Autor: Firma ProData

R-Cycle zeigt auf der Fakuma 2023 erste Software-as-a-Service Lösung zur Anwendung Digitaler Produktpässe gemäß GS1 Germany Guideline „Circular Plastics Traceability“

R-Cycle zeigt auf der Fakuma 2023 erste Software-as-a-Service Lösung zur Anwendung Digitaler Produktpässe gemäß GS1 Germany Guideline „Circular Plastics Traceability“

When Digital meets Circular Economy – das ist nicht nur das Motto der diesjährigen Fakuma, sondern trifft auch den Kern von R-Cycle. Das Start-up tritt an, um mit Digitalen Produktpässen Kunststoffe rückverfolgbar zu machen. Auf der Fakuma 2023 in Friedrichshafen präsentiert sich R-Cycle in Halle ÜO, Stand 16-3 (Start-Up Area) und zeigt die erste Software-as-a-Service Lösung zur Anwendung Digitaler Produktpässe, die auf der neuen GS1 Germany Guideline „Circular Plastics Traceability“ basiert.

Die Kunststoffindustrie sieht sich mit stetig zunehmenden industriellen und gesetzlichen Informations- und Berichtsanforderungen konfrontiert. Recyclingfähigkeitsbewertungen, die Berechnung von Kunststoffsteuern, EPR-Regelungen oder die kommende EU-Verpackungsverordnung (PPWR) sind nur einige Beispiele. Um alle erforderlichen Informationen bereitzustellen, müssen Kunststoffprodukte über den gesamten Lebenszyklus hinweg rückverfolgbar sein. Immer mehr Unternehmen setzen dafür auf Digitale Produktpässe (DPP), mit denen komplexe Informationskette einfach und automatisch abgebildet werden können.

R-Cycle ist der DPP für Kunststoffprodukte und -verpackungen und bietet eine schlüsselfertige Software-as-a-Service-Lösung, die es den Beteiligten in der Wertschöpfungskette ermöglicht, die relevanten Daten in einem interoperablen System zu speichern, um einen effizienten, standardisierten und sicheren Datenaustausch über Unternehmensgrenzen hinweg zu ermöglichen. Alle relevanten Informationen, wie Materialien, Produkteigenschaften, Prozessdaten und vieles mehr, können im R-Cycle DPP erfasst werden – je nach industriellen oder regulatorischen Anforderungen. Die so generierten R-Cycle DPPs können über eine geeignete Markierung (z.B. QR-Codes oder digitale Wasserzeichen) auf Vor- und Endprodukten maschinell oder manuell abgerufen werden.

Dr. Benedikt Brenken, Direktor R-Cycle, erklärt: „Das besondere an R-Cycle ist, dass wir mithilfe des Digitalen Produktpasses Kunststoffprodukten alle relevanten Informationen über deren Zusammensetzung und Verwendung bereits während der Herstellung mit auf den Weg geben. So kann jeder nachfolgende Verarbeiter, Konsument bis hin zum Recycler diese Daten nutzen, um Informations- und Reporting-Pflichten einfach zu erfüllen, Produktionsprozesse zu optimieren und eine bestmögliche Wiederverwertung sicherzustellen.“

R-Cycle basiert dabei auf offenen und globalen GS1 Standards. GS1 Germany hat die Anwendungsempfehlung „Circular Plastics Traceability“ veröffentlicht, die allen Akteuren der Kunststoff-Wertschöpfungskette einen einheitlichen Rahmen bietet, um entsprechende unternehmensübergreifende Prozesse zu modellieren und Daten auszutauschen. R-Cycle war neben anderen Partnern an der Entwicklung von „Circular Plastics Traceability“ beteiligt. Die zugrunde liegende Technologie ist die branchenübergreifende und international etablierte GS1 EPCIS Schnittstelle (Electronic Product Code Information Services). GS1 ist das führende globale Netzwerk für branchenübergreifende Prozessentwicklung. Das bekannteste Beispiel für einen GS1-Standard sind die im weltweiten Handel verwendeten Barcodes, die täglich mehr als sechs Milliarden Mal gescannt werden.

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Neue GS1 Germany Anwendungsempfehlung „Circular Plastics Traceability“ treibt standardisierten Austausch von Verpackungsdaten voran

Neue GS1 Germany Anwendungsempfehlung „Circular Plastics Traceability“ treibt standardisierten Austausch von Verpackungsdaten voran

Der standardisierte Austausch von Produktdaten ist die Grundlage für effiziente und nachhaltige Wertschöpfungsketten. Digitale Produktpässe (DPPs) sind das Vehikel, mit dem Daten unternehmensübergreifend übermittelt und Produkte rückverfolgt werden können. R-Cycle ist der digitale Produktpass für Kunststoffverpackungen, basierend auf GS1-Standards.

GS1 Germany, bekannt durch Standards und Lösungen rund um den Barcode, hat die neue Anwendungsempfehlung „Circular Plastics Traceability“ veröffentlicht, die allen Stakeholdern der Kunststoff-Wertschöpfungskette einen einheitlichen Rahmen bietet, um entsprechende unternehmensübergreifende Prozesse zu modellieren und Daten auszutauschen. GS1-Standards und Lösungen bilden die Grundlage für zahlreiche globale Identifikations- und Informationsprozesse. Bekanntestes Beispiel sind die im weltweiten Handel eingesetzten und täglich mehr als sechs Milliarden Mal gescannten Barcodes.

R-Cycle war neben weiteren Partnern an der Entwicklung von „Circular Plastics Traceability“ beteiligt und bietet als Software-Solutions-Provider eine schlüsselfertige Software-as-a-Service Lösung für die Anwendung digitaler Produktpässe gemäß der neuen GS1 Germany Guideline an. Die zugrundeliegende Technologie ist die branchenübergreifende und international etablierte GS1 EPCIS Schnittstelle (Electronic Product Code Information Services). EPCIS ist der Kernstandard von GS1 zur Verbesserung der Transparenz in Unternehmen oder Wertschöpfungsnetzwerken. Vereinfacht ausgedrückt, bietet er eine gemeinsame Sprache für die Erfassung und den Austausch der so genannten EPCIS-Events, die Unternehmen Aufschluss über das Was, Wann, Wo, Warum und Wie von Objekten geben, die Geschäftsprozesse durchlaufen. Diese Informationen werden entlang des gesamten Verpackungslebenszyklus übermittelt und angereichert, was das Datenmanagement vereinfacht und enorme Potenziale für den Herstellungsprozess und das Recycling bietet.

Die Kunststoffindustrie – insbesondere im Verpackungssektor – sieht sich mit ständig wachsenden industriellen und gesetzlichen Informations- und Berichtspflichten konfrontiert. Recyclingfähigkeitsbewertungen, EPR Schemes oder Berechnungen der Kunststoffsteuer sind nur einige Beispiele. Die sonst zeit- und kostenaufwändige Generierung der dafür relevanten Daten gelingt mit R-Cycle auf Knopfdruck. Dr. Benedikt Brenken, Direktor R-Cycle, erklärt: „Bis heute setzen bereits mehr als 45 weltweit führende Industrieunternehmen und Organisationen auf R-Cycle als Lösung für den digitalen Produktpass. Die GS1 ‚Circular Plastics Traceability‘ Anwendungsempfehlung gibt unseren Kunden jetzt zusätzliche Planungssicherheit, mit R-Cycle eine offene, standardkonforme und zukunftssichere Lösung einzusetzen.“

Neben der effizienten Informationsbereitstellung im Herstellungsprozess, ermöglichen digitale Produktpässe zudem ein besseres Recycling zur Gewinnung hochwertiger Rezyklate. Anhand der im DPP gespeicherten Informationen können Abfallsortieranlagen wiederverwertbare Verpackungen präzise kategorisieren und recyclingfreundliche, sortenreine Fraktionen bilden. Die DPPs sind über eine geeignete Markierung (z.B. digitale Wasserzeichen oder QR-Codes) auf der Verpackung abrufbar. „Um ein hochwertiges Recycling und einen nachhaltigen Rohstoffkreislauf von Kunststoffverpackungen zu fördern, sind Anstrengungen aller beteiligten Akteure erforderlich. Daher freut es uns sehr, mit der Anwendungsempfehlung ‚Circular Plastics Traceability‘ die Transformation zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft voranzutreiben“, erklärt Sarah Grede, Senior Manager Sustainability bei GS1 Germany.

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New GS1 Germany guideline „Circular Plastics Traceability“ drives standardized exchange of packaging data

New GS1 Germany guideline „Circular Plastics Traceability“ drives standardized exchange of packaging data

The standardized exchange of product data is the basis for efficient and sustainable value chains. Digital product passports (DPPs) are the vehicle with which data can be transmitted across companies and products can be traced. R-Cycle is the digital product passport for plastic packaging, based on GS1 standards.

GS1 Germany, known for standards and solutions around barcodes, has published the new guideline "Circular Plastics Traceability", which offers all stakeholders in the plastics value chain a uniform framework to model corresponding cross-company processes and exchange data. GS1 standards and solutions form the basis for numerous global identification and information processes. The best-known example is the barcodes used in global trade, which are scanned more than six billion times a day.

R-Cycle was involved in the development of "Circular Plastics Traceability" alongside other partners and, as a software solutions provider, offers a turnkey software-as-a-service solution for the application of digital product passports in accordance with the new GS1 Germany guideline. The underlying technology is the cross-industry and internationally established GS1 EPCIS interface (Electronic Product Code Information Services). EPCIS is GS1’s core standard for improving transparency in companies or value networks. Put simply, it provides a common language for capturing and exchanging what are known as EPCIS events, which provide companies with information about the what, when, where, why and how of objects that pass through business processes. This information is transmitted and enriched throughout the packaging lifecycle, simplifying data management and offering enormous potential for the manufacturing process and recycling.

The plastics industry – especially in the packaging sector – is confronted with ever increasing industrial and legal information and reporting requirements. Recyclability assessments, EPR schemes or plastic tax calculations are just a few examples. With R-Cycle, the otherwise time-consuming and costly generation of the relevant data can be done at the push of a button. Dr. Benedikt Brenken, Director R-Cycle, explains: "To date, more than 45 leading global industrial companies and organizations already rely on R-Cycle as a solution for the digital product passport. The GS1 ‚Circular Plastics Traceability‘ guideline now gives our customers additional planning security to use an open, standards-compliant and future-proof solution with R-Cycle."

In addition to providing information efficiently in the manufacturing process, digital product passports also enable better recycling to recover high-quality recyclates. Using the information stored in the DPP, waste sorting facilities can precisely categorize recyclable packaging and form recycling-friendly, single-sort fractions. DPPs can be accessed via appropriate marking (e.g., digital watermarks or QR codes) on the packaging. "To support high-quality recycling and a sustainable raw material cycle of plastic packaging, efforts are required from all stakeholders involved. Therefore, we are very pleased to drive the transformation towards a sustainable circular economy with the ‚Circular Plastics Traceability‘ guideline," explains Sarah Grede, Senior Manager Sustainability at GS1 Germany.

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