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Oracle Audit Ankündigung – Was ist jetzt zu tun?
Zunächst gilt es Ruhe zu bewahren und nicht vorschnell Aussagen zu tätigen, Prozessen zuzustimmen oder gar irgendwelche Daten zu liefern. Bestenfalls verfügt der Kunde über ein eingespieltes SAR-Team (Software Audit Response Team), welches sich um die Begleitung des Oracle Audits kümmert. Dieses Team sollte am besten mit Vertretern verschiedener Positionen besetzt sein. In der Praxis hat sich folgende Zusammenstellung am besten bewährt:
• Lizenzmanager
• Einkäufer
• Vertreter der Rechtsabteilung
• Professioneller Verhandler
Danach muss schnell eine Strategie gefunden werden, wie dem Audit-Begehren des Herstellers begegnet werden soll. In der Regel sollte Sie diesem beispielhaften Muster folgen:
1. Zeit verschaffen,
a. um Vertragslage zu klären
b. um Installationen/Nutzung zu überprüfen
2. Individuellen und konkreten Ablauf des Oracle Audits verhandeln
3. Abschlussverhandlung bei evtl. Nachforderungen des Herstellers
Besonders kritisch sind in der Regel die Punkte der Prüfung der Vertragslage und die transparente und vollständige Sicht auf die Installationen und die Nutzung der Oracle Software.
• Was wurde in der Vergangenheit gekauft?
• Welche AGBs wurden wirksam in den Vertrag einbezogen?
Alleine diese beiden Fragen bringen Oracle Kunden schon oft ins Schleudern. Bei der hektischen Suche nach den Verträgen finden sich oft nur unvollständige Dokumente, wie Auftragsbestätigungen, nicht unterzeichnete Verträge, Supportverlängerungen ohne Vertrag, Vertragsverlängerungen ohne Ursprungsvertrag und dergleichen mehr. Hier zeigt sich, ob ein Unternehmen das Lizenz- und Vertragsmanagement im Griff hat.
Aber auch die Prüfung der Installationen und der Nutzung hat in der Praxis seine Tücken. Größere Oracle Kunden können diese Aufgabe ohne technische Hilfsmittel kaum lösen. Oft begegnet man dem Mythos, dass die Auditoren den Lizenzbilanzen, die mit von Oracle verifizierten SAM-Tools erstellt wurden, uneingeschränkt Glauben schenken und das Audit auf diese Weise schnell ad Acta gelegt werden kann. Dies ist leider nicht der Fall. Diese Tools bieten zwar an bestimmten Stellen deutliche Vorteile, aber es ist auch zu beachten, dass sie nur für die Datenauslese verifiziert sind und nicht für die korrekte Interpretation diese Daten. Zum anderen ist wichtig, dass diese Tools auch nur für die Auslese bestimmter Oracle-Produkte verifiziert sind und lange nicht das gesamte Oracle-Universum erfassen. Zunächst gilt es die Fragen:
• Was wurde installiert?
• Was wurde und wird genutzt?
genau zu klären und zwar aus Sicht des Herstellers. Auch Lizenzbilanzen, die mit technischen Hilfsmitteln generiert wurden, sei es mit Hilfe von verifizierten oder nicht-verifizierten Tools, müssen intensiv überprüft werden. Sie verleiten dazu sich in vermeintlicher Sicherheit zu wähnen. Oracle Lizenzregeln sind nicht immer schwarz oder weiß, sondern an vielen Stellen grau. D.h., es besteht ein immenser Interpretationsspielraum, welcher bei einem Oracle Audit das Zünglein an der Waage sein kann.
„Unserer Erfahrung nach ist der Faktor Zeit oft entscheidend. In der Praxis hat sich gezeigt, dass ein eingespieltes Team in wenigen Tagen eine korrekte und audit-sichere Lizenzbilanz erstellen kann“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die toolgestützte Vermessung von Oracle-Umgebungen. „Wir können dann diese Sicht mit der vorliegenden Vertragslage in Abgleich bringen und Auditrisiken schnell aufdecken“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, Spezialist für Oracle Lizenzaudits hinzu. Mit der gewonnenen Transparenz kann der Oracle-Kunde sich perfekt auf das eigentliche Oracle Audit vorbereiten und kennt im Vorfeld kritische Themen, bei den der Hersteller Lizenz-Nachforderungen anführen könnte. Somit hat er die Möglichkeit stichfeste Argumentationen aufzubauen und die Abschlussverhandlungen für sich zu entscheiden. „Mit Daten- und Vertragssicherheit verlieren Oracle Lizenzaudits ihren Schrecken, und der Kunde kann routiniert den Anforderungen der Lizenzüberprüfung begegnen“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits.
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
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Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]
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Diamond Star 2018 – The Lighthouse Alliance unter den Top 5-Innovationen
Eingereicht werden konnten abgeschlossene und laufende IT-Innovationsprojekte. Diese sollen Prozesse, Produkte, Dienstleistungen, Infrastrukturen oder Geschäftsmodelle oder Kombinationen dieser Objekte verändern. Die Lighthouse Alliance ist eine Kundenallianz gegen Software Audits, welche rein zu Erzielung von Lizenzumsätzen initiiert werden und nicht vorrangig dem Schutz von Urheberrechten dienen. Die Mitglieder dieser Allianz tauschen sich intensiv bezüglich ihrer Erfahrungen rund um das Thema Software Audits herstellerübergreifend aus. Die Spezialisten für Software Asset Management und unabhängige Software Lizenzberatung von ProLicense nehmen alle Erfahrungen auf und verarbeiten diese in sogenannten Software Audit Playbooks, um sie den Mitgliedern in aufbereiteter und strukturierter Form zur Verfügung zu stellen. Diese werden ongoing durch neue Erfahrungen und Kenntnisse zum Vorgehen der jeweiligen Vendoren aktualisiert. Somit kann jedes Mitglied auf einen umfangreichen Fundus an Erfahrungen anderer zugreifen, spart Beraterkosten und wendet finanziellen Schaden durch Audits von seinem Unternehmen ab. Darüber hinaus werden auch Strategien entwickelt, um Software Audits ganz zu verhindern.
Diese innovative und für den Beratungsmarkt disruptive Strategie der Lighthouse Alliance überzeugte auch die sechsköpfige Jury mit Marcus Schaper (CIO Innogy SE), Prof. Dr. Walter Brenner (Universität St. Gallen), Uwe Dumslaff (CTO Capgemini), Matthias Karlshaus (VW Financial Services), Jürgen Krusch (Deutsche Bank Bauspar AG) und Prof. Dr. Thomas Schildhauer (Universität der Künste Berlin).
Mitte Dezember wird es für die Finalisten noch einmal spannend. Denn dann müssen sie ihr IT-Innovationsprojekt noch im Rahmen einer persönlichen Präsentation vor der Jury verteidigen. „Das ist für uns eine spannende Herausforderung, da sich unser Projekt der Schwarmintelligenz gegen eher klassisch-technische Innovationen behaupten muss. Wir sind jedoch sehr zuversichtlich, da sich unser Projekt sehr gut in den ersten 18 Monaten entwickelt hat und wir alle gesteckten Milestones erreicht haben“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance. „Wir wollen mit unserer Idee erreichen, dass Software Audits ihren Schrecken verlieren und die Unternehmen letztlich viel Geld und Nerven sparen. Diese Ressourcen sind dann wiederum in anderen innovativen Projekten der jeweiligen Unternehmen besser angelegt“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für Software Lizenzaudits, noch hinzu.
Am 15.01.2018 heisst es dann im Rahmen der 24. Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management: „Diamond Star 2018 – And the winner is…“.
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Software Audit Whitepaper – Lighthouse Alliance Portal online
Die Mitglieder tauschen sich intensiv in Bezug auf Ihre Erfahrungen in Sachen Software Audits herstellerübergreifend aus. Die auf diese Weise entstehende Schwarmintelligenz hilft den einzelnen Mitgliedern unbeschadet das nächste Software Audit zu bestehen oder auch ganz zu verhindern. Die ProLicense GmbH organisiert diesen Austausch und verarbeitet alle Erfahrungen, die innerhalb der Gruppe ausgetauscht werden in Whitepapern, um diese den Mitgliedern in aufbereiteter und strukturierter Form zur Verfügung zu stellen. Diese werden ongoing durch neue Erfahrungen und Kenntniss zum Vorgehen der jeweiligen Vendoren aktualisiert. Somit kann jedes Mitglied auf einen umfangreichen Fundus an Erfahrungen anderer zugreifen, spart somit Beraterkosten und wendet finanziellen Schaden durch Audits von seinem Unternehmen ab.
Nun wurde die Internetseite um einen internen Bereich erweitert. Software Audit Whitepaper zu verschiedenen Teilbereichen sind jederzeit abrufbar, zum Beispiel die Abwehr einer Audit-Klausel, die Abwehr der technischen Vermessung bei Software Audits und auch grundsätzliche Software Audit-Strategien.
„Wir sind sehr glücklich darüber mit unseren Mitgliedern gemeinsam einen weiteren Meilenstein der Entwicklung dieser Kunden-Allianz erreicht zu haben“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance. „Wir blicken auf ein bewegtes Jahr zurück und es ist beachtlich wie viele wertvolle Erfahrungen in den ersten Monaten zusammengetragen wurden. So verlieren Software Audits ihren Schrecken“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer bei ProLicense und unabhängiger Experte für Software Audits, hinzu.
Interessierte Unternehmensvertreter können über die Internetseite der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, um weitere Informationen über die Mitgliedschaft zu erhalten.
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
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Oracle Lizenzmanagement – Wie holen Sie aus Ihrem Tool mehr heraus?
„Kunden haben oft das Gefühl, dass sie entweder trotz Tool keinen Durchblick haben oder zwar jetzt wissen, was läuft, aber keine Einsparpotenziale aufdecken können, wie es der CIO in der Regel verlangt“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für die unabhängige Oracle Lizenzberatung.
Grundsätzlich bestehen zwei Probleme:
1. Zweifelhafte Oracle Compliance:
Es ist unbekannt, ob das Unternehmen compliant ist. Sind alle Installationen bekannt? Welche Optionen, Features und Packs werden genutzt? Was ist mit dem Thema Virtualisierung? Und einige weitere Fragen werden aufgeworfen.
2. Nicht-effiziente Oracle Compliance:
Man ist sich im Unternehmen zwar sicher, dass man compliant ist, aber es besteht Unklarheit, ob dies die kostengünstigste Möglichkeit ist. Welche Einsparpotenziale gibt es? Wie kann ich Supportkosten senken? Lohnt sich eine Oracle ULA? Usw.
„Wir können bei beiden Herausforderungen helfen. Jedes Unternehmen durchlebt beide dieser Probleme nacheinander. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Unternehmen in einer dieser Phasen stecken geblieben sind. Compliance 2.0, also Oracle Compliance bei minimalen Kosten, erreicht kaum jemand “, so Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Audits. Auf der einen Seite unterstützen die unabhängigen Oracle Experten dabei, alle vorgenommenen Installationen und die tatsächliche Nutzung aufzudecken. Dafür nutzen die Oracle Lizenzspezialisten ihr ganzes Oracle Know-how der letzten 15 Jahre und setzen dazu auf die technische Unterstützung von Oracle-verifizierten Scan-Tools.
Auf der anderen Seite helfen sie dabei, Einsparpotenziale aufzudecken und auch entsprechend auszuschöpfen. „Für die Kunden ist es oft frustrierend, dass nach Einführung eines SAM-Tools in einem monatelangen Projekt am Ende zwar viel Geld ausgegeben wurde, aber von Einsparungen nur geträumt werden kann. Das ändern wir“, meint Grave.
Für die Mandanten von ProLicense ist besonders interessant, dass es sich um kleine, straffe Projekte handelt, bei denen oft schnelle Erfolge winken. „Bei 95% unserer Mandanten können wir innerhalb eines Monats Einsparmöglichkeiten aufzeigen – bei einigen schon am ersten Tag“, berichtet Reimers. Die Aufwände auf Kundenseite sind dabei minimal.
Mit der Fachkompetenz von ProLicense können sich Kunden sicher sein, dass ihr Oracle-Tool die wichtigen Gegebenheiten auch korrekt vermisst und anhand der Analyse der Daten im Nachgang auch Oracle Compliance 2.0 erreicht wird. Kurzum: Sie holen aus ihrem Tool mehr heraus.
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Wie erhalte ich schnelle Transparenz im Oracle Audit?
• Wie kann ich den Anforderungen des Oracle Audits gerecht werden?
• Wie komme ich schnell an die Daten?
• Wie wird überhaupt das OSW (Oracle Server Worksheet) ausgefüllt?
• Wie erhalte ich schnelle Transparenz?
• Habe ich ein Risiko?
Dies sind nur ein Teil der Fragen, die dann sofort auftreten und in der Regel heiß diskutiert werden. Die Lizenzmanager brauchen Zeit, die sie nicht haben. Die unabhängigen Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense schaffen hier Abhilfe.
„Wir sind auf derartige Fragestellungen spezialisiert und bringen mehr als 15 Jahre Oracle-Erfahrung in unsere Projekte ein“, meint Christian Grave, Geschäftsführer und Spezialist für Oracle Verhandlungen. „Unser Prozess ist sehr einfach. Wir helfen beim Scan der Umgebung, erstellen das OSW und zeigen eventuelle Schwachstellen auf“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, Spezialist für Oracle Lizenzaudits noch hinzu. Die unabhängigen Experten setzen dabei Oracle-verifizierte Scan-Tools ein und benötigen oft nur wenige Tage, um die wertvolle Transparenz herzustellen. Der Kunde erkennt dann sofort, wo Diskussionen mit dem Hersteller entstehen könnten und kann sich argumentativ besser darauf einstellen.
Die Erfahrung zeigt zudem, das Oracle Audits entspannter ablaufen können, wenn Oracle LMS sieht, dass die Antworten auf die benötigten Fragen mit Oracle-verifizierten Tools und dem nötigen Sachverstand erstellt werden. Auf diese Weise werden viele Missverständnisse von vornherein vermieden und der gesamte Oracle Audit-Prozess läuft effizienter ab.
„Wenn ein Oracle Audit schriftlich oder auch nur mündlich angekündigt wird, sollten die Unternehmen keine Zeit verlieren und sofort Transparenz in der Oracle Lizenzierung herstellen. Nur so kann das Audit schnell und schmerzfrei durchlaufen werden“, erläutert Grave.
Über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) können Kunden Kontakt zu den Oracle Spezialisten aufnehmen und sich genauer über diese Dienstleistung in einem unverbindlichen Gespräch informieren.
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Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
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Software Audit Professional – Lighthouse Mitglieder erhalten Zertifikat
Auf dem letzten Mitgliedertreffen in Stuttgart wurden nun die Vertreter der Mitgliedsunternehmen geehrt, die in den vergangenen Monaten zusammen intensiv an Software Audit-Themen gearbeitet haben und erhielten von Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, das Zertifikat zum Software Audit ProfessionalLHA.
„Wir sind sehr stolz, dass wir den Teilnehmern unserer Allianz umfassende Kenntnisse in Bezug auf Software Lizenzaudits bescheinigen können", so Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer der ProLicense GmbH, welche die Lighthouse Alliance initiiert hat. Zu den bearbeiteten Themen gehörten im vergangenen Jahr insbesondere:
Grundsätzliche Software Audit Strategien
Zulässigkeit von Software Audits
Abwehr von Auditklauseln
Ablehnung von technischen Vermessungen
Kostenabwehr bei Software Audits
Besonderheiten bei Audits durch Dritte
Bemessung von Vertragsstrafen
Eigene Auditklauseln verhandeln
Im Markt ist derzeit wieder ein Anstieg an Software Audits festzustellen, und die Mitglieder sehen sich für die anstehende Audit-Season gut gewappnet. Als sogenannte Audit-Season gelten in der Software Asset Management-Szene mittlerweile die Monate vor Geschäftsjahresende der Software-Konzerne, da hier erfahrungsgemäß die meisten Audit-Briefe verschickt werden.
„Derzeit arbeiten wir an brandaktuellen Themen, wie der indirekten Nutzung bei SAP, aber auch dem altbekannten Oracle-VMware-Problem“, berichtet Markus Oberg. „Auch die Zukunft wird spannend, da sich der Themenkreis unserer Allianz gerade auf die Bereiche SAM-Tool und Cloud erweitert. Darüber werden wir auch auf unserer nächstes Jahreskonferenz im Januar sprechen“, ergänzt Reimers.
Über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthousealliance.com) können Sie direkten Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, um mehr über die Allianz an sich und das Zertifikat Software Audit ProfessionalLHA zu erfahren.
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Software Audit Klauseln | ProLicense referiert in Zürich
Auf der Sitzung der ERFA-Gruppe „Software“ der Interessenvereinigung SSG (Swiss Sourcing Group) referieren die Lizenzexperten von ProLicense über Themen rund um Software Audit Klauseln und generelle Anforderungen an optimale IT-Verträge aus Kundensicht. Die Veranstaltung findet am 13.09.2017 in Zürich statt. Interessierte Zuhörer können sich über die SSG (www.swiss-sourcing-group.ch) anmelden.
Zunächst zeigen die Software Lizenz-Experten anhand verschiedener Audit-Klauseln, in welchen unterschiedlichen Ausprägungen diese in IT-Verträgen zu finden sind und welche Konsequenzen diese für die Anwenderunternehmen haben können. Zudem klären sie beispielshaft darüber auf, worauf bei der Verhandlung von Software Lizenzverträgen zu achten ist und zeigen, wie sich Unternehmen vertraglich optimal auf Software Audits vorbereiten können.
Im Folgenden spricht Markus Oberg, der als Chairman die Kunden-Allianz gegen Software Audits „The Lighthouse Alliance“ leitet, wie sich Unternehmen optimal bei Erhalt der Software Audit-Ankündigung verhalten. Neben praktischen Beispielen, die die Zuhörer direkt bei ihrem nächsten Software Audit anwenden können, berichtet er von seiner Arbeit bei The Lighthouse Alliance. Hier tauschen sich die Mitglieder intensiv und vertraulich über alle Belange in Sachen Software Audits herstellerübergreifend aus. Anhand dieses Erfahrungsaustausches werden dann einzelne Software Audit-Playbooks verfasst, wie zum Beispiel zu Themen wie:
• Ablehnung der technischen Vermessung bei Software Audits
• Bemessung von Vertragsstrafen
• Abwehr der Audit-Klausel
• Besonderheiten bei Software Audits durch Dritte
• Und viele weitere
Die Mitglieder von „The Lighthouse Alliance“ erzielen zusammen mit mehr als 1 Mio. Mitarbeiter einen Jahresumsatz von über 370 Milliarden Euro. Zu den Gründungsmitgliedern zählen DAX-Konzerne, SMI-Konzerne, aber auch der gehobene Mittelstand und öffentliche Auftraggeber aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. „In unseren Playbooks stecken die Erfahrungen unzähliger durchlebter Software Audits und unsere Mitglieder profitieren von der Schwarmintelligenz der gesamten Gruppe“, so Oberg. „Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit nun zum dritten Mal bei der SSG referieren zu dürfen. Gern berichten wir von unserer Idee der Kunden-Allianz gegen Software Audits als reines Geschäftsmodell zu Erzielung von Lizenzumsätzen“.
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Software Asset Management Kongress mit ProLicense
Die Konferenz steht ganz unter den Gesichtspunkten KVP, Audit, Cloud und digitale Transformation. So leitet Markus Oberg, Spezialist für Software Audit-Strategien bei ProLicense und Chairman der Kunden-Allianz gegen Software Audits „The Lighthouse Alliance“, eine Podiumsdiskussion zu verschiedenen Software Audit-Themen. Vor allem Fragen, wie nach dem richtigen Verhalten bei Erhalt eines Audit-Schreibens, der individuellen Verhandlung von Audit-Klauseln in Software Lizenzverträgen oder auch neuen Herausforderungen durch die Neufassung des Urheberrechtes werden dabei angesprochen und diskutiert. An der Podiumsdiskussion nehmen unter anderem Senta Schiering (Juristin bei der BITBW) und Irmgard Arends-Koch (IT-Global Service Managerin bei Henkel) teil. „ich freue mich sehr auf diese Aufgabe und das offene Konzept, welches das interessierte Publikum mit einbindet. Diskussionen auf diesem hohen Niveau sind der Schlüssel, der uns alle wirklich wissenstechnisch voranbringt“, so Oberg.
Des Weiteren hält Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer der ProLicense, einen Vortrag zu dem Thema „SAM und Gebrauchtsoftware – Widerspruch oder optimale Kombination?“. Er behandelt dabei Fragen in Bezug auf die aktuelle rechtliche Situation und den richtigen Einsatz von Gebrauchtsoftware. Abschließend gibt er einige interessante Impulse zu dem Zusammenspiel von SAP HANA-Software, Cloud und Gebrauchtsoftware.
Darüber hinaus leitet Sören Reimers, unter anderem Experte für kostenoptimale Oracle Lizenzierung, den Think Tank „Moderne Virtualisierung und klassische Lizenzierung – ist das Verhältnis noch gewahrt?“. Konkret geht es um die technischen Besonderheiten, die bei Virtualisierung zu beachten sind, die Fallstricke bei der Lizenzierung und die optimale wirtschaftliche Architektur in einer virtualisierten Umgebung. Besonderes Augenmerk legt Reimers auch auf den viel diskutierten Rechtsfall Mars Corp. vs. Oracle, der für viel Aufsehen in der SAM-Branche sorgte. „Gerade der intensive Austausch mit Fachkollegen in kleinerem Rahmen bietet uns die Möglichkeit tief in die Materie einzusteigen. Mittlerweile ist die SAM-Szene in der DACH-Region weit entwickelt, daher sind wir stolz, auf so vielfältige Weise diese exklusive Konferenz durch unsere Mitarbeit unterstützen zu dürfen“, erläutert Reimers.
Der Kongress findet im Hotel Kempinski Hamburg statt, und interessierte Kunden können über die ProLicense GmbH oder den Veranstalter direkt ein Ticket für diese interessante Veranstaltung buchen, bei der die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist, um den exklusiven kleinen Rahmen zu erhalten.
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Software Audit Beratung – Warum werde ich auditiert?
Es existieren verschiedene Gründe, welche zu einem Software Audit führen. Die Top-Ten sind:
1. Kündigung von Support
2. Kündigung von Verträgen
3. M&A-Deals
4. Restrukturierungen von Unternehmen
5. Virtualisierung
6. Outsourcing
7. Gescheiterte Vertragsverhandlungen über die Einführung neuerer Versionen der Software
8. Anfrage für Neulizenzierungen, die dann nicht erfolgen
9. Auslaufende Verträge ohne Erneuerung
10. Schnelles Wachstum von Unternehmen
ProLicense Legal bietet eine rechtliche IT-Beratung gekoppelt mit der langjährigen Lizenzberatungserfahrung an. Was sollte am Anfang eines Software Audits verhandelt werden? Ist die Audit-Klausel überhaupt gültig? Wie navigiere ich erfolgreich durch das Software Audit?
Diese und viele weitere Fragen klären die Software Audit-Experten von ProLicense Legal mit dem Mandanten und begleiten die Unternehmen rechtssicher durch das jeweilige Software Audit.
Mehr erfahren Sie unter:
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Software Audit – Welche Rechte hat der Hersteller?
Hat der Hersteller überhaupt das Recht auf ein Software Audit?
Muss ich bei einem Software Lizenzaudit alles machen, was der Hersteller will?
Die Antwort auf diese Fragen ist ganz klar eine juristische: es kommt darauf an. Das Recht auf ein Software Audit könnte sich einerseits aus dem Gesetz ergeben oder andererseits per Vertrag vereinbart sein. Bei der Recherche in den deutschen Gesetzen landet der interessierte Lizenzmanager sehr schnell im Urheberrecht bei den §§101 und 101a. Der oft herangezogene §101 enthält jedoch einen Auskunftsanspruch und keinen Besichtigungsanspruch. Den findet man in §101a. Jedoch muss eine derartige Besichtigung von einem Gericht angeordnet werden und von einem unabhängigen Sachverständigen durchgeführt werden. Hier und da gibt es noch Stellen im BGB, doch ist rechtlich umstritten, ob daraus ein Software Audit-Recht abgeleitet werden kann. Nach gängiger Rechtsauffassung kann ein verdachtsunabhängiges Software Audit allein aus dem Gesetz nicht hergeleitet werden. Doch könnte es vertraglich vereinbart sein.
Gibt es in den Lizenzbedingungen ein Recht auf ein Software Audit?
Alle Lizenzverträge enthalten an irgendeiner Stelle das Recht auf ein Software Audit (sogenannte Software Audit-Klausel), die oft recht ähnlich formuliert sind. Da Lizenzbedingungen für eine Vielzahl von Verträgen gelten, unterliegen sie der sogenannten deutschen AGB-Prüfung. Dabei stellt sich oft heraus, dass Software Audit-Klauseln nicht gültig sind, da sie nicht rechtskonform formuliert wurden. Oft handelt es sich einfach um die direkte Übersetzung aus dem amerikanischen Recht. Nach deutschen Rechtsgrundsätzen ist eine AGB-Klausel ungültig, wenn auch nur ein Teil der Klausel ungültig ist. An dieser Hürde scheitern viele Software Audit-Klauseln. Darüber hinaus besteht auch kein Recht der Hersteller auf den Einsatz sogenannter Software Audit-Tools.
Kann man das Software-Audit einfach ablehnen?
Rechtlich wäre dies in einer Vielzahl der Fälle möglich, doch empfiehlt sich dieses Verhalten nicht in der Praxis. So leicht lässt sich der Software Hersteller nicht abschütteln. Er wird auf jeden Fall versuchen, sein vermeintliches „Audit-Recht“ durchzudrücken und auf einmal in allen anderen Bereichen recht unkooperativ sein. Streit führt an dieser Stelle auch nicht zum Ziel. Vielmehr ist die Richtige Taktik entscheidend. Besser ist es, zunächst die Software Audit-Ansprüche des Vendoren abzulehnen, um dann eine neue vertragliche Vereinbarung für das Software Audit zu verhandeln, die auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist.
Die Lizenzexperten von ProLicense Legal vereinen die rechtliche Expertise in Sachen Software Audit mit jahrelanger praktischer Erfahrung durch die Begleitung einer Vielzahl an Software Audits. Die Audit-Experten kennen alle rechtlichen Möglichkeiten, um das Software Audit abzuwehren und zeigen in der Praxis immer wieder das Vermögen mit dem einzelnen Hersteller eine individuelle Vereinbarung für ein Software Lizenzaudit zu verhandeln. Die Mandanten von ProLicense werden dann sicher durch den Audit-Prozess begleitet und auf diese Weise Mehrkosten nahezu vermieden.
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