Percepio stellt DevAlert Sandbox vor
„In einer zunehmend softwaredefinierten Welt sind die Hersteller intelligenter Geräte auf eine automatische Rückmeldung vom Gerät zum Entwickler angewiesen, damit ein zügiges Aufdecken und Entfernen von Software-Anomalien möglich ist und zwar nicht nur in der Entwicklungsphase, sondern auch im praktischen Einsatz. Durch die Einbindung von Percepio DevAlert in die ausgelieferten Geräte können die Hersteller 100-mal schneller auf Softwareprobleme im Feld reagieren und zügig Updates bereitstellen, um den Betrieb des Kunden zu schützen. Die DevAlert Sandbox schafft einen unkomplizierten Weg, um das Konzept im Allgemeinen und DevAlert im Besonderen kennen zu lernen“, so Johan Kraft, CEO und Gründer von Percepio.
Percepio DevAlert ist ein mit Cloud-Anbindung versehenes Monitoring Framework zum Erkennen von Anomalien sowie für das Fern-Debugging von RTOS-basierter Embedded-Software sowohl während der Entwicklung als auch im Feld. DevAlert gestattet die Einrichtung einer Rückkoppelschleife von Geräten im realen Einsatz zurück zu den Herstellern und Betreibern. Dieses Feedback sorgt per Software-Tracing sowie mithilfe des integrierten Tracealyzer-Tools für umgehende und lückenlose Einsichtnahme in Anomalien der Gerätesoftware. OEMs können auf diese Weise rasch Lösungen erarbeiten, um nicht nur ihre Geräte und die darauf basierenden Geschäftsaktivitäten abzusichern, sondern auch die Kosten für Debugging und Kunden-Support zu senken. DevAlert ist für die Verwendung in kleinen, auf Mikrocontrollern basierenden Geräten konzipiert und lässt sich auf große Gerätebestände skalieren, ohne dass durch übermäßig häufige Alarme ein Gewöhnungseffekt (Alert Fatigue) eintritt.
Mit der DevAlert Sandbox können Anwender direkt in ihrem Web-Browser ein umfassendes DevAlert-Setup auf der Basis eines simulierten Geräts erleben, ohne dass sie irgendwelchen Code schreiben müssen. Ein umgehend startbereites Anwendungsbeispiel gehört samt Quellcode und Entwicklungs-Tools zum Lieferumfang, sodass Entwickler die Gelegenheit haben, mit praktischen Beispielen der Softwareanomalie-Überwachung zu experimentieren und die Lösungen auf ihre eigenen Projekte anzuwenden.
Bei dem in der DevAlert Sandbox enthaltenen Anwendungsbeispiel handelt es sich um eine Aufzugsteuerung. Diese läuft auf einem virtuellen Mikrocontroller, basiert auf dem xPack QEMU Arm-Simulator und wird von Percepio DevAlert überwacht. Zusätzlich wartet die Sandbox mit einer grafischen Simulatoroberfläche auf, mit der sich gezielt Anomalien in der Aufzugsteuerung triggern lassen, die anschließend detektiert und an DevAlert gemeldet werden – ergänzt durch Software-Traces, die nähere Auskunft über die gemeldeten Anomalien geben.
DevAlert und die DevAlert Sandbox sind für einen Erprobungszeitraum kostenlos verfügbar. Auf https://percepio.com/devalert besteht die Möglichkeit zum Anmelden eines kostenlosen Evaluierungs-Accounts.
Percepio ist der führende Anbieter visueller Trace-Diagnosetools für Embedded- und IoT-Softwaresysteme – sowohl während der Entwicklung als auch im Feld. Percepio Tracealyzer kombiniert Software-Tracing mit aussagefähigen visuellen Ansichten, die es dem Anwender ermöglichen, Softwareprobleme während der Entwicklungs- und Testphase schneller zu erkennen und zu analysieren. Tracealyzer wurde bereits von mehr als 800 Entwicklungs-Teams lizenziert und unterstützt eine breite Palette von Embedded-Software-Plattformen wie etwa FreeRTOS, Azure RTOS ThreadX, Zephyr RTOS, VxWorks und Linux.
Percepio DevAlert ist ein Monitoring Framework zum Aufdecken von Anomalien und für das Fern-Debugging von RTOS-basierter Embedded-Software, das während der Entwicklung ebenso wie im praktischen Einsatz lückenlose Einsichtnahme in Anomalien der Gerätesoftware bietet und OEMs damit die Gelegenheit gibt, ihre Geräte und die damit zusammenhängenden Geschäfte durch zügig erarbeitete Lösungen zu schützen.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Prozessoren und Betriebssystemen im Embedded-Software- und IoT-Bereich, wie zum Beispiel Amazon Web Services, Infineon, NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics und Wind River Systems. Weitere Informationen auf percepio.com.
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Percepio präsentiert Tracealyzer 4.6 mit verbessertem Support für Zephyr und ThreadX
„Die neue Trace-Recorder-Bibliothek ist Teil der nächsten Generation unserer Plattform für die Laufzeitüberwachung und kommt sowohl Tracealyzer als auch DevAlert zugute. Diese neue Generation erlaubt es uns nicht nur, das Entwicklungstempo in den kommenden Jahren zu steigern, sondern war auch entscheidend für den neu hinzugekommenen Support von Azure RTOS ThreadX und Zephyr RTOS”, erklärt Johan Kraft, CEO und Gründer von Percepio.
Der neue Trace-Recorder in Tracealyzer 4.6 ist so konzipiert, dass er sich deutlich einfacher auf andere Softwareplattformen portieren lässt und mehr Effizienz bei der Überwachung im Einsatz befindlicher IoT-Geräte sowie beim Tracing von Multicore-Systemen bietet. Die neue Recorder-Bibliothek wiederum ermöglicht ein effizienteres Snapshot Recording. Sowohl unter Zephyr als auch unter ThreadX werden die Trace-Daten hierbei – zusätzlich zu der bisher schon unterstützten Stream-Aufzeichnung – in einem zyklischen Puffer im Zielsystem abgelegt.
Dazu Johan Kraft: „Ab jetzt werden sowohl Streaming Trace als auch Snapshot Trace in ein- und derselben Lösung und mit demselben Trace-Format unterstützt, sodass sich die Pflege und Optimierung wesentlich einfacher gestalten. Abgesehen davon werden wir hierdurch schon bald in der Lage sein, ein offizielles SDK für jene Partner und Kunden anzubieten, die Tracealyzer und DevAlert in ein beliebiges RTOS ihrer Wahl integrieren oder zusammen mit Bare-Metal-Firmware einsetzen möchten.“
Kate Stewart, VP of Dependable Embedded Systems bei der Linux Foundation, fügt hinzu: „Der Tracealyzer-Support für Zephyr ist eine äußerst begrüßenswerte Ergänzung des Embedded- und IoT-Ökosystems. Gerade für Entwickler von Software für Geräte, bei denen die Ressourcen knapp sind, ist die Möglichkeit der Visualisierung der Codeverarbeitung ein wichtiges Tool, um Fehler effizient zu beheben und Produkte schneller auf den Markt zu bringen.“
Eine weitere Innovation in Tracealyzer 4.6 ist das neue Dynamic-Legend-Feature, das die Übersichtlichkeit der Timeline-Ansichten von Tracealyzer verbessert und den Anwendern schnell zeigt, welche Ereignisse zu welchem Prozess bzw. zu welchem Thread gehören. Von besonderem Nutzen ist dies für Betriebssysteme wie etwa Linux, bei denen die Zahl der Threads schnell ausufern kann.
Die neue Recorder-Bibliothek von Tracealyzer ist jetzt ebenfalls in Zephyr integriert und wird auch Bestandteil des kommenden Release Zephyr 3.0 sein.
Tracealyzer 4.6 ist ab sofort im Web-Store von Percepio sowie über das weltumspannende Distributornetz des Unternehmens verfügbar.
Percepio ist der führende Anbieter visueller Trace-Diagnosetools für Embedded- und IoT-Softwaresysteme – sowohl während der Entwicklung als auch im Feld. Percepio Tracealyzer kombiniert Software-Tracing mit aussagefähigen visuellen Ansichten, die es dem Anwender ermöglichen Softwareprobleme während der Entwicklung und des Testens schneller zu erkennen und zu analysieren. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung in Echtzeit mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und dabei von Tracealyzer unterstützt wird. Für beide Produkte sind kostenlose Evaluierungs-Lizenzen auf Anfrage erhältlich.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Prozessoren und Betriebssystemen im Embedded-Software- und IoT-Bereich wie zum Beispiel Infineon, NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics, Wind River Systems und Amazon Web Services. Percepio hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf https://percepio.com.
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Runtime Insights: Percepio startet kostenlose Webinar-Serie mit monatlich neuen Tipps für Embedded- und IoT-Entwickler
Jeweils am ersten Dienstag eines Monats befasst sich Kristoffer Martinsson, Senior Field Applications Engineer bei Percepio, mit häufig auftretenden Laufzeit-Problemen in Embedded-Software. Er zeigt, wie man diese beseitigt, und gibt Tipps, wie man sie beim Schreiben des Codes von vornherein vermeiden kann. Im Anschluss folgt jeweils eine offene Diskussionsrunde, in der Martinsson Fragen der Teilnehmer zu Design und Debugging von Embedded-Software beantwortet.
„Das Aufdecken und Beheben von Laufzeitfehlern in Embedded-Software gestaltet sich oft quälend langwierig und komplex“, sagt Mike Skrtic, Vice President of Sales and Marketing bei Percepio. „Percepio hat in den vergangenen 15 Jahren eine Menge an Erfahrung im Debugging von Laufzeit-Systemen gesammelt, von der gewiss auch die allgemeine Softwareentwicklungs-Community profitieren kann. Kristoffer Martinsson, der sich seit gut 15 Jahren auf Debug- und Trace-Tools, Echtzeit-Betriebssysteme und Echtzeit-Embedded-Systeme spezialisiert hat, ist der ideale Moderator für diese Webinar-Reihe.“
Das erste Webinar findet am Dienstag, den 5. Oktober statt. Der Themenschwerpunkt liegt auf der Analyse des Laufzeitverhaltens von Applikationen mithilfe von User Events in Tracealyzer, dem visuellen Tracing-Tool von Percepio.
Jedes Webinar dauert 45 Minuten und wird zweimal gesendet – das erste Mal um 10.00 Uhr MEZ/MESZ und ein weiteres Mal um 9.00 Uhr PST/PDT. Die Anmeldung unter https://percepio.com/… ist kostenlos. Aufzeichnungen der Webinare einschließlich der Fragerunde sind auf Anfrage verfügbar.
Percepio ist der führende Anbieter visueller Trace-Diagnosetools für Embedded- und IoT-Softwaresysteme – sowohl während der Entwicklung als auch im Feld. Percepio Tracealyzer kombiniert Software-Tracing mit aussagefähigen visuellen Ansichten, die es dem Anwender ermöglichen Softwareprobleme während der Entwicklung und des Testens schneller zu erkennen und zu analysieren. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung in Echtzeit mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und dabei von Tracealyzer unterstützt wird. Für beide Produkte sind kostenlose Evaluierungs-Lizenzen auf Anfrage erhältlich.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Prozessoren und Betriebssystemen im Embedded-Software- und IoT-Bereich wie zum Beispiel Infineon, NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics, Wind River Systems und Amazon Web Services. Percepio hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf https://percepio.com.
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Percepio kündigt Tracealyzer v4.5 mit Unterstützung für ESP32, Zephyr und mehr an
- Single- und Multicore-ESP32-MCUs mit ESP-IDF FreeRTOS-Unterstützung
- Beta-Support für Zephyr RTOS v2.6
- Kostenloses Webinar am 30. Juni zum Thema ‚Optimize your application with Tracealyzer‘
Percepio®, der Marktführer in der Software-Trace-Visualisierung für Embedded- und IoT Software-Systeme, kündigt heute die Version 4.5 von Tracealyzer an, die neben Support für Mikrocontroller der Reihe Espressif ESP32 und das Open-Source-RTOS Zephyr auch mit verbesserter Integration von Lauterbach uTrace sowie einer Reihe weiterer Aufwertungen aufwartet.
Zephyr ist ein sicheres und skalierbares Open-Source-Echtzeit-Betriebssystem (RTOS), das diverse Hardwarearchitekturen unterstützt. Das von der Linux Foundation verwaltete Zephyr gehört heute zu den Echtzeit-Betriebssystemen mit den höchsten Wachstumsraten. Inzwischen wurde die Trace-Recorder-Bibliothek von Percepio angepasst und mit Zephyr v2.6 integriert, sodass Tracealyzer-Unterstützung bei neuen Zephyr-Projekten jetzt als Konfigurations-Option zur Auswahl steht. Dabei bietet Tracealyzer v4.5 derzeit zunächst Beta-Support für Zephyr.
„Es freut uns außerordentlich, dass die Vorteile von Percepio Tracealyzer jetzt auch der Zephyr-Community zugänglich sind“, betont Percepio-CEO Johan Kraft und ergänzt: „Das Zephyr-Projekt ist Teil einer lebendigen Community von IoT-Entwicklern, für die Tracealyzer genau die richtige Ergänzung zu den traditionellen Quellcode-Debuggern darstellt. Die visuelle Zeitachse und die aussagekräftigen Übersichten von Tracealyzer machen es leicht, etwaige Anomalien in IoT-Software zu lokalisieren. Anwender können dadurch das Debugging beschleunigen, das Softwaredesign analysieren und die Performance optimieren. Mithilfe der gesammelten Erkenntnisse können Zephyr-Entwickler dann schneller und kostengünstiger bessere Produkte auf den Markt bringen.“
Neu in Tracealyzer v4.5 ist auch die Unterstützung für Mikrocontroller der Reihe Espressif ESP32. Tracealyzer kann nunmehr Traces aus den von Espressif angebotenen Single- und Multicore-Versionen von FreeRTOS erfassen und gleichzeitig live gestreamte Traces aus beiden Cores visualisieren.
Die neue Version bietet zudem verbesserten Support für die Debug-Probe STLINK-V3 und enthält darüber hinaus das notwendige Support-Package zur Verwendung von Tracealyzer mit der Lauterbach uTrace Probe. Damit nicht genug ist Tracealyzer v4.5 auch die erste offizielle Version mit Unterstützung für Percepio DevAlert, einen Cloud-Dienst zur Überwachung und Ferndiagnose von IoT-Geräten sowohl während der Test-Phase als auch im späteren Feldeinsatz.
Kristoffer Martinsson, FAE bei Percepio, wird die neuen Features von Tracealyzer v4.5 in einem Live-Webinar vorstellen, das am 30. Juni um 14.00 und 19:00 Uhr (MESZ) stattfinden wird. Martinsson zeigt dabei auch, wie sich Embedded- oder IoT-Anwendungen mithilfe von Tracealyzer konkret optimieren lassen. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular zu diesem kostenlosen Webinar finden Sie hier.
Tracealyzer v4.5 ist ab Mitte Juni mit Beta-Unterstützung für Zephyr verfügbar; die Ankündigung des vollen Zephyr-Supports erfolgt nach dem Sommer. Anwender können bereits heute auf percepio.com/download eine Evaluierungs-Lizenz herunterladen oder sich diesbezüglich an ihren örtlichen Percepio-Distributor wenden.
Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und dabei von Tracealyzer unterstützt wird.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Cypress (einem Infineon Technologies Unternehmen), NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.
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Percepio erweitert seine Präsenz im Bereich der Embedded-Software-Entwicklung und sondiert neue Märkte
- Neueinstellung von Vertriebsmanager für Skandinavien und Senior FAE
- Verdopplung der Bürofläche für künftiges Wachstum
- Neue Marktchancen im IoT- und Automotive-Bereich
Nach einer weiteren erfolgreichen Series-A-Finanzierungsrunde im vergangenen Jahr kurbelt Percepio® sein Wachstum durch die Ernennung eines neuen Vertriebsmanagers für Skandinavien, eines Senior FAE und mehrerer neuer Software-Entwickler weiter an. Um dem vergrößerten Team Rechnung zu tragen und die Voraussetzungen für künftige Expansionen zu schaffen, zog Percepio Anfang dieses Monats in größere Räumlichkeiten um, wodurch sich die Bürofläche effektiv verdoppelt hat.
Dank des Umzugs und der erfolgreichen Einstellungsinitiative ist das Unternehmen nun gerüstet, den IoT- und Automotive-Sektor sowie weitere neue Marktchancen zu sondieren. Außerdem ist Percepio jetzt bestens aufgestellt, um die für den Rest des Jahres 2021 anstehenden Produkteinführungen umzusetzen.
„Dass Percepio jetzt über ein eigenes Vertriebs-Team für Skandinavien verfügt, bedeutet einen enormen Schritt nach vorn. Das Unternehmen zählt eine ganze Reihe großer schwedischer Industrieunternehmen zu seinen ersten Kunden, hatte sich aber zunächst hauptsächlich auf den Aufbau des globalen Distributionsnetzes konzentriert, weshalb der heimische Markt erst jetzt mit dem neuen Team die notwendige Unterstützung vor Ort erhält“, kommentiert Mike Skrtic, VP Sales and Marketing bei Percepio. „In Schweden herrscht ein außerordentlich starkes Innovationsklima, weshalb wir auch verstärkt nach Entwicklungspartnern suchen. Erfreulicher Weise sind wir da schon auf einem sehr guten Weg.“
Eine kürzlich angekündigte Zusammenarbeit mit der deutschen Firma Lauterbach mit dem Ziel, die hochentwickelte visuelle Trace-Diagnose von Percepio Tracealyzer mit der fortschrittlichen Trace-Technologie von Lauterbach zu kombinieren, bedeutet für Percepio einen Durchbruch und die Möglichkeit, den großen Automotive-Markt verstärkt für sich zu erschließen.
Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Embedded-Projekte in das IoT verlagert werden, bietet Percepio DevAlert, ein cloudbasierter Monitoring-Service zum Erkennen und Beheben von Problemen in IoT-Firmware nach deren Auslieferung ins Feld, enormes neues Marktpotenzial.
Diese neuen Märkte in Skandinavien zu erschließen wird die Hauptaufgabe des neuen Nordic Sales Managers Niclas Lindström sein. Er bringt 20 Jahre Erfahrung im Embedded-Markt in Schweden sowie weltweit mit.
Lindström wird durch den Senior FAE Kristoffer Martinsson unterstützt, der sich seit über 15 Jahren auf Embedded-Entwicklungswerkzeuge, und hier besonders auf Debug- und Trace-Tools für Mikrocontroller und Mikroprozessoren, spezialisiert hat.
Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und dabei von Tracealyzer unterstützt wird.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Cypress (einem Infineon Technologies Unternehmen), NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.
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Percepio-CEO hält Vortrag zum Thema „Painless Multithreading“ auf der Embedded Online Conference
- Multithreaded-Software erfordert robustes Softwaredesign
- Visuelle Trace-Diagnose leistet wertvolle Hilfe bei der Designverifikation
Percepio®-CEO Dr. Johan Kraft wird auf der bevorstehenden Embedded Online Conference vom 17. bis 20. Mai zu Best Practices für das Design von Multithreaded Embedded Software referieren. Dabei wird er auch das Konzept der visuellen Trace-Diagnose vorstellen und demonstrieren, wie sich diese für die Analyse von Multithreaded-Softwaredesigns nutzen lässt, um die Performance und Zuverlässigkeit von Systemen zu verbessern.
„Zuverlässige Echtzeit-Applikationen zu entwickeln, ist leichter gesagt als getan“, betont Dr. Johan Kraft und ergänzt: „Hier zahlt sich solides Softwaredesign eindeutig aus. Zwar macht ein Multithreaded-RTOS das Entwickeln komplexer Applikationen einfacher, aber für das Design, die Verifikation und das Debugging der Software ergeben sich durch das Multithreading neue Herausforderungen, die im Quellcode oft nicht unmittelbar zu erkennen sind.“
Bei der Embedded Online Conference handelt es sich um eine virtuelle Konferenz, die von Montag, den 17. Mai bis Donnerstag, den 20. Mai stattfindet – mit derzeit rund 30 geplanten Talks und über tausend zahlenden Teilnehmern. Die Präsentation von Dr. Kraft mit dem Titel „Painless Multithreading: How to Verify RTOS Best Practices in Runtime“ findet am 19. Mai um 9.00 Uhr (EDT) statt, gefolgt von einer Live-Fragestunde.
Zu den Keynote-Speakern gehören Jack Ganssle, eine wahre Legende der Embedded-Branche, der in seiner Ansprache unter anderem auf das 50. Jubiläum des Mikroprozessors eingehen wird, und Steve Scandore, dessen mit Spannung erwartete Präsentation sich vorrangig mit der zentralen Bedeutung der Flugsoftware bei der Marsmission „Perseverance“ befassen wird. Eine wichtige Rolle in der Konferenz-Agenda wird die visuelle Trace-Diagnose spielen, die auch Thema einer Praxisdemonstration von MAB-Labs-Gründer Mohammed Billoo sein wird. Billoo wird darin zeigen, wie sich die intuitiven Datenvisualisierungs-Funktionen von Percepio Tracealyzer nutzen lassen, um den Zeitaufwand zum Erkennen von Anomalien in einer Linux-basierten Implementierung signifikant zu reduzieren.
Wer von diesen und vielen weiteren Branchenexperten lernen möchte, kann hier einen Konferenzpass erwerben. Sämtliche Präsentationen bleiben für registrierte Teilnehmer auch nach dem Ende der Konferenz ein ganzes Jahr verfügbar.
Über Dr. Johan Kraft
Dr. Johan Kraft ist CEO und Gründer von Percepio AB. Dr. Kraft, der über einen Doktortitel in Informatik verfügt, ist der ursprüngliche Entwickler von Percepio Tracealyzer, einem Werkzeug zur visuellen Trace-Diagnose. Dabei konnte er Erfahrungen aus seiner angewandten akademischen Forschung einbringen, die er in enger Zusammenarbeit mit der Industrie betrieb und die sich auf die Timing-Analyse von Embedded Software konzentrierte. Vor der Gründung von Percepio war Dr. Kraft bei ABB Robotics tätig.
Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und dabei von Tracealyzer unterstützt wird.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Cypress (einem Infineon Technologies Unternehmen), NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.
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Percepio beteiligt sich als Goldsponsor an der Embedded Online Conference 2021
Die von dem Embedded-Expertenteam von Stephane Boucher (EmbeddedRelated.com) und Jacob Beningo (Beningo Embedded Group) organisierte Embedded Online Conference ist eine bedeutende Fachveranstaltung, an der sich Embedded-Ingenieure aus aller Welt beteiligen, um von den technischen Vorträgen und Workshops zu profitieren und sich mit hochkarätigen Referenten auszutauschen. Die Konferenz – die im letzten Jahr mehr als 6.000 Teilnehmer registrierte – richtet sich an Fachleute aller Erfahrungsstufen.
„Die vierte Embedded Online Conference bringt auch dieses Jahr wieder Embedded-Systems-Experten aus aller Welt zusammen, um Branchenwissen und technische Erkenntnisse mit einem globalen Publikum zu teilen“, sagt Jacob Beningo. „Neben der Keynote von Jack Ganssle und vielen interessanten Fachbeiträgen steht dieses Jahr ein praktischer Workshop von James Grenning, dem Schätztechnik-Erfinder und Autor von Planning Poker, im Mittelpunkt des Programms, bei dem es um das Thema Test Driven Development (TDD) geht.“
„Wir waren von der Qualität der IoT Online Conference, die von dem gleichen Team im Dezember organisiert wurde, tief beeindruckt und sehen in dieser Art Online-Konferenz mit weltweitem Zugang ein neues erfolgreiches Konzept für die Zukunft“, sagt Mike Skrtic, Vice President of Sales and Marketing bei Percepio. „Es war für uns daher ein leichter Entschluss, die Embedded-Veranstaltung zu sponsern.“
Percepio-CEO beleuchtet bewährte RTOS Entwicklungsmethoden
Die Entwicklung zuverlässiger und leistungsfähiger RTOS-Applikationen gestaltet sich für die Embedded Systems Community häufig als Herausforderung. Hilfreich ist dabei ein Softwaredesign, das auf bewährten Praktiken der RTOS-Applikationsentwicklung fußt. In seinem Beitrag „Painless Multithreading: How to Verify RTOS Best Practices in Runtime“ untersucht Percepio-CEO Johan Kraft, wie sich die Einhaltung von Best Practices im RTOS-basierten Softwaredesign verifizieren lässt. Außerdem stellt er die visuelle Trace-Diagnose vor, welche die Analyse des Softwaredesigns vereinfacht und die Erkennung von Abweichungen bei den Best Practices ermöglicht.
Interessenten können sich unter https://www.embeddedonlineconference.com/register.php zu der Konferenz anmelden. Teilnehmer erhalten einen live-Zugang zu den Präsentationen und Q&A-Sessions und können diese anschließend ein Jahr lang nach Bedarf abrufen.
Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und dabei von Tracealyzer unterstützt wird.
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Percepio kündigt Tracealyzer-Unterstützung für Azure RTOS ThreadX SMP (Symmetric Multi-Processing) an
- Multicore-Systeme profitieren von Multicore-Tracing
- Nutzung des nativen Event-Loggings von Azure RTOS
Percepio®, der Marktführer in der Software-Trace-Visualisierung für Embedded- und IoT Software-Systeme, gibt heute die Unterstützung von Azure RTOS ThreadX SMP durch Tracealyzer bekannt. Mit Azure RTOS arbeitende Entwickler erhalten damit die gleichen Einblicke in Multicore-Systeme wie Embedded-Linux-Entwickler. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit zum Verfolgen von Software-Threads beim Wechsel von einem Core zum anderen sowie zum Sichten der nach Cores aufgeschlüsselten CPU-Auslastung.
Als führende Lösung für die visuelle Trace-Diagnose ist Tracealyzer hilfreich für Anwender von Azure RTOS ThreadX SMP, die die Zuverlässigkeit ihrer Software, die System-Performance und ihre Entwicklungsproduktivität verbessern wollen. Tracealyzer nutzt das in Azure RTOS ThreadX SMP bereits vorhandene Event-Logging und kann daher von Entwicklern problemlos in neuen und bestehenden Projekten eingesetzt werden. Die rein softwaremäßige Lösung läuft auf sämtlichen von Azure RTOS ThreadX SMP unterstützten Prozessoren (z. B. Xilinx Zynq und anderen Arm Cortex-A-Prozessoren).
„Da immer mehr Embedded- und IoT-Softwaresysteme auf Multicore-Prozessoren basieren, können Entwickler immer leistungsfähigere und komplexere Systeme hervorbringen ”, erklärt Johan Kraft, CEO von Percepio. „Aus diesem Grund ist es noch wichtiger, qualitativ hochwertigen Einblick in das Laufzeit-System zu bekommen und genau dies bieten wir mit der neuen Unterstützung von Tracealyzer für Azure RTOS ThreadX SMP auf Prozessoren wie etwa Arm Cortex-A und Synopsys ARC.“
Tracealyzer Version 4.4.2 unterstützt Azure RTOS ThreadX SMP. Zu Testzwecken kann das Produkt auf https://percepio.com/download/ kostenlos heruntergeladen werden.
Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und von Tracealyzer unterstützt wird.
Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Cypress (einem Infineon Technologies Unternehmen), NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.
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IoT Online Conference startet durch mit Unterstützung von Percepio
Die IoT Online Conference besteht aus zwei Teilen: einem virtuellen Show Floor und einem Fachprogram mit Online-Vorträgen. Der Zugang zu der virtuellen Ausstellungsfläche mit Repräsentanten führender internationaler IoT-Unternehmen steht Teilnehmern aus aller Welt während der gesamten Veranstaltung rund um die Uhr zur Verfügung. Die Online-Fachvorträge am 8. und 9. Dezember bieten anhand von Q&As die Möglichkeit zum direkten Austausch mit den jeweiligen Experten. Weiterführende Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung unter https://www.iotonlineconference.com/.
Die boomende IoT-Branche bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich, angefangen von 5G und Edge Processing über Machine Learning und KI bis hin zu Big Data und Sicherheit. Das Aufspüren schwer erfassbarer Softwarefehler, die Optimierung von Algorithmen, die nicht so funktionieren wie geplant, Fragen und mögliche Lösungen hinsichtlich Problemen bei der Benutzerschnittstelle – das sind nur ein paar der Hürden, die es zu überwinden gilt.
„Ermutigt durch die durchweg positive Resonanz auf unsere Embedded Online Conference mit mehr als 6.000 Teilnehmern Anfang dieses Jahres wiederholen wir nun dieses erfolgreiche Konzept, um die führenden IoT-Experten der Branche zusammenzubringen“, sagt Mitorganisator Stephane Boucher. „An den beiden Veranstaltungstagen haben die Teilnehmer Zugang zu 30 Stunden hochwertiger Fachvorträge mit anschließenden Live Q&As – und zwar bequem und sicher aus ihrem Home Office oder Büro.“
Mit einer Grundsatzrede von Reinhard Keil als Auftakt, in der dieser als Senior Director of Embedded Tools bei ARM für einen offenen Ansatz bei der Entwicklung energiesparender IoT-Tools plädiert, umfasst das Konferenzprogramm unter anderem einen Vortrag von Professor Dr. Subramaniam Ganesan über die Sicherheitsherausforderungen von IoT-Systemen. Mitorganisator Jacob Beningo präsentiert bewährte Verfahren für das Design von IoT-Edge-Geräten und Jacky Cheung, Senior Google Software Engineer, spricht über den Einsatz von Bluetooth Low Energy in Wearable-Projekten.
Johan Kraft, CEO und Gründer des Goldsponsors Percepio, referiert zu den Themen visuelle Spurendiagnostik und kontinuierliche Softwareverbesserung. Daneben zeigt Percepio zwei kurze Videos im Rahmen der virtuellen Ausstellung, in denen das Unternehmen die neueste Version von Tracealyzer sowie DevAlert, eine Lösung zur Überwachung und Ferndiagnose von IoT-Geräten im Feldeinsatz, vorstellt. DevAlert informiert Entwickler über wichtige Ereignisse in der IoT-Software, wie z.B. Laufzeitfehler, und liefert eine Aufzeichnung für die visuelle Trace-Diagnose. Sobald eine korrigierte Softwareversion zur Verfügung steht, kann sie mittels AWS IoT Core als Over-the-Air-Update verschickt werden.
Freikarten für die IoT Online Conference gewähren Teilnehmern Zugang zu der virtuellen Ausstellungsfläche und den gesponserten Präsentationen. Um in den vollen Genuss aller Veranstaltungsvorteile zu kommen und allen Fachvorträgen beiwohnen zu können, muss ein Konferenzausweis erworben werden. Bei Registration unter diesem Link und Verwendung des Codes PERCEPIO, erhalten Interessenten einen Rabatt von 100 USD. Besitzer eines Konferenzausweises können bis zu einem Jahr nach der Konferenz Zugang zu den Präsentationen anfragen.
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About Beningo Embedded Group
Beningo Embedded ist ein Embedded-Software-Beratungshaus, das sich auf die Entwicklung innovativer Embedded Systems in verschiedenen Branchen konzentriert. Als autorisierter Schulungspartner von Percepio bietet das Unternehmen Lehrgänge und Fortbildungskurse zu Embedded-Systems-Themen an.
Percepio ist der führende Anbieter visueller Trace-Diagnose für Embedded- und IoT-Softwaresysteme während der Entwicklung und Feldanwendung. Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und von Tracealyzer unterstützt wird. Dadurch entsteht eine DevOps-artige Feedbackschleife zwischen IoT-Gerät und Entwickler, die das Erkennen sowie die Behebung von verbleibenden Softwarefehlern in Feldtests oder im Kundeneinsatz beschleunigt.
Percepio kooperiert mit mehreren führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Infineon Technologies, NXP, STMicroelectronics, Renesas und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off eines angewandten Forschungsprojekts an der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.
Percepio AB
Stansargränd 4
S721 30 Västerås
Telefon: +46 (73) 31969-71
http://percepio.com
PRismaPR
Telefon: +44 (20) 8133-6148
E-Mail: monika@prismapr.com
Telefon: +46 (76) 003-0080
E-Mail: mike.skrtic@percepio.com
Ab sofort verfügbar: Percepio Tracealyzer 4.4 mit neuen Features zur Unterstützung von Embedded Linux
Percepio Tracealyzer hebt die Software-Visualisierung beim Debugging und der System-Verifikation auf eine neue Stufe, indem es eine explorative visuelle Analyse nach dem Top-Down-Prinzip ermöglicht. Entwickler können dadurch Probleme schnell erkennen – auch bei Systemtests – und diese dann genauer unter die Lupe nehmen. In der neuen Version 4.4 erweitert Percepio die Vielzahl der bereits in Tracealyzer vorhandenen Ansichten um mehrere speziell für Linux optimierte Trace-Darstellungen und nutzt das Common Trace Format (CTF) sowie das weithin unterstützte Open-Source-Framework LTTng. Zu den neuen Funktionen für Linux gehören:
- Der Signal- und Syscall-Explorer, eine Art Trace-Index, der zeigt, wie jeder Thread, jeder Prozess und jeder Prozessbaum über Syscalls mit dem Linux-Kernel interagiert und wie Signale erzeugt und übermittelt werden.
- Die Communication-Flow-Ansicht wurde für Linux optimiert und visualisiert die Prozess-Interaktion von Datei-Deskriptoren, Signalen und Pipes auf graphische Weise.
- Ein Actor-Tree-Feld in der Hauptansicht veranschaulicht, wie Prozesse und Threads – einschließlich Parent-/Child-Abhängigkeiten – im Laufe der Zeit entstehen.
„Percepio Tracealyzer hat sich als die führende Lösung für die visuelle Trace-Diagnose im RTOS-Bereich fest etabliert,“ sagt Percepio CEO und Gründer Dr. Johan Kraft. „Linux ist heute die größte Plattform für Embedded- und IoT-Systeme und hat somit einen noch größeren Bedarf an optimaler Debugging-Unterstützung auf Systemebene. Wir freuen uns daher ganz besonders, dass es uns gelungen ist, eine noch bessere Version des Tracealyzers auf den Markt zu bringen, die jetzt auch für die Bedürfnisse von Embedded-Linux-Entwicklern optimiert ist.”
Weitere nennenswerte Verbesserungen für Linux-Entwickler in Tracealyzer 4.4 sind:
- Quick Zoom, eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, schnell die Ansicht zu vergrößern, indem sie die Strg-Taste gedrückt halten, während sie den Mauszeiger über ein Intervall ziehen.
- Große Auswahl an abstrakten Übersichten für die Top-Down-Analyse, z.B. von Prozess-Interaktionen, Abhängigkeiten zwischen Parent- und Child-Prozessen, CPU- und RAM-Auslastung, Dateinutzung, Zustandsautomaten und anwenderdefinierte Metriken.
- Leistungsfähige und intuitive Trace-Ansicht, die auch Details zeigt. Die Darstellung ist hinsichtlich Reaktionsschnelligkeit und Deutlichkeit auf große Linux-Traces skalierbar.
- Moderne, flexible Benutzeroberfläche – Das Fenster-Layout ist individuell anpassbar, um für eine einfachere Analyse stets die richtigen Informationen auf dem Schirm zu haben. Mehrere Layouts lassen sich für verschiedene Anwendungsfälle abspeichern und laden.
- Innovative anwenderdefinierte Analyse –Tracealyzer lässt sich mit einer individualisierten Event-Interpretation und anwenderdefinierten Datensätzen (z. B. Intervalle und Zustandsautomaten) an spezifische Anwendungsfälle anpassen und nutzt weitreichend konfigurierbare Ansichten zur Visualisierung.
Verfügbarkeit
Tracealyzer 4.4 für Linux ist ab sofort über das weltweite Vertriebsnetz von Percepio erhältlich, entweder durch Kontaktaufnahme mit sales@percepio.com oder Suche im Percepio Partner Listing nach einem lokalen Distributor.
Percepio ist der führende Anbieter visueller Trace-Diagnose für Embedded- und IoT-Softwaresysteme während der Entwicklung und Feldanwendung. Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und von Tracealyzer unterstützt wird. Dadurch entsteht eine DevOps-artige Feedbackschleife zwischen IoT-Gerät und Entwickler, die das Erkennen sowie die Behebung von verbleibenden Softwarefehlern in Feldtests oder im Kundeneinsatz beschleunigt.
Percepio kooperiert mit mehreren führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Cypress, einem Unternehmen von Infineon Technologies, NXP, STMicroelectronics, Renesas und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off eines angewandten Forschungsprojekts an der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.
Percepio AB
Stansargränd 4
S721 30 Västerås
Telefon: +46 (73) 31969-71
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