Autor: Firma Progress Software

Flowmon 12 von Progress erweitert das Multi-Cloud-Monitoring

Flowmon 12 von Progress erweitert das Multi-Cloud-Monitoring

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, hat Flowmon 12 veröffentlicht, die neue Version seiner Lösung für Netzwerksichtbarkeit und -sicherheit. Sie unterstützt ab sofort auch das Monitoring nativer Flow Logs in der Google Cloud sowie Microsoft Azure und enthält neue Funktionen für die Anomalie-Erkennung. 

Die zunehmende Vernetzung der Systeme, die immer größeren Datenmengen und die Migration in die Cloud erschweren die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ein hohes Maß an Überwachung und Kontrolle in einer hybriden Umgebung sicherzustellen, die sowohl Rechenzentren vor Ort als auch Private- und Public-Clouds umfasst. Herkömmliche Ansätze für das Monitoring sind dafür kaum geeignet.

„Um eine effiziente und sichere Hybrid-Cloud-Umgebung aufzubauen und zu betreiben, benötigen Unternehmen umfassende Transparenz ohne manuelle Datenaggregation und aufwendige Doppelerfassungen“, erklärt Jason Dover, VP, Product Strategy, Enterprise Application Experience bei Progress. „Mit der neuesten Version von Flowmon vereinfachen wir die Netzwerksichtbarkeit für Unternehmen. Unser kontinuierlicher Fokus liegt darauf, Kunden bei der Verbesserung ihrer Cybersicherheit zu unterstützen.“

Ein einziges Interface für konsistente Netzbeobachtung

Die Netzwerklösung Flowmon 12 bietet über eine einzige Benutzeroberfläche einen umfassenden Einblick in das gesamte Hybrid-Cloud-Deployment von Unternehmen. Dadurch können sie den Datenverkehr on-premises, auf AWS, Microsoft Azure, der Google Cloud oder in einer beliebigen Kombination dieser Speicherorte überwachen. Flowmon ermöglicht diese Art des Monitorings durch die neu eingeführte Unterstützung von nativen Flow Logs von Google Cloud und Microsoft Azure sowie den erweiterten Support für Flow Logs von den Amazon Web Services. Darüber hinaus können Unternehmen ihre Kosten für das Traffic Mirroring – also das Kopieren und Weiterleiten des Netzwerkverkehrs an Anwendungen für dessen Überwachung und Fehlerbehebung – senken, indem sie die Nutzung von integrierten Monitoring-Tools der Cloud-Anbieter vermeiden. Die Überwachung von Anwendungen, die eine intensivere Überwachung erfordern, übernimmt stattdessen Flowmon Probe, ein Export-Tool für Flow-Daten. 

Früherkennung von Netzwerkanomalien durch Machine Learning

Progress hat auch seine auf maschinellem Lernen basierende Bibliothek von Methoden zur Bedrohungserkennung erweitert. Die neue Version von Flowmon hilft, bösartige Traffic-Malware-Infektionen viel früher in deren Lebenszyklus zu erkennen und zu identifizieren als dies bisher möglich war. Das Feature Random Domain Detection erkennt darüber hinaus Bedrohungen in Echtzeit, ohne dass die bösartigen Domänen vorher bekannt sein müssen. Diese neuen Funktionen verhindern, dass die Vielzahl fortschrittlicher, multitechnischer, persistenter und polymorpher Attacken, die Angreifern zur Verfügung stehen, Erfolg haben.

Schneller und einfacher Zugriff auf Netzwerk-Monitoring-Informationen und -Berichte

Das Reporting im Flowmon-System zur Erkennung von Anomalien hat Progress in der neuen Version ebenfalls verbessert: das Reporting ist nun übersichtlicher und der Zugriff auf relevante Informationen wurde erleichtert. Die Reports ermöglichen Nutzern, Metriken genau zu analysieren und können direkt mit einer entsprechenden Page in Flowmon verknüpft werden, um detaillierte Informationen bereitzustellen. Die sogenannte Drill-Down-Funktion befindet sich nun im zentralen Dashboard und verbessert die Workflows.

„Durch unsere hohe Infrastruktur-Abhängigkeit können wir uns keine Probleme leisten, die sich auf die Sicherheit oder Leistung auswirken könnten“, betont Pavel Charvat, Head of IT Security bei Czech Statistical Office (CZSO). „Aus diesem Grund ist die Aufrechterhaltung einer konsistenten und umfassenden Netzwerktransparenz extrem wichtig. Mit Flowmon 12 hat Progress außerdem die Erkennung von Anomalien deutlich verbessert.“

Flowmon 12 ist ab sofort auf https://www.flowmon.com verfügbar.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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MOVEit 2022 von Progress erhöht die Sicherheit von File-Transfers

MOVEit 2022 von Progress erhöht die Sicherheit von File-Transfers

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, veröffentlicht Progress MOVEit 2022. Die neue Version der File-Transfer-Software enthält ein Add-in für Microsoft Outlook sowie erweiterte Sicherheits- und Usability-Funktionen.

Progress MOVEit ist eine sichere und automatisierte Managed-File-Transfer (MFT)-Software, die Nutzer On-Premises oder in der Cloud installieren können. Progress MOVEit 2022 erleichtert Anwendern, Daten sicher zu übertragen und zusammenzuarbeiten – gleichzeitig verbessert die Lösung auch die Skalierbarkeit und minimiert den IT-Aufwand. Zu den wichtigsten Erweiterungen des MOVEit-Portfolios gehören:

  • Add-in für Microsoft Outlook: Innerhalb von Outlook-Clients auf Windows, MacOS oder im Web können Benutzer jetzt Dateien beliebiger Größe erstellen und versenden, sichere Dateien abrufen und empfangen sowie den Lesestatus abfragen – ohne die Outlook-Anwendung zu verlassen. Das neue Add-in stellt eine erhebliche Verbesserung in Bezug auf Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und einfache Bereitstellung dar. Das Add-in wird über das Microsoft-365- oder Exchange-Administrationszentrum bereitgestellt, ohne dass die Notwendigkeit besteht, zusätzliche Client-Software zu installieren oder Wartungen durchzuführen.
  • Kompatibilität mit SQL Server Always-On: Die Bereitstellung von MOVEit als hochverfügbare Lösung ist für viele Unternehmen entscheidend. Die Kompatibilität mit Microsoft SQL Always-On bietet Unternehmen mehr Redundanz für MOVEit-Deployments und sorgt dafür, dass MOVEit ein höheres Maß an Verfügbarkeit liefert.
  • Erweitertes Task Run Logging: Nutzer können die Anzahl der Task Logs auswählen, die sie speichern wollen. Diese Funktion ist entscheidend für die Problembehandlung, wenn ein Task-Fehler aufgetreten sein könnte.
  • Export von Reports: Mit der neuen Version können Nutzer Protokolle von Task Runs, Datei-Aktivitäten und Audits über das Web-Admin-Interface exportieren.

Weitere Verbesserungen in MOVEit 2022 sind die Unterstützung von Windows Server 2022 in Progress MOVEit Transfer und Progress MOVEit Automation sowie die erweiterte Kompatibilität mit ICAP Anti-Virus und Data Loss Prevention in MOVEit Transfer.  

Progress MOVEit ist eine automatisierte File-Transfer-Lösung, die die vollständige Transparenz und Kontrolle über Dateitransferaktivitäten gewährleistet. Durch die planbare, sichere Zustellung sowie umfassendes Reporting und Überwachung wissen Unternehmen zu jedem Zeitpunkt, wo sich ihre Dateien befinden. Der G2 Grid Report für MFT (Managed File Transfer) hat Progress im Frühjahr als Leader ausgezeichnet – damit belegte das Unternehmen den ersten Platz. Die vierteljährlichen Grid Reports von G2 zeichnen die von Nutzern bestbewerteten Lösungen in der Tech-Industrie aus.

„Da immer mehr Mitarbeiter in Unternehmen größere Mengen an sensiblen Inhalten austauschen, wächst das Risiko eines Datenlecks, ob versehentlich oder absichtlich“, erklärt John Ainsworth, EVP Enterprise Application Experience Products bei Progress. „Mit MOVEit 2022 können Nutzer alle sensiblen Datenübertragungen zwischen Partnern, Kunden, Anwendern und Systemen von einem einzigen Fenster aus verwalten, was ihnen vollständige Transparenz und Kontrolle darüber gibt, wohin die Daten gehen, und ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet.“

„Alle, die routinemäßig sensible Daten übertragen und sich um Datensicherheit, Verfügbarkeit und Compliance sorgen, brauchen eine starke MFT-Lösung“, betont Stewart Bond, Director, Data Integration and Intelligence Software Research beim Marktforscher IDC. „Nur so können sie diese Anforderungen auf zuverlässige und automatisierte Weise erfüllen. Gleichzeitig vermeiden sie Datenfehler, senken Kosten und vereinfachen die Übertragung sowohl für die IT als auch für die Endanwender.“

Progress MOVEit 2022 ist ab sofort verfügbar. Die Version ist ein kostenloses Upgrade der Progress Community für alle Nutzer mit einem aktuellen Servicevertrag. Alle Details zu MOVEit 2022 und Informationen über eine kostenlose Testversion gibt es hier

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Progress baut mit neuem Release marktführende Rolle von Telerik und Kendo UI aus

Progress baut mit neuem Release marktführende Rolle von Telerik und Kendo UI aus

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, hat Progress Telerik und Progress Kendo UI mit neuen Komponenten, Features und Erweiterungen ausgestattet. Sie bieten über 30 neue Komponenten, Kompatibilität mit dem neuesten Preview von .NET 7 und eine optimierte produktübergreifende Integration. Zudem veröffentlichte Progress das offizielle Release von Progress Telerik UI for .NET MAUI – der umfassendsten Bibliothek an UI-Komponenten für das neueste Entwicklungs-Framework von Microsoft.

Mit dem neuen Telerik und Kendo UI Release baut Progress die marktführende Stellung seiner UI-Libraries für .NET und JavaScript weiter aus. Sie bieten jetzt fast 100 UI-Komponenten für Blazor und die umfassendste Bibliothek an UI-Komponenten für .NET MAUI. Durch erweiterte Features sorgen sie zudem für noch mehr Produktivität bei der Softwareentwicklung mit .NET und JavaScript-Frameworks.

Die Neuerungen von Progress Telerik:

Die Neuerungen von Kendo UI:

  • Progress Kendo UI for Angular hat fünf neue Komponenten:  PivotGrid Beta, GridLayout, StackLayout, ListBox und Map. Das Data Grid wurde um ein aktualisiertes mehrspaltiges Sortierverhalten und ein individualisierbares Ladetemplate erweitert. Zudem kann es nun sämtliche neue Gruppen und neue Beispiele expandieren und kollabieren. 
  • Progress KendoReact bringt neue Komponenten wie React TaskBoard und Map mit. Die komplette Suite wurde mit über 20 Erweiterungen Optimierungen ausgestattet einschließlich Erweiterungen des Data Grid.
  • Progress Kendo UI for Vue hat sieben neue native Komponenten: Scheduler, Splitter, TreeView, PanelBar, Skeleton, RangeSlider und Notification. Zudem gibt es neue Beispiele für das Data Grid und dessen Quellcode ist nun verfügbar.
  • Progress Kendo UI for jQuery bietet die neuen Komponenten CircularProgressBar und ColorGradient. Außerdem wurde die Einhaltung von Standards für Barrierefreiheit optimiert, die Dokumentation aktualisiert und die Qualität der existierenden UI-Komponenten weiter erhöht.
  • Für alle Dokumentationen und Demos in sämtlichen Bibliotheken steht jetzt der Dark Mode zur Verfügung. Ein neues ozeanblaues Farbfeld im Standardthema von Telerik und Kendo UI sorgt für verbesserte Barrierefreiheit und ein aktualisiertes Look and Feel. Unter dem Namen Kendo UI Productivity Tools gibt es zudem eine neue Visual-Studio-Code-Erweiterung für Kendo UI for jQuery und Kendo UI for Angular.

Die Neuerungen der Telerik Productivity Tools: 

Weitere Informationen zu Telerik und Kendo UI R2 2022 stehen auf der speziellen R2 2022 Release Website. Mehr zu Telerik UI for .NET MAUI findet sich auf https://www.telerik.com/maui-ui.

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WhatsUp Gold 2022.0 gewährt tiefere Einblicke in IT-Infrastrukturen und erhöht die Sicherheit

WhatsUp Gold 2022.0 gewährt tiefere Einblicke in IT-Infrastrukturen und erhöht die Sicherheit

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, hat WhatsUp Gold 2022.0 veröffentlicht. Die neueste Version der Software für die Überwachung von IT-Infrastrukturen beinhaltet ab sofort die umfangreichen Monitoring- und Diagnosefunktionen von Progress Flowmon und Progress LoadMaster. Durch die Erweiterungen des Unternehmens Kemp, das von Progess vor knapp sechs Monaten übernommen wurde, erhalten Nutzer einen leicht verständlichen wie umfassenden Überblick über die Leistung ihrer Netzwerke in einem einzigen Tool.

Hybride und dezentrale Arbeitsumgebungen stellen Systemadministratoren zunehmend vor Herausforderungen. Sie müssen komplexe Umgebungen mehrerer Anbieter effektiv verwalten – und das über den Rand des Netzwerks hinaus. Ohne eine leistungsstarke und herstellerunabhängige Übersicht ist es unmöglich, diese Aufgabe zu bewältigen und gleichzeitig die Auswirkungen von Ausfallzeiten und Serviceproblemen auf das Unternehmen zu minimieren. Software, die Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Infrastruktur zusammenfasst, ist daher von entscheidender Bedeutung.

Progress erweitert mit WhatsUp Gold 2022.0 die interaktive Mapping-Oberfläche und die transparente Übersicht über das gesamte Ökosystem durch die Integration mit Flowmon: Das Tool vereint tiefgreifende Informationen über die Netzwerkleistung in einem einzigen Dashboard. Der konsolidierte Zugriff auf die native Infrastruktur-Monitoring-Oberfläche von WhatsUp Gold erleichtert in Kombination mit erweiterten Netzwerk-Telemetriedaten die Fehlerbehebung durch die IT-Operations-Teams. Treten Netzwerkprobleme auf, reduziert sich dadurch die Zeit bis zur Lösung und damit auch die negative Auswirkung auf den Betrieb. Die gemeinsame Implementierung von WhatsUp Gold und Flowmon bietet auch zusätzliche Funktionen zur Erkennung von Anomalien. Die neuen Features steigern die Sicherheit in Unternehmen, verringern das Risiko durch Cyberkriminelle und verhindern die Kompromittierung ihrer Infrastruktur.

„Um alle Aspekte der Überwachung hybrider Infrastrukturen zu verwalten, setzen Unternehmen oft Dutzende unabhängige Tools ein. In der Regel arbeiten die unterschiedlichen Anwendungen nicht zusammen und sammeln noch dazu die gleichen Daten. Das ist sehr ineffizient“, erklärt Jason Dover, VP, Product Strategy, Enterprise Application Experience bei Progress. „Ein einheitlicher Ansatz für die Netzwerkinfrastruktur und die Sicherheitstransparenz ist erforderlich, um die Komplexität zu reduzieren und damit die Effizienz zu steigern. Durch die Integration von WhatsUp Gold mit Flowmon erhalten Nutzer relevante Informationen im richtigen Kontext, um die wichtigsten Indikatoren für die Leistung der Infrastruktur und Netzwerkprobleme zu identifizieren. Unternehmen sind somit in der Lage, Komplikationen zu verhindern, bevor sie überhaupt auftreten.“

Neben der Integration von Flowmon enthält WhatsUp Gold 2022.0 auch die native Überwachung der Application Delivery Controller (ADC) von LoadMaster und von Alert-Group-Benachrichtigungen in Microsoft Teams.

Progress WhatsUp Gold 2022.0 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.whatsupgold.com/de. Seit Februar dieses Jahres ist mit der WhatsUp Gold Free Edition eine kostenfreie Variante des Netzwerk-Monitoring-Tools verfügbar. Unternehmen mit kleineren IT-Ökosystemen steht die volle Funktionalität mit ihr kostenfrei zur Verfügung.

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Progress reformiert mit .NET 6 das Erstellen von Multichannel-Erlebnissen in Sitefinity

Progress reformiert mit .NET 6 das Erstellen von Multichannel-Erlebnissen in Sitefinity

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, erweitert Sitefinity DX durch eine neue Composability-Ebene. Mit ihr können Unternehmen .NET 6 nutzen, um digitale Multichannel-Erlebnisse zu entwickeln und bereitzustellen. 

Progress unterstützt mit Progress Sitefinity DX Unternehmen bei der Personalisierung und der Stärkung ihrer Markenkonsistenz über Plattformen und Devices hinweg. Die aktuelle Version der Digital-Experience-Plattform enthält zu diesem Zweck neue Tools für das Management digitaler Assets, Segmentierung und Targeting. Sitefinity 14.1 beinhaltet zudem eine erweiterte Suchfunktion und Zielgruppenanalyse. 

Laut einer aktuellen Studie von Progress decken die heutigen Plattformen für digitale Erfahrungen (DXP) aufgrund organisatorischer und technischer Barrieren 75 Prozent des Marktes nicht ab. Unternehmen nutzen Technologien, die sich nicht an die ständig wachsende Nachfrage nach Multichannel-Erlebnissen anpassen können. Dieser Umstand behindert ihre langfristigen Strategien zur digitalen Transformation. Stattdessen benötigen Unternehmen Produkte, die auf Integration, Composability und Interoperabilität ausgelegt sind, und die sie problemlos an zu erwartende Veränderungen auf dem Markt anpassen können. 

Mit Sitefinity 14.1 adressiert Progress diese Anforderungen: Die neue Version der DXP enthält ein modernes Tool-Set für Frontend-agnostisches Content-Management und entsprechende Content-Delivery-Funktionen. Mit dem neuesten .NET können Unternehmen ihre Frontend-Entwicklung und das plattformübergreifende Deployment beschleunigen, ihre digitale Präsenz verlagern oder sie mit den neuen Funktionen nach Bedarf skalieren – sowohl on-premises als auch in der Cloud. 

Die neuen Features im Überblick:

  • .NET 6 Package: Ein zukunftssicheres Framework für Frontend-Entwicklung und das Deployment hochleistungsfähiger und skalierbarer Cross-Platform-Erlebnisse. Es führt ein neues Entwicklungsparadigma für Programmierer ein und enthält einen Content Builder für Marketingspezialisten.
  • Integration von Digital-Asset-Management-Systemen: Mit den unternehmensgerechten Integrationen für Cloudinary und Frontify können Marketingteams digitale Assets über verschiedene Kanäle hinweg organisieren, optimieren und bereitstellen.
  • Erweiterte Suchfunktion: Sitefinity 14.1 enthält eine verbesserte Content Discovery sowie ein anpassbares und personalisiertes Sucherlebnis, das durch die KI von Microsofts Azure Cognitive Search ergänzt wird.
  • Zielgruppenanalyse, Segmentierung und Targeting: KI-gestützte Zielgruppensegmentierung, die auf dem Konsum von Inhalten basiert, sowie erweiterte Personalisierung nach Konversionen und Touchpoints sind Teil der neuen Version der DX-Plattform.

„Der Markt für Content-Management-Systeme entwickelt sich immer mehr in Richtung zusammensetzbarer DXPs. Daher benötigen Unternehmen einen vertrauenswürdigen Technologiepartner, der ihnen hilft, die Komplexität zu beseitigen und die richtige Lösung für ihr Vorankommen zusammenzustellen“, erklärt John Ainswort, EVP Enterprise Application Experience bei Progress. „Deshalb ist Sitefinity DX so konzipiert, dass es alle wesentlichen Aspekte für Marketingspezialisten und Entwickler abdeckt – einschließlich Digital Experience, Application Experience und einer agilen Infrastruktur. Wir bieten zahlreiche Cross-Integration-Möglichkeiten, sodass Unternehmen alles, was sie brauchen, von einem einzigen Anbieter bekommen.“

Beth Massi, .NET Marketing Director bei Microsoft ergänzt: „Mit der Einführung unserer neuesten .NET-Technologie in Sitefinity DX ermöglicht Progress Entwicklern das Programmieren, Deployment und Debugging auf jeder beliebigen Plattform. Die Nutzung von .NET 6 beschleunigt zudem die Time to Market. Wir freuen uns, dass Progress es Entwicklungsteams ermöglicht, mit ASP.NET-Blazor-Komponenten effektiv ansprechende digitale Erlebnisse zu schaffen. Für Entwickler ergeben sich so neue Möglichkeiten und Unternehmen gewinnen Flexibilität und Optionen zur Skalierung.“

Sitefinity DX ist eine Cloud-basierte, zusammensetzbare Plattform für digitale Erlebnisse. Sie verbessert die Customer Journey, indem sie Omnichannel-Erlebnisse durch einen hochskalierbaren, wenig komplexen und wertorientierten Ansatz ermöglicht. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, innovative, ansprechende und personalisierte Benutzererlebnisse zu erstellen und zu verwalten. Die Funktionen von Sitefinity optimieren Marketing- und Entwicklungsaufgaben und vereinfachen gängige technische Herausforderungen. Gartner listet Progress im 2022 Magic Quadrant for Digital Experience Platforms und G2 führt das Unternehmen in der diesjährigen Winter-Ausgabe seines Grid for Digital Experience Platforms.

Weitere Informationen zur neuesten Version von Sitefinity DX gibt es auf der Webseite der Plattform

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das Unternehmen macht mit seinem umfassenden Produktportfolio Technologie-Teams produktiver und engagiert sich stark in der Entwickler-Community – im Open-Source- ebenso wie im kommerziellen Bereich. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Network-Monitoring: Progress veröffentlicht WhatsUp Gold Free Edition

Network-Monitoring: Progress veröffentlicht WhatsUp Gold Free Edition

Progress, führender Anbieter von Infrastruktursoftware, bietet ab sofort eine kostenfreie Version von Progress WhatsUp Gold an. Mit der preisgekrönten Monitoring-Software für IT-Infrastrukturen stehen Nutzern umfassende Observability-Optionen für ihre On-premises- und Cloud-Ökosysteme zur Verfügung. 

Hybride IT-Umgebungen werden immer mehr zur Norm. Tool-Sets für das Monitoring von Infrastrukturen, die einen einheitlichen Ansatz über Netzwerkgrenzen hinweg bieten, sind daher von entscheidender Bedeutung für die Steigerung der betrieblichen Effizienz. Sogenanntes Swivel-Chair-Management, also die Verwaltung von Computer-Systemen mit mehreren Tools, sollten Unternehmen allerdings vermeiden. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil Systemadministratoren heutzutage alles innerhalb ihrer IT-Umgebungen im Blick haben und negative Auswirkungen auf die Application Experience der Nutzer minimieren müssen. Gleichzeitig sollen sie erhöhte Änderungsraten unterstützen und agil arbeiten.

Umfassendes Monitoring für Test- und DevOps-Umgebungen

Die Monitoring-Lösung WhatsUp Gold hilft Operations-Teams dabei, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Mit der kostenfreien Version des Tools überwachen sie Geschäftsanwendungen und die Ressourcen, auf denen sie aufsetzen, um eine hohe Performanz und Verfügbarkeit zu gewährleisten. WhatsUp Gold Free Edition umfasst Netzwerkerkennung, Mapping, Alerting, Reporting und virtuelles Monitoring von bis zu 20 Geräten gleichzeitig. Mit erweiterten Zusatzfunktionen wie der Analyse des Netzwerk-Traffics, Application Performance Monitoring und Log Management können Operations-Teams die Software für bis zu zehn Geräte gleichzeitig nutzen. 

Unternehmen mit kleineren Ökosystemen, DevOps-Umgebungen oder Labs können die Vorteile von WhatsUp Gold ab sofort kostenfrei in vollem Umfang nutzen. Sollte die Infrastruktur wachsen, bietet die Lösung einen nahtlosen Übergang zu kommerziellen Deployment-Modellen ohne das Risiko eines Daten- oder Konfigurationsverlustes.

„Die Anzahl miteinander verknüpfter Endpunkte in einem typischen Unternehmensnetzwerk ist über die letzten Jahre exponentiell gestiegen“, erklärt Jason Dover, VP Product Strategy und Enterprise Application Experience bei Progress. „Grenzenlose Netzwerke, Bring-your-own-device-Ansätze, Cloud-basierte Authentifizierung und Multi-Cloud-Szenarien zwingen IT-Operations-Teams, Informationen über mehrere Domänen hinweg zu konsolidieren und Probleme in einer immer komplexeren Betriebsumgebung zu lösen. Durch die Bereitstellung der kostenfreien Version von WhatsUp Gold ermöglicht Progress kleinen Unternehmen und Entwicklungs- sowie Testteams ein Maß an Kontrolle und Transparenz, das zuvor undenkbar war. Wir freuen uns darauf, mit einer größeren Anzahl von Nutzern in Kontakt zu kommen, was zukünftige Innovationen und Lösungsentwicklungen vorantreiben wird.“

SoftwareReviews, eine Abteilung des IT-Forschungs- und Beratungsunternehmens Info-Tech Research Group, hat WhatsUp Gold 2021 zum „Network Monitoring Emotional Footprint Champion“ ernannt. Auch auf Peer-to-Peer-Testseiten wie G2 erhält das Tool regelmäßig hohe Bewertungen. WhatsUp Gold Free Edition ist ab sofort unter https://www.whatsupgold.com/de/free-edition verfügbar.

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Progress beschleunigt Anwendungsentwicklung mit neuer Version von Telerik und Kendo UI

Progress beschleunigt Anwendungsentwicklung mit neuer Version von Telerik und Kendo UI

Progress, führender Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Anwendungen, hat das Release R1 2022 von Progress Telerik und Progress Kendo UI veröffentlicht. Die UI-Libraries für die Softwareentwicklung mit .NET und JavaScript kommen mit über 50 neuen Komponenten und unterstützen jetzt .NET 6, Visual Studio 2022 und Angular 13. 

Die aktuelle Version von Telerik und Progress Kendo UI bietet Softwareentwicklern neue leistungsfähige UI-Komponenten und Features für .NET und JavaScript. Mit dem neuen Release baut Progress die führende Position der Libraries für native Blazor-, Angular- und React-UI-Komponenten weiter aus. Durch die Erweiterung seiner Design Kits für Figma vereinfacht Progress zudem die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Designern.

Die wichtigsten Neuerungen von Progress Telerik:

  • Progress Telerik UI for Blazor wurde um die Komponenten Map, Heatmap, File Select, QR Code, Color Picker, Color Gradient, Flat Color Picker und Dialog erweitert. Damit verfügt die Library nun über mehr als 90 native Komponenten. Die robuste Datentabelle enthält zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung des Datenexports nach MS Excel, bringt erweiterte Bearbeitungsoptionen für große Gitter mit und bietet zahlreiche Validierungsmöglichkeiten.
  • Mit neuen REPL Playgrounds für Blazor und ASP.NET Core können Entwickler Codeausschnitte ohne irgendein zusätzliches Setup im Browser schreiben, ausführen, sichern und teilen. 
  • Telerik UI for WinUI verfügt über eine neue Buttons-Komponente. Telerik UI for NET MAUI bietet 13 neue Komponenten, darunter ListView, MaskedEntry und TabView, sowie eine neue Anwendungsvorlage für Kryptowährungen.
  • Alle relevanten Telerik UI Libraries und Tools unterstützen .NET 6: Telerik UI for Blazor, Telerik UI for ASP.NET Core, Telerik UI for WinUI, Telerik UI for WPF, Telerik UI for WinForms, Telerik UI for MAUI, Telerik Reporting, Telerik JustMock, Telerik Test Studio Dev Edition und Telerik Document Processing. Alle Telerik-Produkte mit Ausnahme der Telerik Test Studio Dev Edition unterstützen Visual Studio 2022.
  • Zudem veröffentlichte Progress Erweiterungen und neue Komponenten für die Entwicklung von Web-, Mobile- und Desktop-Anwendungen mit .NET. Die Neuerungen erstrecken sich über UI-Libraries sowie Reporting-, Testing- und Mocking-Tools: Telerik UI for ASP.NET MVC, Telerik UI for ASP.NET Core, Telerik UI for ASP.NET AJAX, Telerik UI for Xamarin, Telerik UI for WPF, Telerik UI for WinForms, Telerik Reporting, Telerik JustMock und Telerik Test Studio Dev Edition.

Die wichtigsten Neuerungen von Progress Kendo UI:

  • Kendo UI for Angular wurde mit einer neuen Filter-Komponente für komplexe Datenabfragen sowie den neuen Komponenten Popover, Barcode und QR Code ausgestattet und bringt zahlreiche Themenverbesserungen und Optimierungen der User Experience mit.
  • Zu den neuen Komponenten von KendoReact zählen FlatColorPicker, Drag & Drop Utilities und ExpansionPanel. Zudem wurden viele bereits vorhandene Komponenten optimiert. Das PivotGrid wurde aktualisiert und kann jetzt lokale Daten laden. 
  • Kendo UI for Vue bietet 15 neue native Komponenten für Vue. Dazu zählen die Komponenten Filter, Toolbar, Menu, Gauge, Loader, Editor, Drawer, Stepper, DateRangePicker, Switch, TextArea und Tooltip. 
  • Kendo UI for jQuery enthält ein neues und verbessertes PivotGrid, eine Avatar-Komponente und eine neue Anwendungsvorlage. 

Das Telerik und Kendo UI R1 2022 Release ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen stehen auf der speziellen R1 2022 Release Website. Außerdem veranstaltet Progress drei Webinare zum neuen Release: das Webinar Telerik .NET Web, Desktop & Mobile Products, das Webinar Telerik Reporting, Automated Testing, Mocking and Debugging Tools und das Webinar Kendo UI R1 2022.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das Unternehmen macht mit seinem umfassenden Produktportfolio Technologie-Teams produktiver und engagiert sich stark in der Entwickler-Community – im Open-Source- ebenso wie im kommerziellen Bereich. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Diese Trends prägen die Netzwerkadministration im Jahr 2022

Diese Trends prägen die Netzwerkadministration im Jahr 2022

Progress zeigt auf, welche Entwicklungen die Arbeit von Netzwerkadministratoren dieses Jahr beeinflussen werden.

Die anhaltende Pandemie wird Netzwerkadministratoren auch in diesem Jahr wieder beschäftigen. Doch nicht nur Covid-19 schraubt die Anforderungen nach oben. Progress, führender Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Anwendungen, erläutert fünf wichtige Netzwerk-Trends für das Jahr 2022.

1. Unternehmen setzen zunehmend auf Zero Trust. Zahlreiche Heimarbeiter nutzen für die Arbeit private PCs, Notebooks oder Tablets und verbinden sich über ihre persönlichen Netzwerke mit den Unternehmenszentralen. Dieses Equipment ist in der Regel deutlich schlechter abgesichert als die Ausrüstung ihrer Arbeitgeber – und eröffnet Hackern dadurch viele neue Einbruchsmöglichkeiten. Zum Schutz ihrer Netzwerke setzen Unternehmen deshalb zunehmend auf den Zero-Trust-Ansatz, der keinem angemeldeten User oder Endgerät traut. 

2. Netzwerknutzung gerät stärker in den Fokus. Im Homeoffice verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben. Unternehmen müssen deshalb noch stärker als bislang darauf achten, wie die Mitarbeiter ihr Netzwerk nutzen und auf anormales Verhalten, das auf böswillig oder ungewollt verursachte Risiken hindeutet, reagieren. Indem Administratoren etwa die Bandbreitennutzung und Zugriffe auf das Dark Web oder andere verdächtige Seiten verfolgen, können sie mithelfen, die Netzwerke sicher zu halten. 

3. Anforderungen an die Konnektivität steigen. Eine weitere Folge der massiven Heimarbeit: Die Verfügbarkeit des Netzwerks über mehrere Endpunkte hinweg wird immer wichtiger. Gleichzeitig steigt die erforderliche Bandbreite für Sprache und Video erheblich. IT-Teams müssen eine größere Anzahl unterschiedlicher Benutzer unterstützen, die das Netzwerk stärker belasten und auf noch mehr Anwendungen angewiesen sind. 

4. Anwendungserfahrung rückt in den Vordergrund. Die Rolle der Netzwerkadministration weitet sich zunehmend auf die gesamte Digital Experience aus. Es genügt immer weniger, nur sicherzustellen, dass die Infrastruktur oder eine Anwendung verfügbar ist; IT-Teams müssen auch dafür sorgen, dass die Endnutzer des Netzwerks nicht durch Verzögerungen oder lange Ladezeiten schlechte Erfahrungen damit machen. 

5. Netzwerkadministration bewegt sich in Richtung „Strategy First“. Wie bei der kompletten Unternehmens-IT verlagert sich auch bei der Netzwerkadministration der Fokus zunehmend weg von einem rein taktischen und hin zu einem strategischen Ansatz. Zusätzlich zur Problemlösung und Aufrechterhaltung des Betriebs werden die Admin-Teams immer stärker dazu beitragen, strategische Geschäftsergebnisse, technologische Innovation und Servicebereitstellung voranzutreiben.

„Administrations-Teams waren wohl noch nie so wichtig wie heute“, sagt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Sie müssen nicht nur die neue Realität des hybriden Arbeitens unterstützen und absichern; sie tragen auch zunehmend zur Digital Experience und dem Erreichen strategischer Unternehmensziele bei.“

Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/progress abgerufen werden.​

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Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das Unternehmen macht mit seinem umfassenden Produktportfolio Technologie-Teams produktiver und engagiert sich stark in der Entwickler-Community – im Open-Source- ebenso wie im kommerziellen Bereich. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com​

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Progress verbessert Barrierefreiheit, Resilienz, Skalierbarkeit und Usability mit MOVEit 2021.1

Progress verbessert Barrierefreiheit, Resilienz, Skalierbarkeit und Usability mit MOVEit 2021.1

Progress, führender Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Anwendungen, hat die neue Version von MOVEit angekündigt. Die aktuelle Version ist inklusiver und enthält Feature-Updates für verbesserte Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit und Usability. 

Progress MOVEit ist eine sichere und automatisierte Managed-File-Transfer (MFT)-Software, die Nutzer „as-a-Service“ oder on-premises installieren können. Mit dem neuen Release bietet MOVEit eine verbesserte Unterstützung für die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1, wodurch die Software für Benutzer mit Behinderungen besser zugänglich ist. 

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO leben weltweit mehr als eine Milliarde Menschen – etwa 15 Prozent der Weltbevölkerung – mit einer Form von Behinderung. Progress vertritt die Meinung, dass Technologie den Menschen helfen kann, mehr zu erreichen, wenn sie die Fähigkeiten der Nutzer verbessert. Daher entspricht MOVEit 2021.1 den WCAG, dem weltweiten Standard für digitale Accessibility-Richtlinien, um Websites für alle zugänglich zu machen. WCAG 2.1 definiert, wie Webinhalte für Menschen mit Behinderungen, einschließlich Seh-, Hör-, Körper-, Sprach-, kognitiven, sprachlichen, Lern- und neurologischen Behinderungen, besser zugänglich gemacht werden können. MOVEit 2021.1 beinhaltet zum Beispiel die Bereitstellung von Textalternativen für Bilder, die keinen Text enthalten, und Untertitel für Audioinhalte. 

Mit der Veröffentlichung von MOVEit 2021.1 verstärkt und erweitert Progress seine Investitionen in MFT durch Hinzufügen folgender wichtiger Funktionen:

  • Neue MySQL-Datenbank: Eine neue und robustere MySQL-Datenbank-Engine für MOVEit Transfer und MOVEit Automation zur Verbesserung der Verfügbarkeit und Supportfähigkeit des Deployments.
  • Simultaneous Task Runs Count Update: Administratoren von MOVEit Automation können den Grenzwert für maximal ausgeführte Tasks auf über 100 festlegen (je nach Lizenzierung). Das Update stellt sicher, dass Nutzer, die Arbeitslasten auf Unternehmensebene ausführen, einen maximalen Durchsatz erzielen können.  
  • Unterstützung für eingebettete Bilder in HTML-E-Mails: MOVEit Automation unterstützt nun in E-Mails, die in HTML formatiert sind, eingebettete Bilder in den Formaten JPEG und PNG. Task-Ersteller haben die Möglichkeit, Bilder in E-Mails einzubinden, wenn sie „Send Email“ als Next Action in Traditional- und Synchronisations-Tasks oder als Ablaufelement in Advanced Tasks hinzufügen. Sie können die Bilder auch als Ziel-E-Mail-Anhang in Traditional- und Advanced-Tasks hinzufügen.  

Progress MOVEit ist ein automatisiertes Dateiübertragungssystem, das Unternehmen weltweit einsetzen, um vollständige Transparenz und Kontrolle über die Dateiübertragungsaktivitäten zu gewährleisten. Es ermöglicht Benutzern, alle Dateiübertragungsaktivitäten über ein einziges System zu verwalten, anzuzeigen, zu sichern und zu kontrollieren. Kürzlich wurde MOVEit von SoftwareReviews, einer Abteilung des IT-Forschungs- und Beratungsunternehmens Info-Tech Research Group, im Rahmen der Managed File Transfer Data Quadrant Awards 2021 mit der Goldmedaille ausgezeichnet. MOVEit erhielt diese Auszeichnung bereits das zweite Jahr in Folge. Die SoftwareReviews Data Quadrant Awards zeichnen, basierend auf einer jährlichen Nutzerwertung, herausragende Anbieter auf dem Technologiemarkt aus.

„In den letzten Jahren ist die Barrierefreiheit von Webseiten und mobilen Anwendungen für Unternehmen aus geschäftlichen und ethischen Gründen immer wichtiger geworden“, erklärt Darin Stahl, Principal Research Advisor bei der Info-Tech Research Group. „Wir freuen uns darüber, dass Progress weiterhin neue Wege sucht, um Barrierefreiheit in ihre Angebote zu integrieren und Nutzer mit den Technologien auszustatten, die zur Verbesserung der Accessibility im Web für alle erforderlich sind.“

„Während das Internet und mobile Apps für die meisten Menschen in den USA integrale Bestandteile des täglichen Lebens sind, bleibt die Barrierefreiheit für viele eine Herausforderung – und zwar eine, die während der Pandemie mit unserer zunehmenden Abhängigkeit von digitalen Technologien nur noch gewachsen ist“, betont John Ainsworth, SVP Core Products bei Progress. „Die Unterstützung der Accessibility-Standards nach den WCAG 2.1 AA durch MOVEit unterstreicht unser Engagement für die Sicherstellung der digitalen Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen. Unser Wunsch ist das Angebot von Lösungen, die einen einfachen Zugang ermöglichen und die digitale Inklusion fördern.“

Progress MOVEit 2021.1 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite von Progress.

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Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das Unternehmen macht mit seinem umfassenden Produktportfolio Technologie-Teams produktiver und engagiert sich stark in der Entwickler-Community – im Open-Source- ebenso wie im kommerziellen Bereich. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Darum sollten Entwicklungsteams ihre Datentabellen nicht selbst erstellen

Darum sollten Entwicklungsteams ihre Datentabellen nicht selbst erstellen

Datentabellen sind eine wichtige Komponente vieler Geschäftsanwendungen, können Entwicklungsteams das Leben aber ziemlich schwer machen. Progress nennt drei gute Gründe, warum sie ihre Datentabellen nicht von Grund auf selbst erstellen, sondern besser auf bestehende Lösungen von Drittanbietern setzen sollten.

Datentabellen bilden einen wesentlichen Bestandteil vieler Geschäftsanwendungen. Bei ihrer Entwicklung, Pflege und Wartung lauern aber zahlreiche Fallstricke. Sie können zu einem Fass ohne Boden werden, das die Ressourcen von Entwicklungsteams weit über die Maßen beansprucht. Sie sollten sich deshalb gut überlegen, ob sie ihre Datentabellen wirklich von Grund auf selbst erstellen wollen. Progress, führender Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Anwendungen, nennt drei gute Gründe dafür, stattdessen lieber vorgefertigte Lösungen von Drittanbietern zu verwenden.

1. Datentabellen werden im Lauf der Zeit immer komplexer. Am Anfang lautet die Anforderung meist, einfache Datentabellen mit grundlegenden Seiten- und Filterfunktionen zu implementieren. Doch dabei bleibt es in der Regel nicht. Schaltflächen und Dropdown-Menüs für Blättern, Sortieren, Bearbeiten und Gruppieren, Funktionen zur Live-Aktualisierung von Zellen, ein MS-Excel-Export, Responsivität oder Barrierefreiheit: Im Lauf der Zeit kommen ständig neue Anforderungen hinzu. Mit jeder zusätzlichen Funktion steigt die Komplexität massiv an, vor allem, wenn für die verschiedenen Funktionen unterschiedliche Bibliotheken verwendet werden. Bei einigen Funktionen kann es sogar sein, dass Entwickler große Teile ihres Codes neu schreiben müssen, wenn sie nicht von Anfang an berücksichtigt wurden.

2. Sie erfordern einen hohen Wartungs- und Pflegeaufwand. Die Weiterentwicklung allein ist eigentlich schon mehr als genug. Was für die Entwicklungsteams aber meist noch on top dazu kommt, ist die Wartung. Fehler beheben, auf Nutzer reagieren, die die Datentabelle ständig mit MS Excel vergleichen, Dokumentationen schreiben, damit auch andere Entwickler an der Datentabelle arbeiten können, die Unterstützung neuer Browser sicherstellen, Probleme mit Bibliotheken von Drittanbietern beseitigen, Änderungen durch neue Framework-Versionen managen: Diese und viele andere Aufgaben blühen den Entwicklungsteams noch zusätzlich.

3. Ihre Leistung lässt sich nachträglich nur schwer optimieren. Wenn Entwickler den Funktionsumfang ihrer Datentabellen permanent erweitern, lassen Nutzerbeschwerden über zu lange Ladezeiten meist nicht lange auf sich warten. Für den nachträglichen Einsatz auf Mobilgeräten müssen sich Entwicklungsteams außerdem damit auseinandersetzen, wie sie eine reaktionsschnelle Touch-Steuerung anstelle von Maus- und Tastatureingaben realisieren können. Viele Implementierungen von Datentabellen scheitern an der Frustration der Nutzer über die Leistung. Ein schnelleres Laden und eine effizientere Verarbeitung der Daten nachträglich sicherzustellen, ist aber meist schwierig. In der Regel erfordert das Optimierungen, die bereits vom Start weg vorgenommen werden müssen.

„Das alles müssen sich Entwicklungsteams nicht antun. Es gibt nämlich andere, die die ganze Arbeit bereits für sie erledigt haben“, sagt Sara Faatz, Director, Developer Relations, bei Progress. „Sie entwickeln bereits seit vielen Jahren Datentabellen und kennen sämtliche Fallstricke. Das ermöglicht ihnen, die Tabellen sorgfältig zu planen und von Grund auf zukunftsfähig zu gestalten. So hat beispielsweise das Team von Progress leistungsstarke und funktionsreiche Datentabellen für die unterschiedlichsten Frameworks entwickelt, die sich unkompliziert in bestehende Anwendungen integrieren lassen.“

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