Autor: Firma ProLicense

VMware Subscription vermeiden – Was können Kunden tun?

VMware Subscription vermeiden – Was können Kunden tun?

Die Übernahme von VMware durch Broadcom hat zu erheblichen Veränderungen in der IT-Landschaft geführt und insbesondere VMware-Kunden vor neue Herausforderungen gestellt. „Wie kann man das Problem lösen und wie vermeide ich die VMware Subscription? Das sind derzeit die wichtigsten Fragen der Kunden“, erklärt Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense.

Die VMware-Übernahme und ihre Folgen

Im November 2023 vollzog Broadcom die Übernahme von VMware. Dieser Schritt markierte einen Wendepunkt, der weitreichende Konsequenzen für die Kunden beider Unternehmen hatte.

Die wichtigsten Veränderungen, die sich seitdem ergeben haben, sind:

  1. Dramatische Änderung der Lizenzierung: Broadcom hat die Lizenzierungsmodelle von VMware grundlegend überarbeitet. Anstatt unbefristete Lizenzen anzubieten, setzt Broadcom nun auf ein Abonnementmodell (VMware Subscription). Das bedeutet für Kunden höhere laufende Kosten und eine stärkere Abhängigkeit vom Anbieter.
  2. Preisanstiege: Die neuen Lizenzmodelle gehen häufig mit erheblichen Preiserhöhungen einher. Kunden berichten von jährlichen Kostenanstiegen von 200% bis zu 1000%.
  3. Zwangs-Upgrades: Broadcom drängt Kunden dazu, auf die neuesten Softwareversionen umzusteigen. Diese Upgrades sind oft mit erheblichen Kosten und Risiken verbunden, da sie umfangreiche Anpassungen und Tests erfordern.
  4. Verlust von Vertrauen: Das neue Lizenzmodell und die damit verbundenen Änderungen haben das Vertrauen vieler Kunden in VMware erschüttert. Sie fühlen sich von Broadcom unter Druck gesetzt und sehen sich gezwungen, ihre IT-Infrastruktur grundlegend umzugestalten.
  5. Suche nach Alternativen: Angesichts dieser Entwicklungen suchen viele VMware-Kunden nach alternativen Lösungen.

Gründe für die Änderungen

Broadcom begründet die Änderungen mit dem Ziel, die Produkte und Dienstleistungen von VMware zu modernisieren und die Kunden besser zu bedienen. Das Unternehmen verspricht eine stärkere Integration der VMware-Produkte in das eigene Portfolio und eine verbesserte Unterstützung für Cloud-Umgebungen. Kunden sehen die Veränderungen eher skeptisch. Der behauptete Mehrwert wurde uns in keinem Kundengespräch bestätigt.

Was können Kunden tun?

Die meisten Kunden beschäftigen sich mit Alternativlösungen. Dabei hört man im Markt von allen möglichen Ideen: „Proxmox, Nutanix, Open Shift und Microsoft Hyper-V sind einige Schlagwörter die immer wieder fallen“, meint Markus Oberg von ProLicense. Das Hauptproblem der Kunden ist aber die Zeit. Um alle Alternativen zu prüfen und zu testen, braucht es eben viel mehr Zeit als die Kunden haben. So werden viele in die VMware-Subscription gedrängt. Es gibt jedoch auch eine einfache Lösung – wenigsten für den Übergang.

Die einfachste Lösung des VMware-Problems

Ein Wechsel auf Drittsupportanbieter kann in vielen Fällen eine attraktive Lösung sein, um von den Vorteilen flexiblerer Lizenzmodelle, individuellerer Betreuung und potenziell geringerer Kosten zu profitieren.

Beim Switch auf Drittsupport kann die IT-Umgebung erstmal so weiter betrieben werden, wie sie jetzt ist. Das schafft wertvolle Zeit, um kostengünstige Alternativen zu prüfen. In der Regel liegt die beste Lösung nicht in einem Alternativprodukt, sondern in einer Kombination verschiedenen Lösungen“, so Markus Oberg, Spezialist für Drittsupport bei ProLicense.

Die Experten von ProLicense klären über die Möglichkeiten von VMware-Drittsupport auf, und zeigen Wege, wie man der VMware-Subscription entkommen kann. „Zudem handeln wir mit VMware-Gebrauchtsoftware. Kunden können also Upgrades und Wachstum günstig über Gebrauchtlizenzen darstellen“, verdeutlicht Sören Reimers, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense. Die Kombination von Gebrauchtsoftware und Drittsupport ist tatsächlich für viele die Lösung. Denn einige Kunden, die einen Aufwuchs ihrer Infrastruktur sehen, haben gar keine Möglichkeit mehr bei VMware an Lizenzen zu kommen. Sie werden praktisch in die Subscription gedrängt. Durch die Beschaffung dieser Lizenzen bei ProLicense können Sie die Subscription vermeiden und ebenso ein aufwendiges IT-Projekt.

Der Wechsel auf VMware-Drittsupport stellt für Kunden zunächst die einfachste und kostengünstigste Lösung dar, um die VMware-Subscription zu vermeiden.  So gewinnen diese wertvolle Zeit, um sich in der IT-Welt neu aufzustellen.

Interessierte Unternehmen können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Drittsupport-Spezialisten aufnehmen:
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Azul Platform Core vs. Amazon Corretto

Azul Platform Core vs. Amazon Corretto

Die Wahl der richtigen Java-Runtime-Umgebung ist eine strategische Entscheidung für jedes Unternehmen, das Java-Anwendungen betreibt. „Zwei der führenden kommerziellen JDK-Distributionen, Azul Platform Core und Amazon Corretto, bieten jeweils spezifische Eigenschaften und richten sich an unterschiedliche Zielgruppen“, sagt Christian Grave, Java-Experte und Geschäftsführer von ProLicense.

Java-Versionsunterstützung – Welche Versionen werden supportet?

Ein entscheidender Faktor bei der Auswahl ist die Support verschiedener Java-Versionen. Azul Platform Core zeichnet sich durch eine äußerst breite Abdeckung aus, die von älteren Versionen wie Java 6 bis hin zu den neuesten Long-Term-Support (LTS)-Versionen reicht. Dies ermöglicht Unternehmen, ihre bestehenden Anwendungen weiterhin sicher zu nutzen und gleichzeitig von den neuesten Java-Features zu profitieren. Amazon Corretto konzentriert sich hingegen auf die aktuelleren LTS-Versionen und bietet damit eine solide Grundlage für neuere Java-Anwendungen. Einen Support für zum Beispiel Java 6 und 7 bietet Amazon Corretto nicht an. In vielen Unternehemen werden diese Versionen aber noch immer eingesetzt. Jeder sollte sich fragen, ob dies Security-Themen auslösen kann.

Plattformvielfalt und Architekturunterstützung – Wie flexibel kannst Du sein?

Azul Platform Core ist bekannt für seine außergewöhnliche Plattformvielfalt. Es unterstützt eine breite Palette von Betriebssystemen (Linux, Windows, macOS, Solaris, QNX, AIX) und Architekturen (ARM, x86, MIPS, PPC, SPARC), was es zu einer flexiblen Wahl für heterogene IT-Umgebungen macht. Amazon Corretto konzentriert sich zwar auf die gängigsten Plattformen, aber die Auswahl an Konfigurationen ist geringer. Azul bietet im Gegensatz dazu die maximale Flexibilität für Kunden.

IP Protection – Welchen zusätzlichen Schutz erhalte ich?

Azul Platform Core legt großen Wert auf Sicherheit und bietet proaktive Sicherheitsupdates, um Schwachstellen schnell zu schließen. Azul verfügt über ein eigenes Sicherheitsteam und bietet zusätzlich einen Patent- und Non-Contamination-Indemnification-Schutz. Dieser Schutz schützt Unternehmen vor möglichen Patentverletzungen und gewährleistet, dass die verwendete Software frei von Schadsoftware ist. Somit schützt Azul den Kunden auch in diesem Umfeld vor finanziellen Schäden.

Amazon Corretto profitiert zwar von der starken Sicherheitsinfrastruktur von AWS und der Kunde erhält regelmäßige Sicherheitsupdates im 3-Monats-Rhythmus, allerdings bietet Amazon Corretto keinen expliziten Patent- oder Indemnification-Schutz an.

Zusätzliche Angebote und Funktionen

Azul Platform Core geht weit über die reine Bereitstellung einer Java-Runtime-Umgebung hinaus. Mit Azul Platform Prime bietet Azul zusätzliche Werkzeuge zur Performance-Optimierung und Kostenreduzierung in Cloud-Umgebungen. Java Anwendungen können mittels Platform Prime bis zu 50% effizienter ablaufen und reduzieren damit signifikant die benötigten Cloud Credits. Darüber hinaus liefert die Azul Intelligence Cloud wertvolle Erkenntnisse aus Produktionsdaten, um die Anwendungseffizienz zu steigern und Sicherheitsrisiken zu minimieren. Als cloudbasierter Dienst analysiert sie die Daten, die Java-Anwendungen während der Ausführung erzeugen. Dabei identifiziert sie nicht nur ungenutzten Code, der Anwendungen verlangsamt, sondern auch potenzielle Sicherheitslücken. Durch diese detaillierten Einblicke können Entwickler und DevOps-Teams gezielt Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und Performance ihrer Anwendungen zu optimieren.

Was genau macht die Azul Intelligence Cloud?

  • Entdeckt versteckten Ballast: Sie durchsucht Ihre Anwendungen nach Codeabschnitten, die nie oder nur selten ausgeführt werden. Dieser "tote" Code wird identifiziert und kann dann entfernt werden, um die Anwendung zu verschlanken und zu beschleunigen.
  • Schützt vor Sicherheitslücken: Die Cloud vergleicht Ihre Anwendung kontinuierlich mit einer umfangreichen Datenbank bekannter Sicherheitslücken. Dadurch können potenzielle Schwachstellen frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie von Cyberkriminellen ausgenutzt werden.
  • Minimiert Fehlalarme: Um Entwickler nicht mit falschen Warnmeldungen zu überhäufen, verwendet die Cloud hochentwickelte Algorithmen, um die Genauigkeit ihrer Ergebnisse zu maximieren.
  • Steigert die Produktivität: Durch die automatisierte Analyse und die Bereitstellung von detaillierten Berichten können Entwickler und DevOps-Teams ihre Zeit effizienter nutzen und sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren.

Warum ist die Azul Intelligence Cloud so nützlich?

  • Mehr Sicherheit: Durch die proaktive Erkennung von Sicherheitslücken sind Ihre Anwendungen besser geschützt.
  • Höhere Performance: Durch das Entfernen von unnötigem Code laufen Ihre Anwendungen schneller und effizienter.
  • Geringere Kosten: Eine optimierte Anwendung bedeutet in der Regel auch geringere Cloud-Kosten.
  • Erhöhte Produktivität: Entwickler können sich auf Innovationen konzentrieren, anstatt Zeit mit der Suche nach Fehlern zu verschwenden.

Amazon Corretto konzentriert sich auf eine solide und zuverlässige Java-Laufzeitumgebung und profitiert von der engen Integration in die AWS-Cloud. Zusätzliche Angebote wie die Intelligence Cloud, mit der weitere Kosteneinsparungen möglich sind, bietet Amazon nicht an.

Fazit – Wofür sollte ich mich entscheiden?

Sowohl Azul Platform Core als auch Amazon Corretto sind exzellente -Distributionen. Die Wahl des richtigen Produkts erfordert eine sorgfältige Abwägung der individuellen Anforderungen und Ziele. „Amazon Corretto sehen wir eher als Basis-Lösung für kleinere Unternehmen, die schon AWS nutzen, an“, meint Markus Oberg, ebenfalls ProLicense und Experte für die Abwehr von Oracle Java Audits. „Gerade bei den Aspekten Security, Stabilität und Performance sehen wir die Angebote von Azul vorn. Für größere Unternehmen und insbesondere Betreiber kritischer Infrastrukturen hat Azul deutlich mehr zu bieten. Zudem können Kunden mit Azul Platform Prime Kosten in Cloud-Umgebungen – auch AWS – optimieren“, ergänzt Christian Grave von ProLicense.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Java-Anwendungen optimieren können?

Kontaktieren Sie ProLicense für eine individuelle Beratung.
ProLicense-Website: https://www.prolicense.com/de/oracle-java/
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Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede

Azul Platform Core

Java-Versionsunterstützung: Sehr breit, von älteren bis zu neuesten LTS-Versionen

Plattformvielfalt: Sehr breit, viele Betriebssysteme und Architekturen

Sicherheit: Proaktiver Sicherheitsansatz, zusätzliche Sicherheitsdienste

Support: Umfassender Support mit schneller Reaktionszeit

Zusätzliche Angebote: Azul Platform Prime, Azul Intelligence Cloud

Amazon Corretto

Java-Versionsunterstützung: Fokus auf aktuelle LTS-Versionen

Plattformvielfalt: Fokus auf gängige Plattformen

Sicherheit: Starke Sicherheit durch AWS-Infrastruktur

Support: Support primär für AWS-Kunden

Zusätzliche Angebote: Enge Integration in AWS-Cloud

 

Hier die gesamte Staffel:

Teil 1 der Analyse: Azul Platform Core im Vergleich zu Amazon Corretto

Teil 2 der Analyse: Azul vs. Amazon Corretto: Security-Aspekte im Vergleich

Teil 3 der Analyse: Azul Platform Core vs. Amazon Corretto

 

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Azul vs. Amazon Corretto: Security-Aspekte im Vergleich

Azul vs. Amazon Corretto: Security-Aspekte im Vergleich

„Unternehmen legen viel Wert auf eine stabile und sichere IT-Umgebung. Dies gilt auch für die genutzte Java-Distribution“, so Christian Grave, Lizenzexperte und Geschäftsführer von ProLicense. „Wir haben uns die Sicherheitsversprechen der Java-Distributionen Azul Platform Core und Amazon Corretto genauer angesehen“, fügt Markus Oberg, ebenfalls ProLicense, hinzu.  Azul Platform Core bietet im direkten Vergleich mehr Sicherheit. Die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Überblick:

Azul:

  • Schnelle Sicherheitsupdates: Azul stellt den Kunden sowohl Sicherheits-Only-Updates (CPUs) als auch vollständige Updates (PSUs) zeitnah bereit.
  • Konsistente Qualität: Azul besitzt langjährige Erfahrung und das größte unabhängige  Java-Entwicklungsteam, was eine zuverlässige Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs) für Sicherheitsupdates gewährleistet.
  • Rückwärtskompatibilität: Azul ist bestrebt, alle Fixes aus jedem Quartalsupdate auf alle unterstützten Java-Versionen zurückzuportieren. Dies gewährleistet die Stabilität und Sicherheit älterer Anwendungen.
  • Keine Regressionen: Die CPUs haben noch nie zu Regressionen geführt, was auf eine hohe Qualität und Stabilität ihrer Updates hinweist.

Corretto:

  • Best-Effort-Ansatz: Im Gegensatz zu Azul bietet Corretto PSUs auf einer Best-Effort-Basis an. Dies bedeutet, dass die Verfügbarkeit und der Zeitrahmen für Updates nicht garantiert sind.
  • Häufige Probleme nach Updates: Die quartalsweisen PSU-Updates von Corretto benötigen regelmäßig zusätzliche, außerplanmäßige Bugfixes, um Probleme zu beheben, die durch neue Builds eingeführt wurden. Dies kann zu Unterbrechungen im Geschäftsbetrieb führen und erhöht die Wartungsaufwendungen auf Kundenseite.
  • Beispielhafte Auswirkungen: Beispielsweise waren Hadoop-Cluster und Solr/Lucene-Suchplattformen nach dem 8u262-Update nicht mehr funktionsfähig.

„Aus der Sicherheitsperspektive scheint Azul im Vorteil zu sein“, meint Christian Grave.  Die konsequente Bereitstellung zeitnaher Sicherheitsupdates, die Rückwärtskompatibilität und die Abwesenheit von Regressionen sprechen für eine höhere Stabilität und Zuverlässigkeit.

Corretto hingegen verfolgt einen flexibleren Ansatz, der möglicherweise zu mehr Problemen nach Updates führen kann. „Unternehmen, die eine hohe Verfügbarkeit und Stabilität ihrer Java-Anwendungen benötigen, sollten Azul aufgrund seiner strengeren Sicherheitsrichtlinien bevorzugen“, erklärt Oberg.

Fazit:

Wenn Sicherheit und Stabilität im Vordergrund stehen, ist Azul die überzeugendere Option. Die konsequente Fokussierung auf Sicherheit und die damit verbundene Reduzierung von Risiken machen Azul zur idealen Wahl für Unternehmen, die ihre Java-Anwendungen schützen möchten.

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Zusammenfassung der wichtigsten Fakten:

Azul:
Sicherheitsupdates: Zeitnahe Lieferung von CPUs und PSUs
Update-Qualität: Konsistente Qualität, keine Regressionen
Rückwärtskompatibilität: Fixes werden auf alle unterstützten Versionen zurückportiert
SLA für Sicherheitsupdates Ja

Amazon Corretto:
Sicherheitsupdates: PSU auf best-Effort-Basis alle 3 Monate
Update-Qualität: Regelmäßig extra Bugfixes nach Patchreleases
Rückwärtskompatibilität: keine explizite Aussage
SLA für Sicherheitsupdates keine explizite Aussage

Hier die gesamte Staffel:

Teil 1 der Analyse: Azul Platform Core im Vergleich zu Amazon Corretto

Teil 2 der Analyse: Azul vs. Amazon Corretto: Security-Aspekte im Vergleich

Teil 3 der Analyse: Azul Platform Core vs. Amazon Corretto

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Azul Platform Core im Vergleich zu Amazon Corretto

Azul Platform Core im Vergleich zu Amazon Corretto

„In einer detaillierten Analyse der beiden führenden kommerziellen OpenJDK-Distributionen, Azul Platform Core und Amazon Corretto, hat sich Azul Platform Core als die bevorzugte Wahl für Unternehmen erwiesen, die eine hochperformante, sichere und flexible Java-Laufzeitumgebung suchen“, so Markus Oberg von ProLicense. Die ProLicense GmbH berät seit 2009 in Sachen Oracle-Kostenoptimierung. „Wir haben die beiden Plattformen verglichen und dabei die entscheidenden Unterschiede herausgearbeitet“, erklärt Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für die Java-Lizenzierung.

Warum ist die Wahl der richtigen Java-Distribution so wichtig?

Die Wahl der richtigen Java-Distribution hat einen erheblichen Einfluss auf die Performance, Sicherheit und Wartbarkeit von Java-Anwendungen. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine Lösung zu finden, die sowohl die Anforderungen ihrer spezifischen Workloads erfüllt als auch langfristig skalierbar ist.

Azul Platform Core: Die umfassende Lösung

Azul Platform Core hat sich in diesem Vergleich als die umfassendere Lösung erwiesen. Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

 

  • Branchenführende kommerzielle Unterstützung: Azul bietet eine unübertroffene kommerzielle Unterstützung, die neben On-Premise Umgebungen jeglicher Coleur auch alle wichtigen öffentlichen Clouds abdeckt. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihre Java-Anwendungen unabhängig von ihrer Cloud-Strategie/Architekturstrategie sicher betreiben können. Spätere Änderungen bedürfen keinen Austausch von Java – man bleibt agil.

 

  • Zusätzliche Services für mehr Sicherheit und Performance: Neben den Standard-OpenJDK-Builds bietet Azul eine Reihe von zusätzlichen Services, wie Security-only-Builds, tiefgehende Performance-Analysen und Expertenberatung. Diese Services helfen Unternehmen, die Sicherheit ihrer Anwendungen zu erhöhen und die Performance zu optimieren. Die Performance-Optimierung führt in vielen Fällen zu Kostensenkungen der Cloud-Umgebungen, da weniger Rechenleistung benötigt wird.

 

  • Flexibilität und Unabhängigkeit: Azul Platform Core ist nicht an eine bestimmte Cloud-Plattform gebunden. Unternehmen können ihre Java-Anwendungen somit flexibel in verschiedenen Umgebungen einsetzen.

 

  • Erfahrene Experten: Das Team von Azul besteht aus hochqualifizierten Java-Experten, die Unternehmen bei der Auswahl, Implementierung und Optimierung ihrer Java-Anwendungen unterstützen.

 

  • Unabhängigkeit: Azul gehört zu keinem der großen Software-Vendoren, sondern agiert unabhängig.

 

Amazon Corretto: Eine gute Option für AWS-Kunden

Amazon Corretto ist eine solide Option für Unternehmen, die bereits stark in Amazon Web Services (AWS) investiert sind. Die Integration in die AWS-Umgebung ist nahtlos und die Kosten sind attraktiv. Allerdings ist der Funktionsumfang im Vergleich zu Azul Platform Core eingeschränkt und die Unterstützung konzentriert sich primär auf AWS-spezifische Workloads. Wettbewerbsprodukte zu „Azul Intelligence Cloud“ und „Platform Prime“ werden nicht angeboten.

 

Fazit:

Sowohl Azul Platform Core als auch Amazon Corretto sind leistungsfähige Java-Distributionen. Azul Platform Core überzeugt jedoch durch seine umfassendere Funktionalität, Flexibilität und den hervorragenden Support. Unternehmen, die eine zukunftssichere und anpassungsfähige Java-Lösung suchen, sind mit Azul Platform Core bestens beraten. Markus Oberg, Berater bei der ProLicense GmbH, betont: „Die Wahl der richtigen Java-Distribution ist eine strategische Entscheidung. Azul Platform Core bietet Unternehmen die Flexibilität, Sicherheit und Performance, die sie für den Erfolg ihrer Java-Anwendungen benötigen, auch wenn sich die Strategie in den nächsten Jahren ändern sollte.“

Darüber hinaus bietet Azul mit derAzul Platform Prime eine Hochleistungs-JVM für Java-Anwendungen. Auf diese Weise ist es möglich Kosten in der AWS Cloud und anderen Clouds zu sparen. „Aus diesen Gründen plädieren wir für die Lösungen von Azul“, so Oberg. „Aus Security-Gesichtspunkten ist ebenfalls Azul zu bevorzugen, da hier Security-Only-Builds zur Verfügung gestellt werden. Dies ist für Unternehmen unheimlich wichtig – gerade wenn Sie zur kritischen Infrastruktur gehören und/oder die Infrastruktur gemäß DORA-Vorgaben überprüfen“, ergänzt Grave.

 

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Zusammenfassung der wichtigsten Fakten:

 

Azul Platform Core:

Kommerzielle Unterstützung: Branchenweit führend, alle öffentlichen Clouds

Zusätzliche Services: Umfangreich (Security-only-Builds, Performance-Analysen)

Flexibilität: Unabhängig von einer bestimmten Cloud

Expertenwissen: Großes Team erfahrener Java-Experten

Long-Term-Support: Verfügbar für ältere Java-Versionen

 

Amazon Corretto

Kommerzielle Unterstützung: Hauptsächlich für AWS

Zusätzliche Services: Eingeschränkt

Flexibilität: Stark an AWS gebunden

Expertenwissen: Fokus auf AWS-spezifische Expertise

Long-Term-Support: Beschränkter Long-Term-Support

 

Hier die gesamte Staffel:

Teil 1 der Analyse: Azul Platform Core im Vergleich zu Amazon Corretto

Teil 2 der Analyse: Azul vs. Amazon Corretto: Security-Aspekte im Vergleich

Teil 3 der Analyse: Azul Platform Core vs. Amazon Corretto

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Java-Deal mit Oracle? – Nein, Danke!

Java-Deal mit Oracle? – Nein, Danke!

Oracle hat im Januar 2023 seine Preisstruktur von einer Prozessor- und NUP-basierten Lizenz auf eine Mitarbeiterlizenz für Oracle Java geändert. Dies hat die meisten Kunden schockiert. Die Lizenzkosten sind extrem gestiegen. Die meisten Kunden zahlen für die Oracle Java-Subscription nun mehr als für den Support ihrer Datenbanken. In Kombination mit den starken Steigerungsraten des Oracle Supports von zuletzt 8% p.a. explodieren die Budgets der Kunden.

Der Preis basiert nun auf der Gesamtanzahl der Mitarbeiter und nicht mehr auf der Anzahl der Java-Nutzer bzw. der Hardwareumgebungen, auf denen Java abläuft. Die Preisliste betrifft das Java SE Universal Subscription-Programm, mit Preisen von $15 pro Mitarbeiter pro Monat für bis zu 999 Mitarbeiter bis hin zu $5,25 pro Mitarbeiter pro Monat für 40.000 bis 49.999 Benutzer. Oracle führte ein Beispiel an, wonach ein Unternehmen mit 28.000 Mitarbeitern, einschließlich Vollzeit- und Teilzeitmitarbeitern sowie Agenten, Beratern und Auftragnehmern, jährlich $2,268 Millionen zahlen würde. Nochmal, damit es wirklich jeder verinnerlicht: Jeder angestellte Gärtner wird dort mitgezählt – unabhängig davon, ob der Java nutzt oder nicht, wenn er den Firmengarten umgräbt. Es ist wirklich crazy.

Was sind Alternativen?

„Viele Kunden schauen sich nach Alternativen um, um Oracles Preispolitik zu entkommen“, so Christian Grave , Geschäftsführer von ProLicense – The Licensing Experts und Experte für Oracle Lizenzierung. „Gartner prognostiziert, dass bis 2026 über 80% der Java-Anwendungen auf Drittanbieter-Java-Laufzeiten umgestellt werden, im Vergleich zu 65% im Jahr 2023“, verdeutlicht Markus Oberg , ebenfalls ProLicense, das Wechselinteresse der Kunden. Es gibt verschiedene Alternativen zu Oracle Java, wie zum Beispiel Azul Platform Core, Amazon Coretto, Eclipse Temurin und Red Hat OpenJDK. „Wir haben uns nach langer Recherche für den Marktführer entschieden und begleiten unsere Mandanten dabei zu Azul zu wechseln“, so Grave. Kunden, die zu Azul migrierten, berichten von erheblichen Kosteneinsparungen, besserem Support und der Möglichkeit, wieder frei mit Java arbeiten zu können.

Für Oracle bedeutet es einen erheblichen Verlust an Einnahmen. „Oracle sieht nicht tatenlos diesem Treiben zu, sondern versucht die Kunden an sich zu binden“, meint Oberg. Das Ziel Oracle’s ist es, die Kunden in möglichst langlaufende Mehrjahres-Verträge zu locken. Dadurch sichert man sich die Subscription-Einnahmen. Niemand wird es jemals erfahren, aber die Branche munkelt, dass Oracle es geschafft hat mit der Java Lizenzierungsumstellung aus dem Stand die Java-Einnahmen auf 2 Mrd. USD p.a. erhöht zu haben. Wir erinnern uns: Früher war es frei!

Kunden müssen jetzt vorsichtig sein.

Gerade jetzt müssen Kunden mit Blick auf das Ende des Geschäftsjahres von Oracle zu Ende Mai sehr wachsam sein. Jetzt werden viele Verträge verhandelt und verlängert. Hier muss die oberste Priorität sein, möglichst unabhängig zu sein. „Oracle lockt zwar Discounts, wenn Kunden sich langfristig binden lassen. Aber man verbaut sich die Zukunft“, sagt Grave. Ein Wechsel zu Azul verläuft in der Regel recht unproblematisch. Wenn das Management dahinter steht, so können selbst bei großen Unternehmen Migrationszeiten von 6 Wochen bis 6 Monaten erreicht werden. Viele Kunden werden dies aber erfahrungsgemäß dennoch nicht bis Ende Mai umsetzen. „Ich würde in so einem Fall lieber einen kurzfristigen Vertrag mit Oracle unterzeichnen, bei dem die preislichen Konditionen zwar zunächst weniger attraktiv sind, um mir die Flexibilität zu erhalten, im nächsten Jahr kontrolliert auf Azul zu wechseln“, ergänzt Oberg. Hier lassen sich locker 70% der Subscription-Gebühren einsparen. Da lohnt es sich, eine gewisse Zeit zu überbrücken. ProLicense wird auch hier, wie in allen Oracle-bezogenen Lizenz- und Subscriptionsituation, den besten Deal für ihre Kunden herausholen.

Daher kommen die Oracle-Experten zu dem Schluss:

„Java-Deal mit Oracle? – Nein, Danke!“

Interessierte Unternehmen, die sich über die die Möglichkeiten eines Wechsels zu Azul und einer „Oracle Java down to Zero Strategie“ informieren möchten, können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

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#RampDownOracleJavaToZero #azul #oracle #java #prolicense

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Microsoft – Lizenzierung nach einzelner virtueller OSE (vOSE)

Microsoft – Lizenzierung nach einzelner virtueller OSE (vOSE)

Die Einführung des Windows Server 2022 Edition brachte ein neues Lizenzmodell mit sich, das die Art und Weise, wie Serverbetriebssysteme lizenziert werden, revolutionierte. Wenn „nach einzelner virtueller OSE“ lizenziert wird, kann jede virtualisierte Betriebssystemumgebung (vOSE) unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware einzeln lizenziert werden. Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen entspricht dabei mindestens der Anzahl von virtuellen Cores (vCores) in der vOSE. Jede vOSE erfordert nach Vorgaben der Lizenzbestimmungen aber mindestens acht Kernlizenzen (Mindestlizenzierung).

Die Lizenzierung „nach einzelner virtueller OSE“ ist allerdings nur für Abonnementlizenzen oder Lizenzen mit aktiver Software Assurance (SA) verfügbar. Gleiches gilt für alle Zugriffslizenzen (CALs), die für den Zugriff auf die Software unter diesem Lizenzmodell verwendet werden. Diese müssen ebenfalls als Abonnementlizenzen erworben werden oder über eine aktive SA verfügen.

Wenn die kostenintensive SA obligatorisch ist, stellt sich unweigerlich die Frage nach dem wirtschaftlichen Mehrwert, den das neue Lizenzmodell mit sich bringt.

Schauen wir uns hierzu zunächst einen alleinstehenden Stand-alone-Server, ausgestattet mit 72 physischen Kernen, an. Der Einfachheit halber nehmen wir an, dass auf dem Host die Virtualisierungslösung eines Drittanbieters ausgeführt wird. Weiterhin wird angenommen, dass 20 virtuelle OSEs (jede vOSE hat 4 vKerne und führt die Standard-Edition aus) auf dem physischen Server gehostet werden.

Bei der klassischen Lizenzierung nach physischen Cores liegt der Break-Even-Point bei 10 vOSEs. Laufen auf dem physischen Server also weniger als 10 VOSEs, ist es ökonomischer, eine Vielzahl von Standard-Lizenzen zu stapeln (sogenanntes License Stacking). Werden mehr als 10 vOSEs auf dem Host ausgeführt, dann macht es wirtschaftlich mehr Sinn, mit der Datacenter-Edition zu lizenzieren und das unbegrenzte Virtualisierungsrecht in Anspruch zu nehmen. Im vorliegenden Szenario werden 20 vOSEs ausgeführt, sodass bei der „klassischen“ Lizenzierung „nach physischen Cores“ die Entscheidung recht einfach zu Gunsten der Datacenter-Edition gefällt werden kann.

Wie sieht es nun aber aus, wenn „nach einzelner virtueller OSE“ lizenziert werden soll?

Schauen wir uns hierzu die entsprechenden Lizenzkostenkalkulationen an:

1) Lizenzierung der physischen Kerne mit WinSvr Standard („License Stacking“):

10 x 36 (2 Core L&SA Std) = 360 (2Core L&SA Std) = 20 vOSEs

360(2Core L&SA Std) x 211 € = 75.960 €

2) Lizenzierung der physischen Kerne mit WinSvr Datacenter (unbegrenzte Virtualisierung und Down-Edition):

36 x 1.198 € (2Core L&SA DC) = 43.128 €

3) Lizenzierung nach einzelner virtueller OSE:

160 (virtuelle Kerne) / 2 = 80 (Anzahl benötigter Zweikernlizenzen)

80 (2Core L&SA Std) x 211 € = 16.880 €

„Die Anwendung des neuen Lizenzmodells führt hier zu einer Einsparung von 61% der Kosten“, so Zabi Hamidi , Microsoft Lizenzspezialist. „Das neue Lizenzmodell zeigt sich als potenziell kosteneffizienter Ansatz, der Einsparungen bei den Lizenzkosten ermöglicht. Jeder Microsoft-Kunde sollte prüfen, ob er ebenfalls von dieser Art der Lizenzierung profitieren kann“, meint Markus Oberg von ProLicense – The Licensing Experts.

Zabi Hamidi und Markus Oberg unterstützen Microsoft-Kunden dabei das neue Lizenzmodell von Microsoft genau zu verstehen und ermitteln Einsparpotentiale bei Unternehmen.

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Ausstieg aus der Oracle ULA – Maximale Kostenersparnis

Ausstieg aus der Oracle ULA – Maximale Kostenersparnis

Viele Unternehmen setzten in den vergangenen Jahren auf die Oracle ULA. Dies hatte verschiedene Gründe. Zum einen bestand die Hoffnung, dass das Software Lizenzmanagement einfacher werden würde, wenn man eh alles ohne Limit nutzen darf und zum anderen wollte man attraktive Discounts seitens des Herstellers genießen.

Außerdem – und das nicht nur nebensächlich – verkauft der Oracle Vertrieb diese spezielle Vertragsform sehr gerne. So kann man den Kunden stark an sich binden und alte, teure Verträge sichern, da diese in die Oracle ULA eingerollt werden. Zudem soll es vielleicht auch der Weg in die Oracle Cloud sein, was aus Herstellersicht wohl der richtige Schritt wäre.

Für viele Unternehmen gab es dann später ein böses Erwachen. So einfach war das mit der Oracle ULA dann doch nicht. Einige Unternehmen rutschen in die Non-Compliance, da man viele Oracle Produkte unbegrenzt nutze, aber nicht alle von der ULA erfasst waren. Andere merkten, wie unflexibel die ganze Sache am Ende sein kann und wie schwer man vom dem einzementierten Kostenniveau wieder runterkommt. Früher, als IT-Budgets nahezu unbegrenzt waren, war das alles schon ok, doch heute, wo in den meisten Unternehmen intensiver Kostendruck herrscht, sieht es anders aus.

Man braucht nicht mehr so viel…

Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Situation, dann sie in den letzten Jahren auf andere Technologien gesetzt haben und Open Source Produkte eingeführt wurden oder man den Weg in Richtung anderer Hersteller eingeschlagen hat. Aus welchen Gründen auch immer braucht man heute nicht mehr so viele Lizenzen, da die Oracle Datenbanken im eigenen Unternehmen zusammengeschmolzen sind. Eine Oracle ULA macht für die Zukunft keinen Sinn, da diese Vertragsform ursprünglich auch für stark wachsende Unternehmen erfunden wurde. Da nun der Trend in die andere Richtung geht, fragen sich Unternehmen, wie es weitergeht und wie sich hier Kosten einsparen lassen.

Oracle ULA zertifizieren und dann?

Der Weg aus der Oracle ULA führ über die sogenannte Zertifizierung. Dabei werden die installierten und auch genutzten Lizenzen gezählt. Diese Anzahl an Lizenzen wird dem einzelnen Kunden dann für die Zukunft festgeschrieben. Auch die zu zahlende Supportsumme steht für die Zeit nach der Oracle ULA bereits fest. Hier gibt es zunächst keine Chance auf Einsparungen. „Nur am Rande sei erwähnt, dass es einige Fallstricke bei der Zählung gibt und man unter Umständen deutlich mehr Lizenzen bekommen kann als gedacht. Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen insbesonere, wenn Kunden ULA-Produkte in Public Cloud-Umgebngen ablaufen lassen. Hier kennt Oracle unterschiedliche Zählweisen, die jede für sich genommen zum Zertifizierungstag hin schwierig sind. Z.B. hat Oracle früher gar keine Cloud-Umgebungen in die Zertifizierung aufgenommen, was zu einer automatischen Unterdeckung an Tag 1 nach ULA-Ende führte. Vergleichbar schwierig ist aber die vermeintlich bessere Regelung, die in neueren ULAs zu finden ist. Hier wird die Durchschnittsnutzung der letzten 365 Tage zertifiziert. Bei wachsender Cloud-Nutzung ist natürlich auch wieder eine Unterdeckung an Tag 1 nach der Zertifizierung festzustellen.“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die Oracle ULA Beratung. „Ein interessanter Weg, den wir in jüngster Zeit öfter begleitet haben, ist der ULA-Ausstieg und der Wechsel auf Drittsupport“, ergänzt Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense.

Ein neuer Masterplan für Kosteneinsparungen bei Oracle?

„Das derzeit interessanteste Konzept für den Oracle ULA-Ausstieg sieht in Kurzform so aus: Die ULA zum optimalen Zeitpunkt zertifizieren, auf Drittsupport wechseln und ungenutzte Lizenzen verkaufen“, meint Grave. „Wir unterstützen unsere Mandanten beim Verkauf ungenutzter Software und ebnen den vertraglichen Weg in Richtung Kostenersparnis“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense. „Unternehmen gewinnen auf diesem Weg zudem deutlich an Flexibilität und realisieren massive Kosteneinsparungen von mindestens 50% der Oracle Wartungskosten“, ergänzt Oberg.

Interessierte Kunden, die mehr über den Weg des optimalen Oracle ULA Ausstiegs hören möchten, können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

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Interessante Filme zum Thema Oracle ULA (YouTube):

Oracle ULA vs. Oracle Einzelverträge – Oracle Lizenzmanagement – unabhängige Beratung | ProLicense

Oracle ULA Zertifizierung – Oracle Lizenzberatung – ProLicense – unabhängige Beratung – Oracle

Diese 5 Dinge sollten Sie bei einer ORACLE ULA im Griff haben! – Oracle Lizenzmanagement ProLicense

Oracle ULA – Für wen lohnt sich eine Oracle ULA? – Oracle Unlimited License Agreement – ProLicense

Ganze Playlist: Oracle ULA – ProLicense

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Oracle ULA – der optimale Zeitpunkt der Zertifizierung!

Oracle ULA – der optimale Zeitpunkt der Zertifizierung!

Viele Unternehmen, die Oracle Software in größerem Umfang nutzen, schlossen in der Vergangenheit eine Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) ab. Dies bedeutet, dass Oracle-Kunden während der Laufzeit der ULA die in diesem Vertrag erfassten Produkte unbegrenzt installieren und nutzen können. „All-you-can-eat“ zu einem vorher definierten Preis. Klingt in der Theorie zu schön, um wahr zu sein. Daher ist auch jedem Kunden klar, dass es bei dieser Vertragsform einige Tücken und Fallstricke gibt. Welche dies sind, ist nur den wenigsten klar. Beispielsweise ist unter Umständen fraglich, ob wirklich alle installierten und genutzten Lizenzen am Vertragsende dem Kunden auch gutgeschrieben werden. Genauer gesagt, welche Lizenzen bei der Zertifizierung erfasst werden, ist nicht immer so eindeutig, wie der Kunde denkt.

Wie könnte die optimale Zertifizierung der Oracle ULA aussehen?

Am Ende der vorab definierten Vertragslaufzeit der ULA werden die relevanten Lizenzen gezählt und dem Kunden für die Zeit nach der ULA festgeschrieben. Das Ziel der Kunden sollte es sein, die Anzahl der zertifizierten Lizenzen zu maximieren. Auf diese Weise sinkt der Stückpreis der einzelnen Lizenz auf ein Minimum. Um dies zu erreichen, müssen Kunden immer vor Augen haben, was die Voraussetzung aus Oracle-Sicht sind, damit eine Lizenz zertifiziert wird.

Was sind die Voraussetzungen für die Zertifizierung einer Oracle-Lizenz?

Oracle kehrt in den ULA-Verträgen die Sichtweise einer Lizenz um. In „normalen“ Verträgen verlangt Oracle Lizenzgebühren für alle Lizenzen, die installiert und/oder betrieben werden. Selbst der theoretische Zugriff, also das Zugriffsrecht ist bereits lizenzpflichtig. Bei der Oracle ULA ist dies anders. Nun wird eine Lizenz nur gezählt, wenn sie installiert und betrieben wird. Genau das muss also das Ziel des Kunden sein: Während der Laufzeit der Oracle ULA eine maximale Anzahl an Lizenzen zu installieren und auch zu betreiben. Wenn dies nicht bedacht wird, so mag es sein, dass Kunden weniger Lizenzen zertifiziert bekommen, als sie nach dem Zertifizierungsdatum benötigen. Damit wären sie dann ab Tag 1 nach Zertifizierung non-compliant. Dies kommt leider häufig vor.

Problematisch kann auch die Oracle-Nutzung in einer Public Cloud Umgebung werden. Teilweise werden diese Lizenzen nicht mitgezählt und ein Kunde ist an Tag 1 nach der Zertifizierung in erheblichem Maße non-compliant. In neueren Verträgen wird vereinbart, dass die durchschnittliche Nutzung der vergangenen 360 Tage zertifiziert wird – das nützt natürlich nichts, wenn die aktuelle Nutzung über dieser Zahl liegt. Hier gibt es Fallstricke, die unbedingt bedacht werden müssen.

Wann ist der optimale Zeitpunkt der Oracle ULA Zertifizierung?

In der Regel versuchen Kunden zum Ende des Vertrages hin, also zum Zertifizierungszeitpunkt, das Maximum zu erreichen. Doch zeigt die Erfahrung, dass dies nicht immer optimal ist. Ganz im Gegenteil ist es manchmal so, dass das Maximum zu einem ganz anderen Zeitpunkt erreicht wurde, beispielsweise ein Jahr vorher. Durch Nutzung anderer Technologien, wie Open Source, oder auch M&A-Aktivitäten sinkt die Nutzung und der Kunde betreibt zum Ende der ULA-Laufzeit weniger Lizenzen als zwischendurch. Das Geheimnis liegt in der vorzeitigen Zertifizierung der Oracle ULA. Dies bedeutet, dass ein Oracle-Kunde bereits während der Laufzeit beim Hersteller die Zertifizierung anfordern kann, um die ULA vorzeitig zu beenden. Damit steigen die Chancen, die ULA zum bestmöglichen Zeitpunkt zu zertifizieren.

„Wir haben schon sehr viele Kunden bei einer Oracle ULA begleitet. Sei es beim Abschluss, während der Laufzeit und auch bei der Zertifizierung“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Wer eine Oracle ULA abschließt, muss sich zwingend gleich schon Gedanken machen, ob und wann er eigentlich zertifiziert“, fügt Soeren Reimers ren, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense hinzu. Die unabhängigen Oracle Experten begleiten ihre Mandanten während der gesamten Laufzeit und finden den optimalen Zertifizierungszeitpunkt, um den Nutzen der Oracle ULA zu maximieren. Auf diese Weise lassen sich die Stückkosten minimieren, Non-Compliance ausschließen, ungewünschte Verlängerungen der ULA vermeiden und am Ende viel Geld einsparen.

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Oracle Drittsupport – Erhalte in Zukunft zusätzliche Lizenzen und Upgrades

Oracle Drittsupport – Erhalte in Zukunft zusätzliche Lizenzen und Upgrades

Wenn Kunden sich mit dem Gedanken beschäftigen auf Oracle Drittsupport zu wechseln, fragen sie sich meist eher früher als später wie sie an zusätzliche Software Lizenzen für ihr Wachstum und vor allem an Upgrades gelangen. Softwaregigant Oracle koppelt den Support für seine Produkte mit dem Recht auf spätere Upgrades. Einzeln können diese Bestandteile nicht bei Oracle bezogen werden. Kündigen Oracle Kunden den Supportvertrag beim Hersteller und wechseln auf Drittsupport, dann können sie nur auf die aktuellste Version zum Kündigungszeitpunkt wechseln. Werden später andere Versionen von Oracle in Umlauf gebracht, können Kunden nicht kostenfrei upgraden. Für viele Kunden ist dies ein Argument nicht auf Oracle Drittsupport zu wechseln. Sie sind der Ansicht ihr Investment nur schützen zu können, indem sie beim original Herstellersupport bleiben. Das ist aber eine Fehleinschätzung. Es gibt auch eine andere Möglichkeit.

Oracle Gebrauchtsoftware als Lösung

ProLicense ist der größte Händler für Oracle Gebrauchtsoftware in Europa. Zudem beraten die Lizenzexperten von ProLicense unabhängig ihre Mandanten und helfen dabei Kosten einzusparen. Alle Consultants besitzen mehr als 20 Jahre Oracle-Erfahrung. „Wir haben viele Beispielszenarien berechnet und zeigen unseren Kunden, wie man diese Herausforderungen einfach und kostengünstig mit Oracle Gebrauchtsoftware lösen kann“, so Markus Oberg, Experte bei ProLicense für Oracle Drittsupport. „Im Grunde ist die Kombination von Oracle Gebrauchtsoftware und Oracle Drittsupport für die Unternehmen die kostengünstigste Lösung“, meint Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für den Handel mit gebrauchter Oracle Software. Auch in puncto Sicherheit und Servicequalität müssen Kunden bei Oracle Drittsupport keine Abstriche machen. Im Vergleich zum Originalsupport glänzen Anbieter von Oracle Drittsupport mit hoher Kundenzufriedenheit.

Trennung von Upgrade und Support

Wenn Oracle Kunden die Faktoren Upgrade und Support trennen, können sie dadurch nicht nur die höchste Ersparnis erreichen, sondern auch besonders flexibel werden. Im Gegensatz zum original Oracle Support sind auch Schrumpfungsszenarien in Zukunft möglich, wenn ein Kunde zum Beispiel aufgrund eines teilweisen Umstiegs auf PostgreSQL weniger Lizenzen benötigt. Die nicht mehr genutzten Lizenzen kann er verkaufen und der Support lässt sich anpassen. Die Repricing Policy besteht ja nicht mehr, weil der Supportvertrag, in dem diese formuliert ist, nicht mehr besteht.

Kurzfristige Angebote für Oracle Gebrauchtsoftware

„Brauchen Kunden zusätzliche Oracle Lizenzen oder Upgrades können sie sehr einfach über unsere Website Kontakt zu uns aufnehmen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense. „Wir erstellen sehr schnell ein Angebot und ermöglichen einen reibungslosen Transfer innerhalb weniger Tage“, so Reimers weiter. ProLicense handelt ausschließlich geprüfte original Oracle Lizenzen. Falls Kunden unsicher sind, in welchem Umfang sie Oracle Lizenzen benötigen, helfen die Oracle Experten von ProLicense mit einem kurzen Oracle Health Check. Das bildet für viele Kunden eine sichere Entscheidungsbasis. An dieser damit erarbeiteten Baseline lassen sich die Projektersparnisse perfekt darstellen.

Hier können interessierte Unternehmen Kontakt zu ProLicense aufnehmen:

www.prolicense.com

Wenn Unternehmen kostengünstig Oracle Gebrauchtsoftware erwerben möchten, können Sie hier eine Angebotsanfrage starten:

www.prolicense-xchange.com

Auf YouTube haben die Oracle Experten von ProLicense einige Filme zu den Themen "Oracle Gebrauchtsoftware" und "Oracle Support" bereitgestellt:

Hauptkanal ProLicense

Playlist – Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport

Playlist – Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Lizenzen gebraucht

Filme im Einzelnen:

Oracle Supportkosten:

Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken

Oracle Gebrauchtsoftware:

Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!

Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?

Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

ORACLE Gebrauchtsoftware – Wie kann ich gebrauchte Oracle Lizenzen kaufen?

Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

ORACLE Gebrauchtsoftware – Muss ich den Transfer melden ? Oracle gebrauchte Lizenzen kaufen 

Oracle Gebrauchtsoftware – Wie schnell kann ich Oracle Software gebraucht kaufen?

Wie kann ich Oracle Lizenzen verkaufen -Oracle Gebrauchtsoftware – Lizenzen zu Geld machen

Oracle Drittsupport – Du brauchst Upgrades?

Oracle Lizenzen – Welche Discounts sind bei Gebrauchtsoftware möglich

Du nutzt Oracle Drittsupport und brauchst mehr Lizenzen?

ORACLE Gebrauchtsoftware – Zustimmung von Oracle erforderlich?

Große Einsparungen bei ORACLE Lizenzen – Upgrade & Support trennen

Welche original ORACLE LIZENZEN werden gebraucht gehandelt

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Oracle Drittsupport – 3 wichtige Schritte für den Umstieg

Oracle Drittsupport – 3 wichtige Schritte für den Umstieg

Wenn Kunden angesichts der hohen Preise für Oracle Support auf Oracle Drittsupport umsteigen, werden oft drei Schritte vergessen oder nur unzureichend bearbeitet. Diese drei Schritte sind die Sichtung der Oracle Verträge des Kunden, ein Health Check und die Vorbereitung auf Störfeuer und Verunsicherungen durch den Oracle Vertrieb.

1. Oracle Vertragssichtung

Es ist essenziell wichtig gleich zu Beginn der Überlegungen die bestehende Vertragssituation bezüglich Oracle intensiv zu prüfen. Kunden laufen Gefahr, dass sie nicht aus den Oracle Verträgen rauskommen und ein geplanter Umstieg wohlmöglich erst Jahre später möglich wird. Oracle hat einige vertragliche Hürden aufgebaut, die den Umstieg erschweren und gelöst werden müssen, damit der geplante Umstieg auf Oracle Drittsupport nicht gänzlich unwirtschaftlich wird. Generell wichtige Lizenzregeln, die es vor dem Umstieg auf Oracle Drittsupport zu betrachten gilt, sind die Repricing Policy, die Matching Service Levels Policy und die Reinstatement Policy. Besondere Formen an Konzernverträgen, wie eine Oracle ULA, Oracle PULA oder individuell ausgehandelte Vertragsklauseln können zusätzliche Herausforderungen sein.

2. Oracle Health Check

Für Kunden, die auf Oracle Drittsupport umsteigen wollen, ist es sehr wichtig im Vorfeld einen Health Check mit externer Begleitung durchzuführen. Der Schritt in Richtung Oracle Drittsupport darf nur erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass Kunden auditsicher diesen Schritt gehen. Es ist nicht gängige Praxis, dass automatisch eine Lizenzaudit auf die Kündigung folgt, doch ist es als Nutzer von Oracle Software immer einzukalkulieren. Hat ein Kunde seine Daten im Griff, erledigen Lizenzexperten den Health Check sehr kurzfristig.

3. Oracles Verunsicherungen

Wenn Oracle erfährt, dass ein Kunde auf Oracle Drittsupport wechseln möchte, wird Oracle natürlich alles versuchen, um den Kunden davon abzuhalten.

In der Regel beginnt dies mit Anrufen und Mails und vielen Argumenten, warum dies keine gute Idee sei. Es lassen sich mit Fachwissen jedoch alle Einwände widerlegen. Oracle wird jedoch auch nicht davor zurückschrecken, sich ohne Vorankündigung an das C-Level-Management zu wenden, um zu versuchen die Pläne auf diese Weise noch stoppen zu können. Haben Unternehmen sich erstmal für Oracle Drittsupport entschieden, sollten Kunden sich bewusst sein, dass es zu diesen Verunsicherungen kommen wird. Alle erforderlichen Stellen im Unternehmen sollten entsprechend informiert und vorbereitet werden.

Die Oracle Experten von ProLicense kennen sich sehr gut mit Oracle Drittsupport aus und helfen Kunden bei ihrem Umstieg. ProLicense verfügt über Oracle Lizenzspezialisten und Rechtsanwälte. Auf diese Weise können von Oracle vollkommen unabhängigen Experten den vertraglichen Weg in Richtung Oracle Drittsupport ebnen und dabei die Compliance des Kunden sicherstellen.

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