PSIpenta als „ERP-System des Jahres 2021“ für variantenreiche Serienfertigung ausgezeichnet
Mit 35 Anbietern, die eine umfangreiche schriftliche Bewerbung eingereicht hatten, verzeichnete der Wettbewerb in diesem Jahr eine Rekordteilnahme. Die besten Bewerbungen wurden im Finale von einer zehnköpfigen Expertenjury aus Wissenschaft, Fachmedien und Beratung bewertet. Dabei wurden die Kriterien Einführungsmethodik, Kundennutzen, Ergonomie, Technologie und Integrationsumfang, Brancheneignung, Kundenkommunikation und Vertriebsmarketing sowie Forschung und Entwicklung. beurteilt. Besonders überzeugte die Jury, dass PSIpenta sowohl die mehrstufige Variantenkonfiguration als auch kombinierte Push-/Pull-Verfahren für die Versorgung beherrscht.
Im Mittelpunkt der PSI-Bewerbung stand die GEMÜ-Gruppe, ein global tätiger, deutscher Hidden Champion. GEMÜ zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Ventil-, Mess- sowie Regelsystemen und ist außerdem Weltmarktführer im Bereich von Lösungen für sterile Prozesse. GEMÜ nutzt das um adaptive Module erweiterte ERP-System PSIpenta als zentralen Daten-Hub in der IT-Landschaft. PSIpenta bündelt die Informationen aus zahlreichen anderen IT-Lösungen und stellt so weltweit durchgängige Prozesse in den Vertriebs- und Produktionsgesellschaften sicher. Mittels adaptiver ERP-Module passt das System die Feinplanung der Produktion an veränderte Rahmenbedingungen an und optimiert so Ressourcenplanung und Kapazitätsauslastung bei gleichzeitiger Wahrung der Liefertermintreue.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können auch von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit knapp 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI liefert ERP-System an mts Microtunneling Systems
Mit der auf der PSI-Plattform basierenden Softwarelösung PSIpenta in der Version 9 können zudem mit PSI-Click-Design intuitive Anpassungen von Benutzeroberflächen an individuelle Anforderungen selbst. vorgenommen werden.
Mit rund 40 Beschäftigten bietet die in Valluhn ansässige mts Microtunneling Systems GmbH ein breites Spektrum an Lösungen für Microtunneling und Pressbohrtechnik. Die Produkte werden weltweit bei Infrastruktur- und Tunnelbauprojekten, insbesondere in der Abwasserentsorgung oder im Servicetunnelbau eingesetzt.
Mit der mts Microtunneling System GmbH setzt ein zweites Unternehmen aus der Schmidt-Kranz-Gruppe (Schmidt, Kranz & Co. GmbH) auf das ERP-System PSIpenta.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI-Software unterstützt automatischen Fahrbetrieb bei der S-Bahn Hamburg
Seit rund 20 Jahren überwacht und steuert das Dispositionssystem der PSI den S-Bahn-Verkehr in Hamburg und wird kontinuierlich an neue Anforderungen angepasst. Es sorgt seitdem für einen sicheren und zuverlässigen Fahrbetrieb und informiert Fahrgäste über Zugverbindungen. Das System verbindet Fahrplan- und dynamische Streckendaten und ermittelt anhand der aktuellen Gegebenheiten und der Dispositionsentscheidungen optimale Fahrprofile der Züge. Diese „Journey Profiles“ werden aus dem Dispositionssystem an die ATO-Systeme in den Fahrzeugen übermittelt und ermöglichen den vollautomatischen Zugbetrieb.
Mit der Digitalisierung des S-Bahn-Verkehrs kann die S-Bahn Hamburg ihre Zugtaktung weiter erhöhen, klimafreundlicher fahren und ihren Fahrgästen einen noch stabileren Betrieb bieten. Die S-Bahn Hamburg GmbH verkehrt auf sechs Linien, mit einem Schienennetz von 147 Kilometern und 68 Stationen. Bis zu 750.000 Fahrgäste nutzen täglich die S-Bahn, die wichtige Knotenpunkte, wie den Hauptbahnhof oder den Hamburg Airport mit dem öffentlichen Nahverkehr verbindet und die gesamte Metropolregion an das Netz des HVV anschließt.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter. www.psi.de
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elobau nimmt Warehouse Management System PSIwms in Betrieb
Die 1972 gegründete elobau zählt zu den international führenden Anbietern von berührungsloser Sensortechnik und Bedienelementen im Maschinenbau. Für die termingerechte Produktionsversorgung und Abwicklung der Versandaufträge werden im Logistikzentrum in Leutkirch rund 1.400 Palettenstellplätze verwaltet.
Als zentrales Automatisierungssystem nutzt elobau zudem einen hochmodernen AutoStore-Kubus mit 30.000 Behälterstellplätzen. Die direkte Anbindung der speicherprogrammierbaren Steuerung an PSIwms und neue, für AutoStore optimierte Prozesse, sorgen für eine deutliche Steigerung der System-Performance und Effizienz um bis zu 20 Prozent gegenüber dem Altsystem. Auch ist über die Multisite-Fähigkeit ein externes Lager in die Lagerverwaltung und die Prozessteuerung eingebunden.
PSIwms steuert die Verwaltung von Wareneingang und Lagerplätzen, die stückgenaue Kommissionierung sowie, via Transportkanban aus AutoStore-Anlage und Hochregallager, die bedarfsgerechte Bereitstellung von Bauteilen in der Produktion.
„Das Ergebnis ist ein nachhaltig verbesserter und deutlich effizienter Workflow mit einer hohen Transparenz der Prozesse. Zudem lassen sich mit PSI-Click-Design Benutzeroberflächen optimal auf individuelle Anforderungen anpassen. Trotz der komplexen Prozesse profitieren wir dadurch von einer übersichtlichen IT-Infrastruktur.“, resümiert elobau-Logistikleiter Matthias Gromer.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI präsentiert integrierte Smart-City-Software auf dem ITS-Weltkongress 2021
Unter dem Motto „Discover PSI’s Smart City Ecosystem!“ präsentiert der PSI-Konzern auf dem diesjährigen ITS-Weltkongress vom 11. bis 15. Oktober 2021 in Hamburg (Stand B5002 in Halle 5) intelligente und integrierte Softwarelösungen für die nachhaltige Stadt von morgen.
Schwerpunktmäßig wird gezeigt wie KI- und Cloud-basierte Software dabei unterstützen kann, städtische Infrastrukturen zuverlässig, intelligent und nachhaltig zu betreiben. Das Smart-City-Ecosystem der PSI umfasst Softwarelösungen für vorausschauende Verkehrssteuerung, Monitoring- und Instandhaltungs-Management, smarte Versorgungsnetze, integriertes Depot- und Lademanagement für E-Fahrzeuge, automatischen Schienenverkehr sowie effiziente Gepäckabwicklung am Flughafen.
Die KPI-basierte Entscheidungsunterstützungs-Software der PSI optimiert die Verkehrsflusssteuerung, die Führung elektrischer Netze sowie die betrieblichen Abläufe in Bus- und Tramdepots. Grundlage ist die wertschöpfende Geschäftsprozessdatenanalyse durch selbstlernende Aufbereitung von historisierten Daten mittels Methoden der Künstlichen Intelligenz.
So sorgt das Depot- und Lademanagementsystem der PSI für die Steuerung, Ladung und Disposition aller emissionsfreien Fahrzeuge im Busdepot. Es berücksichtigt dabei alle erforderlichen Einflussfaktoren und Abhängigkeiten und führt zu einer optimalen Fahrzeugverfügbarkeit. Für die Digitalisierung und Automatisierung der Abläufe im Bahnverkehr bildet das Train Management System die Basis.
Auch für einen reibungsloseren Verkehrsfluss und erhöhte Verkehrssicherheit setzt PSI auf einen innovativen Ansatz zur multikriteriellen Entscheidungsunterstützung, der die proaktive und kooperative Netzbeeinflussung auf Autobahnen und Fernstraßen, sowie die Verkehrsbeeinflussung in Städten ermöglicht. Das Instandhaltungs-Management-System für den operativen Betrieb stellt ferner die Überwachung von Straßeninfrastrukturen für deren Betreiber sicher.
Für die Führung elektrischer Netze aller Spannungsebenen, bei Bedarf auch parallel zu weiterer Versorgungsinfrastruktur für Gas, Wasser und Fernwärme, bietet PSI fortschrittliche Systeme, die eine vorausschauende Netzsimulation auf Basis von Wetter- und Lastprognosen unterstützen und insbesondere erneuerbare Energien und E-Mobilität berücksichtigen. Dabei werden auch Service Management, Betriebsführung und Störungsmanagement vollumfänglich unterstützt.
Anhand einer interaktiven Smart-City-Grafik können Besucher die integrierten PSI-Anwendungen während des Kongresses oder vorab selbst erkunden. Link: www.psi.de/smartcity
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI Logistics erneuert IT-Infrastruktur am Flughafen Köln/Bonn
Bei der Modernisierung der Software für das Gepäckhandling setzt der Flughafenbetreiber auf die aktuellen Airport-Systeme aus der PSI Logistics Suite. Dafür erfolgte ein Austausch des Leitrechners durch eine moderne Hardware und die Migration auf eine neue Datenbank. Für die automatische Steuerung der kompletten GFSA hinter den 86 Check-In-Schaltern in den zwei Flughafenterminals löst das Baggage Handling System PSIairport/BHS im aktuellen Release 2020 ein Altsystem aus dem Jahre 2006 ab. Die Überwachung und Koordination der Prozesse erfolgt mit Hilfe von Kameras an den Gepäckanlagen. Dabei kommt ein neuartiges CCTV-System (Closed Circuit Television) der PSI Logistics zum Einsatz. Das Kamerasystem ermöglicht die lückenlose Dokumentation und Rückverfolgung von Gepäckstücken.
Zudem ist erstmals das Baggage Reconciliation System PSIairport/BRS am Flugahafen in Köln/Bonn installiert worden. Das BRS übernimmt in der IT-Infrastruktur des Flughafens künftig die Steuerung und Dokumentation von Prozessfolgen für das Gepäckhandling im Bodenverkehr zwischen Flughafengebäude und den insgesamt 111 Flugzeug-Positionen auf den neun Vorfeldern nach internationalen Sicherheitsrichtlinien. Zum Leistungsumfang der Software zählt überdies das Flight Information Display System (FIDS) der PSI Logistics. Die neuen Anzeige-Systeme an den Gepäckrundläufen wurden im Rahmen des Projektes an die neuen Airport-Systeme angekoppelt.
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PSI ist Partner im Forschungsprojekt VeN2uS
Am 1. September 2021 startete das vom BMWi geförderte Forschungsprojekt „Vernetzte Netzschutzsysteme – Adaptiv und Vernetzt“ (VeN2uS). Im Rahmen des dreijährigen Projekts befasst sich das interdisziplinäre Projektkonsortium mit den heutigen und zukünftigen Herausforderungen des Stromnetzes: Durch die vermehrte Stromeinspeisung aus dezentralen Erzeugungsanlagen (DEA), wie privaten Photovoltaikanlagen, kommt es bereits heute täglich zu Netztopologieänderungen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Entwicklung von Möglichkeiten zur Vermeidung von Netzengpässen durch eine flexible, ereignisbasierte Anpassung des Stromnetzes immer mehr an Bedeutung. Das Projekt VeN2uS greift dies auf und verfolgt damit das Ziel der Erforschung und Umsetzung eines adaptiven und vernetzten Netzschutzsystems, das im Fall von Leistungsflussverschiebungen und Topologieänderungen die Schutzparameter anpasst und den sicheren Strombetrieb gewährleistet.
Neben der PSI Software AG, zählen zu den elf Verbundpartnern die Schleswig-Holstein Netz AG (Konsortialführer), die amperias GmbH, die LEW Verteilnetz GmbH, die OMICRON electronics Deutschland GmbH, die SAE IT-systems GmbH & Co. KG, die Siemens AG, die RWTH Aachen Universität mit dem Institut für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energiewirtschaft sowie mit dem Lehrstuhl für Communication & Distributet Systems, der Lehrstuhl für Elektrische Energiesysteme der Friedrich-Alexander Universität und das Institut für Elektrische Energietechnik der Technischen Universität Hamburg. VeN2uS wird unter dem Förderkennzeichen 03EI6053E im 7. Energieforschungsprogramm des BMWi mit ca. 2,7 Mio. Euro gefördert.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI liefert Upgrade für Warehouse Management an Weiss Chemie + Technik
Im Produktionslager in Haiger produziert Weiss Chemie + Technik pro Jahr mehr als 6.300 Tonnen Klebstoffe, 950 Tonnen Reiniger und 650.000 Quadratmeter Sandwich-Platten. Das bereits im Jahr 2000 implementierte PSIwms steuert die Prozesse durch dynamische Lagerplatzkonvertierung mit mehreren Paletten auf einem 3er-Euro-Stellplatz, wegeoptimierte Auftragskommissionierung sowie bedarfsorientierte Materialbereitstellung und termingerechten Abtransport der Fertigware. Mittels der standortübergreifenden Funktionalität werden zudem die mehrstufigen Prozesse der Produktionsstationen einschließlich Bereitstellflächen und Beständen abgebildet.
Mit dem neuen Upgrade können mit neuen Funktionalitäten wie dem Activity Tracking die Aktivitäten und KPIs im Lager zur Erfassung von Prozesszeiten zur tiefgreifenden Analyse und zum Optimieren der Prozesse protokolliert werden. Zudem sorgt das PSI-Click-Design für eine bessere Flexibilität bei der individuellen Gestaltung der Benutzeroberflächen. PSIwms Release 2021 bietet eine einfachere Warenvereinnahmung und -einlagerungen. Zusätzlich verbessert das Dashboard die Ergonomie auf mobilen Touch-Geräten, mit denen Lagerinformationen auf allen üblichen Endgeräten aus der Cloud visualisiert werden können.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter. www.psi.de
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PSI Polska erhält Auftrag vom Pharmahersteller Phytopharm Klęka S.A.
PSIasm ermöglicht durch ein vorausschauendes Ressourcenmanagement eine optimale Produktionsplanung. Damit wird die Auftragsreihenfolge optimiert und die Abwicklung der Kundenaufträge verbessert. Das Projekt umfasst auch die Integration von PSIasm in ein bereits bestehendes ERP-System.
Um die spezifischen und sich schnell ändernden Anforderungen in der Pharmaindustrie zu erfüllen, entschied sich der Pharmahersteller für PSIasm einschließlich der Module Advanced Production Scheduling (APS) und Manufacturing Execution für die Produktionsüberwachung (MES). Nach der erfolgreichen Implementierung des Systems im Werk Martin Bauer, wird die Plattform nun in einem weiteren Produktionsstandort ausgerollt.
"Nach der Analyse der Vorteile des Einsatzes im Werk Martin Bauer, haben wir uns entschieden PSIasm in einem weiteren Konzernunternehmen auszurollen. Die technologische innovative Softwarelösung gestattet uns, schnell auf sich ändernde Kundenanforderungen, Mengenänderungen und Materialverfügbarkeiten zu reagieren und gleichzeitig enge Produktionstermine einzuhalten", unterstreicht Aneta Gawrońska, Managing Director Finance bei Phytopharm Klęka.
Phytopharm Klęka ist ein Pharmahersteller des weltweit tätigen Konzerns The Nature Network, der Wirkstoffe und Pflanzenextrakte für die Herstellung von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln sowie von Fertigprodukten auf der Basis überwiegend natürlicher Inhaltsstoffe produziert.
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Verkehrsbetriebe Zürich setzen auf Depot-Management-System der PSI
Das Depot-Management-System wird die Fahrzeuge für den täglichen Fahrbetrieb vorbereiten und für ihre entsprechenden Umläufe disponieren. Dabei wird es die Umlaufzuordnung so optimieren, dass die Werkstatt ausgelastet, die Tank- und Reinigungsintervalle wie geplant und benötigt durchgeführt sowie die Stand- und Rangierzeiten und damit die Risiken von Fahrzeugmängeln minimiert werden. Der hierfür eingesetzte Dispositionskern basiert auf der PSI-eigenen Optimierungssoftware Qualicision, die anhand der betrieblichen Randbedingungen im Sekundenbereich eine Lösung findet.
Der Auftrag umfasst auch die Ausstattung der Betriebshöfe und der Fahrzeuge mit Ortungskomponenten.
Mit dem neuen System wird ein durchgängiger digitaler Workflow von der Einfahrt der Fahrzeuge in die Depots, über die Versorgung und Reparatur bis hin zur Abstellung etabliert. Dies verbessert die Fahrzeugverfügbarkeit und steigert die Effektivität und Effizienz des Betriebes und der Werkstätten. Mit dem System soll ebenfalls die künftig komplexere Disposition des E-Bus-Ladeprozesses automatisch unterstützt werden.
Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) sind neben den Schweizerischen Bundesbahnen SBB der größte Anbieter von Transportdienstleistungen im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV). Das Unternehmen betreibt den Großteil des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt und im Umland.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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