Führendes Zentrum für Intensivrehabilitation setzt auf einfache Prozesse

Die KLINIK BAVARIA Kreischa hat sich in ihrer mehr als 30-jährigen Geschichte zu einem führenden Zentrum für Intensivrehabilitation entwickelt. Die Einrichtung südlich von Dresden sieht das Patientenportal als Werkzeug der Kommunikation mit Patienten und Zuweisern und als ein Tool zur Entlastung der eigenen Mitarbeiter. Weniger administrative Tätigkeiten werden erwartet, weniger unnötige Telefonate, dafür bessere Planbarkeit von Terminen und eine Beschleunigung der administrativen Prozesse vor Ort und während der Behandlung. Durch eine Minimierung von Versorgungsbrüchen soll nicht zuletzt die Versorgungsqualität verbessert werden, auch durch die Unterstützung für interdisziplinär arbeitende Berufsgruppen.

POLAVIS konnte durch motiviertes und interessiertes Auftreten sowie die freundliche, strukturierte und sachliche Kommunikation samt durchdachtem Roll-out-Konzept überzeugen. Aufbau, Layout und die klare Bedienphilosophie des Patientenportals lassen vor Ort erwarten, dass alle Beteiligten sehr schnell Freude an der Nutzung finden werden.

Recura SE bringt mit dem Patientenportal die Digitalisierung auf die Station

Der Recura Verbund zählt in seinen Einrichtungen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen jährlich rund 13.000 stationäre und etwa 40.000 ambulante Patienten. „Durch die Einführung des Patientenportals bringen wir die Digitalisierung spürbar auf die Stationen und in die Interaktion zwischen Patientinnen und Patienten, medizinischem Personal, Zuweisern und Angehörigen“, formuliert Nicole Hahn, Stabsstellenleiterin Finanz- und Projektmanagement, ihre Erwartung an die neue Lösung. Sehr am Herzen liegt ihr dabei eine transparente, intuitive Handhabung, die die täglichen Abläufe erleichtert. Mit dem Patientenportal bieten die Einrichtungen moderne Spitzenmedizin an, gewährleisten höchste Qualität und ermöglichen den Mitarbeitern vor allem Zeit für die Patienten.

Recura betreibt neben Fach- und Rehakliniken auch Medizinische Versorgungszentren, Vereine und Kompetenzzentren. „Der Austausch mit anderen Kliniken und Experten spielt in allen Häusern eine elementare Rolle. Diese Vielfalt der Anforderungen hat uns dazu bewogen, einen Anbieter zu wählen, der uns sowohl in den einzelnen Häusern unterstützt als auch das wachsende Netzwerk begleiten kann. Darüber hinaus verändern sich durch die Krankenhausreform die Anforderungen stetig und wir brauchen einen Partner, der mit Weitsicht, Partnerschaftlichkeit und Erfahrung diese Veränderungen gemeinsam mit uns begleitet, ohne dabei den Fokus auf die medizinische Versorgung und die optimalen Prozesse zu verlieren. All das haben wir mit POLAVIS gefunden und freuen uns auf unsere gemeinsame, digitale Zukunft der Gesundheitsversorgung“, so Hahn zu den Gründen, die zur Entscheidung geführt haben.