Unabhängige Studie ermittelt ROI von 506 Prozent mit der Hochleistungs-Low-Code-Plattform von OutSystems
„Unternehmen jeder Größe müssen geschäftskritische Applikationen mit knappen Entwicklerressourcen bereitstellen und nutzen zunehmend Methoden der Low-Code-Applikationsentwicklung, um ihre Ziele zu erreichen. Aber Low-Code ist nicht gleich Low-Code“, sagt Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Unternehmen brauchen höchste Produktivität, Leistung und Geschwindigkeit, um ihren Backlog zu bewältigen und die Software zu liefern, die sie für ihren Erfolg brauchen. Die neue Studie zeigt, wie leistungsfähig die Low-Code-Entwicklung von OutSystems ist.“
Die Studie „Total Economic Impact™ of OutSystems“ untersucht die Vorteile, die vier Enterprise-Organisationen erzielen konnten, die vor dem Einsatz von OutSystems mit traditionellen Frameworks für die Softwareentwicklung gearbeitet haben. Wenngleich OutSystems Unternehmen aller Größen und Branchen bedient, hat die Studie die finanziellen Vorteile auf der Grundlage eines zusammengesetzten Unternehmens („Composite Organisation“) berechnet. Dieses repräsentiert den Nutzen, den die von Forrester befragten Organisationen erzielt haben.
Geringere Entwicklungskosten und verbesserte Prozesse
Beim Vergleich des Zeit- und Kostenaufwands für den Aufbau und die Unterhaltung einer internen Entwicklung für kundenspezifische Software mit dem Einsatz der OutSystems-Plattform stellt die Studie erhebliche quantifizierbare Kosteneinsparungen fest. Die Analyse ergab einen Kapitalwert für OutSystems von 14,77 Millionen US-Dollar über drei Jahre. Dazu wurde der finanzielle Nutzen der Plattform mit den Kosten verrechnet. Darin enthalten sind 5,5 Millionen US-Dollar an Kosteneinsparungen bei der Applikationsentwicklung sowie der kontinuierlichen Aktualisierung und Wartung (31 Prozent der gesamten Vorteile), 4,6 Millionen US-Dollar an zusätzlichen Einnahmen aus umsatzsteigernden Geschäftsinitiativen (26 Prozent der gesamten Vorteile) und 6,7 Millionen US-Dollar an Kosteneinsparungen durch verbesserte betriebliche Effizienz (38 Prozent der gesamten Vorteile).
Mehr Produktivität, höhere Agilität
Die Studie zeigt, dass OutSystems die Produktivität von Entwicklern erhöht, indem es Teams ermöglicht, mit der gleichen Anzahl von Entwicklern und in kürzerer Zeit mehr Applikationen zu erstellen. Ergebnisse von Kunden zeigen zudem, dass OutSystems die laufende Wartung und Aktualisierung der Applikationen vereinfacht, was sich erheblich auf den Gewinn auswirken kann. So berichtet eine Führungskraft aus dem Bereich Software-Engineering und Technologieinitiativen bei einem Pharmaunternehmen, dass OutSystems-Projekte 25 bis 50 Prozent günstiger waren als vergleichbare frühere Projekte. Ein Leiter für kundenspezifische Entwicklungsprojekte bei einem Fertiger erklärt, im ersten Jahr die Hälfte der Entwicklungszeit eingespart zu haben.
Darüber hinaus stellen Unternehmen fest, dass sie durch höhere Geschäftsagilität, verbesserte Sicherheit und weniger Softwarefehler durch qualitativ hochwertigeren Code messbare Vorteile erzielen.
- „Infolge einer Übernahme mussten wir in einer unserer Apps eine Änderung umsetzen. Dafür haben wir weniger als acht Stunden gebraucht. Vor OutSystems hätte das Ganze wahrscheinlich 40 bis 50 Stunden gedauert“, so die Führungskraft im Bereich Software-Engineering und Technologieinitiativen bei einem Pharmaunternehmen.
- „Die OutSystems-Plattform kümmert sich auf sehr smarte Weise um die kleinen mechanischen Aspekte der Erstellung mobiler Funktionen, wodurch wir uns auf die Funktionalität und den Geschäftswert der Applikation konzentrieren können“, betont der Softwareentwicklungsleiter eines Vertriebsunternehmens.
Die vollständigen Ergebnisse der Wirtschaftsstudie stehen hier zum Download bereit.
Über die Studie
Auf Grundlage der Interviews hat Forrester ein TEI-Framework, ein zusammengesetztes Unternehmen (Composite Company) und eine ROI-Analyse erstellt, welche die finanziell betroffenen Bereiche veranschaulicht. Das zusammengesetzte Unternehmen ist repräsentativ für die vier von Forrester befragten Entscheidungsträger und dient der Darstellung der aggregierten Finanzanalyse. Das zusammengesetzte Unternehmen stellt ein globales Industrieunternehmen mit einem Wert von drei Milliarden US-Dollar und 10.000 weltweiten Mitarbeitern dar.
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, jedem Unternehmen Innovationen mithilfe von Software zu ermöglichen. Die Hochleistungs-Low-Code-Applikationsplattform von OutSystems gibt technologischen Vorreitern und Entwicklern die Tools an die Hand, die sie benötigen, um ihre eigenen geschäftskritischen Anwendungen schnell zu entwickeln und bereitzustellen.
Das Netzwerk des Unternehmens umfasst über 600.000 Community-Mitglieder, mehr als 400 Partner sowie aktive Kunden in 87 Ländern und 22 Branchen. OutSystems ist bekannt als "The #1 Low-Code Platform"® und wird von Analysten, IT-Führungskräften, Geschäftsführern und Entwicklern auf der ganzen Welt als Marktführer anerkannt. Einige der bekanntesten Marken setzen auf OutSystems, um große Ideen in Software umzusetzen, die ihre Unternehmen, Menschen und die Gesellschaft voranbringen.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
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60327 Frankfurt
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OutSystems Cloud Innovation Summit: Cloud-Transformation mit Low-Code vorantreiben
„Entwickler und technische Leiter erhalten Einblicke von Cloud- und Applikationsentwicklungsexperten in die Erstellung von unternehmenskritischen Applikationen, die drängende Geschäftsanforderungen erfüllen oder das Unternehmen transformieren. Der zweitägige Summit bietet Erkenntnisse und Empfehlungen von Führungskräften bei AWS, OutSystems und anderen Unternehmen. Die Referenten zeigen, wie Unternehmen ihre besten Ideen durch Software realisieren sowie welches Potenzial in Cloud- und Cloud-nativer Entwicklung steckt.
Der Summit umfasst folgende Tracks:
- Business- und Leadership-Sessions: OutSystems und IT-Führungskräfte, die geschäftskritische Projekte leiten, präsentieren Lösungen für die größten Hindernisse der digitalen Transformation – wie Entwicklermangel, zu geringe Entwicklungsgeschwindigkeit und mangelnde Agilität bei der Realisierung des Kundenerlebnisses. Dabei zeigen sie, wie führende Unternehmen mithilfe der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems Wettbewerbsvorteile erzielen.
- Die Zukunft der Cloud-nativen Entwicklung: Führungskräfte aus dem Bereich Cloud-Entwicklung sprechen über die Zukunft von Cloud-nativen Applikationen und die Leistungsfähigkeit von Microservices, Containern, CI/CD und DevOps-Prozessen. Zudem geben sie Ausblicke auf die Entwicklung mit „Project Neo“, der neuen Cloud-nativen Plattform von OutSystems.
- Vorführung von Applikationen – Kundenerlebnisse und Arbeitsplatz-Innovationen: Das OutSystems-Team präsentiert von OutSystems-Kunden entwickelte geschäftskritische Applikationen und erklärt, wie Kunden innerhalb kurzer Zeit intuitive, skalierbare und sichere Cloud-Applikationen erstellt haben.
- Lightning Talks „How We Built This“: Die kurzen Demos moderner Apps von OutSystems-Entwicklern stellen aktuelle Projekte vor, die auf OutSystems entstanden sind.
Robson Grieve, CMO von OutSystems, erklärt: „Der Summit wird zeigen, wie Hochleistungs-Low-Code-Entwicklung den jeweiligen Teams ein hohes Maß an Agilität, Kreativität und Geschwindigkeit bringt und neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit an Projekten aus dem gesamten Unternehmen eröffnet. Unternehmen, die an der Erstellung von hochskalierbaren und sicheren Cloud-Apps interessiert sind, erfahren auf dem Event, wie dies geht.“
Weitere Informationen zum OutSystems Cloud Innovation Summit und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf der Event-Seite.
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der Low-Code-Applikationsplattform von OutSystems helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 584.000 Community-Mitgliedern, rund 1.600 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in 87 Ländern und 22 Branchen, ist OutSystems weltweit für seine Unterstützung von Unternehmen bei der Transformation ihrer Anwendungsentwicklung bekannt.
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Cloud-native Softwareentwicklung: OutSystems-Bericht zeigt Defizite bezüglich Wissen und Erfahrung
„Cloud-native Technologie eröffnet neue Möglichkeiten für die Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Skalierung von Applikationen im großen Stil – wenn sie richtig eingesetzt wird“, sagt Patrick Jean, CTO von OutSystems. „Viele Unternehmen weisen eine Diskrepanz zwischen ihren Zielen und ihrem aktuellen Wissen und Know-how auf. Unsere Untersuchung zeigt, dass die meisten Unternehmen weder genug über die Herausforderungen Cloud-nativer Entwicklung wissen noch über die erforderlichen Mitarbeiter verfügen, um den Ansatz erfolgreich zu implementieren. Die Antwort liegt in leistungsstarken Low-Code-Tools, die sowohl den Weg in die Zukunft beschleunigen und vereinfachen als auch die Erstellung und Verwaltung zukunftsfähiger Apps deutlich verbessern.“
Der OutSystems-Bericht basiert auf einer weltweiten Umfrage unter mehr als 500 IT-Führungskräften und Entwicklern aus verschiedenen Branchen. Repräsentiert sind sowohl Vorreiter im Cloud-Native-Bereich (Unternehmen, die bereits Cloud-native Entwicklung nutzen) als auch Nachzügler (Unternehmen, die dies nicht tun). Die Ergebnisse veranschaulichen den aktuellen Stand der Cloud-nativen Technologie hinsichtlich ihrer Akzeptanz, Herausforderungen und Chancen. Zu den zentralen Erkenntnissen gehören:
- Wissenslücke – Während 72 Prozent der Befragten erwarten, dass die Mehrheit ihrer Apps bis 2023 mittels Cloud-nativer Entwicklung erstellt wird, kennen sich nur 47 Prozent gut mit der Technologie aus.
- Unerwartete Herausforderungen – Vorreiter im Cloud-Native-Bereich geben an, dass die Auswahl der richtigen Tools bzw. Plattformen (52 Prozent) und die architektonische Komplexität (51 Prozent) die beiden größten Herausforderungen der Cloud-nativen Entwicklung sind. Nachzügler stufen diese beiden Herausforderungen als deutlich weniger gravierend ein.
- Bedarf an Talenten – Vorreiter und Nachzügler sind sich einig, dass ihre Engineering-Teams wachsen müssen – und dass dies eine Herausforderung darstellt. Bedarf besteht über 13 verschiedene Bereiche hinweg, von Backend-, Full-Stack- und Mobile-Entwicklern bis hin zu Enterprise-Architekten und Designern. Cloud-Architekten stechen als besonders wichtige Position hervor, die es zu besetzen gilt.
- Vorteil durch Low-Code – Vorreiter in Sachen Cloud-nativer Entwicklung betrachten Low-Code-Plattformen als gewinnbringende Unterstützung bei der Umsetzung ihres Ansatzes. 60 Prozent bezeichnen Low-Code-Plattformen als „sehr gute“ oder „ausgezeichnete“ Werkzeuge für Cloud-native Implementierung. Mehr als 7 von 10 (72 Prozent) Vorreitern arbeiten bereits mit Low-Code-Plattformen.
Methodik
Die Ergebnisse des Berichts „Cloud-native Entwicklung: Bereit oder nicht? Einschätzungen von IT-Führungskräften und Entwicklern“ basieren auf einer Umfrage unter 505 IT-Entscheidern und Entwicklern aus Konzernen, Unternehmen und kleineren Betrieben auf der ganzen Welt. Die Online-Umfrage wurde im Februar 2022 in den USA, Europa, Australien, Lateinamerika, Kanada und Singapur in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Lucid (einem Unternehmen der Cint Group) durchgeführt.
Der vollständige Bericht von OutSystems über den Stand der Cloud-nativen Applikationsentwicklung ist hier abrufbar. Weitere Informationen zum Thema erhalten Interessenten auch auf dem OutSystems Cloud Innovation Summit, der am 7. und 8. Juni virtuell stattfindet.
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der Low-Code-Applikationsplattform von OutSystems helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 584.000 Community-Mitgliedern, rund 1.600 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in 87 Ländern und 22 Branchen, ist OutSystems weltweit für seine Unterstützung von Unternehmen bei der Transformation ihrer Anwendungsentwicklung bekannt.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
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Legacy-Ablösung per Low-Code: Die Liechtensteinische Landesbank modernisiert Applikationslandschaft mit OutSystems
Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) zählt zweifellos zu den Banken mit langer Tradition: 1861 gegründet, bietet sie mit ihren mittlerweile gut 1.000 Mitarbeitern Geschäfts- und Privatkunden ein umfassendes Portfolio an Finanz- und Vermögensdienstleistungen. Zu den Fokusmärkten des Unternehmens zählen neben Liechtenstein auch die Schweiz und Österreich, in denen die LLB mit Stammhäusern vertreten ist, sowie Regionen wie Dubai (Zweigniederlassung) und Abu Dhabi (Repräsentanz). Dank ihrer hohen Reputation bezüglich Sicherheit und Zuverlässigkeit setzen Kunden aus aller Welt auf die Finanzservices der LLB.
Großprojekt Legacy-Ablösung
Zur Abdeckung der notwendigen internen Abläufe hatte das Unternehmen bereits seit langer Zeit ein Altsystem im Einsatz, über das nicht nur Kalender- und E-Mail-Funktionalitäten bereitgestellt wurden, sondern im Laufe der Zeit auch hunderte interne Anwendungen und Workflows entwickelt worden waren: von Budgetierungstools über Applikationen im Risiko-Management bis hin zu Reisedatenbanken, über die Kundenberater Freigaben für Geschäftsreisen einholen konnten.
„In der Vergangenheit leistete uns Lotus Notes gute Dienste“, erinnert sich Alex Greber, Leiter IT Engineering bei der Liechtensteinischen Landesbank. „Bezüglich ihrer Technologie erschien uns die Lösung jedoch nicht zukunftsfähig genug für die geplante Weiterentwicklung unserer Anwendungslandschaft. Früher oder später würden auch Themen wie mobile Applikationen auf unserer Liste stehen, eine Anforderung, die mit unserem damaligen Lotus-Notes-Stand nicht realisierbar gewesen wäre. Bei der Altlösung zu bleiben, war für uns daher keine Option.“
OutSystems überzeugt durch Leistung, Transparenz und Verständlichkeit
Anfang 2020 begab sich die LLB daher auf die Suche nach einer effizienten Ablösemöglichkeit. Dabei stieß das Team um Alex Greber schnell auf den Rapid-Application-Development-Ansatz und davon ausgehend auf die Low-Code-Entwicklungstechnologie. Insgesamt drei entsprechende Lösungen wurden für eine Shortlist selektiert und einer umfassenden Prüfung unterzogen. Die Wahl fiel schließlich auf OutSystems.
„Wer in der heutigen Zeit schnell und effizient Business-Logik bauen möchte, kommt an Low-Code nicht vorbei“, betont Greber. „Den zentralen Ausschlag für OutSystems gab für uns dabei die einfache Bedienbarkeit und die Transparenz der Lösung. Die einzelnen Arbeitsschritte in der Plattform sind gut nachvollziehbar, die Funktionsweise der erstellten Anwendungen jederzeit klar. Zudem wird an technischen Stellen gerade im richtigen Maß abstrahiert, beispielsweise die Nutzung von Aggregaten im SQL-Kontext. Man muss kein SQL- oder UI/UX-Spezialist sein, um damit arbeiten zu können. Gerade für unsere ehemaligen Lotus-Notes-Entwickler war dies ein sehr wichtiger Aspekt. Wir wollten eine Lösung, die ihnen eine einfache, effiziente und nachhaltige Softwareentwicklung ermöglicht.“
Insgesamt vier Mitarbeiter der LLB kümmern sich seither um die Anwendungserstellung per Low-Code. Gut 15 Anwendungen konnten so bislang mit OutSystems erstellt werden und befinden sich in der Produktivnutzung, weitere 15 bis 20 sind in Planung.
Anwendungen erfüllen strenge Branchenvorgaben
Zu den bislang umgesetzten Lösungen zählt beispielsweise eine Applikation, die es ermöglicht, businesskritische Prozesse der Bank zu tracken. Im Rahmen des Business Continuity Management werden systematisch geschäftskritische Prozesse mittels Business-Impact-Analysen bestimmt. Ausfallszenarien und dafür notwendige Notfallpläne bilden die operativen Grundpfeiler, welche regelmäßig überprüft und durch BCM-Tests auf ihre Tauglichkeit untersucht werden. Somit konnte der gesamte BCM-Lifecycle in einer OutSystems-Applikation abgebildet werden.
Eine weitere Lösung dient der Verwaltung von Aufgaben, die sich bei Verdachtsfällen auf Geldwäscherei ergeben. Die mit OutSystems entwickelte App importiert daraufhin alle relevanten Daten hierzu aus dem Kernbankensystem und legt damit die Grundlage, die erforderlichen Folgeprozesse in Gang zu setzen, beispielsweise die Einberufung einer internen Besprechung im Rahmen der Due-Diligence-Vorgaben.
„Entsprechend kommen manche der Anwendungen, die wir mit OutSystems entwickelt haben, bei uns auch mit sensiblen Kundendaten in Kontakt. Da wir diese, Stand heute, jedoch ausschließlich on-premises betreiben, genügt derzeit noch unser zentrales Berechtigungssystem, um für einen ausreichenden Schutz der Informationen zu sorgen“, erklärt Greber. „Für die Zukunft planen wir jedoch auch die Entwicklung mobiler Anwendungen. Für diese sind wir mit OutSystems schon heute optimal gerüstet, da die Plattform kritische Sicherheitsmechanismen automatisch in die erstellten Anwendungen integriert und damit auch Nicht-Security-Experten die Entwicklung von Applikationen ermöglicht, die im hochsensiblen Bankensektor bestehen können.“
OutSystems-Entwicklung soll Standard werden
Mittelfristig plant die LLB auch, weitere in die Jahre gekommene Fat-Client-Systeme abzulösen, darunter das Frontend für das Archivsystem sowie die interne Administrations-App für das Onlinebanking. „Für zukünftige Entwicklungsprojekte wie diese wollen wir ganz klar auf die leistungsstarke, flexible Anwendungserstellung per OutSystems setzen. Sie soll unser Standard für die Entwicklung neuer Applikationen werden“, betont Alex Greber abschließend.
Über die LLB
Die Liechtensteinische Landesbank AG (LLB) ist das traditionsreichste Finanzinstitut im Fürstentum Liechtenstein. Mehrheitsaktionär ist das Land Liechtenstein. Die Aktien sind an der SIX kotiert (Symbol: LLBN). Die LLB-Gruppe bietet ihren Kunden umfassende Dienstleistungen im Wealth Management an: als Universalbank, im Private Banking, Asset Management sowie bei Fund Services. Mit 1.056 Mitarbeitenden (in Vollzeitstellen) ist sie in Liechtenstein, in der Schweiz, in Österreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten (Abu Dhabi und Dubai) präsent. Per 31. Dezember 2021 lag das Geschäftsvolumen der LLB-Gruppe bei CHF 105.7 Mia.
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Zum dritten Mal in Folge: OutSystems bei „Gartner® Peer Insights™“ als „Customers‘ Choice“ für Enterprise-Low-Code-Plattformen ausgezeichnet
Der Gartner-Peer-Insights-Bericht „Voice of the Customer” repräsentiert mehr als eintausend weltweite Nutzerbewertungen von IT-Entscheidern über einen bis Dezember 2021 andauernden Zeitraum von 18 Monaten. Mittels eines umfassenden Validierungs- und Authentifizierungsprozesses bewerteten verifizierte Kunden OutSystems unter anderem wie folgt:
- „Eine Must-Have-Technologie für das eigene Technology Toolkit.”
- „Die perfekte Low-Code-Plattform für einen schnellen Einsatz und eine schnelle Implementierung.”
- „DevOps-Aufgaben lassen sich einfach bearbeiten. Das hilft dabei, die Dauer zu reduzieren, bis Anwender die entwickelten Lösungen nutzen können.”
Gartner prognostiziert, dass bis zum Jahr 20252 70 Prozent aller neuen Unternehmensanwendungen unter Verwendung von Low-Code- oder No-Code-Technologien entwickelt werden. Branchenübergreifende Geschäftsherausforderungen treiben diese Beschleunigung weiter voran, da mehr Unternehmen Anwendungen und Lösungen für eine Vielzahl an digitalen Transformationsinitiativen entwickeln möchten – von Anwendungen, welche das Onboarding neuer Kunden und Mitarbeiter unterstützen, über die Umgestaltung des Arbeitsplatzes in Zeiten des Wandels bis hin zu umfassenden Aktualisierungen von Legacy-Technologien.
„Das Feedback unserer Kunden ist eindeutig – OutSystems liefert das höchste Niveau bei der Performance und Entwicklererfahrung, was es Kunden ermöglicht, Anwendungen mit Fokus auf den Geschäftsnutzen zu entwickeln“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Kundenstimmen sind die Stimmen, die unsere Innovation jeden Tag vorantreiben. Seit der Lancierung der ‚Peer-Insights‘-Plattform haben die Nutzer mehr positive Bewertungen für OutSystems abgegeben (mehr als 600, Tendenz steigend) als für jeden anderen Low-Code-Anbieter. Das spiegelt nicht nur die Leidenschaft unserer Kunden und Community wider, sondern demonstriert unseren ungebrochenen Fokus darauf, die Grenzen anderer Low-Code-Lösungen in diesem Bereich zu überwinden.“
OutSystems war mit der Einführung seiner ersten Plattform im Jahr 2002 ein Pionier im Low-Code-Bereich. Seitdem hat das Unternehmen einen weltweiten Kundenstamm bestehend aus leistungsstarken Entwicklerteams aufgebaut, die speziell auf ihre Unternehmen zugeschnittene, geschäftskritische Anwendungen entwickeln. Zu den Kunden von OutSystems zählen Großunternehmen sowie kleine und mittelständische Betriebe aus nahezu allen Branchen – vom Bankwesen über die Fertigung bis hin zum Energie- und Gesundheitssektor.
Nutzer haben OutSystems nicht nur als eine „Customers’ Choice“ im „Voice of the Customer“-Report von Gartner Peer Insights bewertet, sondern das Unternehmen auch kürzlich zu einem der Top 20 „Best Development Products for 2022” auf dem Markt gekürt. Das Ranking von G2 bedient sich verifizierter Peer-Reviews über diverse Softwareentwicklungslösungen, einschließlich On-Premises- und SaaS-Tools für Unternehmen, mit denen der Softwareentwicklungsprozess nachvollzogen und gemanagt werden kann.
Ein Beispiel für die Lösungen des Unternehmens zeigt sich in den Customer Stories, wie etwa der der Clark University, welche die OutSystems-Plattform für die Entwicklung einer mobilen App sowie eines Web-Portals namens „MI Peace“ genutzt hat, um die mentale Gesundheit unter Studierenden zu fördern.
Ein kostenloses Exemplar des Gartner-Peer-Insights-Berichts „‚Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Application Platforms“ steht hier zum Download zur Verfügung.
1 Gartner, [Gartner Peer Insights “‘Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Application Platforms”], [Peer Contributors], [31 March 2022]; Gartner, [Gartner Peer Insights “‘Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Application Platforms”], [Peer Contributors], [08 February 2021]; Gartner, [Gartner Peer Insights “‘Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Platforms”], [Peer Contributors], [12 December 2019]
2 Gartner, [Gartner Magic Quadrant™ for Low-Code Application Platforms, 2021 report], [Jason Wong, Kimihiko Iijima, Adrian Leow, Akash Jain, Paul Vincent], [September 20, 2021]
3 https://blogs.gartner.com/reviews-pages/gartner-peer-insights-voice-customer-methodology/
Über den Gartner-Peer-Insights-Bericht „Voice of the Customer”
„Voice of the Customer" ist ein Dokument, das die Bewertungen von Gartner Peer Insights zu Erkenntnissen für IT-Entscheider zusammenfasst. Die aggregierte Peer-Perspektive ergänzt, zusammen mit den detaillierten Einzelbewertungen, die Expertenforschung von Gartner und kann eine Schlüsselrolle im Kaufprozess spielen, da sie sich auf die direkten Peer-Erfahrungen mit der Implementierung und dem Betrieb einer Lösung konzentriert.3
Gartner Haftungsausschluss
Gartner spricht in seinen wissenschaftlichen Publikationen keine Empfehlungen für einen Anbieter, ein Produkt oder einen Service aus und empfiehlt Anwendern auch nicht, nur die Anbieter mit den besten Ergebnissen oder sonstigen Charakterisierungen auszuwählen. Die wissenschaftlichen Publikationen stellen lediglich die Meinung des Gartner-Instituts dar und sind nicht als Tatsachen zu interpretieren.
Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder implizierten Garantien im Hinblick auf diese Forschungen ab, einschließlich aller Garantien zur Gebrauchstauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
Gartner Peer Insights Customers‘ Choice stellt die subjektive Meinung einzelner Endbenutzerbewertungen, Ratings und Daten dar, die anhand einer dokumentierten Methodik angewendet wurden. Sie repräsentieren weder die Ansichten von Gartner oder seinen verbundenen Unternehmen noch stellen sie eine Befürwortung durch diese dar.
Der Inhalt von Gartner Peer Insights besteht aus den Meinungen einzelner Endbenutzer, die auf ihren eigenen Erfahrungen mit den auf der Plattform aufgeführten Anbietern beruhen; sie sind nicht als Tatsachenbehauptungen zu verstehen und stellen auch nicht die Ansichten von Gartner oder seinen verbundenen Unternehmen dar. Gartner befürwortet keinen der in diesem Inhalt dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und übernimmt keine ausdrückliche oder stillschweigende Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieses Inhalts, einschließlich der Garantie der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
Gartner, Magic Quadrant und Gartner Peer Insights sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.
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Strategische Digitalisierungsgrundlage: Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden setzt auf Low-Code von OutSystems
„Die Gesundheitsbranche ist in der heutigen Zeit stark gefordert, im Digitalisierungswettbewerb aufzuholen“, erklärt Urs Sträuli, Leiter Digitalisierung und IT bei der Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden. „Wir haben daher für uns die Vision definiert, im Digitalisierungskontext in unserer Branche wegweisend zu werden. Innovation ist hierfür unerlässlich – und diese vollzieht sich heutzutage hauptsächlich über digitale Lösungen.“
Die 1957 gegründete Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden bezweckt den gemeinnützigen Betrieb von Rehabilitationskliniken, Ambulatorien und weiteren, der Gesundheit und dem Wohlergehen dienenden Institutionen und Einrichtungen. Sie ist Schweizweit tätig, unterhält jedoch auch Geschäftsaktivitäten in Deutschland. Verschiedenste Firmen mit knapp 1.500 Mitarbeitern finden sich unter dem Dach der Gruppe: von Rehabilitationskliniken über Thermalbäder bis hin zu zugehöriger Gastronomie, Fitnessstudios oder Weiterbildungsinstituten für Fachkräfte.
Digitalisierungsvorreiter in der Gesundheitsbranche
Eine Bestandsaufnahme zum digitalen Reifegrad der Stiftungsgruppe legte Anfang 2020 den konkreten Bedarf an neuen, digitalen Lösungen offen. Um diesen zu bedienen, beschäftigte sich Sträuli mit seinem Team schon sehr bald mit dem Thema Low-Code-Entwicklung. Diese ermöglicht es Unternehmen, Entwicklungsprozesse im Vergleich zu manueller „High-Code-Entwicklung“ deutlich zu beschleunigen und damit bestehende Kapazitäten mit höchstmöglicher Effizienz zu nutzen.
„Die Abwägung für uns war klar“, betont der Leiter Digitalisierung und IT. „Entweder wir kaufen Silos für einzelne Funktionalitäten zu oder wir investieren in eine Plattform, die nicht nur auf einzelne Funktionalitäten limitiert ist, sondern die Basis für die Digitalisierung unserer gesamten internen Prozesse bilden kann – und das mit jeweils auf unsere Anforderung hin zugeschnittenen Lösungen. Gerade dieser Punkt ist für mich ein entscheidender Vorteil. Denn wie soll man sich mit Standardlösungen im Wettbewerb differenzieren?“
Der Code gehört dem Kunden
Als Plattform der Wahl erwies sich schliesslich die Lösung von OutSystems. Unter anderem dadurch, dass diese echten Standard-Code generiert, besteht keine Gefahr eines Vendor-Lock-in: Der mit OutSystems entwickelte Code wird mit Standard-Mitteln (.NET Framework) kompiliert und auf Standard-Application-Servern (Microsoft IIS) ausgerollt. Ein Vorteil, den andere Systeme, bei denen die entwickelten Lösungen zur Ausführung Komponenten des Herstellers wie Runtimes benötigen, nicht uneingeschränkt bieten können.
Darüber hinaus beeindruckte die Kundenorientierung des OutSystems-Partners Datalynx, mit dem die Implementierung gemeinsam realisiert werden sollte. Dass sich OutSystems für das Digitalisierungsvorhaben tatsächlich eignet, davon überzeugten sich Sträuli und sein Team bei verschiedenen Referenzkunden, die bereits ähnliche Projekte umgesetzt hatten.
Erstes Pilotprojekt im Einsatz: Kreditoren-Workflow
Als ersten Schritt der Digitalisierungsstrategie realisierte die Stiftung einen Kreditoren-Workflow mit OutSystems, der mittlerweile bei fünf Gesellschaften produktiv im Einsatz ist. „Im Kontext eines Rechnungseingangs mag es zunächst verwunderlich scheinen, dass wir uns für die Eigenentwicklung entschieden haben“, räumt Sträuli ein. „Doch auch hier haben wir mit OutSystems den effizienteren, kostengünstigeren und zukunftsorientierteren Weg gewählt. Denn die Standardlösungen am Markt hätten jeweils auf unsere Besonderheiten hin angepasst werden müssen. Dazu gehören etwa die Einbindung von Belegen für Fremdrechnungen oder die zahlreichen Integrationen in unsere umliegenden Systeme wie die ERP-Lösung oder das Facility-Management.“
Eine im Vorfeld erstellte Kostenanalyse ergab sogar, dass die Stiftungsgruppe mit der Eigenentwicklung mehr als zwanzig Prozent der Kosten einer Lizenzierung und Anpassung einer Standardlösung einsparen würde. Der Startschuss zur Entwicklung erfolgte im Juli 2020. Die Anwendungserstellung selbst übernahmen OutSystems-Entwickler von Datalynx. Sieben Monate später nahm der Kreditoren-Workflow seinen Produktivbetrieb auf.
Der Rechnungseingang wird digital
Zeitgleich mit der Einführung der neuen Lösung wurde der ursprünglich papierbasierte Prozess generalüberholt: Rechnungen werden nun mithilfe der OutSystems-Lösung über die gesamte Stiftungsgruppe hinweg zentral in einem Rechnungseingangszentrum gescannt. Je nach Art des Dokuments (Patientenrechnung, Immobilienrechnung etc.) wird dieses dann an den jeweiligen Betrieb und anschliessend an den – auch firmenübergreifend möglichen – Freigabeprozess übergeben.
Dabei arbeitet die Lösung vollständig webbasiert, sodass Mitarbeiter ortsunabhängig Rechnungen prüfen und freigegeben können. Rückfragen lassen sich durch eine Chat-ähnliche Funktion unmittelbar stellen. Der gesamte Ablauf wird lückenlos dokumentiert und automatisiert archiviert, sodass er bei Bedarf jederzeit nachvollzogen werden kann.
Neue Funktionen flexibel ergänzen
Für die Zukunft plant die Stiftungsgruppe unter anderem den Aufbau einer internen „Service-Welt“ für Mitarbeiter, in der zahlreiche Dienste zur Verfügung stehen. Diese sollen künftig ebenfalls über OutSystems unterstützt werden.
Über die Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden
Die 1957 gegründete Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden bezweckt den gemeinnützigen Betrieb von Rehabilitationskliniken, Ambulatorien und weiteren der Gesundheit und dem Wohlergehen dienenden Institutionen und Einrichtungen. Des Weiteren setzt sie sich für die Förderung der Kurorte Bad Zurzach und Baden ein. Zur Stiftungsgruppe gehören unter anderem die ZURZACH Care Gruppe, das Weiterbildungszentrum RehaStudy, Gastronomie-Betriebe, die Aqualon-Therme in Bad Säckingen/D sowie die Wellness-Therme FORTYSEVEN in Baden. Assoziiert und in enger betrieblicher Verbindung stehen das Thermalbad Zurzach und TCM Ming Dao in Bad Zurzach.
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Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
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Apps und Infrastruktur fit machen für die Cloud: OutSystems und International SOS auf der AWS re:Invent
International SOS wählte OutSystems für die Transformation seiner 20 Jahre alten Legacy-Applikationen und Entwicklungsprozesse und hat sein Produkt-Ökosystem in die AWS Cloud migriert. In ihrer Session zeigen Wang und Rosado, wie maßgeschneiderte, hochmoderne Cloud-Applikationen einen geschäftlichen Mehrwert schaffen und es Entwicklern ermöglichen, herausragende Software und digitale Erlebnisse zu liefern.
OutSystems ist die Plattform der Wahl für Unternehmen, die Applikationen für die wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen und Chancen entwickeln. Dazu zählen die Optimierung der Lieferkette, die Implementierung von Covid-19-Protokollen, die Verwaltung von Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz sowie die Modernisierung von Geschäftsprozessen und Technologien. Wang geht darauf ein, wie International SOS mit der Kombination aus OutSystems und AWS das gesamte Produkt-Ökosystem in die AWS Cloud migriert hat, um eine branchenführende Infrastruktur zu nutzen, und alle Legacy-Applikationen in hochverfügbare, skalierbare und zuverlässige Cloud-Applikationen umgewandelt hat.
„Als globale Organisation, die internationalen Unternehmen den sicheren Betrieb in komplexen und oft verteilten Umgebungen ermöglicht, müssen wir sichere und skalierbare Software in der gleichen Geschwindigkeit entwickeln können, in der sich unser Geschäft verändert“, so Wang. „Die Nutzung von OutSystems und AWS hat unsere Entwicklungsprozesse und Möglichkeiten grundlegend transformiert. Dadurch hat unser Unternehmen eine neue Agilität erhalten, mit der wir neue Ideen und Software-Anforderungen erfolgreich umsetzen können.“
OutSystems hat kürzlich eine neue Plattform mit dem vorläufigen Namen „Project Neo“ vorgestellt, welche die Produktivitätsvorteile der visuellen, modellbasierten Entwicklung mit einer hochmodernen, auf AWS gehosteten Container- und Kubernetes-basierten Cloud-Architektur kombiniert. Project Neo ermöglicht es jedem Unternehmen, benutzerdefinierte Cloud-Apps zu entwickeln, die in globalem Maßstab einsetzbar sind und sich kontinuierlich anpassen lassen. Mit seinen aktuellen und zukünftigen Plattformangeboten unterstützt OutSystems Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, geschäftliche Applikationen zu entwickeln, die einige der größten globalen Probleme von Unternehmen wie die globale Lieferkettenkrise oder pandemiebedingte Herausforderungen lösen.
Die globale Lieferkettenkrise
Angesichts von Rückständen in der globalen Lieferkette, die den Alltag und die Wirtschaft weltweit beeinträchtigen, haben Logistikunternehmen nach ausgefeilten Lösungen gesucht, um Apps für die erfolgreiche Verfolgung und Verwaltung von Transport- und Versandprozessen zu erstellen.
- Estafeta Mexicana, ein in Mexiko-Stadt ansässiger Spediteur, erlebte zu Beginn der Corona-Krise kurzfristig einen erheblichen Rückgang des Versandvolumens. Dies zwang das Unternehmen zu einer Neuausrichtung und schnellen Innovationen. Mit OutSystems entwickelte Estafeta sechs neue bzw. angepasste Apps, die dabei halfen, das Liefervolumen um 50 Prozent zu steigern.
- Hermes Border Guru, ein führender Zusteller für Privatkunden in Europa, hat mit OutSystems und einem schlanken, iterativen Entwicklungsansatz in etwas mehr als einer Woche eine erste Version eines Paketverfolgungssystems und anschließend in zwei Monaten eine maßgeschneiderte Lieferkettenlösung bereitgestellt. Mit zwei auf der OutSystems-Plattform erstellten Applikationen konnte Hermes bei der Abwicklung von 20 Millionen grenzüberschreitenden Paketsendungen pro Jahr volle Transparenz erreichen.
- Vopak, ein multinationales Unternehmen aus den Niederlanden, hat OutSystems für die Ablösung seines JD-Edwards-ERP-Systems eingesetzt. Mit dem neuen Terminal-Management-System konnte das Unternehmen seine Agilität um das Vierfache steigern und neue Funktionen schneller auf den Markt bringen.
Pandemiebedingte Herausforderungen
Angesichts der Fristen für weltweite Covid-19-Maßnahmen müssen Unternehmen logistische Vorkehrungen treffen, die sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter geimpft oder regelmäßig getestet werden. Dabei hilft die Entwicklung von digitalen Trackern und Applikationen.
- In weniger als einem Monat hat das Versicherungsunternehmen Humana einen Corona-Teststellenfinder lanciert, der von einer bereits Anfang 2020 begonnenen Apothekenfinder-App abgewandelt wurde. Nach der Einführung eines auf OutSystems basierenden Plattformentwicklungsansatzes hat das Digitalteam von Humana zahlreiche weitere Lösungen viermal schneller und zu einem Viertel der Kosten bereitgestellt.
- Als die US-Regierung das „Paycheck Protection Program“ einführte, nutzte ein vierköpfiges Entwicklerteam des KMU-Fintech-Unternehmens Lendr OutSystems, um in weniger als sechs Stunden eine App zu erstellen, die Kunden durch den Bewerbungsprozess für das Programm begleitet.
- Nachdem STEMCELL während der Corona-Krise für die Mehrheit seiner weltweiten Mitarbeiter eine Homeoffice-Regelung eingeführt hatte, entwickelte das Unternehmen mit OutSystems über Nacht eine neue mobile App, die täglich den Gesundheitszustand, die Verfügbarkeit und den Standort aller Mitarbeiter abfragt. STEMCELL hatte OutSystems eingeführt, um sein altes SAP-ERP-System abzulösen. Seither nutzt das Unternehmen die Geschwindigkeit der Low-Code-Entwicklung, um neue Funktionen dreimal schneller bereitzustellen.
„Unsere Beziehung zu AWS unterstützt unsere Mission, jede Organisation bei der Innovation durch Software zu unterstützen“, sagt Rosado. „AWS re:Invent bietet eine hervorragende Gelegenheit, um direkt von Organisationen wie International SOS zu erfahren, wie massive Entwicklerproduktivität im globalen Maßstab möglich ist. Mit Blick auf das nächste Jahr und die zunehmende Komplexität und Geschwindigkeit des technologischen und geschäftlichen Wandels bietet unsere fortgesetzte Partnerschaft mit AWS Entwicklern aus Unternehmen aller Größen und Branchen die notwendigen Tools und Strategien, um die Zukunft zu gestalten, die sie sich wünschen – mit Cloud-Innovationen im Zentrum.“
Registrierung online
Eine Registrierung für die Session von OutSystems und International SOS auf der AWS re:Invent am 1. Dezember ist möglich unter https://reinvent.awsevents.com/register/.
Über International SOS
International SOS wurde 1985 mit dem Ziel gegründet, weltweite Unterstützung in den Bereichen Medizin, Sicherheit, Gesundheit und Reisen anzubieten. Das Unternehmen leistet seine Dienste in 90 Ländern und an 1.000 Standorten. Seine 27 Assistance Center, 64 Kliniken und fast 100.000 Anbieter weltweit schützen und retten Leben auf der ganzen Welt. Die SaaS-Produkte des Unternehmens auf Enterprise-Niveau werden von Millionen Kunden in fast allen Ländern der Welt genutzt. Weitere Informationen zum Unternehmen finden sich unter https://www.internationalsos.com. Mehr zu den Dienstleistungen und Anbietern der Work Force Resilience (WFR) findet sich hier: https://www.internationalsos.com/services/workforce-resilience
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
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Go-To-Market in nur drei Monaten, nach neun Monaten bereit für die Skalierung: Schweizer Versicherungs-Start-up Emilian beschleunigt Software-Entwicklung mit OutSystems
Die Idee zur Entwicklung einer digitalen Handelsplattform für Versicherungspolicen wurde unter anderem von Emilian-Mitgründerin und CEO Zulma Prieto vorangetrieben. Aufgrund ihrer kolumbianischen Wurzeln kennt sie den lateinamerikanischen Markt und den hohen Nutzen, den eine entsprechende Lösung für Versicherungs-Broker haben würde. Gleichzeitig werden jedoch auch im KMU-Bereich in der DACH-Region bis zu 90 Prozent der Versicherungen über Berater abgewickelt, sodass auch dieser Markt ein hohes Potenzial für die Emilian-Lösung bietet. Mit der Realisation der Idee begann Prieto gemeinsam mit drei weiteren Gründern im Herbst 2020, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte im Februar dieses Jahres.
Software für Start-ups: Auf die Geschwindigkeit kommt es an
„Das zentrale Kapital eines Start-ups ist – neben den finanziellen Mitteln – seine Geschwindigkeit“, betont Stefan Wunderlich, Chief Technology Officer von Emilian. „Wer die entdeckte Marktlücke nicht schnell besetzt, läuft Gefahr, durch einen schnelleren Konkurrenten im Rennen um potenzielle Kunden überholt und abgehängt zu werden. Aus diesem Grund war es für uns entscheidend, unser Vorhaben unmittelbar in die Tat umzusetzen. Dazu galt es natürlich auch, das benötigte Software-Fundament schnellstmöglich zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu haben wir uns für den Ansatz der modernen Applikationsentwicklung mit OutSystems entschieden.“
Der gedankliche Anstoss hierzu stammte von einem Technologieberater von Emilian, der die Plattform und ihr Potenzial bereits aus der Vergangenheit kannte. Im Gegensatz zur klassischen Software-Entwicklung erfolgt die Applikationserstellung in der OutSystems-Plattform über visuelle Modellierung: Die erforderlichen Funktionen werden durch vorgefertigte, aber umfassend konfigurierbare Bausteine in einer grafischen Oberfläche zusammengestellt. Auch komplexe Prozesse wie etwa die Anbindung von Datenbanken lassen sich dabei einfach und schnell realisieren. So kann der Zeitaufwand für die Entwicklungsprozesse deutlich verkürzt werden. Im Anschluss generiert die OutSystems-Plattform echten, auf Standards basierenden Software-Code, der bei Bedarf von den Entwicklern bis auf die Ebene der einzelnen Code-Zeilen angepasst werden kann.
In nur drei Monaten zum Live-Start
Um sich selbst von der OutSystems-Lösung zu überzeugen, nutzte Emilian zunächst das kostenlose „Personal Environment“ der Plattform, über das ein erster Prototyp erstellt wurde. Im November 2020 erfolgte dann der Umstieg auf die Enterprise-Version, Mitte Januar begann die Entwicklung des finalen Produkts. In Rekordzeit schufen die OutSystems-Entwickler das Backend für die Multi-Tenancy-Plattform von Emilian, die Versicherungs-Broker als Whitelabel-Lösung auf ihre Website integrieren können. Dort sind Interessenten dann in der Lage, ihre Anforderungen für gewünschte Versicherungspolicen einzutragen. Die Lösung durchsucht daraufhin die von den Versicherungen – etwa automatisiert per API – eingestellten Angebote auf die jeweiligen Kriterien hin und ermöglicht es dem Broker so, seinen Kunden unmittelbar die aktuellsten, passgenauen Verträge anzubieten.
„Mitte April sind wir mit unserer Lösung live gegangen. Von dieser Geschwindigkeit und der Flexibilität der Entwicklungsprozesse waren wir absolut verblüfft“, so Wunderlich. „Ich erinnere mich an einige Momente, in denen ich mit einem der OutSystems-Entwickler telefonierte, ihm eine neue Idee für die Plattform schilderte und dieser während des Gesprächs mit wenigen Klicks eine Vorschau der Funktionalität zusammenstellte. Für uns als Start-up ist diese Flexibilität genau das, was wir benötigen. Unser Geschäftsmodell entwickelt sich stetig weiter, Voraussetzungen und Gegebenheiten am Markt können sich jederzeit ändern. Darauf müssen wir bei Bedarf unmittelbar reagieren können. Und genau das ermöglicht uns OutSystems.“
Skalierbarkeit und Sicherheit auf Knopfdruck
Darüber hinaus ist mit OutSystems auch eine umfassende Skalierbarkeit zu jedem Zeitpunkt sichergestellt – ein weiterer zentraler Aspekt für das Start-up. Nach der Pilotphase wird die Lösung unterdessen von Kunden in der Schweiz und Kolumbien genutzt. Mit der geplanten Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf Zielmärkte wie Lateinamerika oder auch weitere europäische Länder kann für Emilian jedoch jederzeit eine rasche Skalierung der Lösung erforderlich sein – die sich dann mit der OutSystems-Lösung einfach realisieren lässt.
„Schliesslich profitieren wir auch von den umfassenden Security-Funktionalitäten, welche die OutSystems-Plattform nativ zur Verfügung stellt“, erklärt der CTO. „Als Lösungsanbieter im Versicherungskontext verarbeiten wir auf unserer Plattform hochsensible personenbezogene Daten, die wir mit den höchstmöglichen Standards schützen müssen. Besonders relevant für uns ist die ISO-Norm 27001. Im Team haben wir mit Dr. Tom Sprenger, strategischer Technologieberater, einen ausgewiesenen Security-Experten, und wissen, dass die Entwicklung nach Standards eine hohe Zeit- und Geldinvestition erfordert. Mit OutSystems ist Sicherheit jedoch leicht gemacht: Mit wenigen Klicks lassen sich die erforderlichen Schutzfunktionalitäten aktivieren, sodass unsere Lösung automatisch umfassend nach modernstem Stand der Technik geschützt ist.“
Für die Zukunft gerüstet
Auf dem modernsten Stand der Technik bleibt die Lösung nicht nur im Security-Kontext. Die OutSystems-Lösung wird auch um technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz stetig erweitert, wodurch die entsprechenden Technologien für Kunden nutzbar gemacht werden. Auch bei Emilian bestehen bereits fortgeschrittene Überlegungen bezüglich eines künftigen Einsatzes von KI: Mit deren Hilfe wird es beispielsweise möglich, durch intelligente Auswertung der bestehenden Daten Angebote noch besser auf die Anforderungen der Kunden hin zuzuschneiden. Dazu lassen sich etwa individuelle Faktoren wie die Wohnlage des Kunden (wie auf dem Land, in den Bergen oder am Meer) und Kauftrends von einer vergleichbaren Kundengruppe automatisiert mitberücksichtigen, womit sich zum Beispiel im Bereich der Sachversicherungen eruieren lässt, ob sich die eine oder andere Police besser oder weniger gut eignet. So lässt sich mittelfristig die Kundenzufriedenheit noch weiter optimieren. Unterdessen hat sich auch ein Investor und Unternehmer aus dem Internet-of-Things(IoT)-Bereich an Emilian beteiligt, der vom grossen Potenzial dieser systematischen Datenauswertung im Versicherungsbereich überzeugt ist.
Über Emilian
Die Emilian AG ist ein SaaS-InsurTech mit Sitz in der Schweiz, das eine umfassende White-Label-Lösung für den digitalen Verkauf von Versicherungsprodukten über Maker und Versicherungsgesellschaften anbietet. Die Zielmärkte sind aufstrebende Märkte, wo die Erschwinglichkeit von neuester Technologie ein entscheidender Faktor ist. Das Gründerteam vereint mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Versicherungs-, Technologie- und Rechtsbranche.
Weiterführende Information finden sich auf: www.emilian.io
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
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OutSystems unterstützt Sage dabei, die Zukunft der Arbeit mitzugestalten
Wie viele andere Unternehmen hat auch Sage, der Marktführer für Cloud-Lösungen im Bereich Unternehmensmanagement, zu Beginn der Corona-Krise eine Home-Office-Regelung eingeführt. Nun unterstützt es seine 11.000 Mitarbeiter – wo immer es geltende Beschränkungen zulassen – bei der Rückkehr in ihre Büros.
Nachdem sich das Unternehmen für die High-Speed-Entwicklungsplattform entschieden hatte, erfuhren vier Absolventen des „Graduates“-Programms von Sage und ein leitender Entwickler von der OutSystems-Lösung und entwickelten die erste unternehmensinterne mobile App – „Colleague Hub“ – zur Optimierung interner Genehmigungen. Darauf folgte eine Web-Applikation, die in das Kontaktcenter-System von Sage integriert ist, damit Kundendienstmitarbeiter und -manager Kunden so gut wie möglich unterstützen können.
Effiziente Raumbuchung mit neuer App
Nachdem Sage in allen Niederlassungen weltweit eine Home-Office-Regelung eingeführt hatte, fuhren die Entwickler mit ihrer Arbeit fort und stellten fest, dass OutSystems ihnen dank seiner modularen Applikationsarchitektur bei der kollaborativen Entwicklung half. Zudem hat es die OutSystems-Cloud dem Team ermöglicht, sich mit nur wenigen Prozess- oder Technologieanpassungen auf eine Remote-Arbeitsumgebung umzustellen.
Mit einer OutSystems-Forge-Vorlage und Unterstützung eines Technical Success Managers, der bei der Umwandlung der App in eine Web-Applikation half, konnte das Team in nur sechs Wochen die erste neue Version der MyWorkSpace-App bereitstellen. In den folgenden Monaten erweiterte das Entwicklerteam die Applikation durch regelmäßige Updates um weitere Funktionen, die den Sage-Mitarbeitern eine sichere Rückkehr zu ihren Büroarbeitsplätzen ermöglicht haben.
MyWorkSpace bietet unter anderem die Möglichkeit, einen Bürostandort, ein Datum und einen Bereich auszuwählen. Daraufhin weist die App automatisch einen Arbeitsplatz zu und zeigt diesen in einer interaktiven Karte an. QR-Codes am Arbeitsplatz erleichtern das Einchecken, und beim Verlassen checken sich die Mitarbeiter wieder aus. Kurz vor der offiziellen Checkout-Zeit erinnert eine App-Benachrichtigung daran, den Arbeitsplatz zu verlassen, sodass anschließend eine entsprechende Reinigung durchgeführt werden kann.
MyWorkSpace ist in das Intranet von Sage integriert. Dadurch erhalten die Mitarbeiter Zugriff auf umfassende Corona-bezogene Informationen und Anweisungen zu ihrem Büro direkt in der App. Außerdem hat Sage den Buchungsprozess für Arbeitsplätze vereinfacht und Sage-spezifische Berichte und Dashboards erstellt.
Mit „Flexible Human Work“ zum Arbeitsalltag der Zukunft
Seitdem die Corona-Beschränkungen landesweit gelockert wurden, unterstützt die App im Rahmen der Sage-Initiative „Flexible Human Work“ auch die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Zukunft der Arbeit auf echter Flexibilität und Kollaboration beruht. Für Sage kommt es weniger darauf an, wo oder wann gearbeitet wird, als darauf, wie sich Menschen zusammenschließen, um Kunden bestmöglich zu unterstützen.
„In der neuen Normalität müssen wir uns – wie alle Unternehmen – in kürzester Zeit anpassen können“, sagt Stephen Lukert, Global Director of Finance Solutions bei Sage. „OutSystems hat genau dies ermöglicht und uns geholfen, schnell eine maßgeschneiderte App bereitzustellen, mit der Mitarbeiter Arbeitsplätze und Besprechungsräume buchen und so für eine sichere Rückkehr ins Büro sorgen können.“
„Sage hat die Vorteile unserer Plattform erkannt, sodass ein kleines Team mehrere Apps entwickeln konnte, darunter die MyWorkSpace-App“, erklärt Mike Hughes, Senior Director, Product Marketing bei OutSystems. „Mit einem Team aus seinem Graduiertenprogramm, das von OutSystems unterstützt wurde, hat das Unternehmen in nur sechs Wochen eine App für den geschäftlichen Wandel entwickelt, die zu einer sicheren Rückkehr ins Büro beigetragen hat.“
Über Sage
Sage ist globaler Marktführer für IT-Systeme, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Millionen Kunden weltweit vertrauen Sage und seinen Partnern, wenn es um optimale Lösungen aus der Cloud und den nötigen Support geht. Durch die langjährige Erfahrung seiner Mitarbeiter und Partner steht das Unternehmen seinen Kunden nicht nur in erfolgreichen, sondern auch in herausfordernden Zeiten zur Seite – mit praxisorientierten Ratschlägen und Lösungen sowie fundierter Technologie- und Marktexpertise.
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
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OutSystems verstärkt sein Engagement für die Ausbildung von Entwicklern in unterrepräsentierten Gruppen
Um dem steigenden Softwarebedarf von Unternehmen aller Branchen und dem zunehmenden Entwicklermangel zu begegnen, erweitert OutSystems sein Developer Education Program, das dem Fachkräftemangel im Bereich Entwicklung und Technologie entgegenwirken soll. Bisher hat OutSystems Softwarelizenzen im Wert von über 10 Millionen US-Dollar gespendet. Zugleich hat das Unternehmen Partnerschaften mit über 2.300 Universitäten in 40 Ländern geschlossen und mehr als 58.000 Studierende geschult. Diese haben knapp 68.000 Online-Kurse absolviert, die zur Erstellung von mehr als 9.000 Personal Environments und fast 6.500 Apps geführt haben. Darüber hinaus hat OutSystems eine rasant wachsende globale Community von mehr als 500.000 Entwicklern aufgebaut, um kontinuierliche Zusammenarbeit und Mentoring zu fördern.
„Einer der Kernpunkte unserer Mission, jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen, ist unser Fokus auf den Ausbau des Entwickler-Ökosystems und die Schaffung von Bildungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt“, betont Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Wir verstärken unsere bildungsorientierten Initiativen, um dem branchenweiten Mangel an Entwicklern entgegenzuwirken. Dabei konzentrieren wir uns besonders auf traditionell unterrepräsentierte Gruppen. Denn die Welt wird ein besserer und gerechterer Ort, wenn Vielfalt und Entwicklung zusammenkommen. Wir alle müssen daran arbeiten, eine vielfältigere, inklusivere und dynamischere Entwickler-Community zu schaffen.“
Eine wichtige Maßnahme von OutSystems zur Verstärkung des Bildungsangebots ist ein deutlicher Fokus auf Gruppen, die in der Softwareentwicklung und der Technologiebranche oft übersehen werden und unterrepräsentiert sind. Dazu gehören unter anderem Frauen, Schwarze sowie transgender und gendervariante Personen. OutSystems ist stolz darauf, Partnerschaften mit Women Who Code (WWCode), Blacks In Technology und der Australian Computer Society (ACS) bekanntzugeben, um die Lancierung von Programmen und Förderangeboten für diese Gruppen zu unterstützen:
„Women Who Code“ ist eine Non-Profit-Organisation mit der Mission, Frauen zu Karrieren im Technologiebereich zu inspirieren. Gemeinsam mit OutSystems vergibt WWCode Stipendien an Frauen, die entsprechende Berufe anstreben. Die Coding-Stipendien richten sich an Frauen, die in die Bereiche Technik und Softwareentwicklung einsteigen, und bieten eine unterstützende Community, Mentoren und Karrieremöglichkeiten. Bis heute hat WWCode mehr als 2 Millionen US-Dollar für die Stipendien bereitgestellt. Die Vision dabei ist eine Welt, in der Frauen proportional als technische Führungskräfte, Gründer, VCs, Vorstandsmitglieder und Softwareentwickler vertreten sind.
„Blacks In Technology“ ist eine globale Plattform für die Förderung und Inklusion schwarzer Frauen und Männer in der Technologiebranche. Durch diese Partnerschaft mit OutSystems bietet die Blacks In Technology Foundation neue CompTIA-Stipendien für Schwarze, die in den Tech-Sektor einsteigen oder ihre Karriere im IT-Bereich vorantreiben wollen. Die CompTIA-Stipendien umfassen Zertifizierungen wie A+ für Infrastruktur und Hardware, Security Plus für Cybersicherheit, Network + für Netzwerktechnik und mehr.
The Australian Computer Society
Die „Australian Computer Society (ACS)“ ist Australiens größter Berufsverband, der den IKT-Sektor vertritt. Im Rahmen der Partnerschaft mit OutSystems arbeitet die ACS an einem Stipendienprogram, das transgender und nicht-binäre Personen ermutigen soll, weitere Möglichkeiten im Tech-Sektor zu entdecken und neue Fähigkeiten zu erwerben. Das Programm ist auf Flexibilität ausgelegt und erlaubt es Stipendiaten, in einem sicheren und einladenden Umfeld die Studienbereiche zu verfolgen, die für sie am interessantesten sind. Darüber hinaus fördert es die Zusammenarbeit und das Networking mit anderen Fachleuten aus der Tech-Branche. Die ACS und OutSystems bieten ab Februar 2022 sechs Plätze für das Programm an.
„Investitionen in die Bildung sind eine Investition in die Zukunft“, sagt Dennis Schultz, Executive Director der Blacks In Technology Foundation. „Zum einen eröffnen wir den Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, neue Möglichkeiten. Hinzu kommt aber auch, dass Programme wie dieses positive Ausstrahlungseffekte auf unterrepräsentierte Gruppen und die Entwicklergemeinschaft haben. Wir alle profitieren von einer größeren Vielfalt in der Softwareentwicklung, und wir freuen uns, dass wir durch die Partnerschaft mit OutSystems mehr Studierende unterstützen können.“
Neben den genannten Partnerschaften stellt OutSystems auch neue Entwicklungsprogramme vor:
- Das OutSystems Faculty Development Program soll Lehrkräfte dabei unterstützen, gefragte berufliche Fähigkeiten zu vermitteln und Studierenden einen besseren Zugang zu Beschäftigungsmöglichkeiten zu verschaffen. Das Pilotprogramm startete in Indien und Brasilien. Dort haben hundert Professoren ein dreitägiges, dozentengeleitetes Online-Programm absolviert. Darin haben die Teilnehmenden die wichtigsten Konzepte der Applikationsentwicklung in OutSystems und damit das Grundwissen erlernt, um die Studierenden in die neue Technologie einzuführen. Gegenwärtig wird das neue Programm auf zusätzliche Länder ausgeweitet.
- Eine Partnerschaft mit Code for All legt den Grundstein für ein Onboarding-Programm und einen Studienplan für Professoren und Bildungseinrichtungen, um Universitäten den Einstieg in die Vermittlung von OutSystems zu erleichtern.
- Die 14 Days of OutSystems Challenge ist ein kohortenbasiertes Lernprogramm, das dem Reactive Web Guided Path folgt. Das 14-tägige Programm umfasst eine kurze Session pro Tag sowie eine Prüfung pro Woche und bietet Anreize für Zertifizierungen und Berufsmöglichkeiten. Teilnehmende können ihre Fortschritte anhand eines täglichen Lernplans verfolgen und gemeinsam mit anderen in einer anfängerfreundlichen Umgebung lernen.
- Die Mentorship Pilot Initiative bietet 20 MINT-Studierenden, die dem Reactive Web Guided Path folgen, Zugang zu einem persönlichen Mentoring. In Zukunft wird dieses Programm allen Junior-Mitgliedern der Community offenstehen.
„Mit einem Abschluss in Biomedizintechnik habe ich immer als Medizinphysikerin gearbeitet, aber meine Hauptinteressen waren Computer Vision und Bildverarbeitung“, erzählt Sofia Ikbal. „Während der Pandemie beschloss ich, dass es an der Zeit war, mehr über Softwareentwicklung zu lernen. Ich habe an einem OutSystems-Kurs teilgenommen, weil ich von zu Hause aus lernen und mein Privat- und Arbeitsleben mit dem Studium verbinden konnte. Der Kurs war das Beste, was mir in diesem Jahr passiert ist, denn er hat mir ermöglicht, mich beruflich zu verändern und meiner Leidenschaft zu folgen. Ich habe die Zertifizierung bestanden und bin nun Associate Reactive Developer bei Indigo, einem Partner von OutSystems.“
Weitere Informationen
Weiterführende Details zum Engagement von OutSystems im Bildungsbereich finden sich hier.
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
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