Das Portfolio wächst: Führende Software-Gruppe im deutschen Handwerk übernimmt die FFUF
FFUF vereint langjährige Erfahrung, tiefe Expertise und hohe Motivation
Die FFUF, 2009 gegründet, unterstützt Kunden vor allem bei der gesamtheitlichen Entwicklung von Mobile Apps und Cloud-Anwendungen – angefangen bei der Beratung über die Konzeption bis hin zu Anbindung an bestehende Systeme durch eine standardisierte Middleware. Darüber hinaus bietet die Agentur auch weitere Dienstleistungen wie digitale Roadmaps oder Produkt-Workshops an. Insgesamt besteht das Team von FFUF aus circa 100 Mitarbeitern wie Entwicklern, Produkt- und Projektmanagern, UX- und UI-Designern sowie Business Analysten, die in Ludwigsburg und Manila, Philippinen, sitzen.
„Mein Team und ich freuen uns auf das nächste Kapitel von FFUF als Teil der führenden Software-Unternehmensgruppe im deutschen Handwerk. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserer langjährigen Erfahrung und unseren Fähigkeiten die Produkte und Services der anderen Unternehmen ideal ergänzen werden“, erklärt Sascha Thullner, Geschäftsführer der FFUF. „Gemeinsam werden wir unser Ziel, der digitale Agentur-Partner des Handwerks zu sein, konsequent, ambitioniert und hoch motiviert weiterverfolgen.“
Ausbau des Stammgeschäfts
Die Kunden von FFUF sind Marktführer in den Bereichen Handwerk, Montage und Gebäudebetrieb Die gemeinsame Zielgruppe ist auch einer der Gründe für die Übernahme durch die Unternehmensgruppe. Neben der Erfahrung bei der Entwicklung von Mobile Apps und Cloud-Anwendungen, die in der Mobile-Strategie der Gruppe zum Tragen kommen wird, setzt sie künftig vor allem auch auf die hohe technische Expertise der FFUF-Mitarbeiter bei der Anbindung von Alt- und Bestandssystemen.
„Das tiefe Know-how und die Erfahrung der FFUF-Mitarbeiter im Bereich Mobile und Cloud-Anwendungen ist für die Unternehmensgruppe ein wichtiger Zugewinn. Sie werden bei der Weiterentwicklung und Umsetzung unserer Technologie- und Cloud-Strategie eine wichtige Rolle spielen. Mit FFUF verfügen wir nun über das Team und die richtigen Werkzeuge, um unsere Cloud-Strategie weiter voranzutreiben“, so Bernd Sengpiehl, CTO der Gruppe. „Darüber hinaus bietet uns die Middleware von FFUF Möglichkeiten bei der standardisierten Anbindung von bestehenden Kundensystemen. Gerade im Hinblick auf die Cloud-ERP-Lösung und -Plattform, die wir entwickeln, wird uns die Expertise von FFUF enorm weiterhelfen.“
Als Teil der Unternehmensgruppe wird FFUF weiterhin als eigenständiges Unternehmen bestehen bleiben und seine Kunden wie gewohnt bedienen. Gleichzeitig wird das Team aber auch mit den anderen Mitgliedern zusammenarbeiten, um mobile Anwendungen und neue Add-ons für bestehende Produkte und die geplante Cloud-ERP-Lösung zu entwickeln.
„Mobile Anwendungen sind die Zukunft des Handwerks, denn kaum eine andere Branche ist so viel unterwegs und bei Kunden vor Ort im Einsatz. Daher müssen Lösungen jederzeit und mobil verfügbar sein, um Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen. Angesichts des Fachkräftemangels sind wir froh, mit FFUF nun einen Umsetzungspartner in der Gruppe begrüßen zu können, der mit seinem erfahrenen Team eine große Bereicherung für unsere Mobile-Strategie darstellt“, so Dominik Hartmann, CEO der Unternehmensgruppe.
Acht Softwarehäuser und Digitalisierungspartner aus Deutschland und Österreich bilden eine Unternehmensgruppe, die insgesamt mehr als 20.000 Betriebe und 140.000 Handwerker mit maßgeschneiderter Software versorgt und die Digitalisierung der Branche beschleunigen will. Der akkumulierte Kundenumsatz beläuft sich auf mehr als 14 Milliarden Euro. TAIFUN, M-SOFT, P Software & Service, extragroup, bauOffice, Engel Dataconcept, PraKom und FFUF bieten ausgereifte Branchenlösungen. Auf Basis umfassender kaufmännischer Lösungen werden Kunden bei Auftragsabwicklung, in Warenwirtschaft und Buchhaltung im Büro, mobil und auf der Baustelle unterstützt. Hinter der Gruppe steht LEA Partners, ein in Karlsruhe beheimateter Technologieinvestor. CEO ist Dominik Hartmann, der lange in der Partner-Organisation von Microsoft für die Cloud-Transformation deutscher Softwarehersteller verantwortlich war und später als Geschäftsführer von Lexware die Digitale Transformation kleiner und mittlerer deutscher Unternehmen vorantrieb.
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Führende deutsche Software-Gruppe im Handwerk expandiert mit PraKom in Österreich
Smarte Branchenlösung für Handwerk, Handel, Baugewerbe
PraKom versorgt etwa 1.000 Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien mit seinem Software-Komplettpaket für Handwerk, Handel und Baugewerbe, VenDoc. Das modulare Angebot umfasst alle wichtigen Branchenprozesse von Angebotskalkulation bis Zeiterfassung – darunter Materialwirtschaft, Rechnungslegung, Kassenbetrieb und Controlling. Die mehrsprachige Software bietet mobile Eingabe, automatisierte Abläufe, sowie Auswertungen in Echtzeit und basiert auf einem modernen Technologie-Stack von Microsoft.
„Wir freuen uns sehr, mit PraKom einen erfahrenen Branchenspezialisten in die Gruppe aufnehmen zu können“, sagt Dominik Hartmann, CEO der Unternehmensgruppe. „Das Gründer-Duo Martin Praxmarer und Hannes Koidl hat mit VenDoc seit 2008 eine hochmoderne Software-Plattform entwickelt, die tiefe gewerkespezifische Funktionalität bietet. Die Expertise des PraKom-Teams wird unsere Gruppe perfekt ergänzen und uns helfen, das Handwerk nachhaltig und umfassend zu digitalisieren“.
Stärkere Präsenz in Österreich für große und kleine Kunden
Die Unternehmensgruppe stärkt mit der Aufnahme von PraKom als siebtes Softwarehaus auch seine Position im österreichischen Markt, wo sie bislang durch eine Niederlassung des Softwareanbieters TAIFUN und über Partner operierte. Beide Anbieter ergänzen sich in ihrem Kundenstamm: Kleine und mittlere Betriebe wählen häufig TAIFUN, größere Kunden mit Beratungs- und Customizing-Bedarf die VenDoc-Lösung von PraKom. Gleichzeitig bedient PraKom schon heute einen überregionalen Kundenstamm und profitiert mit der Aufnahme in die Unternehmensgruppe vom Zugang zum deutschen Markt. Die beiden Gründer und Geschäftsführer, Martin Praxmarer und Hannes Koidl, bleiben auf ihren Posten und werden sich weiter für den Erfolg von PraKom und für die gesamte Gruppe aktiv einbringen.
„Wir sind stolz, als Tiroler Team jetzt in der Unternehmensgruppe gemeinsam mit anderen erfolgreichen Unternehmen den Handwerksmarkt in DACH zu bedienen!“, sagt Martin Praxmarer, einer der beiden Gründer und Geschäftsführer der PraKom Software GmbH gemeinsam mit Hannes Koidl. „In der Gruppe als Teil eines größeren Ganzen den Erfolg der PraKom fortzuschreiben und im Team mit anderen Gründern und großartigen Technologen um Bernd Sengpiehl als CTO die Cloud-Entwicklung voranzutreiben, hat uns absolut gereizt. Dabei erfahren wir als Gründer eine enorme Wertschätzung und konnten uns an der Gruppe rückbeteiligen – für uns genau der richtige Weg, die Weichen auch für das PraKom-Team für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen!“
Jahrzehntelange Erfahrung in der Digitalisierung
„Wir sprechen einfach die gleiche Sprache: Unsere Lösungen müssen heute und in der Zukunft unseren Kunden Nutzen stiften und den Alltag erleichtern – so dass diese mehr Zeit für das Wesentliche haben: Das Handwerk!“, ergänzt Koidl.
„Die Chemie stimmt einfach“, fasst Gruppen-CEO Dominik Hartmann zusammen. „Wir gewinnen ein schlagkräftiges Team mit starker Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung. Und unsere gemeinsamen Kunden können wir ein anpassbares und mitwachsendes System bieten, dass sich optimal bedienen und konfigurieren lässt.“
Sieben Softwarehäuser aus Deutschland und Österreich bilden eine Unternehmensgruppe, die insgesamt mehr als 18.000 Betriebe und 125.000 Handwerker mit maßgeschneiderter Software versorgt und die Digitalisierung der Branche beschleunigen will. Der akkumulierte Kundenumsatz beläuft sich auf mehr als 12 Milliarden Euro. TAIFUN, M-SOFT, PraKom, P Software & Service, extragroup, bauOffice und Engel Dataconcept bieten ausgereifte Branchenlösungen. Auf Basis umfassender kaufmännischer Lösungen werden Kunden bei Auftragsabwicklung, in Warenwirtschaft und Buchhaltung im Büro, mobil und auf der Baustelle unterstützt. Hinter der Gruppe steht LEA Partners, ein in Karlsruhe beheimateter Technologieinvestor. CEO ist Dominik Hartmann, der lange in der Partner-Organisation von Microsoft für die Cloud-Transformation deutscher Softwarehersteller verantwortlich war und später als Geschäftsführer von Lexware die Digitale Transformation kleiner und mittlerer deutscher Unternehmen vorantrieb.
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extragroup wird Teil der führenden deutschen Software-Gruppe im Handwerk
Mit interiorcad (basierend auf Vectorworks) und profacto vereint extragroup Kompetenzen im Bereich Design und kaufmännischer Prozesse. Kunden von PinnCalc kennen und schätzen bereits die Integration externer CAD-Systeme in die Branchenlösung Corpora. Durch die Akquisition der extragroup wird diese Integration von Planung, Kalkulation, Fertigung und Verwaltung nun noch weiter digital vertieft. Da sich Endkunden immer häufiger in der Planungsphase realistische Visualisierungen wünschen, werden CAD-Programme für Tischler und Schreiner zu einem zunehmend wichtigen Asset. Mit den neuen Kompetenzen der extragroup rückt die Vision einer vollständig digitalen Schreinerei ein großes Stück näher. Handwerker profitieren dabei von der tiefen Integration zwischen technischen und kaufmännischen Anwendungen aus einer Hand.
Die Unternehmensgruppe baut aktuell die führende Handwerkerplattform im deutschsprachigen Raum auf. Neben den Investitionen in bestehende Produkte wird auch parallel eine neue Cloud Plattform geschaffen. Die Holding hinter den Unternehmen steht dabei für nachhaltiges Investment und Lösungen, die Traditionen des Handwerks und technologische Innovation stets mit Blick auf den Kundenbedarf kombinieren.
„In der Gruppe, hinter der ein finanzkräftiger Investor mit starkem Marktverständnis steht, sind wir bestens für weiteres Wachstum aufgestellt. Wir freuen uns auf den Zusammenschluss und den weiteren gemeinsamen Weg“, kommentiert Stephan Mönninghoff, Gesellschafter der extragroup GmbH. „Wir kennen das Potenzial unserer Produkte und können gemeinsam mit dem PinnCalc-Team nun noch mehr Kunden erreichen.“
„Mit den Kollegen der extragroup gewinnen wir weitere kompetente und hochmotivierte Teammitglieder für unsere Gruppe, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt hat, als die digitale Transformation des Handwerks zu ermöglichen“, so Dominik Hartmann, CEO der Gruppe. „Außerdem freue ich mich auf die Designkompetenzen der neuen Kollegen. Wir werden unter anderem unsere Kompetenzen aus dem Bereich mobiler Apps einbringen, um zusammen neue Chancen und Möglichkeiten am Markt zu nutzen, und damit Mehrwerte für unsere Kunden zu schaffen.“
Über die Unternehmensgruppe
Sechs deutsche Softwarehäuser bilden eine Unternehmensgruppe, die insgesamt mehr als 17.000 Betriebe und 115.000 Handwerker mit maßgeschneiderter Software versorgt und die Digitalisierung der Branche beschleunigen will. Der akkumulierte Kundenumsatz beläuft sich auf mehr als 10 Milliarden Euro. TAIFUN, M-SOFT, PinnCalc, bauOffice, Engel Dataconcept und extragroup bieten ausgereifte Branchenlösungen. Auf Basis umfassender kaufmännischer Lösungen werden Kunden bei Auftragsabwicklung, in Warenwirtschaft und Buchhaltung im Büro, mobil und auf der Baustelle unterstützt. Hinter der Gruppe steht LEA Partners, ein in Karlsruhe beheimateter Technologieinvestor. CEO ist Dominik Hartmann, der lange in der Partner-Organisation von Microsoft für die Cloud-Transformation deutscher Softwarehersteller verantwortlich war und später als Geschäftsführer von Lexware die Digitale Transformation kleiner und mittlerer deutscher Unternehmen vorantrieb.
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Innovationsgeist & Cloud-Kompetenzen für die führende Softwaregruppe im Handwerk – Craftnote-Duo & Cloud CTO ergänzen Management
Zukunft digitales Handwerk
Mit der personellen Erweiterung möchte die Unternehmensgruppe Fachexpertise bündeln, die eigenen Kompetenzen stärken und ein Team schaffen, das die bewährten Lösungen souverän in die Zukunft führen kann. Dadurch erhalten Firmen aller Gewerke Unterstützung bei der Bewältigung von drängenden Aufgaben. In der aktuellen Marktsituation mit Fachkräftemangel und steigendem Auftragsvolumen müssen Betriebe ihre Effizienz stetig steigern. Dafür ist die Automatisierung administrativer Routineaufgaben ein idealer Anfang und Ausgangspunkt für eine weitergehende Digitalisierung und Integration verschiedener, bisher getrennter Software-Lösungen. Die Vision der Gruppe ist, für diese Anforderungen alle dringend benötigten Lösungen und Tools aus einer Hand bereitzustellen. Durch die langjährige Erfahrung am Markt und eigene Branchenexpertise wissen die beteiligten Unternehmen bereits genau, welche spezifischen Herausforderungen die jeweiligen Gewerke mit sich bringen. Dadurch können sie sich auch auf die Bedürfnisse einer neuen, digital-affinen Generation von Handwerkern einstellen.
Die Holding hinter den Unternehmen steht dabei für nachhaltiges Investment und Lösungen, die Traditionen des Handwerks und technologische Innovation stets mit Blick auf den Kundenbedarf kombinieren. Um zukunftsfähig zu bleiben, spielt dabei vor allem die mobile Komponente eine große Rolle: In einer Zeit von Cloud und Apps sollten auch Handwerker direkt beim Kunden oder auf der Baustelle über ihre Endgeräte mit allen Systemen interagieren können. Die gemeinsame Vision ist eine kontext-bezogene Software, die sich dem Nutzer und dem jeweiligen Einsatz anpasst.
Breite Branchenexpertise
Das Führungsteam um CEO Dominik Hartmann gewinnt mit den drei hochkarätigen Neuzugängen weiter an Profil. Gemeinsam verfügen sie über einen breiten und äußerst wertvollen Erfahrungsschatz:
Bernd Sengpiehl
Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker bringt in seine neue Rolle mehr als 20 Jahre Führungserfahrung in mittelständischen Unternehmen ein. Zuletzt war er als COO bei IGEL Technology tätig, wo er die Entwicklung des Unternehmens zum Cloud-Player mitgestaltete. Zuvor verantwortete er als CIO der Haufe Group auch gruppenweite Entwicklungsorganisationen – unter anderem für das Lexware-Portfolio. In dieser Rolle konnte Sengpiehl seine umfangreichen Erfahrungen im Bereich Erneuerung von ERP- und Legacy-Systemen – auch international – unter Beweis stellen und die Einführung von agilen Organisationsformen und Cloud-Technologien mit vorantreiben. Somit passt der bisherige Werdegang von Bernd Sengpiehl ideal zur Vision der Unternehmensgruppe.
„Dominik und ich kennen uns bereits durch unsere gemeinsame Zeit bei Lexware. Daher weiß ich, dass wir zu 100 Prozent am selben Strang ziehen und dieselben Ziele verfolgen und freue mich deshalb besonders auf die zukünftige Zusammenarbeit. Software für Handwerker ist ein spannendes Feld mit viel Entwicklungspotenzial. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es uns gelingt, unsere Führungsposition noch weiter auszubauen“, sagt Bernd Sengpiehl.
Gleb Christoffel
Der Betriebswirt Gleb Christoffel gründete Craftnote, nachdem er über sechs Jahre in der Immobilienbrache als Bauleiter und Projektentwickler tätig war. Die Idee für die Craftnote-App hatte er unter anderem, weil er selbst miterlebte, wie kostspielige Konflikte aus mangelnder Kommunikation und Missverständnissen entstehen. Christoffel bringt in seine neue Rolle vor allem einen starken Fokus auf Digitalthemen und kundenzentriertes Denken ein.
„In unserem Marktsegment ist es bisher keinem Software-Anbieter gelungen, eine erfolgreiche Cloud-Transformation zu stemmen und nur wenige bieten ihren Kunden eine vernünftige mobile Lösung an. Das zeigt ganz klar, wo für uns die Reise hingehen soll. Ich bin stolz darauf, dieses ehrgeizige Projekt nun tatkräftig zu unterstützen. In Zukunft werden wir Betrieben aller Gewerke komplette Software-Lösungen anbieten können, die Prozesse ganzheitlich betrachten, von der Kundenanfrage bis zur Übergabe. Die neue Rolle als Chief Product Owner bietet die besten Chancen, um gemeinsam mit Experten zukunftsfähige, innovative Produkte auf den Markt zu bringen, die genau auf unsere Kunden aus dem Handwerk zugeschnitten sind“, kommentiert Gleb Christoffel.
Michael Mahlberg
Der Fachinformatiker begann seine Karriere als Webentwickler in der Agenturbranche. Seit der ersten eigenen Unternehmung als Co-Founder begeistert er sich für den interdisziplinären Mix aus Marketing, Datenanalyse und Entwicklung. Seitdem war er als Gründer und Marketing Lead in verschiedene Projekte involviert und verantwortete zuletzt das Marketing bei Craftnote. Dieser vielseitige Hintergrund bietet für Mahlberg beste Voraussetzungen, um das Wachstum der Unternehmensgruppe weiter voranzutreiben. "Ich freue mich schon auf meine neue Aufgabe und die Herausforderung, den Wachstumskurs der Gruppe als Marktführer und Vordenker im Bereich der Cloud-ERP-Branchensoftware zu beschleunigen. Gemeinsam werden wir die Vision der Gruppe einer integrierten Handwerkerplattform verwirklichen.", sagt Michael Mahlberg.
„Ich freue mich sehr, gleich drei außerordentlich kompetente und hochmotivierte Führungskräfte in unserer Gruppe begrüßen zu dürfen. Ich bin mir sicher, Bernd, Gleb und Michael werden sich bestens ins Team einfügen und unserem Wachstum nochmals Schwung verleihen. Sie verfügen bereits über Erfahrung im Skalieren von Teams und sind den großen Herausforderungen der Zukunft gewachsen. Wir alle teilen den gleichen Innovationsgeist und Kundenfokus, was eine ideale Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit bildet“, kommentiert Dominik Hartmann, CEO der Gruppe.
Fünf deutsche Softwarehäuser bilden eine Unternehmensgruppe, die insgesamt mehr als 15.000 Betriebe und 100.000 Handwerker mit maßgeschneiderter Software versorgt und die Digitalisierung der Branche beschleunigen will. Der akkumulierte Kundenumsatz beläuft sich auf mehr als 10 Milliarden Euro. TAIFUN, M-SOFT, PinnCalc, bauOffice und Engel Dataconcept bieten ausgereifte Branchenlösungen. Auf Basis umfassender kaufmännischer Lösungen werden Kunden bei Auftragsabwicklung, in Warenwirtschaft und Buchhaltung im Büro, mobil und auf der Baustelle unterstützt. Hinter der Gruppe steht LEA Partners, ein in Karlsruhe beheimateter Technologieinvestor. CEO ist Dominik Hartmann, der lange in der Partner-Organisation von Microsoft für die Cloud-Transformation deutscher Softwarehersteller verantwortlich war und später als Geschäftsführer von Lexware die Digitale Transformation kleiner und mittlerer deutscher Unternehmen vorantrieb.
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