Autor: Firma PKS Software

Mainframe ist zFuture

Mainframe ist zFuture

Das Unternehmen

Die T-Systems International GmbH gehört zur Großkundensparte T-Systems der Deutschen Telekom. Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Zum Kerngeschäft gehört seit vielen Jahrzehnten alles rund um das Thema Mainframe. T-Systems bietet die komplette Wertschöpfungskette an: Infrastruktur- und Applikationsbetrieb inklusive eigener Produkte sowie die erfolgreiche Betreuung und Weiterentwicklung von Applikationen.

Rückblick

Bereits seit vielen Jahren galt die Mainframe-Plattform als veraltet und war Objekt von Ablösungsstrategien. Da die oftmals in COBOL programmierten Applikationen jedoch komplexe und kritische Geschäftsprozesse beinhalten, zogen sich Ablösungsprojekte stark in die Länge oder wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Ablösungsstrategie hatte erhebliche Konsequenzen für die Systemarchitekturen und das zuständige Personal: Weder die Mainframe-Architekturen wurden entlang des technischen Fortschritts modernisiert noch kontinuierlich Nachwuchs im sich ständig weiterentwickelnden Technologie-Stack aufgebaut.
In dieser Zeit entwickelten sich sogenannte „Hybrid-Applikationen“, deren Datenbanken und Business Logik sich nach wie vor auf der Mainframe-Plattform befinden und deren Oberflächen als moderne Webapplikationen auf X86 Servern implementiert wurden. Aufgrund der Weiterentwicklung des Mainframes als Hochleistungsplattform für moderne Architekturen und den neuen Anforderungen der Digitalisierung an Big Data und IoT gewinnt „der Host“ nun wieder massiv an Bedeutung.

T-Systems stand daher vor den folgenden drängenden Fragen:

  • Wie verschafft man sich Durchblick und wie plant man eine Mainframe-Modernisierung effizient und umfassend?
  • Wie lassen sich Legacy-Landschaften von Aufzeichnungssystemen zu Katalysatoren des
    Wettbewerbsvorteils verwandeln?
  • Welche technischen, personellen und organisatorischen Aspekte garantieren den Projekterfolg?

Die Lösung: Gemeinsam mit PKS hat sich T-Systems im Jahr 2017 auf den Weg der Mainframe-Innovation begeben.

Fazit

Die umfangreiche Erfahrung der PKS in der Modernisierung von Legacy-Applikationen, der Entwicklung von Systemarchitekturen auf Basis des modernen Mainframe-Technologiestacks und der Begeisterung junger IT-Talente wurde kombiniert mit der tiefen Kenntnis der Kundenprozesse und –architekturen der T-Systems. So entstand eine zukunftsweisende Mainframe-Strategie namens zFuture, die die Implementierung eines dauerhaften Innovationsprozesses zum Ziel hat. Dabei geht es um die optimale Nutzung von IT-Budgets für funktionale Erweiterungen wie beispielsweise Java auf zLinux. Dadurch wird exzellente Technologie mit optimaler Funktionalität kombiniert.

Vorteile auf einen Blick

  • Agile Organisation & Denkweise
  • Erhaltung des geschäftskritischen Know-hows
  • Skill- und Personalaufbau: Innovative Use Cases, Agile Toolchain, Future Technology Stack

Tools und Verfahren

  • Strategieberatung
  • eXplain
  • Architekturberatung

Weitere spannende Case Studies und Informationen rund um das Thema Software-Transformation erhalten Sie auf unserer Website www.pks.de

 

Über die PKS Software GmbH

Werte erhalten. Zukunft gestalten. IT-Kosten einsparen.

– Wie werden Ihre bewährten Kernsysteme zukunftsfähig?
– Wie begeistern Sie die Generation Y für Ihr Unternehmen?
– Wie sparen Sie Kosten in der Softwareentwicklung und im Betrieb?

Mit uns gelingt es Ihnen, alte und neue Software-Technologien in Zusammenhang zu setzen, Software-Architekturen zu optimieren und den Generationswechsel im IT-Team aktiv zu gestalten.

Wir begreifen, dass es darauf ankommt, die Werte der vergangenen Jahrzehnte zu erhalten und gleichzeitig die Zukunft aktiv zu gestalten.

Erleben Sie mit uns die Zukunft der Software-Entwicklung und schlagen Sie eine Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft.

Es lohnt sich, denn Sie sparen bis zu 85% an IT-Investitionen einfach ein!

Unsere Kunden profitieren von über 35 Softwareexperten mit Knowhow-Schwerpunkten auf IBM i, IBM z und Adabas/Natural Technologien.
www.pks.de

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88214 Ravensburg
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Daniel Igel
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E-Mail: igel@pks.de
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Generationswechsel und Unternehmenssoftware gesichert durch eXplain

Generationswechsel und Unternehmenssoftware gesichert durch eXplain

Die KONSUM DRESDEN eG ist eine Konsumgenossenschaft mit Sitz in Dresden und Filialen in Sachsen und Bayern. Heute unterhält das Unternehmen 35 Konsum- und Frida-Märkte in Sachsen, zusätzlich einen in Nürnberg. Die Genossenschaft machte 2015 ca. 108 Millionen Euro Umsatz, hat insgesamt über 22.000 Mitglieder und über 800 Mitarbeiter. Die Genossenschaft gilt im deutschen Lebensmitteleinzelhandel als innovatives Unternehmen und setzt regelmäßig neue Trends, wenn es um die Qualität und den Verkauf von Lebensmitteln geht. Entwickelt wird bei der KONSUM DRESDEN eG auf einer IBM System i. Wie viele Unternehmen steht nun auch die Genossenschaft vor der Herausforderung des Generationswechsels. Die Entwickler mit dem Know-how der Applikation gehen nach und nach in Rente und das Wissen soll an den jungen Entwickler übergeben werden, der die Software dann weiterentwickeln und pflegen soll. Dieser soll dann auch neue Mitarbeiter in die Software einführen…

Wie KONSUM DRESDEN eG den Generationswechsel gesichert hat, erfahren Sie hier:
http://www.pks.de/…

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Case Study – Schweizer Reisekasse Reka

Case Study – Schweizer Reisekasse Reka

Das Unternehmen

Die Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft ist ein modernes, solides Unternehmen mit einem sozialtouristischen Non-Profit-Auftrag. Sie will einer größtmöglichen Zahl von Familien in der Schweiz Ferien und Freizeit ermöglichen. Mit ihren beiden Geschäftsfeldern Reka-Geld und Reka-Ferien betreibt sie einen für die Schweiz einzigartigen Produktemix.

Der „Reka-Check“ und seine bargeldlose Anwendung, die „Reka-Card“, sind die bei Unternehmen beliebteste Lohnnebenleistung der Schweiz. Diese ist international einzigartig. Im Geschäftsfeld Reka-Ferien ist Reka unbestritten DIE Familienferienanbieterin der Schweiz und gleichzeitig die zweitgrößte Anbieterin von Ferienwohnungen im Land. Als Non-Profit-Unternehmung verbilligt Reka ihre Geld- und Ferien-Leistungen und gibt Gewinne vollumfänglich an ihre Kunden weiter. Das Unternehmensmodell basiert auf einer engen Partnerschaft mit Unternehmen und Verbänden sowie einer hohen Vernetzung innerhalb der Schweizer Wirtschaft.

"PKS hatte mit dem IBM i Software Assessment das richtige Instrument im Angebot, um unsere umfangreichen IBM i Kernapplikationen angesichts der nächsten Strategieperiode auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen – und diese zu bestätigen. Außerdem besitzt PKS die Ressourcen und die Skills, um uns als Entwicklungspartner in diese Zukunft zu begleiten."

– Peter Schwarzenbach, Leiter IT & Technik, Schweizer Reisekasse – Reka

Rückblick

Für die zentralen Geschäftsbereiche (Geld und Ferien) betreibt das Unternehmen seit über 25 Jahren RPG-Anwendungen, die sich ursprünglich im MOVEX-Standard bewegten, im Laufe der Jahre aber individuell an die Reka-Bedürfnisse angepasst wurden. Reka-Geld und Reka-Ferien tragen als zentrale ERP-Systeme zum reibungslosen Geschäftsbetrieb der Reka bei, sind jedoch in eine komplexe Landschaft von Umsystemen in Java und .NET eingebettet, die Bereiche wie Online-Portal, CRM-Systeme, Produktionssysteme u.v.m. abdecken.

Die Pflege der RPG-Systeme übernimmt seit vielen Jahren das Softwarehaus Examine, ein erfahrener Player im MOVEX Umfeld und verantwortlich für alle Reka-spezifischen Anpassungen.

Da aufgrund der agilen Geschäftsentwicklung der Reka auch in Zukunft ein starker Anpassungsbedarf an den ERP-Systemen zu erwarten ist und gleichzeitig ein Generationswechsel im Examine-Team bevorsteht, standen Geschäftsführung und IT-Leitung im Jahr 2016 vor drängenden Fragen:

  • Wie zukunftsfähig und wartungsfreundlich sind die auf IBM i
    basierten Kernsysteme?
  • Ist es möglich, das bei Examine liegende Wissen über die
    Individualsysteme auch auf zusätzliche Software-Analysten und
    Programmierer zu transferieren?
  • Wie kann eine risikoarme und innovative Weiterentwicklung von
    Reka-Geld und Reka-Ferien organisatorisch und fachlich abgebildet
    werden?

Einblick

Reka entschied sich, mit diesen Fragen auf die PKS zuzugehen und ein Software Assessment durchführen zu lassen. Das Software Assessment hatte folgende Bestandteile:

  • Virtueller Cleanup der Anwendungen zur Eliminierung von
    totem Code bzw. nicht mehr genutzten Funktionen
  • Trendcheck und Code-Screening der Anwendungen:
    – Technischer Zustand der Sourcen (Wartbarkeit) und Potenziale
    – Möglichkeiten, neue Technologien zu nutzen (Zukunftsfähigkeit)
    – Möglichkeiten, die Betreuung und Weiterentwicklung der Anwendung auf einen weiteren externen Partner zu übertragen
  • Assessment des Entwicklerteams und der Entwicklungsprozesse
  • Ausarbeitung einer Umsetzungsroadmap für die Modernisierung sowie
    für das zukünftige Application Management

Ziel war es, Empfehlungen herauszuarbeiten, die sich daran orientieren, dass die Reka auch zukünftig mit stabilen, wartungsfreundlichen und innovativen Kernsystemen erfolgreich im Markt agieren kann.

Das Assessment kam zu dem Ergebnis, dass sich die Anwendungen Geld und Ferien insgesamt in einem guten bis sehr guten Zustand befinden und als valide Basis für die Zukunft weiter genutzt werden können. Aufgrund der guten Grundstruktur der Software konnte auch attestiert werden, dass die Einbindung zusätzlicher Entwicklerressourcen möglich ist. Im Bereich „Bedienoberflächen“ wurde festgestellt, dass durch den Umstieg auf eine ergonomische und moderne Weboberfläche die Anwenderzufriedenheit bei jungen Mitarbeitern erhöht sowie die Nutzungseffizienz gesteigert werden könnte.

Aufgrund der kompetenten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen des Assessments entschied sich das Reka-Management dafür, PKS als Partner für die kurzfristige Umsetzung der empfohlenen Modernisierungsmaßnahmen und langfristig für das Application Management unter Vertrag zu nehmen.

Hierfür wurde im Rahmen einer mehrmonatigen Knowhow-Transferphase und mittels dem Code-Analyse-Werkzeug eXplain bei PKS ein Entwicklerteam von 3 Mitarbeitern aufgebaut. Die PKS Entwickler sind heute voll in die Zusammenarbeit mit den Reka-Fachbereichen integriert und arbeiten auch mit den anderen Reka-Software-Dienstleistern nahtlos zusammen. PKS übernahm dabei bereits nach wenigen Wochen die Implementierung von Code-Changes und innerhalb weniger Monate auch die Verantwortung für die fachliche Spezifikation direkt mit dem Fachbereich.

Am Ende entstand für Reka ein ganzheitliches Betriebs- und Entwicklungskonzept, das die Weiternutzung der bewährten RPG-Kernsysteme sicherstellt, den Entwicklerengpass eliminiert, kürzere Implementierungszeiten ermöglicht und somit betriebswirtschaftlich wertvolle Aspekte der Investitions- und Zukunftssicherheit garantiert.

Fazit

Durch die Zusammenarbeit mit PKS ist es der Reka gelungen, das Entwicklerteam zukunftsfähig aufzustellen und Knowhow-Monopole aufzubrechen. Innerhalb weniger Monate und mit der Expertise aus zahlreichen Softwareprojekten konnte die PKS für Reka Klarheit und Sicherheit über den zukünftigen Betrieb der RPG-Kernsysteme schaffen. PKS unterstützte bei der Bewertung technischer Handlungsfelder sowie bei der Einführung von Entwicklungswerkzeugen (eXplain). Besonders wertvoll waren die Flexibilität und die Knowhow-Vielfalt der PKS-Entwickler sowie das „richtige Händchen“ für den Faktor Mensch beim Knowhow-Transfer vom bisherigen Kernteam auf die PKS.

Ausblick

Dank der Erweiterung der Entwicklerkapazitäten und der nahtlosen Integration der PKS in den Anforderungs-, Entwicklungs-, Deployment- und Betriebszyklus der Reka kann das Unternehmen fachliche Anforderungen zukünftig schneller und flexibler implementieren. Im nächsten Schritt wird nun das User Interface modernisiert und so auch der Generationswechsel in den Fachbereichen der Reka unterstützt.

Vorteile auf einen Blick

  • Eliminierung von Knowhow-Monopolen und Auflösung des Generationsproblems im Entwicklerteam
  • Absicherung des bisherigen Invests in die Individualsoftware durch
    Bereitstellung eines zukunftsfähigen und flexiblen Entwicklungs- und
    Betriebskonzepts
  • Zugriff auf Knowhow zu Lösungen und Softwarearchitekturen, die sich
    am Puls der Zeit orientieren und dem Reka-Anspruch an Nachhaltigkeit und Effizienz gerecht werden

Tools und Verfahren

  • IBM i Software Assessment
  • Roadmap-Erstellung
  • RDi
  • eXplain
  • RPG, CL, Java
  • Software-Tage

Hier geht es zumOnlinebericht:

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Die Rolle des Mainframes im Zeitalter der Digitalisierung – Einladung zur Veranstaltung von ARS, PKS, EMA und IBM in München

Die Rolle des Mainframes im Zeitalter der Digitalisierung – Einladung zur Veranstaltung von ARS, PKS, EMA und IBM in München

Welchen Beitrag leistet der Mainframe zum Erfolg Ihres Unternehmens?

Eine Frage, auf die Sie vielleicht differenziert antworten möchten, denn einerseits treiben die monolithischen Systeme typischerweise die Dunkelverarbeitung und sorgen für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb im Backend. Andererseits spielt die Musik heute mehr denn je beim Anwender und bei Ihren Kunden: Diese verlangen intuitive, moderne Anwendungen und flexible Betriebskonzepte.

Ist der Mainframe da noch die „richtige“ Plattform für die (digitale) Zukunft?

Damit Sie auf diese Frage die passende Antwort finden und Sie sich nicht allein vom Generationswechsel oder undurchsichtigen Software-Strukturen zu riskanten Ablöseprojekten verleiten lassen, laden wir Sie ganz herzlich ein zu unserem TOP-Event für Mainframe-Nutzer.

Gemeinsam mit unseren Partnern ARS, EMA und IBM haben wir eine abwechslungsreiche und umfassende Agenda zu den heute relevanten Themen im Umfeld geschäftskritischer Kernsysteme zusammengestellt.

Sie erfahren am 8. Juni alles, was Sie für eine valide Entscheidungsfindung zur Zukunft des Mainframes in Ihrem Unternehmen benötigen:

Von Updates zur Mainframe-Plattform an sich, über die Lösung des Nachwuchsproblems bis hin zur Vorgehensweise bei der Transformation auf neue Architekturen und Plattformen.

Mit unserer Veranstaltung möchten wir Ihnen Impulse geben und Ihnen im Kontakt zu anderen Anwendern einen Erfahrungsaustausch ermöglichen.

Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und melden Sie sich jetzt kostenlos an:

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Über die PKS Software GmbH

Eigenentwickelte Anwendungen bringen Unternehmen herausragende Wettbewerbsvorteile, wenn mit zeitgemäßen Tools, innovativen Methoden und modernen Werkzeugen gearbeitet wird. Unsere erfahrenen Analysten, Programmier-Experten und Webentwicklern setzen seit 1988 innovative, risikoarme und zukunftsfähige Software-Transformationen weltweit erfolgreich um. Als Softwarehaus mit Tradition sehen wir es als unsere Aufgabe an, die geschäftskritischen Anwendungen unserer Kunden modularer, die Entwicklungsprozesse agiler und das Nutzererlebnis intuitiver zu gestalten.

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PKS auf der POW3R Hannover

PKS auf der POW3R Hannover

PKS präsentiert auf der POW3R in Hannover aktuelle Trends und Methoden der Software-Entwicklung und -Modernisierung für IBM i. Nutzen Sie die Gelegenheit für den persönlichen Austausch mit uns. Lassen Sie sich unsere Tools eXplain und Valence live demonstrieren.

IBM Power System i Server bilden bei vielen erfolgreichen Unternehmen das Rückgrat für ihre IT-gestützten Prozesse. Das ist gut so. Denn neben den sprichwörtlichen Tugenden des Systems wie Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit gehören Attribute wie Flexibilität und die Einfachheit, mit der die Plattform bei der Bewältigung des digitalen Wandels in einzigartiger Weise unterstützt, zu den wichtigsten Faktoren.

Besuchen Sie uns an unserem Stand.

http://www.midrange-events.de/…

Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Daniel Igel
PKS Software GmbH

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AKDB Success Story

AKDB Success Story

AKDB increases the flexibility of municipal HR processes by modernizing application development. The company worked with Micro Focus and partner PKS Software to migrate its HR batch processing in COBOL from the mainframe to Microsoft Windows.

Overview
One of Germany’s leading public-sector IT services providers, AKDB (Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern) offers a broad portfolio of solutions tailored to meet the needs of local authorities, covering among others finance, HR, social services, and property management. AKDB also provides a widely used e-government platform. Headquartered in Munich, AKDB employs around 900 people serving more than 4,700 customers.

Challenge
In recent years, local authorities have come under rowing pressure to offer digital services to citizens, and streamline back-office processes to free up time and resources for core services.
Erna Kraus-Schreieck, Head of the HR Solutions at AKDB, begins: “Many of our customers want to digitize and automate processes that are still predominately paper-based. In HR, customers are keen to introduce electronic personnel files to reduce administration costs. We provide them with the required software solutions and know-how.”
“Essential for all HR departments is a smoothrunning payroll system, which we offer as a complete solution, processing salary payments for 420,000 people every month. But with constantly changing salaries, tax rates, national insurance tariffs, and pension contributions, we regularly need to make adjustments and updates to the software.”
To ensure it could implement changes rapidly as and when required, AKDB wanted to modernize its payroll processing.
Erna Kraus-Schreieck comments: “We rely heavily on COBOL for the business logic, running on mainframes. To respond faster to ustomer requests and streamline our development workflows, we wanted to move the payroll processing to a more modern platform, and take advantage of the latest development tools and programming languages.”

Solution
After evaluating different approaches, AKDB decided to migrate its COBOL applications from the mainframe to Microsoft Windows using Micro Focus® Enterprise Server for .NET.
Erna Kraus-Schreieck recalls: “With over 950,000 lines of code, rewriting the logic from scratch in a big-bang project was never really an option. Micro Focus Enterprise Server for .NET offered a low-risk way of migrating our most critical business logic to a new platform, one step at a time.” Working with Micro Focus and partner PKS Software GmbH, AKDB moved its mainframe applications to virtualized Microsoft Windows servers. PKS Software managed the complex data migration from a legacy ADABAS/Natural database to a state-of-the-art Microsoft SQL Server solution.
“With Micro Focus Enterprise Server for .NET, it was easy to rehost the mainframe application on Microsoft Windows and take advantage of all the tools and flexibility of the modern .NET platform,” says Erna Kraus-Schreieck.
“Crucially, we could continue to run our core COBOL business logic, which kept disruption to a minimum. During the rehosting, we discovered all kinds of ‘hidden’ features that had been added over the last 40 years, which was very useful to know for the next stage of the project.”
AKDB then replaced its existing COBOL development environment with Micro Focus Enterprise Developer for Visual Studio. Being able to seamlessly integrate COBOL code with new C# code, for example for file and mail transfer and accounting services, both running on the .NET platform, the Micro Focus solution allows AKDB to reuse proven business logic with the latest, most popular tools, including Microsoft Visual Studio, ensuring it can efficiently adapt the payroll processing software. Erna Kraus-Schreieck notes: “Support from both Micro Focus Consulting and PKS Software as excellent. The two partners worked well together to ensure our modernization project as a success.”

Results
Thanks to the Micro Focus solutions, AKDB was able to move its HR processing to the Windows platform quickly and safely. Erna Kraus-Schreieck states: “Our COBOL logic had been expanded over many years and we could not afford to lose that built-in knowledge. Micro Focus Enterprise Server for .NET rovided us with a very stable, future-proof platform we knew we could trust.”
By migrating away from the mainframe and equipping its employees with the latest development tools, AKDB can update applications faster than before with a more agile, iterative approach. This ensures that it can meet everchanging customer requirements with ease, boosting productivity.
Erna Kraus-Schreieck says: “By integrating our COBOL code with new C# code, we can lay the foundation for our next generation of applications while protecting critical HR processes and all of the years of expertise they embody.”
She concludes: “As our customers increasingly embrace digital workflows, our modernized applications will enable us to continue to deliver cutting-edge, high-quality services, keeping municipal administrations and companies running smoothly, for the benefit of all citizens.”

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Wir laden Sie herzlich ein

Wir laden Sie herzlich ein

Heute möchten wir Sie gerne zu den Tagen der Anwendungsentwicklung vom 6. – 8. März 2018 in Böblingen einladen.

Es stehen wieder spannende Punkte auf der Agenda:

Vorträge von ausgewiesenen IBM-Experten, die über den Tellerrand hinausschauen und folgende Fragen klären:
• Was hat Z mit Ihrer Cloud Strategie zu tun?
• DevOps auf dem Mainframe – geht das und was bringt es uns?
• Ist GDPR eine neue Entwicklungssprache für Hosties?

Breakout-Sessions und Roundtables in drei parallelen Tracks: von der Architektur und Infrastruktur über die Softwareentwicklung bis hin zu Datenarchitekturen

Für weitere Fragen zur Softwareanalyse und -transformation stehen wir Ihnen gerne an unserem PKS Demopunkt zur Verfügung.

Melden Sie sich direkt hier zur Konferenz an – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ein persönliches Gespräch in Böblingen.

https://www-01.ibm.com/…

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Referenzbericht

Referenzbericht

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SITUATION

Gegründet wurde die WZG (Württembergische Weingärtner-Zentralgenossenschaft e. G.), die den Großteil des württembergischen Weinbaus repräsetiert, bereits 1946. Während der Weinanbau von den Weingärtnern in eigener Regie vorgenommen wird, übernimmt die WZG Weinausbau, Weinpflege und Vermarktung. Die WZG ist traditionell Ausbildungsbetrieb für Weintechnologen und kaufmännische Berufsbilder.

Die WZG bietet ihren Mitgliedern, also den Weingärtnergenossenschafen, außerdem Anwendungen an, die alle branchenspezifischen Anforderungen vom Kellerbuch über Lagerung und Abverkauf software-technisch unterstützt. Diese Anwendungen laufen seit vielen Jahren in einem modernen Rechenzentrum auf IBM POWER i Servern bei der Firma WS Datenservice und werden inhouse von einem Software-Team bei der WZG (weiter-) entwickelt.

Um den Kunden den Zugriff und das Arbeiten mit den Anwendungen zeitgemäß und modern zu ermöglichen, sollte das User- Interface schnell, sicher und effizient mit einem Web-Interface ausgestattet werden.

DIE SPANNENDEN FRAGEN LAUTEN:

– Welches ist der einfachste, sicherste und nachhaltigste Weg, eine gewachsene RPG-Software mit einem Webfrontend zu versehen?
– Welche Mehrwerte in einer grafischen Bedienoberfläche helfen Kunden und internen Mitarbeitern effizienter mit den Anwendungen arbeiten zu können?
– Wie sprengt man die Ketten des Greenscreens und kann dennoch die individuelle Businesslogik der Anwendungen auf der bewährten IBM POWER i Plattform weiter nutzen?

"Wir haben das Projekt "grafische Bedienoberfläche" mit einer in sich geschlossenen Anwendung, nämlich der Rebflächenverwaltung und Traubengeldabrechnung gestartet. Ziel war es, möglichst schnell unseren Kunden ein vollständig funktionales Ergebnis präsentieren zu können. Diese Zielsetzung konnte in kurzer Zeit mit Unterstützung der PKS erfolgreich umgesetzt werden. Unsere Kunden waren nach der Produktpräsentation so begeistert, dass sie sofort auf die neue Bedienoberfläche umgestiegen sind.

Der Mehrwert durch das modernere Outfit und die zusätzlichen über eXcite möglichen Funktionen bei der Bedienung ist enorm und führte dazu, dass der Wunsch die gesamte Warenwirtschaft schnellstmöglich umzustellen, kundenseitig deutlich formuliert wurde. Wir sind aktuell dabei, Anwendung für Anwendung auf Basis einer Prioritätenliste umzusetzen. Es haben sich auch keine Probleme mit den Antwortzeiten der IBM i ergeben, im Gegenteil, seit dem Wechsel in das durch WS Datenservice betriebene Rechenzentrum hat sich die Systemperformance sogar noch signifikant verbessert."

ZUM EINSATZ KOMMEN:

– eXcite
– Java Script
– User Experience Knowhow im Bereich von Webanwendungen
– IBM POWER i Infrastruktur-Knowhow

Dank eXcite und der guten Zusammenarbeit zwischen WZG, WS Datenservice und PKS profitieren die Kunden von den Vorteilen einer modernen Webanwendung!

DIE ANTWORT LAUTET:

eXcite sprengt die Ketten des Greenscreens! PKS macht das WZGEntwicklerteam fit für die modernen Oberflächentechnologien; WS Datenservice sorgt für einen reibungslosen Betrieb der Server und sichert den Kundenzugang ab. Im ersten Schritt wurde das User Interface Design mit User Experience Experten erarbeitet. Danach folgte die Feinspezifikation des Look & Feels und dessen Umsetzung auf Basis der vorhandenen (DDS-)Oberfläche, dabei wurden insbesondere zusätzliche Bedienelemente wie Date-Picker, Checkboxen und Comboboxen eingebunden.

Damit die Software-Entwickler der WZG den Funktionsumfang und die zahlreichen Möglichkeiten von eXcite erlernen konnten, wurden verschiedene Handson-Schulungen durchgeführt. Außerdem wurde ein neues Menüsystem auf Basis Java Script entwickelt und nahtlos in die bestehende Anwendung integriert. Das Menüsystem erlaubt es den Anwendern, schneller und mit einer besseren Übersicht im System zu navigieren, da jede Funktion in den Anwendungen nun direkt aufgerufen werden kann; langwierige und komplexe Wege über verschiedene 5250-Screens gehören damit der Vergangenheit an. Das Webfrontend ist über einen sicheren HTTPS-Zugang für alle Kunden der WZG verfügbar. Schon bei der Vorstellung der initialen Version zeigten sich alle Anwender rundum begeistert von den Möglichkeiten der grafischen Oberflächen verknüpft mit der bewährten Businesslogik der bekannten Software-Systeme.

DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK

Die Anwendung steht den Kunden nun online per Webzugriff rund um die Uhr zur Verfügung.

Das attraktive, nutzerorientierte User- Interface ist auch für neue Winzer ein Grund, Kunde bei der WZG zu werden.

Bestandskunden profitieren von den Vorteilen einer modernen Webanwendung und können die Daten und Informationen aus den WZG-Softwareanwendugnen nahtlos in ihre Windows- Welten integrieren.

Das Knowhow der RPG-Entwickler konnte dank eXcite problemlos auf Webtechnologien erweitert werden. Die Einarbeitung verlief schnell und reibungslos.

"Die 20-jährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der WZG waren die Basis für ein Outsourcing der IT-Infrastruktur in unsere Rechenzentren. Denn ein Orchester kann nur klingen, wenn jeder Musiker das Instrument spielt, welches er beherrscht. Das Team aus WZG, PKS und WS Datenservice hat das Ziel erreicht, dem IBM i System durch eine moderne Oberfläche den entsprechenden Stellenwert zu geben, den es sich bei der WZG schon lange verdient hat !"

 

 

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Referenzbericht mit der NÜRNBERGER

Referenzbericht mit der NÜRNBERGER

Die NÜRNBERGER Versicherung ist ein unabhängiges Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Nürnberg. Sie verbindet Tradition und Innovation seit 1884. Mit einem Umsatz von über 4 Milliarden EUR zählt sie zu den großen deutschen Erstversicherungsunternehmen. Als Qualitätsversicherer betreibt sie die Lebens- und Krankenversicherung, die Schaden- und Unfallversicherung sowie das Pensionsgeschäft. Ihre Tochter FÜRST FUGGER Privatbank ist in der privaten Vermögensverwaltung tätig. An der Börse ist der Konzern über die Dachgesellschaft NÜRNBERGER Beteiligungs-AG präsent.

Aufgrund ihrer Unabhängigkeit kann die NÜRNBERGER eine eigenständige und auf langfristige Wertsteigerung ausgerichtete Geschäftspolitik betreiben. Fast alle Bestands-Backendsysteme laufen bei der NÜRNBERGER auf dem IBM Mainframe, die Anwendungen sind über die Jahre „verwachsen“, Technologien sind veraltet. Die Entwicklungsumgebung auf dem Mainframe basierte auf mehreren getrennten Werkzeugen, die teilweise vor Jahrzehnten entwickelt wurden. Der Bedarf seitens der C/S-Systeme, mit dem Host zu kommunizieren, steigt ständig weiter an.

DIE SPANNENDEN FRAGEN LAUTETEN:
– Wie können die neuen Anforderungen an den Host angepasst werden?
– Wie kann der Generationswechsel erfolgreich bewältigt und junge Entwickler für den Host begeistert werden?
– Wie können die neuen technischen Möglichkeiten genutzt und eine hohe Flexibilität erreicht werden?
– Kann die Einführung einer modernen Entwicklungsoberfläche die Probleme im Host-Umfeld lösen?

Wir haben Sie neugierig gemacht? Dann lesen Sie jetzt unseren Referenzbericht!

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Referenzbericht mit DATEV

Referenzbericht mit DATEV

Die DATEV eG ist ein Softwarehaus und IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte, aber auch für deren Mandanten, wie mittelständische Unternehmen, Kommunen, Vereine und Institutionen. Der Schwerpunkt liegt im Steuerberatermarkt.

IDz ist bei der DATEV Mainline Entwicklungsumgebung und wird mit wenig spezifischen Ergänzungen von rund 150 Mitarbeitern für die Entwicklung von COBOL, ASSEMBLER und JAVA genutzt.

Im Fachbereich RZ-Lohn existiert seit über 20 Jahren ein individuelles und fachspezifisches Entwicklungsvorgehen mit eigenem Toolset. Mit dem Fachbereich RZ-Lohn werden die Lohnabrechnungen für rund 8,5 Mio Arbeitnehmer, 750.000 Unternehmen und 30.000 Steuerberater-Kanzleien ausgestellt. 36 Entwickler arbeiten im RZ-Lohn und kümmern sich um ca. 1623 aktive COBOL Programme. Entwicklungstool für die Business Logik ist case/4/0. Um künftig nur noch ein Tool sowohl PC- als auch Hostseitig nutzen zu können soll case/4/0 durch den IDz abgelöst werden. Die wichtigen Funktionalitäten sollen mittels eines PlugIns in den IDz integriert werden.

DIE SPANNENDEN FRAGEN LAUTEN:

  • Wie gelingt der Knowhow Aufbau mit einem externen Partner?
  • Wie gelingt die Integration der bestehenden Komponenten wie dem Code-Montierer und der Source-Verwaltung?
  • Wie gelingt ein Entwicklungsworkflow ohne Medienbrüche, also ohne ständigen Wechsel zwischen PC-Tools, TSO und Entwicklungsumgebung?

Sie möchten mehr Informationen? Dann lesen Sie jetzt unseren Referenzbericht.

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