Was Aussteller und Besucher der digitalBAU verbindet
E-Collaboration und Informationsmanagement sind von zentraler Bedeutung in allen Phasen der digitalen Wertschöpfungskette Bau. Das gilt auch für die dringend erforderlichen Maßnahmen für einen besseren Klimaschutz in Neu- und Umbauprojekten. Ressourcenplanung, Dokumentation und Reporting sind zu entscheidenden Faktoren für Immobilienbewertung und Investitionen geworden. Anforderungen aus der EU-Taxonomie und ESG-konforme Richtlinien rücken die Datentransparenz und die Verantwortung des Eigentümers stärker in den Mittelpunkt einer nachhaltigen digitalen Transformation.
Die zentrale Grundlage für die erforderliche IT-Unterstützung in den damit einhergehenden Prozessen ist ein Common Data Environment System (CDE). Ein CDE ermöglicht Bauprojekten in allen Leistungsphasen das Management von Projektinformationen und Kommunikation. Damit ist ein CDE das Zentrum einer immobilienbezogenen Ziel-ITLandschaft.
PAVE ist ein BIM Level 2 konformes CDE. Nach ISO EN DIN 19650 fungiert es als zentrale Quelle für die strukturierte Ablage und den Austausch von konventionellen Projektdaten wie Bauplänen und Dokumenten, sowie BIM-bezogenen Objektdaten. Aktuell ist es in über 1.000 parallel laufenden Bauprojekten im Einsatz, mit mehr als 80.000 Anwendern, die ein Projektvolumen von rund 100 Milliarden € managen.
Auf der digitalBAU präsentiert die PMG die in Deutschland wohl meist verbreitetste Lösung in Halle 4.2., Stand 437. Und mit diesen Vorträgen unterstützt sie außerdem den Wissenstransfer für die Messebesucher:
„Ein CDE als Basis für effiziente BIM Kollaboration.“ Pegah Pezeshkan, Projektleiterin, auf dem Forum des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Planen und Bauen. „Digital Entwickeln, Planen, Bauen, Handwerken und Betreiben: Aktuelle Trends – Innovative Lösungen – Vorbilder aus der Praxis.“ 31.05., Halle 4.2, 11:35 Uhr.
„Die künstlich intelligente Baustelle – kaufmännische Qualitätssicherung.“ Stefan Finkenzeller, Geschäftsführer, in der Vortragsreihe zum Forschungsprojekt ESKIMO. 01.06. BAU Lounge Halle 4.2, 15:30 Uhr.
Erhalten Sie hier ein kostenloses Tagesticket für die digitalBAU, buchen Sie direkt Ihren Termin und entdecken Sie PAVE live vor Ort: https://pmgnet.de/…
PMG Projektraum Management GmbH
Kühbachstraße 7
81543 München
Telefon: +49 (89) 3303782-0
Telefax: +49 (89) 3303782-210
http://www.pmgnet.de
Telefon: +49 (89) 3303782-156
E-Mail: aw@pmgnet.de
PMG Projektraum Management unterstützt Wissenstransfer bei den BIM-TAGEN Deutschland
„Digitalisierung und Nachhaltigkeit können im Bau nicht länger getrennt voneinander gedacht werden“, so Mike Riegler, Geschäftsführer der PMG Projektraum Management GmbH. „Dieser strategische Zwilling wird immer relevanter und beeinflusst die Zukunft der Immobilienbranche zunehmend. Und in Verbindung mit dem Potenzial und den wachsenden Erfahrungen von BIM wird sich der digitale Immobilienlebenszyklus maßgebend dahingehend verändern.“ Ressourcenplanung etwa, oder Dokumentation und Reporting würden sich dabei zu entscheidenden Faktoren entwickeln – weit über Planung, Bau und Betrieb hinaus. Es bedürfe intuitiver Orientierung, wettbewerbsneutraler Handlungsempfehlungen und erfahrener Beispiele, um gerade kleine und mittlere Unternehmen aber auch die Verwaltungen in Deutschland dahin gehend zu unterstützen. „Die BIM-TAGE Deutschland geben dazu bedeutende Impulse. Und wir setzen uns dafür als einer der RealDigital Leader im digitalen Immobilien Lebenszyklusmanagement ein,“ betont Mike Riegler.
Mit den SaaS-Lösungen ermöglicht die PMG seit rund 25 Jahren Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen ihr Projekt-, Daten-, und Informationsmanagement vollständig digital und revisionssicher abzuwickeln.
Mehr Informationen unter: pmgnet.de
Die PMG Projektraum Management GmbH ist einer der führenden deutschen Anbieter cloudbasierter Datenmanagement-Lösungen für die Bau- und Immobilienwirtschaft und die öffentlichen Verwaltungen in DACH. Investoren, Versicherungen, Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauherren und Planungsbüros setzen seit über 25 Jahren auf ihre Projektraum-Technologie für nationale und internationale Neu-, Umbau- und Bestandsprojekte. Das inhabergeführte mittelständische Unternehmen mit Sitz in München zählt zu den Treibern innovativer Technologien und Methoden in der digitalen Transformation und im Open Building Information Modeling. Über 80.000 Anwender steuern gegenwärtig in mehr als 1.000 Projekten ein Projektvolumen von ca.100 Milliarden EURO mit Unterstützung von PAVE, der in Deutschland gehosteten sicheren virtuellen Projetraumtechnologie der PMG.
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Die GBI Holding AG setzt auf PAVE und DYVE
GBI hat sich nach einer langen und intensiven Betrachtung des SaaS-Marktes für die PMG und ihre Produkte Projektraum PAVE und Datenraum DYVE entschieden.
Auf Basis einer sehr partnerschaftlichen Kommunikation wurde eine langfristige Vereinbarung für alle Unternehmen und zukünftigen Projekte der GBI Holding AG abgeschlossen.
Gerade der Übergang von der Projekt-Entwicklung und Bauen hin zur Transaktion mit flexiblen Q&A-Prozessen, ohne das System wechseln zu müssen, ist eine konkurrenzlose Lösung. Bei der Auswahl eines neuen Partners war dies das entscheidende Kriterium. Die Kollaborationsplattform PAVE sorgt durch ihren modularen und sehr intuitiven Aufbau für ein effizientes Projektmanagement während des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie. Schlussendlich hat der für die GBI reibungslose und einfache Wechsel vom bisherigen Anbieter zu PMG die Entscheidung abgerundet.
„Wir freuen uns, als einer der führenden SaaS-Anbieter im Bereich E-Collaboration und Informationsmanagement, unser Know-how mit digitalen Lösungen bei den zukünftigen Projektentwicklungen der GBI einzubringen“, sagt Mike Riegler, Geschäftsführer von PMG.
Mit den SaaS-Lösungen ermöglicht die PMG seit rund 20 Jahren Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen ihr Projekt-, Daten-, und Informationsmanagement vollständig digital und revisionssicher abzuwickeln. Bei der Entwicklung der Produkte wird besonderer Wert auf eine einfache und intuitive Bedienung gelegt.
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Die PMG ist einer der führenden Anbieter hochsicherer, cloudbasierter und branchenunabhängiger Datenmanagement-Lösungen. Dazu gehören der revisionssichere Austausch, das Vorhalten sensibler Daten aller Art sowie deren Integration in flexible Workflows. Die intelligenten PMG-Anwendungen passen sich nahtlos an sämtliche Prozesse und Anforderungen des Kunden an. Das Münchner Unternehmen legt bei der Entwicklung seiner Produkte besonderen Wert auf intuitive Bedienung. Daher vertrauen bereits mehrere Tausend Nutzer auf die PMG-Produktfamilie. Diese umfasst den Projektraum PAVE und dem Datenraum DYVE. Zu den Kunden zählen namhafte Investoren, Versicherungen, Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauherren und Planungsbüros. Die PMG hostet die Daten ihrer Kunden in einem ISO-27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe.
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Remote-Arbeiten und Effizienz steigern!
Unsere Business Cloud Lösungen PAVE und DYVE unterstützen Sie mit voller Datensicherheit und gleichzeitig geringem Aufwand. Mit unseren Cloud-Lösungen können Sie zu jeder Zeit über Ihre gesicherten Daten verfügen. Steuern Sie Arbeitsabläufe effizient und optimieren Sie die Projektarbeit unabhängig von Ihrem Standort.
Volle Datensicherheit – zu jeder Zeit
Um ein sicheres Arbeiten von Remote zu unterstützen ist eine hochsicherere Umgebung das A und O. Unsere intelligenten Cloud-Lösungen bieten Ihnen eine hochsichere Atmosphäre durch Iso-Zertifizierung und Server Standort in Deutschland. Wir setzen beim Thema effizientes Informationsmanagement zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI) und haben intelligente Login-Möglichkeiten entwickelt, die ein passwortloses Login mit optionaler Multi-Faktor-Authentifizierung ermöglichen, ohne Man-in-the-Middle-Angriffen ausgesetzt zu sein. Dadurch verfügen Sie zu jeder Zeit über die höchsten Sicherheitsstandards.
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Die PMG setzt auf künstliche Intelligenz
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ – EIN DEFINITIONSVERSUCH
Es liegt noch keine einheitliche Definition vor, dennoch ist Artificial Intelligence (kurz AI) in aller Munde. Im Deutschen spricht man dabei von Künstlicher Intelligenz (kurz KI). Auf das Wesentliche reduziert, handelt es sich bei KI, um „intelligente” Computersysteme, welche „menschenähnliche“ intelligente Verhaltensweisen aufzeigen. Doch was bedeutet: „sich menschenähnlich oder intelligent zu verhalten?“. Vereinfacht gesagt, erfordert „intelligentes“ Verhalten vier Kernfähigkeiten: Wahrnehmen, Verstehen, Handeln und Lernen. Intelligenz ist also die Fähigkeit, zu lernen, zu verstehen und auf den Erkenntnissen basierend Entscheidungen zu treffen.
Dieser Prozess erfolgt bei klassischen EDV-Systemen nicht, diese funktionieren nach dem Grundprinzip: Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe. KI erweitert diese Funktionen und ermöglicht IT-Systemen Daten zu verstehen und aus Prozessen zu lernen. Dabei wird eine bestimmte automatisierte Verarbeitung der Daten trainiert, um bessere Ergebnisse zu erzielen als herkömmliche Verfahren, die nur auf starren, klar definierten und fest programmierten Regelwerken basieren (vgl. Dr. Mathias Weber & Dr. Aljoscha Burchardt: „Künstliche Intelligenz: Wirtschaftliche Bedeutung, gesellschaftliche Herausforderungen, menschliche Verantwortung“, unter: https://www.dfki.de/fileadmin/user_upload/import/9744_171012-KI-Gipfelpapier-online.pdf (abgerufen am 12.07.2019).
DATENBEWÄLTIGUNG MITHILFE KÜNSTLICHER INTELLIGENZ
In der technischen Umsetzung basiert KI auf Technologien wie Machine Learning, Deep Learning und Automation. Das heißt, selbstlernende, eigenständig agierende Systeme. Im Bereich des Datenmanagements ist insbesondere das „Machine Learning“ eine der wichtigsten Kerntechnologien. Machine Learning, im Deutschen maschinelles Lernen, ist ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz. IT-Systeme werden dabei in die Lage versetzt, anhand bestimmter Muster in den vorliegenden Datenbeständen, selbstständig Daten zu strukturieren, zu kategorisieren und ein Ergebnis aus den Daten zu generieren.
Insbesondere Unternehmen aus der Finanz- und Baubranche haben mit der Problematik zu kämpfen, den explosionsartigen Anstieg von unstrukturierten Daten zu verwalten und den damit verbundenen Compliance- und Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden. Hier kann KI dabei unterstützen, aus den stetig wachsenden Datenbergen sinnvolle Muster auszulesen, Daten zu strukturieren und schneller Informationen zu generieren, die den Anwendern viel Recherchearbeit ersparen. Die Voraussetzungen dafür müssen aber erst geschaffen werden. Für die intelligente Datenanalyse, ist es nicht nur erforderlich bestehende Unterlagen und Aktenberge zu digitalisieren, sondern auch eine zentrale digitale Ablage zu schaffen, welche ermöglicht, dass Daten sicher ausgetauscht und abgerufen werden können. Cloudbasierte Lösungen, wie die Daten- und Projekträume der PMG, schaffen diese Basis.
DIE PMG KI-ENGINE
Die PMG hat früh erkannt, dass der Einsatz von KI im Projekt- und Datenraum enormes Potenzial hat und die zunehmenden Anforderungen der Unternehmen und die Komplexität von Projekten deutlich verringern kann.
Viele der PMG-Kunden haben mit großen Datenmengen und unterschiedlichen Dateiformaten zu kämpfen, wobei das größte Problem darin liegt, dass der Großteil dieser Daten unstrukturiert ist. Die cloudbasierten Lösungen der PMG helfen dabei eine Struktur in die Unternehmensprozesse und Daten zu bringen. Dabei werden gemeinsam mit den Kunden sinnvolle Ordnerstrukturen definiert, die das Zuordnen der Daten und das kollaborative Arbeiten vereinfachen.
Damit ein strukturierter und revisionssicherer Dateiaustausch noch einfacher wird, weiß der intelligente Daten- und Projektraum der PMG, die im digitalen Raum hochgeladenen Dateien, nicht nur in zahlreichen Dateiformaten zu lesen, sondern kann diese auch verstehen und zuordnen. Mittels Text Mining werden die abgelegten Dateien inhaltlich nach Mustern und unbekannten Informationen sowie Zusammenhängen im Text gescreent. So werden z.B. im Projektraum abgelegte Baupläne vom System als solche erkannt und dem dafür entsprechenden Ablageort zugeordnet. Mit der Zeit lernt das System. Es ist in der Lage die Muster, nach welchem die Nutzer die Dateien ablegen, zu erkennen und diese nachfolgend autark anzuwenden.
Zudem ist das Recherchieren und Wiederauffinden von einzelnen Informationen in großen Datenmengen (englisch Information Retrieval) so einfach wie nie zuvor. Mittels einer einfachen Text- oder Stichwortsuche (vergleichbar mit der Google-Suche), kann im Daten- und Projektraum der PMG nach einer bestimmten Information gezielt gesucht werden. Das Suchergebnis zeigt alle Seiten an, auf denen der Suchbegriff gefunden wurde. Die entwickelte KI-Engine bildet sogenannte „WordClouds“ (deutsch „Wort-Wolken“), welche den Inhalt eines Dokumentes zusammenfasst und einen schnellen Überblick über die Themen bietet. Damit lässt sich auf einen Blick erfassen, welche Relevanz ein bestimmtes Keyword oder Tag innerhalb einer Datei hat. Auch werden Informationsobjekte wie z.B. Personen, Orte, Firmen erkannt und extrahiert. Dies sorgt für eine enorme Zeitersparnis und erleichtert das Strukturieren und Wiederauffinden der Daten deutlich.
Des Weiteren wird der intelligente PMG Daten- und Projektraum, Auffälligkeiten in Bauplänen oder Transaktionsdokumenten erkennen können und die Nutzer darauf hinweisen. So würde das System z.B. ungewöhnlich hohe oder niedrige Beträge im Finanzierungsvertrag erkennen und den Nutzer warnen. Die Erkennung von ungewöhnlichen Veränderungen im Bauplan wäre ebenso möglich. So könnten in Zukunft hohe Fehlerkosten durch unvollständige oder falsche Dokumentation vermieden werden.
PMG ist ein führender Anbieter hochsicherer, cloudbasierter, branchenunabhängiger Datenmanagement Lösungen. Dazu gehören der revisionssichere Austausch und das Vorhalten sensibler Daten aller Art sowie deren Integration in flexible Workflows. Die intelligenten PMG Anwendungen passen sich nahtlos an sämtliche Prozesse und Anforderungen des Kunden an. Das Münchner Unternehmen legt bei der Entwicklung seiner Produkte besonderen Wert auf intuitive Bedienung. Daher vertrauen schon mehrere Tausend Nutzer auf die PMG-Produktfamilie. Sie umfasst PMG Projektraum, PMG Datenraum und PMG DMS. Zu den Kunden gehören namhafte Investoren, Versicherungen, Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauherren und Planungsbüros. PMG hostet die Daten seiner Kunden in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe.
PMG Projektraum Management GmbH
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PMG packt bei der Digitalisierung von KMUs mit an
Unter dem Motto „Pack ma’s digital“ und der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie engagiert sich die IHK für München und Oberbayern gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen, um die Wirtschaft in Bayern bei der Digitalisierung zu unterstützen. Auch die PMG Projektraum Management GmbH (kurz PMG) beteiligt sich mit ihrer Digitalexpertise an diesem großartigen Vorhaben.
„Die Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit voranzutreiben, ist nicht nur unser Tagesgeschäft, sondern ist uns als digital denkendes und mittelständisches Unternehmen sehr wichtig“, sagt Herr Riegler, Geschäftsführer der PMG Projektraum Management GmbH und fügt hinzu: „Die Initiative Pack ma’s digital ist ein tolles Projekt, daher ist es für uns selbstverständlich als Unterstützer mitanzupacken.“
Die Digitalisierung und die damit einhergehende Umstellung bestehender Prozesse fällt vielen Unternehmen und Mitarbeitern schwer und bedarf einer ausführlichen und unverbindlichen Beratung. Als Unterstützung der Unternehmen auf ihrem Weg der Digitalisierung bietet die PMG zahlreiche kostenfreie Möglichkeiten sich zum Thema Digitalisierung zu informieren. Unter anderem startete die PMG im Mai 2018 eine neue Veranstaltungsreihe "Wir machen Sie fit für Ihre digitale Zukunft". Bei einem gemeinsamen Frühstück in ungezwungener Atmosphäre werden u.a. informative Vorträge zum Thema „FIT FOR BIM“ angeboten. Digitales BIM (Building Information Modeling) ist ein Vorgehen zur digitalen Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden. Im Rahmen des Workshops können sich Interessierte rund um das Thema „digitales BIM“ informieren und erhalten hilfreiche Tipps an die Hand, wie Stress im Büroalltag durch Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse vermieden werden kann. Die Veranstaltung eignet sich nicht nur für Unternehmen aus der Baubranche, sondern informiert rund um das Thema Digitalisierung und Prozessoptimierung. Zudem können sich Interessierte im Blog des Unternehmens über aktuelle Trends und Entwicklung zu den Themen Digitalisierung, Cyber-Sicherheit und künstliche Intelligenz informieren.
Das besondere an der PMG ist, dass Sie Unternehmen bereits bei den ersten Schritten in die digitale Zukunft begleitet. In Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen – der CDS GmbH, einem professionellen Plot- und Scandienstleister, führen Sie Schritt für Schritt die Digitalisierung in einem Unternehmen ein. Die CDS digitalisiert bestehende Dokumente, Akten und Unterlagen, während die PMG alle eingescannten Unterlagen in einem virtuellen Datenraum ablegt. Der virtuelle Datenraum der PMG ermöglicht Unternehmen, die zukünftige Projekt- und Datenverwaltung vollständig digital abzuwickeln. Das ist Digitalisierung aus einer Hand.
So werden zukunftsorientierte Unternehmen dazu befähigt, die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen und ihre Daten- und Projektverwaltung digital und effizient zu gestalten.
PMG ist ein führender Anbieter hochsicherer, cloudbasierter, branchenunabhängiger Datenmanagement Lösungen. Dazu gehören der revisionssichere Austausch und das Vorhalten sensibler Daten aller Art sowie deren Integration in flexible Workflows. Die intelligenten PMG Anwendungen passen sich nahtlos an sämtliche Prozesse und Anforderungen des Kunden an. Das Münchner Unternehmen legt bei der Entwicklung seiner Produkte besonderen Wert auf intuitive Bedienung. Daher vertrauen schon mehrere Tausend Nutzer auf die PMG-Produktfamilie. Sie umfasst PMG Projektraum, PMG Datenraum und PMG DMS. Zu den Kunden gehören namhafte Investoren, Versicherungen, Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauherren und Planungsbüros. PMG hostet die Daten seiner Kunden in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe.
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Viel Hype um Nichts: Die Blockchain
WAS IST EINE BLOCKCHAIN?
Die Blockchain ermöglicht es zwei Fremden ohne einen Dritten als Mittler, miteinander vertrauenswürdig und zuverlässig, meistens finanziell, digital zu interagieren. Dafür werden endlos erweiterbare, verschlüsselte „Blöcke“ (Datensätze) aneinander „gekettet“ (aufgebaut). Jeder Block basiert auf den Daten des vorherigen Blocks, dem „Hash“.
Es gibt öffentliche und private Blockchains. Während in öffentlichen Blockchains jeder Teil des Netzwerks werden kann – wie beispielsweise bei Kryptowährungen wie dem Bitcoin – erhalten in den Blockchains von Unternehmen nur ausgewählte Teilnehmer Zugriff.
VORTEILE DER BLOCKCHAIN
• Vorteil dezentrales Regulativ: Die Blockchain selbst kontrolliert. Es gibt keinen kontrollierenden Dritten, damit kein Ziel, das gehackt werden könnte.
• Vorteil langfristige Datenspeicherung: Die unbegrenzte Verfügbarkeit der Daten ist nicht mehr abhängig von der Lebensdauer des Speichermediums.
• Vorteil Manipulationssicherheit: Digitale Informationen können nicht unerkannt verändert werden und werden bis auf die Sekunde genau datiert.
NACHTEILE DER BLOCKCHAIN
Dass der Hype um die Blockchain mittlerweile wieder abebbt, kommt aus ökonomischer Sicht nicht völlig überraschend. Schließlich ist sie als Datenspeicher ineffektiv, weil jedes Glied in der Kette jede vorherige Aktion verarbeiten und speichern muss. Das begrenzt die Kapazität jedes einzelnen Kettenglieds erheblich. Die Erfüllung der Sicherheitsauflagen ist bei vielen Projekten ein weiteres Hindernis. Weil in der Blockchain kein zentrales Regulativ herrscht, müssen konkurrierende Unternehmen gemeinsam in eine Sache investieren, das heißt, sie müssen – miteinander – kooperieren, um erst dann – jeder für sich – zu profitieren. Eine Blockchain setzt also die erfolgreiche Kooperation anonymer Konkurrenten voraus. Doch jeder Konkurrent misstraut nun mal von Natur aus dem anderen, zumal anonym, und will nicht mehr investieren oder weniger profitieren als der Wettbewerber. Das bremst.
Oft stößt die Blockchain an ihre Grenzen. Die Limitierungen im Überblick:
• Transaktionszeit
Der dezentrale Charakter der Blockchain begrenzt die Transaktionen pro Sekunde.
• Privatsphäre
Öffentliche Blockchains sind von jeder Person im Netzwerk einsehbar.
• Vertragsprüfung
Automatisierte Verträge sind eine schöne Idee, in der Praxis jedoch oft unsicher und angreifbar.
• Speicher
Jedes neue Kettenglied muss sämtliche Daten des vorherigen abspeichern, das kostet Energie und Platz.
• Regeln
Dezentralisierung funktioniert nur dann, wenn sich alle auf gemeinsame Normen einigen können.
• Know how
Die komplexe Technologie ist selbst für erfahrene Entwickler schwer zu verstehen.
IM PROJEKT- UND DATENRAUM IST DIE BLOCKCHAIN SINNLOS
Brauche ich überhaupt eine Blockchain für mein Problem? Karl Wüst und Arthur Gervais von der ETH Zürich haben versucht, diese Frage in ihrer Studie „Do you need a Blockchain?“ (https://eprint.iacr.org/…) zu beantworten. Ihre Antwort: Vermutlich eher nicht. Zwar gibt es durchaus sinnvolle Anwendungen, aber meist mit Einschränkungen. Zudem ist die Blockchain längst auch nicht für alle Bankgeschäfte ein Gewinn.
Stefan Finkenzeller, Geschäftsführer der Münchner PMG Projektraum Management GmbH, einer der führenden Anbieter von E-Collaboration-Software: „Die Blockchain lässt sich nur dort sinnvoll einsetzen, wo anonyme Beteiligte ohne ein zentrales Regulativ zuverlässig miteinander interagieren. In einem virtuellen Projektraum, z.B. innerhalb eines Bauvorhabens, oder in einem virtuellen Datenraum, z.B. für eine M&A-Transaktion, sind die Beteiligten aber nicht anonym und es herrscht kein dezentrales, sondern ein zentrales Regulativ. Darüber hinaus speichert die PMG die Daten ihrer Kunden auf ausgesuchten, zertifizierten Servern, ohne die Server unserer Kunden zu belasten. Viele Wettbewerber werben mit der Blockchain, aber doch nur, weil sie den Hype nutzen. Was deren Kunden daraus für einen Vorteil ziehen sollen, ist mir schleierhaft.“
Herr Finkenzeller über die Zukunft der Technologie: „Eine Blockchain ist letztendlich nur das, was man daraus macht. Ich sehe durchaus, warum sie in dem einen oder anderen Fall interessant ist, aber meiner Meinung nach überwiegen klar die Nachteile. Vielleicht werden diese Probleme in Zukunft behoben, doch noch ist die Blockchain eine überschätzte Technologie, getrieben vom Hype um Kryptowährungen und gepusht von geschickten Marketingabteilungen. Wird die Blockchain in den nächsten Jahren also eine große Rolle spielen? Ich würde sagen: Eher nein. Im Projekt- und Datenraum ergibt eine Blockchain keinen Sinn.“
PMG ist ein führender Anbieter hochsicherer, cloudbasierter, branchenunabhängiger Datenmanagement Lösungen. Dazu gehören der revisionssichere Austausch und das Vorhalten sensibler Daten aller Art sowie deren Integration in flexible Workflows. Die intelligenten PMG Anwendungen passen sich nahtlos an sämtliche Prozesse und Anforderungen des Kunden an. Das Münchner Unternehmen legt bei der Entwicklung seiner Produkte besonderen Wert auf intuitive Bedienung. Daher vertrauen schon mehrere Tausend Nutzer auf die PMG-Produktfamilie. Sie umfasst PMG Projektraum, PMG Datenraum und PMG DMS. Zu den Kunden gehören namhafte Investoren, Versicherungen, Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauherren und Planungsbüros. PMG hostet die Daten seiner Kunden in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe.
PMG Projektraum Management GmbH
Kühbachstraße 7
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Künstliche Intelligenz und Due Diligence
DIE MUST HAVES EINES M&A-DATENRAUMS
- Nutzerfreundlichkeit
Die Struktur und Funktionen der Nutzer-Oberfläche sind idealerweise intuitiv zu erlernen und zu bedienen. Ist der Datenraum cloudbasiert entfällt praktischerweise die Installation einer Software. Überall dort, wo ein Internetzugang existiert, kann dann auf ihn zugegriffen werden, und das mit jedem Endgerät – mobil, weltweit und rund um die Uhr. Im besten Fall erfolgt der Zugang nach nur einem Klick. Unerlässlich ist zudem eine jederzeit frei konfigurierbare Verzeichnisstruktur. Und wenn trotzdem mal eine Frage auftaucht, sollte der beratende Datenraum-Anbieter natürlich langjährige Erfahrung und entsprechendes Know-how mitbringen. Ein persönlicher Ansprechpartner in Deutschland, mehrsprachiger Support, minutengenaue Abrechnung und kostenfreie Basisleistungen sind scheinbare Selbstverständlichkeiten, die jedoch den Unterschied machen können. Um lange Ladezeiten zu verhindern, sollten mehrere Dateien auf einmal geladen werden können und eine schnelle Anbindung an das Rechenzentrum bestehen. Das senkt die Kosten, gerade bei komplexen Transaktionen.
- Zertifizierte Sicherheit „Hosted in Germany“
Wo sensible Geschäftsdaten verarbeitet werden, kommt der Datensicherheit eine besondere Bedeutung zu. In jedem Fall empfehlenswert ist eine zertifizierte Software, mit der jährliche Penetrationstests durchgeführt werden. Die Datensicherung sollte in geografisch getrennten und in ISO-27001 zertifizierten Rechenzentren erfolgen, am besten in Deutschland. Nur solche Konzepte halten den hohen Sicherheitsanforderungen Stand. Bei den führenden Wettbewerbern laufen M&A-Transaktionen zudem direkt im Datenraum ab, so dass sensible Daten das geschützte System nicht verlassen.
- Modularer Aufbau und Q&A
Virtuelle Datenräume, die in einem Baukastensystem aus individualisierbaren, miteinander verzahnten Modulen bestehen, können die Vorteile der digitalen Transformation am effizientesten nutzen. Zudem spart ein solches Baukastensystem Kosten, denn der Kunde bezahlt nur die Module, die er auch tatsächlich benötigt. Im M&A-Prozess ist vor allem das Frage-Antworten-Modul (Q&A) während der Due-Diligence-Prüfung von Bedeutung, das in Verfügbarkeiten, Bietergruppen, Spezialisten, Kategorien und Prioritäten unterteilt sowie vor Parallelzugriffen schützt.
DUE -DILIGENCE IM INTELLIGENTEN M&A-DATENRAUM
KI ist, wie der PC oder das Smartphone, eine Grundlagen-Technologie, denn sie durchdringt ausnahmslos alle Branchen. Aber was kann sie innerhalb einer M&A-Transaktion eigentlich leisten? Zurzeit kann sie hauptsächlich Maschinen dazu befähigen, sich ohne menschliches Eingreifen zu verbessern (Maschinelles Lernen). Eine intelligente M&A-Software analysiert große, unstrukturierte Datensätze (Big Data) auf eventuelle Optionen und Risiken. Doch bevor die KI das von sich aus erkennt, müssen Ziele definiert und die Software mit Daten auf diese Ziele hin „trainiert“ werden. Je mehr Daten eingebracht werden und je hochwertiger diese sind, desto umfangreicher kann die intelligente Software handeln.
Für die Financial und Legal Due Diligence besonders geeignet
KI hilft also dort ganz besonders, wo viele Dokumente zu durchforsten sind. Innerhalb des M&A-Prozesses ist das bei der Legal- und Financial-Due-Diligence der Fall. Bei der Financial-Due- Diligence sind Kennzahlen, Bilanzen und Erfolgsrechnungen immer ähnlich aufgebaut, also optimal fürs maschinelle Lernen. Ebenso bei der Legal-Due-Diligence: Hier werden große Datenmengen geprüft, die nicht einfach aus den Jahresabschlüssen entnommen werden können, sondern mit internen und externen Reports abzugleichen sind. Die intelligente Software lernt verschiedene Formulierungen, Regeln und Zusammenhänge und identifiziert die gesuchten Klauseln anhand verschiedener Parameter, beispielsweise, welche Wörter benutzt werden, an welcher Stelle im Vertrag eine Formulierung steht, welche Ausdrücke in den Abschnitten davor und danach auftauchen, welche Querverweise es auf andere Stellen im Vertragswerk gibt und Vieles mehr. Je mehr Datensätze die Software kennt, umso besser können Muster identifiziert werden. Mit der Zeit wird die Trefferquote also immer besser. Alle relevanten Informationen können vor einer Transaktion gebündelt und analysiert, eine Vielzahl an Verträgen geprüft und zusammengefasst werden. Der Vorteil einer intelligenten M&A-Software besteht aber nicht allein darin, dass Risiken schneller oder besser gefunden werden. Sie entlastet Mitarbeiter und schafft Ressourcen für neue Aufgaben.
Mehr unter https://pmgnet.de/…
PMG Projektraum Management GmbH
Kühbachstraße 7
81543 München
Telefon: +49 (89) 3303782-0
Telefax: +49 (89) 3303782-210
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Content Marketing
Telefon: 089/3303782-156
E-Mail: gk@pmgnet.de
Künstliche Intelligenz im Due Diligence Prozess
DIE MUST HAVES EINES M&A-DATENRAUMS
1. Nutzerfreundlichkeit
Die Struktur und Funktionen der Nutzer-Oberfläche sind idealerweise intuitiv zu erlernen und zu bedienen. Ist der Datenraum cloudbasiert entfällt praktischerweise die Installation einer Software. Überall dort, wo ein Internetzugang existiert, kann dann auf ihn zugegriffen werden, und das mit jedem Endgerät – mobil, weltweit und rund um die Uhr. Im besten Fall erfolgt der Zugang nach nur einem Klick. Unerlässlich ist zudem eine jederzeit frei konfigurierbare Verzeichnisstruktur. Und wenn trotzdem mal eine Frage auftaucht, sollte der beratende Datenraum-Anbieter natürlich langjährige Erfahrung und entsprechendes Know-how mitbringen. Ein persönlicher Ansprechpartner in Deutschland, mehrsprachiger Support, minutengenaue Abrechnung und kostenfreie Basisleistungen sind scheinbare Selbstverständlichkeiten, die jedoch den Unterschied machen können. Um lange Ladezeiten zu verhindern, sollten mehrere Dateien auf einmal geladen werden k&ou ml;nnen und eine schnelle Anbindung an das Rechenzentrum bestehen. Das senkt die Kosten, gerade bei komplexen Transaktionen.
2. Zertifizierte Sicherheit „Hosted in Germany“
Wo sensible Geschäftsdaten verarbeitet werden, kommt der Datensicherheit eine besondere Bedeutung zu. In jedem Fall empfehlenswert ist eine zertifizierte Software, mit der jährliche Penetrationstests durchgeführt werden. Die Datensicherung sollte in geografisch getrennten und in ISO-27001 zertifizierten Rechenzentren erfolgen, am besten in Deutschland. Nur solche Konzepte halten den hohen Sicherheitsanforderungen Stand. Bei den führenden Wettbewerbern laufen M&A-Transaktionen zudem direkt im Datenraum ab, so dass sensible Daten das geschützte System nicht verlassen.
3. Modularer Aufbau und Q&A
Virtuelle Datenräume, die in einem Baukastensystem aus individualisierbaren, miteinander verzahnten Modulen bestehen, können die Vorteile der digitalen Transformation am effizientesten nutzen. Zudem spart ein solches Baukastensystem Kosten, denn der Kunde bezahlt nur die Module, die er auch tatsächlich benötigt. Im M&A-Prozess ist vor allem das Frage-Antworten-Modul (Q&A) während der Due-Diligence-Prüfung von Bedeutung, das in Verfügbarkeiten, Bietergruppen, Spezialisten, Kategorien und Prioritäten unterteilt sowie vor Parallelzugriffen schützt.
DUE -DILIGENCE IM INTELLIGENTEN M&A-DATENRAUM
KI ist, wie der PC oder das Smartphone, eine Grundlagen-Technologie, denn sie durchdringt ausnahmslos alle Branchen. Aber was kann sie innerhalb einer M&A-Transaktion eigentlich leisten? Zurzeit kann sie hauptsächlich Maschinen dazu befähigen, sich ohne menschliches Eingreifen zu verbessern (Maschinelles Lernen). Eine intelligente M&A-Software analysiert große, unstrukturierte Datensätze (Big Data) auf eventuelle Optionen und Risiken. Doch bevor die KI das von sich aus erkennt, müssen Ziele definiert und die Software mit Daten auf diese Ziele hin „trainiert“ werden. Je mehr Daten eingebracht werden und je hochwertiger diese sind, desto umfangreicher kann die intelligente Software handeln.
Für die Financial und Legal Due Diligence besonders geeignet
KI hilft also dort ganz besonders, wo viele Dokumente zu durchforsten sind. Innerhalb des M&A-Prozesses ist das bei der Legal- und Financial-Due-Diligence der Fall. Bei der Financial-Due- Diligence sind Kennzahlen, Bilanzen und Erfolgsrechnungen immer ähnlich aufgebaut, also optimal fürs maschinelle Lernen. Ebenso bei der Legal-Due-Diligence: Hier werden große Datenmengen geprüft, die nicht einfach aus den Jahresabschlüssen entnommen werden können, sondern mit internen und externen Reports abzugleichen sind. Die intelligente Software lernt verschiedene Formulierungen, Regeln und Zusammenhänge und identifiziert die gesuchten Klauseln anhand verschiedener Parameter, beispielsweise, welche Wörter benutzt werden, an welcher Stelle im Vertrag eine Formulierung steht, welche Ausdrücke in den Abschnitten davor und danach auftauchen, welche Querverweise es auf andere Stellen im Vertragswerk gibt und Vieles mehr. Je mehr Datensätze die So ftware kennt, umso besser können Muster identifiziert werden. Mit der Zeit wird die Trefferquote also immer besser. Alle relevanten Informationen können vor einer Transaktion gebündelt und analysiert, eine Vielzahl an Verträgen geprüft und zusammengefasst werden. Der Vorteil einer intelligenten M&A-Software besteht aber nicht allein darin, dass Risiken schneller oder besser gefunden werden. Sie entlastet Mitarbeiter und schafft Ressourcen für neue Aufgaben.
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PMG ist ein führender Anbieter hochsicherer, cloudbasierter, branchenunabhängiger Datenmanagement Lösungen. Dazu gehören der revisionssichere Austausch und das Vorhalten sensibler Daten aller Art sowie deren Integration in flexible Workflows. Die intelligenten PMG Anwendungen passen sich nahtlos an sämtliche Prozesse und Anforderungen des Kunden an. Das Münchner Unternehmen legt bei der Entwicklung seiner Produkte besonderen Wert auf intuitive Bedienung. Daher vertrauen schon mehrere Tausend Nutzer auf die PMG-Produktfamilie. Sie umfasst PMG Projektraum, PMG Datenraum und PMG DMS. Zu den Kunden gehören namhafte Investoren, Versicherungen, Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauherren und Planungsbüros. PMG hostet die Daten seiner Kunden in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe.
PMG Projektraum Management GmbH
Kühbachstraße 7
81543 München
Telefon: +49 (89) 3303782-0
Telefax: +49 (89) 3303782-210
http://www.pmgnet.de
Content Marketing
Telefon: 089/3303782-156
E-Mail: gk@pmgnet.de
Digitaler Bau „Made in Germany“
Als eines der führenden Immobilien-Unternehmen in Europa baut die Deutsche Wohnen SE dringend benötigten Wohnraum vornehmlich in Ballungszentren. Für zukünftige Projekte war das Berliner Unternehmen auf der Suche nach einer Software, die den gesamten Immobilienzyklus bedient. Die Projekträume sollten einerseits die speziellen Anforderungen eines jeden einzelnen Bauvorhabens (und einer eventuellen späteren Transaktion) optimal erfu?llen, dabei aber gleichzeitig einfach und zentral zu verwalten sein.
DIE VORTEILE DES MODULAREN PROJEKTRAUMS
Den Zuschlag erhielt die Münchner PMG Projektraum Management GmbH. Als einer der führ enden deutschen Anbieter von E- Collaboration Software überzeugte die PMG mit Projekträumen der nächsten Generation. Die Idee dahinter: Ein innovatives Baukastensystem individuell zugeschnittener, miteinander verzahnter Module, deren intelligente Funktionen weit mehr können als nur Dokumente zu verwalten.
So unterstützt der PMG Projektraum sämtliche BIM-Prozesse mittels integrierter Workflows, und das Kommunikations-Modul verwaltet die gesamte digitale Korrespondenz Ihres Projekts, lässt sich dabei aber so einfach bedienen wie jedes gängige E-Mail-Programm. Auf der Baustelle der Zukunft macht zudem die leicht verständliche Touchscreen-Oberfläche jedes Tablet oder Smartphone zum hilfreichen Begleiter.
Nach dem Bau einer Immobilie, ob im direkten Anschluss oder nach jahrelangem Betrieb, lassen sich mit dem intuitiven Q&A-Modul die genutzten Projekträume auch bei äußerst komplexen Projekten inne rhalb kürzester Zeit in Datenräume umfunktionieren, zum Beispiel für den umfangreichen Fragen- und Antwortprozess – und das inklusive beliebig vieler Freigabe-Ebenen.
„Uns war wichtig, der Deutschen Wohnen einen langfristigen Mehrwert zu schaffen“, so PMG Geschäftsführer Patrick Reininger. „Durch den individuellen Aufbau unserer Projekträume können wir für die Zukunft beides optimal erfüllen: Zum einen die Bauvorhaben der Deutschen Wohnen zentral zu digitalisieren, zum anderen die speziellen Vorgaben jedes einzelnen Bauprojekts flexibel zu erfüllen. Aber es geht noch mehr. Mit unserem modularen System ist auch die Transformation vom Projektraum zum Datenraum möglich, wenn es zum Beispiel um Immobilien-Transaktionen geht. Auch dafür haben wir spezielle Module.“
ZERTIFIZIERTE PROJEKTRÄUME „MADE IN GERMANY“
Angesprochen auf das erst kürzliche Inkrafttreten der DSGVO erklärt Geschäftsführer Reininger: „Natürlich ist Datenschutz ein wichtiges Thema. Aber darauf sind wir bestens vorbereitet. Bei PMG erfolgen Hosting und Support der Software ausschließlich in Deutschland. Alle Daten werden in räumlich getrennten, nach ISO 27001 zertifizierten deutschen Rechenzentren gespeichert.“
Marko Rosteck, Pressesprecher der Deutschen Wohnen, zur langfristigen Zusammenarbeit mit der PMG: „Aktuell stellen wir unseren Kunden fast zehn Millionen Quadratmeter Wohnfla?che in ganz Deutschland zur Verfu?gung. Neben der Begeisterung für Immobilien ist bestmöglicher Service ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Hohe Datensicherheit ist dabei für uns ein absolutes Muss.
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ AUF DER BAUSTELLE VON MORGEN
Wie nur sehr wenige ihr er Wettbewerber entwickelt die PMG Module mit Künstlicher Intelligenz. „Intelligent“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass eine selbstlernende Software riesige Datenmengen ordnet sowie eventuelle Optionen und Risiken analysiert, um im nächsten Schritt Lösungen vorzuschlagen und Prozesse zu optimieren. Doch bevor die Software eine Baugenehmigung oder einen Mietvertrag von sich aus erkennt, müssen zuerst Ziele definiert und die Software mit den Daten auf diese Ziele hin „trainiert“ werden.
„Die Vorteile von Künstlicher Intelligenz im Bau- und Immobiliensektor werden nur voll ausgeschöpft, wenn auch die Qualität der entwickelten Algorithmen stimmt, der Input bestimmt also komplett die Qualität des Outputs“, sagt PMG Geschäftsführer Patrick Reininger. „Viele Wettbewerber entwickeln KI-Lösungen nur für eine Nische, speziell in der Immobilienbranche ist das Angebot übersch aubar. Die PMG hingegen bietet umfassende Lösungen, von der Planung bis zur Veräußerung eines Gebäudes.“
PMG Projektraum Management GmbH
Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe mit mehr als 80 Mitarbeitern. PMG hat sich auf internetbasierte Datenverwaltung spezialisiert: Alle Projektbeteiligten können so von jedem Gerät mit Internetzugang und Browser auf die dort hinterlegten Dateien (Dokumente, Pläne, Schriftverkehr) zugreifen. Zudem übernimmt PMG auf Wunsch das Scannen und Digitalisieren von Papierformaten sowie die Erstellung von Print-Exemplaren und deren Auslieferung. Bisher wurden über 35 Mrd. Euro verwaltetes Projektvolumen mit über 30.000 Nutzern realisiert. Weitere Informationen stehen unter www.pmgnet.de zur Verfügung.
Deutsche Wohnen SE
Die Deutsch e Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 30. September 2017 insgesamt 163.000 Einheiten, davon 161.000 Wohneinheiten und 2.500 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT, STOXX® Europe 600 und GPR 250 geführt.
PMG ist ein führender Anbieter hochsicherer, cloudbasierter, branchenunabhängiger Datenmanagement Lösungen. Dazu gehören der revisionssichere Austausch und das Vorhalten sensibler Daten aller Art sowie deren Integration in flexible Workflows. Die intelligenten PMG Anwendungen passen sich nahtlos an sämtliche Prozesse und Anforderungen des Kunden an. Das Münchner Unternehmen legt bei der Entwicklung seiner Produkte besonderen Wert auf intuitive Bedienung. Daher vertrauen schon mehrere Tausend Nutzer auf die PMG-Produktfamilie. Sie umfasst PMG Projektraum, PMG Datenraum und PMG DMS. Zu den Kunden gehören namhafte Investoren, Versicherungen, Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauherren und Planungsbüros. PMG hostet die Daten seiner Kunden in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe.
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