Autor: Firma Perforce Software

Mit Rekordwachstum im Rücken: Akana by Perforce lanciert neues SaaS-Angebot QuickStart

Mit Rekordwachstum im Rücken: Akana by Perforce lanciert neues SaaS-Angebot QuickStart

Perforce Software, Lösungsanbieter für Enterprise-Teams, die Produktivität, Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit in ihrem Entwicklungs-Lebenszyklus benötigen, hat heute bekannt gegeben, dass sein Geschäftsbereich „Akana“ zur Verwaltung von Entwicklungsschnittstellen (APIs) in den vergangenen zwölf Monaten ein Wachstum von 34 Prozent erzielen konnte. Auf dieser positiven Grundlage baut Perforce nun mit der Lancierung von Akana QuickStart auf, einem reinen SaaS-Angebot für Neukunden. Mit flexiblen Paketen, zugeschnitten auf die Anforderungen eines jeden Kunden, können Anwender die vollwertige Akana-Plattform nutzen, ohne in Infrastruktur investieren oder in größerem Rahmen Zeit für die Implementierung aufwenden zu müssen.

Akana bietet seinen Kunden eine End-to-End-Lösung zur API-Verwaltung, mit der sich Schnittstellen konzipieren, implementieren, sichern, verwalten, überwachen und veröffentlichen lassen. Die Grundlage für das Wachstum von 34 Prozent sowie das neue Akana-QuickStart-Angebot stellt die umfangreiche Bandbreite an Enterprise-Funktionalitäten der Akana-API-Management-Lösung dar. Diese beinhaltet unter anderem Möglichkeiten zur flexiblen Bereitstellung und föderierten Implementierung, die Fähigkeit, große Integrationsprojekte zu unterstützen, branchenführende Funktionalitäten im Bereich Schnittstellensicherheit sowie ein erweiterbares Entwicklerportal. Für letztere beiden Features wurde Akana im aktuellen Bericht API Management Solutions von Forrester Research mit Bestwertungen ausgezeichnet.

Zahlreiche Enterprise-Kunden haben die skalierbaren API-Management-Plattformen von Akana, die den gesamten Lebenszyklus von Schnittstellen abdecken, bereits im Einsatz. Einer von ihnen, ein internationaler Marktführer im Hotelgewerbe, stand etwa vor der Herausforderung, seine Plattform sicher skalieren zu müssen, um den Anforderungen der mobilen Kommunikation gerecht zu werden, ein derzeit exponentiell wachsender Kanal zur Kundenansprache. Mit Akana konnte das Unternehmen seine Plattform nicht nur skalieren, um den Mobilverkehr zu bewältigen, sondern schaffte auch neuen Nutzen, indem das Unternehmen seine Schnittstellen für Reiseportale und -agenturen, Drittentwickler und andere Empfänger verfügbar machte – ohne Risiken für die Sicherheit.

„Wir freuen uns über das Wachstum, das Akana dieses Jahr erfahren hat, und den Schwung, mit dem wir dadurch in das neue Jahr 2020 starten“, so Perforce-CEO Mark Ties. „Perforce hat dieses sehr große Wachstumspotential erkannt und daher in Akana investiert. Wir freuen uns auf weitere Erfolge. Mit seinen Enterprise-Funktionalitäten sowie dem neuen QuickStart-Programm erfüllt Akana die Anforderungen eines jeden Unternehmens bezüglich einer umfassenden Strategie zur Verwaltung von APIs über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg.“

Die Funktionsbreite der Plattform, ein beständiger Fokus auf Kunden-Support auf Enterprise-Niveau sowie die Lancierung neuer Angebote schaffen die besten Voraussetzungen für einen starken Jahresabschluss 2019 sowie eine Fortsetzung des Erfolgs 2020.

Akana by Perforce

Akana bietet eine End-to-End-Lösung zur API-Verwaltung, mit der sich Schnittstellen konzipieren, implementieren, sichern, verwalten, überwachen und veröffentlichen lassen. Das Unternehmen wurde von Forrester als ein Marktführer und führender Anbieter für API-Security eingestuft und liefert seinen Kunden bewährte Tools, um ihre APIs von strategischen Überlegungen und Konzeptionen bis hin zur Bereitstellung und Optimierungsphase zu bringen. Weitere Informationen finden sich unter www.akana.com.

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Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.

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Perforce-Studie zur Medical-Device-Entwicklung: Hohe Zufriedenheit mit hybriden Methoden, vermindertes Vertrauen in eigene Compliance

Perforce-Studie zur Medical-Device-Entwicklung: Hohe Zufriedenheit mit hybriden Methoden, vermindertes Vertrauen in eigene Compliance

Perforce Software, Lösungsanbieter für Enterprise-Teams, die Produktivität, Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit in ihrem Entwicklungs-Lebenszyklus benötigen, hat die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage unter insgesamt 270 Experten aus der Medical-Device-Branche veröffentlicht. Diese deuten auf anhaltende Schwierigkeiten mit manuellen Entwicklungsmethoden, eine gegen den Trend verlaufende Zuwendung zu hybriden Entwicklungsmethodiken sowie ein gesunkenes Vertrauen in die eigene Compliance im Audit-Fall hin.

Von den Teams, die im vergangenen Jahr ihre Entwicklungsmethodiken umgestellt haben, haben knapp 40 Prozent eine hybrid-agile Vorgehensweise gewählt – dabei erfolgte der Wechsel sowohl weg von Scrum (rein agile Methode) als auch von Stage-Gate, einer proprietären Wasserfall-Methode.

„Agile Entwicklung hat in den vergangenen Jahren an Beliebtheit gewonnen”, so Nico Krüger, Chief Technology Officer von Perforce Helix ALM. „Es scheint jedoch, als wäre eine rein agile Vorgehensweise – zumindest für Entwickler im Medical-Device-Kontext –, nicht die Endstation, sondern vielmehr ein Zwischenstopp auf ihrem Weg.“

Laut Krüger ist dieser Trend eine logische Entwicklung: „Vor dem Hintergrund der Anforderungen der Branche sowohl bezüglich Kontrolle als auch Markteinführungsgeschwindigkeit, kann eine agil-hybride Methode eine natürlichere Passform bieten.“ Von denen, die einen Wechsel vollzogen haben, waren 75 Prozent mit den Ergebnissen zufrieden.

Obwohl der Einsatz spezialisierter ALM-Tools zugenommen hat, zeigen weitere Ergebnisse der Studie, dass ein Großteil der Befragten (59 Prozent) einen vorwiegend manuellen Entwicklungsprozess (mit Dokumenten und Tabellen) zur Verwaltung des Lifecycles ihrer Produkte nutzt.

Manuelle Prozesse tragen jedoch möglicherweise zu einer Vielzahl an Produktivitäts-, Transparenz- und Compliance-Bedenken bei, die von den Befragten geäußert wurden. Diese Bedanken reichen vom Wunsch, weniger Zeit mit der Nachverfolgung des aktuellen Projektstatus zu verbringen (41 Prozent), über den Anspruch, bessere Einblicke in die Aktivitäten in der Design-Kontroll-Phase zu bekommen (44 Prozent), bis hin zu einem gesunkenen Vertrauen in die Compliance im Audit-Fall (nur 38 Prozent waren „sehr zuversichtlich“, dass sie einen unangekündigten Audit, zum Beispiel von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA, bestehen würden).

Generell zeichnet der Bericht – der darüber hinaus auch Einblicke bezüglich aufkommender Technologien, Coding-Standards sowie kommender Regulierungen enthält – das Bild einer Branche, die nach einem Gleichgewicht zwischen den regulatorischen Herausforderungen sowie der Notwendigkeit von Innovation in einem sich schnell ändernden Marktumfeld strebt.

„Insgesamt knapp 270 Experten aus der Medical-Device-Branche haben ihre Meinung über die Entwicklungsprozesse der heutigen Zeit in der Umfrage kundgetan“, so Krüger. „Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse hoffen wir, anderen dabei helfen zu können, ihren Weg in einer sich verändernden Branche zu finden sowie sinnvolle nächste Schritte hin zu einer verbesserten Entwicklung medizinischer Geräten zu unternehmen.“

Der vollständige Bericht „State of Medical Device Development 2019“ mit allen Ergebnissen der Umfrage ist hier kostenlos abrufbar.

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Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 9.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, darunter NVIDIA, Pixar, Scania, Ubisoft sowie VMware.

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Clearlake-Capital-Unternehmen Perforce Software übernimmt Rogue Wave Software

Clearlake-Capital-Unternehmen Perforce Software übernimmt Rogue Wave Software

Perforce Software, Spezialist für Versionierung und Enterprise-DevOps, hat eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von Rogue Wave Software getroffen. Dabei handelt es sich um einen führenden unabhängigen Anbieter von plattformübergreifenden Software-Entwicklungswerkzeugen und Embedded-Komponenten. Dies ist die sechste Akquisition von Perforce in den vergangenen zwei Jahren, seit dem Beginn einer aggressiven Wachstumsstrategie mit dem Ziel, das Portfolio über den gesamten Technologieentwicklungs-Lebenszyklus hinweg zu erweitern. Die Konditionen der Akquisition, die voraussichtlich Anfang Februar dieses Jahres abgeschlossen sein wird, werden nicht bekannt gegeben. Perforce Software ist mit Kapital der Clearlake Capital Group ausgestattet.

Die Kombination von Perforce und Rogue Wave ergibt eine umfassende Lösungs-Suite, welche die Entwicklerproduktivität messbar verbessert und DevOps in vollem Umfang unterstützt. Rogue Wave bietet marktführende Lösungen, mit denen Unternehmen die Software-Entwicklung optimieren, Anwendungen erstellen, untereinander verbinden und sichern sowie gleichzeitig das verbundene Risiko reduzieren können. Das Unternehmen ist ein führender Anbieter für Enterprise-Kunden und unterhält Beziehungen zu mehr als 5.600 Kunden in verschiedenen Branchen – darunter Finanzdienstleistungen, Technologie, Gesundheitswesen, Behörden, Unterhaltung und Fertigung. Rogue Wave hat seinen Hauptsitz in Louisville im US-Bundesstaat Colorado und verfügt über 16 Niederlassungen weltweit.

Perforce baut sein auf DevOps ausgerichtetes Software-Portfolio weiter aus, das in einzigartiger Weise die Anforderungen von Technologie-Entwicklungsteams erfüllt, die ihrerseits mit unterschiedlichen Herausforderungen bezüglich Skalierung konfrontiert sind und dennoch Produkte sicher und schnell liefern müssen.

„Diese wichtige Übernahme vergrößert unsere weltweite Präsenz weiter und verbreitert unser Angebot. Die Software-Suite von Rogue Wave stärkt die bestehende statische Code-Analyse und die Angebote für automatisiertes Testen von Perforce und fügt außerdem neue Funktionen in den Bereichen dynamische Code-Analyse, API-Management, Projektvisualisierung, Entwicklerproduktivität und Embedded-Analytics hinzu“, erläutert Perforce-CEO Mark Ties. „Zusammen mit Rogue Wave wird Perforce weiterhin Mehrwerte für Unternehmen schaffen, die Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und Sicherheit schätzen.“

Prashant Mehrotra und Paul Huber von Clearlake ergänzen: „Die Dynamik sowohl bei Perforce als auch bei Rogue Wave ist beeindruckend. Wir freuen uns darauf, die bedeutenden Markttrends rund um hochskalierbares Enterprise-DevOps zu nutzen, sowie Mark und das gesamte Management-Team auch weiterhin dabei zu unterstützen, die Konsolidierung in der Branche voranzutreiben und die Bandbreite ihrer Plattform sowohl organisch als auch durch weitere Zukäufe zu vergrößern.“

„Die Software-Entwicklung wird immer komplexer und erfordert immer mehr Plattformen und Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Anwendungen vereinfachen und Zykluszeiten verkürzen können. Angesichts der ständig wachsenden Kundenanforderungen war es für Unternehmen noch nie so wichtig, qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen schnell bereitzustellen. Rogue Wave ist die Software-Plattform der Wahl für Unternehmenskunden, die Wert auf Stabilität und Sicherheit legen“, so Brian Pierce, CEO von Rogue Wave. „Unser Team und unsere Technologie passen hervorragend zu Perforce. Wir freuen uns darauf, unserem kombinierten Kundenstamm Lösungen für mehr seiner DevOps-Anforderungen bieten zu können.“

Die Finanzierung der Akquisition wurde von Antares Capital angeführt. Maßgeblich an der Finanzierung mit beteiligt waren Ares Capital Management, AB Private Credit Investors, Barings Finance, PennantPark Investment Advisers und Varagon Capital Partners. William Blair und Shea & Company fungierten als Finanzberater für Rogue Wave.

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Unternehmen weltweit vertrauen auf Perforce, um digitale Produkte schneller und qualitativ hochwertiger zu entwickeln und bereitzustellen. Perforce liefert umfassende Werkzeuge zur Zusammenarbeit von Entwicklern und für Agiles Projektmanagement, um Lieferzyklen zu verkürzen. Zu diesen Tools zählen Werkzeuge für agile Planung und das Management von Anforderungen, zur Problembehandlung und von Tests. Diese sind mit dem Gesamtbestand an Quellcode, binären Assets und Artefakten verknüpft, um sämtliche Builds und Releases lückenlos nachverfolgen zu können und transparent zu machen. Die Lösungen des Unternehmens zur Versionskontrolle sind bekannt dafür, Änderungen an jeder Art digitaler Inhalte – Quellcode, Grafiken, Videos, Bilder, Bibliotheken – sicher zu managen und gleichzeitig diejenigen Entwicklungs- und Build-Werkzeuge zu unterstützen, die Entwicklerteams benötigen, um produktiv zu arbeiten. Dazu zählen unter anderem Git, Visual Studio, Jenkins, Adobe, Maya und viele andere. Die innovativsten Markenunternehmen der Welt vertrauen auf Perforce, darunter NVIDIA, Pixar, Scania, Ubisoft und VMware. Das Unternehmen unterhält Standorte in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota, im kalifornischen Alameda sowie in Mason, Ohio, und international in Großbritannien, Finnland, Schweden, Deutschland und Australien. Perforce arbeitet mit Vertriebspartnern auf der ganzen Welt zusammen. Weitere Informationen sind unter www.perforce.com erhältlich.

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Perforce auf der Embedded World 2019: Softwarequalität als Schlüssel zur digitalen Transformation

Perforce auf der Embedded World 2019: Softwarequalität als Schlüssel zur digitalen Transformation

Rund 1,4 Millionen Fahrzeuge mussten im Juli 2015 in den USA zurückgerufen werden, für die aufgrund einer Sicherheitslücke das Risiko eines Hacks per Funk bestand. Im April 2017 war ein Spezialist für Medizintechnik dazu gezwungen, ein Beatmungsgerät vom Markt zu ziehen, das sich aufgrund eines Softwarefehlers unerwartet abschaltete. Im digitalen Zeitalter können Software-Bugs in Embedded-Produkten im schlimmsten Fall die Gesundheit oder das Leben von Menschen gefährden – eine effiziente und sorgfältige Prüfung von Software-Code ist damit wichtiger denn je. Um Entwickler hierbei zu unterstützen, hat der Spezialist für Versionierung und Enterprise-DevOps Perforce Software Mitte des Jahres das britische Unternehmen PRQA und dessen Tool für statische Code-Analyse Helix QAC (ehemals QAC/QAC++) übernommen. Dem europäischen Publikum wird Helix QAC nun auf der Embedded World 2019 vom 26. bis zum 28. Februar in Nürnberg präsentiert. Am Stand 4-137 zeigen die Perforce-Experten, wie Embedded-Entwickler mithilfe der Lösung die Qualität ihres Codes erhöhen sowie vorgegebene Compliance- und Codierungs-Standards effizient einhalten können.

In Zeiten von Digitalisierung und Internet der Dinge wird die Sicherstellung eines möglichst fehlerfreien und damit sicheren Softwareprodukts zunehmend zur Herausforderung für Hersteller. Denn obwohl die Bedeutung eines sicheren Codes unbestreitbar ist, entscheidet im strengen Wettbewerb nicht selten eine schnelle Markteinführung über Erfolg oder Misserfolg einer innovativen Idee. Schnelle Release-Zyklen und zeitnahe Updates werden von Kunden heutzutage schlichtweg erwartet, wenn nicht gar als Standard vorausgesetzt. Für eine sorgfältige und entsprechend aufwendige manuelle Prüfung der Software durch Entwickler fehlen vor diesem Hintergrund oft Zeit und Ressourcen.

Um entwickelte Komponenten dennoch auf Fehler zu untersuchen, greifen Unternehmen häufig auf automatisierte Tools zum Testen ihrer Software zurück, beispielsweise in Form einer dynamischen Code-Analyse. Hierbei wird der Code zu einem lauffähigen Programm kompiliert und anschließend während der Ausführung geprüft. Dazu benötigen die entsprechenden Tools eigens entwickelte Testszenarien, die jedoch auch ihrerseits Fehler enthalten können. Im schlimmsten Fall wiegen sich Entwickler und Hersteller dann in trügerischer Sicherheit.

Statische Code-Analyse mit Helix QAC

Der zunehmende Bedarf an effizienten und wirtschaftlichen Möglichkeiten zur automatisierten Analyse von Software-Code war für Perforce Software Anlass und Grund, PRQA und dessen Tool für statische Code-Analyse Helix QAC (ehemals QAC/QAC++) zu übernehmen. Helix QAC bietet Anwendern die Möglichkeit, beliebige Mengen an Code automatisiert auf Fehler hin zu prüfen und dabei gleichzeitig die Einhaltung von Coding-Standards und Compliance-Vorschriften für spezialisierte Branchen wie Automotive, Luftfahrt und Verteidigung oder Medizintechnik sicherzustellen.

Im Gegensatz zur dynamischen Code-Analyse erfolgt die Prüfung bei der statischen Code-Analyse auf Ebene des Quelltextes, sodass keine Entwicklung von Test-Szenarien notwendig ist. Vielmehr erzeugt Helix QAC ein akkurates Verhaltensmodell der entsprechenden Software und verfolgt die einzelnen Variablen mit den Werten nach, die diese zur Laufzeit erhalten würden. Indem Fehler oder risikobehaftete Codestellen auf diese Weise an einem frühen Zeitpunkt im Entwicklungsprozess identifiziert werden, lassen sich Aufwand und Kosten für die Fehlerbehebung deutlich reduzieren.

Socionext erfüllt Automotive-Anforderungen mit Perforce

Mit der Herausforderung, sicheren Code in möglichst kurzer Zeit zu entwickeln und gleichzeitig strenge Branchenanforderungen zu erfüllen, sah sich auch der japanische Embedded-Spezialist für System-on-a-Chip(SoC)-Lösungen Socionext konfrontiert. 2015 durch die Fusion der Large-Scale-Integration-Bereiche von FUJITSU Limited und der Panasonic Corporation gegründet, beliefert das Unternehmen hochregulierte Branchen wie den Automotive-Sektor mit seiner innovativen SoC-Technologie. Die Entwicklung eines möglichst fehlerfreien Codes ist dabei für Socionext eine zentrale Anforderung: Da die SoC-Lösungen des Unternehmens in Chip-Form in die Produkte seiner Kunden eingebaut werden, können Bugs oder Sicherheitslücken nach Auslieferung an den Endkunden kaum oder nur mit sehr hohem Aufwand nachträglich behoben werden. Auch eine lückenlose Compliance mit dem Automotive-Coding-Standard MISRA ist darüber hinaus für Socionext unerlässlich.

Während die Prüfung des Software-Codes in der Vergangenheit Aufgabe manueller Code-Reviewer war – ein Prozess, der mit steigender Anzahl der Entwicklerteams schließlich kaum mehr effizient zu bewerkstelligen war –, nutzt Socionext heute Helix QAC in Kombination mit dem MISRA-C:2012-Compliance-Modul zur statischen Analyse seiner Quelltexte. Insgesamt 1.300 Nachrichten von Helix QAC wurden dazu an die knapp 150 internen Codierungsregeln von Socionext angepasst. Je nach Kundenanforderung lassen sich diese darüber hinaus flexibel auf Projektebene anpassen. Auf diese Weise ist Socionext nun in der Lage, die Compliance seiner SoC-Lösungen mit MISRA jederzeit automatisiert sicherzustellen – und damit eine der zentralen Anforderungen seiner Automotive-Kunden zu erfüllen. Darüber hinaus konnte mithilfe der Perforce-Lösung auch die durchschnittliche Entwicklungsdauer um zehn Prozent reduziert werden.

Fachvorträge: Best Practices zu Code-Analyse und Agiler Entwicklung

Weitere Best Practices zu Code-Analyse sowie aktuellen Trends in der Embedded-Entwicklung präsentiert Perforce auf der diesjährigen Embedded World auch im Rahmen zweiter Fachvorträge, mit denen sich das Unternehmen am Konferenzprogramm im Conference Counter NCC Ost beteiligt:

  • „How to Find Concurrency Issues in C and C++” (Mittwoch, 27. Februar, 16:30 – 17:00 Uhr): Ein Großteil der entwickelten Software ist heutzutage auf die Nutzung mehrerer Prozessorkerne ausgelegt, doch der Austausch zwischen parallelen Prozessen birgt Fehlerpotenzial. Perforce-Experte Dr. Frank van den Beuken zeigt in diesem Zusammenhang, wie sich Sicherheitsrisiken verringern und die Qualität des Softwarecodes erhöhen lassen, ohne Einbußen bezüglich Geschwindigkeit oder Leistung in Kauf zu nehmen.
  • „How to Balance Traceability and Compliance With Agile Development” (Donnerstag, 28. Februar, 10:30 – 11:00 Uhr): Der Umstieg auf Agile Entwicklungsmethoden kann für die Entwickler von Embedded-Systemen in Branchen mit besonders strengen Compliance-Vorgaben zur Herausforderung werden. Die Perforce-Spezialisten Robert Riccetti und Gerhard Krüger geben Einblicke, wie sich lückenlose Rückverfolgbarkeit und Compliance auch in Agilen Entwicklungsszenarien sicherstellen lassen.

Perforce Software auf der Embedded World 2019

Zu den umfassenden Analyse-Funktionalitäten von Helix QAC sowie weiteren aktuellen Trends in der Embedded-Entwicklung wie Agiles Projektmanagement oder Application Lifecycle Management (ALM) informieren die Perforce-Experten ausführlich auf der Embedded World 2019 am Messestand des Unternehmens Nr. 4-137. Anfragen für Pressetermine nimmt phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

Über Perforce Software

Unternehmen weltweit vertrauen auf Perforce, um digitale Produkte schneller und qualitativ hochwertiger zu entwickeln und bereitzustellen. Perforce liefert umfassende Werkzeuge zur Zusammenarbeit von Entwicklern und für Agiles Projektmanagement, um Lieferzyklen zu verkürzen. Zu diesen Tools zählen Werkzeuge für agile Planung und das Management von Anforderungen, zur Problembehandlung und von Tests. Diese sind mit dem Gesamtbestand an Quellcode, binären Assets und Artefakten verknüpft, um sämtliche Builds und Releases lückenlos nachverfolgen zu können und transparent zu machen. Die Lösungen des Unternehmens zur Versionskontrolle sind bekannt dafür, Änderungen an jeder Art digitaler Inhalte – Quellcode, Grafiken, Videos, Bilder, Bibliotheken – sicher zu managen und gleichzeitig diejenigen Entwicklungs- und Build-Werkzeuge zu unterstützen, die Entwicklerteams benötigen, um produktiv zu arbeiten. Dazu zählen unter anderem Git, Visual Studio, Jenkins, Adobe, Maya und viele andere. Die innovativsten Markenunternehmen der Welt vertrauen auf Perforce, darunter NVIDIA, Pixar, Scania, Ubisoft und VMware. Das Unternehmen unterhält Standorte in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota, im kalifornischen Alameda sowie in Mason, Ohio, und international in Großbritannien, Finnland, Schweden, Deutschland und Australien. Perforce arbeitet mit Vertriebspartnern auf der ganzen Welt zusammen. Weitere Informationen sind unter www.perforce.com erhältlich.

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embedded world 2018: Perforce präsentiert integrierte Lösung für agile Entwicklung

embedded world 2018: Perforce präsentiert integrierte Lösung für agile Entwicklung

Das Internet der Dinge und der allgemeine Trend der Digitalisierung veranlassen immer mehr Firmen, agile Entwicklungsmethoden nicht mehr nur in einzelnen Projekten, sondern unternehmensweit einzuführen. Dies gilt auch für Anbieter von Embedded-Systemen, die mehr denn je auf die reibungslose Zusammenarbeit der an der Entwicklung beteiligten Software- und Hardwareteams angewiesen sind, um in kürzeren Abständen als bisher neue Produkte auf den Markt zu bringen, bestehende zu erneuern oder kundenspezifische Varianten in Top-Qualität zu liefern. Die unternehmensweite Anwendung agiler Entwicklungsmethoden erfordert jedoch ein völlig neues Niveau an Transparenz und Steuerbarkeit – sowohl für Manager als auch Entwickler. Vor diesem Hintergrund präsentiert Perforce, Spezialist für Versionsmanagement, auf der embedded world 2018 vom 27. Februar bis 1. März 2018 in Nürnberg auf seinem Stand 4-180 eine integrierte Lösung für das unternehmensweite Management agiler Entwicklungsprojekte.

Die digitale Transformation ist in vollem Gange. Das zeigt sich insbesondere beim Thema Internet der Dinge (IoT). So machen immer mehr Produkt- und Maschinenhersteller ihre Erzeugnisse „intelligent“. Das hat massive Auswirkungen auf die Zuliefererindustrie wie die Anbieter eingebetteter Steuerungs- und Kontrollsysteme, die immer neue Kundenwünsche in immer kürzerer Zeit erfüllen müssen. Dieser Innovationsdruck wird dabei nicht einmalig sein, sondern von Dauer. Denn die Hersteller vernetzter Geräte müssen aufgrund des Wettbewerbsdrucks die von den smarten Dingen rückgemeldeten Daten fortlaufend für weitere Verbesserungen sowie Neuentwicklungen nutzen. Nur wem es gelingt, die eigene Innovationsrate mit kurzen Markteinführungszeiten und Releasezyklen hoch zu halten, wird bestehen.

Eine weitere Quelle für kurze Releasezyklen sind im Internet der Dinge die zunehmenden Gefahren durch Cyberangriffe. Sicherheitslücken müssen so schnell wie möglich geschlossen und die Geräte aktualisiert werden. Dabei sind alle bestehenden Abhängigkeiten zwischen Software und Hardware sowie der verschiedenen Entwicklungspfade und Varianten untereinander zu berücksichtigen, damit Korrekturen nicht selbst wieder zur Quelle neuer Lücken werden. Früher oder später wird sogar der Gesetzgeber handeln und versuchen, durch neue Regularien Sicherheitsstandards für die digitale Wirtschaft zu setzen, die dann umgesetzt und lückenlos dokumentiert werden müssen. Hinzu kommen Haftungsfragen, die schon heute eine lückenlose Dokumentation sämtlicher Entwicklungsaktivitäten erfordern.

Zwar halten agile Entwicklungsmethoden schon seit mehreren Jahren Einzug in die Unternehmen. Doch erst in jüngster Zeit handelt es sich hier um unternehmensweite Initiativen. Diese müssen entsprechend professionell gemanagt werden, das heißt nicht nur auf der Ebene der einzelnen Teammitglieder, sondern bis hinauf auf die Ebenen der Entwicklungsleiter und des Top-Managements. Das erfordert spiegelbildlich ein hohes Maß an Transparenz auf allen Stufen. Denn aufgrund der hohen Änderungsgeschwindigkeit und -häufigkeit sowie der größeren Autonomie der Teams und ihrer intensiven Zusammenarbeit untereinander ist es für Manager schwer, sich einen genauen und aktuellen Überblick über den Stand der verschiedenen Projekte zu verschaffen. Dies ist aber die Voraussetzung dafür, bei Bedarf steuernd und korrigierend einzugreifen.

Agiles Projektmanagement

Genau diese Funktionalität für Transparenz und Management agiler Entwicklungsprojekte, unternehmensweit wie projekt- und teamübergreifend, ist jetzt Teil des Perforce-Angebots. Sie stammt aus der Übernahme des schwedischen Spezialanbieters „Hansoft Technologies“ Ende September 2017. In der gemeinsamen Kundenbasis bestanden bereits vor der Übernahme individuelle Integrationen zwischen den agilen Planungstools von „Hansoft Technologies“ und der Versionsmanagement-Engine von Perforce, Helix Core. Diese Verbindung zwischen beiden Welten bietet Perforce mittlerweile als Standard-Integration an und präsentiert diese zum ersten Mal einem deutschen und europäischen Publikum auf der embedded world 2018.

Zusammenspiel von agilen und traditionellen Entwicklungsmethoden

Darüber hinaus bietet Perforce ein ebenso hohes Maß an Sichtbarkeit und Steuerbarkeit in Projekten, die weiterhin auf traditionelle Entwicklungsmethoden setzen oder aufgrund bestehender Branchenstandards setzen müssen. Ein Beispiel hierfür sind die Vorgaben der European Cooperation for Space Standardization (ECSS) im Bereich der firmenübergreifenden Zusammenarbeit in der europäischen Raumfahrt. So hat der schwedische Satellitenbauer „OHB Sweden“ mittels der integrierten Perforce-Lösung eine hybride Entwicklungsmethodik implementiert, bestehend aus Teilen der agilen Methode Scrum und des traditionellen Waterfall-Modells. Damit kommt das Unternehmen in den Genuss der Vorteile beider Welten, einer agilen und innovativen Entwicklung einerseits und einer lückenlosen Qualitätssicherung und Dokumentation sowie Regelkonformität andererseits.

Mit Hilfe der integrierten Perforce-Lösung können Unternehmen und die einzelnen Entwicklungsteams agile und traditionelle Entwicklungsmodelle nach Belieben miteinander kombinieren und jederzeit den aktuellen Erfordernissen anpassen. Unabhängig davon aber haben Manager stets den aktuellen Überblick über den Stand der verschiedenen Projekte und können auf Basis dieser Informationen und Analysen fundierte Entscheidungen treffen. Die Perforce-Lösung aggregiert hierzu die einzelnen Informationen und stellt sie mit Hilfe mitgelieferter Sichten oder mittels Gantt-Diagramm dar. Selbstverständlich können Team- und Entwicklungsleiter wie Top-Manager von der obersten Aggregationsstufe bis auf die Ebene der Einzelprojekte hinunter navigieren und erhalten so sowohl eine Makro- als auch Mikrosicht auf die Entwicklungsaktivitäten.

Perforce Software auf der embedded world 2018

Zu den leistungsstarken Funktionalitäten für das agile Projektmanagement und deren Integration mit Helix Core informieren die Perforce-Experten ausführlich auf der embedded world 2018 am Messestand des Unternehmens mit der Nr. 4-180 in Halle 4.

Über Perforce Software

Unternehmen weltweit vertrauen auf Perforce, um digitale Produkte schneller und qualitativ hochwertiger zu entwickeln und bereitzustellen. Perforce liefert umfassende Werkzeuge zur Zusammenarbeit von Entwicklern und für agiles Projektmanagement, um Lieferzyklen zu verkürzen. Zu diesen Tools zählen Werkzeuge für agile Planung und das Management von Anforderungen, zur Problembehandlung und von Tests. Diese sind mit dem Gesamtbestand an Quellcode, binären Assets und Artefakten verknüpft, um sämtliche Builds und Releases lückenlos nachverfolgen zu können und transparent zu machen. Die Lösungen des Unternehmens zur Versionskontrolle sind bekannt dafür, Änderungen an jeder Art digitaler Inhalte – Quellcode, Grafiken, Videos, Bilder, Bibliotheken – sicher zu managen und gleichzeitig diejenigen Entwicklungs- und Build-Werkzeuge zu unterstützen, die Entwicklerteams benötigen, um produktiv zu arbeiten. Dazu zählen unter anderem Git, Visual Studio, Jenkins, Adobe, Maya und viele andere. Die innovativsten Markenunternehmen der Welt vertrauen auf Perforce, darunter NVIDIA, Pixar, Scania, Ubisoft und VMware. Das Unternehmen unterhält Standorte in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota, im kalifornischen Alameda sowie in Mason, Ohio, und international in Großbritannien, Finnland, Schweden, Deutschland und Australien. Perforce arbeitet mit Vertriebspartnern auf der ganzen Welt zusammen. Weitere Informationen sind unter www.perforce.com erhältlich.

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