Autor: Firma ProLicense

Dramatischer Absturz – Führt es zu noch mehr Autodesk Audits?

Dramatischer Absturz – Führt es zu noch mehr Autodesk Audits?

Autodesk (größter Hersteller für CAD-Software) hatte nach US-Börsenschluss Quartalszahlen vorgelegt und dabei die Gewinnprognose für das laufende Jahr gekappt. Das kam an der Wall Street gar nicht gut an, und somit quittieren die Aktienhändler dies zur Wochenmitte mit einem dramatischen Absturz der Autodesk Aktie. Sie fiel auf ein Mehrjahrestief.

Zwar hatte sich Autodesk umsatzmäßig verbessert, aber Analysten hatten da schon deutlich mehr auf dem Zettel und wurden enttäuscht. Problematisch ist für Autodesk, dass neben dem enttäuschenden Ergebnis die Aussichten in der nahen Zukunft nicht sonderlich positiv sind. Viele Branchen, die Autodesk Produkte einsetzen, stecken in der Corona bedingten Krise. Die Baubranche ist da ein gutes Beispiel. Lieferketten-Probleme und die sich fortsetzende Corona-Pandemie belasten sehr.

Hat dies Auswirkungen auf Autodesk-Kunden?

Software-Hersteller Autodesk gilt in der Branche als sehr aggressiv, wenn es um das Thema Software Audits geht. Immer wieder hört man im Markt von dem hohen Druck, den der Hersteller in Autodesk Lizenzaudits aufbaut. Laut Autodesk will man dabei die vertragsgemäße Nutzung der Software sicherstellen – viele Kunden fühlen sich jedoch an die Wand gestellt und vermuten eher umsatzgetriebene Gründe. Beispielsweise verlangt Autodesk prinzipiell, dass nach einem Upgrade auf eine neuere Version, ältere Versionen rückstandslos gelöscht werden. Bleiben hier nur Software-Fragmente zurück, die noch nicht einmal nutzbar sind, möchte Autodesk dafür Lizenzgebühren erheben. Software Asset Manager wissen, dass ein Autodesk Audit zu ungeahnten Nachforderungen an Lizenzgebühren kann.

In Zukunft mehr Autodesk Audits?

Viele Software-Hersteller nutzen Software Lizenzaudits, um mehr Produkte zu verkaufen und die Umsätze zu steigern. „Lizenzbedingungen werden scheinbar bewusst verkompliziert, um den Kunden in ein Fettnäpfchen treten zu lassen“, meint dazu Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits. „Wir hoffen sehr, das Autodesk nicht diesen Weg einschlägt, um die Umsatzzahlen aufzupolieren und die Gunst der Aktienanalysten zurückzugewinnen“, fügt Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Autodesk Audit Abwehr, hinzu. Autodesk Kunden sollen im Blick haben, dass der kürzliche Aktienkursverfall zu ca. 15-20 Milliarden Dollar an Wertvernichtung geführt hat. Dies zum einen zum Leidwesen der Investoren, wie Blackrock oder The Vanguard Group, und zum anderen des Managements von Autodesk, da laut Finanzbericht ein Großteil ihrer Entlohnung erfolgsbasiert ist und von Umsatz, Aktienkurs und anderen Finanzkennzahlen abhängt. „Die Frage ist an so einem Punkt immer wieder, ob sich das Management eines Software-Konzerns eher den Kunden verpflichtet fühlt oder doch eher den Investoren. Wir hoffen, dass es bei Autodesk eher um die Kunden geht“, so Christian Grave.  

Trotzdem sollten sich Autodesk Kunden auf jeden Fall vorbereiten und im Falle eines Autodesk Lizenz Audits auf die eigenen Rechte pochen. Auf YouTube hat Audit-Spezialist Christian Grave eine Playlist über Autodesk Lizenzaudits veröffentlicht. Hier können betroffene Unternehmen kostenfrei viele Tipps erhalten.

Über die Website können Hilfe suchende Kunden Kontakt aufnehmen und sich in einem kostenfreien  und unverbindlichen Erstgespräch über die Services von ProLicense informieren.

Die Autodesk Audit-Hotline erreicht man unter:
https://autodesk.prolicense.com/ 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:
Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:
Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense
Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern
Autodesk Audit – Wozu raten Experten? – Autodesk ScanWin Abwehr, Rechte sichern, Daten schützen
Autodesk Audit – Top3-Tipps für Unternehmen | Autodesk Lizenzaudit – Autodesk Compliance Prüfung
Vorsicht bei Autodesk Partnern im Audit | Autodesk Lizenzaudit – Compliance Prüfung – Autodesk Audit

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

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Oracle ULA – YouTube-Playlist für Software Einkäufer und Software Asset Manager

Oracle ULA – YouTube-Playlist für Software Einkäufer und Software Asset Manager

Bei einer Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) handelt es sich um eine spezielle Form eines Oracle Konzernvertrages. Für eine bestimmte Zeit dürfen Unternehmen dabei unbegrenzt bestimmte Oracle Produkte installieren und nutzen. Also eine Art Flatrate für ein vorab definiertes Bundle an Oracle Produkten. Ob sich ein solcher Vertrag für Unternehmen lohnt, ist eine schwierige Frage, die im Software Asset Management immer wieder heiss diskutiert wird. Zudem stellen sich viele andere Fragen zu dieser komplizierten Vertragsform.

Die Oracle-Experten von ProLicense haben daher eine Oracle-ULA-Playlist auf YouTube gestartet, auf der sie interessante Filme bzw. Online-Vorträge rund um die Oracle ULA veröffentlichen. Die behandelten Themen sind zum Beispiel:

Um entscheiden zu können, welche Vertragsform für Kunden geeigneter ist, müssen Einkäufer und Lizenzmanager den wichtigen Unterschied in Oracles Denkweise bei den einzelnen Vertragsformen verstehen.

Christian Grave (Geschäftsführer der ProLicense) erklärt anhand der Faktoren Wachstum, IT-Struktur, SAM und Public Cloud, unter welchen Bedingungen sich eine Oracle ULA für Kunden lohnen kann.

Interessanter Online Vortrag über Vertragsform. License-Set, Vertragsklauseln und andere Punkte, die bei dem Oracle ULA Management wichtig sind.

Oracle-ULA-Spezialist Christian Grave verdeutlicht, wie ProLicense seine Mandanten optimal bei der Zertifizierung am Ende der Laufzeit der Oracle ULA Unterstützung kann, um das Maximum des Vertrages zu nutzen.

Die YouTube Playlist zum Thema Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) wird stetig erweitert und inhaltlich verfeinert. Die Oracle-Experten arbeiten bereits an weiteren Filmen zu interessanten Themen rund um die Oracle ULA, wie zum Beispiel Vertragsklauseln, Oracle ULA Abschluss und effektives Oracle ULA Management. „Wir wollen aber auch mit unseren Zuschauern in die Diskussion treten und freuen uns über Feedback“, so Christian Grave von ProLicense. „Neben den gewohnten Kommentaren bei Youtube, können interessierte Lizenzmanager auch direkt mit uns in Kontakt treten und in einem kostenfreien Erstgespräch individuelle Themen besprechen“, fügt er noch hinzu.

Darüber hinaus finden interessierte Software Einkäufer und Software Lizenzmanager weitere Playlisten zu spannenden Themen, wie zum Beispiel Oracle Audit oder auch Software Audit allgemein. Diese Playlist enthält bereits sieben Videos, die von Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits, vorgestellt werden.

Mit einem Abonnement des YouTube-Kanals verpassen Kunden keine neuen Videos mehr und können sich kostenfrei zu den Themen Oracle, Software Audits und Gebrauchtsoftware weiterbilden.

Hier finden interessierte Unternehmen die Videos der ProLicense GmbH: 

ProLicense – YouTube-Kanal

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Software Audit – Was tun, wenn ein Software Lizenzaudit angekündigt wird?

Software Audit – Was tun, wenn ein Software Lizenzaudit angekündigt wird?

Software Audits (auch Software Lizenzaudits genannt) sind bei CIOs und Lizenzmanagern gefürchtet. Aus einer harmlos erscheinenden Anfrage zur Überprüfung der Software Compliance entwickeln sich allzu schnell Nachforderungen in Millionenhöhe – und das nicht nur bei DAX-Konzernen, sondern auch bei Mittelständlern oder öffentlichen Institutionen. Daran hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert. Gerade moderne Technologien, wie die Public Cloud oder Virtualisierung, führen zu noch mehr Software Audits.

„Kunden sind mangels Erfahrung bei solchen Software Audits oft überfordert“, berichtet Diplom-Kaufmann Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance und Experte für Software Audits. Die Lighthouse Alliance ist eine Kunden-Allianz gegen Software Audits, bei der sich die teilnehmenden Unternehmen intensiv bezüglich Ihrer Erfahrungen in Software Lizenzaudits herstellerübergreifend austauschen. Gerade am Anfang einer solchen Lizenzüberprüfung werden viele Fehler begangen. Kunden schließen oft in Unkenntnis der Rechtslage Regelungen über den Ablauf eines Software Audits ab, zu denen sie eigentlich nicht verpflichtet wären.

Software Kunden sollten sich eher fragen:

  • Wie können Software Audits abgewehrt werden?
  • Wie reagiert man am besten auf einen Software Auditbrief?
  • Wie gewinnt man Zeit?
  • Welche Punkte müssen zu Beginn des Software Lizenzaudits verhandeln müssen?
  • Mit welcher Einstellung sollte man einem Software Audit am besten begegnen?
  • Und viele weitere

Betroffene Kunden können sich für ein kostenfreies Erstgespräch an die Software-Audit-Experten von ProLicense GmbH wenden. „Wir haben schon sehr vielen Mandanten den Weg durch Software Audits verschiedenster Hersteller geebnet“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense, dazu. Dabei sind die unabhängigen Experten der ProLicense nicht auf bestimmte Hersteller beschränkt. „Wir können unseren Mandanten immer helfen, ganz gleich wer Ihnen den Auditbrief schickt. Egal, ob es IBM, Oracle, Veritas, Autodesk, SAP, Microsoft oder auch Micro Focus ist, wir sichern die Rechte unserer Mandanten im Software Audit“, ergänzt Grave.

Unternehmen sollten zwar auf der einen Seite die Auditbegehren der Hersteller ernst nehmen und professionell reagieren, aber auf der anderen Seite auch erkennen, dass sie noch lange nicht zu allem verpflichtet sind, was Software-Konzerne gern bei einem Software Audit verlangen. „Es sind genug Kräuter gewachsen und die Erfahrung zeigt, dass bei informierten Kunden die Software Audits weniger aggressiv ablaufen bzw. wir mit unseren Mandanten sehr erfolgreich darin sind, Audits auch vollständig zu verhindern“, berichtet Oberg.

Die Spezialisten für Software Audit Beratung haben eine Playlist bei Youtube gestartet, die einige „Erste-Hilfe-Videos“ enthält. Hier werden schon einige der oben genannten Fragen beantwortet. Darüber hinaus finden betroffene Unternehmen in den Video-Erläuterungen viele Links zu weiteren interessanten und hilfreichen Artikeln. Die Software-Audit-Playlist der Prolicense wird auch in Zukunft mit weiteren Videos ergänzt:

Software-Audit-Playlist-ProLicense

Über die Website der ProLicense können Kunden ein erstes unverbindliches Erstgespräch vereinbaren und erste kostenfreie Tipps für das Software Audit erhalten:

https://www.software-audit.com/

Besonders interessante Videos zu Beginn des Software Audits

1. Die 4 besten Tipps für Ihr nächstes Software Audit (Software Lizenzaudit) 

2. Wie antworte ich auf den Software Auditbrief?

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Software Lizenz Audit verweigern?

Software Lizenz Audit verweigern?

Keine Lust auditiert zu werden? Am liebsten möchten Sie sicher das Software Audit (auch Software Lizenzaudit oder Software Complianceprüfung genannt) einfach absagen bzw. verweigern. Die Frage ist nur, ob das überhaupt geht. Die Rechtslage ist oft nicht eindeutig, wenn Software Hersteller die Kunden zu einem Software Audit bitten.

Müssen Kunden das Software Lizenz Audit über sich ergehen lassen?

Die Beweggründe der Kunden, das Software Lizenzaudit zu verweigern, liegen auf der Hand. Ein Software Audit ist zeitaufwendig, nervig und teuer.

Zu groß ist im Markt immer noch die Furcht vor immensen Nachzahlungen wegen vermeintlicher Kleinigkeiten. Immer wieder kursieren Geschichten in der Software Asset Management Branche, dass selbst kleinere Mittelständler sich auf einmal mit Millionenforderungen konfrontiert sehen, weil man vielleicht Details der Lizenzierung bei der Server-Virtualisierung anders interpretiert hat als der Hersteller.

Bei der Frage nach der Rechtmäßigkeit wird es kompliziert. Mögliche rechtliche Ansprüche auf ein Software Audit sind wie folgt zu gliedern:

  • Gesetzliche Ansprüche
  • Allgemeine vertragliche Ansprüche (AGB bzw. die Lizenzklauseln)
  • Individuelle vertragliche Ansprüche
    • Individuell verhandelte Software Lizenz Audit-Klauseln
    • Individuell verhandelte Rahmenverträge

Zunächst kann man festhalten, dass sich rein auf gesetzlicher Basis – sei es aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch oder auch dem Urheberrecht – der gesetzliche Anspruch des Herstellers auf ein Software Audit grundsätzlich nicht ableiten lässt. Es sind nur wenige Spezialfälle denkbar, die einen entsprechenden gesetzlichen Anspruch als gerechtfertigt erscheinen lassen. Es existieren jedoch unter Umständen vertragliche Ansprüche.

Wurden individuelle Verträge, Rahmenverträge oder einzelne Klauseln verhandelt, die ein Software Lizenz Audit akzeptieren, wird es in der Regel rechtmäßig sein. Dies hängt dann von der Formulierung im Einzelfall ab.

Anders sieht es bei den üblichen Lizenzklauseln aus, aus denen die Hersteller in der Praxis das Recht auf ein Software Lizenzaudit ableiteten. Sind diese Klauseln für eine Vielzahl an Verträgen formuliert, handelt es sich um AGB. Das bedeutet, dass die einzelnen Klauseln bestimmten Anforderungen genügen müssen. Diese dürfen beispielsweise nicht überraschend sein und eine Seite nicht unangemessen benachteiligen. Hier finden sich in der Praxis immer wieder Klauseln, die einer juristischer AGB-Prüfung nicht Stand halten und somit ungültig sind.

Es empfiehlt sich auf jeden Fall bei einem Software Lizenz Audit von einem fachkundigen Berater prüfen zu lassen, ob die Ansprüche, die der Hersteller anführt, überhaupt berechtigt sind.

Was können Sie tun, wenn ein Software Audit rechtmäßig ist?

Scheint das Software Lizenz Audit rechtmäßig zu sein, oder der Kunde entschließt sich aus anderen Gründen das Software Audit zu durchlaufen, steht immer noch die Frage im Raum, wie das Software Audit abläuft. Die Audit-Abteilungen der Software Hersteller sehen dafür in der Regel einen einseitig bestimmten Prozess vor, der nicht mit dem Kunden abgestimmt ist. Aus Kundensicht empfiehlt es sich, vor allem diese Bereiche durch individuelle Verträge zu regeln:

  • Geheimhaltung (NDA)
  • Datenschutz
  • Ablauf des Software Audits

Jeder dieser Bereiche beinhaltet eine sehr detaillierte Regelung, die dem Grundsatz einer Selbstauditierung folgen sollte. Das bedeutet, dass der Kunde die Lizenzüberprüfung mit geeigneten Mitteln und geeigneten Prozessen selbst durchführt (eventuell unter Begleitung von Fachberatern oder Rechtsanwälten), und im Anschluss das Ergebnis mit dem Hersteller bespricht.

Wer hilft unabhängig bei einem Software Audit ohne Verbindung zum Hersteller?

Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für die unabhängige Software Audit Beratung dazu: „Wir unterstützen unsere Mandanten dabei, einen auf sie zugeschnittenen Auditprozess zu verhandeln, der eine Diskussion auf Augenhöhe ermöglicht und den Kunden nicht wie oft bei Software Audits, als Sündenbock an die Wand stellt.“ Besonders die Verhandlung individueller Regelungen fällt Kunden oft schwer. „Auf der einen Seite wissen Kunden nicht, was überhaupt verhandelbar ist, und auf der anderen sehen wir immer wieder Regelungen, in denen viele wichtige Aspekte, wie beispielsweise die Datenlöschung nach dem Software Audit, gar nicht beachtet wurden“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, Experte für die Verhandlung von Software Lizenz Audits und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense GmbH.

ProLicense bietet seinen Mandanten zunächst die Möglichkeit sich in einem unverbindlichen Gespräch über die Arbeitsweise der unabhängigen Berater zu informieren. „ Wir verkaufen keine Software und sind nur unseren Mandanten verpflichtet“, so Grave dazu.

„Vor allem raten wir einfach zu mehr Mut im Software Audit. Es lässt sich viel mehr verhandeln, als sich Mandanten vorstellen können. Irgendwann vergeht auch dem Auditor die Lust“, so Grave mit einem Augenzwinkern. Über die Website von ProLicense (https://www.prolicense.com/de/prolicense-legal/software-audit/) können betroffene Kunden direkten Kontakt zu den unabhängigen Spezialisten aufbauen und das Software Audit vielleicht einmal ganz anders als bisher angehen – mit einer entschlossenen Software Audit Strategie.

Software Audit – Lessons learnt:

Es existieren viele rechtliche Aspekte, warum die Verweigerung eines Software Audits angebracht erscheint. Nicht zuletzt, weil die gesetzliche Grundlage fehlt. Ist ein Software Audit rechtmäßig oder entschließt sich der Kunde freiwillig dazu, gilt es für den Kunden zunächst alle Energie auf die Verhandlung geeigneter Regelungen zu setzen. Die unabhängigen Experten von ProLicense entwickeln und verhandeln für ihre Mandanten individuelle Software Audit-Verträge, die perfekt auf die jeweilige Position des Kunden zugeschnitten sind. Dies wird am Ende viel Zeit, Geld und Nerven sparen.

Video-Tipp: Die 4 besten Tipps für Ihr nächstes Software Audit (Software Lizenzaudit)

Youtube-Playlist: Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

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Veritas Lizenzaudit Hotline – Schnelle Hilfe bei Veritas Audits

Veritas Lizenzaudit Hotline – Schnelle Hilfe bei Veritas Audits

Wie viele andere Software-Hersteller fordert Veritas regelmäßig Kunden zu Veritas Lizenzaudits (auch Veritas Audit oder Veritas Compliance Prüfunggenannt) bezüglich verschiedener Produkte, wie zum Beispiel Netbackup, auf. Oft ist Kunden völlig unklar, was genau damit verbunden ist und werden später mit hohen Lizenznachforderungen konfrontiert. Dies lässt sich vermeiden, wenn zu Beginn des Veritas Lizenzaudits die richtigen Schritte gewählt werden.

„Immer wieder stellen wir fest, dass Kunden erst einmal den Anweisungen der Software-Hersteller folgen, da sie zum einen die rechtlichen Folgen einer Verweigerung fürchten und auf der anderen Seite Angst vor einer Eskalation des Software Audits haben“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für Software Lizenzaudits. Gerade Veritas ist in Software Asset Manager-Kreisen für hartnäckige Audits bekannt. Generell ist das Droh-Arsenal der Hersteller immens und es wird versucht mit allen Mitteln Druck auf die eigenen Kunden auszuüben. „Kunden sollten Audits als ganz normalen Prozess annehmen, der einfach zum Geschäft gehört und diesen professionell abarbeiten“, so Grave weiter. Aber genau daran scheitert es in der Praxis.

„Unternehmen kennen einfach ihre Rechte nicht und sind zu zögerlich, diese einzufordern“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der größten Kunden-Allianz gegen umsatzgetriebene Software Audits. Die Veritas Audit-Spezialisten der ProLicense helfen Kunden im Veritas Lizenzaudit die eigenen Rechte einzufordern und bieten Hilfestellung für einen effizienten Audit-Prozess. „Viele Software Audits, in denen wir unsere Mandanten gecoacht haben, sind seitens der Hersteller irgendwann abgebrochen worden. Man konzentriert sich scheinbar lieber auf Kunden, die keine Fragen stellen“, erläutert Grave.

Um Unternehmen schnell helfen zu können, haben die Audit-Spezialisten eine Veritas-Lizenzaudit-Hotline eingerichtet. Kunden können so schnell ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren und wertvolle Tipps für den Audit-Start erhalten. „Wichtig ist, dass betroffene Unternehmen verstehen, wie die Rechtslage ist. Also wozu sie sich verpflichtet haben, wozu sie laut Gesetz verpflichtet sind und was eher Wunschdenken der Software-Konzerne ist“, erklärt Grave, der bereits viele Software Audits mit seinen Mandanten erlebt hat.

Gerade zu Beginn des Veritas Audits ist es entscheidend zu klären, was die rechtliche Basis des Veritas Lizenzaudits ist. Soll die Veritas Compliance-Prüfung aufgrund der Gesetzeslage des Urheberrechts erfolgen oder beruft sich der Hersteller auf den Lizenzvertrag (Veritas Eula). Danach ist es wichtig zu prüfen, ob die seitens Veritas vorgelegte Audit-Klausel überhaupt gültig ist. „Wenn Software-Konzerne die Einhaltung Ihrer Lizenzregeln überprüfen wollen, ist es unerlässlich zu klären, welche Regeln auch rechtssicher vereinbart wurden. Ein paar übermittelte Links auf die Webseite des Herstellers reichen hier sicher nicht aus“, meint Markus Oberg.

Unternehmen, die von Veritas zu einem Audit aufgerufen wurde, können auf dieser Website der ProLicense ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch vereinbaren, um gleich zu Beginn des Veritas Lizenzaudits die richtigen Schritte einzuleiten:

https://legal.prolicense.com/…

Interessante zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
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Autodesk Audit – Wozu raten Experten?

Autodesk Audit – Wozu raten Experten?

Software Audits und vor allem Autodesk Audits (auch Autodesk Lizenzaudits oder Autodesk Compliance Prüfung genannt)  sind für Unternehmen immer sehr unangenehm. Autodesk gilt hier in Kreisen von IT-Leitern und Software Lizenzmanagern als recht aggressiv vorgehendes Unternehmen.

Kunden fühlen sich in Audits oft pauschal an die Wand gestellt und vermissen einen konkreten Sachbezug bzw. einen konkreten Verdacht, der eine Unterlizenzierung nahe legt, so wie es eigentlich im Urheberrecht geregelt ist. „In fast allen Software Audits, die wir kennen, liegt die Vermutung nahe, dass der Grund des Audits nicht unbedingt in einer vermutenden Urheberrechtsverletzung liegt, sondern eher im Wunsch der Hersteller nach mehr Lizenzverkauf“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden Allianz gegen Software Audits, der sich schon über 30 Unternehmen, darunter viele DAX-MDAX-Konzerne angeschlossen haben.

Doch wozu raten Experten, wenn die Aufforderung zu einem Autodesk Audit auf dem Tisch liegt?

Grundsätzlich sind es mindestens diese drei  Punkte, die für Unternehmen wichtig sind:

1. Grund und Basis des Audits klären

Fragen Sie danach, warum Sie ausgewählt wurden. Liegt gar ein Verdacht vor und wie kam es dazu? Zudem ist zu klären, was die rechtliche Basis des Autodesk Audits ist. Beruft sich der Hersteller auf das Urheberrecht oder seinen Lizenzvertrag? Dies kann für das Autodesk Audit ganz unterschiedliche Auswirkungen haben. Darüber hinaus sollten Unternehmen rechtssicherklären, welcher Vertrag wurde in welcher Version mit Autodesk geschlossen wurde. Oft bieten Hersteller auf diese Fragen nur den Verweis auf Links im Internet an. Das muss aber nicht unbedingt der Vertrag sein, der geschlossen wurde.

2. Geheimnis- und Datenschutz klären

Es ist wichtig zu Beginn und in weitergehenden Gesprächen geeignete Vereinbarungen über den Geheimnisschutz zu treffen. Ein spezielles NDA für das Autodesk Audit ist auf jeden Fall anzuraten. Dies kann auch nach deutschen Recht geschehen – auch wenn der für das Audit maßgebliche Vertrag nach irischem, schweizerischem oder amerikanischem Recht vereinbart wurde.

3. Die Reihen schließen

Unternehmen sollten einen SPOC (Single Point of Contact) benennen. Nur diese Person kommuniziert mit dem Hersteller bzw. Auditor. So kann sichergestellt werden, dass nicht ungewollt ungeprüfte Informationen nach außen dringen. Hersteller versuchen immer wieder in Audits mit allen Mitteln und über alle verfügbaren Kanäle an Informationen zu kommen.

4. Hilfe holen

Ein Autodesk Audit sollten Unternehmen nicht auf die leichte Schulter nehmen; auch wenn sie vermeintlich wenige Lizenzen besitzen. Durch einige Fehler können sich große Nachforderungen im Audit ergeben, die leicht zu vermeiden gewesen wären. Es empfiehlt sich, spezialisierte Berater zu kontaktieren, die bereits eine Vielzahl an Audits durchlebt haben. Nur so können die eigenen Interessen geschützt und durchgesetzt werden.

„Wir sichern die Recht der Kunden in einem Autodesk Audit“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für Software Audits. Die Spezialisten aus Hamburg haben bereits eine Vielzahl an Oracle-, Autodesk-, Micro Fokus- und anderen Compliance-Prüfungen durchlebt. „Kunden sollten erst einmal Ruhe bewahren und dann in einem konsequenten Prozess das Audit abarbeiten“, so Grave weiter. Das fällt einem einfacher, wenn man von einem auditerfahrenen Berater begleitet wird, da der Hersteller meist hohen Druck ausübt. Über eine Website der ProLicense können betroffene Unternehmen Kontakt zu den Audit-Spezialisten aufnehmen und sich in einem unverbindlichen Erstgespräch informieren. Die Autodesk Audit-Hotline erreicht man unter:

https://autodesk.prolicense.com/ 

 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:

Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense

Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

 

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):

ProLicense – die Software Audit Experten

 

 

 

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Autodesk Audit – Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung

Autodesk Audit – Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung

Im Rahmen eines Autodesk Audits (auch Autodesk Lizenzaudit oder Autodesk Compliance Prüfung genannt) fordert Autodesk in der Regel den Einsatz des Audit-Tools ScanWin. Damit soll die IT-Umgebung des Kunden vermessen werden, um Aufschlüsse über die Installationen und die Nutzung der Autodesk-Produkte zu gewinnen.

Wenn Kunden sich im Autodesk Audit schon gedanklich mit dem Download und der Ausführung von ScanWin beschäftigen, ist Vorsicht geboten. Sie sind eigentlich schon ein Stück zu weit im Prozess vorangeschritten. Zunächst sollten einige andere Fragen geklärt werden.

Neben wirksamen Geheimnisschutzregelungen ist es wichtig zu Beginn rechtssicher zu klären:

  • Welcher Lizenzvertrag wurde zwischen den Parteien geschlossen?
  • Ist dort der Einsatz dieses Tools verpflichtend geregelt?
  • Oder nur optional?

Erst wenn hier Rechtssicherheit geschaffen wurde, kann über weitere Schritte nachgedacht werden. Fühlt sich ein Kunde dazu verpflichtet oder beschließt er freiwillig den ScanWin Download zu starten und anschließend die Anwendung auszuführen, sollten vorher noch weitere spezifische Fragen geklärt werden. Diese sind zum Beispiel:

  • Welche Daten werden ausgelesen?
  • Wie ist sichergestellt, dass nur die für das Audit notwendigen Daten ermittelt werden?
  • Werden im Prozess DSGVO-Anforderungen eingehalten?
  • Ist der Geheimnisschutz gewährleistet?
  • Nach welchen Industrie-Standards wurde das Tool programmiert?
  • An welchen Daten wurde es getestet?
  • Wer übernimmt die Haftung bei Schäden?
  • Ist das Tool auf dem aktuellen Stand?
  • Werden Daten aus dem Tool übertragen?
  •  

„Es ist in den meisten Software Audits festzustellen, dass betroffene Unternehmen viel zu schnell voranschreiten und den dritten Schritt vor dem ersten gehen“, so Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Software Audits. „Gefährlich wird es immer, wenn Unternehmen eine Compliance-Prüfung mit einer technischen Übung verwechseln. Es geht im Kern um die Auslegung von Vertragsklauseln. Es ist also mehr eine rechtlich-kaufmännische Angelegenheit“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kundenallianz gegen Software Audits.

Die Autodesk-Audit-Experten von ProLicense sichern im Autodesk Lizenzaudit die Rechte des Kunden. „Für uns ist klar, dass erst nach Vertragsprüfung, Abschluss einer Vertraulichkeitsvereinbarung und einer Audit-Durchführungsvereinbarung überhaupt mit dem Audit begonnen werden kann. Dies ist bei allen Software Audits so – Autodesk macht hier keine Ausnahme“, so Grave. 

Wichtig ist, dass betroffene Unternehmen vor Download und Ausführung von Scanwin zunächst die gebotenen Schritte in einem Audit professionell angehen. Die Experten von ProLicense unterstützen dabei. Sie haben bereits viele Autodesk-Audits begleitet und teilen ihre Kenntnisse und Erfahrungen mit jedem neuen Mandanten. Über die Kontaktseite für Autodesk Audits können Unternehmen ein kostenfreies Erstgespräch vereinbaren:

https://autodesk.prolicense.com/

 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

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Autodesk Audit – Die Top3-Tipps für Unternehmen

Autodesk Audit – Die Top3-Tipps für Unternehmen

Erreicht ein Unternehmen die Aufforderung zu einem Autodesk Audit (auch Autodesk Lizenzaudit genannt), bricht oft Panik aus. Dies ist angesichts der Erzählungen, die in Lizenzmanagerkreisen die Runde machen, nicht verwunderlich. Gerade Autodesk gilt als aggressiv, wenn es um Software Audits geht. Leider werden dann oft am Anfang entscheidende Fehler gemacht, die verhindern, dass die betroffenen Unternehmen mit wenig Auffand durch das Audit manövrieren.

In der Regel versuchen Kunden in einem Autodesk Lizenzaudit erst einmal Zeit zu gewinnen und treffen Zusagen, die sie später bereuen. Beispielsweise erklären sich Kunden ohne weitere Prüfung bereit, eine Vermessung ihrer Systeme zuzulassen. Datenschutzanforderungen, NDAs und andere Regelungen werden dabei außer Acht gelassen. Dies kann dem Unternehmen später auf die Füße fallen.

Um das Autodesk Audit aus Sicht der Kunden erfolgreich zu bestehen, gibt es drei Tipps, die man auf jeden Fall beherzigen sollte:

  1. Kritisch prüfen
  2. Vereinbarungen treffen
  3. Hilfe holen

„Seien Sie kritisch und hinterfragen Sie genau, was man Ihnen sagt und was verlangt wird“, berichtet Christian Grave, Experte für Software Audits, bei ProLicense. In der Regel beruft sich Autodesk auf seine vertragsgemäßen Rechte, wenn es um Autodesk Audits geht. Doch schon hier ist Vorsicht geboten. „Welcher Vertrag mit welchen AGBs wurde rechtswirksam vereinbart“, fragt Grave. „Ein Link auf die Autodesk-Website reicht an dieser Stelle sicher nicht aus“, so Grave weiter. Wichtig ist, dass Kunden zu Beginn des Autodesk Audits genau klären, welche Verträge vereinbart wurden.

Um im laufenden Audit-Prozess keine Überraschungen zu erleben, sollten Details vorab geklärt werden. Gerade Themen wie Datenschutz und Geheimnisschutz sind für Unternehmen sehr wichtig. Hier ist eine passende Geheimhaltungsvereinbarung mit dem Hersteller zu klären. Hier ist jedoch viel Verhandlungsgeschick gefragt; und Unternehmen brauchen allgemein viel Erfahrung in Software Audits. „Man muss wissen, was man überhaupt fordern und verhandeln will. Wer das nicht schon oft gemacht hat, vergisst entscheidende Kriterien. Eine einmal getroffene Vereinbarung gilt dann auch. Man kann sich dann nicht später darauf berufen, dass einzelne Klauseln unwirksam seien“, erklärt Christian Grave, der bereits eine Vielzahl an Autodesk Audits für Kunden verhandelt hat.

Ein Autodesk Audit kann ziemlich langwierig und teuer werden. Sich fachkundige Hilfe zu holen ist hier der richtige Schritt. Die Experten von ProLicense sichern im Autodesk Lizenzaudit die Rechte der Kunden und sorgen für einen sicheren Ablauf zugunsten ihrer Mandanten. Grundsätzlich geht es darum für Kunden sicher zu stellen, dass keine ungerechtfertigten Forderungen erhoben werden und nur Informationen übermittelt werden, die für das Software Audit unbedingt notwendig sind. „Wir besitzen sehr viel Erfahrung in Sachen Software Audits und sind zudem die Initiatoren der Lighthouse Alliance“, verdeutlicht Grave. Die Lighthouse Alliance ist eine Kundenvereinigung gegen umsatzgetriebene Software Audits, der mittlerweile über 30 Unternehmen angehören – darunter viele DAX-/MDAX-Konzerne.

Über die Website der ProLicense können betroffene Unternehmen Kontakt zu den Software Audit Experten aufnehmen:

https://autodesk.prolicense.com/… 

 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:

Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense

Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

Autodesk Audit – Wozu raten Experten? – Autodesk ScanWin Abwehr, Rechte sichern, Daten schützen

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):

ProLicense – die Software Audit Experten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
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Ansprechpartner:
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Partner und Business Development Manager
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Oracle Lizenzen, Preise – Gebraucht-Software als Alternative

Oracle Lizenzen, Preise – Gebraucht-Software als Alternative

Auf dem Markt für Gebraucht-Software hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Vor allem für Microsoft Lizenzen hat sich ein funktionierender Handel entwickelt, und auch bei Microsoft Lizenzaudits macht dieser Hersteller keine Probleme mehr, wenn alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Im Kern geht es hier darum, dass sichergestellt sein muss, dass es unter keinen Umständen zu einer Vervielfältigung von Software-Lizenzen bzw. Mehrfachnutzungen von Lizenzschlüsseln kommen kann. Der EuGH und BGH haben hier schon vor Jahren klare Regeln aufgestellt. Auch Adobe Lizenzen werden häufiger gehandelt. Bei anderen Herstellen sieht es da noch ganz anders aus.

Gebraucht-Markt für Oracle entwickelt sich

Nun scheint sich auch für Oracle Software ein gleicher Markt zu entwickeln. Die Lizenz-Spezialisten von der ProLicense Xchange GmbH haben mit einem Berliner Startup eine auf Blockchain basierte Handelsplattform entwickelt, auf der Kunden jede Art von Software Lizenzen handeln können. Damit soll nun auch für Oracle Software der Durchbruch gelingen. „Nutzern von Microsoft Software wird es heutzutage leicht gemacht sich zwischen neuer und gebrauchter Software zu entscheiden. Bei Oracle ist das noch anders, wird sich aber in den nächsten Jahren ebenfalls ändern. Wir wollen für mehr Transparenz im Markt sorgen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer der ProLicense Xchange GmbH. Reimers hat im vergangenen Jahr auch an der Entwicklung des neuen DIN-Standards für den Handel mit gebrauchter Software mitgewirkt. „Auf diese Weise bestehen heute klare Regeln für den Handel, welche die Interessen aller Seiten berücksichtigen. Diejenigen der Hersteller und die der Kunden“, so Reimers weiter.

DIN-Standard sorgt für Sicherheit

Die Rechtmäßigkeit des Handels mit gebrauchter Software wird jedoch kaum noch angezweifelt. Ärger gibt es hier nur, wenn zum Beispiel Lizenznachweise fehlen, oder die Software beim Verkäufer nicht gelöscht wird. Wer sich an den DIN-Prozess hält, hat damit keine Probleme. Die Gedanken der Kunden kreisen eher um die großen Ersparnisse im Einkauf bei gebrauchter Software. Diese sind für einige Kunden beachtlich. „Mit Blick auf die Preise können hier kleine Unternehmen die Discount-Preise der größten DAX-Konzerne erreichen“, meint Christian Grave, Experte für die Oracle Lizenzierung und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense Xchange GmbH. „Es lohnt sich auf jeden Fall beim Kauf von Oracle Software einmal ein Angebot für Gebraucht-Software daneben zu legen“, so Reimers. Mehr Transparenz hat dem Einkaufsprozess noch nie geschadet.

Einfache Angebotsanfrage

Auf der Internetseite der ProLicense Xchange können Kunden einfach und schnell ein entsprechendes Angebot anfordern. Hier gibt es ein simples Anfrage-Formular für Software-Angebote – nicht nur Oracle, sondern auch Microsoft, SAP oder auch Adobe. Unter diesem Link können Kunden ihre Anfrage absenden: https://prolicense-xchange.com/software_requests/new

Kostenfreies Webinar zur Digitalisierung im Software-Handel

Am 24.02.2021 erläutern die Experten von ProLicense Xchange in dem Webinar „Digitalisierung im (Gebraucht-) Softwarehandel – Der nächste Schritt“ die rechtlichen und technischen Anforderungen und stellen die neue Handelsplattform vor. Diese können nicht nur Endkunden nutzen, sondern auch Gebrauchtsoftware-Händler. Kunden und Händler können sich hier zu dem Webinar kostenfrei anmelden: https://register.gotowebinar.com/register/6099554361812166671

Später wird das Webinar noch in der Mediathek von ProLicense abrufbar sein, die hier zu erreichen ist:

https://www.gotostage.com/channel/77c1ee5594bf4b59b2b78d9155113559

Mehr über die ProLicense Xchange GmbH (www.prolicense-xchange.com) erfahren Sie auf der Website des Unternehmens. Hier können Sie auch Kontakt zu den Lizenzspezialisten aufnehmen.

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Autodesk Audit – was kommt auf mich zu?

Autodesk Audit – was kommt auf mich zu?

Wenn Kunden die Aufforderung zu einem Autodesk Audit (auch Autodesk Lizenzaudit genannt) erhalten, geht es in den betroffenen Unternehmen turbulent zu. Bin ich überhaupt dazu verpflichtet? Was kommt auf mich zu? Wie läuft ein Autodesk Audit ab? Die Fragen der CIOs und verantwortlichen Software Lizenzmanager reißen nicht ab.

Hersteller Autodesk beruft sich bei der Aufforderung für ein Autodesk Audit auf den Lizenzvertrag. Bei Installation des Produktes muss diesen Nutzungsbedingungen zugestimmt werden. Insbesondere ist „Punkt 9.7 Überprüfung“ die relevante Stelle im Lizenzvertrag. Hier behält sich Autodesk das Recht vor, Installationen und Aufrufe zu überprüfen (in elektronischer oder anderer Form). Werden Unterlizenzierungen aufgedeckt, ist der Kunde aus Sicht von Autodesk verpflichtet, umgehend Lizenzen (zum Listenpreis) zu beschaffen und die angemessenen Kosten des Autodesk Audits zu zahlen. Um sich diesen Prozess möglichst einfach zu machen möchten die Auditoren die Systeme des Kunden mit einem Tool überprüfen und greifen hier oftmals auf den Dienstleister NewCMI zurück.

„Kunden sind dem teilweise aggressiven Auftreten von Software-Konzernen im Audit nicht schutzlos ausgeliefert“, meint Christian Grave, Spezialist für Software Audits. Vielfach werden Behauptungen in den Raum gestellt, die vom Kunden nicht weiter überprüft werden, wie zum Beispiel die allgemeine Pflicht, Tools auf den Servern ablaufen zu lassen.

„Zunächst ist bei einem Autodesk Audit festzustellen, auf welcher rechtlichen Basis eine Lizenzprüfung erfolgen soll“, so Grave weiter. Autodesk gibt an, dass in den Produkten der jeweilige Lizenzvertrag aufgerufen werden kann. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass dies gerade bei älteren Produkten nicht immer der Fall ist und der Kunde über Verlinkungen auf teilweise nicht funktionierende Internetseiten geleitet wird. Lizenzverträge können also nicht immer eindeutig eingesehen werden. Dies ist jedoch für ein Software Audit ein zentraler Punkt. „Wie soll die Einhaltung von Lizenzregeln geprüft werden, wenn nicht klar ist, was die damals vereinbarten Lizenzregeln waren“, fragt Audit-Spezialist Grave. Rechtlich ist auch gesichert, dass ohne die Vorlage eines beidseitig gezeichneten Vertrages kein Auditrecht bei Lizenzüberprüfungen besteht. Somit bleibt in solchen Fällen nur die gesetzliche Regelung. Hier bestehen nach dem Urheberrecht jedoch hohe Hürden für ein Audit. So muss bespielweise ein Urheberrechtsverstoß hinreichend wahrscheinlich sein und der Anfangsverdacht müsste auch entsprechend dargelegt werden.

Ebenso viele Unklarheiten bestehen bei Autodesk Audits im Bereich des Daten- und Geheimnisschutzes. „Unternehmen sollten darauf achten, dass ihre Daten entsprechend geschützt werden und alle Regelungen dazu nach deutschem Recht vereinbart werden“, rät Christian Grave, der bereits viele Software Audits mit seinen Mandanten durchlebt hat. Autodesk speichert Kundendaten auf US-Servern und NewCMI ist ein britisches Unternehmen und auch hier verlassen Unternehmensdaten nach erfolgtem Brexit mindestens den europäischen Rechtsraum. Dies gilt es zu vermeiden.

Im Falle eines Autodesk Audits berichten Software Lizenzmanager immer wieder, dass schon bei wenigen Rückfragen zur Rechtmäßigkeit oder ergänzenden Regelungen das Autodesk Audit eskaliert und Kunden es schnell mit der Rechtsabteilung zu tun haben oder gar mit externen Rechtsanwälten. „Davon sollte man sich nicht einschüchtern lassen und auf seine Rechte bestehen“, erklärt Grave. Die Software Audit-Spezialisten von ProLicense unterstützen im Falle eines Autodesk Audits den Kunden dabei, seine Rechte zu sichern. Die Audit-Experten agieren dabei vollkommen unabhängig, da ProLicense keinerlei Verbindungen oder Partnerschaften zu Software-Herstellern unterhält. „Es ist auf jeden Fall ratsam unabhängigen Rat zu suchen, da wir immer wieder erleben, dass nicht maximal im Kundensinne gehandelt wird, wenn Berater auch gleichzeitig Software verkaufen. Hier besteht immer eine Hemmschwelle den Kunden mit allen Mitteln gegen den Hersteller bzw. Provisionszahler zu verteidigen“, erläutert Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com). Die Lighthouse Alliance ist ein Zusammenschluss von mehr als 30 Unternehmen, darunter viele DAX-Konzerne, die sich radikal bezüglich ihrer Erfahrungen in Software Audits – auch Autodesk Audits – austauschen. In wenigen Einzelfällen mag ein Software Audit gerechtfertigt sein, aber wir erleben die meisten Audits als Mittel zu Lizenzvertrieb und dagegen wehren wir uns“, verdeutlicht Oberg.

Unternehmen können über die Website von Prolicenselegal (www.legal.prolicense.com/software-audit) Kontakt zu den unabhängigen Autodesk-Audit-Beratern aufnehmen und sich in einem unverbindlichen Gespräch über die nächsten Schritte informieren. Auf der Website der Lighthouse Alliance steht eine Reihe Kurzfilme bereit, die über die Arbeitsweise der Kunden-Allianz gegen Software Audits informieren. Mehr unter

www.lighthouse-alliance.com/wissenswertes

 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:

Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense

Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

Autodesk Audit – Wozu raten Experten? – Autodesk ScanWin Abwehr, Rechte sichern, Daten schützen

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):

ProLicense – die Software Audit Experten

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