Autor: Firma PowerFleet

ABI Research zeichnet Powerfleet als Top-Innovator aus

ABI Research zeichnet Powerfleet als Top-Innovator aus

Powerfleet, Inc ist in der Wettbewerbsrangliste für kommerzielle Videotelematik von ABI Research als Top-Innovator ausgezeichnet worden. Als globales Technologieberatungsunternehmen konzentriert ABI seine Forschung auf transformative Technologien, die Branchen, Volkswirtschaften und Arbeitskräfte grundlegend umgestalten. Das Ranking wurde entwickelt, um kritische Einblicke, Forschungsergebnisse und strategische Ratschläge für die Entscheidungsfindung in der Videotelematik- und Mobile Asset IoT SaaS-Branche zu liefern.

Im Rahmen der Analyse wurde Powerfleet aufgrund seiner umfassenden Lösungen, der Benutzerfreundlichkeit, der wegweisenden Anwendungsfälle, der Kameras und Sensoren, der Fahrüberwachungssysteme sowie der Berichts- und Analysefunktionen als Top-Innovator eingestuft. Powerfleet überzeugt insbesondere mit seinen fortschrittlichen Videolösungen, der datengesteuerten Sicherheitsanwendung für Unternehmen und seiner geräteunabhängigen Fleet-Intelligence-Plattform Unity, die Flottenmanagern ein strategisches Dashboard, Echtzeitberichte, Fahrerwarnungen und ausgefeilte Analysen wie Heatmapping von Vorfällen sowie eine Fahrerbewertung bietet.

„Die Einstufung von ABI Research als Top-Innovator in der kommerziellen Videotechnologie-Landschaft ist eine Bestätigung unseres Einsatzes für Innovationen in der Telematikbranche", sagt Jim Zeitunian, Chief Technology Officer von Powerfleet. „Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft neue Maßstäbe zu setzen und weitere bahnbrechende KI-gestützte und datengesteuerte Lösungen anzubieten.“

Powerfleet unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt bei der Verbesserung ihrer Sicherheitskultur und stellt unternehmenskritische Sicherheitslösungen sowie Datenintelligenz zur Verbesserung der Geschäftsabläufe bereit. Softwarelösungen von Powerfleet beinhalten unter anderem Kollisionswarnungen, Unfallverhütung, Fahreridentifizierung, Unfallprüfung, Fahrercoaching und Risikominderung sowie Frachtüberwachung. Die Auszeichnung als Top-Innovator folgt auf die Ankündigung des Geschäftszusammenschlusses mit MiX Telematics. Ziel der Maßnahme ist es, Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz der Dinge (AIoT) sowie die Möglichkeiten der Kundenakquise für über 1,7 Millionen Abonnenten weltweit weiter zu beschleunigen.

Zur Untersuchung

Die ABI-Studie umfasst eine unparteiische Bewertung und Einstufung von kommerziellen Videotelematik-Anbietern mit dem Ziel, deren Angebote zu bewerten und gegenüberzustellen. Um einen fairen Vergleich zu gewährleisten, wurden nur Anbieter berücksichtigt, die videobasierte Funktionen wie die Überwachung des Fahrerverhaltens und der Ladung anbieten. Darüber hinaus müssen die ausgewählten Anbieter direkt oder über Partner mit den Endnutzern zusammenarbeiten, um sie beim Verstehen und Optimieren ihrer Abläufe zu unterstützen.

Weitere Informationen darüber, wie Powerfleet Geschäftsabläufe vereinheitlicht, um die Ressourcen Leben, Zeit und Geld zu schonen, finden Sie unter: https://www.powerfleet.com/.

ÜBER ABI RESEARCH

ABI Research bietet strategische Beratung für Visionäre, die einen Marktüberblick über die überzeugendsten transformativen Technologien benötigen, um Arbeitsressourcen umzugestalten, Marktlücken zu identifizieren, neue Geschäftsmodelle zu schaffen und neue Einnahmequellen zu erschließen. Die ABI-Experten beziehen frühzeitig Stellung zu diesen Technologien und veröffentlichen bahnbrechende Studien oft Jahre vor anderen Technologieberatungsunternehmen. ABI-Analysten liefern ihre Schlussfolgerungen und Empfehlungen in leicht und schnell erfassbaren Formaten, um den richtigen Kontext zu gewährleisten. Unsere Analysten leiten Visionäre strategisch an, jetzt zu handeln und ihr Unternehmen zu inspirieren, ein größeres Bild zu realisieren. Für weitere Informationen über die ABI-Forschungsdienste sowie industrielle und kundenspezifische Lösungen können Visionäre uns unter +1.516.624.2500 in Nord- und Südamerika, +44.203.326.0140 in Europa, +65.6592.0290 im asiatisch-pazifischen Raum kontaktieren oder www.abiresearch.com besuchen.

Über die PowerFleet GmbH

Powerfleet ist ein weltweit führender Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für das Internet der Dinge (IoT). Die angebotenen Lösungen optimieren die Leistung mobiler Anlagen und Ressourcen, um Geschäftsabläufe zu vereinheitlichen. Unsere datenwissenschaftlichen Erkenntnisse und fortschrittlichen modularen Softwarelösungen helfen dabei, die digitale Transformation in den Ökosystemen unserer Kunden und Partner voranzutreiben und die Ressourcen Leben, Zeit und Geld zu schonen. Wir helfen Unternehmen dabei, sich zu vernetzen, und ermöglichen es Kunden und deren Kunden, effektivere Strategien und Ergebnisse zu erzielen. Das erfahrene und talentierte Team von Powerfleet ist das Herzstück unseres Ansatzes für Partnerschaft und greifbaren Erfolg. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Woodcliff Lake, New Jersey. Darüber hinaus verfügen wir über das Pointer Innovation Center (PIC) in Israel sowie Außenstellen in Düsseldorf und der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie auf www.powerfleet.com.

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Kostenvorteile beim Einsatz einer Fleet-Intelligence-Plattform

Kostenvorteile beim Einsatz einer Fleet-Intelligence-Plattform

Auch für Logistikunternehmen und -abteilungen ist es aufwendig, Flotten optimal zu verwalten. Dabei lässt sich aus den gesammelten Flottendaten in einem Fleet-Intelligence-System ein echter Mehrwert ziehen. Neben der besseren Planung der Fahrzeugleistung, Routenoptimierung und Treibstoffeffizienz bieten die Informationen auch einen großen Nutzen in puncto Budgetierung. Heinz-Hermann Tiben von Powerfleet fasst vier Kostenvorteile zusammen:

Kraftstoffverbrauch optimieren

Die historischen Daten zur Fahrzeugleistung, dem Kraftstoffverbrauch und der gefahrenen Strecke geben Aufschluss darüber, wie viel Treibstoff in Zukunft benötigt wird. Aus diesen Erfahrungswerten lässt sich bereits ein gewisser Betrag in die anstehenden Ausgaben für das nächste Geschäftsjahr einplanen. Darüber hinaus hilft ein genauerer Blick auf die Routenplanung und das Fahrverhalten, Einsparpotenziale zu finden und die Streckenplanung zu verbessern. Auch lassen sich Schulungen für eine sparsamere Fahrweise anbieten. Dies kann dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch zu senken und sogar Verschleiß an Fahrzeugen zu reduzieren.

Wartungsbedarf frühzeitig erkennen 

Über das Fahrverhalten hinaus bilden Fleet-Intelligence-Anwendungen den gesamten Lifecycle jedes Fahrzeugs der Flotte ab. Damit sammeln sie auch Daten zur Fahrzeugwartung und -diagnose. Dies ermöglicht eine proaktive Wartungsplanung, um die Lebensdauer der Fahrzeuge zu verlängern. Eine solche Predictive Maintenance sorgt für eine bessere Budgetplanung in der Finanzabteilung. Zudem reduziert es unvorhergesehene, zusätzliche Ausgaben.

Compliance und Regulierungen einhalten

Einige Systeme bieten die Möglichkeit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Umweltauflagen zu überwachen und nachzuverfolgen. So ist sichergestellt, dass Fahrzeuge ordnungsgemäß gewartet werden und Fahrer die vorgeschriebenen Anforderungen einhalten – Arbeitszeiten, Ruhezeiten und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Ebenfalls sammeln diese Systeme sicherheitsrelevante Daten und helfen, dass Fahrzeuge den Emissionsstandards entsprechen. Sind digitale Tachographen vorgeschrieben, können Fleet-Intelligence-Systeme auf deren Daten zugreifen und sie verwalten. Dadurch lässt sich gewährleisten, dass Fahrer und Unternehmen ihre Aufzeichnungen ordnungsgemäß führen. Und das hilft dabei, Bußgelder sowie Strafen zu vermeiden und finanzielle Belastungen zu minimieren.

Versicherungskosten reduzieren

Durch die Analyse des Fahrverhaltens und die Identifizierung von Risikofaktoren können Logistikunternehmen dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden. Zudem lassen sich Beweise für den Unfallhergang sicherstellen und ungerechtfertigte Ansprüche verhindern. Unternehmen können riskantes Fahrverhalten erkennen und die Gefahr schwerer Unfälle verringern. Damit sinken die Schadensersatzansprüche und das bedeutet geringere Gesamtkosten für Versicherungsprämien. Langfristig lassen sich sogar Versicherungskosten senken, denn Versicherungsanbieter belohnen Flotten oft mit Prämienrabatten, wenn sie Fleet-Intelligence-Systeme nutzen. Das ist wichtig, denn oft machen Versicherungen einen erheblichen Teil der Betriebskosten aus.

Fazit

Fleet-Intelligence-Systeme können dazu beitragen, die Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Dadurch verbessern sie die Rentabilität von Logistikunternehmen und -abteilungen. Die Überwachung von Fahrzeugleistung, Treibstoffverbrauch, Wartungsbedarf und Routenoptimierung bietet dabei eine essenzielle Grundlage. Denn so lassen sich direkte Kosten einsparen, die sonst die Finanzabteilung zu verzeichnen hat. Zwar verursacht die Implementierung und Wartung solcher Systeme auf den ersten Blick zusätzliche Kosten, doch überwiegen die langfristigen Vorteile in der Regel die Investition.

Insgesamt bekommt die Finanzabteilung ein wertvolles Tool an die Hand, um die Kosten zu senken, Budgets zu optimieren und den finanziellen Stand eines Unternehmens zu verbessern. Das liegt vor allem an der besseren Kontrolle über die Flottenkosten und -leistung. Außerdem lassen sich Regulierungen einfacher einhalten und bessere Konditionen bei Versicherern erzielen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die genauen Auswirkungen von verschiedenen Faktoren abhängen – einschließlich des Versicherungsunternehmens, der Art der Flotte, der Fahrerhistorie und der Nutzung des Fleet-Intelligence-Systems.

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Baufirma Keller North America nutzt Powerfleet-Plattform

Baufirma Keller North America nutzt Powerfleet-Plattform

Keller North America nutzt die SaaS-basierte Flottenintelligenzplattform Unity und den Logistik-Gateway von Powerfleet für Datenanalysen. Damit profitiert die weltbekannte Baufirma von mehr Transparenz und einem optimierten Ressourcenmanagement und dadurch von besseren Kundenerlebnissen und Produktivitätssteigerungen.  

Keller North America verwaltet durchschnittlich 150 Standorte in den Vereinigten Staaten. Die Expertise des Unternehmens erstreckt sich auf Gebäude, Infrastrukturen, Lager und Rechenzentren sowie weitere Projekte, die unter unterschiedlichsten Bedingungen abgewickelt werden. Dieses breite Spektrum erfordert eine Vielzahl von Fahrzeugen und Geräten – Generatoren, Bohrmaschinen, Verfugungsgeräte, Silos, Schweißmaschinen, Anhänger etc. Das macht die Nachverfolgung von Aktivitäten und die Verwaltung zwischen den Standorten zeitaufwändig und komplex.

„Bauunternehmer sollten sich darauf konzentrieren, Aufträge pünktlich und im Rahmen des Budgets abzuschließen und ihre Kunden zufriedenzustellen. Sie haben keine Zeit zu versuchen, sich mit den Daten von Tausenden von Geräten zu beschäftigen", sagt Justin Schneider, Manager Solutions Consulting bei Powerfleet.

Mit der Plattform von Powerfleet verfügt Keller North America jetzt über eine einzige Anzeige für die Überwachung von Fahrzeugen und Anlagen. Damit kann die Baufirma fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von Datenanalysen treffen. Die geräteunabhängige Plattform ermöglicht es, Daten von jedem Fahrzeug und jeder Anlage standortunabhängig zu erfassen, zu verarbeiten und mit weiteren Informationen anzureichern. Damit stellen gemischte Fuhrparks und Geräte verschiedener Erstausrüster kein Problem mehr dar.

"Die operativen Investitionen, die Bauunternehmen wie Keller North America tätigen, sind beträchtlich – sie sollten sich auszahlen." sagt Steve Towe, Chief Executive Officer bei Powerfleet. „Wir übernehmen für sie die Harmonisierung unverbundener Datenquellen, um ihre Daten in reale, entscheidungsrelevante Erkenntnisse umzuwandeln. Wir wollen, dass unsere Kunden das Beste aus ihrer Flotte herausholen und ihre Unternehmen voranbringen."

Ein wichtiges Entscheidungskriterium war für Keller die Fähigkeit von Powerfleet, die Standortüberwachung von Geräten zu automatisieren. Denn das sogenannte Geofencing ist eine wesentliche Funktion des Bauunternehmens. Sobald ein Fahrzeug oder eine Maschine an einen neuen Standort wechselt, erhalten die Verantwortlichen eine Benachrichtigung. Auf diese Weise wissen sie immer, an welchen Standorten sich welche Geräte befinden, und wie lange sie dort sind. Bisher wurden Fahrzeuge, die Tage zuvor an einen neuen Standort gebracht worden, manchmal versehentlich in Rechnung gestellt oder bei der Abrechnung übersehen. Solche Fehler gehören mit Powerfleet der Vergangenheit an.

"Unsere Kunden haben erstklassige Erfahrungen verdient", sagt Paul Peskosky, Betriebsleiter bei Keller North America. "Mit Powerfleet sparen wir Zeit und Geld. Unsere Daten sind leicht verständlich, die Berichte genau und leicht abrufbar. Unser Fokus liegt jetzt wieder auf Innovation und Projektumsetzung – und nicht auf Abrechnungsproblemen oder der manuellen Auswertung von Daten."

Neben einem hohen Maß an Transparenz und optimiertem Ressourcen-Management bietet die Unity-Plattform den Kunden Optionen für SicherheitWartung und LeistungKraftstoffmanagementNachhaltigkeit sowie für die Verwaltung und Einhaltung von Vorschriften. Dazu zählen Track & Trace-Technologien zum Verhindern von Diebstählen sowie Planungsfunktionen, mit denen Fahrzeuge und Geräte je nach Auftragslage oder Jahreszeiten gebucht beziehungsweise abbestellt werden können. Auch Features für die Vorbereitung auf Umweltauflagen sind enthalten. Weitere Funktionen zur Vereinheitlichung von Geschäftsabläufen mit Flottenintelligenz sind in Planung.

ÜBER KELLER NORTH AMERICA

Keller entwickelt innovative, praktische und kosteneffiziente Lösungen für geotechnische Herausforderungen wie tiefe Fundamente, Baugrundverbesserung, Grundwasserkontrollen, Abschwächung von Bodenverflüssigung, das Angleichen von Strukturen und die Hangstabilisierung sowie die Unterstützung bei Aushub- und Untermauerungsarbeiten, Ausstattung und Überwachung. Keller ist das größte geotechnische Spezialunternehmen der Welt mit mehr als 65 Niederlassungen in den USA und Kanada.

CAUTIONARY NOTE REGARDING FORWARD-LOOKING STATEMENTS

This press release contains forward-looking statements within the meaning of federal securities laws. Forward-looking statements include statements with respect to Powerfleet’s beliefs, plans, goals, objectives, expectations, anticipations, assumptions, estimates, intentions, and future performance, and involve known and unknown risks, uncertainties and other factors, which may be beyond Powerfleet’s control, and which may cause its actual results, performance or achievements to be materially different from future results, performance or achievements expressed or implied by such forward-looking statements. All statements other than statements of historical fact are statements that could be forward-looking statements. For example, forward-looking statements include statements regarding prospects for additional customers; potential contract values; market forecasts; projections of earnings, revenues, synergies, accretion, or other financial information; emerging new products; and plans, strategies, and objectives of management for future operations, including growing revenue, controlling operating costs, increasing production volumes, and expanding business with core customers. The risks and uncertainties referred to above include, but are not limited to, future economic and business conditions, the loss of key customers or reduction in the purchase of products by any such customers, the failure of the market for Powerfleet’s products to continue to develop, the inability to protect Powerfleet’s intellectual property, the inability to manage growth, the effects of competition from a variety of local, regional, national and other providers of wireless solutions, and other risks detailed from time to time in Powerfleet’s filings with the Securities and Exchange Commission, including Powerfleet’s most recent annual report on Form 10-K. These risks could cause actual results to differ materially from those expressed in any forward-looking statements made by, or on behalf of, Powerfleet. Unless otherwise required by applicable law, Powerfleet assumes no obligation to update the information contained in this press release, and expressly disclaims any obligation to do so, whether a result of new information, future events, or otherwise.

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So nutzen Sie Flottendaten abteilungsübergreifend

So nutzen Sie Flottendaten abteilungsübergreifend

Die moderne Logistik erlebt immer wieder Disruptionen der Lieferketten und hat daher viele Herausforderungen zu bewältigen. Echtzeit-Tracking einer Flotte hilft dabei, diesen Störungen effizient und erfolgreich zu begegnen. Denn so wissen Unternehmen stets: Wo befinden sich Fahrer und Ladung? Wie ist der Zustand der Ladung ist? Und kommt sie pünktlich beim Kunden an? Und auch die Wartung der Assets wird nicht vergessen, da die Nutzung jedes einzelnen Fahrzeugs von den Trackern übermittelt wird.

Diese klassische Datennutzung der über Kameras und IoT-Tracker gesammelten Daten bietet allerdings auch wertvolle Informationen für andere Abteilungen. Heinz-Hermann Tiben von Powerfleet erklärt, welche Abteilungen von den Flottendaten profitieren:

Die Distribution: Logistik und Transport

Direkt von den Informationen profitieren die Flottenmanager, Logistikabteilungen und Fahrer. So lassen sich etwa die gesammelten Daten nutzen, um optimale Routen für die Lieferungen zu planen und so Zeit sowie Treibstoff- oder Stromkosten zu sparen. Gerade bei längeren Strecken lassen sich Pausenzeiten sowie Tank- und Lademöglichkeiten entlang der Strecke besser einbinden. Außerdem können Flottenmanager in Echtzeit besser auf Stauinformationen reagieren und die Routen umorganisieren. Gleichzeitig überwachen sie die Fahrzeuge und deren Ladung entlang der gesamten Lieferkette. Bei einer Integration von Touren- & Routenoptimierungssoftware kann das sogar per API/EDI/X-Server automatisiert erfolgen, oder dem Flottenmanager als Vorschlag präsentiert werden. 

Doch auch die Lagerverwaltung profitiert von den Flotteninformationen. Die Daten lassen sich beispielsweise zur Verbesserung der Bestandsverwaltung in der gesamten Lieferkette verwenden. So ist immer bekannt, welche Waren sich noch im Lager und welche sich im Transit befindet. Ebenso lässt sich der Status von Nachbestellungen überprüfen. Das verhindert Engpässe und hilft dabei, überschüssige Bestände umzuverteilen oder abzubauen. 

Die Sozialen: Personalabteilung

Die Daten lassen sich ebenfalls dazu verwenden, die Arbeitszeiten zu optimieren. Vor allem Trucker sind oft stundenlang auf der Straße unterwegs. Mithilfe der gesammelten Informationen kann die HR-Abteilung überwachen, ob die maximalen Arbeits- und vorgeschriebenen Ruhezeiten eingehalten werden. Das minimiert das Unfallrisiko. Außerdem geben die Daten Aufschluss über die Fahrerleistung und ob Schulungsbedarf im Bereich der Verkehrssicherheit besteht. Erhöhen sich Fahrgeschwindigkeit und Unfallverwicklungen bei einem Fahrer – sowohl im Lager wie auf der Straße – lassen sich gezielt Fortbildungen veranlassen. Je nach Intensität, Datentiefe und Nutzung der Daten kann eine solche Unterweisung auch präventiv angesetzt werden. Der beste Unfall ist ein vermiedener Unfall!

Die Verkäufer: Vertrieb und Kundendienst

Durch Echtzeit-Tracking können Service-Mitarbeiter punktgenau über den Status der Lieferungen informieren und ein genaues Lieferzeitfenster mitteilen. Das steigert die Kundenzufriedenheit und -bindung enorm. Zudem lässt sich der Materialfluss effizienter gestalten, wenn die Mitarbeiter in der Warenannahme vorbereitet sind und den Status einer Lieferung kennen. Flottenmanager können beispielsweise die Routen an die bevorzugten Lieferzeiten anpassen, wenn sich die Abteilungen kontinuierlich austauschen.

Die Controller: Finanz- und Rechtsabteilung

Geht es um Daten und Fakten, sind auch die Finanz- und Rechtsabteilung nicht weit. Denn die gesammelten Informationen geben Aufschluss darüber, wie viel Budget in die Anschaffung neuer Fahrzeuge, Treibstoff und Wartung fließen. Anhand der historischen Daten lassen sich die Budgets langfristig für die Flottenaktivitäten planen und Einsparpotenziale erkennen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Unfall- und Fahreranalyse. Die Daten geben beispielsweise Aufschluss darüber, ob die Fahrer Verkehrsregeln und unternehmensrelevante Sicherheitsvorschriften einhalten. Auch in Unfallsituationen dienen sie der Rekonstruktion, um für die Versicherung die Ursachen zu ermitteln. Gegebenenfalls können sie sogar Prämien und Vertragskonditionen mit dem Versicherer verbessern. So lassen sich Konditionen neu verhandeln, wenn die Fahrer stets sicher unterwegs sind und Unfälle vermeiden.

Ebenso lässt sich mit diesen Daten der ökologische Fußabdruck der Flotte quantifizieren. So können Unternehmen effizientere Maßnahmen finden, um die Emissionen und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Das ist besonders interessant, wenn es an die Geschäftsberichterstellung geht. Denn hier nehmen die Nachhaltigkeitsziele mit der neuen EU-Richtlinie einen zunehmend relevanten Part ein.

Die Kommunikatoren: Marketing und Presse

Auch Marketing- und Presseabteilung können von den Daten profitieren. Sie erhalten dadurch Einsicht in Markttrends der Branche und Kundenpräferenzen, die sich gezielt für neue Kampagnen einsetzen lassen. Sie können die Informationen beispielsweise für einen internen Report zur Kundenzufriedenheit oder zur allgemeinen Fahrerbilanz und damit der Produktivität aufbereiten, diese mit Grafiken über Social Media verbreiten und mit zielgruppenspezifischen Kampagnen die Lead-Generierung für den Vertrieb unterstützen. Zufriedene Fahrer in einer sicheren Arbeitsumgebung sind ein Aushängeschild und machen das Unternehmen für neue, weitere Fahrer interessant und helfen den Unternehmen, dem akuten Fahrer- und Nachwuchsmangel entgegenzutreten.

Fazit

Verschiedene Abteilungen können von den Informationen aus Logistikflottendaten profitieren, da sie Einblicke in die Bewegungen der Ladung und Leistung der Fahrer erhalten. Die tatsächlichen Einsatzszenarien variieren je nach Branche und Unternehmenszielen. Aber Logistikflottendaten können in vielen Abteilungen dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, effizienter und gleichzeitig mit geringeren Ausgaben zu arbeiten. Die Menge an bereitgestellten Daten und die in der Folge verschiedenen Blickwinkel der Abteilungen lassen aus eben Daten (relevante) Informationen werden. Hier wird ein Return on Investment (ROI) erzielt, im Gegensatz zu einer reinen Datenhaltung von „Big Data“.

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Powerfleet mit neuer Markenidentität

Powerfleet mit neuer Markenidentität

Ab sofort erscheint Powerfleet in einem frischen, brandneuen Look und verstärkt durch die eindeutige Markenpositionierung seinen People First-Ansatz und Fokus auf das Internet der Dinge (IoT).

Im Laufe der fast 30jährigen Firmengeschichte ist das Unternehmen sowohl durch organisches Wachstum als auch durch Übernahmen um ein Vielfaches gewachsen. Zuletzt wurden 2019 die nordamerikanische I.D. Systems (Telematikspezialist für Logistik- und Industriefahrzeuge, z.B. Gabelstapler) und der israelische, weltweit tätige Lösungsanbieter für vernetzte Autos und Nutzfahrzeuge Pointer Solutions zusammengeführt. Ein wahres globales Unternehmen mit Skalierbarkeit war damit geschaffen. Unter dem Dach der einheitlichen Powerfleet-Organisation und -Marke verbindet das Unternehmen umfangreiche Erfahrung mit starker Innovationskraft auf der ganzen Welt. Sein Innovationszentrum in Israel spielt dabei als Technologie-Inkubator und Testgelände für die kontinuierliche Bereitstellung fortschrittlichster IoT-Lösungen eine immer wichtigere Rolle.

Powerfleet-Systemlösungen schaffen in Betrieben einheitliche Abläufe, eine nahtlose Lieferketteneffizienz sowie umfassende Geschäftseinblicke und treiben damit die digitale Transformation bei seinen Kunden voran. Sie erhöhen die Sicherheit, schützen Menschen, verbessern die Auslastung und steigern durch ein Powerfleet-gestütztes Business Change Management die Rentabilität.

Mit seinem neuen Business-Slogan People Powered IoT unterstreicht Powerfleet die Werte und Mission seiner Marke und die große Bedeutung der Menschen, die hinter seinen Systemen stehen. Herzstück des Geschäftskonzeptes aus Partnerschaft und Erfolg ist das engagierte Powerfleet-Mitarbeiter-Team. Wir sind IoT. People Powered IoT.

www.eu.powerfleet.com

Über die PowerFleet GmbH

Powerfleet (NASDAQ: PWFL; TASE: PWFL) ist ein weltweit führender Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für das Internet der Dinge (IoT), die die Leistung mobiler Wirtschaftsgüter und Ressourcen optimieren, um den Geschäftsbetrieb zu vereinheitlichen. Unsere datenwissenschaftlichen Erkenntnisse und fortschrittlichen modularen Softwarelösungen tragen dazu bei, die digitale Transformation durch die Ökosysteme unserer Kunden und Partner voranzutreiben, um Menschen zu schützen sowie Zeit und Geld zu sparen. Wir helfen dabei, Unternehmen zu vernetzen und sowohl unsere als auch deren Kunden in die Lage zu versetzen, effektivere Strategien und Ergebnisse zu realisieren. Herzstück unseres Geschäftskonzeptes aus Partnerschaft und deutlichem Erfolg ist unser engagiertes Mitarbeiter-Team. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Woodcliff Lake, New Jersey, mit unserem Pointer Innovation Center (PIC) in Israel und Außenstellen auf der ganzen Welt.

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