Opvizor: Intuitive, umfassende Analyselösung für VMware überwacht jetzt auch die Serverarchitektur
Obwohl die Serverarchitektur bei Monitoringprodukten meist außer Acht gelassen wird, stellt vor allem NUMA eine große Unbekannte bei der möglichen Leistungsaufnahme dar, die bei Missachtung leicht zu massiven Performance-Problemen führt.
Dennis Zimmer, CEO und Gründer von Opvizor hat festgestellt:
"Viele, oder sogar die meisten Administratoren, sind sich der NUMA Problematik und den daraus folgenden negativen Auswirkungen nicht bewusst, wie wir in Kundenumfragen und Schulungen herausfanden.
Allerdings basieren nahezu alle in Rechenzentren betriebene Server, auf der NUMA Architektur. Dem Problem haben wir uns mit der jüngsten Performance Analyzer Version angenommen und unterstützen als erstes Produkt aktiv mit Echtzeit- und historischen NUMA-basierten Performancedaten bei der Problemsuche auf ESXi und VM Seite"
Was ist NUMA?
Non-Uniform Memory Access oder kurz NUMA ist eine Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme, bei denen jeder Prozessor einen eigenen, lokalen Speicher hat, aber anderen Prozessoren über einen gemeinsamen Adressraum direkten Zugriff darauf gewährt (Distributed Shared Memory). Die Speicherzugriffszeiten in einem solchen Verbund hängen daher davon ab, ob sich eine Speicheradresse im lokalen oder im fremden Speicher befindet.
Auszug aus Wikipedia
Warum kommt es zu Problemen
Durch die Virtualisierung und die damit verbundene Konsolidierung mehrerer Systeme mit unterschiedlichsten CPU- und Hauptspeicheranforderungen ist keine umfängliche 1:1 Zuordnung für NUMA mehr möglich. Zwar wird jedem VM ein lokaler NUMA Knoten zugeordnet, um die maximale Zugriffsgeschwindigkeit auf den Hauptspeicher zu ermöglichen, aber es kommt ggf. auch zu Zugriffen einzelner virtueller Maschinen auf den Hauptspeicher des fremden NUMA Knoten. In einem solchen Fall wird die Gesamtleistung der virtuellen Maschine inklusive der laufenden Anwendungen u. U. massiv reduziert.
Je mehr Hauptspeicher vom fremden Speicher im Zugriff ist, desto schlimmer wird die Gesamtsituation.
Wie kann man diese Leistungsprobleme vermeiden
In erster Linie ist das korrekte Sizing, also die Ressourcenvergabe bei virtuellen Maschinen innerhalb der NUMA Grenzen des VMware ESXi Serversystems, ein wesentlicher Faktor zur Vermeidung von Leistungsproblemen.
Bei manchen Systemen ist dies allerdings nicht möglich und der Administrator muss sich mit Themen wie vNUMA beschäftigen, um die Optimierung durchzuführen.
Ein weiteres Problemfeld sind "Resource Pools" und "Resource Limits", welche zu ungünstigen Hauptspeicherzugriffen führen.
All die genannten potentiellen Problemkonfigurationen können mit Performance Analyzer 4.8 erkannt werden.
Bereits in der Testphase mit ausgewählten Kunden zur Version 4.8, konnten wir Leistungsprobleme bei Web-Servern und virtualisierten Datenbanksystemen innerhalb weniger Minuten feststellen. Einige Kunden waren sich der Leistungsprobleme seit langer Zeit bewusst, konnten aber die Ursache nicht finden.
Spectre und Meltdown
Performance Analyzer 4.8 integriert außerdem neue Dashboards zur einfachen Fehlersuche bei VM und ESXi Host Leistungsproblemen. Dies sowohl auf Basis von Einzelsystemen oder Cluster- bzw. über vCenter Grenzen hinweg.
Wer seine Systeme auf die Intel Bugs Spectre/Meltdown und deren Patches überprüfen will, findet in Version 4.8 ebenfalls ein entsprechendes Dashboard. Dieses bietet auch die Möglichkeit die Leistungsunterschiede vor und nach der Patchaktivierung zu vergleichen.
Kostenfreie Evaluierung
Sie können die aktuellste Version des Performance Analyzer kostenlos testen, registrieren Sie sich einfach hier:
https://try.opvizor.com/perfanalyzer/
Für den Fall, dass Sie sich für VMware Cloud on AWS interessieren und unsicher sind, ob die Dritthersteller-Lösungen weiterhin funktionieren. Als Technologie-Partner von VMware unterstützen wir Kunden bei der Optimierung und Analyse der bewährten Lösungen in der Cloud (public und private). VMware stellt die gleichen Integrationsmöglichkeiten bei on-Premise Integrationen in einer VMware vSphere-Umgebung sowie für VMware Cloud on AWS zur Verfügung. Daher müssen keine Anpassungen seitens Dritthersteller durchgeführt werden.
Ressourcen
Opvizor Homepage https://www.opvizor.com/
Download der Testversion: https://try.opvizor.com/perfanalyzer/
opvizor ist spezialisiert auf Virtualisierung und Cloud Computing.
Das Unternehmen ist ein unabhängiger Hersteller von Analyse-und Monitoring-Lösungen für den intelligenten Rechenzentrumsbetrieb.
Die Lösungen umfassen Monitoring und Management virtueller IT Infrastrukturen in heterogenen Rechenzentren zur Prävention von Fehlern, Leistungsengpässen und Ausfällen.
Weltweit setzen zahlreiche Unternehmen unterschiedlicher Größe bereits auf die opvizor Software- Lösungen.
opvizor betreibt Standorte in Wien, Österreich und Houston, USA.
Dennis Zimmer ist Gründer und CEO der opvizor Gruppe.
opvizor GmbH
Schönbrunnerstrasse 218-220
A1120 Wien
Telefon: +43 (1) 5131072-100
http://www.opvizor.com
E-Mail: cburk@opvizor.com
CEO
E-Mail: dzimmer@opvizor.com
Opvizor Performance Analyzer 4.6 verfügbar
Neue Möglichkeiten der Datenanalyse, Planung und der Fehlersuche inkl. neue und erweiterter Dashboards gehören zu den vielen Neuerungen. Die Erweiterungen gelten nicht nur für VMware vSphere, sondern auch für die Gastbetriebssysteme und den darin betriebenen Anwendungen. Neu werden auch physikalische Linux und Windows Systeme unterstützt.
„Die Erstimplementierung von Performance Analyzer dauerte zur Ansicht der VMware Daten gerade einmal ca. 30 Minuten und war sehr einfach. Die DataCore Integration wurde mittels einer Web Session mit dem Opvizor Support in knapp 1 Stunde komplett eingerichtet.“
Claus Karstens, IT Administrator NORDFROST Gruppe.
„Alles auf einen Blick in kürzester Zeit nach knapp 1,5 Stunden Integration – ich war begeistert. Die ersten hilfreichen Hinweise waren bereits in den ersten 12 Stunden zu sehen und es konnten eine Datenbankoptimierung (Lastoptimierung) und ein Programmfehler (ungewöhnliches I/O Verhalten) identifiziert und behoben werden.“
Dennis Zimmer, Gründer und Geschäftsführer von Opvizor erkennt einen klaren Trend:
„Immer mehr Kunden wechseln von den sehr komplexen und teuren Verwaltungswerkzeugen und altbackenen Monitoring-Produkten auf unser Performance Analyzer Produkt. Sie haben weder die Lust noch die Zeit, sich durch etliche Unteransichten und Tabellen zu arbeiten, um nach Fehlern zu suchen, oder sich Details zu merken, um diese mit anderen Daten abzugleichen.
Kleinigkeiten werden zu mit den bisherigen Tools zu Problemen: Will der Kunde bspw. nachschauen, ob diese Lastspitze bei der Datenbank bereits die letzten 9 Monate erkennbar war, fehlen ihm mittlerweile die historischen Daten.
Unsere Kunden sind auf der Suche nach einfachen und verständlichen Überwachungs- und Analyselösungen, die innerhalb kurzer Zeit bereits Ergebnisse liefern und die Daten lange und unabhängig der Herstellerverwaltungskonsolen vorhalten. Genau dies bietet Performance Analyzer“
Performance Analyzer steht kurz nach der Integration als virtuelle Appliance in Ihrer vSphere-Umgebung bereit, um nach Leistungsfressern, Storage-Engpässen oder schnell wachsenden Snapshots zu suchen.
Integrationen von NetApp, Microsoft Windows, Microsoft SQL, Linux, DataCore oder Veeam Enterprise Backup Manager sind ebenfalls in kurzer Zeit mit einer intuitiven Administrationsoberfläche mittels Browser erledigt.
Neue Funktionen der Version 4.6
- Datensammler wurde deutlich erweitert und beschleunigt
- Über 50 neue VMware vSphere Metriken wurden hinzugefügt (ESXi-Host-, VM-, Speicher- und Netzwerkmetriken), z. B. NUMA Nutzung, Netzwerkverkehr (intern, extern), HBA Metriken für iSCSI, FC Verbindungen
- Neue ESXi Host Dashboards, VM Highlights Dashboards, Netzwerkverkehranalyse Dashboards
- Grafische Verwaltung der Datenhaltung (Dauer, Detailsgrad)
- Online Vergrößerung der Datenfestplatte und Partition
- Unterstützung für NetApp ONTAP 9.2 und NetApp OCUM 7.2
- Unterstützung von Microsoft Windows 32 Bit
- Unterstützung von Microsoft SQL named instances
- Unterstützung für VMware vCenter Appliance 6.5 (VCSA-Überwachung)
- Wasted Resources (Erweiterungslizenz)
- Rightsizing (Erweiterungslizenz)
- Change Management (Erweiterungslizenz)
Wir unterstützen bereits viele Integrationen im Standardprodukt, allerdings können Sie uns gerne für Anpassungen oder Erweiterungen sowie zusätzliche Integrationen wie Microsoft Hyper-V, Pure Storage, Cisco oder Amazon AWS und Microsoft Azure ansprechen.
Sie können die aktuellste Version des Performance Analyzer kostenlos testen, registrieren Sie sich einfach hier:
http://try.opvizor.com/perfanalyzer/
Ressourcen
- Opvizor Homepage http://www.opvizor.com/
- Download der Testversion: http://try.opvizor.com/perfanalyzer/
opvizor ist spezialisiert auf Virtualisierung und Cloud Computing.
Das Unternehmen ist ein unabhängiger Hersteller von Software- und SaaS-Lösungen für den intelligenten Rechenzentrumsbetrieb.
Die Lösungen umfassen Automatisierung und Management virtueller IT Infrastrukturen in heterogenen Rechenzentren sowie Lösungen zur Prävention von Fehlern und Ausfällen.
Weltweit setzen zahlreiche Unternehmen unterschiedlicher Größe bereits auf die opvizor Software- Lösungen.
opvizor betreibt Standorte in Wien, Österreich und Houston, USA.
Dennis Zimmer ist Gründer und CEO der opvizor Gruppe.
opvizor GmbH
Schönbrunnerstrasse 218-220
A1120 Wien
Telefon: +43 (1) 5131072-100
http://www.opvizor.com
E-Mail: cburk@opvizor.com
CEO
E-Mail: dzimmer@opvizor.com