verteilnetzbetreiber Thüringens und übernimmt alle Infrastruktur-Dienstleistungen für die Strom- und Erdgasversorgung sowie den Anschluss dezentraler Erzeugungsanlagen. Über das rund 40.000 Kilometer langes Strom- und Erdgasnetz werden mehr als 1,1 Millionen Menschen und die Wirtschaft in Thüringen sowie angrenzenden Teilen Sachsens und Sachsen-Anhalts mit Energie versorgt.  

Mit dem vom Leitsystem unabhängigen PSIsaso/DSO können Verteilnetzbetreiber sich an Planungs- und Prognoseprozessen des Redispatch-Regimes beteiligen und durch eine bewährte Netzzustandsprognose mit einer optimalen Maßnahmenauswahl und -dimensionierung die Auswirkungen im eigenen Netz transparent und effizient gestalten. PSI bietet neben der „Extended“-Version auch eine „Basic“-Variante speziell für Netzbetreiber mit einfacher Netzstruktur und ohne Engpässe im eigenen Netz.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

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Stadtnetze Münster erweitert Leitsystem um Redispatch-2.0-Lösung der PSI

Stadtnetze Münster erweitert Leitsystem um Redispatch-2.0-Lösung der PSI

Die Stadtnetze Münster GmbH hat die PSI Software AG mit der Implementierung der Redispatch-2.0-Basic-Variante der modular erweiterbaren Softwarelösung PSIsaso/DSO beauftragt. Damit kann die Stadtnetze Münster eine vereinfachte Netzzustandsanalyse erstellen, die Anforderungen des vorgelagerten Netzbetreibers umsetzen und am regulatorischen Redispatch-Regime teilnehmen, ohne den für eine vollständige Umsetzung benötigten Systemaufwand betreiben zu müssen.  

Die Stadtnetze Münster setzen bereits ein Netzleitsystem der PSI erfolgreich ein, an das die neue Redispatch-2.0-Lösung eng angebunden wird. PSIsaso/DSO operiert dabei unabhängig vom Leitsystem und erfordert zudem nur ein Minimum an Datenpflege. Durch den modularen Aufbau ist eine Erweiterbarkeit um zukünftige Anforderungen problemlos möglich.  

Zum Lieferumfang gehören neben der Wartung und erforderlichen Hardware u. a. das leistungsfähige Kommunikationsmodul PCOM+ und die Prognoselösung PSIforecast für die Erstellung von räumlichen und zeitlich hochauflösenden und präzisen Leistungsvorhersagen.  

Aufgrund ihrer geringeren Betroffenheit profitieren die Stadtnetze Münster von der schlanken und kostengünstigen Basic-Variante der PSI-Lösung. Bei Bedarf können erweiterte Funktionen, wie z. B. Netzzustandsprognose oder die optimale Auswahl und Dimensionierung von Maßnahmen aktiviert und zusätzliche Bedarfsanpassungen umgesetzt werden.  

Als ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Münster GmbH errichtet und betreibt die Stadtnetze Münster GmbH als zuständiger Netzbetreiber die örtlichen Energieversorgungsnetze Strom, Erdgas, Fernwärme und das Wassernetz.

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MVV Netze setzt auf modulare Redispatch-Softwarelösung PSIsaso/DSO

MVV Netze setzt auf modulare Redispatch-Softwarelösung PSIsaso/DSO

Die MVV Netze GmbH, Netzgesellschaft des Mannheimer Energieunternehmens MVV, hat die PSI Software AG mit der Implementierung der Redispatch-2.0-Extended-Variante der modularen Softwarelösung PSIsaso/DSO beauftragt. Damit kann MVV Netze ihre umfangreichen Prognosen und Planungsdaten zusammenfassen und Netzzustände prognostizieren, um die erweiterten Anforderungen an den Redispatch-Prozess nach NABEG 2.0 verlässlich umzusetzen.

Zum Lieferumfang gehören neben der Wartung und erforderlichen Hardware u. a. die Module Netzzustandsprognose mit entsprechenden Visualisierungstools sowie Redispatch im Netzleitsystem für Abrufe im Duldungsfall und erweitertes Reporting. Auch die Prognoselösung PSIforecast kommt für die Erstellung von räumlich und zeitlich hochauflösenden und präzisen Leistungsvorhersagen zum Einsatz.

PSIsaso/DSO erfasst kontinuierlich das Netzmodell aus dem Leitsystem sowie die Fahrplan- und Prognosedaten wie Last- und Einspeiseprognosen aus PSIforecast und erstellt daraus Netzzustandsprognosen. Auf deren Basis werden die Anforderungen des vorgelagerten Netzbetreibers abgeglichen und die notwendigen Maßnahmen zur Engpassvermeidung im eigenen beziehungsweise im Netz des nachgelagerten Netzbetreibers veranlasst. Aufgrund des modularen Konzepts können unterschiedliche Kundenanforderungen passgenau und kostengünstig umgesetzt werden.

MVV Netze setzt ein PSI-Netzleitsystem ein, das bereits im Vorfeld für die Umsetzung der Redispatch-2.0-Anforderungen auf den neuesten technischen Stand gebracht wurde und eine enge Kopplung beider Systeme sowie die Implementierung weiterer Funktionen erlaubt. Das System ist so ausgelegt, dass es künftig auch dienstleistend für unterlagerte Netzbetreiber die Berichtspflichten nach Maßgabe des Redispatch-2.0-Regimes erfüllen kann.

Die MVV Netze GmbH plant, baut und betreibt mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Energie- und Wassernetze sowie die Wasserwerke in Mannheim und in benachbarten Gemeinden. Die Leitwarte in Mannheim überwacht, steuert und regelt sowohl die Netzgebiete der MVV Netze als auch die der Energienetze Offenbach GmbH (ENO).

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de 

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PSI ist Partner im Forschungsprojekt IDiNA

PSI ist Partner im Forschungsprojekt IDiNA

Die PSI Software AG beteiligt sich mit sechs Verbundpartnern an dem von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg koordinierten Forschungsprojekt IDiNA. Hierfür wird PSI eine Validierungsplattform für neuartige Digitalisierungsanwendungen im Netzbetrieb entwickeln und als cloudbasierte Lösung erproben. Forschungspartnern wird damit die Validierung ihrer neuen Forschungsergebnisse mit Realdaten, wie etwa historische Messwerte und Netzzustände, ermöglicht. PSI beabsichtigt weiterhin neue Function-as-a-Service (FaaS) Geschäftsmodelle für Kunden und Partner der PSI zu entwickeln und anzubieten.  

Das am 1. März 2021 gestartete und vom 7. Energieforschungsprogramm des BMWi geförderte Forschungsprojekt „Intelligente Digitalisierung der Energieversorgung zur Optimierung des Netzbetriebs und zur Erhöhung der Akzeptanz (IDiNA)“, wird die Bereitstellung von Informationen durch Endkunden mit der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle befördern. Dies ist für die Digitalisierung des Energiesystems und somit der Stromversorgung als kritische Infrastruktur von großer Bedeutung. IDiNA setzt dabei erstmalig am konkreten Wert einer Information an, der auf der Nutzenstiftung in bestehenden und zukünftigen Prozessen der Netzbetriebsführung, der Energiemärkte oder in einem veränderten Konsumentenverhalten von Privatpersonen und Unternehmen basiert.  

Neben der PSI Software AG, zählen zu den sieben Verbundpartnern die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Projektkoordinator), die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, die Forschungseinrichtung OFFIS e. V. sowie die Stadtwerke Wunsiedel GmbH, Stadtwerk Haßfurt GmbH und die Es-geht! Energiesysteme GmbH. IDiNA wird unter dem Förderkennzeichen 03EI4024 im 7. Energieforschungsprogramm des BMWi mit ca. 2,4 Mio. Euro gefördert.

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PSI erhält Auftrag für Forschungsprojekt PEAK

PSI erhält Auftrag für Forschungsprojekt PEAK

PSI hat den Zuschlag für das Forschungsprojekt PEAK erhalten. Dabei soll auf Basis einer Energieplattform die optimierte Einbindung von Prosumern, die sowohl als Energieerzeuger als auch als Verbraucher fungieren sowie von Stromkunden sichergestellt werden. Das Forschungsvorhaben wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und hat einen Umfang von 4 Millionen Euro. Starttermin war der 8. März 2021, die Laufzeit des Projekts beträgt drei Jahre.  

Im Rahmen des Projekts PEAK wird ein Prototyp einer integrierten Plattform für Peer-to-Peer (P2P) Stromhandel und aktive Netzführung mit marktbasierter Nutzung von Flexibilitäten (PEAK-Plattform) entwickelt. Zur sicheren Abwicklung der Direktvermarktung über Smart Contracts kommt die Distributed-Ledger-Technologie, besser bekannt als „Blockchain“-Technologie zum Einsatz. Hierbei finden Zuwächse dezentraler Energieeinspeisung ebenso wie der Ausbau der E-Mobilität sowie größere Netzgebiete besondere Berücksichtigung.  

Als Basis-Technologie für die PEAK-Plattform soll eine Distributed-Ledger-Technologie eingesetzt werden, um die Handelsaktivitäten sicher zu dokumentieren. Die reale Erprobung der PEAK-Plattform erfolgt in einem Feldtest innerhalb des Campusnetzes der Bergischen Universität Wuppertal. Im Rahmen eines „virtuellen Piloten“ werden zusätzlich der Zuwachs der dezentralen Einspeisung, der Ausbau der E-Mobilität und größere Netzgebiete adressiert.  

Das PEAK-Projekt bündelt die Expertise der PSI sowie wissenschaftlicher und industrieller Partner zu einem einzigartigen Kompetenzcluster für die Entwicklung neuer Verfahren und Dienstleistungen. Als einer der wenigen Anbieter verfügt PSI sowohl in der Energiewirtschaft als auch im Bereich Smart Grids über tiefgreifendes Prozesswissen und ausgereifte Algorithmen und Verfahren zur Steigerung der Effizienz des Energieeinsatzes. Darüber hinaus leistet das Forschungsvorhaben einen Beitrag zu einer wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energieversorgung bei gleichzeitig hoher Versorgungssicherheit.  

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PSI-Tochter Moveo erhält Auftrag von Busunternehmen Voyages Emile Weber

PSI-Tochter Moveo erhält Auftrag von Busunternehmen Voyages Emile Weber

Das Luxemburger Personentransport- und Tourismusunternehmen Voyages Emile Weber (VEW) mit Hauptsitz in Canach hat die PSI-Tochter Moveo Software GmbH mit der Lieferung der Personaldisposition Moveo Profahr sowie des integrierten Depot- und Lademanagementsystems PSIebus beauftragt.

Das Personaldispositionssystem Moveo Profahr enthält neben Standardfunktionalitäten wie Lenk- und Ruhezeitprüfung, Urlaubsmanagement und Datenübergabe an die Lohnabrechnung wichtige ergänzende Module zur Terminüberwachung sowie die Diensttauschbörse. Die Software wird die Disposition von Fahrpersonal und Fahrzeugen für alle Geschäftsbereiche unterstützen, dokumentieren und kontrollieren sowie betriebliche Kennzahlen und Statistiken zur Steuerung liefern.

Das Depot- und Lademanagementsystem PSIebus wird die Fahrzeuge auf zunächst zehn Depots koordinieren und disponieren. Alle Betriebshofprozesse werden dabei in einem digitalen System abgebildet. Die Lösung wird das Projekt "Park+Charge" auf dem acht Hektar großen Hauptbetriebshof in Canach ergänzen. Dort plant Voyages Emile Weber gemeinsam mit dem luxemburgischen Unternehmen Nexxtlab die Strominfrastruktur der Region intelligent als "Smart Grid" zu realisieren, um die aktuell 110 Elektrobusse (Mini-, Midi- sowie Linienbusse) optimal laden zu können. Damit wird die maximale Netzauslastung dynamisch optimiert und erspart so das Verlegen neuer Hochspanungsleitungen.

Das integrierte Last- und Lademanagement PSIsmartcharging kontrolliert den gesamten Energiefluss in den Depots und überwacht und steuert die einzelnen Ladegeräte. Das neue System ermöglicht der VEW die optimale Nutzung ihrer Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur und sorgt für eine bestmögliche Fahrzeugverfügbarkeit.

Die Voyages Emile Weber-Firmengruppe ist der größte Personentransportanbieter in Luxemburg und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darunter 800 Fahrer*innen. Die 600 Busse (davon 70 elektrisch) absolvieren täglich circa 3.000 Fahrten im Schulverkehr sowie weitere 250 Umläufe im Linienverkehr in Luxemburg sowie in der Großregion naheliegende Lothringen, das Saarland, Rheinland-Pfalz und Wallonien. Im Reise- und Gelegenheitsverkehr finden jährlich circa 38.000 Fahrten statt.

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte für komplette Lösungen zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

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PSI-Tochter Moveo erweitert Personaldispositionssystem Profahr um kontaktlose Führerscheinkontrolle

PSI-Tochter Moveo erweitert Personaldispositionssystem Profahr um kontaktlose Führerscheinkontrolle

Das Personaldispositionssystem Profahr der PSI-Tochter Moveo Software GmbH lässt sich ab sofort um das Modul für die rechtssichere, kontaktlose Führerscheinkontrolle erweitern. Automatisch erhalten Fahrerinnen und Fahrer eine Erinnerung, ihren Führerschein zu scannen. Das spart erhebliche Abstimmungsaufwände für Disponenten und Fahrer und erhöht die Sicherheit zur Einhaltung der vorgeschriebenen Fristen.

Profahr-Kunden können durch die Erweiterung um das Modul Führerscheinkontrolle auf die bisher üblichen und zeitaufwändigen Sichtprüfungen beim Disponenten verzichten. Beispielsweise werden Fahrerinnen und Fahrer automatisch beim nächsten Login an einem Fahrerterminal aufgefordert, ihren Führerschein zu scannen. Die Daten werden mit den in Profahr hinterlegten Informationen verglichen, neue Fristen ermittelt und die Führerscheinprüfung im System hinterlegt. Stellt das System Abweichungen fest, erhält der verantwortliche Disponent eine Nachricht, um erforderliche Schritte einleiten zu können.

Die regelmäßige Führerscheinkontrolle des Fahrpersonals und der Beschäftigten zählt zu den Kardinalpflichten für Betriebe des Öffentlichen Nah- und Fernverkehrs, für Bus- und Reiseunternehmen sowie für Unternehmen, die Firmenwagen zur Verfügung stellen. Da bei Verstößen strafrechtliche Konsequenzen drohen können, raten offizielle Stellen zweimal pro Jahr Einsicht in die Originaldokumente zu nehmen. Bislang erfolgt dieser Schritt durch zeitaufwändige Sichtprüfungen durch die Disponenten.

Interessierte können sich zu diesem Thema für ein kostenfreies Webinar am 24. März 2021 von 10:00 bis 12:00 Uhr anmelden: www.moveo-software.com/…

Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de 

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