Autor: Firma ProLicense

Oracle Gebrauchtsoftware – Brauche ich eine Beratung?

Oracle Gebrauchtsoftware – Brauche ich eine Beratung?

Der Markt für Oracle Gebrauchtsoftware entwickelt sich stark. Immer mehr Kunden erkennen die erheblichen Kostenvorteile und setzen für die Zukunft auf gebrauchte Oracle Software. Der Markt für gebrauchte Microsoft Produkte ist bereits seit Jahren fest etabliert. Bei Oracle Software setzte diese Entwicklung – wahrscheinlich aufgrund der komplizierteren Lizenzregeln – deutlich später ein, obwohl damals der EuGH in einem Fall des Handels mit Oracle Gebrauchtsoftware tätig geworden war und in Europa den Handel mit gebrauchter Software grundsätzlich für legal erklärte. Allerdings sind dafür die Vorgaben des EuGH, die durch weitere Nachfolgerentscheidungen weiter konkretisiert worden sind, einzuhalten.  

Oracle hat eine Reihe von Hürden errichtet, die den Handel mit gebrauchter Oracle Software und/oder den Wechsel auf Oracle Drittsupport erschweren. Dies sind zum Beispiel die

Die Spezialisten für Oracle Lizenzierung von ProLicense haben Kurzfilme auf YouTube eingestellt, die einfach und direkt diese Lizenzregeln erklären (hier können Sie die Videos abrufen: https://www.youtube.com/channel/UCWYYJI348EGIt_1yIEtUC8g). Aber für den Einsatz von gebrauchter Software sind noch andere Lizenzregeln wichtig. Daher schrecken Kunden oft zu Unrecht vor Oracle Gebrauchtsoftware zurück. Ganz im Sinne des Herstellers.

„Es gibt eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von Oracle Gebrauchtsoftware im Unternehmen: Weit mehr, als Kunden denken. Zudem klären wir über alle einzuhaltenden Lizenzregeln auf“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Experte für Oracle Gebrauchtsoftware. „Wir sind überzeugt, dass sich Oracle Gebrauchtsoftware immer weiter durchsetzen wird“, so Reimers weiter.

„Auf unserer Website können Kunden sehr einfach eine Preisanfrage für Oracle Gebrauchtsoftware stellen“, meint Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense International Ltd., Europas führendem Händler für Oracle Gebrauchtsoftware. Der Einkaufsprozess ist sehr einfach und wird schnell abgewickelt. Optional kann der Einkaufsprozess beratend von den Oracle Experten begleitet werden.

„Auch das Thema Support ist vielen Kunden wichtig“, erklärt Markus Oberg, ebenfalls ProLicense und Experte für Oracle Drittsupport. „Wir können den Kunden auch ein Kombiangebot in Verbindung mit Oracle Drittsupport unterbreiten“, so Oberg weiter. „Wir sehen, dass Kunden überrascht sind, wie sich Qualität und Sicherheit im Betrieb der Oracle Software durch Drittsupport verbessern lassen – auch bei den eigenen Bestandslizenzen des Kunden. Gern informieren wir auch über diese Aspekte. Hier lassen sich noch einmal rund die Hälfte der Ausgaben bei überraschend hoher Qualität und Sicherheit einsparen“, fügt Reimers hinzu.

Eine Beratung in Sachen Oracle Gebrauchtsoftware ist nicht immer nötig, kann aber bei sehr vielen Kunden entscheidend sein, um maximale Kostenersparnis zu erreichen. In der Regel lohnt es sich zunächst über die Website der ProLicense International Ltd. eine Preisanfrage zu starten, um ein erstes Gefühl für mögliche Einsparungen zu erhalten. In weiteren klärenden Gesprächen kann gemeinsam mit dem Kunden erörtert werden, ob eine weitere Oracle Lizenzberatung nötig ist, um den Weg für weitere Einsparungen zu ebnen.

Über die Website der ProLicense können interessierte Kunden Kontakt aufnehmen, um sich über Oracle Gebrauchtsoftware zu informieren:

https://www.prolicense-xchange.com/

Linkliste für weitere Informationen

Interessante Youtube-Videos zu diesen Themen:

– Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!
– Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?
– Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
– Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
– Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
– Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken
– Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Oracle Support – Gibt es eine bessere Alternative?

Oracle Support – Gibt es eine bessere Alternative?

Wenn es um die Beurteilung der Qualität des Oracle Support geht, kommt Softwareriese Oracle in den Augen seiner Kunden oft schlecht weg. In Internetforen findet man immer wieder Beschwerden über die Qualität des Oracle Supports. Auch in Umfragen der DOAG, der Deutschen Oracle Anwender Gemeinschaft, schneidet dieser Hersteller sehr schlecht ab – und das seit Jahren. Die Kombination aus hohem Preis und schlechter Qualität ist vielen Kunden ein Dorn im Auge.

Aus diesen Gründen haben bereits viele Kunden weltweit Oracle verlassen und nutzen Angebote von Dritten für den Oracle Support. Mittlerweile gibt es eine Reihe von Unternehmen, die Oracle Drittsupport anbieten, wie zum Beispiel Spinnaker Support, IBM, Rimini Street, Support Revolution und andere. „Es hat sich hier ein echter Markt entwickelt“, so Markus Oberg von ProLicense. Anbieter von Oracle Drittsupport werben in der Regel mit einer Halbierung der Oracle Supportrechnung. Kunden denken dabei oft, dass die Services dann auch schlechter sein müssen – getreu dem Motto: Qualität kostet!

Dies ist jedoch eine sehr oberflächliche Sicht auf dieses Thema. Interessanterweise ist oft nicht der Preis der Grund, warum Wechselkunden das Gespräch mit Drittanbietern suchen. Es geht vor allem um Supportqualität und Sicherheit. „Kunden denken oft, dass sie mit dem Oracle Support auf der sicheren Seite sind, aber dies ist nicht unbedingt der Fall“, so Oberg. „Viele Sicherheitsbedrohungen sind nicht mit einem Patch erledigt, und so kommt es zu vielen Repatches. Es dauert manchmal Jahre bis ein Problem tatsächlich gelöst ist“, erklärt Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware. Anbieter von Oracle Drittsupport verfolgen einen anderen Ansatz und erzeugen durch virtuelles Patching und intelligentes Configuration Management ein Maximum an Sicherheit. Das geht in der Regel viel schneller als das klassische Patchen.

Für die Entscheidungsgrundlage, ob ein Kunde auf Oracle Drittsupport wechseln sollte oder nicht, sind jedoch noch viel mehr Faktoren entscheidend als nur der Preis. Es geht um die eingesetzten Softwareprodukte, die Historie der Supporttickets und die getätigten Updates und Upgrades. Auch die Patchhistorie ist von Interesse. „Wir sehen, dass Kunden manchmal den Patchrythmus von Oracle gar nicht einhalten können. Das bedeutet, dass Datenbanken oft monatelang oder sogar jahrelang ungepatched sind“, ergänzt Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer von ProLicense.

Die Oracle Experten haben einen Oracle-3rd-Party-Readiness-Check entwickelt. In fünf Schritten klären sie für ihre Mandanten, ob ein Wechsel vom originalen Oracle Support zu einem Drittanbieter sinnvoll ist und die erwarteten Kosteneinsparungen realisiert werden können. Die fünf Schritte sind:

  1. Analyse der Supportverträge und Softwareprodukte nach Installationen und Nutzung
  2. Kategorisierung der Supportleistung
  3. Analyse der eingesetzten Patches, Updates und Upgrades
  4. Analyse der Supportticket-Historie
  5. Analyse der IT-Strategie

Manche Kunden sind besorgt, dass kein Zugriff auf neuere Versionen der Oracle Softwareprodukte besteht, wenn sie den originalen Oracle Support abkündigen. „In der Praxis sieht man zum Beispiel, dass die meisten Kunden in der Regel nicht mit allen ihren Datenbanken auf eine neuere Version wechseln, sondern nur mit einem Teil – sagen wir 30% der Datenbanken“, erläutert Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für die Oracle Lizenzierung. „Diese dann benötigten Lizenzen können äußerst günstig auf dem Gebrauchtsoftwaremarkt beschafft werden. Man sieht, dass die Trennung von Support und Updaterecht für Kunden der Schlüssel zu immensen Kostenersparnissen ist“, so Grave weiter. Unternehmen, die bereits konkrete Oracle Bedarfe ermittelt haben, können sich bei ProLicense ein direktes Vergleichsangebot einholen (www.prolicense-xchange.com).

In Bezug auf den Oracle Support sollten sich Kunden ernsthaft fragen, welche Leistung sie für ihr Geld erhalten und ob dies in ihrer individuellen Situation Sinn macht. Der Oracle-3rd-Party-Readiness-Check von ProLicense erleichtert die Entscheidungsfindung immens. „Dabei müssen Software Lizenzmanager nicht befürchten sich ein neues arbeitsreiches Projekt aufzuhalsen. Ihr Einsatz besteht lediglich in der Bereitstellung einiger Daten“, so Oberg.

Interessierte Unternehmen können sich über die Website von ProLicense über Möglichkeiten zur Oracle Support Kostensenkung informieren:

https://www.prolicense.com/de/oracle-support-oracle-drittsupport/

Linkliste für weitere Informationen

Interessante Youtube-Videos zu diesen Themen:

– Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!
– Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?
– Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
– Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
– Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
– Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken
– Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

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Oracle Support reduzieren – Geht das nur mit Oracle Drittsupport?

Oracle Support reduzieren – Geht das nur mit Oracle Drittsupport?

Die hohen Zahlungen für Oracle Support sind vielen Unternehmen ein Dorn im Auge. In der Regel müssen Kunden 22% des ursprünglichen Preises für die gekauften Lizenzen pro Jahr für Oracle Support zahlen. Die Ausgaben sind noch zusätzlich mit indexiert (ca. 4%) und steigen also von Jahr zu Jahr. Manche Kunden zahlen nach einigen Jahren so hohe Beträge für Oracle Support, als ob Sie Oracle Lizenzen über dem Listenpreis gekauft haben. Es ist verrückt – gerade bei „alten“ Lizenzbeständen.

Wie können Unternehmen bei Oracle Support sparen?

Viele Ideen haben die IT-Abteilungen nicht, wenn es darum geht die Kosten für Oracle Support zu senken. Einige Kunden versuchen Lizenzen abzukündigen und gehen davon aus, dass sich auch der Oracle Support reduziert. Aufgrund der Oracle Recalculation Policy (auch Oracle Repricing Policy genannt) wird in solchen Fällen jedoch der Oracle Support für die verbleibenden Lizenzen neu kalkuliert und liegt in der Regel auf dem gleichen Niveau wie vor Abkündigung eines Teils der Oracle Lizenzen. Nur in seltenen Fällen lässt sich so eine Einsparung erzielen. Einige Unternehmen haben sich bereits mit dem Thema Oracle Drittsupport beschäftigt. Auf der einen Seite locken die Anbieter von Oracle Drittsupport mit immensen Kosteneinsparungen, aber Kunden bleiben in der DACH-Region immer noch skeptisch. Um nachhaltig Oracle Supportkosten einzusparen, sollten Unternehmen nach folgender Struktur vorgehen:

 1. Oracle Health Check – Oracle Compliance Analyse

Bevor Kunden sich auf den Weg machen, Oracle Supportkosten einzusparen, sollten sie sicher gehen, dass sie zukünftige Ausgaben vermeiden. Früher oder später werden sie von Oracle auditiert und im Falle einer Non-Compliance kann dies zu empfindlichen Nachzahlungen gepaart mit Oracle Supportkostensteigerungen führen. Daher ist ein Oracle Health Check empfehlenswert, um diese Kosten in der Zukunft zu verhindern. Spezialisierte Berater benötigen dafür nur ein paar Tage. ProLicense hat hiervon bereits hunderte gemacht. Viele Bestandskunden machen dies alle 18 Monate, weil sie gesehen haben, wie leicht im laufenden Betrieb eine Non-Compliance entstehen kann.

2. Oracle Systemoptimierung – weniger Lizenzen einsetzen

Im zweiten Schritt sollte eine Systemoptimierung erfolgen. Ziel ist es, hier den tatsächlichen Lizenzbedarf zu senken. Oft brauchen Unternehmen gar nicht so viele Lizenzen wie gedacht, um sich compliant aufzustellen. Die Spezialisten für Oracle Lizenzierung von ProLicense bieten eine Oracle Lizenzoptimierung auch rein erfolgsbasiert an. So können Unternehmen sicher sein, dass sie mögliche Beraterausgaben nur aus Einsparungen finanzieren.

3. Oracle Drittsupport – weitere Einsparungen realisieren

Ob und in welcher Weise sich Oracle Drittsupport im Unternehmen einsetzen lässt, sollte auf jeden Fall geprüft werden. Dies muss im Unternehmen nicht für alle Oracle Produkte erfolgen, sondern kann auch separat für bestimmte License Sets umgesetzt werden – zum Beispiel für Siebel, Hyperion, Datenbank etc.

Im direkten Vergleich punktet Oracle Drittsupport neben den günstigeren Zahlungen auch mit mehr Service-Qualität. Umfragen der Oracle Drittsupport Anbieter unter ihren Kunden ergeben regelmäßig eine Kundenzufriedenheit von über 90%. Da auch aufwendiges Patching entfällt, benötigen Unternehmen, die auf Drittsupport setzen, weniger Personal für den Oracle Betrieb. So lassen sich weitere Einsparungen erzielen.

4. Java Ausgaben mit einbeziehen – Alternativen prüfen

In gleicher Weise sollten Unternehmen ihre Ausgaben für Oracle Java untersuchen. In manchen Unternehmen liegen die Ausgaben für Java auf dem gleichen Niveau wie für Oracle Support – teilweise sogar darüber. Aber auch hier kann mit einem Wechsel auf OpenJDK unter Begleitung eines Drittsupport-Anbieters eine deutliche Kostenreduktion erreicht werden. Am Anfang waren große Unternehmen etwas zögerlicher, wenn es Ideen zu einem Umstieg gab, aber mittlerweile haben eine ganze Reihe von großen Konzernen Oracle vollständig verlassen und sind auf andere Lösungen wie zum Beispiel ZULU von AZUL umgestiegen.

5. Oracle Gebrauchtsoftware nutzen – günstiger wachsen

Falls in kommen Jahren ein Wachstum an Oracle Produkten zu erwarten ist, kann dieser Aufwuchs auch durch Oracle Gebrauchtsoftware dargestellt werden. Mit dem sich stark entwickelnden Gebrauchtsoftwaremarkt, entsteht hier eine echte Alternative zu einer Oracle ULA. In Kombination mit Oracle Drittsupport können die Kosten für Beschaffung als auch für Support bedarfsgerecht gesteuert werden. Auf diese Weise lassen sich die größten Einsparungen erzielen.

Es bestehen eine Reihe an Möglichkeiten die Kosten für Oracle Support zu reduzieren. „Wichtig ist, dass Kunden Schritt für Schritt vorgehen, denn so sind Einsparungen auch nachhaltig und kommen in Zukunft nicht als Bumerang zurück“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Gerade das Konzept von Gebrauchtsoftware in Verbindung mit Oracle Drittsupport ermöglicht die größten Einsparungen. Dies sollten sich Kunden einmal konkret anschauen und die Angebote vergleichen“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für den Handel mit gebrauchter Software hinzu.

„In vielen Gesprächen zu diesem Konzept stellen wir fest, dass Kunden oft von falschen Tatsachen ausgehen, wenn sie Oracle Drittsupport bewerten. Gerade die Sicherheitskonzepte sind einen zweiten Blick wert, da man durchaus schneller und effizienter die eigenen Datenbanken mit Oracle Drittsupport  schützen kann, als durch aufwendiges Patching mit original Oracle Support“, meint Markus Oberg, ProLicense, abschließend.

Interessierte Unternehmen können sich auf der Homepage der ProLicense über die Möglichkeiten von Oracle Drittsupport informieren und sich in einem ersten kostenfreien und unverbindlichen Gespräch über die Konzepte zur Senkung der Ausgaben für Oracle Support informieren:

https://www.prolicense.com/de/oracle-support-oracle-drittsupport/

https://www.prolicense.com/de/leistungen/oracle-lizenzmanagement/#oracle_support_reduction_service

Unternehmen, die bereits konkrete Oracle Bedarfe ermittelt haben, können sich bei ProLicense International Ltd., einem Schwesterunternehmen der ProLicense, ein direktes Vergleichsangebot einholen (www.prolicense-xchange.com).

 Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware – viele Informationen auf YouTube

Auf dem YouTube-Kanal von ProLicense haben die Oracle-Experten einige interessante Videos zu diesen Themen bereitgestellt. Auf den Webseiten der ProLicense GmbH und der ProLicense International Ltd. können sich Kunden näher informieren und ein Angebot für einen 3rd-Party-Readiness-Check einholen.

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– Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
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– Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken
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Einsparungen bei Oracle Supportkosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

Einsparungen bei Oracle Supportkosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

Die hohen Ausgaben für Oracle Support werden in vielen Unternehmen immer wieder diskutiert. Wie kann man diese nachhaltig senken, fragen sich CIOs. Oracle fährt mit den Einnahmen aus dem Oracle Support sehr hohe Margen ein. Dies ist vielen IT-Entscheidern bekannt, aber es gibt wenig Ideen, wie diese gesenkt werden können. Um zu verhindern, dass Kunden auf Oracle Drittsupport wechseln, hat der Hersteller Oracle einige Hürden aufgebaut. Die größten drei Hürden sind:

1. Oracle Repricing Policy

Die Repricing oder auch Recalculation Policy besagt, dass der Oracle Support neu kalkuliert wird, wenn Kunden Oracle Lizenzen abkündigen oder stilllegen bzw. terminieren, da eine Stilllegung nicht möglich ist. In der Regel landet der Kunde dann kostenmäßig auf dem gleichen Niveau wie zuvor. In der Konsequenz zahlt er den gleichen Support für weniger Lizenzen. Viele Kunden zahlen also den Support für nicht mehr benötigte Lizenzen weiter, da man unsicher ist, ob man diese doch zukünftig noch einmal braucht.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

 2. Oracle Matching Support Policy

Diese Regel besagt, dass Kunden alle Lizenzen eines License Sets unter dem gleichen SupportLevel halten müssen. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel 100 Datenbanklizenzen besitzt, muss für alle Lizenzen Support gebucht werden oder für gar keine. Der Hersteller will verhindern, dass ein Kunde im Extremfall nur eine Lizenz unter Oracle Support hält, aber beispielsweise die Sicherheitspatches auf allen Datenbanken einspielt.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

3. Oracle Reinstatement Policy

Wenn ein Kunde den Oracle Support abgekündigt hat und sich später doch dazu entscheidet Oracle Lizenzen wieder unter original Oracle Support zu nehmen, muss er teure Gebühren bezahlen. Die Fee beträgt 150% des letzten bezahlten Supportbeitrages und ist rückwirkend bis zum letzten bezahlten Supportbeitrag zu leisten. Eine wirksame Abschreckung.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

Auf den ersten Blick scheint es kaum möglich oder wirtschaftlich sinnvoll den Oracle Support anzutasten, aber die Hürden lassen sich umgehen. „Oracle macht es den Kunden schwer die Supportausgaben zu reduzieren, aber alle Hürden lassen sich auf die eine oder andere Weise zumindest teilweise umgehen“, meint Oracle-Spezialist Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Kostenreduktionen. „Vor allem mit neuen Ansätzen aus einer Kombination von Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware lassen sich einige Hürden aushebeln“, ergänzt Markus Oberg von ProLicense.

Interessierte Kunden, die ihre Ausgaben für Oracle Support senken möchten, können sich in einem unverbindlichen und kostenfreien Erstgespräch mit den unabhängigen Lizenzexperten von ProLicense informieren, welche Ansätze in ihren Unternehmen umsetzbar sind. Alle Maßnahmen müssen an das jeweilige Unternehmen und die individuelle Situation angepasst werden.

Über die Website von ProLicense können Sie Kontakt zu einem Spezialisten aufnehmen:

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–         Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

–         Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

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–         Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken

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Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Drittsupport – Bist Du bereit?

Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Drittsupport – Bist Du bereit?

Oracle Drittsupport für Softwareprodukte von Oracle entwickelt sich zunehmend. Mittlerweile sind mit Unternehmen wie SpinnakerSupport RevolutionRimini StreetBravesoft oder auch IBM einige Anbieter vertreten. Nahezu alle versprechen den Kunden eine Halbierung der Oracle Supportrechnung bei gleichzeitig besserem Service. Um jedoch eine Entscheidung über die Vorteilhaftigkeit eines Wechsels zu treffen, sind mehr Faktoren zu betrachten als nur der Preis. Es geht vor allem um die eingesetzten Softwareversionen, die Supportticket-Historie oder die getätigten Upgrades. Nicht zu vergessen die (begründete?) Angst vor schlechteren Oracle Discounts und Priceholds, wenn ein Kunde auf Drittsupport wechselt. 

 Oracle Drittsupport – Schnelle Analyse in 5 Schritten

Die Oracle Lizenzexperten von ProLicense beraten zu diesem Thema und bieten allen interessierten Unternehmen einen Oracle 3rd-Party-Support Readiness Check in fünf Schritten an. Dieser Service beinhaltet:

1.      Analyse der Supportverträge und Software Produkte nach Installationen und Nutzung

  • In der Regel werden SAM-Tool Daten zur Analyse verwendet.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit zur Auswertung von Skript-Outputs, wenn kein SAM-Tool im Einsatz sein sollte.

 2.      Kategorisierung der Supportleistung

  • Für welche Installationen/Versionen wird welcher Support von Oracle angeboten. Für alte Versionen ist der Support oft eingeschränkt. Der Preis jedoch unverändert.
  • Ist die Datenbanksicherheit auf Basis des gelieferten Supports der Patches (noch) gewährleistet?

 3.      Analyse der eingesetzten Patches, Updates und Upgrades

  • Welche Patches, Updates und Upgrades wurden eingespielt?
  • Wie zeitnah erfolgte die Installation?
  • Wie ist Ihre Patch-Policy definiert?

4.      Analyse der Supportticket-Historie

  • Wie oft wurden Tickets eröffnet?
  • Aus welchem Grund?
  • Wurde diese zufriedenstellend bearbeitet und schnell geschlossen?

 5.      Analyse der IT-Strategie

  • Wie ist Ihre langfristige Strategie in Bezug auf Oracle Produkte?
  • Zusammenspiel mit übergeordneten Strategien (z.B. Cloud-First- oder Open-Source-First-Strategie)

 Als Ergebnis erhalten die Kunden eine Analyse über Ihre Oracle Supportnutzung und -zahlung. Eine Gegenüberstellung ermöglicht dann eine konkrete Aussage über Ihre 3rd-Party-Readiness und die Möglichkeiten zur Kostenminimierung. Dies bildet die Basis für die Beantwortung der Frage, ob ein Kunde den Oracle Support behalten oder auf Oracle Drittsupport wechseln könnte.

„Wir erkennen, dass viele Unternehmen sich einmal vor Jahren mit dem Thema beschäftigt haben, aber den Wechsel erst einmal als nicht machbar oder unseriös ausgeschlossen haben. Der Markt hat sich aber seitdem deutlich weiterentwickelt, so dass selbst Unternehmen wie IBM einen Oracle Drittsupport anbieten“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer bei ProLicense. „Man kann dies mit SAM-Tools vergleichen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten sich einmal ein SAM-Tool der ersten Generation angesehen und wären zum Schluss gekommen so etwas nie einzusetzen“, fügt Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense, hinzu. Mittlerweile sind SAM-Tools aus dem Bereich des Lizenzmanagements nicht mehr wegzudenken.

 Oracle Compliance Kurzcheck und Oracle Audit Risiko

Zusätzlich beinhaltet die Beratung der Oracle Lizenzexperten bezüglich Oracle Drittsupport auf Wunsch einen Compliance-Kurzcheck und eine konkrete Einschätzung Ihres individuellen Oracle Audit Risikos. Dies eröffnet zum einen die Möglichkeit zur Senkung der Oracle Betriebskosten und zum anderen die Abwehr nicht eingeplanter Kosten im Falle eines Oracle Lizenzaudits. Der 3rd-Party-Readiness-Check dauert nur wenige Tage. Der Arbeitsaufwand auf Kundenseite ist sehr gering.

 Geringer Aufwand – Kein neues belastendes Projekt

„Für unsere Kunden heisst es nicht, dass man sich ein zusätzliches Projekt auflädt. Die Kunden stellen uns nur einige Informationen bereit und wir geben eine erste Einschätzung. Allein das ist für unsere Kunden schon sehr hilfreich. Man kann dann überlegen, wie weit man gehen will, um alle Einsparungen zu heben“, so Christian Grave, Experte für Oracle Lizenzberatung und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense.

 Oracle Gebrauchtsoftware – Macht es im Unternehmen Sinn?

Neben dem 3rd-Party-Readiness-Check können die Lizenzexperten den Einsatz von Oracle Gebrauchtsoftware im Unternehmen prüfen. Für viele Kunden ist es sehr interessant zu erfahren, an welchen Stellen im Unternehmen mit der deutlich günstigeren Gebrauchtsoftware (meist 80% oder mehr Rabatt auf den Listenpreis) Kosten eingespart werden können, um z.B. temporäre Zusatzbedarfe bei Migrationsprojekte lizenzseitig abzudecken. Aber auch für die vielen tausend Kunden, die bereits Umgebungen auf Drittsupport betreiben, ist der Einsatz von Gebrauchtsoftware ein weiterer Hebel, um Kosten zu sparen. Unternehmen, die bereits konkrete Oracle Bedarfe ermittelt haben, können sich bei ProLicense International Ltd., einem Schwesterunternehmen der ProLicense, ein direktes Vergleichsangebot einholen (www.prolicense-xchange.com).

 Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware – viele Informationen auf YouTube

Auf dem YouTube-Kanal von ProLicense haben die Oracle-Experten einige interessante Videos zu diesen Themen bereitgestellt. Auf den Webseiten der ProLicense GmbH und der ProLicense International Ltd. können sich Kunden näher informieren und ein Angebot für einen 3rd-Party-Readiness-Check einholen.

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–         Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!

–         Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?

–         Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

–         Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

–         Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

–         Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken

–         Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Oracle Drittsupport – Welche Möglichkeiten gibt es?

Oracle Drittsupport – Welche Möglichkeiten gibt es?

Aktuell versuchen viele Unternehmen die laufenden Ausgaben für Oracle Support zu reduzieren. Dabei rückt Oracle Drittsupport immer mehr ins Visier. Hier gibt es mehr Möglichkeiten als zunächst angenommen. Viele Kunden gehen davon aus, dass man entweder alle Oracle Produkte unter Support halten muss oder gar keines. So verstehen Kunden die Oracle Support Policy.

Doch wie so oft lohnt es sich die entsprechende Vertragspassage genauer unter die Lupe zu nehmen. Kurz gesprochen besagt die Regelung, dass Kunden alle Lizenzen des gleichen License-Sets unter dem gleichen Support-Level halten müssen – aber nicht grundsätzlich alles Lizenzen. Dies eröffnet einen viel flexibleren Einsatz von Oracle Drittsupport als zunächst gedacht. So kann zum Beispiel nur für die Siebel-Umgebung im Unternehmen oder Hyperion, E-Business-Suite, Peoplesoft oder Datenbank auf Drittsupport gewechselt werden.

Dazu ist Oracle Drittsupport deutlich flexibler als originaler Oracle Support. Aufgrund der Recalculation Policy (Video: Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy) gestalten sich Kosteneinsparungen mit original Oracle Support als schwierig. Wenn Kunden bestimmte Oracle Lizenzen nicht mehr benötigen, weil sie zum Beispiel auf Open Source Datenbanken gewechselt sind, möchten sie diese in der Hoffnung stilllegen, dass auch der Oracle Support entsprechend sinkt. Dies ist meist nicht der Fall. Zum einen können Oracle Lizenzen nicht stillgelegt werden, sondern müssen terminiert werden, wenn sie aus dem Support genommen werden. Zum anderen wird der Oracle Support für die verbleibenden Lizenzen neu kalkuliert und liegt in der Regel auf dem gleichen Niveau wie bisher – weit entfernt von nachhaltigen Einsparungen.

„Bei Oracle Drittsupport ist dies hingegen leicht möglich. Kunden zahlen also nur für Lizenzen, für die Support gebucht wird. Oracle kalkuliert nach Lizenzbestand – Drittsupportanbieter kalkulieren nach Aufwand“, erklärt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware.

Heutzutage tummeln sich mehrere Anbieter auf dem Markt für Oracle Drittsupport. Die bekanntesten Unternehmen in der DACH-Region sind Rimini Street, IBM und Spinnaker. Aber es existieren noch weitere wie zum Beispiel Support Revolution oder Bravesoft. Diese Anbieter unterscheiden sich zum einen in den Produkten, für die Support angeboten wird und zum anderen in den Sicherheitskonzepten. Preislich liegen alle Anbieter bei ca. 50% des original Oracle Support. „Beim Wechsel auf Oracle Drittsupport lassen sich jedoch zusätzlich noch interne Arbeitsaufwendungen sparen, sodass bis zu 90% Einsparung bezogen auf den Betrieb der Oracle Umgebung im klassischen Sinne erreicht werden können“, meint Markus Oberg von ProLicense.

Auch in Bezug auf die Ausgaben für Java sollten Unternehmen aktiv werden. „Bei manchen Kunden liegen die Ausgaben für Oracle Java und dem gleichen Niveau wie der Oracle Support. Auch hier gibt es ein großes Einsparpotenzial“, ergänzt Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense Xchange und Spezialist für Oracle Lizenzierung. Viele Kunden haben sich bereits von Oracle abgewandt und sind auf OpenJDK gewechselt.

Ein weiterer Trend ist, dass Unternehmen zunehmend Lizenzen auf dem Oracle Gebrauchtmarkt beschaffen. Über diese Möglichkeiten können sich Unternehmen bei der ProLicense Xchange informieren und Angebote für geplante Oracle Lizenzkäufe einholen.

Interessierte Unternehmen können sich bei ProLicense kostenfrei über die verschiedenen Möglichkeiten des Oracle Drittsupports informieren und Einsparpotenziale ausloten. Zudem verdeutlichen die unabhängigen Oracle Experten, wie Ausgaben für Java gesenkt werden können.

Über die Website von ProLicense können Sie Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:
https://www.prolicense.com/de/oracle-support-oracle-drittsupport/

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Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
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Oracle Support Kosten senken – Was ist die Oracle Repricing Policy?

Oracle Support Kosten senken – Was ist die Oracle Repricing Policy?

Die Oracle Repricing Policy (auch Oracle Recalculation Policy genannt) kommt zum Einsatz, wenn Kunden einen Teil der Oracle Lizenzen abkündigen. Es bezeichnet eine Neuberechnung der Oracle Supportkosten. Hier ein einfaches Beispiel für die Oracle Repricing Policy aus der Praxis:

Angenommen ein Oracle Kunde besitzt 100 Datenbanklizenzen. Da er nun mit 20% der Datenbanken zu PostgreSQL gewechselt ist, möchte er 20 Oracle Datenbanken stilllegen und entsprechend weniger Support zahlen. Also beantragt er bei Oracle die Reduzierung des Supports für diese 20 Lizenzen. Dem kommt der Hersteller gern nach und verweist dabei aber auf die Oracle Repricing Policy. Da aber nach den Oracle Lizenzregeln eine Stilllegung nicht möglich ist, muss der Kunde zunächst diese 20 Datenbanken terminieren. Er verliert also das Lizenz-/Nutzungsrecht an diesen Oracle Lizenzen.

Die Supportkosten für die verbleibenden Oracle Lizenzen werden vom Hersteller dann nach der Oracle Repricing Policy neu kalkuliert. Die Höhe des zu zahlenden Supportbetrages richtet sich grundsätzlich nach den Kosten der gekauften Oracle Lizenzen in der Bestellung des Kunden und nicht wie bei Oracle Drittsupport nach Aufwand. Beim Kauf von nur 80 Lizenzen hätte es damals womöglich geringere Rabatte gegeben, als bei Kauf von 100 Lizenzen. Daher ist der Zahlbetrag für die Oracle Supportkosten nach der Oracle Repricing Policy neu zu berechnen. Soweit die Denkweise von Oracle. In der Praxis landen Kunden oft bei den gleichen Beträgen, die sie auch zuvor für Oracle Supportkosten gezahlt haben, da Oracle bei der Rekalkulation nun von Listenlizenzpreisen für die verbleibenden 80 Lizenzen ausgeht. Nur selten kommt es zu einer Reduktion der Kosten für Oracle Support. Der Kundenansatz der Kostenreduktion verkehrt sich durch die Oracle Repricing Policy in die absurede Realität, dass er nun gleich viel zahlt wie vorher, aber weniger Lizenzrecht hat.

„Mit der Oracle Repricing Policy wurde den Kunden eine wesentliche Hürde in Bezug auf die Möglichkeit einer Senkung der laufenden Oracle Supportkosten aufgebaut“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Kunden zahlen am Ende dasselbe für weniger Lizenzen“, so auch Markus Oberg von ProLicense. „Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Oracle Supportkosten gesenkt werden können, aber es ist etwas komplizierter“, so Oberg weiter.

Derzeit entwickelt sich ein Trend, Oracle Datenbanken durch Open Source Produkte wie PostgreSQL abzulösen. Zwar ist der Funktionsumfang im Vergleich zu Oracle Datenbanken eingeschränkt, aber Kunden begründen den Wechsel oft mit rein finanziellen Beweggründen. „Nur aus Kostensicht sollte man nicht wechseln. Man kann genauso gut auf Gebrauchtsoftware in Kombination mit Drittsupport setzen und erhebliche Einsparungen erzielen. Das bietet den Vorteil, dass ein Migrationsprojekt entfällt und der Kunde mit der gewohnten Technologie weitermachen kann – auch, wenn er von einem lizenzseitigen Aufwuchs in den nächsten Jahren ausgeht“, verdeutlicht Grave. „Bevor Kunden eine Reduktion der Supportkosten bei Oracle anfragen, sollten sie eine klare Strategie vor Augen haben, wie die Oracle Repricing Policy ausgehebelt werden kann“, meint auch Markus Oberg.

Interessierte Kunden, die sich näher darüber informieren möchten, wie die Oracle Repricing Policy umgangen werden kann oder die sich allgemein über die Möglichkeiten einer Kostensenkung für Oracle Support informieren möchten, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

https://www.prolicense.com/…

YouTube Playlist: "Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport"
https://www.youtube.com/playlist?list=PLxJdG5CexrKTQ3tviw8aro9RlVkIEedXB

Videos (YouTube):

1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
     https://youtu.be/gVGolL216d8

2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken
     https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
    https://youtu.be/timbs953wUE

4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
    https://youtu.be/0a2G_uV_2Nk

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Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten optimieren

Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten optimieren

Die Oracle Matching Service Levels Policy wird immer wieder relevant, wenn Kunden Kosten für Oracle Support einsparen wollen. Die Oracle Matching Service Levels Policy besagt, dass Kunden den gleichen Service-Level für alle Lizenzen eines License-Sets buchen müssen – also für alle Lizenzen, die auf dem gleichen Sourcecode basieren, wie zum Beispiel die Oracle Datenbankprodukte und die dazugehörenden Optionen. 

Wenn ein Kunde zum Beispiel fünf unterschiedliche Datenbankprodukte (z.B. DB EE, DB SE2, Partitioning Option, Diagnostics Pack, Tuning Pack) besitzt, muss er für alle Produkte den gleichen Support buchen oder für gar kein Produkt. Es ist nicht möglich, Datenbank-Lizenzen mit Support zu betreiben und den Support für die Optionen und Packs abzukündigen. Gemäß Oracles Denke könnte ansonsten ein Kunde für nur eine Lizenz eines Produkts Support buchen und mit dem Supportzugang (CSI-Number) die gelieferten Patches und Upgrades für alle Produkte verwenden. Dies soll verhindert werden. Auch wenn der Kunde versichert, dass er nicht so verfährt, ist es nach der Oracle Matching Service Levels Policy nicht möglich nur für einen Teil der Lizenzen (ein sogenanntes Sub-Set an Lizenzen) Support zu buchen. Ganz im Gegenteil – die anderen Lizenzen in diesem Beispiel müssten sogar terminiert werden. Das bedeutet, dass der Kunde einen sogenannten Termination-Letter unterzeichnen muss. Damit verliert der Kunde das Recht an diesen Lizenzen.

Besonders wichtig ist im Zusammenhang mit der Oracle Matching Service Levels Policy zu verstehen, dass der Kunde nicht für alle Lizenzen, die er besitzt, den gleichen Support-Level buchen muss, sondern eben nur für die Lizenzen, die zu einem License Set gehören. Produkte verschiedener License-Sets können somit auch unterschiedliche Support-Level besitzen. Er kann also den Support für Siebel oder Oracle Applications (ERP) abkündigen, aber seine Datenbank weiterhin bei Oracle unter Support halten.

„Die Oracle Matching Service Levels Policy ist eine wichtige Regel, die Kunden oft an Kosteneinsparungen hindert und die sehr oft falsch verstanden wird“, meint Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Da unterschiedliche Support-Level für unterschiedliche Lisense-Set vereinbart werden können, ergeben sich interessante Möglichkeiten für Kosteneinsparungen, wenn man das Thema richtig angeht“, ergänzt Markus Oberg von ProLicense.

Interessierte Kunden, die sich näher über Möglichkeiten der Einsparungen von Oracle Supportkosten informieren wollen oder noch einmal tiefergehend die Oracle Matching Service Levels Policy mit konkretem Bezug zu ihrer IT-Umgebung diskutieren möchten, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

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Videos (YouTube):

1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

     https://youtu.be/gVGolL216d8

2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken

     https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

    https://youtu.be/timbs953wUE

4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

    https://youtu.be/0a2G_uV_2Nk

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Was ist die Oracle Reinstatement Policy? – Oracle Supportkosten optimieren

Was ist die Oracle Reinstatement Policy? – Oracle Supportkosten optimieren

Wenn Kunden den Oracle Support für Lizenzen abkündigen und später wieder reaktivieren wollen, kommt die Oracle Reinstatement Policy zum Tragen. In diesen Fällen muss die sogenannte Reinstatement Fee gezahlt werden. Wenn nur für einen Teil der Lizenzen der Oracle Support abgekündigt wird, müssen diese Lizenzen nach den Oracle Lizenzregeln terminiert werden. Die Oracle Reinstatement Policy bezieht sich also auf die Fälle, in denen ein Kunde den Support für alle seine Lizenzen abgekündigt hatte. Dies ist ohne Terminierung möglich.

Oracle will mit der Oracle Reinstatement Policy seine Supporteinnahmen sichern. Hier werden sehr Hohe Margen eingefahren. Die Reinstatement-Fee beträgt 150% des letzten bezahlten Supportbetrages. Es ist keine Einmalzahlung, sondern sie bezieht sich auf jedes Jahr in denen kein Support gezahlt wurde. Hat ein Kunde beispielsweise den Support vor vier Jahren abgekündigt und so in den letzten drei Jahren keinen Oracle Support gezahlt, muss er bei Reaktivierung nun für die letzten drei Jahre jeweils 150% des Supportbeitrages zahlen, der vor vier Jahren gültig war. Zusätzlich zahlt er nach der Oracle Reinstatement Policy noch den aktuellen Betrag für Oracle Support. Dieser bemisst sich nach dem zuletzt gezahlten Oracle Support – in diesem Beispiel den Oracle Supportkosten vor vier Jahren.

Die Oracle Reinstatement Policy ist wie eine Strafgebühr für Kunden zu verstehen und in der Praxis zeigt sie ihre Wirkung. „Einige Kunden zahlen weiter, obwohl sie den Support nicht mehr wollen oder benötigen. Sie haben Sorge, dass sie in Zukunft doch darauf angewiesen sind und dann kräftig zur Kasse gebeten werden“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Mit den aktuellen Möglichkeiten in Sachen Oracle Drittsupport mildert sich die Wirkung der Oracle Reinstatement Policy ab. Hier gab es in den letzten Jahren eine erfreuliche Entwicklung in die richtige Richtung“, ergänzt Markus Oberg von ProLicense.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Anbietern für Oracle Drittsupport auf dem Markt, die Ihre Dienstleistung zu deutlich günstigeren Preisen in Verbindung mit einer deutlich besseren Service Qualität anbieten. In Sachen Sicherheit stehen sie dem Hersteller Oracle in nichts nach, sondern bieten ganz im Gegenteil schnellere und umfassendere Sicherheitskonzepte an.

„Wenn Kunden der Ansicht sind, den Oracle Support nicht mehr zu benötigen, sollten sie sich nicht von der Oracle Reinstatement Policy von der Kündigung abhalten lassen“, so Grave. Manche Kunden führen zudem an, dass sie ihr Upgrade-Recht auf neuere Versionen verlieren, die bei Oracle mit dem Support gekoppelt sind. „Auch dies ist kein Hinderungsgrund, da sich ein funktionierender Markt für Oracle Gebrauchtsoftware entwickelt hat und wir Lizenzen mit 80% Discount und mehr anbieten können. Daher braucht ein Kunde nicht in der ungewollten Abhängigkeit verharren“, ergänzt Oberg.

Interessierte Kunden, die sich über Möglichkeiten der Oracle Kostensenkung, Oracle Drittsupport oder Oracle Gebrauchtsoftware informieren wollen, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den unabhängigen Oracle Experten aufnehmen:

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Erklärfilm bei Youtube "Was ist die Oracle Reinstatement Policy":

https://youtu.be/timbs953wUE

YouTube Playlist: "Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport"

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Videos (YouTube):

1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

     https://youtu.be/gVGolL216d8

2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken

     https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

    https://youtu.be/timbs953wUE

4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

    https://youtu.be/0a2G_uV_2Nk

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Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Support Kosten optimieren

Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Support Kosten optimieren

Die Oracle Repricing Policy (auch Oracle Recalculation Policy genannt) kommt zum Einsatz wenn Kunden einen Teil der Oracle Lizenzen abkündigen. Es bezeichnet eine Neuberechnung der Oracle Supportkosten. Hier ein einfaches Beispiel für die Oracle Repricing Policy aus der Praxis:

Angenommen ein Oracle Kunde besitzt 100 Datenbanklizenzen. Da er nun mit 20% der Datenbanken zu PostgreSQL gewechselt ist, möchte er 20 Oracle Datenbanken stilllegen und entsprechend weniger Support zahlen. Also beantragt er bei Oracle die Reduzierung des Supports. Dem kommt der Hersteller gern nach und verweist dabei aber auf die Oracle Repricing Policy. Da aber nach den Oracle Lizenzregeln eine Stilllegung nicht möglich ist, muss der Kunde zunächst diese 20 Datenbanken terminieren. Er verliert also das Lizenz-/Nutzungsrecht an diesen Oracle Lizenzen.

Die Supportkosten für die verbleibenden Oracle Lizenzen werden vom Hersteller dann nach der Oracle Repricing Policy neu kalkuliert. Die Höhe des zu zahlenden Supportbetrages richtet sich nach den Kosten der gekauften Oracle Lizenzen in der Bestellung des Kunden und nicht wie bei Oracle Drittsupport nach Aufwand. Beim Kauf von nur 80 Lizenzen hätte es damals womöglich geringere Rabatte gegeben, als bei Kauf von 100 Lizenzen. Daher ist der Zahlbetrag für die Oracle Supportkosten nach der Oracle Repricing Policy neu zu berechnen. Soweit die Denkweise von Oracle. In der Praxis landen Kunden oft bei den gleichen Beträgen, die sie auch zuvor für Oracle Supportkosten gezahlt haben. Nur selten kommt es zu einer Reduktion der Kosten für Oracle Support. Zudem kann auch noch der Support anderer Bestellungen durch einen solchen Schritt betroffen sein. Und der Kundenansatz der Kostenreduktion verkehrt sich durch die Oracle Repricing Policy ins Gegenteil.

„Mit der Oracle Repricing Policy wurde den Kunden eine wesentliche Hürde in Bezug auf die Möglichkeit einer Senkung der laufenden Oracle Supportkosten aufgebaut“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Kunden zahlen am Ende dasselbe für weniger Lizenzen“, so auch Markus Oberg von ProLicense. „Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Oracle Supportkosten gesenkt werden können, aber es ist etwas komplizierter“, so Oberg weiter.

Derzeit entwickelt sich ein Trend, Oracle Datenbanken durch Open Source Produkte wie PostgreSQL abzulösen. Zwar ist der Funktionsumfang in Vergleich zu Oracle Datenbanken eingeschränkt, aber Kunden begründen den Wechsel oft mit rein finanziellen Beweggründen. „Nur aus Kostensicht sollte man nicht wechseln. Man kann genauso gut auf Gebrauchtsoftware in Kombination mit Drittsupport setzen und erhebliche Einsparungen erzielen. Das bietet den Vorteil, dass ein Migrationsprojekt entfällt und der Kunde mit der gewohnten Technologie weitermachen kann“, verdeutlicht Grave. „Bevor Kunden eine Reduktion der Supportkosten bei Oracle anfragen, sollte sie eine klare Strategie vor Augen haben, wie die Oracle Repricing Policy ausgehebelt werden kann“, meint auch Markus Oberg.

Interessierte Kunden, die sich näher darüber informieren möchten, wie die Oracle Repricing Policy umgangen werden kann oder die sich allgemein über die Möglichkeiten einer Kostensenkung für Oracle Support informieren möchten, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

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Erklärfilm auf Youtube "Was ist die Oracle Repricing Policy?":

https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

 

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