Excire startet Fotowettbewerb zur Landschaftsfotografie
Excire KI als Fotojuror
Bewertet werden die Fotos nicht durch eine Jury mit persönlichen Präferenzen und subjektiver Beurteilung, sondern durch einen einzigen neutralen Juror: der künstlichen Intelligenz von Excire.
Die Excire KI hat anhand von hunderttausenden Fotos gelernt, was gute von schlechten Bildern unterscheidet. Diese Beispieldaten wurden von zahlreichen Profi- und ambitionierten Hobbyfotografen kuratiert und bilden somit die verschiedensten Aspekte der Bildqualität und Ästhetik ab.
Ihre Kompetenz als Juror hat die Excire KI bereits in mehreren renommierten Fotowettbewerben unter Beweis gestellt.
Wettbewerbsteilnahme leicht gemacht mit Excire Foto und Excire Search
Für die perfekte Bildauswahl bietet Excire mit den Softwarelösungen Excire Foto und dem Lightroom-Plug-in Excire Search wertvolle Unterstützung. Beide Fotomanagement-Tools nutzen künstliche Intelligenz, um Fotos automatisch zu verschlagworten und so eine schnelle und präzise Bildsuche zu ermöglichen. Landschaftsmotive wie „Berg“, „Strand“, „Wald“ oder „See“ lassen sich über die Stichwortsuche mit wenigen Mausklicks finden. Die Kombination mit der Suche nach dominanten Farben wie Blau oder Orange liefert Fotos mit Sonnenuntergängen oder in der blauen Stunde. Die Freitextsuche bietet die komfortable Möglichkeit, mit eigenen Worten zu beschreiben, was auf dem gesuchten Foto abgebildet sein soll, z.B. „Strandaufnahme mit Felsen und starken Wellen“. Varianten der Suchergebnisse sind schnell über die Ähnlichkeitssuche gefunden. Wer sich zwischen mehreren Fotos entscheiden muss, erhält Unterstützung durch die Excire Ästhetik-Bewertung.
Details zum Wettbewerb:
- Thema: Landschaftsfotografie
- Zeitraum: 16.09.2024 – 07.10.2024
- Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, die eigene Landschaftsaufnahmen einreichen. KI-generierte Aufnahmen sind nicht erlaubt.
- Preise: Platz 1: 500 €, Platz 2: 300 €, Platz 3: 100 €
- Einreichung: Fotos können über die Wettbewerbsseite competition.excire.com eingereicht werden, und zwar 1 Foto pro Tag.
- Bewertung: Die Bewertung erfolgt durch die Excire-KI. Die aktuellen Top 20 werden fortlaufend auf der Wettbewerbsseite und auf den Excire Instagram und Facebook-Kanälen präsentiert.
- Verlosung: Unter allen Landschaftsfotografie-Einreichungen, die ihren Beitrag auf Instagram mit dem Hashtag #excirelandscape markieren, werden 3 Amazon-Gutscheine à 50 € verlost.
- Die eingereichten Fotos werden nicht zu KI-Trainingszwecken genutzt oder anderweitig verwendet!!
Über Excire: Die eigenständige Fotoverwaltung Excire Foto und das Lightroom-Plugin Excire Search sind KI-gestützte Software-Lösungen, die Fotografen helfen, ihre Fotoarchive effizient zu verwalten und Fotomotive schnell zu finden. Besonders in der Vorbereitung auf Fotowettbewerbe sind Excire Foto und Excire Search hilfreiche Werkzeuge, um schnell und bequem die passende Fotoauswahl zu treffen.
Mehr unter www.excire.com und competition.excire.com
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
Pattern Recognition Company GmbH
Maria-Goeppert-Straße 3
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 8836818
Telefax: +49 (451) 8836819
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CEO
E-Mail: eb@prcmail.de
Excire Foto jetzt auch als Office Edition
Die KI-gestützte Fotoverwaltung ist in der Office Edition netzwerkfähig und ermöglicht die zentrale und effiziente Nutzung firmeninterner Fotoarchive durch mehrere Mitarbeiter – auch standortübergreifend. Die zentrale Verwaltung des Fotobestands verhindert Doppelarbeit und Redundanz, fördert die Zusammenarbeit und stellt sicher, dass alle Teammitglieder auf aktuelle und konsistente Daten zugreifen können. Natürlich können auch mehrere Datenbanken angelegt werden, zum Beispiel für einzelne Abteilungen, Themengebiete oder Einsatzzwecke. Die Excire Foto Office Edition passt sich flexibel an die Anforderungen jedes Unternehmens an.
Die in Deutschland entwickelte Software läuft lokal im firmeninternen Netzwerk und entspricht damit den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Es landen keine Daten in der Cloud und Unternehmen können ihre Bilddaten ohne Bedenken hinsichtlich Datenlecks oder unbefugtem Zugriff sicher verwalten.
Automatisierte Prozesse für mehr Effizienz
Dank der automatischen Verschlagwortung von Fotos durch die Excire KI entfällt die zeitraubende manuelle Eingabe von Stichworten. Die KI analysiert die Bilder und fügt automatisch alle relevanten Informationen in Form von Stichwörtern hinzu. Mit der "X-tetics AI" bewertet Excire Foto automatisch die ästhetische Qualität von Fotos. Dies erleichtert die Auswahl und Sortierung von Bildern für Präsentationen, Marketingmaterialien oder Veröffentlichungen. Ein weiteres praktisches Tool ist der Duplikatefinder, der sowohl exakte als auch nahezu Duplikate sowie Bildserien identifiziert und die Bereinigung von Fotodatenbanken erheblich vereinfacht.
Intelligente Organisationstools
Nutzer können Fotos mit individuellen Stichwörtern und Metadaten versehen, um ihre Datenbank optimal zu strukturieren und effizient zu durchsuchen. Auch Urheberrechtshinweise und Lizenzinformationen lassen sich in die Metadaten eintragen und nach außen kommunizieren. Vielfältige Filter- und Markierungsfunktionen helfen bei der Erstellung von Fotoauswahlen zu bestimmten Themen oder Einsatzzwecken, die sich auch in individuellen Sammlungen speichern lassen.
Blitzschnelle Fotosuche mit KI
Die Excire Foto Office Edition bietet eine umfangreiche Toolbox an KI-basierten Suchfunktionen, die nahezu jedes Foto blitzschnell aufspüren. Bei der Ähnlichkeitssuche starten die Benutzer die Suche mit einem vergleichbaren Bild und erhalten sofort Ergebnisse mit ähnlichem Inhalt oder optional ähnlicher Stimmung. Die Gesichtserkennung ermöglicht die zielgenaue Suche nach bestimmten Personen oder Gruppenfotos. Mit Suchkriterien wie "männlich, lachend, Businessoutfit" lassen sich die Suchergebnisse weiter verfeinern. Die Stichwortsuche findet in Sekundenschnelle Fotos zu bestimmten Themen und die intuitive Freitextsuche erlaubt komplexere Suchanfragen wie „Mitarbeiter in casual Kleidung im Teammeeting mit Whiteboard“ oder „Bürogebäude mit spiegelnden Fensterscheiben bei blauem Himmel im Abendlicht“. Mit der GPS-Suchfunktion können Bilder basierend auf Standortdaten gefunden werden, die bei Bedarf nachträglich angepasst oder ergänzt werden können.
Ein zweistufiges Rollenkonzept stellt sicher, dass nur ausgewählte Teammitglieder die Datenbank verwalten und bearbeiten können, während andere die Such- und Filterfunktionen nutzen können. Um Chaos und Datenverlust zu vermeiden, ist es außerdem nicht möglich, dass mehrere Teammitglieder gleichzeitig auf die gleiche Datenbank zugreifen. Wird gerade mit einer Datenbank gearbeitet, wird der entsprechende Nutzer angezeigt, sodass eine Abstimmung im Team erfolgen kann.
Die Excire Foto Office Edition ist die perfekte Wahl für Unternehmen mit umfangreichen Fotoarchiven, die ihre Produktivität steigern und Arbeitsabläufe effizienter gestalten möchten. Ob in PR- und Werbeagenturen, Verlagen und Medien, Eventagenturen, Architekturbüros oder Marketingabteilungen – mit Excire hat die zeitaufwändige manuelle Suche nach den passenden Fotos für Unternehmenskommunikation, Social Media, Presseberichte, Layouts oder Produktkataloge ein Ende.
Die Excire Foto Office Edition ist im Abo inklusive laufender Updates und Support über business.excire.com erhältlich. Die beiden ersten Nutzerlizenzen kosten aktuell jeweils € 29,90/Monat oder € 289,00/Jahr (Einführungspreis), jede weitere Lizenz jeweils € 9,90/Monat bzw. € 99,00/Jahr. Angaben zu den Systemvoraussetzungen finden sich unter business.excire.com. Die Einzelplatzversion Excire Foto 2024 wird es weiterhin als Kaufoption geben.
Bezug und weitere Infos: business.excire.com
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
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Kostenloses Update für Excire Foto 2024
Neue Optionen erweitern die Filter- und Suchmöglichkeiten in den Metadaten. So kann beispielsweise nach Fotos gesucht werden, die noch keine GPS-Daten haben, um diese nachträglich über den GPS-Metadaten-Editor mit Koordinaten zu versehen. Auch das Filtern von Fotos nach Höhe und Breite oder das Durchsuchen von IPTC-Feldern, wie z.B. der Überschrift, sind neue Funktionen, die die Suche nach dem richtigen Foto erleichtern. Die Suche nach den besten Fotos des letzten Jahres oder nach Aufnahmen eines bestimmten Shootings oder Urlaubs wird damit zum Kinderspiel.
Auch die Stichwortsuche wurde auf Wunsch der Excire-Nutzer um neue Funktionen erweitert. Begriffe können mit „-“ von der Suche ausgeschlossen werden, sodass Fotos von „Lebensmitteln ohne Fleisch“ selbst aus sehr umfangreichen Fotoarchiven in Sekundenschnelle herausgefiltert werden. Außerdem ist die Verknüpfung von Suchbegriffen mit „oder“ möglich. Die Übertragung einzelner oder mehrerer Stichwörter auf weitere Fotos funktioniert nach dem Update komfortabel per Drag & Drop.
Der Duplikatefinder wurde ebenfalls weiter optimiert und benutzerfreundlicher gestaltet. Fotosequenzen können nun von der Suche ausgeschlossen werden. Das jeweils erste Foto einer Dublettenreihe lässt sich per Mausklick automatisch markieren.
„Das aktuelle Update unterstreicht unser Engagement, unsere Produkte kontinuierlich zu optimieren und auf die Bedürfnisse unserer Nutzerinnen und Nutzer einzugehen. Excire Foto 2024 ist jetzt noch intuitiver und benutzerfreundlicher. Die künstliche Intelligenz von Excire nimmt Fotografinnen und Fotografen lästige organisatorische Aufgaben bei der Fotoverwaltung ab und sorgt dafür, dass jedes gesuchte Foto mit wenigen Mausklicks gefunden wird. So geht kein wertvoller Fotomoment mehr verloren“, kommentiert Excire-Geschäftsführer Mathias Martinetz die neueste Entwicklung.
Excire Foto 2024 ist eine in Deutschland entwickelte, KI-basierte Software zur Fotoverwaltung und Fotosuche. Die Excire KI übernimmt die automatische Analyse und Verschlagwortung von Fotoinhalten und bietet intelligente Suchfunktionen wie Freitextsuche, Stichwortsuche, Suche nach ähnlichen Fotos oder Duplikaten, Gesichter- und Personensuche. Die Software läuft DSVGO-konform lokal auf dem Rechner. Bestandskunden erhalten automatisch eine Information zum Update. Excire Foto 2024 ist bis zum 5. Mai 2024 zum Angebotspreis von 149€ statt 189€ erhältlich. Für Nutzer von Adobe Lightroom Classic gibt es Excire auch als Lightroom-Plugin Excire Search 2024.
Mehr unter www.excire.com.
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
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Künstliche Intelligenz als Fotojuror
Modernste KI-Technologien zur Bildverwaltung und Fotobewertung
Die vom Lübecker Unternehmen Pattern Recognition Company GmbH entwickelte Software Excire nutzt seit mehreren Jahren moderne KI-Technologien, um umfangreiche Fotoarchive schnell und intuitiv durchsuchbar zu machen. Seit der Version 2024 enthält die mehrfach prämierte Software eine KI-basierte Funktion zur ästhetischen Bewertung von Fotos. Diese Ästhetik-KI hat anhand einer großen Zahl von Fotos gelernt, wie man gute von schlechten Fotos unterscheidet und wurde in mehreren Fotowettbewerben als Juror eingesetzt.
Fotowettbewerb zur Astrofotografie
Am 15.02.2024 startet Excire einen Fotowettbewerb zum Thema Astrofotografie. Als Juror kommt auch hier wieder die KI von Excire zum Einsatz. Der Wettbewerb, der bis zum 29.02.2024 läuft, richtet sich an alle ambitionierten Hobbyfotografen und Hobbyfotografinnen, die eine objektive Einschätzung ihrer Fotografien erhalten und sich mit anderen messen möchten.
Während des Wettbewerbszeitraums werden regelmäßig Fotos der TOP 20 auf dem Excire Instagram– und Facebookkanal gepostet. Teilnehmende, die am Ende des Wettbewerbs die Plätze 1-3 belegen, erhalten außerdem einen Geldpreis in Höhe von 200€ für Platz 1, 100€ für Platz 2 und 50€ für Platz 3.
Auch Einreichungen jenseits der TOP 20 haben die Chance auf einen Gewinn. Unter allen Teilnehmenden, die auf Instagram ein Astrofoto mit dem hashtag #excireastro gekennzeichnet haben und dem Excire Instagram Kanal folgen wird zusätzlich ein 50€ Amazon-Gutschein verlost.
Teilnahmebedingungen:
Der Wettbewerb startet am 15.02.2024 und endet am 29.02.2024. Mitmachen können alle Fotografen und Fotografinnen ab 18 Jahren. Über die Wettbewerbsseite competition.excire.com kann täglich ein Foto hochladen werden, das im Anschluss sofort von der Excire Ästhetik KI bewertet wird und so seine Platzierung erhält. Bilder, die durch oder mit Hilfe von KI erstellt wurden bzw. keine Astrofotos sind, sind von der Teilnahme ausgeschlossen und werden direkt gelöscht. Die eingereichten Fotos werden nicht zu Trainingszwecken der KI benutzt!
Mehr Infos zum Wettbewerb und Teilnahmebedingungen gibt es unter competition.excire.com
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
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Excire Search 2024: Innovative KI-Toolbox für Lightroom
Konkurrenzlose Freitextsuche
Das Highlight von Excire Search 2024 ist die konkurrenzlose Freitextsuche, X-prompt AI genannt, die die Bildsuche unabhängig von Stichwörtern macht. Dazu reicht es, das gesuchte Bild über eine Freitexteingabe mit eigenen Worten zu beschreiben. Nicht nur gegenständliche Suchanfragen, sondern auch komplexe und abstrakte Konzepte wie „Freundschaft“, „Relaxen am Strand“ oder „spielende Kinder“ werden mit der neuen Funktion ganz intuitiv und blitzschnell gefunden.
KI-gestützte Fotoauswahl
Neu ist auch eine KI-gestützte Fotobewertungsfunktion, die automatisch einen Ästhetikwert für die analysierten Bilder vergibt. Fotos können nach dieser Bewertung sortiert werden und schon ist der erste Schritt zur Auswahl der besten Bilder für den Fotowettbewerb, das Portfolio oder das Fotobuch getan. Die Ästhetikbewertung kann auch dabei helfen, die besten Bilder aus Fotoserien oder vielen gleichartigen Fotos herauszufiltern.
Automatische Verschlagwortung und bewährte KI-Suchfunktionen
Wie auch in den vorherigen Versionen kann Excire Search 2024 Motive automatisch erkennen und verschlagworten und Fotos mittels intelligenter Suchfunktionen wie Stichwortsuche, Suche nach ähnlichen Fotos, Gesichter- und Personensuche oder Duplikatesuche in Sekundenschnelle suchen und finden. Neu dazu gekommen sind die Freitextsuche und Ästhetikbewertung.
Von Excire vergebene Stichwörter lassen sich ebenso wie der Ästhetikwert in den Lightroom Katalog übertragen und zu den Fotos abspeichern. Zudem wurden in Excire Search 2024 alle KI-Engines durch neueste KI-Technologien ersetzt, die Bildinhalte nun bis zu 10-mal präziser erkennen.
Mit Excire Search 2024 erhalten Lightroom-Nutzer eine umfangreiche Toolbox, die ihnen lästige Aufgaben in der Bildverwaltung abnimmt, viel Zeit spart und die Kontrolle über ihr Fotoarchiv zurückgibt. Wertvolle Fotoerinnerungen bleiben jederzeit auffindbar und gehen nie wieder verloren. Bildverwaltung war noch nie so einfach und intuitiv.
Excire Search 2024 ist erhältlich für Windows und macOS und kann aktuell zum Einführungspreis von 149,00 € (statt UVP 189,00 €) im Excire Shop bezogen werden. Kunden, die bereits eine Vorgängerversion von Excire Search gekauft haben, können über einen entsprechenden Rabattlink im Excire Shop ein kostengünstiges Upgrade erhalten.
Voraussetzung zur Nutzung von Excire Search 2024 ist eine gültige Lizenz für Adobe Lightroom Classic. Wer unabhängig von Lightroom sein möchte, schaut sich einfach die Standalone-Bildverwaltung Excire Foto 2024 an. Excire Search 2024 kann vorab 14 Tage kostenlos getestet werden. Excire arbeitet übrigens lokal auf dem Rechner, es landen keine Daten in der Cloud.
Mehr Infos: www.excire.com
Excire Search wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
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Excire Foto 2024 mit Technologiesprung
Fünf KIs und innovative Freitextsuche
Excire Foto 2024 arbeitet mit fünf verschiedenen künstlichen Intelligenzen, die auf unterschiedlichen Kriterien basieren und individuelle Fähigkeiten mitbringen. Das Highlight der jüngsten Version ist die innovative „X-prompt AI“. Sie ermöglicht komplexe Freitextsuchen über eine Eingabeaufforderung, wie man sie von Programmen wie ChatGPT kennt. Sie versteht komplexe Sätze, Zusammenhänge und abstrakte Begriffe wie „Spiegelungen im Autorückspiegel“, „am Strand entspannen“ oder „schnelles rotes Motorrad auf der Landstraße im Sonnenuntergang“. Die neue Freitextsuche ist die perfekte Ergänzung zu den bewährten Suchfunktionen wie Stichwortsuche, Suche nach ähnlichen oder doppelten Fotos und Suche nach Personen oder Gesichtern. Auch diese wurden teilweise durch leistungsfähigere KI-Engines ersetzt, die bis zu 10-fach präzisere Ergebnisse liefern.
Integrierte Fotojury
Neu ist auch die Bewertungsfunktion „X-tetics AI“. Sie bewertet Fotos nach ästhetischen Kriterien und vergibt einen Ästhetik-Score. Ein Tool, das bereits bei Fotowettbewerben als Jury eingesetzt wurde und Fotografinnen und Fotografen hilft, ihre besten Aufnahmen zu identifizieren.
GPS-Integration und Diashow
Ein lang ersehntes Feature ist die GPS-Integration, die nun in Excire Foto 2024 integriert ist. Fotos können nachträglich mit GPS-Daten versehen und über eine GPS-Suche lokalisiert werden – ideal für die Erstellung eines Urlaubs-Fotobuchs.
Damit Fotos nicht nur auf dem Computer schlummern, sondern auch präsentiert werden können, hat Excire Foto 2024 außerdem eine Diashow-Funktion erhalten. Fotos lassen sich in eine benutzerdefinierte Reihenfolge bringen und aus Excire Foto heraus als Diashow präsentierten oder exportieren.
Excire Analytics standardmäßig integriert
Das Analysetool Excire Analytics, das zuvor separat erworben werden musste, ist jetzt standardmäßig in Excire Foto 2024 enthalten. Excire Analytics wertet das Fotoarchiv anhand von Metadaten aus und bietet Fotografie-Enthusiasten wertvolle Einblicke in ihr Fotoverhalten.
Excire Foto 2024 hebt die Bildverwaltung auf ein neues Level und bietet eine umfangreiche Werkzeugbox für die Organisation, Verwaltung und Präsentation von Fotos. Das spart Zeit, macht Spaß und sorgt dafür, dass kein besonderer Fotomoment mehr in Vergessenheit gerät. Für alle, die Ordnung in ihr Bildarchiv bringen möchten, ist Excire Foto 2024 unverzichtbar.
Excire Foto 2024 gibt es für Windows und macOS und kann im Excire Shop unter excire.com/shop zum Einführungspreis von € 149,— (UVP 189,—) bezogen werden. Für Excire Foto 2022 Käufer ist ein Upgrade zum Preis von € 59,— erhältlich. Eine 14-tägige Testversion steht ebenfalls zum Download bereit.
Mehr unter www.excire.com
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
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Künstliche Intelligenz als Juror
Die Pattern Recognition Company (PRC) aus Lübeck ist manchen Fotograf:innen vielleicht durch ihre KI-basierte Bildverwaltungssoftware Excire ein Begriff. Im Juli hat das Unternehmen einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen, bei dem die Excire KI als Juror fungiert und die eingereichten Bilder unter ästhetischen Gesichtspunkten analysiert und bewertet. Die Resonanz auf den Wettbewerbsstart war groß und es galt mehr als 5000 Einsendungen zu beurteilen. Die von der KI in Echtzeit ermittelten Top 20 wurden laufend auf der Excire Aktionswebseite präsentiert, die Top 3 zusätzlich in den Excire Social Media Kanälen veröffentlicht. Der Juliwettbewerb ist inzwischen beendet und zum Gewinner wurde ein faszinierendes Landschaftsbild aus Island von Cornelia (Conny) Müller gekürt. Aufgrund des großen Erfolges wird der Fotowettbewerb im August weiter fortgesetzt, diesmal mit dem Thema „Porträt“.
Bildbewertung durch künstliche Intelligenz
Wie funktioniert die Bildbewertung durch künstliche Intelligenz? KI-gestützte Systeme können anhand einer großen Menge an Bildern lernen, wie man gute und schlechte Fotos unterscheidet. Sie nutzen neuronale Netzwerke und maschinelles Lernen, um ein tieferes Verständnis für Komposition, Farbharmonie, emotionale Wirkung und andere ästhetische Elemente zu entwickeln. Diese Technologie ermöglicht es der KI, Fotos nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch zu bewerten.
Die KI von Excire hat bereits Erfahrung als Juror in Fotowettbewerben. So wurde beim Color Foto Fotowettbewerb und dem Blende-Fotowettbewerb jeweils ein Sonderpreis ausgelobt für Fotos, die von der KI als Gewinner ausgewählt wurden.
Teilnahme am Excire Porträt Fotowettbewerb
Der Excire Porträt Wettbewerb läuft vom 11.8.-24.8.2023. Hobbyfotograf:innen ab 18 Jahren können auf der Wettbewerbsseite competition.excire.com täglich ein Porträt-Foto einreichen und von der KI in Echtzeit bewerten lassen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Es geht hier um echte Fotos, nicht um KI-generierte Bilder. Bilder, die durch oder mit Hilfe von KI erstellt wurden bzw. keine Porträtfotos sind, sind von der Teilnahme ausgeschlossen und werden gelöscht. Die jeweils aktuellen Top 20 sind auf der Wettbewerbsseite einzusehen. Die Plätze 1-3 werden über den Wettbewerbszeitraum auf dem Excire Instagram– und Facebookkanal gepostet, die finalen ersten drei Plätze erhalten zusätzlich einen Geldpreis.
"Mit der Excire Porträt Challenge möchten wir Fotograf:innen ermutigen, ihre Porträtfotografie einem neuen, objektiven Bewertungssystem zu unterziehen. Unsere KI hat bereits in vorherigen Wettbewerben bewiesen, dass sie in der Lage ist, ästhetische Qualität zu erkennen und zu bewerten. Wir sind gespannt auf die beeindruckenden Porträts, die in diesem Wettbewerb entstehen werden", sagt Mathias Martinetz von der PRC GmbH. Martinetz betont außerdem, dass die eingereichten Fotos nicht zu Trainingszwecken der KI eingesetzt werden. Vielmehr sei der Wettbewerb dazu gedacht, die Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenz zu demonstrieren und ambitionierten Hobbyfotograf:innen eine objektive Einschätzung ihrer Fotografien zu ermöglichen.
Mehr Infos zum Wettbewerb und Teilnahmebedingungen gibt es ab dem 11.8. unter competition.excire.com
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
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Fotos bewerten lassen durch die KI
KI-gestützte Systeme können anhand einer großen Menge an Bildern lernen und Muster erkennen, um ästhetische Kriterien zu verstehen. Sie nutzen neuronale Netzwerke und maschinelles Lernen, um ein tieferes Verständnis für Komposition, Farbharmonie, emotionale Wirkung und andere ästhetische Elemente zu entwickeln. Diese Technologie ermöglicht es uns, unsere Fotos nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch zu bewerten und wertvolles Feedback zu erhalten.
Tauchen Sie mit uns ein in die faszinierende Welt der KI-basierten Fotobewertung und erfahren Sie, wie sie unseren Zugang zur Ästhetik und zur Verbesserung unserer fotografischen Fähigkeiten revolutioniert.
Was bedeutet Ästhetik in der Fotografie?
Die Fotoästhetik beruht auf der Qualität und Anziehungskraft eines Fotos, in Bezug auf seiner visuellen Schönheit und seiner ästhetische Wirkung. Die Wahrnehmung von Ästhetik ist subjektiv und kann von Person zu Person variieren, aber es gibt einige allgemeine Merkmale, die ein Foto als ästhetisch ansprechend kennzeichnen.
Ein ästhetisches Foto zeichnet sich durch eine gelungene Komposition aus. Dies bedeutet, dass die Elemente im Bild harmonisch angeordnet sind und ein ausgewogenes Verhältnis von Formen, Farben und Linien aufweisen. Die Anordnung der Hauptmotive und Nebenmotive im Bildraum spielt eine entscheidende Rolle, um eine ansprechende visuelle Balance zu erzeugen.
Außerdem sollen Emotionen und Stimmungen beim Betrachter geweckt werden. Bei einem Foto kann durch den Einsatz von Licht und Schatten, Farbkontrasten oder durch die gezielte Wahl des richtigen Moments und der Perspektive eine bestimmte Atmosphäre erzeugt werden. Ein ästhetisches Foto vermag es, den Betrachter in eine bestimmte Welt oder Geschichte einzubeziehen und eine Verbindung zu ihm herzustellen.
Des Weiteren spielt die technische Qualität eine Rolle für die ästhetische Wirkung eines Fotos. Eine gute Schärfe, ein angemessener Kontrast und eine passende Belichtung tragen dazu bei, dass ein Foto visuell ansprechend wirkt. Eine gekonnte Nachbearbeitung kann ebenfalls dazu beitragen, die gewünschte Ästhetik zu verstärken.
Letztendlich wird ein Foto als ästhetisch bezeichnet, wenn es die Fähigkeit besitzt, den Betrachter visuell zu fesseln und Emotionen hervorzurufen. Es ist das Ergebnis einer gelungenen Kombination aus Komposition, Stimmung, Technik und dem kreativen Ausdruck des Fotografen.
Wie bewertet die Excire KI die Fotos?
Der Juror, die künstliche Intelligenz von Excire, hat anhand einer großen Zahl von Fotos gelernt, wie man gute und schlechte Fotos unterscheidet. Diese Musterdaten wurden von einer Vielzahl von professionellen und engagierten Hobbyfotografen ausgewählt, um verschiedene Aspekte der Bildqualität und Ästhetik bestmöglich zu erfassen. Die KI von Excire hat bereits in mehreren Fotowettbewerben als Juror fungiert. Bei dem Fotowettbewerb der Color Foto und dem Blende Fotowettbewerb wurde ein Sonderpreis ausgelobt für Fotos, die von der KI als Gewinner gekürt wurden.
Wie funktioniert das "Fotos bewerten lassen" bei dem Excire Fotowettbewerb?
In drei einfachen Schritten können Fotos beim Wettbewerb einreicht werden. Wer teilnehmen möchte, gibt zunächst E-Mail-Adresse und Namen ein, lädt dann seine Bilder vom Computer hoch und reicht sie durch Absenden des Formulars für den Wettbewerb ein. Wer möchte, kann noch die Aufnahmedaten dazu notieren. Und dann heißt es, gespannt sein, wie die KI die Fotos bewertet und auf welchem Platz die Bilder landen.
Pro Tag können fünf Fotos eingereicht werden.
Was gibt es für Preise?
Zu gewinnen gibt es neben Ruhm und Ehre wahlweise eine Version von Excire Foto 2022 oder Excire Search 2022 für denjenigen oder diejenige, dessen Foto am Ende des Monats auf Platz eins ist (Wer schon eine Excire Lizenz besitzt, erhält den entsprechenden geldwerten Betrag). Zusätzlich werden die Gewinnerfotos auf dem Excire Instagramkanal gefeatured.
Wer kann an dem Wettbewerb teilnehmen?
Dieser Fotowettbewerb ist gedacht für alle ambitionierten Hobbyfotograf:innen, die gerne eine objektive Einschätzung ihrer Fotografien haben möchten. Teilnehmen kann jeder und jede, der oder die über 18 Jahre ist und Spaß am Fotografieren hat. Der Wettbewerb läuft vom 01.07.2023 bis zum 31.07.2023.
Alle Infos unter competition.excire.com
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
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Künstliche Intelligenz in der Fotoverwaltung
Der Versuch, den abstrakten Begriff der Schönheit in eine messbare Größe zu fassen, ist wohl annähernd so alt wie die Wissenschaft selbst. Zumindest was klassische Schönheitsideale betrifft, ist es gelungen, einzelne Puzzleteile zusammenzuführen und Gesetzmäßigkeiten zu identifizieren. Untersuchungen zeigen zum Beispiel, dass Schönheit streng genommen Mittelmaß bedeutet. Gesichter werden als schön angesehen, wenn ihre Merkmale wenig vom Durchschnitt abweichen. Bereits vor mehr als 2000 Jahren entwickelten Gelehrte die Formel des „Goldenen Schnitts“. Bis heute lassen sich Bilder bewerten, indem ihre gesamte Komposition auf Grundlage dieses natürlichen Symmetrieverhältnisses geprüft wird. Zumindest begrenzt lässt sich Schönheit also offensichtlich aus dem Nebel der Subjektivität hervorheben.
Um Schönheit und Ästhetik geht es auch in der Fotografie. Insbesondere dort, wo Bilder nicht allein dokumentieren, sondern einen künstlerischen Anspruch verfolgen, stellt sich dem Betrachter auf Anhieb die Frage, ob ein Bild schön ist, oder eben nicht. Fotowettbewerbe wie der Blende-Fotowettbewerb des Photoindustrie-Verbands symbolisieren den Versuch, auch in der Fotografie der Frage auf den Grund zu gehen, was schön ist. In diesem Jahr fiel einer Jury aus Expert*innen, professionellen Fotograf*innen und Vertreter*innen der Branche erneut die Aufgabe zu, aus rund 500 Fotografien die besten auszuwählen. Trotz der Expertise der neunköpfigen Fachjury ging es bei der Bewertung um mehr als Fragen nach erkennbaren technischen Details der Bilder. Selbst ein vermeintlich überbelichtetes oder unscharfes Bild mit verschobenem Fokus kann in seiner Ästhetik überzeugen und sich positiv hervorheben.
Neben der fachkundigen Jury kam in diesem Jahr erstmals ein weiterer Experte zu einem gesonderten Urteil: Im „Sonderpreis KI by Excire“ wurden die eingereichten Bilder mit Hilfe der Excire-Technologie vom Computer beurteilt. Zuvor wurde die KI durch die Analyse von 250.000 Fotos auf diese Aufgabe vorbereitet. Auf dieser Basis gelangte die von Pattern Recognition Company für die Bildverwaltungssoftware EXCIRE Foto entwickelte KI-Software zu einem eigenständigen Urteil und benannte drei zusätzliche Siegerbilder.
KI = Künstlerische Intelligenz?
Die Relevanz des Themas Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren explosiv zugenommen. Dass sich KI auch mit dem Thema Kunst auseinandersetzt, ist dabei nicht wirklich neu. KI-Systeme malen heute bereits auf Zuruf Bilder, wahlweise im Comic-Stil oder orientiert an „Alten Meistern“. Sie generieren Fotografien und schrecken selbst vor der Vollendung der „unvollendeten“ 10. Symphonie Beethovens nicht zurück. Auch wenn die Praxis gerade im letztgenannten Beispiel zeigt, dass die schöpferische Leistung der Maschine der des kreativen Menschen noch nicht vollständig ebenbürtig ist, sind die Ergebnisse bereits enorm beeindruckend und geben einen Vorgeschmack auf eine absehbare Zukunft. Gleiches gilt für die Fähigkeit der KI, die Leistung des Menschen zu bewerten.
Ausschlaggebend für Kreativität und Expertise der KI ist deren unvorstellbare Lernfähigkeit. KI Systeme wie die Excire-Technologie sind nicht nur einfache Algorithmen, die vorgegebene Schritte abarbeiten. KI nutzt große Datenmengen, um eigenständig zu verstehen, welche Informationen miteinander in Zusammenhang stehen. Auf diese Weise baut sie Wissen auf, versteht kausale Zusammenhänge und entwickelt die Fähigkeit zu lernen. Nach diesem Prinzip hat die Excire-Software ebenfalls entschlüsselt, was ein gutes Bild ausmacht. Das gelingt ihr so gut, dass der Betrachter der mit dem KI-Sonderpreis ausgezeichneten Bilder ihr zwar zustimmt, letztlich aber die konkreten Kriterien der Beurteilung nicht mehr nachvollziehen kann.
Der „Geschmack“ der KI unterscheidet sich dabei vom menschlichen Urteil. Tatsächlich hatten es die von der KI prämierten Bilder auf Basis der menschlichen Bewertung nicht einmal bis in den Bundesentscheid geschafft. Sie waren bereits in der Vorrunde am Urteil von Medienpartnern in Foto-Fachredaktionen gescheitert. Eine Möglichkeit dies zu erklären, könnte die Objektivität sein: Die KI repräsentiert das Urteil vieler, nicht das einer auserwählten Jury.
KI in der Fotoverwaltung – Faszination und praktischer Nutzen
Der Begriff der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich zunehmend zum Schlagwort. Nicht erst seit dem aktuell thematischen Vorreiter ChatGPT ist er in den Medien fast omnipräsent und verspricht auch als Marketinginstrument entscheidende Wettbewerbsvorteile. Jenseits der kontrovers geführten Diskussion über die Risiken der Technologie überzeugt KI jedoch schon heute durch konkrete Anwendungsmöglichkeiten. Das Beispiel des „Sonderpreis KI by Excire“ beim Blende-Fotowettbewerb verdeutlicht das Potenzial der KI in der Bildbewertung. Ihr Einsatz in der Fotoverwaltung demonstriert schon heute professionelle Anwendungsmöglichkeiten und wird in Zukunft das Arbeiten mit großen Bilddatenmengen zusätzlich vereinfachen und optimieren.
Moderne Fotoverwaltungssoftware wie Excire Foto nutzt bereits Methoden wie die Mustererkennung, um Fotos zu analysieren und Gesichter und Motive zu erkennen, um selbst riesige Fotosammlungen automatisch zu kategorisieren oder Doubletten zu identifizieren. Mit der Weiterentwicklung der KI-gestützten Bildanalyse ist die Erweiterung des Funktionsumfangs klassischer Bildverarbeitung um die qualitative Analyse und Bewertung von Bildern absehbar. Dabei geht es nicht allein um die persönliche Eitelkeit des Nutzers, der sich von der künstlichen Intelligenz die eigenen künstlerischen Fähigkeiten bescheinigen lässt. Gerade für professionelle Fotografen kann die KI einerseits eine Entscheidungshilfe darstellen, welche zum Beispiel eine Vorauswahl von Bildern zu einem Projekt oder Auftrag ermöglicht. Andererseits kann sie genutzt werden, um langfristig die eigene Arbeit kritisch zu hinterfragen und zu verbessern, indem sie als unabhängige Jury dauerhaftes Feedback anbietet.
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
Pattern Recognition Company GmbH
Maria-Goeppert-Straße 3
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 8836818
Telefax: +49 (451) 8836819
https://www.excire.com
CEO
E-Mail: eb@prcmail.de
Mit Künstlicher Intelligenz gegen die digitale Bilderflut
In wenigen Bereichen des Alltags hat sich die digitale Revolution vergleichbar rasant bemerkbar gemacht, wie in der Fotografie. Mit der Verbreitung digitaler Kameras und vor allen Dingen der Smartphone-Kamera wurde eine zuvor vorwiegend von Profis und Enthusiasten betriebene Kunst zum alltäglichen Zeitvertreib. Heute entstehen laut einer Bitkom Untersuchung pro Jahr mehr als eine Billion neuer digitaler Fotografien.
Trotz stetig steigernder Auflösung und mit ihr verbundener Dateigröße bleiben diese Fotos oft dauerhaft gespeichert. Eine heute bereits alltägliche Festplatte mit einem Terrabyte Kapazität bietet Platz für rund 250.000 Fotos mit einer Auflösung von 12 Megapixeln – Tendenz rasant steigend.
Babylonische Verhältnisse
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – die beschriebene Bilderflut hingegen macht die meisten Fotografen früher oder später sprachlos. Ein Foto erfüllt unterschiedlichste Funktionen. Es kann künstlerischer Ausdruck und zeitlose Erinnerung sein oder professionell illustrieren, indem es Informationen und Emotionen transportiert. Die vermeintlich simple Voraussetzung für all dies ist jedoch, dass es auffindbar bleibt. Das Blättern durch ein Fotoalbum ist ein unterhaltsamer Zeitvertreib und eine Reise in die Vergangenheit. Um sinnvoll und professionell mit großen Mengen an Bildern zu arbeiten, ist ein Ordnungssystem jedoch unverzichtbar.
Mit der Digitalisierung der Fotografie sind zahlreiche Methoden entstanden, Bilder zu katalogisieren: Neben der aufwendigen Vergabe individueller Dateinamen bieten von Digitalkameras automatisch erzeugte Metadaten eine einfache Möglichkeit, Bilder zuzuordnen und wiederzufinden. Exif-Daten (Exchangeable Image File Format) enthalten grundlegende Informationen wie den genauen Zeitpunkt der Aufnahme, Details der gewählten Kameraeinstellung und, vorausgesetzt die Kamera verfügt über die erforderlichen Sensoren, die geografischen Koordinaten der Aufnahme. Angaben zum Bildinhalt können auf diese Weise jedoch nicht erfasst werden. Entsprechend waren Profis bisher gezwungen, Bilder nach ihrem Inhalt manuell zu analysieren und Informationen als gesonderte IPTC-Daten (International Press Telecommunication Council) zu erfassen.
Ein bestimmtes Bild oder eine Auswahl von Bildern mit bestimmten Inhaltsmerkmalen zu finden, ist auf diese Weise bei tausenden Bildern kaum sinnvoll möglich, auf jeden Fall aber mit enormem Aufwand verbunden.
Effizienz als Frage der (Künstlichen) Intelligenz
Seit den Kindertagen der Künstlichen Intelligenz in den 1950er Jahren haben sich unterschiedliche Teilbereiche in Technologie und Forschung etabliert. In der Kombination aus den Disziplinen Mustererkennung und maschinelles Lernen sind in den frühen 2000er Jahren aus der Theorie konkrete Methoden der automatisierten Bilderkennung entstanden. Die Aufgabenstellung hierbei lautete, Bildinhalte zu erkennen und digitale Bilddateien nach dargestellten Objekten zu kategorisieren. Die Genauigkeit der Zuordnung soll sich dabei mit der Zahl identifizierter Bilder selbständig kontinuierlich verbessern.
Einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden sind die Fortschritte dieser Technologie im Bereich der automatisierten Gesichtserkennung. Seit Beginn des Jahrtausends wird diese in Zusammenhang mit einer Nutzung zur Gefahrenabwehr und als Hilfsmittel der Fahndung durch Polizeibehörden in den Bundesländern immer wieder kontrovers diskutiert. Gleichzeitig fand die grundlegende Technologie bereits Einzug in Software für Privatanwender, zum Beispiel durch große Online-Fotoplattformen wie jene von Google und Apple oder auch durch die Verwendung als Sicherheitsfeature in Smartphones, wie zum Beispiel Apples Face ID.
Für die digitale Fotografie und ihre Nutzer, sowohl Profis als auch ambitionierte Hobbyfotografen, ist die Bilderkennung ein revolutionärer Fortschritt. Geeignete Software erkennt Menschen, Tiere oder Objekte nicht nur im Sinne ihrer übergeordneten Familie. Umfassend "ausgebildet" erkennt die KI einzelne Personen, kann konkrete Bauwerke identifizieren oder unterscheidet Tierarten selbst auf Ebene von Unterarten. Selbst größte Bildersammlungen lassen sich so katalogisieren und anhand nachvollziehbarer Schlagworte sowohl nach konkreten Einzelbildern durchsuchen als auch durch thematisches Selektieren nutzen.
Aus der Forschung in den Alltag
Wie die meisten Technologien, deren Anwendung uns heute den Alltag erleichtern, sind Künstliche Intelligenz und automatische Bildanalyse Ergebnisse der akademischen Forschung. Wie bei anschließend in der Vermarktung engagierten Unternehmen sind in der Forschung die USA tonangebend. Doch auch an deutschen Universitäten nimmt das Engagement im Bereich Künstliche Intelligenz und grundlegenden Studienfächern wie der Neuroinformatik kontinuierlich zu. Als Standort einer Außenstelle des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) repräsentiert zum Beispiel die Universität Lübeck den Stand der aktuellen Forschung und bildet ein Bindeglied zwischen Forschung und Wirtschaft.
Bereits im Jahr 2005 entstand aus diesem Umfeld als Spin-off die Pattern Recognition GmbH. Die beiden Gründer vereinen führende Expertise im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Erhardt Barth ist Professor der Informatik und international anerkannter Experte für Computer Vision und maschinelles Lernen. Prof. Thomas Martinetz leitet als Direktor das Institut für Neuro- und Bioinformatik der Universität zu Lübeck und ist ein renommierter Fachmann für neuronale Netze und maschinelles Lernen. Ergänzt wird das Gründerteam seit 2009 durch Dr. Thomas Käster, promoviert in Angewandter Informatik und spezialisiert auf Deep Learning und Software-Entwicklung, der als CTO den Erfolg des Unternehmens mitgestaltet.
Excire Foto – Künstliche Intelligenz revolutioniert die Fotoverwaltung
Mit Entwicklung der Excire-Technologie ist es der Pattern Recognition Company gelungen, die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz in Bildanalyse, Mustererkennung und Maschinellem Lernen in Excire Foto mit einer Bildverwaltungssoftware zu kombinieren.
Auf den ersten Blick eine klassische Software zur manuellen Organisation von Foto-Datenbanken, mit allen bewährten Funktionen, arbeitet das Programm mit der KI-Technologie und ist damit in der Lage, Bilder beim Import zu analysieren und automatisch mit Schlagworten zu versehen. Einmal so abgelegt, können selbst größte Bildersammlungen anhand dieser Schlagworte durchsucht werden. Die Bildanalyse wird darüber hinaus genutzt, um identische oder zumindest ähnliche Bilder zu erkennen. Auf diesem Wege können Dubletten entfernt und Bilder mit annähernd identischem Inhalt identifiziert werden, um zum Beispiel umfangreiche Datenbanken durch regelmäßige Bereinigung zu verschlanken.
Die Excire-Technologie ermöglicht darüber hinaus die Suche nach Gesichtern sowie die automatische Zusammenstellung von bis zu 50.000 Bildern anhand einzelner Stichworte oder Stichwortkombinationen, die den Inhalt des Bildes beschreiben.
Dabei unterscheidet sich Excire nicht zuletzt auch dadurch, dass die gesamte Bilderanalyse und Speicherung durch den Einsatz einer On Premise Software lokal stattfindet und nicht, wie bei den verbreiteten Systemen großer Anbieter, über eine Cloudanbindung. Im Gegensatz zu den inzwischen verbreiteten Abonnement-basierten Lizenzmodellen vieler Anbieter setzt Pattern Recognition Company mit Excire Foto 2022 auf unbefristete Lizenzen. Damit ist Excire Foto auch für private Anwender eine wirtschaftlich attraktive Alternative. Für Lightroom-Nutzer bietet Pattern Recognition Company mit Excire Search einen Fotomanager, der die Excire-Technologie in Verbindung mit der weitverbreiteten Classic Version der Adobe-Software nutzbar macht. Mit der Erweiterung Excire Analytics können Nutzer von Excire Foto außerdem ihre Fotogewohnheiten analysieren und anhand von individuellen Statistiken zum Beispiel Lieblingsmotive, die Häufigkeit genutzter Kamera-Objektiv-Kombinationen, bevorzugte Einstellungen und sogar die Qualität der mit diesen Settings erzielten Bilder vergleichen. Damit unterstützt Excire Foto Profis und Hobby-Fotografen bei der effizienten Verbesserung ihrer Ergebnisse.
Mehr Infos unter www.excire.com
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
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E-Mail: eb@prcmail.de