Von der Baustelle bis zur Wiederverwertung: Digitalisierung im Baustoffrecycling
Ein Beispiel ist das Branchen ERP WDV2024 TEAM aus dem Hause PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, eine vollumfängliche Lösung für Unternehmen in der Baustoffrecycling- Branche.
Digitale Prozesse für maximale Effizienz
Enrico Geyer, Senior Projektleiter bei der PRAXIS EDV, gilt dort als Spezialist für alle Entwicklungen im Bereich Baustoffrecycling. Er greift auf seine jahrelange Erfahrung zurück, wenn er sagt: „Die WDV2024 TEAM optimiert alle relevanten Arbeitsabläufe – von der Annahme und Verarbeitung von Baumaterialien bis zur Rückverfolgbarkeit von Stoffströmen. Ein zentraler Aspekt ist die automatisierte Lieferscheindokumentation. Durch die Integration von Überwachungskameras werden alle relevanten Vorgänge visuell dokumentiert. Die erzeugten Bilder werden automatisch mit den Lieferscheinen verknüpft, um eine lückenlose Nachweisführung zu gewährleisten. Ein weiteres Highlight ist das Stoffstrommanagement mit der entsprechenden firmApp. Damit können Materialflüsse detailliert verfolgt und analysiert werden. Angefangen bei der Baustelle, über die Lagerung und Aufbereitung bis hin zur Wiederverwendung, sorgt sie für eine effiziente Planung und Verwaltung von Recyclingmaterialien. Darüber hinaus setzt die WDV2024 TEAM auf einen komplett digitalisierten Entsorgungsprozess.“
Über die unmittelbaren Vorteile dieser Lösung sagt der Senior Projektleiter: „Bestehende analoge Verfahren werden in eine durchdachte digitale Infrastruktur überführt. Dies reduziert nicht nur den Papieraufwand, sondern sorgt auch für mehr Transparenz und geringere Kosten. Zudem ermöglicht die Software eine nahtlose Nachvollziehbarkeit aller entsorgungsrelevanten Informationen im Bestell- und Transportprozess.“
Module aus der PRAXIS für die Praxis
Mit der WDV2024 TEAM setze PRAXIS hohe Maßstäbe in der digitalen Prozessabwicklung, so Enrico Geyer. Unter anderem ermögliche die Software eine effiziente Containerverwaltung, bei der sämtliche Prozesse rund um die Disposition abgedeckt würden. Dazu zählten die Verwaltung von Miet-, Wechsel- und Abrechnungsoptionen sowie die Möglichkeit, Standorte und Containerbewegungen übersichtlich nachzuverfolgen.
Ein weiterer Fokus liege auf der Haufwerksverwaltung, mit der Materialien effizient verarbeitet und wiederverwendet werden können. Die Software unterstütze dabei die Verwaltung von Lagerbeständen und die notwendige Klassifizierung von gefährlichen Abfällen, um eine sichere und nachhaltige Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten.
„Auch die Annahmeverwaltung ist ein zentrales Modul der WDV2024 TEAM.“, führt Enrico Geyer weiter aus. „Sie sorgt dafür, dass angelieferte Materialmengen präzise überprüft und nur im Rahmen der vorgegebenen Verantwortlichen Erklärungen angenommen werden. Bei Unstimmigkeiten oder fehlenden Daten bietet die Software Warnhinweise und unterstützt bei der Einhaltung aller Vorschriften.“
Die Vernetzung und der Datenaustausch zwischen allen Akteuren im Entsorgungs- und Recyclingprozess seien weitere entscheidende Vorteile, so Geyer. „Eine transparente Dokumentation sämtlicher Vorgänge wird ermöglicht. Funktionen wie GPS-Tracking und digital einsehbare Entsorgungsnachweise gewährleisten eine vollständige Nachverfolgbarkeit und eine effiziente Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“
Nachhaltigkeit und gesetzliche Konformität
Laut dem Senior Projektleiter wurde die Software speziell weiterentwickelt, um Unternehmen auch bei der Einhaltung der EBV und anderer gesetzlicher Vorschriften zu unterstützen. Durch die detaillierte Erfassung von Materialdaten und die Integration in das elektronische Abfallnachweisverfahren (eANV) werde die Dokumentation erheblich vereinfacht. Egal ob Asphalt-Recycling, Abfallbehälterleerung oder die Disposition von Containerfahrzeugen – die WDV2024 TEAM biete für jeden Prozess eine durchdachte digitale Lösung. Mit einer benutzerfreundlichen App können Fahrer ihre Aufgaben unterwegs effizient abarbeiten und kommunizieren.
Lücken in den Stoffkreisläufen schließen
Welches Fazit zieht Enrico Geyer? „Die WDV2024 TEAM unterstützt Unternehmen dabei, Ver- und Entsorgung ganzheitlich zu denken. Durch die Digitalisierung werden Stoffströme optimal organisiert und bestehende Schwachstellen im Materialkreislauf eliminiert. PRAXIS setzt auf eine Kombination aus Innovation, Praxisnähe und nachhaltigen Lösungen. Wir geben Unternehmen Werkzeuge in die Hand, die nicht nur Arbeitsprozesse optimieren, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigern.“
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Digitalisierung und Effizienz in der Asphaltbranche – Ein Blick auf den Gesamtprozess aus der PRAXIS
Die Vision: Wirtschaftlichkeit beim Asphalteinbau in Perfektion
PRAXIS verfolgt das Ziel, sämtliche kaufmännischen und technischen Prozesse der Asphaltbranche nahtlos zu vernetzen. Dies ermöglicht eine intelligente Planung, optimierte Auslastung und einen lückenlosen Informationsfluss. Der Fokus liegt auf der Vermeidung von Nacharbeiten, der Sicherstellung der Materialqualität und der Reduktion unnötiger Kosten. So profitieren alle Beteiligten – vom Bauleiter bis zum Fahrer – von höchster Transparenz und Sicherheit.
Bau-ELSE: Der digitale Knotenpunkt
Die Bau-ELSE ein cloudbasierter Container, dient als zentrale Plattform für alle Daten und Prozesse. Mithilfe von firmApps wie der Kolonnenplanung oder dem Bestellmanagement können Baustellen effizient geplant und Rohstoffe rechtzeitig geordert werden. Die Integration aller relevanten Bereiche sorgt dabei für eine präzise Abstimmung der Abläufe – von der Produktion im Mischwerk bis zum just-in-time gelieferten Material.
Smarte Technologien für maximale Kontrolle
Die Ausstattung der LKWs, je nach Bedarf mit Telematiksystemen, AuftragsApp, Abfahrtkontrolle und LogistikApp garantiert eine lückenlose Nachverfolgbarkeit des Materialflusses. Mit dem Einsatz der BauleiterApp schließt sich der Kreis ohne jegliche Medienbrüche.
Nachhaltigkeit und Effizienz im Fokus
Die PRAXIS-Lösungen setzen auf ressourcenschonende Prozesse. Durch eine optimierte Produktionsplanung werden unnötige Hoch- und Herunterfahrten der Mischanlagen vermieden, während die Echtzeit-Verfolgung von Fahrzeugzeiten und Materialbewegungen eine flexible Anpassung an unvorhergesehene Herausforderungen ermöglicht.
Ein Gewinn für die gesamte Branche
Mit ihrem durchgängigen und automatisierten Steuerungssystem schafft PRAXIS eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Bauunternehmen profitieren von einer besseren Planbarkeit und Qualitätssicherung, Spediteure können Touren effizient disponieren, und Asphaltlieferanten optimieren ihre Mischanlagenauslastung. Mit ihren konstant innovativen Ansätzen zeigt PRAXIS, wie Digitalisierung die Asphaltindustrie transformieren kann – effizient, nachhaltig und zukunftsorientiert.
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Automatisierung in Krisenzeiten: Nachhaltige Wertschöpfung in der Steine- und Erdenindustrie
Gerade in einer Branche wie der mineralischen Baustoffindustrie, die einen hohen Dokumentationsaufwand erfordert, kann Automatisierung das Arbeitsumfeld grundlegend verändern. Doppelarbeiten, wie das manuelle Übertragen von Vorgängen vom Werk in die Zentrale, gehören der Vergangenheit an, wenn Daten nahtlos digitalisiert und direkt verarbeitet werden. Dadurch spart jeder Mitarbeiter wertvolle Zeit, und vermeidbare Fehler werden minimiert. Diese Effizienzgewinne schaffen nicht nur Entlastung für die Mitarbeiter, sondern geben dem Unternehmen einen entscheidenden Produktivitätsschub.
Erfolgreich umgesetzte Automatisierungsprojekte sind Investitionen in die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Wird Automation dagegen unzureichend eingesetzt, entstehen Datensilos, die Abteilungen, Prozesse und Tools isolieren. Dies führt zu fragmentierter Kommunikation und dem Verlust wichtiger Informationen.
Unfallrisiko senken – Effizienz steigern
Traditionell manuelle Aufgaben lassen sich oft automatisieren und mithilfe moderner Technologien kosteneffizienter, schneller und in höherer Qualität durchführen. Dies minimiert Fehlerquellen und verbessert die Betriebssicherheit. Die Möglichkeit, auf Knopfdruck auf aktuelle Daten zuzugreifen und Prozesse mit nur einem Klick zu steuern, reduziert Unfallrisiken und schafft eine solide Basis für kontinuierliche Optimierung. Die Einhaltung regulatorischer Standards werden sichergestellt.
Fixkosten schaffen berechenbare Stabilität auch in turbulenten Zeiten
Unternehmer, die auf Automatisierung setzen, können Fixkosten optimieren und variable Kosten stabilisieren – ein wesentlicher Vorteil in einem dynamischen Marktumfeld. Der Erfolg solcher Projekte zeigt sich besonders in Krisenzeiten: Je höher der Digitalisierungsgrad, desto widerstandsfähiger ist das Unternehmen. Dabei ist die Entwicklung und Implementierung neuer Softwarelösungen zwar nicht ohne Herausforderungen, aber der resultierende Mehrwert ist immens.
Mit einer durchdachten Automatisierungslösung und der passenden Software können enorme Einsparungen erzielt werden. So erzielen Unternehmen eine höhere Profitabilität, während sie gleichzeitig die Grundlage für nachhaltiges Wachstum auch in Krisenzeiten schaffen.
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Effizienzsteigerung im Betonmischwerk: Die digitale Werksproduktionssteuerung
Herausforderungen im Tagesgeschäft
Ein typischer Arbeitstag im Betonmischwerk ist geprägt von Herausforderungen: Lieferfahrzeuge verlassen das Werk im Minutentakt, während Rohmaterialien gleichzeitig angeliefert werden. Kurzfristige Bestellungen oder Materialengpässe können den Ablauf schnell ins Stocken bringen. Die zentrale Frage lautet: Wie lässt sich die Produktion trotz solcher unvorhergesehenen Ereignisse zuverlässig steuern?
Die Lösung: Durchgängige digitale Prozesse
Die digitale Werksproduktionssteuerung, entwickelt von der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, setzt genau hier an. Sie integriert alle relevanten Abläufe – von der Materialbestellung über die Produktionsplanung bis hin zur Touren-Disposition – und ermöglicht so eine durchgängige Prozesskette. Ziel ist es, den Mischmeister als zentrale Instanz im Werk zu unterstützen und so eine verlässliche Materialversorgung sicherzustellen.
Wesentliche Funktionen der Werksproduktionssteuerung
- Materialbestände überwachen und steuern
Mit einem umfassenden Überblick über Materiallager und -bedarfe können Rohstoffe dynamisch und bedarfsgerecht bestellt werden. Ob Zement, Kies oder Recyclingmaterialien – alles wird präzise auf die Produktionsanforderungen abgestimmt. - Produktionsplanung in Echtzeit
Lang-, mittel- und kurzfristige Planungen fließen in eine zentrale Übersicht ein, die dem Mischmeister alle nötigen Informationen zur Verfügung stellt. Engpässe können frühzeitig erkannt und behoben werden. - Optimierung der Lieferketten
Die digitale Anbindung von Flotten und die Verknüpfung mit Rezepturen erleichtern die Organisation des Rohmaterialzulaufs und die Steuerung der Auslieferung an Baustellen. Automatisierte Prozesse sorgen für eine reibungslose Abwicklung. - Schnelle Reaktionsfähigkeit bei Störungen
Im Falle von Störungen ermöglicht die Werksproduktionssteuerung einen umfassenden Überblick über das aktuelle Geschehen. Dadurch können Korrekturmaßnahmen sofort eingeleitet werden.
An KI-Unterstützung wird weiter geforscht
Die Weiterentwicklung der Werksproduktionssteuerung schreitet voran. In den kommenden Jahren soll der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) neue Maßstäbe setzen. So könnten beispielsweise Prognosen für Materialbedarfe oder die Optimierung von Lieferketten automatisch generiert werden.
Fazit
Die Werksproduktionssteuerung ist mehr als ein technisches Tool – sie ist ein entscheidender Schritt hin zu robusten und zuverlässigen Prozessen im Betonmischwerk. Unternehmen profitieren von einer verbesserten Planung, Kosteneinsparungen und einer erhöhten Versorgungssicherheit. Die Digitalisierung des Mischwerks eröffnet somit neue Möglichkeiten für eine effiziente und zukunftsfähige Produktion.
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Innovative Laborlösungen zur Qualitätssicherung in der mineralischen Baustoffindustrie
Komplettlösungen für Asphalt, Gestein und Bitumen
Simon Scheler, seit 28 Jahren Softwareingenieur bei der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, gilt dort als Experte für den Laborbereich. Er ist überzeugt, dass PRAXIS mit ihrer in die WDV2024 TEAM integrierte Labor- Software eine Lösung entwickelt hat, die weit über klassische Prüfprozesse hinausgeht: „Mit modernster Technologie und einem durchdachten Workflow-System ermöglicht diese Software nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch die Optimierung von Produktionsprozessen“.
Was das konkret heißt, beschreibt Simon Scheler so: „Die Labor-Software bietet umfassende Unterstützung für Validierungs- und Prüfprozesse, die für Baustoffe wie Asphalt, Gesteinskörnungen und Bitumen erforderlich sind. Dabei werden sämtliche Schritte von Erstprüfung (EP) über Kontrollprüfung (KP) bis hin zur werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) abgedeckt. Die Prüfanforderungen entsprechen den relevanten Normen und Richtlinien wie DIN EN 13108-21 und TL Asphalt-StB, wodurch sowohl die Qualität als auch die Sicherheit der Materialien gewährleistet werden.“
Besonders hervorzuheben sei auch die Unterstützung bei der Gleisschotterprüfung nach DIN EN 13450, die spezifische Anforderungen an Bahnprojekte erfüllt. „Ein digitaler Assistent führt die Anwender durch die Prüfverfahren, erleichtert die Dateneingabe und gewährleistet eine lückenlose Dokumentation“, führt der Softwareingenieur weiter aus.
Integration und Workflow-Optimierung
Ein zentraler Vorteil der PRAXIS- Laborlösungen sei, laut Scheler, die nahtlose Integration in das ERP-System WDV2024 TEAM. So können Produktionsprozesse und Qualitätskontrollen effizient miteinander verknüpft werden. Die Labor-Software ermögliche beispielsweise die Überwachung der Produktionsqualität direkt an der Waage oder die Berechnung von Materialbeständen auf Basis hinterlegter Rezepturen. Über die Webplattform können Labordaten zentral verwaltet und verteilt werden, was eine transparente und schnelle Kommunikation zwischen Mischwerken und Laboren gewährleistet. Durch das integrierte Labor können Erstprüfungsnummern und deren Gültigkeit automatisch und ohne Pflegeaufwand auf dem Lieferschein angedruckt und auch vom Vertrieb im Rahmen der Angebotserstellung eingesehen werden. Darüber hinaus seien bei der Erstellung von Erstprüfungen Kostenbetrachtungen auf Basis der im System hinterlegten Produktions- und Einkaufspreise möglich.
Effiziente Materialverwaltung und Rezeptursteuerung
„Die Rezepturverwaltung im WDV2024 TEAM bietet Unternehmen die Möglichkeit, Materialbedarf präzise zu kalkulieren und Bestände effizient zu managen.“, fügt Simon Scheler hinzu. „Neben der Verwaltung von Halden und Silos unterstützt die Software auch die Anpassung von Rezepturen, um Produktionsprozesse flexibel zu gestalten. Durch diese Funktion wird die Ressourcenplanung deutlich erleichtert, während zugleich Kosten gesenkt werden können.“
Zukunftsweisende Digitalisierung
Weiterhin erklärt Scheler: „Mit der firmApp BauPVo geht PRAXIS EDV einen Schritt weiter in Richtung Digitalisierung. Diese Lösung ermöglicht die einfache Erstellung von Leistungserklärungen und Prüfzeugnissen, die gemäß Bauproduktenverordnung gefordert werden. Die automatische Archivierung und der Versand in gängigen Formaten wie PDF/A und OKSTRA-XML sorgen für eine effiziente und sichere Dokumentation. Zusätzlich bietet PRAXIS die Möglichkeit, externe Labore in den Produktionsprozess zu integrieren. Dies ist insbesondere für Unternehmen von Vorteil, die auf die Zusammenarbeit mit spezialisierten Prüfstellen angewiesen sind.“
Simon Scheler fasst wie folgt zusammen: „Die PRAXIS Labor-Software stellt einen entscheidenden Schritt zur Modernisierung und Digitalisierung von Prüf- und Validierungsprozessen dar. Mit einer umfassenden Integration in das ERP-System WDV2024 TEAM, flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten und innovativen Funktionen setzt PRAXIS EDV neue Maßstäbe. Unternehmen profitieren von einer verbesserten Qualitätssicherung, optimierten Arbeitsabläufen und einer zukunftsorientierten Digitalisierung ihrer Prozesse.“
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Automatisierung und Digitalisierung: Nachhaltige Antworten auf den demografischen Wandel
Die Rolle der Automatisierung und Digitalisierung
Automatisierung und Digitalisierung bieten hier eine vielversprechende Antwort. Es geht dabei nicht darum, Fachkräfte durch digitale Lösungen zu ersetzen, sondern darum, die Belegschaft in ihrer täglichen Arbeit zu entlasten. Durch den Einsatz von Automatisierungstechnologien und intelligenter Vernetzung können Geschäftsabläufe effizienter gestaltet, Fehler reduziert und die Produktivität gesteigert werden. Dies ist besonders wichtig in Bereichen, in denen es zunehmend schwieriger wird, qualifiziertes Personal zu finden, wie zum Beispiel bei stationären Waagen, in der Verladung, Produktion, Verwaltung und Logistik.
Ein zentrales Element dieser Entwicklung ist das Internet der Dinge (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI). Diese Technologien übernehmen manuelle Aufgaben, die bisher zeitaufwendig und fehleranfällig waren, und ermöglichen es, diese präziser und mit höherer Effizienz zu erledigen. Dabei fungiert die Software wie eine zusätzliche Vollzeitkraft, die rund um die Uhr zur Verfügung steht. So können Unternehmen den Personalmangel kompensieren und gleichzeitig die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen sicherstellen.
Mensch und Technologie: Die richtige Kombination
Entscheidend für den Erfolg dieser Strategien ist jedoch die richtige Kombination aus Mensch und Technologie. Automatisierung kann und sollte nicht alle Aufgaben übernehmen; vielmehr geht es darum, Mitarbeiter von monotonen und körperlich anstrengenden Aufgaben zu entlasten, damit sie sich auf komplexere und wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren können. Hierfür ist es unerlässlich, das vorhandene Personal umfassend zu qualifizieren und weiterzubilden, damit sie den digitalen Wandel aktiv mitgestalten und die neuen Technologien effektiv nutzen können.
Digitalisierung als Treiber der Prozessoptimierung
Der Personalmangel dient gleichzeitig als Anreiz zur Digitalisierung. In vielen Unternehmen ist es notwendig, Prozesse zu verschlanken und durch digitale Werkzeuge effizienter zu gestalten, um den steigenden Erhaltungsaufwand mit einer gleichbleibenden oder gar sinkenden Personalstärke zu bewältigen. Hier zeigt sich die Automatisierung als unverzichtbare Strategie, um die Betriebskosten zu senken und die Produktivität zu steigern.
Nachhaltigkeit durch ganzheitliche Automatisierung
Digitalisierung und Automatisierung müssen jedoch ganzheitlich gedacht und umgesetzt werden. Punktuelle Lösungen, wie sie von vielen Softwareanbietern angeboten werden, greifen zu kurz. Es bedarf umfassender, branchenweiter Konzepte, die alle relevanten Geschäftsbereiche integrieren und so eine nachhaltige Wirkung entfalten. Unternehmen, die in diese Technologien investieren und gleichzeitig auf eine gezielte Qualifizierung ihrer Mitarbeiter setzen, werden in der Lage sein, die Herausforderungen des demografischen Wandels erfolgreich zu meistern und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Fazit: Zukunftsfähigkeit sichern
Der demografische Wandel ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance. Unternehmen, die die Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung erkennen und nutzen, können nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch ihre Zukunftsfähigkeit sichern. Die richtige Kombination aus Mensch und Technologie wird dabei entscheidend sein, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die Herausforderungen der kommenden Jahre erfolgreich zu bewältigen.
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Norddeutsches Traditionsunternehmen investiert in Branchen ERP-System
Die Suche nach einem branchenorientierten ERP-System
Steffi von Malottky, Prokuristin und kaufmännische Leiterin der OTTO DÖRNER Kies und Deponien GmbH & Co. KG erklärt, ihre Unternehmensgruppe sei seit vielen Jahren Vorreiter in der Digitalisierung: „Das gibt es bei uns nicht, dass Postboxen auf dem Tisch stehen!“ Vor gut drei Jahren begann man im Hause DÖRNER nach einem Ersatz für die bestehende Softwarelösung zu suchen, da es für diese keine Weiterentwicklung mehr gab. Im Jahre 2022 legten sich die Entscheider auf die WDV2024 TEAM aus dem Hause PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG fest. „Das wichtigste Entscheidungskriterium war, dass diese Softwarelösung am nächsten dran war an unseren Anforderungen ans Geschäft. Auch die Mehrmandantenfähigkeit war uns wichtig.“, so von Malottky.
Auf die Frage, warum der Softwareanbieter PRAXIS EDV sich seinerseits für die Durchführung dieses Projektes entschieden hat, antwortet Beate Volkmann, Vorständin und Projektkoordinatorin: „OTTO DÖRNER und PRAXIS EDV sind zwei innovative Vorreiter, die dieselbe Sprache sprechen. Unser PRAXIS- Team hat über 30 Jahre Erfahrung darin, Unternehmen der Steine- und Erden Industrie bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Unternehmensprozesse zu unterstützen. Die interessante Aufgabe, unsere neueste Version WDV2024 TEAM in 20 eigenen Standorten der OTTO DÖRNER Gruppe für etwa 150 Anwender einzuführen, haben wir gern angenommen.“
Das Projekt Einführung WDV2024 TEAM
Über die Besonderheiten des Projekts sagt Steffi von Malottky: „Es waren zwei Unternehmensgruppen beteiligt: Die OTTO DÖRNER Kies und Umwelt Mecklenburg GmbH & Co. KG, sowie die OTTO DÖRNER Kies und Deponien GmbH & Co. KG. Die größte Herausforderung war, unsere eigenen Prozesse untereinander zu harmonisieren, also zwischen allen Unternehmensteilen. Dabei hat die Projektleitung genauestens Aufbau, Organisation und Prozesse aufgeschrieben, das heißt, wer macht wo, wann, was? Und zwar in allen Abteilungen – Dispo, Kundenservice, Vertrieb, stationäre Waagen, Radlader, Faktura und Stoffstrommanagement mit Annahmeverwaltung. Eine weitere Herausforderung war, dass Anwendertrainings in allen Bereichen, sowie die technische Umstellung aus 500 km Entfernung erfolgte. Alles wurde komplett digital geschult und implementiert. Das ist für uns ein Grund, stolz zu sein.“
Auf die Herausforderungen geht auch Beate Volkmann ein: „Zwei Unternehmensbereiche mit ihren Standorten zu analysieren, war aus Sicht der Beratung recht umfangreich. Wir haben darauf Wert gelegt, alle Betriebsteile mit ihren jeweiligen Strukturen zu berücksichtigen und genauestens zu verstehen. Eine Herausforderung war auch, die Radlader zum Stichtag so umzustellen, dass das laufende Tagesgeschäft unbeeinträchtigt blieb.“
Nach etwa einem Jahr Implementierung erfolgte zum 1. Januar 2024 die komplette Umstellung.
Die positive Bilanz
Beate Volkmann kommentiert das Projekt so: „Besonders hervorzuheben ist die super tolle Zusammenarbeit mit den Projektteams beider Unternehmen. Es war ein konstruktives, positives Miteinander, da hat einfach alles gepasst. Auch unsere Wäge Systeme der Generation II sind dank dieses Projekts nun vollständig gereift.“
Zu dem Erfolg des Projektes äußert sich Steffi von Malottky: „Neue Abläufe zu implementieren und zu lernen braucht seine Zeit. Inzwischen hat sich bereits eine gewisse Routine eingestellt. Jeder Tag den die Mitarbeiter mit der WDV2024 TEAM arbeiten ist ein guter Tag. Einige der herausragenden Verbesserungen durch die Umstellung sind, dass wir nun ein geschlossenes kaufmännisches System haben, vom Auftrag über Lieferabrufe und Dispo, bis hin zur Rechnungslegung. Von großem Vorteil sind vor allem auch die Datenbank, Berechtigungskonzepte, sowie das Einkaufsmodul. Außerdem haben wir saubere Schnittstellen zu unseren Fremdsystemen hinbekommen.“
Die Zukunftspläne
Bei OTTO DÖRNER und PRAXIS EDV ist man sich sicher, Schritt für Schritt Digitalisierung und Automatisierung weiter auszubauen. „Wenn die Routinen einwandfrei sitzen, geht’s weiter“, so Steffi von Malottky, „vor allem in den Bereichen Stoffstrommanagement und Lagerwirtschaft werden wir noch viel implementieren.“ „Nach der Feinjustierung der Kernprozesse möchten wir einige Insellösungen, die parallel laufen, nach und nach abbauen.“, gibt auch Beate Volkmann einen Ausblick auf weiterführende Projekte, „Unser Ziel war nicht, die WDV2024 TEAM einzuführen und Schluss! Wir haben noch viel vor und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Team der OTTO DÖRNER Gruppe.“
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Ab 2025: Die E-Rechnung wird Pflicht – Was Unternehmen jetzt wissen müssen
Die neue Pflicht zur E-Rechnung
Die Einführung der E-Rechnungspflicht verfolgt mehrere Ziele: Sie soll die Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Geschäftsprozessen erhöhen, die Digitalisierung vorantreiben und die Steuerverwaltung verbessern. Ab 2025 müssen alle Unternehmen in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen, die den europäischen Normen entsprechen. Die Formate ZUGFeRD 2.x und XRechnung sind dabei besonders relevant.
Übergangsregelungen
Während der Empfang und die Verarbeitung von E-Rechnungen ab 2025 verpflichtend sind, gibt es für die Ausstellung und den Versand von E-Rechnungen Übergangsregelungen:
- Bis Ende 2026 können Unternehmen bei Zustimmung des Empfängers weiterhin Papierrechnungen oder nicht-standardisierte elektronische Formate (z.B. PDFs) verwenden.
- Ab 2027 müssen Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von mehr als 800.000 Euro ausschließlich E-Rechnungen ausstellen.
- Ab 2028 gilt dies für alle Unternehmen, unabhängig vom Umsatz.
Herausforderungen und Chancen
Unternehmen, die bisher wenig in die Digitalisierung ihrer Prozesse investiert haben, stehen nun vor der Notwendigkeit, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die neuen gesetzlichen Vorgaben erfordern eine Anpassung der internen Prozesse. Dies bedeutet nicht nur die Anschaffung neuer Software, sondern auch die Schulung der Mitarbeiter und die Integration der Systeme in die bestehende IT-Landschaft.
Doch die Digitalisierung der Rechnungsprozesse bietet auch erhebliche Vorteile: Unternehmen können ihre Buchhaltungsprozesse optimieren, Fehler reduzieren und Kosten sparen.
Lösungen aus der PRAXIS
Der Softwareanbieter PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG bietet bereits seit einigen Jahren umfassende Lösungen, die jetzt auch zur Umsetzung dieser neuen gesetzlichen Anforderungen dienen können. Die WDV2024 TEAM ist darauf ausgelegt, den Empfang, die Erstellung, Verarbeitung und die Archivierung von E-Rechnungen nahtlos in Ihre bestehenden Prozesse zu integrieren. Durch die Verwendung modernster Technologien wird gewährleistet, dass Unternehmen alle gesetzlichen Vorgaben erfüllen und gleichzeitig von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren.
Fazit
Die Einführung der E-Rechnungspflicht ab 2025 markiert einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung und Effizienzsteigerung im Geschäftsverkehr. Unternehmen sollten sich frühzeitig auf die neuen Anforderungen vorbereiten und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Branchensoftwarepartner wie die PRAXIS EDV sind gefordert, ihre Partner bestens auszurüsten, um diesen Wandel erfolgreich zu meistern und sich zukunftssicher aufzustellen.
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2. PRAXIS Anwendertage mit dem UVMB in Magdeburg erfolgreich durchgeführt
Erster Tag: Fachtagung
Am ersten Tag wurden im Rahmen eines Seminars Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung in der mineralischen Baustoffindustrie präsentiert. Beate Volkmann, Vorständin der PRAXIS EDV, gab zunächst einen Überblick, bei welchen gängigen Branchenprozessen konkretes Digitalisierungspotential besteht. Dabei ging sie darauf ein, wie der demografische Wandel als Digitalisierungstreiber wirken kann und welche Rolle KI voraussichtlich dabei spielen wird. Es gehe nicht darum, Fachkräfte durch digitale Lösungen zu ersetzen, sondern vielmehr, Menschen in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Entscheidend sei die richtige Kombination aus Mensch und Technologie.
Albrecht Wiehe, Referent des Unternehmerverbandes Mineralische Baustoffe (UVMB) e. V., trug anschließend zu der Notwendigkeit und den Herausforderungen der Digitalisierung vor. Dabei griff er auf seine eigenen langjährigen Erfahrungen im Bergbau und in der betonverarbeitenden Industrie zurück. Für die Zuhörer war es hochinteressant, die Entwicklung der Digitalisierung in diesen Bereichen mitzuverfolgen und zu erfahren, dass Digitalisierung nichts Neues oder Schlimmes ist, sondern etwas Alltägliches, wovor niemand Angst haben muss. Simon Scheler, Senior Entwickler bei der PRAXIS EDV zeigte danach in seiner Präsentation, wie die Projekte Prozessdigitalisierung und Automatisierung in verschiedenen Rohstoffwerken der Hülskens Gruppe durchgeführt wurden. Als direkter Beteiligter an diesen Projekten konnte er nicht nur interessante Einblicke in die Einführung von PRAXIS Branchensoftwarelösungen geben, sondern auch auf die zahlreichen Fragen des Publikums umfangreich eingehen. Schwerpunkt der Hülskens- Projekte war die Integration verschiedener Wägetechnologien und Verkehrsleitsysteme. Dies reicht von der stationären Waage, über die Einbindung der Verladesteuerung (Band/Silo) und Selbstverwiegungs- Terminals (Counter), bis hin zur Radladeranbindung XR4309. Diese Präsentation diente gleichzeitig als Einstimmung auf die am darauffolgenden Tag geplanten Werksexkursionen bei der Firma Hülskens Barleben GmbH & Co. KG. Weitere Themen, die Beate Volkmann und Simon Scheler in der Fachtagung vortrugen, drehten sich um die Integration von Betonpumpen in die WDV2024 TEAM, das PRAXIS Kundenportal, Let’s Connect, die PxBauleiterApp, sowie das Controlling im Rohstoffwerk, einschließlich Zeit- und Betriebsdatenerfassung.
In den Kommunikationspausen konnten sich die Teilnehmer auf Präsentationsgeräten direkt anschauen, wie die Softwarelösungen Radladerkonsole XR4309, PxBetonpumpen App, PxAuftrags App sowie das PxGeschäftsführer & Vertriebs Pad funktionieren.
Zweiter Tag: Werksexkursionen
Am zweiten Tag spielte das Wetter wie erhofft mit, sodass die Exkursionen in zwei Rohstoffwerke der Firma Hülskens Barleben GmbH & Co. KG erfolgten. Im Werk Rothensee begrüßte Geschäftsführer Dr. Claus Heidecke persönlich die Besucher und stimmte sie gut auf die nachfolgende Werksbesichtigung ein. Die Aufbereitungsanlage in Rothensee ist seit Anfang der 1990er-Jahre im Besitz der Hülskens Barleben. Aufbereitung und Gewinnung sind hier durch eine ca. 3 km lange Bandstraße verbunden. Kiese und Sande werden direkt vermarktet.
Die bei der Fachtagung am Vortag aufgezeigten Branchensoftwarelösungen wurden nun im Einsatz erlebt. Zu sehen, wie Digitalisierung und automatisierte Prozesse das Tagesgeschäft effizient gestalten, gab Anlass zu vielen spannenden Gesprächen.
Danach ging es zu einem Mittagssnack ins Kieswerk Barby, das seit 2005 zu Hülskens Barleben gehört. Auch hier schauten sich die Besucher PRAXIS Branchensoftwarelösungen im Einsatz an, wobei der Schwerpunkt in diesem Werk auf der Radladeranbindung mit der XR4309 Konsole lag.
Das durchweg positive Feedback der Teilnehmer bestärkt die Veranstalter darin, mit der Planung für die 3. PRAXIS Anwendertage im Jahr 2025 zu beginnen.
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Freigabe der neuesten Version des Branchen- ERP WDV2024 TEAM erfolgt
Etablierte Lösung für mittelständische Unternehmen
Mit über 300 Unternehmen, mehr als 3.000 Anwendern und 1.400 Werken zählt das Softwarehaus zu den führenden Anbietern von Softwarelösungen für die mineralische Schüttgut-, Veredlungs- und RC-Produktion. Die Branchen-ERP-Softwarelösung deckt die aktuellen operativen und kaufmännischen Prozesse dieser Industrien ab. Auch die neueste Version wurde speziell für diese Branche entwickelt und zeichnet sich besonders durch die Möglichkeit aus, auch individuellste Anforderungen an Prozessabläufe zu integrieren.
Die Entwicklungsplattform PEFF (PRAXIS Enterprise Foundation Framework) wurde weiter im Bereich WEB FirmApp und WPF FirmApp ausgebaut und erweitert. PEFF ist das Basistool von PRAXIS, das hochindividuelle, native, updatesichere Integrationen ermöglicht und individuelle kundenspezifische Abläufe sowohl webbasiert als auch über WPF integrieren kann.
KI und demografischer Wandel
In der Entwicklung von WDV2024 TEAM wurden bereits die ersten Integrationen von KI vorgenommen, wobei besonderer Wert auf die Automatisierung von Prozessabläufen gelegt wurde. Ein Kriterium bei der PRAXIS EDV- Produktentwicklung ist der demografische Wandel, welche auch die personelle Situation der Branche in den kommenden Jahren betrifft. Viele durch altersbedingtes Ausscheiden freiwerdende Arbeitsplätze müssen dank WDV2024 TEAM nicht mehr personell besetzt werden, da diese Prozesse automatisiert werden können. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass Arbeitswelt sich auch in den verwaltungstechnischen, ausliefertechnischen und produktionstechnischen Bereichen grundlegend verändern wird. Diese Transformationen wurden während der vierjährigen Entwicklung der Version WDV2024 TEAM berücksichtigt.
Weiterentwicklung zur WDV2026 TEAM geplant
Wie Beate Volkmann, Vorstandsmitglied bei PRAXIS EDV, mitteilt, ist für das Jahr 2026 die Veröffentlichung der nächsten Version, WDV2026 TEAM, geplant. Weitere Informationen werden auf der Website www.praxis-edv.de und in der virtuellen Messe zur Verfügung gestellt. Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschafts- und Softwareentwicklung AG bietet selbstverständlich auch persönliche Beratung und Unterstützung bei der Umstellung und Integration der kürzlich freigegebenen Version an.
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