Autor: Firma Ordio

Digitale Revolution für Schichtplanung: Ordio sammelt 2,9 Millionen Euro ein

Digitale Revolution für Schichtplanung: Ordio sammelt 2,9 Millionen Euro ein

Das Kölner Start-up Ordio sichert sich fünf Monate nach der Angel-Runde die Seed-Finanzierung durch Capnamic & Simon Capital Mit seiner All-in-One-Lösung für alle Unternehmen im Schichtbetrieb tritt Ordio an, um alle Prozesse in Schichtbetrieben lückenlos zu digitalisieren.

  • Capnamic & Simon Capital investieren 2,9 Millionen Euro in der Seed-Runde.
  • Über 10 namenhafte Angel-Investoren unterstützen das Kölner Start-up. Darunter Käfer Capital, allygatr, Tiny Ventures und Elmar Broscheit (Gorillas).
  • Die All-in-One-Lösung für alle Unternehmen im Schichtbetrieb wird bereits von mehr als 200 Kunden genutzt. Von den knapp 13.000 über Ordio organisierten Mitarbeitende nutzen 85 Prozent die App täglich.

Das Kölner Start-up Ordio wurde 2021 von David Keuenhof und Gregor Pilz in Köln gegründet. Ihre Mission: Die (Personal-)Planung und Organisation von Unternehmen mit Schichtbetrieb zu digitalisieren. Damit adressiert Ordio eine Zielgruppe, die bisher von der Digitalisierung ausgeschlossen war: Deskless Worker oder auch Frontline-Mitarbeitende.

Finanzierung in siebenstelliger Höhe
Bereits im August 2022 hat sich Ordio eine Finanzierung im siebenstelligen Bereich von 18 Business Angels gesichert. Zu den Angel-Investoren gehören unter anderem Käfer Capital, allygatr, Tiny Ventures, Elmar Broscheit (Gorillas), Claus Decker (Axa Versicherungen), Christoph Preuss (PKW.de), Boris Krumm (BIDI BADU), Fabian Deventer (Kapten & Son), Nicolas Gabrysch (Osborne Clarke), Daniel Broda (Leav Aviation), Alexander Luik und Nils Wilde (Otto Wilde Grillers) sowie Moritz Blees (Kerbholz, erlich textil). Nur fünf Monate später legen Capnamic & Simon Capital mit einer Seed-Finanzierung von 2,9 Mio. € nach.

„Wir glauben an Ordio und den nachhaltigen Effekt ihrer transformierenden Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Arbeitskräfte auf höchstem Niveau zu organisieren und zu managen. Ordios Technologie wird nicht nur die Effizienz von Unternehmen steigern, sondern auch das Leben der Mitarbeitenden, indem sie mehr Flexibilität und Kontrolle über ihre Arbeitszeiten bietet”, äußert sich Jörg Binnenbrücker, Managing Partner bei Capnamic, über Ordio.

Ordio – Die Zukunft der Schichtplanung
Die App Ordio bietet zahlreiche Funktionen: von der digitalen Personalakte und der vorbereitenden Lohnbuchhaltung über die Zeiterfassung und das Abwesenheitsmanagement sowie Checklisten für das Aufgabenmanagement bis hin zur Schichtplanung, in die die Mitarbeitenden in Echtzeit eingebunden werden. Damit sind alle wesentlichen Aufgaben und Prozesse rund um den Schichtdienst digitalisiert und zentral in einer App zusammengefasst.

Das Besondere: Sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende können per Smartphone auf Informationen wie Arbeitszeiten oder Abwesenheiten zugreifen und diese verwalten. Das Team managt sich mit der App von selbst, was den Arbeitsalltag für alle Beteiligten leichter macht. Dass die Rechnung aufgeht, zeigen bereits aktuelle Nutzerzahlen: „85 Prozent der Mitarbeitenden, die mit Ordio organisiert werden, nutzen täglich aktiv die App. Das zeigt uns, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind, mit Ordio das Nummer-eins-Betriebssystem für alle Deskless Worker zu werden“, erklärt David Keuenhof.

Arbeitszeiterfassung ab 2022 für Arbeitgeber verpflichtend
Parallel zur Seed-Finanzierung von Ordio hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass Arbeitnehmende in Deutschland ab sofort ihre Arbeitszeit aufzeichnen müssen. Arbeitgeber müssen ihren Mitarbeitenden dafür ein System zur Verfügung stellen. Mit der App Ordio steht Unternehmen nun ein Tool zur Verfügung, das es auch Mitarbeitenden ohne Zugang zum Büro erleichtert, ihre Arbeitszeit live zu erfassen.

Die Arbeitsbedingungen von Büroangestellten haben sich in den letzten Jahren verändert. Vor allem die Corona-Krise hat dazu beigetragen, dass viele Unternehmen heute flexibler mit Arbeitszeit und Arbeitsort umgehen. Beschäftigte, die nicht an einem Schreibtisch arbeiten, sind davon jedoch nicht betroffen. Während in den Büros fast alle Prozesse digitalisiert sind, wird die Personalplanung im Schichtbetrieb noch immer mit Stift und Papier umgesetzt.

CEO und Mitgründer David Keuenhof über die Idee hinter Ordio:
„Es ist verrückt, wie viele Unternehmen sich immer noch mit Stift und Papier oder Excel organisieren, obwohl die digitalen Möglichkeiten nahezu unbegrenzt sind. Mit Ordio wollen wir alle Prozesse in Schichtbetrieben lückenlos optimieren, und zwar über eine super intuitive App für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer.”

Über die Ordio GmbH

Ordio wurde 2021 von David Keuenhof und Gregor Pilz in Köln gegründet. Die Anfänge liegen aber bereits im Jahr 2009. Für das Sushi-Restaurant Sushi Ninja in Köln baute David Keuenhof damals eine Lösung, um den Einsatz von mehr als 125 Angestellten zu organisieren. Aus selbst programmierten Lösungen für Personal- und Verwaltungsaufgaben wurde eine App für Unternehmen im Schichtbetrieb. Über 200 Unternehmen nutzen die Lösung von Ordio mittlerweile. Ordio ist seit August 2022 für Unternehmen aller Branchen verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ordio GmbH
Friesenplatz 4
50672 Köln
Telefon: +49 (221) 95019914
http://www.ordio.com

Ansprechpartner:
Maren Kaspers
Ordio GmbH
E-Mail: maren@ordio.com
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Pre-Seed für die Zukunft der Schichtplanung: 18 Business Angels investieren in Ordio

Pre-Seed für die Zukunft der Schichtplanung: 18 Business Angels investieren in Ordio

Das Kölner Startup Ordio hat eine Pre-Seed-Finanzierung im siebenstelligen Bereich von 18 Business Angels und Investoren erhalten. Mit ihrer All-in-One-Lösung geben sie Unternehmen im Schichtbetrieb und Deskless Worker ein praktisches Tool an die Hand, das unter anderem Schichtpläne, Verfügbarkeiten und Personalakten digitalisiert. Nach geschlossener Testphase ist die App nun für Unternehmen sämtlicher Branchen verfügbar.

Finanzierung im siebenstelligen Bereich

Ab jetzt verwalten sich Teams, die in Schichten arbeiten, von selbst: Ordio, das Kölner Startup der beiden Co-Founder David Keuenhof und Gregor Pilz hat in einer Pre-Seed-Runde Kapital im siebenstelligen Bereich eingesammelt. 18 Business Angels und Investoren beteiligen sich am Unternehmen, darunter Käfer Capital, allygatr (der operative HR Tech VC), Tiny Ventures, Elmar Broscheit (Gorillas), Claus Decker (Axa Versicherungen), Christoph Preuss (PKW.de), Boris Krumm (BIDI BADU), Fabian Deventer (Kapten & Son), Nicolas Gabrysch (Osborne Clarke), Daniel Broda (Leav Aviation), Alexander Luik und Nils Wilde (Otto Wilde Grillers) und Moritz Blees (Kerbholz, erlich textil).

„Ordio hat mich sofort überzeugt: Ich habe noch nie ein so gut durchdachtes Tool gesehen, das den Arbeitsalltag für HR und die Mitarbeitenden so vereinfachen wird. Wir haben 2,8 Mrd. Menschen weltweit, die nicht am Schreibtisch arbeiten. Ordio digitalisiert diesen zu Unrecht vernachlässigten Bereich“, erklärt Thomas Perlitz, Principal bei allygatr zur Investment-Entscheidung.

Ordios Mission ist es, zum All-in-One-System für alle Unternehmen im Schichtbetrieb zu werden, das weit über die Schichtplanung hinausgeht. Schon jetzt nutzen über 80 Kunden aus 13 verschiedenen Branchen wie Produktion und Handel, Pflege, Zeitarbeit und Hospitality Ordio, um alle Personal- und Verwaltungsaufgaben zu managen. Mithilfe der App verwalten die Kunden insgesamt rund 5.500 Mitarbeiter:innen.

CEO und Co-Founder David Keuenhof äußert sich zur Idee, die hinter Ordio steckt: „Es ist verrückt, wie viele Unternehmen sich noch mit Stift und Papier oder Excel organisieren, obwohl die digitalen Möglichkeiten quasi unbegrenzt sind. Mit Ordio möchten wir lückenlos alle Prozesse in Schichtbetrieben optimieren, und zwar über eine super intuitiv nutzbare App für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer.“

Allumfassende App erleichtert den Arbeitsalltag

Die Ordio-App bietet zahlreiche Funktionen: von der digitalen Personalakte und vorbereitenden Lohnbuchhaltung über die Zeiterfassung und Verwaltung von Abwesenheiten sowie Checklisten fürs Aufgabenmanagement bis hin zur Schichtplanung, in die Mitarbeitende in Echtzeit einbezogen werden. Damit befinden sich alle essentiellen Aufgaben und Prozesse für den Schichtdienst digitalisiert und zentral in einer App.

Das Besondere: Sowohl Arbeitgeber:innen als auch Arbeitnehmer:innen können per Smartphone auf Informationen wie Arbeitszeiten oder Abwesenheiten zugreifen und diese verwalten. Das Team managt sich mit der App von selbst, was den Arbeitsalltag für alle Beteiligten leichter macht.

Über die Ordio GmbH

Zur Gründungsgeschichte von Ordio

Ordio startete 2021 während des Lockdowns mit einer geschlossenen Testphase, die Anfänge liegen aber bereits im Jahr 2009. Für das Sushi-Restaurant Sushi Ninja in Köln baute David Keuenhof damals eine Lösung, um den Einsatz von mehr als 125 Angestellten zu organisieren. Mit der Zeit kamen weitere Funktionen hinzu. Gemeinsam mit Jörg Binnenbrücker von Capnamic entwickelte David Keuenhof so die Idee, die einzelnen Tools in einer Plattform anzubieten – Ordio.

"85 Prozent der Mitarbeitenden, die mit Ordio organisiert werden, nutzen täglich aktiv die App. Das zeigt uns, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind mit Ordio das Nummer-eins-Betriebssystem für alle Deskless Worker zu werden", erklärt David Keuenhof.

Ordio – die Zukunft der Schichtplanung

Ordio wurde 2021 von David Keuenhof und Gregor Pilz in Köln gegründet. Die Mission: Unternehmen, die im Schichtbetrieb arbeiten, den Arbeitsalltag erleichtern und sowohl für Arbeitgeber und Mitarbeitende stressfreier machen. Dafür haben sie eine App entwickelt, über die sich alle Personal- und Verwaltungsaufgaben abwickeln lassen. Nach einer geschlossenen Testphase ist Ordio seit August 2022 für Unternehmen aller Branchen verfügbar.

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Ordio GmbH
Friesenplatz 4
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Telefon: +49 (221) 95019914
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Ansprechpartner:
David Keuenhof
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E-Mail: david@ordio.com
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