Stellungnahme zur Entscheidung des OLG Karlsruhe vom 07.09.2022 – 15 Verg 8/22/
Wir, die Pflegeplatzmanager GmbH, bieten digitale Services zum Entlass- und Aufnahmemanagement an, im Rahmen derer wir eine Vielzahl sensibler Patientendaten für Kliniken und andere Kunden verarbeiten. Wir haben uns für die Verarbeitung der Patientendaten bewusst für die Auswahl deutscher IT-Provider entschieden, da wir der Überzeugung sind, dass dies der Sensibilität und dem Schutzbedarf der Daten sowie dem Interesse der Kliniken und Patienten an einer risikoarmen und rechtskonformen Leistung am gerechtesten wird.
Im Wettbewerb mit unserem Konkurrenten, der Recare Deutschland GmbH („Recare“), hat sich im Rahmen eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens (die erste Rüge in dem Vergabeverfahren hatte Recare erhoben) ergeben, dass Recare seine Leistung – jedenfalls im Hinblick auf das in dem Vergabeverfahren ausgeschriebene Leistungsverhältnis – nicht datenschutzkonform erbringt.
Die Vergabekammer BW hat ausgeführt:
„Die Beigeladene hat die Vergabeunterlagen im Sinne des § 57 Abs. 1 Nr. 4 GWB dergestalt abgeändert, dass sie – anders als in der Ausschreibung gefordert – keine mit dem anwendbaren Datenschutzrecht zu vereinbarende Leistungserbringung anbietet (Seite 18 des Beschlusses der VK).“
Diese Feststellung fügt sich im Übrigen in ein anderes, vor der Vergabekammer des Bundes geführtes weiteres vergaberechtliches Nachprüfungsverfahren ein, das die Recare Deutschland GmbH als Antragsteller angestrengt hat, nachdem sie mit ihrem Angebot auf eine Ausschreibung einer Krankenkasse unterlegen war. In dem dortigen Verfahren hat Recare ihren Antrag nach der mündlichen Verhandlung vor der Vergabekammer Bund, in der es schwerpunktmäßig um datenschutzrechtliche Erwägungen ging, zurückgenommen und das Verfahren insoweit verloren.
Das OLG Karlsruhe hat in der Rechtsmittelinstanz (sofortige Beschwerde der Recare Deutschland GmbH gegen die Entscheidung der VK BW) die Datenschutzkonformität dahinstehen lassen, da es auf diese bei der vergaberechtlichen Prüfung des Angebots nicht ankäme. Diese Prüfung sei in der sog. „Ausführungsphase“ (und damit in einem Folgeverfahren) zu klären. Hintergrund war, dass die maßgeblichen Inhalte, aus denen sich die von der Vergabekammer begründeten Rechtsverstöße ergaben (wie z.B. die Vertragslage mit dem US-Dienstleister) kein unmittelbarer Pflichtinhalt des vergaberechtlichen Angebots war und damit im Vergabeverfahren in der Bewertung (nach Ansicht des OLG Karlsruhe) unberücksichtigt zu bleiben hatte. In datenschutzrechtlicher Hinsicht hatte das OLG Karlsruhe demgegenüber durchaus erhebliche Zweifel daran, ob die Recare Deutschland GmbH ihre Leistung in der Ausführungsphase wird datenschutzkonform erbringen können.
Neben den sich ohnehin ergebenden Nachteilen, die wir durch einen Zuschlag an Recare in dem vorgenannten Vergabeverfahren erleiden, soweit dieser auf datenschutzrechtlich unzutreffenden Angaben beruht, hat Recare die Entscheidung des OLG Karlsruhe zum Anlass genommen, am Markt den Eindruck zu erwecken, das OLG Karlsruhe hätte ihre Leistung als datenschutzkonform bewertet. Wir erlauben uns insoweit die aus unserer Sicht erforderliche Richtigstellung, dass das OLG Karlsruhe gerade nicht entschieden hat, dass die Leistungserbringung der Recare Deutschland GmbH datenschutzkonform sei.
In diesem Kontext halten wir es im Anschluss an die vorgenannten vergaberechtlichen Verfahren für erforderlich, die Rechtskonformität / Datenschutzkonformität der Leistung sowie die Rechtmäßigkeit der Leistungsversprechen und Werbung der Recare Deutschland GmbH in der sog. „Ausführungsphase“ (gem. Hinweis des OLG Karlsruhe) gerichtlich entscheiden zu lassen. Das von uns vor einer Handelskammer eines deutschen Landgerichts eingeleitete Gerichtsverfahren stellt insoweit letztlich ein Folgeverfahren zu der vergaberechtlichen Streitigkeit dar.
Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem – leider erforderlich gewordenen – Verfahren, unabhängig des sich ergebenden Ergebnisses, einen Beitrag zur Rechtssicherheit zum Einsatz von digitalen Anbietern im Gesundheitswesen / im Entlassmanagement leisten, der im Interesse aller beteiligten Akteure liegen dürfte.
Die Pflegeplatzmanager GmbH wurde 2018 von den Geschäftsführern Alexander Bauch und Chris Schiller gegründet. In nur 4 Jahren ist das Unternehmen an drei Standorten auf über 70 Mitarbeiter gewachsen.
Die Pflegeplatzmanager GmbH steuert über eine webbasierte Plattform das Entlass- und Überleitmanagement und damit die digitale Vernetzung von aktuell 588 Akut- und Rehakliniken mit 28.000 Nach- und Weiterversorgern. Als Marktführer und Vorreiter bietet das thüringische Unternehmen eine mehrfach prämierte, datenschutzkonforme, interoperable und nach dem KHZG-förderfähige Komplettlösung für den B2B- und B2C-Bereich. Alle Akteure des Gesundheitswesens werden flächendeckend auf einer Plattform aktiv miteinander vernetzt, um die passende Vermittlung von Versorgungsleistungen für Versicherte zu gewährleisten und gemeinsam digitale Gesundheitsregionen zu schaffen.
Pflegeplatzmanager GmbH
Papiermühlenweg 11
07973 Greiz
Telefon: +49 (3661) 45785-0
Telefax: +49 (3661) 6392855
http://www.pflegeplatzmanager.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3661) 457850
E-Mail: c.schiller@pflegeplatzmanager.de
Kooperation zwischen Pflegeplatzmanager und Qualitätskliniken.de bringt Patient:innen in die besten Rehakliniken
Über den Pflegeplatzmanager werden deutschlandweit Kliniken mit Nach- und Weiterversorgern in Echtzeit miteinander vernetzt, verfügbare Einrichtungen über die Matching-Funktion passgenau adressiert. Dabei können und sollen die Patient:innen und Angehörige aktiv in die Auswahl einbezogen werden. Chris Schiller, Geschäftsführer von Pflegeplatzmanager, setzt sich schon lange für das Wunsch- und Wahlrecht der Patient:innen ein: „Alle Angebote können direkt an die Patient:innen weitergeleitet werden, sodass diese zusammen mit den Angehörigen ein für sich geeignetes Angebot auswählen können. Dass wir diese Auswahllisten nun mit einer Qualitätsbewertung anreichern können, ist eine wertvolle Ergänzung unseres Angebots und unterstützt Patient:innen noch besser.“
Seit mehr als 10 Jahren bietet DAS REHAPORTAL verständliche Informationen zu dem komplexen Thema Qualität in der Reha. „Mit dem REHAPORTAL sorgen wir dafür, dass Patient:innen zuverlässig die passende Rehaklinik für Ihre Bedürfnisse finden. Dass unsere Qualitätsbewertung jetzt auch Eingang in die digitale Plattform Pflegeplatzmanager findet, freut uns sehr“, sagt Annabelle Neudam, Geschäftsführerin von Qualitätskliniken.de.
Über DAS REHAPORTAL:
Das unabhängige REHAPORTAL macht unter qualitaetskliniken.de die Qualität von Rehakliniken öffentlich und unterstützt so Patient:innen und Angehörige bei der Wahl der passenden Einrichtung. Anhand anschaulicher Informationen zur Qualität, zur Ausstattung und zum Leistungsangebot können die Nutzer:innen die teilnehmenden Kliniken miteinander vergleichen. Die Bewertungen basieren auf Daten zur Behandlungsqualität, Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit und Organisationsqualität. Zur Bewertung der Rehakliniken befragen wir jährlich mehr als 61.000 Patient:innen. Das Besondere an unserem Bewertungsverfahren ist, dass sich die teilnehmenden Einrichtungen der externen Überprüfung öffnen. Die Daten sind nach wissenschaftlichen Kriterien erhoben und untereinander vergleichbar. Derzeit lassen sich in unserem unabhängigen und trägerübergreifenden Portal fast 250 Rehabilitationseinrichtungen aus ganz Deutschland prüfen.
Die Pflegeplatzmanager GmbH ist einer der führenden Anbieter für digitales Entlass-, Aufnahme- und Überleitmanagement in Deutschland. Die webbasierte Plattformlösung vernetzt Akut- und Rehakliniken deutschlandweit mit Nach- und Weiterversorgern. Komplexe Versorgungspfade werden zielführend koordiniert, um Patient:innen die passgenaue Versorgung in den Bereichen ambulante/stationäre Pflege, Rehabilitation, Homecare und Krankentransport zukommen zu lassen. Mit www.besserfinden.de bietet man seit 2021 auch eine niederschwellige Plattformlösung für Privatpersonen, die sich auf der Suche nach freien Kapazitäten befinden. Seit der Gründung im Jahr 2018 ist das Unternehmen stark gewachsen und mit über 70 Mitarbeiter:innen an den Standorten Greiz, Jena und Lauf a.d. Pegnitz aktiv.
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4QD – Qualitätskliniken.de GmbH
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E-Mail: a.muehlhause@qualitaetskliniken.de
Geschäftsführer
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Evangelische Stadtmission Heidelberg gGmbH: Krankenhäuser Salem und St. Vincentius gehen ab dem 01.10.2021 den Weg des digitalen Entlassmanagements
Bei dem erfolgreichen Überleitungsprozess spielen nicht nur Faktoren, wie Ressourcenknappheit, zeit- und passgenaue Belegung von verfügbaren Pflegekapazitäten eine zentrale Rolle, sondern auch die Wahl des Anbieters bei der Implementierung von Digitalisierungsmaßnahmen im Aufnahme-, Überleit- und Entlassmanagement.
Im Fokus stand seitens der Kliniken der Wunsch nach einem einheitlichen Vorgehen im Bundesland Baden-Württemberg. Eine aktive und starke digitale Vernetzung ist hierbei besonders wichtig, um eine schnelle und nahtlose Anschlussversorgung der Patienten nach einem Klinikaufenthalt zu gewährleisten. Die webbasierte Lösung Pflegeplatzmanager hilft den Krankenhäusern Salem und St. Vincentius zukünftig dabei. Durch den Anbieterwechsel zum 01.10.2021 zur Pflegeplatzmanager GmbH gehen die Krankenhäuser damit neue Wege.
Die Pflegeplatzmanager GmbH, mit ihrer gleichnamigen Plattformlösung für digitales Entlass-, Aufnahme- und Überleitmanagement, überzeugt bereits mit dem größten aktiven Gesundheitsnetzwerk in Baden-Württemberg aus 58 Klinikstandorten, 80 Rehakliniken und über 1.600 aktiv angebundenen pflegerischen Leistungserbringern. Die Plattform ermöglicht eine Echtzeitanfrage freier Pflegeplätze und ambulanter Dienste im Umkreis und vernetzt darüber hinaus alle Nach- und Weiterversorger miteinander.
Zum Start der Plattform Pflegeplatzmanager gab es am 29.09.2021 eine digitale Auftaktveranstaltung, zusammen mit den Sozialdienstmitarbeitern der zwei Kliniken, den regionalen Nach- und Weiterversorgern der Gesundheitsregion in und um Heidelberg und der Pflegeplatzmanager GmbH – für ein gemeinsames Kennenlernen. Nur durch den aktiven Austausch aller Akteure auf Augenhöhe und ein gemeinsames und einheitliches Vorgehen werden Digitalisierungsmaßnahmen langfristig und nachhaltig erfolgreich sein.
Die Pflegeplatzmanager GmbH steuert über eine webbasierte Plattform das Entlass- und Überleitmanagement und damit die digitale Vernetzung von aktuell 495 Akut- und Rehakliniken mit 28.000 Nach- und Weiterversorgern. Als Marktführer und Vorreiter bietet das thüringische Unternehmen eine mehrfach prämierte, datenschutzkonforme, interoperable und nach dem KHZG-förderfähige Komplettlösung für den B2B- und B2C-Bereich. Alle Akteure des Gesundheitswesens werden flächendeckend auf einer Plattform aktiv miteinander vernetzt, um die passende Vermittlung von Versorgungsleistungen für Versicherte zu gewährleisten und gemeinsam digitale Gesundheitsregionen zu schaffen.
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d.velop und Pflegeplatzmanager sorgen gemeinsam für ein erfolgreiches, digitales Patientenmanagement
d.velop bietet mit dem Patientenportal eine Lösung für die digitale Kommunikation im Krankenhaus von der Aufnahme bis zur Entlassung bzw. Überleitung von Patienten:innen. Der Pflegeplatzmanager digitalisiert das Entlassmanagement zwischen Kliniken und Nachversorgern und ermöglicht dadurch die nahtlose Vermittlung in eine passende Anschlussversorgung über eine digitale Plattform mit einem deutschlandweiten aktiven Netzwerk an Nach- und Weiterversorgern.
Die Verknüpfung beider digitaler Systeme verbessert die Patientenversorgung und entlastet das Klink- und Krankenhauspersonal auf vielen Ebenen. Durch die Anbindung des Pflegeplatzmanagers an das Patientenportal von d.velop werden die nachgelagerten Leistungserbringer wie Pflegeeinrichtungen, Pflegedienste und Reha-Kliniken, in den digitalen Prozess eingebunden. Im Rahmen der Behandlungskette ermöglicht dies einen strukturierten und sicheren Datenaustausch sowie eine transparente Kommunikation nach anerkannten Standards zwischen Patienten, Klinik und Nachversorgern.
Anhand vorliegender Patienteninformationen im Patientenportal von d.velop können Sozialdienste und Case Manager über den Pflegeplatzmanager automatisiert mehrere Nach- und Weiterversorger mit freien Kapazitäten kontaktieren. Sobald passende Angebote eingegangen sind, erhalten die Patienten durch eine erzeugte Informationsmappe einen Überblick über Ihre Möglichkeiten. Ist eine Entscheidung getroffen und die Überleitung fertig abgestimmt, können die Daten direkt im Anschluss über die Lösung von d.velop an den Patienten übermittelt werden.
„Durch die Partnerschaft mit d.velop bieten wir Kliniken eine vollumfängliche und förderfähige Lösung im Tatbestand 2 des KHZG, digitales Patientenportal. Die Anschlussfähigkeit beider Systeme ermöglicht einen durchgängigen digitalen Prozess zwischen den Klinikmitarbeitern, dem Patienten und den nachgelagerten Einrichtungen und Diensten. Informationen zur Anschlussversorgung können sicher und verschlüsselt zwischen den Akteuren ausgetauscht werden und der komplette Versorgungsprozess ist für alle Beteiligten transparent und zu jeder Zeit nachvollziehbar. Ein echter Mehrwert für den Patienten während seines Klinikaufenthaltes“, so Geschäftsführer Chris Schiller zur neuen Partnerschaft mit d.velop.
Über d.velop
Im Gesundheitswesen sind bislang vor allem die ECM-Systeme von d.velop im Einsatz, sowohl im medizinischen Bereich mit einer Integration in Krankenhausinformationssysteme (KIS) als auch in der Verwaltung. Mit dem Patientenportal bietet das Unternehmen jetzt auch eine ganzheitliche Kommunikationslösung, zwischen Patienten:innen, Mitarbeitenden und weiteren Leistungserbringern, an. d.velop zählt zu den renommierten IT-Partnern im Gesundheitsbereich mit weitreichender Erfahrung und vielseitigen Kenntnissen im gesamten Gesundheitsmarkt – von Leistungsträgern, über Leistungserbringer, Körperschaften und Organisationen bis zu den Patienten. Diese Erfahrung und das dazugehörige Know-how bilden die Grundlage für die Entwicklung und Umsetzung praxisorientierter IT-Lösungen für das Gesundheitswesen.
Die Pflegeplatzmanager GmbH ist einer der führenden Anbieter für digitales Entlass-, Aufnahme-, und Überleitmanagement in Deutschland. Aktuell arbeiten bereits 470 Akut- und Rehakliniken mit der mehrfach prämierten, datenschutzkonformen, interoperablen und nach dem KHZG-förderfähigen digitalen Plattform, darunter u.a. die Unikliniken in Jena, Dresden, Magdeburg und Regensburg sowie die Maximalversorger in Erfurt, Stuttgart und Karlsruhe. Durch eine flächendeckende, digitale Vernetzung von Akutkrankenhäusern, Fach- und Rehakliniken, ambulanten und stationären Pflegeinstitutionen, Transportdiensten, Homecare-Unternehmen sowie einen möglichen Anschluss der Krankenkassen kann eine schnelle und passgenaue Versorgung der Patienten nach dem Klinikaufenthalt sichergestellt werden.
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Partnerschaft von Pflegeplatzmanager und m.Doc schafft integrative Lösung für das Patientenportal
2018 gegründet, nutzen bereits 456 Krankenhäuser und Rehakliniken in ganz Deutschland den vielfach ausgezeichneten Service des Pflegeplatzmanagers und können so Kontakt mit über 28.000 Nachversorgern aufnehmen, etwa aus den Bereichen Pflege- und Reha-Überleitung, Krankenhausverlegung, Krankentransport und Hilfsmittelbeschaffung.
Pflegeplatzmanager-Geschäftsführer Alexander Bauch begrüßt die Zusammenarbeit: „Die Integration in das Angebot von m.Doc bringt uns einen großen Schritt weiter in unserem Bestreben, übergreifende und überregionale Gesundheitsregionen zu schaffen. Alle Akteure dieses komplexen Ökosystems, bestehend aus Kliniken, Nachversorgern, Kostenträgern und Dienstleistern, müssen sich immer enger miteinander vernetzen. Eine gemeinschaftliche und einheitliche Vorgehensweise bei der Digitalisierung ermöglicht dies.“
Kliniken können nun direkt im m.Doc Smart Clinic Patienten-Portal freie Pflegekapazitäten in Echtzeit einsehen, potenzielle Nachversorger kontaktieren und sämtliche relevanten Falldaten unkompliziert und datenschutzkonform an diese übermitteln. Das entlastet Patienten und Angehörige in psychisch oft fordernden Situationen und reduziert gleichzeitig Recherche- und Dokumentationsaufwand für die Belegschaft.
Die neuen Möglichkeiten freuen auch m.Doc-CEO Admir Kulin: „Überzeugt haben uns die Fachlichkeit der Plattform, die umfangreichen Funktionen sowie die nutzerspezifischen Möglichkeiten, die der Pflegeplatzmanager seinen Anwendern bietet. Mit der Partnerschaft vervollständigen wir unser Portfolio im Entlassmanagement und können deutschlandweit allen Klinikträgern die ideale Lösung zur Umsetzung des FTB 2 des KHZG für Ihre Region bereitstellen.“
Als einer der führenden und mehrfach prämierten Anbieter digitalisiert und steuert die Pflegeplatzmanager GmbH über eine webbasierte Plattform das Entlass- und Überleitmanagement von aktuell 495 Akut- und Rehakliniken, die deutschlandweit 28.000 Nach- und Weiterversorger digital kontaktieren können.
Durch die digitale und aktive Vernetzung aller Akteure des Gesundheitswesens über den Pflegeplatzmanager wird die Suche nach freien Versorgungskapazitäten und die Vermittlung von passenden Versorgungsleistungen in den Bereichen ambulante und stationäre Pflege, Anschlussheilbehandlung, Geriatrische Rehabilitation oder Neurologische Frührehabilitation, Heil- und Hilfsmittelversorgung, sowie Krankentransport für Patienten sichergestellt.
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POLAVIS und Pflegeplatzmanager bieten gemeinsame Lösung für Patientenportale
„Das KHZG ist der aktuelle Anlass für alle Krankenhäuser, sich aktiv mit Digitalisierung zu beschäftigen. Der Mehrwert und die Notwendigkeit digitaler Prozesse, die nicht an einer Systemgrenze enden, sind aber schon seit Jahren offensichtlich. Nun gibt es als Antwort endlich gut abgestimmte Lösungen, die Mitarbeiter, Einrichtungen und Patienten tatsächlich durchgängig miteinander verbinden“, so POLAVIS Geschäftsführer Dr. Manuel Iserloh.
Beim Aufnahmeprozess liegt die Hoheit klar beim einzelnen Krankenhaus, denn Formulare und Workflows müssen auf die Anforderungen der Fachabteilungen zugeschnitten werden. Und die Daten sollten stets On-Premise bleiben, sind sie doch spezifisch für den individuellen Aufnahmevorgang und darüber hinaus hochsensibel und besonders schützenswert. Bei der Patientenüberleitung müssen dagegen passende Einrichtungen für die Folgeversorgung möglichst breit und parallel angefragt werden, so dass ein Cloud-basierter Ansatz geeignet ist. Mit POLAVIS und Pflegeplatzmanager verbinden sich die beiden Welten.
Beide Anbieter gelten als Favoriten bei Universitätskliniken
Über das POLAVIS Patientenportal besteht eine zentrale Kommunikationsbrücke zum Patienten, in die passgenau relevante Abfragen zur Überleitung durch den Sozialdienst gestellt werden. Im Pflegeplatzmanager wird das Gesuch mit pseudonymisierten Daten eingestellt und die automatisierte Abfrage bei den Nachversorgern durchgeführt. Gibt es passende Angebote bei Einrichtungen, können diese wiederum den Patienten über das Portal zur Auswahl angezeigt werden. Ist die Überleitung über den Pflegeplatzmanager fertig geplant, können die Daten direkt an den Patienten übermittelt werden. Zusätzlich bietet Pflegeplatzmanager den Einrichtungen an, weiterführende Informationen wie Aufnahmeformulare und Broschüren zu hinterlegen, die dann direkt für die Patienten im POLAVIS Patientenportal des jeweiligen Krankenhauses zum Abruf bereitstehen. Somit entsteht im Wirkungsbereich der Krankenhäuser eine durchgängige, DSGVO-konforme und transparente Kommunikation zwischen Patienten, Sozialdienst und Nachversorgern.
Alexander Bauch, Geschäftsführer Pflegeplatzmanager begrüßt die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, mit POLAVIS die Partnerschaft für eine vollumfängliche Lösung im Tatbestand 2, Patientenportal, einzugehen. Gerade im Hinblick auf die vielen Universitätskliniken, die sich für POLAVIS und den Pflegeplatzmanager entschieden haben, kommen zwei Unternehmen zusammen, welche in den letzten Jahren in Ihren jeweiligen Bereichen die Digitalisierung vorangetrieben haben.“
Für Krankenhäuser bietet die Integration der Lösungen nicht nur eine überschneidungsfrei abgestimmten Funktionsumfang, der das Beste aus On-Premise und Cloud-Welt verbindet. Auf Wunsch kann eine gemeinsame Beauftragung erfolgen, so dass die Komplexität der Einführung sinkt. Die klar definierten Integrationspunkte ermöglichen auch ein stufenweises Vorgehen, bei denen die Lösungen zunächst auch separat eingeführt und anschließend im Rahmen einer Roadmap verbunden werden können. So sammeln alle Beteiligten Erfahrung, um optimale und hocheffiziente Prozesse zu etablieren, die sowohl den Mitarbeitern als auch den Patienten zu Gute kommen.
Über POLAVIS
POLAVIS ist das modulare Patientenportal für Patiententerminierung, Vorbereitung zur Aufnahme, Behandlung und Entlassung. POLAVIS bietet eine Plattform mit vollständiger On-Premise Datenhaltung an. Das ermöglicht eine tiefe Integration des Portals in das KIS und die Subsysteme. Dadurch liefert die POLAVIS-Plattform eine echte Prozessunterstützung, Automatisierung und Vereinfachung der klinischen Abläufe.
Die Plattform ermöglicht die Einrichtung von individuellen Workflows für das Onboarding je Fachbereich, abgestimmt auf Patienten oder Zuweiser. Das Patientenportal unterstützt den Onboarding-Prozess von der Kontaktaufnahme über die Online-Terminbuchung bis zur Aufnahme vor Ort. Im Behandlungs- und Entlassungsmanagement vernetzt das Portal Patienten, Mitarbeiter, niedergelassene Ärzte und registrierte Partnereinrichtungen. So werden Termindaten, Befunde, Dokumente oder radiologische Bilder automatisiert und DSGVO konform ausgetauscht. POLAVIS kann auf allen Endgeräten sowie auf Kiosksystemen genutzt werden.
Die Plattform Pflegeplatzmanager ist eine der marktführenden Anbieter für digitales Entlass-, Aufnahme-, und Überleitmanagement in Deutschland. Aktuell nutzen 456 Akut- und Rehakliniken den Pflegeplatzmanager. Darunter unter anderem die Maximalversorger in Jena, Stuttgart, Dresden, Magdeburg, Erfurt und Karlsruhe.
Auf einer webbasierten Plattform werden Akutkrankenhäuser, Fachkliniken, Rehakliniken, Kostenträger, ambulante und stationäre Pflegeinstitutionen, Transportdienste sowie Homecare-Unternehmen miteinander vernetzt, um die passgenaue Versorgung der PatientInnen sicherzustellen
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Pflegeplatzmanager GmbH nutzt gemeinsame Schnittstellenlösung zu Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS der Dedalus HealthCare Group
Bereits seit 3 Jahren bietet die Pflegeplatzmanager GmbH Kliniken und Nachversorgern eine digitale Komplettlösung für Ihr Entlass-, Aufnahme- und Überleitmanagement an mit dem Ziel, die Akteure im Gesundheitswesen übergreifend miteinander zu vernetzen und dadurch regionale Gesundheitsregionen zu schaffen. Das beschleunigt die Patientenvermittlung, vereinfacht die Nach- und Weiterversorgersuche und entlastet durch deutlich geringeren Dokumentationsaufwand und schlankere Arbeitsprozesse das Klinikpersonal. Inzwischen nutzen deutschlandweit 361 Krankenhäuser und Rehakliniken die Plattform und können ihre digitalen Gesuche an 27.000 gelistete Nachversorger adressieren.
ORBIS wird von Dedalus HealthCare als führendes Krankenhausinformationssystem in Deutschland angeboten und bietet eine umfassende Lösung für reibungslose Arbeitsabläufe in Medizin, Administration und Management von Krankenhäusern.
Pflegeplatzmanager GmbH-Geschäftsführer Alexander Bauch begrüßt das Angebot von Dedalus HealthCare: „Wir setzen schon seit unserer Gründung auf standardisierte Schnittstellen-technologien, um dadurch die nahtlose Anbindung zu Drittsystemen sicherzustellen. Mit unserem FHIR- und HL7-Standard können wir bereits jetzt die bestehenden Systeme miteinander vernetzen und einen genormten Datenaustausch erreichen. Die von Dedalus geschaffene Schnittstelle für das Entlassmanagement seiner ORBIS-Kunden trägt zusätzlich dazu bei, dass eine erweiterte Datenübermittlung auf beiden Seiten möglich ist und zeitaufwendige Doppeleingaben vermieden werden können. Das zeigt nochmals, wie wichtig es für eine guten Workflow im Klinikalltag ist, dass die genutzten Systeme anschlussfähig sind und mit anderen Softwarelösungen gut harmonieren müssen.“
Auf Grundlage der übermittelten Patienteninformationen sind die Sozialdienste und Case Manager in der Lage, die Belegungssteuerung effizient zu koordinieren und dem Patienten eine passgenaue Versorgung durch nachgelagerte Leistungserbringer zu vermitteln. Die digitale Plattformlösung Pflegeplatzmanager setzt genau hier an und unterstützt die Klinken bei der Vernetzung mit geeigneten Nachversorgern in den Bereichen Pflege- und Rehaüberleitung, Krankenhausverlegung, Krankentransport und Hilfsmittel. Die Plattform Pflegeplatzmanager erfüllt damit alle MUSS-Kriterien des Untertatbestandes Digitales Entlassmanagement gemäß Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) und ist somit vollumfänglich förderfähig.
„Uns ist es wichtig, dass durch die Digitalisierung und Beschleunigung der Arbeitsprozesse wieder mehr Kapazitäten in Kliniken und bei Nachversorgern frei werden können, um sich im Sinne des Patientenwohls um die optimale Versorgung zu kümmern. Die Kooperation ist ein weiterer Schritt in diese Richtung“, so Alexander Bauch.
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Der Rehamanager der Pflegeplatzmanager GmbH startet ab Februar 2021
Ab sofort steht der Rehamanager als kostenfreie Pilotversion zur Verfügung.
Die Pflegeplatzmanager GmbH verwirklicht somit den Wunsch ihrer Klinikkunden.
Mit dem Rehamanager können die Kliniken ab 15. Februar 2021 ihre Patienten digital in die Anschlussheilbehandlung (AHB) übermitteln. Die Überleitung der Patienten von Klinik an Rehaeinrichtung stellte bisher für alle Beteiligten: Rehasuchende, Krankenhaus, Kostenträger und Rehaeinrichtung einen hohen organisatorischen und bürokratischen Aufwand dar. Diesen reduziert der Rehamanager, als zugeschnittene Produkterweiterung des Pflegeplatzmanagers für Rehaeinrichtungen, indem es alle für die Verlegung notwendigen Informationen in einem Kanal bündelt. Anhand verschiedener Kriterien, wie z.B. der Fach- und Versorgungsauswahl und/oder der vom Patienten gewünschten Rehaeinrichtung, werden die passenden Rehaeinrichtungen über die webbasierte Plattform kontaktiert. Rehaeinrichtungen erhalten somit nur passgenaue Anfragen zur Prüfung. Mit einem Mausklick kann auf Anfragen reagiert oder bei Vollbelegung eines Fachbereiches automatisiert abgesagt werden. Weiterhin können digitale AH B-Anträge verschlüsselt und datenschutzkonform übertragen werden, sodass keine Medienbrüche entstehen. Die künftige Implementierung der Kostenträger wird die Kommunikation zusätzlich beschleunigen. Im Mittelpunkt steht dabei stets das Patientenwunsch- und -wahlrecht. Freie Kapazitäten werden in Echtzeit abgebildet und die Suche nach einem Rehabilitationsplatz vereinfacht. Teilnehmende Rehaeinrichtungen profitieren außerdem von einem bundesweiten Einweisernetzwerk und der proaktiven Steuerung der Kapazitätsauslastung ihrer Einrichtung.
Die Anmeldung für die kostenfreie Pilotversion des Rehamanagers ist unter https://www.pflegeplatzmanager.de/rehaklinik-anmeldung/ möglich. Für Fragen steht Ihnen das Team der Pflegeplatzmanager GmbH unter info@pflegeplatzmanager.de und der 03661 457850 zur Verfügung.
Das Thüringer Unternehmen digitalisiert seit 3 Jahren das Entlass-, Überleit- und Aufnahmemanagement im Gesundheitswesen. Gemeinsam schauen die beiden Gründer auf 10 Jahre Berufserfahrung als Einrichtungsleiter in stationären Pflegeeinrichtungen zurück. Preise für den Pflegeplatzmanager waren u. a. der Thüringer Innovationspreis in 2018, der Deutsche Digital Award 2019 in Silber, der dfg.Award (Branchenpreis für das Gesundheitswesen 2020) sowie der Thüringer ThExAward in der Kategorie Durchstarter. Die Unternehmensentwicklung steht auf Expansionskurs. Mittlerweile können die 183 Klinikkunden über 91 % aller stationären und ambulanten Pflegeakteure deutschlandweit mithilfe der webbasierten Plattform kontaktieren. In enger Abstimmung mit den Kunden wird die Plattform stetig weiterentwickelt und weitere Akteure wie Kostenträger, Transportdienste oder Heil- und Hilfsmittellieferanten mit eingebunden.
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„And the Health-Oscar goes to“…
Der dfg Award® wird jährlich an innovative Unternehmen in Deutschland vergeben und als Oskar des Gesundheitswesens bezeichnet. Für den Preis werden Unternehmen, Institutionen aber auch Einzelpersonen vorgeschlagen, eine eigene Bewerbung ist nicht möglich. In diesem Fall kam der Vorschlag von einem Sozialministerium. Ausgewählt wird von einer unabhängigen Jury und die notariell überwachte Abstimmung erfolgt durch die LeserInnen der beiden gesundheitspolitischen Hintergrunddienste des MC.B Verlag GmbH. Das Leitmedium „dfg – Dienst für Gesellschaftspolitik“ wird insbesondere von den wichtigsten Entscheidungsträgern im bundesdeutschen Gesundheitswesen gelesen. Das Vergabeverfahren stand auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von CDU-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn MdB (40).
Auf der Nominierungsliste standen dementsprechend viele renommierte und innovative Akteure der Gesundheitsbranche, wie zum Beispiel die Universitätsklinika aus Schleswig-Holstein (Kiel/ Lübeck) und Dresden. Aber insbesondere auch Vertretungen der Krankenkassen und weitere innovative Unternehmen.
Die Auszeichnung ist Lob und Ansporn zugleich. Aktuell entwickelt man mit einer der größten Krankenkasse in Deutschland das Produkt weiter, dabei steht u.a. die digitale Versendung von Kostenanträgen (AHB-Antrag) bei einem Rehabedarf von Patienten im Mittelpunkt. Die Preisverleihung fand in Berlin statt, bei der Schiller und Bauch (Geschäftsführer und Gründer Pflegeplatzmanager GmbH) weitere Kontakte zu den Kostenträgern knüpfen konnten, um das Portfolio im Bereich der Krankenkassen zu erweitern.
Die Nominees 2020 in den Kategorien des dfg Award® 2020 waren:
Kategorie 1: „Herausragende digitale Versorgungsmodelle im Gesundheitswesen“
– AOK PLUS, Dresden und Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
– Berufsverband Deutscher Dermatologen e.V. (DVDD), Berlin und Online Doctor 24 GmbH, Berlin
– Techniker Krankenkasse (TK), Hamburg; Hausärzteverband Schleswig-Holstein, Leck; Ärztegenossenschaft Nord e.G., Bad Segeberg; Gesellschaft für integrierte ophthalmologische Versorgung Schleswig-Holstein GbR (GIO), Rendsburg und Institut für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, Lübeck
Kategorie 2: „Beste digitale Start-up-Lösung im Gesundheitswesen“
– BKK Landesverband Bayern, München; BKK Vertragsgemeinschaft (VAG),München und neolexon UG, München
– IKK classic, Dresden und KENKOU GmbH, Berlin
– Sympatient GmbH, Hamburg und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein(UKSH), Kiel/Lübeck
Kategorie 3: „Herausragende digitale Innovationen und Zukunftsprojektein der Pflege“
– Medizinisches Qualitätsnetz Westküste e.V. (MQW), Meldorf und Ife-Gesundheits GmbH, Nehmten
– Pflegeplatzmanager GmbH, Greiz
– Versicherungskammer Bayern, München
Kategorie 4: „Herausragende digitale Kommunikation mit den Versicherten und Patienten“
– BARMER, Berlin/Wuppertal
– DAK Gesundheit, Hamburg; Deutscher Hausärzteverband e.V. (HÄV), Köln und BITMARCK Holding GmbH, Essen
– IKK Südwest, Saarbrücken; Veronika Stiftung, Rottenburg und Medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg
– Siemens Betriebskrankenkasse (SBK), Heidenheim/München
Kategorie 5: „Herausragende digitale Anwendungen im Gesundheitswesen“
– Averbis GmbH, Freiburg i. Breisgau und CompuGroup Medical Deutschland AG, Koblenz
– IKK gesund plus, Magdeburg und Qurasoft GmbH, Koblenz
– DAK Gesundheit, Hamburg; AOK Hessen, Bad Homburg; Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH), Frankfurt am Main; Hessischer Apothekerverband e.V. (HAV), Offenbach und Optica Abrechnungszentrum Dr. Güldner GmbH, Stuttgart
Die Pflegeplatzmanager GmbH ist ein innovatives IT-Start Up aus der Gesundheitsbranche. Die Plattformlösung digitalisiert das Entlassmanagement der medizinischen Leistungserbringer und vernetzt diese durch einen B2B-Marktplatz mit verschiedenen Versorgungsbereichen (Reha-Einrichtungen, stationäre und ambulante Pflege, Homecare-Unternehmen, Fachkliniken). Unter anderem erhalten die Akteure eine schnelle Transparenz über verfügbare Kapazitäten der Leistungserbringer in Echtzeit und das Leistungsvolumen der Anbieter. Die Funktionen der Plattform geben auf Grundlage des Wettbewerbsrechts und des Patientenwunsch und -wahlrechts eine Entscheidungsgrundlage für beispielsweise Betroffene und Krankenhaussozialdienste, welche auch für die Managementebene im Hinblick auf Compliance immer wichtiger wird.
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And the Oscar goes to
Der dfg.Award wird jährlich an innovative Unternehmen in Deutschland vergeben und als Oskar des Gesundheitswesens bezeichnet. Hintergrund ist, dass der Preis durch eine unabhängige Experten-Jury vergeben wird. Unternehmen und Institutionen können sich auf diesen Preis nicht bewerben, sondern werden durch Fachleute und die Leser einschlägiger Fachzeitschriften vorgeschlagen.
Auf der Nominierungsliste standen dementsprechend viele renommierte und innovative Akteure der Gesundheitsbranche, wie zum Beispiel die Universitätsklinika aus Schleswig-Holstein (Kiel/ Lübeck) und Dresden. Aber insbesondere auch die Krankenkassen, wie zum Beispiel die AOK, Barmer, DAK und BKK, sowie weitere innovative Unternehmen.
„Wir konnten seit 2018 einige Preise gewinnen, beispielsweise den Thüringer Gründerpreis 2017, Thüringer Innovationspreis 2018, Deutschen Digital Award 2019. Der dfg.Award 2020 rundet diese Sammlung ab und ist etwas ganz besonderes, da er von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen vergeben wird“, so Alexander Bauch (Geschäftsführer Pflegeplatzmanager GmbH). „Es ist toll, dass wir die Möglichkeit haben den Pflegebedürftigen wirklich einen Mehrwert zu liefern – auch wenn Sie diesen nur indirekt spüren. Mittlerweile verbinden wir unsere 183 Krankenhaus- und Rehaklinikkunden mit dem Großteil der stationären und ambulanten Pflegeanbieter in Deutschland. Durch eine umfangreiche Datenbank können die Kliniken sogar mit 91% aller Pflegeakteure Kontakt aufnehmen.“ ergänzt Chris Schiller (Geschäftsführer Pflegeplatzmanager GmbH).
Die Auszeichnung ist Lob und Ansporn zugleich. Aktuell entwickelt man mit einer der größten Krankenkasse in Deutschland das Produkt weiter, dabei steht u.a. die digitale Versendung von Kostenanträgen (AHB-Antrag) bei einem Rehabedarf von Patienten im Mittelpunkt. Die Preisverleihung findet in Berlin statt, wo Schiller und Bauch sich auf weitere Kontakte zu den Kostenträgern freuen um das Portfolio im Bereich der Krankenkassen zu erweitern.
Gratulation geht natürlich außerdem an die anderen Sieger der weiteren 4 Kategorien:
Kategorie 1: Gemeinschaftsprojekt „Telemedizin im ländlichen Raum“ der Techniker Krankenkasse, Hausärzteverband Schleswig-Holstein, Ärztegenossenschaft Nord e.G., Gesellschaft für integrierte ophthalmologische Versorgung Schleswig-Holstein GbR, Institut für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Kategorie 2: Gemeinschaftsprojekt „Beste digitale Start-Up-Lösung im Gesundheitswesen“ der Sympatient GmbH und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Kategorie 3: „Herausragende digitale Innovationen und Zukunftsprojekte der Pflege“ der Pflegeplatzmanager GmbH
Kategorie 4: „Herausragende digitale Kommunikation mit den Versicherten und Patienten“ der Siemens Betriebskrankenkasse
Kategorie 5: Gemeinschaftsprojekt „Herausragende digitale Anwendungen im Gesundheitswesen“ der DAK Gesundheit, AOK Hessen, Kassenärztliche Vereinigung Hessen, Hessischer Apothekenverband e.V., Optica Abrechnungszentrum Dr. Güldner GmbH
Über die Pflegeplatzmanager GmbH:
Die Pflegeplatzmanager GmbH ist ein innovatives IT-Start Up aus der Gesundheitsbranche. Die Plattformlösung digitalisiert das Entlassmanagement der medizinischen Leistungserbringer und vernetzt diese durch einen B2B-Marktplatz mit verschiedenen Versorgungsbereichen (Reha-Einrichtungen, stationäre und ambulante Pflege, Homecare-Unternehmen, Fachkliniken). Unter anderem erhalten die Akteure eine schnelle Transparenz über verfügbare Kapazitäten der Leistungserbringer in Echtzeit und das Leistungsvolumen der Anbieter. Die Funktionen der Plattform geben auf Grundlage des Wettbewerbsrechts und des Patientenwunsch und -wahlrechts eine Entscheidungsgrundlage für beispielsweise Betroffene und Krankenhaussozialdienste, welche auch für die Managementebene mit Schwerpunkt auf Compliance immer wichtiger wird.
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