Autor: Firma proALPHA Group

Für eine vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz: Empolis integriert Large Language Models in seine Lösungen

Für eine vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz: Empolis integriert Large Language Models in seine Lösungen

Generative-AI-Technologien beschleunigen die Möglichkeiten der Mensch-Maschine-Interaktion und sind dadurch in der Lage, zahlreiche Branchen zu transformieren, produktiver zu gestalten und neue Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Dazu müssen diese Technologien vertrauenswürdig in Business-Anwendungen für die Industrie eingesetzt werden.

Der deutsche Softwareanbieter und KI-Pionier Empolis, ein Unternehmen der proALPHA Gruppe, liefert einen wichtigen Meilenstein durch die Integration von Large Language Models (LLMs) in die Empolis AI Platform. Das Unternehmen entwickelt seit 30 Jahren bewährte Lösungen mithilfe von KI-Technologien. Die Empolis AI Platform bildet die technologische Basis für die SaaS-Lösungen Empolis Service Express®, Empolis Content Express®, Empolis Knowledge Express® und maßgeschneiderte On-Premise-Lösungen.

Die Technologie-Plattform integriert zahlreiche Methoden der Künstlichen Intelligenz für industrielle Anwendungsfälle und führt dabei Methoden der statistischen KI (wie zum Beispiel Maschinelles Lernen und LLMs) und der wissensbasierten KI (wie zum Beispiel Knowledge Graphen und semantische Suche) zusammen, um reale Anwendungsfälle möglichst standardisiert zu lösen. Empolis entwickelt somit vertrauenswürdige KI-basierte Lösungen, die die allgemeinen Schwachstellen von Generative AI adressieren und auf Basis von validierten Wissensquellen nachvollziehbare und glaubwürdige Ergebnisse für die Anwender sicherstellen.

Auf dem Online-Event Empolis: Exchange Summit am 28. September wird das Unternehmen solche Anwendungsbeispiele der Integration von Generative AI für die Industrie präsentieren.

Alle Informationen zur Veranstaltung unter: exchange.empolis.com/

Über Empolis
Empolis ist führender Anbieter von cloudbasierter Software im Bereich Intelligent Decision Support Solutions auf Basis Künstlicher Intelligenz. Als Teil der proALPHA Unternehmensgruppe beschleunigt Empolis die digitale Transformation seiner Kunden mithilfe der intelligenten Verknüpfung von Knowledge- und Content Management in standardisierten SaaS-Produkten gemäß dem Motto „DECIDE. RIGHT. NOW.“

Viele nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen, wie z. B. ABB, BMW, Bosch, Bundesverwaltungsamt, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Koenig & Bauer, Kuka, MAN Energy Solutions und Vodafone, vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis ist die erste Ausgründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und einer dessen Industriegesellschafter.

Das Know-how wird durch zahlreiche renommierte nationale und internationale Auszeichnungen untermauert, unter anderem: DBTA Trend-Setting Product 2023, 2022 Stevie® Awards for Sales & Customer Service in Gold, Silber und Bronze, German Stevie® Awards 2022 in Gold, 2022 Cloud Computing Product of the Year, Deutschlands digitaler Vorreiter 2022, DBTA100 The Companies That Matter Most in Data.www.empolis.comwww.service.express / www.content.express / www.knowledge.express

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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CO2-Bilanz als K.O.-Kriterium in der Industrie

CO2-Bilanz als K.O.-Kriterium in der Industrie

Fertigungsunternehmen sind nicht nur aus Kostengründen, sondern auch aufgrund ihrer Marktposition gefordert, ihren Energieverbrauch zu messen und zu reduzieren. Denn laut dem aktuellen Global Risk Report des Weltwirtschaftsforums stellen mangelhafte Maßnahmen zum Klimaschutz das größte, globale Risiko in den nächsten zehn Jahre dar [1]. Darauf reagierte die Europäische Union mit einem verbindlichen Emissionsreduktionsziel für das Jahr 2030, dem sogenannten „Green Deal“ [2]. Daraus ergeben sich auch Verpflichtungen für die Industrie. Neben der Offenlegung ihrer CO2-Bilanz sollen sie zeigen, wie sie ihren Schadstoffausstoß sukzessive reduzieren. Ein in das ERP-System vollständig integriertes Energiemanagement kann Unternehmen dabei immens unterstützen.

Carbon Footprint: Unternehmens- und Produktbilanzierung
Der „Corporate Carbon Footprint“ (CCF) vereint alle Emissionen, die in der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens ausgestoßen werden. In den CCF fließen neben Kohlendioxid noch weitere klimaschädliche Gase ein. Als Bewertungsmaßstab gilt in Deutschland die ISO-Norm 14064-1. Unternehmen müssen in der CO2-Bilanz angeben, welche Schadstoffe im Geltungsbereich des eigenen Unternehmens anfallen sowie welche indirekten, energiebezogenen Emissionen auftreten. Häufig fragen Hersteller auch nach vor- und nachgelagerten Emissionen, da eine hohe Anzahl von Schadstoffen auch außerhalb der direkten Produktion entsteht.

Der „Product Carbon Footprint“ (PCF) bezieht sich auf den Lebenszyklus eines Produktes und dessen gesamte Wertschöpfungskette. Diese Emissionen vollständig zu erfassen, stellt die Industrie vor enorme Herausforderungen, denn sie umfassen:

  • Herstellung, Gewinnung und Transport von Rohstoffen sowie Vorprodukten,
  • die gesamte Produktion und
  • Distribution, Nutzung und Entsorgung des Produkts.

Als Maßstab für den PCF dient die sogenannte funktionelle Einheit. Sie bezieht sich auf den Produktnutzen und soll sicherstellen, dass nur Produktionssysteme mit einem identischen Nutzen miteinander verglichen werden. Darüber hinaus spielt die Definition des Produktlebenszyklus sowie der Systemgrenzen eine Rolle.

Bilanzierungsdaten aus dem ERP-System
Sowohl die Unternehmens- als auch die Produktbilanzierung ist mit einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Daher hat beispielsweise proALPHA als Partner der mittelständischen Fertigungsindustrie sein ERP+ Portfolio so ausgelegt, dass Unternehmen die Anforderungen der Nachhaltigkeitsregulierung sowie des Marktes erfüllen können.

Ob Finanzen, Vertrieb, Einkauf, Produktion oder Services – ein professionelles Nachhaltigkeitsmanagement hilft dabei, den unternehmensweiten Energiebedarf und CO2-Fußabdruck zu erfassen, zu steuern und zu dokumentieren.

Durch die Integration von Energiemanagementlösungen – im Fall von proALPHA durch den Energiemanagement-Experten ENIT, Teil der proALPHA-Gruppe – dient das ERP-System als „Data Hub“ für das Monitoring und die Steuerung sämtlicher Energieflüsse; es stellt Verbräuche sowie Emissionen transparent dar. Als „Single Source of Truth“ schafft ein um Energiemanagement- und CO2-Tracking-Komponenten funktional erweitertes ERP-System die Voraussetzungen dafür, dass sich die Industrie auf den Weg zur Klimaneutralität machen kann. Es enthält, sofern diese erfasst wurden, alle Daten für den CCF und PCF und ermöglicht darüber hinaus, Reduktionsstrategien zu erarbeiten, entsprechende Maßnahmen umzusetzen und die Emissionsentwicklung zu überwachen.

Nachholbedarf bei Reduktionszielen
Im Sinne der eigenen Zukunftsfähigkeit ist die Industrie dringend gefordert, ihre Ambitionen höher zu stecken, denn in absehbarer Zeit werden sich die CO2-Bilanz und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vom Wettbewerbs- zum Hygienefaktor entwickeln. Auf lange Sicht markieren kurzfristige Einsparziele lediglich Etappen auf dem Weg zur Netto-Null, bei dem ein Unternehmen nachweisen muss, dass es keine Schadstoffe mehr emittiert. Der Klimaschutzplan der Bundesregierung strebt Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2050 an. Es ist damit zu rechnen, dass der Druck über gesetzliche Regulatorik zum Netto-Null-Ziel in den kommenden Jahren steigen wird.

Energie und Emissionen müssen in den Geschäftsprozessen zu einer betriebswirtschaftlichen Größe werden. Denn die Relevanz wird mittelfristig noch weiter steigen, da zur Sicherung einer lebenswerten Umwelt für nachfolgende Generationen die Dekarbonisierung der Industrie beschleunigt werden muss. Die Industrie sollte daher rechtzeitig damit beginnen, Erfahrungen mit einer ERP-gekoppelten Energiemanagementlösung zu sammeln, damit sie bei der nächsten Ausschreibung an den entsprechenden Stellen im Fragebogen ein Häkchen setzen kann. 

[1] www.weforum.org/reports/global-risks-report-2023/
[2] www.europarl.europa.eu/news/en/headlines/society/20180703STO07129/eu-responses-to-climate-change

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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proALPHA veröffentlicht neue Version von NEMO

proALPHA veröffentlicht neue Version von NEMO

Die proALPHA Unternehmensgruppe, eine der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, geht mit der neuesten Version seiner KI-basierten Analytics-as-a-Service-Plattform NEMO den nächsten Schritt. Ab sofort können Kunden neben den Daten aus dem proALPHA ERP auch sämtliche Daten aus CRM-, SRM- und MES-Datenbanken in den NEMO-Kanon einbeziehen. Auch die Daten anderer ERP-Systeme können ab sofort genutzt werden, beginnend mit der Bestandsoptimierung. Zudem ist die Analytics-as-a-Service (AaaS)-Lösung nun auch eine offiziell eingetragene Marke.
 
NEMO ist das neue AaaS-Angebot (Analytics as-a-Service) von proALPHA. NEMO analysiert alle Arten von Ereignisdaten, insbesondere die Geschäftsprozesse, die mit proALPHA ERP durchgeführt werden. Ziel von NEMO ist es, bessere Entscheidungen im Tagesgeschäft zu ermöglichen, indem betriebliche Aktivitäten (Inputfaktoren) mit finanziellen Ergebnissen (Outputfaktoren) in Beziehung gebracht werden.
 
NEMO Funktionen unbegrenzt nutzen
Die Funktionsweise ist einfach: Unternehmen laden beliebige Daten als Projekte in die Cloud und wenden Process Mining, Prediction, Guider, Deficiency Mining, Reports, Panels und Complexity Mining (je nach geladenem Inhalt) zusätzlich zum bereits verfügbaren Focus an. Crawler, Ranker und Hyper-Dashboard sowie Batch Forecasting sind ebenfalls möglich. Kunden müssen lediglich ihre eigenen Metriken, Spalten, Typen oder Cash-Berechnungen definieren. Auf diese Weise können Kunden ihre individuelle Nutzung von NEMO Schritt für Schritt weiterentwickeln.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eigene CRM-, SRM- und MES-Datenbanken einzubeziehen sowie die Daten anderer ERP-Systeme zu nutzen. Mit dieser plattformübergreifenden Verfügbarkeit können nun auch weitere Branchen von der AaaS-Lösung aus der Cloud profitieren.
 
NEMO zahlt damit nicht nur auf die Cloud-Strategie von proALPHA ein, sondern fördert auch die Integration aller Lösungen der Gruppenunternehmen. Wie in einem Data Warehouse werden perspektivisch die Daten der Gruppenlösungen in NEMO gesammelt und zugleich verarbeitet, um Korrelationen aufzuzeigen. Damit agiert die Lösung als intelligentes Integrationswerkzeug in der Cloud und fungiert gleichzeitig als Innovationshub, über den einzelne Microservices schneller via Cloud verfügbar sind. Ein erster Pilotkunde aus dem ERP+ Umfeld nutzt diese Möglichkeit bereits und wertet tisoware (proALPHA Gruppenunternehmen) MES-Daten mit NEMO aus.
 
„NEMO for all“
Mit der Verfügbarkeit der Lösung für die Analyse nahezu beliebiger Datensätze bieten sich grenzenlose Möglichkeiten für Anwendungsbereiche und -gebiete. Die neue Version steht daher unter dem Motto „NEMO for all“. Doch auch weitere Verbesserungen sind hinzugekommen: Neben verschiedenen Fehlerkorrekturen und Leistungsverbesserungen wurden diverse Optimierungen im Bereich der Variablenverwaltung implementiert.
 
„Mit der neuen NEMO Version war es uns wichtig, noch mehr Unternehmen noch mehr Analysemöglichkeiten an die Hand zu geben, um so noch stärker von unserer KI-basierten Advanced Analytics-Lösung aus der Cloud zu profitieren“, so Gunnar Schug, Geschäftsführer des proALPHA Gruppenunternehmens humanIT Software GmbH. „Dabei verfolgen wir für unsere Kunden ein klares Ziel: im Tagesgeschäft noch bessere Entscheidungen treffen zu können. Deshalb arbeiten wir permanent daran, unser AaaS-Angebot weiterzuentwickeln und funktional auszubauen.“
 
NEMO ist jetzt auch eine offiziell eingetragene Marke
Bereits im Februar hat die humanIT Software GmbH die Eintragung von NEMO als Marke beim europäischen Markenamt beantragt. Knapp eineinhalb Jahre später ist das Eintragungsverfahren als Unionsmarke nun erfolgreich abgeschlossen.
 
Weitergehende Informationen zu NEMO sind verfügbar unter www.nemo-ai.com.

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proALPHA ray: mobiles ERP im Browser für mehr Flexibilität und Skalierbarkeit

proALPHA ray: mobiles ERP im Browser für mehr Flexibilität und Skalierbarkeit

proALPHA, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, kündigt die allgemeine Verfügbarkeit seiner webbasierten ERP-Lösung proALPHA ray an. Damit erhalten Nutzer über den Browser einfachen und mobilen Zugriff auf das ERP, jederzeit und über nahezu jedes beliebige Endgerät. Dies ermöglicht Kunden mehr Flexibilität und Skalierbarkeit für ihre Geschäftsmodelle. Zum Einsatz kommt dafür ein neu entwickeltes Web-User-Interface, das durch seine intuitive Bedienung das Nutzererlebnis maßgeblich steigert.

Der Einsatz von Cloud-Lösungen hat sich mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil der IT-Strategien mittelständischer Fertigungsunternehmen entwickelt, um vor allem auf die steigenden Anforderungen eines globalen und hoch kompetitiven Marktes reagieren zu können. Der Fokus mittelständischer Fertigungsunternehmen liegt dabei vor allem auf der Nutzung hybrider und Multi-Cloud-Infrastrukturen, da sich damit sowohl die Flexibilität als auch Agilität der IT-Infrastruktur erhöhen lässt.

Mit proALPHA ray unterstützt proALPHA Unternehmen bei den nächsten Schritten zur Umsetzung ihrer Cloud-Transformation. Denn proALPHA ray ermöglicht den flexiblen orts- und zeitunabhängigen Einsatz der ERP-Lösung im Webbrowser. Anwender können so überall und jederzeit auf das ERP-System zugreifen. proALPHA ray wurde dabei nicht als Cloud-only Entwicklung umgesetzt, sondern stellt Kunden ein hybrides Cloud-Modell bereit.

ray ebnet Weg in hybride Cloud-Welt

Allen voran ermöglicht proALPHA ray schnelle und reibungslose Release-Updates, aber auch die problemlose Weiterverwendung bestehender proALPHA Business-Prozesse. Darüber hinaus zeigt es Wege zur cleveren Integration weiterer Cloud-Services auf. Hybride Cloud-Modelle lassen sich somit einfach umsetzen, eine Neuimplementierung oder Anpassung an bestehende Business-Prozesse ist nicht notwendig. Außerdem können Anwender mit proALPHA ray ihre Systemlandschaft einfach skalieren, ohne technischen oder personellen Mehraufwand – in der Private Cloud oder on-Premise.

Da weder Software-Clients installiert noch Terminal-Server gewartet werden müssen, unterstützt proALPHA ray zudem bei der Optimierung der Administrationskosten. Auch auf Citrix-Lizenzen können Kunden dank proALPHA ray künftig komplett verzichten. Bestehende Interaktions-Paradigmen und Business-Prozesse lassen sich unkompliziert weiternutzen, was den Schulungsaufwand auf ein Minimum reduziert. Eine intelligente Sitzungsverwaltung macht die Anmeldung am ERP-System zudem schneller und effizienter. Das spart nicht nur Zeit, sondern steigert auch hier den Komfort der Anwender. Auch die gewohnte Usability und das Multi-Window-Konzept bestehender ERP-Installationen von proALPHA bleibt erhalten.

„proALPHA ray hat uns vor allem in puncto Stabilität, Funktionalität und Performance überzeugt“, betont Rene Jung, Director of Group IT bei der Roschmann Group. „Unser Fazit: Das webbasierte proALPHA ERP ist einfach schneller als der Classic Client.“

„Wir sind es aus unserem privaten Umfeld mittlerweile gewohnt, immer und überall auf Informationen zugreifen zu können. Das verlangen Anwender nun auch im Arbeitsumfeld. Business-Software muss Anwendern von unterwegs und im Homeoffice alle relevanten Geschäftsdaten bereitstellen können. Mit proALPHA ray ist das nun auch für das proALPHA ERP-System möglich“, kommentiert Otmar Zewald, Head of Product Management bei proALPHA. „Mit proALPHA ray werden Anwender nicht gezwungen, auf eine Cloud-only-Strategie zu setzen, sondern können vielmehr im Sinne einer Mix & Match-Integration Funktionalitäten und Services wie etwa Embedded BI oder NEMO aus der Private Cloud, dem Web oder on-Premise frei orchestrieren. Mit proALPHA ray passen wir uns den unterschiedlichen Digitalisierungs-Geschwindigkeiten unserer Kunden an und nicht umgekehrt.“

Ein neues User-Interface trifft auf die Vorteile von HTML5

Das neue Web User-Interface von proALPHA ray kommt im innovativen Light- und Dark-Design, das den Kontrast zwischen Hintergrund, Textfarben, Schriftgrößen und anderen Layout-Faktoren erhöht und so die User Experience deutlich verbessert. Die gewohnte und beliebte Nutzeroberfläche von proALPHA ist weiterhin verfügbar. Das moderne Design unterstützt die neuste Version der Hypertext Markup Language (HTML). Dank der vollständigen Umsetzung in HTML5 agiert proALPHA ray unabhängig vom Betriebssystem und kann ohne Client-Installation direkt im Browser genutzt werden. Von dort aus erfolgt die Steuerung aller zentralen Unternehmensprozesse – und zwar bei deutlich höherer Sicherheit und Performance als bislang.

„Wir haben proALPHA ray vor allem in den Bereichen CRM, Vertrieb, Einkauf, Finanzbuchhaltung, Produktion und Materialwirtschaft getestet und mittlerweile produktiv im Einsatz“, berichtet Daniel Tiefenhoff, CIO bei der CitrinSolar GmbH. „ray hat deutliche Vorteile im Umgang mit verschiedenen Arten von Endgeräten und kann daher sehr flexibel und schnell eingesetzt bzw. ausgerollt werden. Wir erwarten zudem deutliche Kostenvorteile durch die Einsparung von RDS-Lizenzen sowie den Verzicht auf Remote-Desktop-Server. Einige User möchten proALPHA ray schon jetzt nicht mehr missen und verwenden den Classic Client schon gar nicht mehr.“

proALPHA ray markiert den Aufbruch in die Zukunft

„proALPHA ray ist eine bedeutende technologische Innovation für uns und wird in puncto Design und Performance sukzessive weiterentwickelt. Hier freuen wir uns auf weiteres Feedback unserer Early Adopter, das bereits in den aktuellen Entwicklungsstand eingeflossen ist“, so Zewald. „Auf dieser Basis werden wir das User Interface der Zukunft bauen: eine neue User Experience mit zukunftsweisender Technologie, rollenbasiert, kontextspezifisch und aus der Cloud.“

Über die proALPHA Group GmbH

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MES-Reifegradanalyse

MES-Reifegradanalyse

Eine saubere Datenbasis auf Shop- und Topfloorebene ist der „Gamechanger“ für die Industrie 4.0 und unumgänglich, um an den durch „Manufacturing-X“ geplanten Datenräumen auch wirklich partizipieren zu können. Zudem speist sie das Manufacturing Execution System (MES), einen der zentralen Bausteine einer Smart Factory. Doch ist das eigene MES in Kombination mit dem ERP reif genug, um die weitere Digitalisierung des eigenen Betriebs voranzutreiben?

Generell ermöglicht das MES als Verbindungsebene zwischen Top- und Shopfloor – angereichert mit logistischen Daten aus dem ERP-System – die Optimierung von Fertigungsprozessen, das proaktive Erkennen von Problemen, aussagekräftige Analysen sowie fertigungsrelevante KPIs.

Der Datenaustausch zwischen dem ERP-System und dem MES erfolgt über bidirektionale Schnittstellen. Eine einheitliche Festlegung über Art und Umfang der Kommunikation lässt sich jedoch ohne eine vorhergehende und gewissenhafte Analyse der Situation im jeweiligen Unternehmen kaum treffen.

Durch die gebündelte Expertise von ERP und MES können in einer Reifegradanalyse Potenziale – unter Berücksichtigung der Ausgangssituation des Unternehmens – beim Einsatz eines MES ausgearbeitet und gleichzeitig direkt die passenden Lösungsszenarien skizziert werden. So können sehr schnell Schritte zu mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der Fertigung sowie auf dem Weg zur Smart Factory und zu künftigen Datenräumen der Industrie 4.0 unternommen werden.

Die ERP+ Experten von proALPHA empfehlen die folgenden Maßnahmen zur Erstellung einer Reifegradanalyse:

1. Ziele definieren
Die Geschäftsleitung, die Anwender in den Fachbereichen und die durchführende IT müssen sich verständigen – es gilt, ein gemeinsames Bewusstsein zu entwickeln und darauf aufbauend realistische Ziele zu definieren. Sobald Einigkeit in Bezug auf die Ausgangssituation besteht, lassen sich diese Ziele für das Unternehmen unproblematisch definieren.

2. Durchführung einer IST-Analyse
Die konkrete Bewertung des aktuellen MES-Reifegrades erfolgt mittels Lean-Manufacturing-Methoden zur Reduzierung von Verschwendung im Herstellungsprozess. Insbesondere die Material-, Prozess- und Informationsflüsse am Shop-Floor sowie der IT-Infrastruktur und des Datenmanagements müssen überprüft werden. Oft finden sich unnötige Transporte und Bewegung von Personen, Geräten oder Maschinen; überschüssige Lagerbestände; wartende, inaktive Mitarbeiter; ungenutzte Anlagen und Ausrüstung; eine Überproduktion von Waren; den Einsatz größerer Ressourcen als nötig sowie Mängel, für deren Behebung wiederum Ressourcen erforderlich sind. Die Ergebnisse der Analysen können beispielsweise mit der proALPHA MES+ Score Card und dem Reifegradmodell proALPHA MES+ zusammengefasst werden.

3. Ausarbeiten von Use Case
In einem nächsten Schritt geht es um die Beschreibung und Finalisierung der wichtigsten drei bis fünf MES- Anwendungsfälle für das Unternehmen. Das beginnt bei der Problembeschreibung, erstreckt sich über die MES-Funktionen hin zum Nutzerziel und leitet über zum anschließenden Roll-out.

4. Potenzial-Analyse und Priorisierung
Weiter geht es mit der Aufnahme, der Bewertung und Priorisierung der Potenziale, die sich aus dem Einsatz eines MES in der Produktion ergeben. Die Ergebnisse werden anhand einer Entscheidungsmatrix, die unter anderem den Return on Investment (ROI), Balanced Scorecard und das Portfolio miteinbezieht, zusammengefasst.

5. Entwicklung einer Roadmap
Auf Basis der Ergebnisse aus IST- und Potenzial-Analyse lässt sich eine Roadmap ableiten, die den genauen Phasenablauf mit MES-Funktionen und Reifegrad-Umsetzung definiert.

6. Projektinitialisierung
Mittels Projektmanagement sowie den bisherigen Ergebnissen aus dem Audit kann die Projektinitialisierung für einen Roll-out vorbereitet werden. Im selben Atemzug wird die weitere Vorgehensweise definiert.

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proALPHA Group eröffnet Büro auf dem Universitätscampus in Würzburg

proALPHA Group eröffnet Büro auf dem Universitätscampus in Würzburg

proALPHA, führender Anbieter von ERP-Software für mittelständische Unternehmen, eröffnet ein neues Büro auf dem Innovationhub des Universitätscampus in Würzburg. Das Unternehmen wird zusammen mit dem zur proALPHA Unternehmensgruppe gehörigen KI-Spezialisten Empolis eng mit dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik von Prof. Dr. Axel Winkelmann zusammenarbeiten, um zukunftsweisende Technologien für betriebswirtschaftliche Software-Lösungen zu entwickeln.  

Das neue Büro auf dem Universitätscampus in Würzburg wird proALPHA die Möglichkeit geben, eng mit Forschung und Wissenschaft zusammenzuarbeiten und den Forschungsbereich der betriebswirtschaftlichen Softwareentwicklung zu bereichern. Mit dieser Zusammenarbeit wird proALPHA seine Position als führender Anbieter von ERP-Softwarelösungen stärken und von der universitären Expertise im Bereich KI und Unternehmenssoftware profitieren.

Prof. Dr. Axel Winkelmann unterstreicht die Bedeutung des Brückenschlags zwischen Wirtschaft und Wissenschaft: „Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit proALPHA und das Engagement des Unternehmens auf dem Universitätscampus. Die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist von großer Bedeutung für die Entwicklung zukunftsweisender Technologien und Lösungen. Ich bin davon überzeugt, dass diese Zusammenarbeit für beide Seiten von großem Nutzen sein wird.”

Der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik betreibt ein eigenes Forschungs- und Lehrlabor für betriebswirtschaftliche Software mit Fokus auf Unternehmenssoftware, insbesondere Enterprise Resource Planning (ERP) und hat dieses zum deutschlandweit größten ERP-Labor ausgebaut. Die proALPHA Unternehmensgruppe ist bereits seit 2020 vitaler Bestandteil dieser Initiative – unter anderem durch die Arbeit an gemeinsamen Projekten für den Erfahrungsaustausch und Forschungstransfer.

Michael Finkler, Vorstandsvorsitzender der proALPHA Gruppe, betont: „Die Eröffnung unseres neuen Büros auf dem Universitätscampus in Würzburg und die Kooperation mit dem Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik unterstreicht unser Engagement für zukunftsweisende Technologien und Innovationen in der ERP-Softwareentwicklung. Wir freuen uns darauf, eng mit der Universität Würzburg zusammenzuarbeiten und von der Expertise und Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Unternehmenssoftware zu profitieren. Konkrete Kooperationsprojekte werden uns dabei helfen, unsere Position als führender Anbieter von ERP-Softwarelösungen für den industriellen Mittelstand weiter zu stärken und unseren Kunden innovative Lösungen zu bieten, die ihre Geschäftsprozesse optimieren und wettbewerbsfähig halten.”

Über den Lehrstuhl BWL und Wirtschaftsinformatik, Universität Würzburg
Der Lehrstuhl verfügt über das deutschlandweit größte Labor für Unternehmenssoftware sowie ein mit modernster Technologie ausgestattetes IoT-Labor. Die Forschungs- und Lehrschwerpunkte liegen in den Bereichen der Integration von Unternehmenssoftware und den Einsatzmöglichkeiten moderner Technologien wie KI und Blockchain entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

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SAP abgelöst: Hanselmann & Cie. Technologies GmbH setzt auf proALPHA ERP

SAP abgelöst: Hanselmann & Cie. Technologies GmbH setzt auf proALPHA ERP

Die Hanselmann & Cie. Technologies GmbH, ein Tochterunternehmen des mittelständischen Beratungshauses Hanselmann & Compagnie GmbH, setzt auf proALPHA, führender Anbieter von ERP+ Lösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie. Damit löst proALPHA ab April 2023 die bisher eingesetzte SAP-Lösung ab. Infolge des nötigen und kostenintensiven Updates auf SAP HANA evaluierte Hanselmann & Compagnie für den Spezialisten für innovative Kunststofftechnologien entsprechende ERP-Alternativen und entschied sich aufgrund des starken Mittelstandsfokus und passgenauer Branchenlösungen für proALPHA ERP.
Hanselmann & Cie. Technologies, ehemals Murrplastik Produktionstechnik GmbH, ist nicht nur Spezialist für innovative Kunststofftechnologien im Spritzgusssegment für die Automotive- und Möbelindustrie sowie den Maschinen- & Anlagenbau. Als „Referenzfabrik“ der Hanselmann & Compagnie Gruppe werden mit Einsatz neuer Technologien und langjähriger Expertise aus der Unternehmensberatung digitale Konzepte in die Produktionstechnik eingeführt und erprobt. Der Transformationsprozess der Murrplastik Produktionstechnik GmbH zu Hanselmann & Cie. Technologies startete 2020. Die Vision ist es, ein kundenorientiertes Unternehmen mit Fokus auf „Produktions-Excellence“ zu gestalten.

Dedizierte Branchenlösungen überzeugen
Für Hanselmann & Cie. Technologies war ein ERP-Anbieterwechsel aufgrund der hohen Kosten, die mit einem Update auf SAP HANA verbunden waren, alternativlos. proALPHA machte schlussendlich das Rennen. Der ERP+ Experte konnte insbesondere mit seinen bereits vorhandenen Branchenlösungen etwa für die Automotive-Industrie oder den Maschinen- und Anlagenbau für mittelständische Unternehmen punkten. Ein weiterer zentraler Vorteil: proALPHA bietet bereits im Standard eine ausgewiesene Funktionstiefe und -breite und machte kostenintensive Modifikationen überflüssig, was Hanselmann & Cie. Technologies sowohl Zeit als auch Geld bei der Implementierung spart.

Das Unternehmen profitiert zudem vom Lösungsportfolio des proALPHA-Gruppenunternehmens Böhme & Weihs, das als Experte für Qualitäts- und Produktionsmanagement-Software ein marktführendes CAQ (Computer Aided Quality)-System beisteuert. Dadurch kann Hanselmann & Cie. Technologies im Vergleich zu SAP HANA alle bisherigen Systeme ersetzen und auf ein integriertes Komplettsystem von ERP bis hin zur Qualitätssicherung zurückgreifen. Das Migrationsprojekt wurde im Frühjahr 2022 gestartet. Der geplante Go-live mit proALPHA erfolgt im April 2023.

Effektivitätssteigerung um 20 Prozent erwartet
„Wir erhoffen uns von der Migration auf proALPHA ERP eine Effektivitätssteigerung im gesamten Produktionsablauf um 20 Prozent – von der Kundenanfrage bis hin zur Auslieferung“, sagt Dr. Jochen Hanselmann, Geschäftsführer bei der Hanselmann & Compagnie GmbH. „Im Bereich der Qualitätssicherung erwarten wir eine noch deutlichere Steigerung im Vergleich zur vorigen Lösung. Doch der größte Benefit der Kooperation mit proALPHA liegt für uns darin, dass wir nun die komplette Transparenz über unsere Abläufe erhalten. Mit der Implementierung einer weiteren State-of-the-Art-Lösung setzen wir unseren 2020 gestarteten Transformationsprozess weiter fort.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Kooperation mit Hanselmann & Compagnie ausbauen und bei der Unternehmenstochter Hanselmann & Cie. Technologies das Migrationsprojekt zur Ablösung von SAP umsetzen können“, so Björn Goerke, CTO proALPHA Group. „Als mittelständisches Unternehmen sind wir mit den Pain Points und Lösungsansätzen insbesondere für die mittelständische Fertigungsindustrie bestens vertraut. Zudem bietet unser Lösungsportfolio über unsere Gruppenunternehmen weit mehr als nur klassisches ERP. Ob Qualitätsmanagement wie etwa über Böhme & Weihs oder ENIT als Experte für das derzeit drängende Thema Energiemanagement, unser Ansatz besteht darin, unseren Kunden in allen ERP-relevanten Bereichen passgenaue und marktführende Lösungen anzubieten.“

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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Wasserdichte Prozesse: Sealable meistert Einzel- und Serienfertigung in integriertem ERP-System

Wasserdichte Prozesse: Sealable meistert Einzel- und Serienfertigung in integriertem ERP-System

Dichtungen auf Kautschuk-Basis umgeben uns quasi überall: Sie stecken in Fensterrahmen und in Rolltreppen. Auch bei Tunnelprojekten sind sie ein Muss, um Wasserschäden an den teuren Bauwerken zu vermeiden. Als weltweiter Hidden Champion auf diesem anspruchsvollen Sektor sieht sich Sealable im internationalen Wettbewerb gut aufgestellt: dank seiner Innovationskraft und seines integrierten ERP-Systems.

Für Fahrradfahrer in der Stadt ist es der Alptraum: Mit den Reifen in ein Trambahngleis zu geraten. Um solche Gefahren zu verhindern, hat das Unternehmen Sealable eine preisgekrönte Lösung entwickelt: das fahrradsichere Gleis. Die Kautschuk-basierten Anwendungen der Thüringer kommen aber nicht nur im Bahnbereich zum Einsatz. Das Unternehmen gilt auch als ausgewiesener Spezialist rund um den Tunnelbau. Außerdem stammen viele Dichtungen, die heute in Fensterrahmen von Geschäfts- und Wohnimmobilien verbaut werden, von Sealable. Am Standort in Waltershausen wird dafür entwickelt, produziert, direkt verkauft und versandt: Die gesamte Wertschöpfungskette bündelt sich hier vor Ort. Zwei eigene Vertriebsstandorte in USA und Frankreich kümmern sich um den weltweiten Vertrieb, zudem mehrere Agenten.

Auf dem internationalen Markt für Dichtungstechnik tummeln sich zahlreiche Hersteller.  Und wie im Baugewerbe üblich, werden die meisten Projekte ausgeschrieben. „Unsere Kunden sind einerseits äußerst preissensitiv, andererseits haben sie sehr hohe technische Anforderungen. Diese lassen sich nur mit einer entsprechend großen Material- und Anwendungsexpertise erfüllen. Denn jedes Anwendungsszenario erfordert eine ganz spezielle Kautschuk-Mischung. Genau in diesem Know-how liegt unsere Stärke“, sagt Geschäftsführer Matthias Orth.

Alles auf Anfang

Der Management-Buy-out aus dem Dätwyler-Konzern 2020 brachte für Matthias Orth und seinen Mitgeschäftsführer Matthias Klug einige Umwälzungen, auch der Wechsel des ERP-Systems wurde nötig. Eine Mittelstands-taugliche Lösung sollte es sein, die möglichst alle Kernprozesse abdeckt: vom Vertrieb über Auftragsabwicklung, Produktionsplanung und Lager bis zum Versand. Keine leichte Aufgabe, schließlich geht die Zahl der ERP-Anbieter im deutschsprachigen Raum in die Hunderte. Dennoch hatten die Thüringer ihre Shortlist rasch zusammen: „Wir haben Empfehlungen eingeholt und uns dann die Abdeckung der Kernprozesse angeschaut. Es gibt zwar viele Spezialisten, aber nur ganz wenige, die wirklich alles integriert anbieten“, sagt Sylvia Tischer, ERP-Analyst und Managerin Sales Support bei Sealable. Da blieben dann nur noch wenige übrig. Die prüfte das interdisziplinäre Team aus sechs Key Usern auf Herz und Nieren, verglich ausführlich Stärken und Schwächen. „proALPHA war der Kandidat, der unsere Anforderungen am einfachsten, am besten und am kompaktesten abbildete. Vieles, von dem, was wir brauchen, ist bereits im Standard vorhanden.“  Dazu gehört auch eine nahtlose Verzahnung aller Prozesse mit der Finanzbuchhaltung. Diese enge Integration, ohne Datentransfers über Schnittstellen, trennte im Auswahlprozess schnell die Spreu vom Weizen.

Zwei Geschäftsmodelle, ein ERP-System

Sealable, das sind eigentlich zwei Unternehmen in einem: Denn die maßgefertigte Ausstattung internationaler Tunnelprojekte ist ebenso wie der Geschäftsbereich Gleisoberbau typisches Projektgeschäft in Einzelfertigung. Ganz anders verhält es sich bei den Dichtungen, die in Auftragsfertigung für namhafte Fenster- und Türenanbieter entstehen. Sie werden zwar ebenfalls individuell für das jeweilige Fenster- oder Türenprofil entwickelt – inklusive Werkzeuge und spezieller Materialzusammensetzung. Die Fertigung erfolgt dann jedoch gemäß Abruf. „Für beide Geschäftsmodelle, die Einzel- und die Serienfertigung, bilden wir die kompletten Kernprozesse in proALPHA ab“, unterstreicht Klug.

Alle Prozesse eng verzahnt

Damit alle Abläufe Hand in Hand funktionieren, braucht es eine zentrale Datendrehscheibe. Diese Rolle übernimmt bei Sealable proALPHA ERP: mit seiner alle Module umfassenden Datenbank, flankiert vom integrierten Dokumentenmanagementsystem (DMS) und den flexiblen Workflows. Für Sylvia Tischer ein echtes Highlight im Vergleich zur großen Konzernlösung von früher: „Das DMS ist wirklich toll integriert. Auch die Workflows sind sehr hilfreich und lassen sich einfach nutzen.“

So läuft der Belegaustausch mit dem Hauptlieferanten für Kautschuk-Mischungen vollelektronisch per EDI. Neben Einkauf und Materialwirtschaft profitiert der Mittelständler von der integrierten Chargenverwaltung: ein unverzichtbares Element zum Nachverfolgen von potenziellen Qualitätsmängeln oder Reklamationen. Letztere managen die Thüringer über das Service-Modul. Neben dem CRM-System für den Vertrieb läuft bei Sealable die Anlagen- und Finanzbuchhaltung sowie die Kostenrechnung vollintegriert. „Ein schönes Extra ist für uns die Ergebnisträgerrechnung“, bestätigt Tischer.

Produktion am laufenden Meter

Begonnen hat alles vor mehr als 200 Jahren mit der Produktion von Feuerwehrschläuchen. In den letzten 50 Jahren entwickelte sich der Mittelständler zum innovativen Experten für Elastomerprofile und die Verarbeitung verschiedener Kautschuktypen. Über 43 Patente sind aktuell auf das Unternehmen registriert. Acht Extrusionsanlagen fertigen bei Sealable permanent parallel, eine weitere wird in Spitzenzeiten hinzugenommen. Erfordert ein Auftrag das Fügen von Profilen zu Rahmen über Eck oder zu Ringen, gehen die erstellten Gummiprofile zusätzlich in die Rahmenfertigung. Die Produktionsplanung und Betriebsdatenerfassung läuft dabei komplett über proALPHA: Sealable gibt die Maschinenkapazitäten vor, die Aufträge lastet das ERP-System dann selbst ein. Die begleitende Personalplanung läuft derzeit noch manuell. Am Ende der Extrusionsanlagen melden die Mitarbeiter an PCs Aufträge fertig. Sie hinterlegen ihre Gutmengen, Rüst- und Fertigungszeiten. Jeder Vertriebsmitarbeiter sieht so zeitnah im ERP-System den Status der Aufträge seiner Kunden.

Fließende Lagerprozesse und verkürzte Inventur

Die Produktion in Waltershausen arbeitet grundsätzlich nach einem Versorgermodell. Das Personal ruft die Produktionsaufträge an einem PC auf. Per Klick auf die Stückliste erhält das Lager die Anforderung der Rohstoffe für den nächsten Auftrag. Die automatisch erstellte Pickliste informiert den Lageristen auch direkt über den Lagerplatz.

Mit jedem erledigten Auftrag erzeugt die ERP-Software wiederum eigenständig die Umlagerungsaufträge: Die Logistiker transportieren die fertigen Produkte an ihren Platz zurück ins Fertigwarenlager – bis der Auftrag versandfertig ist. „Bei der Logistik hilft uns proALPHA ebenfalls sehr, ich denke da insbesondere an das Packstückmanagement“, sagt Tischer.

Für viel Zeitersparnis sorgt das neue ERP-System außerdem bei der Inventur. Im Fertigwarenlager lief Ende 2022 erstmals die Bestandsaufnahme mit mobilen Handgeräten. Ein Test, auf dessen Ergebnis alle gespannt waren: „Die mobile Inventur hat uns viel Zeit gespart. Im Vergleich zur manuellen Erfassung waren wir fast ein Drittel schneller.“ Nächstes Jahr plant Tischer zusätzlich die Rohstofflager-Inventur mobil anzugehen. Und auch in der Lagerverwaltung will sie die mobilen Möglichkeiten Schritt für Schritt ausbauen.

Mit individuellen Szenarien alles im Blick

Ein Highlight für die Anwender bei Sealable sind die sogenannten Szenarien, eine Besonderheit des ERP-Systems von proALPHA. Anstatt zwischen verschiedenen Programmen oder Modulansichten hin- und herspringen zu müssen, zeigt ihnen das ERP-System alle relevanten Sichten kombiniert auf einem Bildschirm. Das sorgt für viel Übersichtlichkeit, sowohl in der Produktion als auch in der Verwaltung. Zusätzlich kann sich jeder Mitarbeitende seine persönlichen Szenarien zusammenstellen und abspeichern. „Die Szenarien sind für uns eine wunderbare Sache, weil man von überall sehr schnell tief in die Details der Daten und Belege eintauchen kann“, bestätigt Tischer, und ergänzt: „Mit den Szenarien ist auch das Anlegen von Stammdaten ein Klacks, gerade wenn man viele gleichartige Artikel hat.“

Tipp aus der Projekt-Praxis

Für alle, die sich demnächst an ein ERP-Auswahlprojekt machen, hat Sylvia Tischer einen Tipp: Viel wichtiger als die Funktionen einzelner Module seien die Stellen, an denen sich Prozesse verzahnen. Das würde oft übersehen und sei ein Hauptgrund dafür, dass ERP-Einführungen schief gehen. Erfolgsentscheidend seien schließlich die Zusammenarbeit und Datenübergaben, so die ERP-Expertin. 

Für die nächste Zeit hat Tischer mit proALPHA einiges vor. Denn Sealable will sich noch agiler und digitaler aufstellen. Dazu plant das Unternehmen eine elektronische Rechnungsverarbeitung inklusive Freigabe und automatischer Verbuchung, die mögliche EDI-Integration für den Bestellabruf von Großkunden und eine mobile CRM-Lösung für den Vertrieb. „Mit proALPHA sind wir für unsere digitale Zukunft gut aufgestellt“, fasst Geschäftsführer Klug zusammen.

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tisoware Studie zur Arbeitszeiterfassung: Über die Hälfte der Arbeitnehmenden sieht Win-win-Situation

tisoware Studie zur Arbeitszeiterfassung: Über die Hälfte der Arbeitnehmenden sieht Win-win-Situation

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  • Jeder Zweite weiß um die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung
  • 69 Prozent befürworten die Dokumentation der Arbeitszeit, weil Überstunden sichtbar werden
  • Nur jeder Dritte (33 Prozent) sieht keinen Sinn in der Arbeitszeiterfassung 

„Bürokratie-Tsunami“, „an der Arbeitswirklichkeit vorbei“, „Gängelung“ –  während die Politik noch intensiv über die konkrete Ausgestaltung einer Gesetzesnovelle zur Arbeitszeiterfassungspflicht diskutiert, sind die Beschäftigten im Mittelstand laut einer aktuellen Studie [1] von tisoware, Experte für Zeiterfassung und Gruppenunternehmen des ERP+ Experten proALPHA, der anstehenden Neuregelung gegenüber eher positiv eingestellt. Sie sehen sogar eine Win-win-Situation für Arbeitnehmende und -gebende: So sagt mehr als die Hälfte der Beschäftigten, dass die Dokumentation der Arbeitszeit Vorteile sowohl für die Arbeitgebenden (56 Prozent) als auch für Arbeitnehmenden (54 Prozent) schafft. Nur jeder Dritte sieht sich durch die Dokumentation der Arbeitszeit auf dem Weg zum gläsernen Mitarbeitenden.

Ende des Jahres 2022 stellte das Bundesarbeitsgericht (BAG) durch ein Grundsatzurteil die generelle Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung fest. tisoware nahm das zum Anlass, um 1.000 Beschäftigte im Mittelstand in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfahrungen und Meinungen zur Arbeitszeiterfassung zu befragen. Demnach weiß bereits über die Hälfte (55 Prozent) der Befragten (Stand Januar 2023) um das neuerliche BAG-Urteil zur Arbeitszeiterfassung. Nur jeder Dritte (34 Prozent) hat noch nichts von der Arbeitszeiterfassungspflicht gehört. Die Studie zeigt auch, dass Arbeitnehmende, die sich über die gesetzliche Verpflichtung im Klaren sind, ein höheres Involvement bei allen Fragen rund um die Umsetzung einer Arbeitszeiterfassung in ihrem Unternehmen aufweisen.

„Arbeitgebende sollten ihre Mitarbeitenden über die neue Gesetzeslage informieren und bei der Ausgestaltung der Arbeitszeiterfassung in ihrem Betrieb miteinbeziehen“, so Rainer Füess, Leiter Partnervertrieb und Marketing bei tisoware, einem Unternehmen der proALPHA Gruppe. „Unsere Umfrage zeigt ganz klar: Je höher die Awareness der Arbeitnehmenden zur Arbeitszeiterfassungspflicht ist, desto engagierter sind sie hinsichtlich Ausgestaltung, Aufwand und offener Fragen.“

Arbeitnehmende sehen Arbeitszeiterfassung eher positiv
Die überwiegende Mehrheit (89 Prozent) der Arbeitnehmenden erfasst bereits ihre Arbeitszeit. 69 Prozent der Beschäftigten sind zudem der Meinung, dass durch das Eintragen der Arbeitszeit die eigenen Überstunden für den Arbeitgebenden sichtbar werden; währenddessen befürchten nur 34 Prozent, dass die Dokumentation der Arbeitszeit sie zum gläsernen Arbeitnehmenden macht. Auch sieht nur jeder Dritte (33 Prozent) keinen Sinn in der Arbeitszeiterfassung.

Allerdings sind 38 Prozent der Befragten der Meinung, dass ihr jetziges System zur Arbeitszeiterfassung dringend verbessert werden muss. Nahezu jeder Zweite (47 Prozent) Arbeitnehmende findet auch eine korrekte Arbeitszeiterfassung im Home-Office extrem schwierig und 31 Prozent sind der Meinung, dass die Arbeitszeiterfassung für sie viel Mehraufwand bedeute.

„Laut unserer Umfrage dominieren Stift und Papier bei der Arbeitszeiterfassung gegenüber modernen Ansätzen wie Apps und Browser-basierten Lösungen“, weiß Rainer Füess. „Arbeitgebende und Arbeitnehmende profitieren am meisten, wenn sie moderne Lösungen zur Erfassung ihrer Zeiten einsetzen – beispielsweise im Home-Office über eine App oder den Browser. Unternehmen sollten abseits der vom Gesetzgeber geforderten Regularien bei der Implementierung der Zeiterfassung generell die Erfordernisse des New Work verstärkt in ihre Überlegungen und die Umsetzung einer modernen Zeiterfassung miteinbeziehen.“

  tisoware Produktpalette adressiert alle Belange des New Work
Mit „Next Level Cloud“ und „My Business Cloud“ bietet tisoware flexible und skalierbare Zeiterfassungslösungen für jede Unternehmensgröße, die ohne lokale Hard- und Software von jedem Browser und per App aus sofort einsatzfähig sind. Auch flexible Zeitmodelle und die standortunabhängige Erfassung im Kontext von New Work können einfach abgebildet werden. Weitergehende Informationen inklusive Kostenaufstellungen zu den Cloud-basierten Zeiterfassungspaketen von tisoware sind verfügbar unter: www.tisoware.com/loesungen/cloud-solutions.

Die komplette tisoware-Studie „Arbeitszeiterfassung: Was Arbeitnehmende wollen“ kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.  

[1] www.tisoware.com/studienreport-arbeitszeiterfassung / Die Umfrage wurde im Januar 2023 von Arlington Research im Auftrag von tisoware, einem Unternehmen der proALPHA Gruppe, online durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 1.000 Arbeitnehmende in Deutschland aus diversen Branchen im Mittelstand zu Themen rund um die Arbeitszeiterfassung befragt. Die Beschäftigten sind im so genannten Mittelstand tätig – zu 33 Prozent in kleinen Unternehmen (10 bis 49 Beschäftigte), zu 44 Prozent in mittleren Unternehmen (50 bis 249 Beschäftigte) und zu 23 Prozent in größeren Unternehmen (250 bis 499 Beschäftigte). Die Umfrage ist hinsichtlich Geschlechts-, Altersstruktur sowie Regionen repräsentativ.

Über tisoware
tisoware bietet seit 35 Jahren professionelle Lösungen und Systeme zur digitalen Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) on premise oder in der tisoware.CLOUD an.
tisoware ist als Teil der proALPHA Unternehmensgruppe an 56 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP+ Kern- und -Zusatzlösungen der proALPHA Gruppe und ihren Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 8.200 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt die ERP-Lösung für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse.
www.tisoware.com

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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tisoware Studie zur Arbeitszeiterfassung im Mittelstand in Deutschland – eine Bestandsaufnahme

tisoware Studie zur Arbeitszeiterfassung im Mittelstand in Deutschland – eine Bestandsaufnahme

  • Fast 90 Prozent der Arbeitnehmenden erfassen bereits ihre Arbeitszeit
  • 38 Prozent der Beschäftigten verlangen eine Verbesserung ihres Systems zur Arbeitszeiterfassung
  • Raucherpause als Diskussionsthema: Fast die Hälfte will sie aus Gerechtigkeitsgründen dokumentiert haben

Dokumentieren die Arbeitnehmenden in Deutschland ihre Arbeitszeit? Und wenn ja, wie – mit Stift und Papier oder digital via Web und App? Diese Fragen stellte sich tisoware – Experte für Zeiterfassung und Gruppenunternehmen des ERP+ Experten proALPHA – vor dem Hintergrund der Feststellung der generellen Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung für die Unternehmen in Deutschland durch ein Grundsatzurteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) Ende des Jahres 2022. Eine Antwort darauf sowie weitere Ergebnisse liefert die im Januar 2023 durchgeführte repräsentative Studie von tisoware: Knapp 90 Prozent dokumentieren bereits ihre Arbeitszeit, allerdings noch überwiegend altmodisch – während jeder Vierte noch zu Stift und Papier greift, nutzt nur jeder Zehnte eine Smartphone-App.

Laut der tisoware Studie dokumentieren bereits 89 Prozent der 1.000 im Mittelstand beschäftigten Befragten in Deutschland ihre Arbeitszeit. Jedoch eher auf altmodische Art und Weise – so wird die Zeit am häufigsten auf Papier (25 Prozent) und am zweithäufigsten über eine Stechuhr (24 Prozent) erfasst. Auch Excel-Tabellen sind bei 12 Prozent noch beliebt. Wohingegen modernere Tools wie die Erfassung via App (11 Prozent), Internet-Browser (16 Prozent) oder über ein zentrales digitales Erfassungssystem (18 Prozent) laut den Beschäftigten derzeit weniger häufig zum Einsatz kommen.

Rainer K. Füess, Leiter Partnervertrieb und Marketing bei tisoware, ein Unternehmen der proALPHA Gruppe, kommentiert: „Unternehmen sollten weg von der umständlichen und zeitfressenden Zettelwirtschaft hin zu digitalen Tools und Lösungen. Nicht nur aufgrund der durch Hybrid- und Remote-Arbeit immer mobiler werdenden Belegschaft, sondern auch, um den Aspekten des Datenschutzes und der Flexibilität des Unternehmens gerecht zu werden.“

Die Beschäftigten sehen das ähnlich, denn 38 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr jetziges System zur Arbeitszeiterfassung dringend verbessert werden muss.

„Wir empfehlen Entscheidungsträgern – auch im Hinblick auf die zu erwartenden Anforderungen der Gesetzgebung – das Thema zeitgemäße Arbeitszeiterfassung schnellstmöglich zu adressieren. Dass nur elf Prozent ihre Arbeitszeit über eine App erfassen, offenbart das Potential, das in Zeiten von New Work aktuell noch ungenutzt bleibt.“

Raucherpause und Toilettengang: Was wird wie erfasst? Die aktuellen Herausforderungen bei der Arbeitszeiterfassung

Die Umfrage zeigt auch, wie granular die Arbeitnehmenden in Deutschland bis dato ihre Arbeitszeit dokumentieren:

  • Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmenden (56 Prozent) erfasst ihren Dienstanfang und -ende,
  • ein Drittel (30 Prozent) hält die Mittagspause fest
  • und jeder Fünfte (21 Prozent) überträgt zudem die ausgeübte Tätigkeit.
  • Projekt- oder Bereichsangabe sowie der Ort der Arbeit – ob im Unternehmen oder im Home-Office – halten jeweils 18 Prozent der Befragten fest.
  • Kleinere Pausen zwischendurch, wie beispielsweise Raucher-, Toiletten- oder Kaffeepausen, werden sogar von 12 Prozent der Befragten erfasst.

In Zukunft könnte es beim Thema „Was wird wie erfasst“ zu Herausforderungen kommen. Denn hier scheint unternehmensintern noch oftmals Unklarheit zu herrschen. So sind 19 Prozent der befragten Arbeitnehmenden der Meinung, dass die Arbeitszeiterfassung selbst Teil der Arbeit ist und die dafür benötigte Zeit daher miterfasst werden sollte. Auch die Anfahrt zur Arbeitsstelle gehört für 13 Prozent ebenfalls eingetragen.

Insbesondere die Raucherpausen während der Arbeitszeit scheinen ein diskutiertes Thema unter den Beschäftigten zu sein. Denn fast die Hälfte (45 Prozent) fände es gerecht, die Raucherpausen zu erfassen. Wohingegen jeder Fünfte (21 Prozent) sagt, dass er/sie kündigen würde, wenn Raucher- oder auch Toilettenpausen dokumentiert werden müssten. Laut 20 Prozent der Befragten würden jedoch genau diese Grauzonen wie beispielsweise die Toiletten- und Raucherpausen zu Schummeleien bei der Arbeitszeiterfassung führen.

„Die Umfrage zeigt deutlich, dass noch Unklarheit darüber herrscht, was alles erfasst werden soll und welche Konsequenzen eine detaillierte Arbeitszeiterfassung für sie konkret hat“, so Rainer Füess. „Aus diesem Grund sollte genau geregelt werden, was alles wie dokumentiert werden muss. Das kann sich von Unternehmen zu Unternehmen natürlich unterscheiden. Um Missverständnissen vorzubeugen, sollten die Unternehmen bei den Regeln zur Arbeitszeiterfassung ihre Beschäftigten mit ins Boot holen.“

Die komplette tisoware-Studie „Arbeitszeiterfassung: Was Arbeitnehmende wollen“ kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.

[1] www.tisoware.com/studienreport-arbeitszeiterfassung/ Die Umfrage wurde im Januar 2023 von Arlington Research im Auftrag von tisoware, einem Unternehmen der proALPHA Gruppe, online durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 1.000 Arbeitnehmende in Deutschland aus diversen Branchen im Mittelstand zu Themen rund um die Arbeitszeiterfassung befragt. Die Beschäftigten sind im so genannten Mittelstand tätig – zu 33 Prozent in kleinen Unternehmen (10 bis 49 Beschäftigte), zu 44 Prozent in mittleren Unternehmen (50 bis 249 Beschäftigte) und zu 23 Prozent in größeren Unternehmen (250 bis 499 Beschäftigte). Die Umfrage ist hinsichtlich Geschlechts-, Altersstruktur sowie Regionen repräsentativ.

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tisoware bietet seit 35 Jahren professionelle Lösungen und Systeme zur digitalen Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) on premise oder in der tisoware.CLOUD an. tisoware ist als Teil der proALPHA Unternehmensgruppe an 56 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP+ Kern- und -Zusatzlösungen der proALPHA Gruppe und ihren Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 8.200 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt die ERP-Lösung für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse.
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Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

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