PEAKMEDIA Expansion nach Wien
„Im Büro der Zukunft geht es um Reminder. Ein Office ist längst mehr als ein Arbeitsraum. Es wird zur Bühne, zur Werbe- und Präsentationsfläche. Und dafür braucht es das gewisse Etwas, woran sich der Kunde noch Monate später erinnert, weil er es nicht erwartet hat“, so Interieurdesignerin Judit Boros. Schauplatz des Unterfangens Office Future: Wien. The Metropolitan. 19 Stockwerke. Modern Living. Drei Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Im Erdgeschoss das Objekt der Begierde. Eine 200 m² große Halle mit bodentiefen Fenstern. Der perfekte Platz für einen Schauraum, gespickt mit Remindern. Hier erfüllte Judit den Wunsch des Auftraggebers und Peakmedia-Geschäftsführers Samuel Geisler: Mitten in Wien ein Stück Tirol kreieren. Fernab vom Alpenkitsch, weit weg vom edlen „Alpin- Lifestyle“. Eine neue, überraschende Art von Tirollook gekrönt mit jeder Menge Screens, kunstvoll arrangiert, strategisch perfekt positioniert. Die Grundlage für ein Future Office.
Podeste und abgehängte Decken unterteilen die Halle, ohne dass Wände eingezogen wurden. Die Erhöhung gleich am Eingang bietet einen prominenten Platz zur Produktpräsentation und verwandelt sich in eine Bühne für den DJ bei Events. Duale Nutzungen, um die Fläche indirekt zu vergrößern. Gegenüber ein Bodenscreen, auf dem ein Stück Straße lebendig wird. Der Abstellplatz für die E-Roller. Digital Signage mit einem Augenzwinkern und gekonntem Konnex zur Green-Mobility. Im Officeareal mit drei Büroplätzen vermittelt die abgehängte Decke Geborgenheit. „Ein Punkt, der in den Jahren der Großraumbüros oft vergessen wurde. Wer arbeitet, braucht das Gefühl von Sicherheit“, so die Interieurdesignerin. Die tiefer gesetzte Decke zieht sich weiter zur Bar. The Place to Be für lockere Meetings. Gegenüber ein klassisches Besprechungsareal. Oder auch nicht. An der Stirnseite des imposanten Holztisches hängt ein 86‘‘ Touch-Screen an der Wand. über den Köpfen eine weitere herabgesetzte Decke — ganz aus Holz mit grauem Rahmen. Straight, sachlich, klar. Tiroler Style à la 2022. Die Wälder Tirols symbolisieren zwei Bäume, die die Couch umrahmen. Das Peakmedia-Schwarz findet sich in unterschiedlichen Strukturen wieder. Peakmedia setzt auf ein ungewöhnliches, büroatypisches Interieur. Punkt eins: ein Billardtisch mit Hauptbahnhofblick. Punkt zwei: ein außergewöhnliches Weinregal immer der Wand entlang.
„Es war mir wichtig, auf lockere Elemente zu setzen. Möglichkeiten zu bieten, um aus der Arbeitsstarre auszubrechen. Vor allem, da aus dieser Location im Erdgeschoss des Metropolitan mehr werden soll, als ein bloßer Showroom oder ein Büro“, so der Digital Signage Unternehmer Samuel Geisler. Repräsentationsplatz. Meetingpoint. Demonstrationsareal. Small Talk Area. Werbeplattform. Ein Showroom für die neuesten Digital Signage und Instore Radio Highlights. Ein Platz, an dem Kunden Trends und die Zukunft live erleben können. Von Semi-Outdoor, Videowall, LED-Wall, Menüboard, Touchscreens bis hin zu außergewöhnlichen Sonderformaten. „Anders gesagt, unser fixer Fußtritt nach Wien, der beim ersten Blick den Charakter des Peakmedia-Universums offenbart und Erinnerungsspuren bei den Besuchern hinterlässt.“
Peakmedia Digital Signage GmbH
Wildbichler Straße 31
A6341 Ebbs
Telefon: +43 (5373) 20555
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E-Mail: j.huber@peakmedia.at
Peakmedia liefert die perfekte Software zu jedem Digital Signage Produkt
Programmierbare Individualität
Grundsätzlich teilen sich Digital Signage Software-Systeme in zwei Gruppen. Die „eierlegende Software-Wollmilchsau“ mit breitem Anwendungsgebiet wie „kompas“ oder Nischenexperten wie „Otrum“, ein hochwertiges System für die angesprochene HotelTV Anwendung. „Natürlich lässt sich eine Software auch programmieren und damit an Kundenbedürfnisse individuell anpassen. Werden out of the box Lösungen benötigt, ist es allerdings sinnvoll, gleich eine Software zu verwenden, die darauf spezialisiert ist – hier heißt es vorab genau definieren, was gewünscht ist und benötigt wird“, so Jonas Wilhelm. Apropos individuelle Anpassung – auch hier lohnt der genauere Blick. Manche Systeme bieten zwar besonders viele Möglichkeiten, Sonderwünsche sind allerdings nur mit entsprechendem Aufwand und Vorlaufzeit realisierbar. Andere Lösungen, wie etwa das webbasierte Content-Management-System Lunixo, punkten mit dem Time-to-Market Zeitraum. Ein schneller Plug & Play-Betrieb, intuitive Bedienung und einfache Anpassungen stehen im Fokus. Zu guter Letzt bildet auch noch das eingesetzte Betriebssystem ein Auswahlkriterium, denn nicht jede Software ist mit jedem Betriebssystem kompatibel. Dazu ist zu berücksichtigen, ob eine Cloudlösung oder eine On-Premise Variante gewünscht wird.
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