Drucksoftware Mirage unterstützt jetzt auch den Epson SC-P5300
Mirage ist speziell entwickelt für Anwender in den Bereichen Fotografie, Fine Art- und Druck-Dienstleistung, Grafik-, Layout- und Verpackungs- Design sowie für Marketing Agenturen und professionelle Amateure. Mirage bietet Ihnen erhebliche Vorteile durch seine Funktionalität und erleichtert die Bedienung von Canon oder Epson Drucker.
Mirage setzt Standards in Bezug auf Druckqualität, leichte Bedienbarkeit und Produktivität. Die durchdachte Mirage Bedieneroberfläche ermöglicht eine sichere Nutzung. Viele Zusatzfunktionen wie schnittgerechte oder platzsparende Anordnung.
Im Grunde verwaltet man die Drucker, Papiere und ICC Profile und macht das gesamte Druckumfeld weitgehend unabhängig vom Betriebssystem.
Die neue Version von Mirage ist ein kostenfreies Update, sofern man bereits die Version 5 im Einsatz hat. Für Besitzer der Mirage Version 4 ist die Hochrüstung kostenpflichtig.
Die Mirage Version 5 kann 14 Tage kostenfrei und vollumfänglich getestet werden. Den Testlink fordern Sie bitte hier an: info@photolux.de
Wer Fragen zum Update bzw. Upgrade hat kann sich ebenfalls an Photolux wenden. Infotelefon 09122 833029
Als mittelständisches Unternehmen bietet Photolux eine breite Palette an Produkten und Fertigungskapazitäten. Die Zielgruppen sind Labore, Dienstleister, Fotostudios und Fotografen mit eigenem Drucker bzw. Galerien, Künstler und Kunstschaffende.
Umfangreiches Sortiment an Digitalmedien (z.B. Hahnemühle, Canson, Innova, Breathing Color, Moab, Museo, Epson, Canon), Rahmen als DIY Sortiment von Combiframe aber auch Rahmen und Zubehör für Dienstleister und Labore. Software, Canon Fotodrucker, Epson-Drucker und Tinte. Die Auswahl erstreckt sich von Standardpapieren für den Homeanwender über individuelle Papier/Setprodukte für den Non-Food-Bereich bis hin zu Speziallösungen für den Profifotografen wie Fotobücher und Portfolios. Schutz, -Binde- und Laminiertechniken sind ebenfalls im Sortiment.
Weitere Spezialgebiete: Security-/Zeugnispapiere, Techniken für den Dokumentenschutz, Plagiatschutz
Photolux GmbH
Berlichingenstraße 16
91126 Schwabach
Telefon: +49 (9122) 8330-29
Telefax: +49 (9122) 8330-39
http://photolux-shop.de
Geschäftsführung
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E-Mail: g.weinrich@photolux.de
Dinax stellt Support für Mirage 3.x ein / Upgrade auf Mirage 4 noch möglich bis 20.12.19
Seit zwei Jahren ist Mirage 4 schon auf dem Markt und läuft stabil. Viele Kunden haben bereits die Chance des Upgrades genutzt und arbeiten mit der aktuellsten Mirage 4 Version. Dies hat viele Vorteile. Die Unterstützung der aktuellen Mac OS 10.13 bis einschließlich 10.15, Support für die Adobe CC 2020 Programme, sowie der reibungslose Ablauf der aktuellsten Betriebssystem-Version von Windows 10 wird nur mit der neusten Mirage 4 Software gewährleistet.
Im Rahmen der Weiterentwicklung und im Hinblick auf die im nächsten Jahr erscheinende Mirage 5, wird Dinax den Support für Mirage 3 am Ende diesen Jahres einstellen. Dinax gibt daher den Kunden die letztmalige Möglichkeit Upgrades von Mirage 3 Lizenzen auf aktuelle Mirage 4 Lizenzen zu erwerben. Kunden, welche momentan also noch mit Mirage 3 arbeiten, sollten die Chance nutzen und noch auf die aktuelle Version umsteigen.
Bis zum 20. Dezember 2019 besteht jetzt noch die Möglichkeit zum regulären (alten) Preis auf Mirage 4 upzugraden. Ab dem 21. Dezember werden die Preise für die Upgrads angehoben. Alle anderen Preise bleiben wie bisher.
Mit dem Erscheinen von Mirage 5 werden Upgrades von Mirage 3 Lizenzen dann komplett eingestellt.
Die Mirage 4.04 unterstützt auch alle neuen neusten Epson und Canon Drucker wie
- Canon PRO-2100/4100/6100
- Canon PRO-4100S/6100S
- Canon TA-20/30
- Epson SC-P9500/7500
- Epson SC-T5400M, SC-T3100x
- Epson SC-F6300, SC-F9400, SC-F9400H
- Epson SC-S60600L, SC-S80600L
Photolux ist Ansprechpartner für die Mirage Software und ist Lieferant der Canon Drucker und Epson Fotodrucker wie z.B. Canon Pro-1000 und Epson P-800.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an Photolux GmbH info@photolux.de
Als mittelständisches Unternehmen bietet Photolux eine breite Palette an Produkten und Fertigungskapazitäten. Die Zielgruppen sind Labore, Dienstleister, Fotostudios und Fotografen mit eigenem Drucker bzw. Galerien, Künstler und Kunstschaffende.
Umfangreiches Sortiment an Digitalmedien (z.B. Hahnemühle, Canson), Rahmen als DIY Sortiment von Combiframe aber auch Rahmen und Zubehör für Dienstleister und Labore. Software, Epson-Drucker und Tinte. Die Auswahl erstreckt sich von Standardpapieren für den Homeanwender über individuelle Papier/Setprodukte für den Non-Food-Bereich bis hin zu Speziallösungen für den Profifotografen wie Fotobücher und Portfolios. Schutz, -Binde- und Laminiertechniken sind ebenfalls im Sortiment.
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Tetenal Insolvenz: Fotochemie mit Überlebenswillen
Die WELT titelte am 2.2.19 Fotografie-Ikone Tetenal kämpft gegen den Konkurs und beschrieb den Versuch der Tetenal Mitarbeiter einen Rettungsplan zu erarbeiten.
Bei den Gründen für die Probleme wurden auch die wechselnden Geschäftsführer bemüht, die zuletzt versucht haben mit dem Handel von Papier und Druckerfarberzeugnissen die Wende zu schaffen. Hier hatten die etablierten Firmen wie TECCO und Photolux natürlich entscheidende Vorteile. Eine eigene Marke und die eigene Papierverarbeitung schaffen Flexibilität. Das Papier know how speziell auch im Bereich der Fine Art Papiere wird von Kunden geschätzt. Das tut sich ein preisagressiver Vertrieb schwer. Die Marge reicht dann nicht zum Überleben.
Die Tetenal Spezialchemie ist sicher eine Sparte, die in der Nische überlebensfähig sein könnte. Die Tetenal Marke Superfix ist so ein Beispiel. Dieser Name klingt sicher in den Ohren der analogen Amateurfotografen und weckt Emotionen. Die etwas älteren Fotografen machten Ihre ersten Fotoerlebnisse in der Dunkelkammer damit.
Natürlich sind auch Profifotografen betroffen. Diese werden sich jedoch in ihrer Entscheidung nicht so lange Zeit lassen können. Die Produktion muss laufen. Hat man aber mal einen neuen Lieferanten gefunden, ist der Weg zurück schwer.
So müsste es schnell gehen mit dem Ansinnen der Tetenal Spezialisten, die Marke zu retten und die Entwicklungsbäder für Farbfotos weiter zur Verfügung zu stellen. Viele Labore dürften davon betroffen sein. Das Thema Fotochemikalien ist sicher kein nationales Problem, da Tetenal weltweit aktiv ist.
"Aufspaltung in mehrere Start-ups geplant"
Das Ziel beschreibt die WELT so: "Aufspaltung in mehrere Start-ups geplant"
Deswegen haben der Leiter der Produktentwicklung Müller und einige seiner Kollegen nun ein Team aus externen Sanierungsexperten aus Wien eingeladen, in Norderstedt einen letzten Versuch zu starten. Deren Idee: Tetenal soll nach der Insolvenz aufgespalten werden in verschiedene Start-ups, die das Chemiewissen der alten Garde in neue Produkte gießen oder einzelne, bislang erfolgreiche Fotochemikalien auf neuen Vertriebswegen anbieten."
Mit den Entwicklerbädern, die Analogfotografen und Fotolabore weltweit für die Entwicklung von Farbdias und Filmen benötigen, dürfte der Produktionsleiter Müller mit seiner Überzeugung richtig liegen. Die Analogfotografie ist gerade wieder im Kommen und erlebt tatsächlich ein Nischencomeback.
Neue Ideen: Spezialsalze für die Aquaristik und die Shrimpszucht
Ob das Thema jedoch bis zur nächsten Photokina im Herbst 2019 Zeit hat, kann bezweifelt werden. Ohne einen Investor wird es schwierig. Spannend könnte es jedoch werden, wenn Müller folgende Vision ankündigt: „Die Spezialsalze aus unserer Chemie taugen auch in der Aquaristik, in der Shrimpszucht haben wir eine echte Marktchance.“
Vielleicht helfen neue Produkte der Fotochemie zum Überleben. Zumindest als Anhängsel. Die Fotocommunity ist für große Unternehmen längst zu klein geworden. Das wurde ja deutlich bei hochwertigen Bildschirmen. Die Aquaristik und die Shrimpszucht könnte da schon eher ein Mainstreamprodukt sein.
Die analoge Fotografie spaltet sich noch in viele Facetten auf. So gibt es ja auch zum Beispiel das Produkt Hahnemühle Platinum Rag ,dass den Anspruch hat die Anforderungen für den Platindruck und andere Edeldruckverfahren wie beispielsweise Palladium, Van Dyke, Cyanotypie und Salzdruck zu erfüllen. Auch das sind analoge Verfahren der Fotografie.
Ein anderer Prozess der analogen Fotografie wird z.B. von M. Zirn favorisiert. Zirn war masgeblich beteiligt an der "Ausbelichtung" des Schweizer Pavilions während der Bienale in Venedig. 286 Quadratmeter, der gesamte Innenraum wurden damals fotochemisch ausbelichtet. Auch dafür gibt mit Interessenten, die in Kursen dieses Handwerk erlernen möchten.
Man sieht also, dass Nischen schnell kommen und vielleicht nicht ganz verschwinden. Industrielle, wirtschaftliche Produktentwicklungen lassen sich darauf schwer abbilden. Zumal im Chemiebereich auch noch die Auflagen dazukommen und der Umweltgedanke immer mehr greift. Dem ist ja auch der Aufstieg der Inkjettechnologie zu verdanken, neben der Geschwindigkeit und Kosteneffizienz.
Photolux z.B, setzt konsequent auf die Inkjettechnologie. Dabei werden alle Bereiche vom Trockenlab bis zum LFP-Großformatdrucker bis 1,6 m bedient. Auch in diesem Sektor war Tetenal aktiv mit dem System Apex von Kodak. Eingebunden waren meist auch Epson Großformatdrucker. Auch diese Systeme stehen auf dem Prüfstand. Ob es auch ein Startup gibt um diese Nischen von Tetenal zu bedienen ist zu bezweifeln. So sind dafür auch geeignete Systeme zu finden. Photolux setzt in diesem Bereich auf die Drucksysteme von Canon und berät seine Kunden ausgiebig, wenn es um eine Weichenstellung hinsichtlich der Drucksysteme geht.
In Summe bleibt es spannend. Der 1. April 2019 dürfte sich diesmal für die Mitarbeiter der Tetenal nicht eignen um ihn mit einen Aprilscherz zu begehen.
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Huawei : Trump fokusiert unseren Blick auf chinesische Unternehmen.
Wer bitte ist HONOR ?
Dann wird schnelle klar, dass Huawei auch mit HONOR sehr aktiv ist und sich die Smartphone Kameratechnik zunehmend im Fotobereich etabliert.
So ist in der Fachpresse zu lesen: Honor setzt auf 48-Megapixel-Kamera
Honor hat neuartige Kamera- und Display-Features gezeigt, die nächstes Jahr in den Smartphones des Herstellers kommen dürften. So die Ankündigung im letzten Jahr.
Auf einer Konferenz in Hong Kong hat Honor einen Ausblick auf drei Technologien gegeben, die 2019 in den Smartphones des chinesischen Herstellers eingesetzt werden dürften. Darunter ist eine 48-Megapixel-Kamera mit einem IMX586-Sensor, der von Sony kommt. Diese soll selbst beim Zoom eine hohe Qualität gewährleisten und in Kombination mit dem Kirin 980 Prozessor mehrere Bilder zu einem 48-Megapixel-Foto zu kombinieren.
Honor will ebenfalls einen Vollbildschirm möglich machen, indem die Frontkamera in das Display integriert wird. Dieser wird wohl schon einem neuen Smartphone eingebaut sein, das am 22.Januar in Paris präsentiert werden soll – zumindest deutet das Bild auf der Einladung zu diesem Event darauf hin.
Presslink von t3n.de vom 23.01.2019
Das neue High-End-Smartphone View 20 wurde von Honor jetzt offiziell vorgestellt. Das Gerät mit der 48-Megapixel- und 3D-Hauptkamera soll ab 29. Januar in die Märkte kommen und ab 569 Euro kosten.
Damit hat Honor den Fehdehandschuh hingeworfen. Die offizielle Vorstellung in Paris brachte weitere technische Details. Das P20 wird mit einer 48-Megapixel- und 3D-Hauptkamera ausgestattet. das 6,4 Zoll große Display (2.310 mal 1.080 Pixel) hat eine 25 Megapixel große "In Display Selfie Kamera". Bemerkenswert ist, dass man ohne Notch auskommt, da die Kamera in einem Loch mit 4,5 Millimetern Durchmesser sitzt.
Diese und weitere Ankündigungen dürften auch den Fotomarkt hellhörig machen. Das Smartphone rückt der Kamera immer näher. Dies zumindest in der jungen Zielgruppe, die den Balast einer Kamera im Urlaub scheuen.
Eine weitere Pressenotiz findet man hier:
Quelle: Honor
Quelle: HuaweiHonor 10: Konkurrenz gegen die Mutterfirma
Den meisten Deutschen ist es nicht bewusst, dass Honor eine hundertprozentige Tochter von Huawei ist. Sie wurde gegründet, um eine eher jüngere und online versierte Zielgruppe anzusprechen. Das bedeutet: Das Honor 10 ist quasi kein direkter Angriff auf das Huawei P20. Solltest Du dich für eines der beiden Geräte entscheiden, landet das Geld letzten Endes so oder so bei Huawei. Trotzdem bietet das Honor 10 einige Aspekte, die dem P20 die Show stehlen könnten.
Bisher ist das Honor 10 nur für den chinesischen Markt vorgestellt worden. Erst am 15. Mai wird das Gerät in London offiziell für Europa angekündigt. Sollten sich die Spezifikationen zwischen der chinesischen und europäischen Variante unterscheiden, passen wir den Vergleich entsprechend an.
Beide Displays setzen auf das neue 18:9-Format: Das Display ist länger als normalerweise. Dadurch sinkt die Breite der Handys, was die Bedienung mit einer Hand erleichtert.
Die Auflösung unterscheidet sich nur minimal: Das P20 hat 2. 240 x 1.080 Pixel, das Honor 10 bekommt 2.280 x 1.080 Pixel spendiert. Du wirst aber keinen Unterschied in der Auflösung feststellen können, weil die 40 zusätzlichen Pixel in der Höhe kaum einen Unterschied bei der Pixeldichte ausmachen. Das IPS-Display des P20 misst 5,8 Zoll, das Honor 10 ist mit 5,84 Zoll nicht nennenswert größer.
Kamera: Zweimal mit künstlicher Intelligenz
Beide Handys bieten eine Dualkamera, dabei unterscheiden sich die verwendeten Linsen ein wenig. Honor setzt auf einen Farbsensor mit 16 und einen Schwarz-Weiß-Sensor mit 20 Megapixeln. Der monochrome Sensor kommt vor allem dabei zum Einsatz, eine künstliche Bildunschärfe in das Bild herein rechnen zu können. Diese Funktion lässt sich je nach Handy unter Portrait-Modus, Bokeh-Modus oder Tiefenunschärfe-Modus aktivieren. Dadurch legt sich der Fokus des Betrachters noch mehr auf das Hauptobjekt – sei es nun eine Blume, ein Gesicht oder das abfotografierte Mittagessen für Instagram. Ansonsten lassen sich hervorragende Schwarz-Weiß-Fotos mit der zusätzlichen Linse aufnehmen.
Das Huawei P20 wird die verbaute Dualkamera sehr gelobt: Im Foto-Benchmark DxOMark reiht es sich in der Bestenliste vor dem Samsung Galaxy S9 Plus und dem iPhone X ein. Nur der große Bruder, das Huawei P20 Pro trumpft mit seinen drei Bildsensoren auf.
Huawei erlaubt die Nutzung der gleichen Software-Funktionen des P20 Pro auf dem P20. Dementsprechend gut sehen die aufgenommenen Fotos auch aus. Der Farbsensor löst zwar lediglich mit 12 Megapixeln auf. Dazu kommen aber 20 Megapixel einer Schwarz-Weiß-Kamera, ähnlich wie beim Honor 10. Die Kombination beider Bilder erlaubt einen verlustfreien Zoom um den Faktor zwei.
Die Frontkameras unterscheiden sich jedoch nicht: Beide Geräte setzen auf eine mit 24 Megapixeln auflösende Kamera. Damit sollte jedes Detail gut sichtbar sein; Auch wenn sie mit einer Blende von f/2.0 nicht besonders lichtstark ist.
Welche der beiden Handys die besseren Bilder liefert, können wir derzeit nicht sagen: Noch sind keine ausführlichen Tests des Honor 10 erschienen. Wir werden den Vergleich zeitnah mit Fotobeispielen anpassen.
Honor Magic 2 kommt mit sechs Kameras
Beim neuen Topmodell von Honor, dem Magic 2, deckt das Display die gesamte Vorderseite ab, was durch eine ausfahrbare Kameraeinheit ermöglicht wird.
Auf der IFA ermöglichte Honor bereits einen kurzen Ausblick auf sein neues Flaggschiff-Smartphone Magic 2, jetzt wurde der Start des innovativen Geräts für den chinesischen Heimatmarkt angekündigt. Dort soll es zu Preisen ab etwa 480 Euro zu kaufen sein. Ob es im Gegensatz zum Vorgänger auch nach Deutschland kommen wird, ließ die Huawei-Tochter aber noch offen. Besonders interessant ist der magnetische Slider, mit dem die drei Frontkameras mit 16 und zweimal 2 Megapixel aus dem Gehäuse fahren. Dadurch wird ein 6,4 Zoll großes Amoled-Display ohne störende Notch ermöglicht, das fast die ganze Frontseite abdeckt. Der Fingerabdrucksensor ist ebenfalls in den Bildschirm integriert. Die technische Ausstattung umfasst mit dem Kirin 980 den derzeit schnellsten Prozessor von Huawei, eine dreifache Hauptkamera mit 24 sowie zweimal 16 Megapixel, 6 oder 8 GB RAM und bis zu 256 GB Datenspeicher.
CO-ENGINEERED WITH Leica
Die Leica Triple-Kamera und der Blitz, vereint in einem charakteristischen Quadrat. Das zentrale und einfache Kameradesignkonzept der Mate Serie schafft ein ästhetisches Merkmal. Schau durch das Fenster und entdecke die Welt. Grenzenlose Vorstellungskraft – das ist die Inspiration für das HUAWEI Mate20 Pro. Die technologischen Durchbrüche werden die Grenzen zwischen Träumen und Realität verwischen.
Anmerkung Photolux:
Hier wird deutlich, dass Leica in China bereits einen hohen Stellenwert hat.
Das Verhältnis Huawei und Honor wird in einem weiteren Artikel ausführlich behandelt:
Mit Highend-Smartphones sowie mit den Geräten der jungen Zweitmarke Honor steigert Huawei seit dem vergangenen jahr kräftig seinen Handy-Absatz. Doch was unterscheidet eigentlich die Huawei- von den Honor-Smartphones? Wir klären auf.
Seit 2011 verkauft das als ODM (Original Design Manufacturer) gestartete Unternehmen Huawei unter eigener Marke Smartphones. Zuerst brachten die Chinesen Geräte für den Einsteiger- und den Mittelklasse-Markt heraus, 2012 folgten erste höherwertigere Smartphones. 2015 steht bei Huawei ganz im Zeichen der Premium-Smartphones wie P8 und Mate S, mit denen der nach Absatzzahl weltweit drittgrößte Hersteller hinter Samsung und Apple den Bekanntheitsgrad seiner Marke steigern und weiteres Vertrauen bei den Nutzern gewinnen möchte. Seit 2013 vertreibt Huawei in Deutschland und anderen europäischen Ländern aber auch Smartphones der Marke Honor. Ziemlich früh für eine Zweitmarke, finden manche. Und was unterscheidet eigentlich die Honor-Smartphones von den Huawei-Smartphones?
Richard Yu, CEO der Huawei Consumer Business Group, soll kürzlich den Unterschied zwischen Huawei- und Honor-Smartphones am Preis festgemacht haben: Huawei-Smartphones kosten ab 2.000 Yuan (umgerechnet 275 Euro), alles darunter bekomme den Stempel "Honor" verpasst, hieß es. Wie passt in eine solche Strategie das Honor 7, das Viele als preiswertere, aber ebenso leistungsfähige Alternative zum Mate S sehen? Und warum kommt ein Honor 7i aus China als Huawei ShotX nach Deutschland? Was Yu vor Journalisten sagte, wurde falsch wiedergegeben, versicherten jetzt Vertreter des chinesischen Herstellers in Shenzhen im Gespräch mit Areamobile.
Huawei versus Honor: Unterschiede bei Zielgruppe, Design und Features Der Unterschied zwischen Geräten der Stammmarke und von Honor liegt erst einmal in der Zielgruppe: Mit den online beworbenen und vertriebenen Honor-Smartphones spricht das Unternehmen junge und online erreichbare Nutzer an. Huawei beschreibt diese Zielgruppe mit "jungen Persönlichkeiten" und "Menschen mit einem um das Internet herum zentrierten Leben". Huawei soll dagegen weiter zu einer Premium-Marke ausgebaut werden, die ihre Kunden unter Managern und Business-Anwendern sowie unter "jungen Erfolgstypen" findet. Dabei will das Unternehmen die Modellvielfalt im niedrigeren Preisbereich (betrifft beispielsweise Geräte der Ascend-Y-Serie) kräftig ausdünnen. Da Huawei traditionell eine Operator-Marke ist, finden sich diese Smartphones auch in den Handyshops der Mobilfunkbetreiber und müssen daher mehr zertifiziert werden als die Honor-Geräte.
Doch es geht bei der Differenzierung der Geräte der beiden Marken auch um die Smartphones selbst: Honor-Smartphones zeichnen sich durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und jeweils ein Extra-Feature aus, das die Geräte der Konkurrenz in entsprechenden Preissegment nicht bieten. Die Huawei-Smartphones heben sich laut Hersteller durch höherwertige Materialien, feineres Design und Top-Spezifikationen von den Honor-Handys ab. Außerdem stünden sie für Innovation (Beispiel Force-Touch-Display des Mate S) und ein tolles Nutzungserlebnis. Nicht alle dieser Aspekte sind erkennbar: Das ausgefeiltere Design betrifft beispielsweise auch das Saphirglas der Kamera oder die vergleichsweise dünnen Antennen im Metall-Unibody. Das schlägt sich alles im Preis wieder: Das nächste Mate-Flaggschiff wird wieder über 600 Euro kosten, so Jim Xu, Vice President Huawei Consumer Business Group, im Gespräch.
Auch wichtig zu wissen, um gedanklich nicht ins Schleudern zu geraten: Honor in Europa ist nicht das gleiche wie Honor in China. Im Heimatmarkt des Herstellers ist Honor – anders als in Europa – keine Zweitmarke, sondern eine Produktlinie mit Online-Vertriebskanal. Das löst dann also auch die eingangs gestellte, das Huawei ShotX betreffende Frage.
Über 100 Millionen Smartphones wird der chinesische Konzern in diesem Jahr weltweit verkaufen, 40 Millionen davon entfallen auf die Marke Honor. Ein Drittel der verkauften Geräte sind Mittelklasse- bis Highend-Smartphones.
Anmerkung Photolux:
Bei diesen Ankündigungen und Analysen schleicht sich der Gedanke ein, dass Huawei sehr schnell auch den großen amerikanischen Giganden gefährlich werden könnte. Liegt hier zumindest ein Teilgrund für das Engagement von Trump. Bislang liest man ja nur von Huawei als Infrastrukturanbieter in diesem Twist.
Wie es auch sei, die Smartphones greifen die Kamerahersteller an. Hier wird man die Flucht nach vorne antreten und mit noch mehr Megapixel antworten.
Photolux wird diese Entwicklung aus der Sicht der Präsentation begleiten. Mehr Pixel bringen neue Herausforderungen in der Aufbereitung von Bildern mit nachfolgendem Fotodruck.
Als mittelständisches Unternehmen bietet Photolux eine breite Palette an Produkten und Fertigungskapazitäten. Die Zielgruppen sind Labore, Dienstleister, Fotostudios und Fotografen mit eigenem Drucker bzw. Galerien, Künstler und Kunstschaffende.
Umfangreiches Sortiment an Digitalmedien (z.B. Hahnemühle, Canson), Rahmen als DIY Sortiment von Combiframe aber auch Rahmen und Zubehör für Dienstleister und Labore. Software, Epson-Drucker und Tinte. Die Auswahl erstreckt sich von Standardpapieren für den Homeanwender über individuelle Papier/Setprodukte für den Non-Food-Bereich bis hin zu Speziallösungen für den Profifotografen wie Fotobücher und Portfolios. Schutz, -Binde- und Laminiertechniken sind ebenfalls im Sortiment.
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