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Welche Gemeinsamkeiten Fasching und Operational Excellence verbinden: Eine überraschende Entdeckung
Inhaltsverzeichnis
1.1.1 Präzise Planung ist der Schlüssel zum Erfolg
1.2.2 Kreative Lösungen sind gefragt
1.3.3. Teamwork macht den Unterschied
1.4.4. Freude und Motivation als Erfolgsfaktoren
1.5.5. Lernen aus Fehlern – Ein närrischer Ansatz
1.6. Feiern Sie OpEx und Fasching mit uns!
Welche Gemeinsamkeiten Fasching und Operational Excellence verbinden: Eine überraschende Entdeckung
1. Präzise Planung ist der Schlüssel zum Erfolg
Ein erfolgreicher Faschingsumzug erfordert akribische Planung – von der Gestaltung der Wagen bis zur Organisation der Teilnehmer. Ebenso setzt Operational Excellence auf durchdachte Prozesse und präzise Planung, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Jede Phase des Geschäftsprozesses muss nahtlos ineinandergreifen, genau wie beim Umzug die Wagen und Gruppen harmonisch aufeinander abgestimmt sein müssen.
2. Kreative Lösungen sind gefragt
Fasching lebt von kreativen Kostümen und originellen Ideen. In der Welt von OpEx sind kreative Problemlösungen ein essenzieller Bestandteil. Herausforderungen im Unternehmen erfordern innovative Ansätze, um Prozesse zu verbessern und Effizienz zu steigern. Kreativität ist also in beiden Bereichen ein Motor für kontinuierliche Weiterentwicklung.
3. Teamwork macht den Unterschied
Ein Faschingsumzug ist nur dann erfolgreich, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten. Gleiches gilt für Operational Excellence: Nur durch die Zusammenarbeit aller Abteilungen und Mitarbeiter kann eine nachhaltige Verbesserung der Prozesse erreicht werden. Jeder im Team trägt seinen Teil dazu bei, das Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten.
4. Freude und Motivation als Erfolgsfaktoren
Fasching zeigt uns, wie wichtig Freude und Begeisterung sind. Auch bei OpEx ist die Motivation der Mitarbeiter ein zentraler Erfolgsfaktor. Teams, die mit Freude an Verbesserungen arbeiten, erzielen bessere Ergebnisse. Die Verbindung von Spaß und Professionalität kann also Wunder wirken – sowohl im Karneval als auch im Business.
5. Lernen aus Fehlern – Ein närrischer Ansatz
Wie im Fasching, wo nicht immer alles nach Plan läuft, kommt es auch bei OpEx auf den Umgang mit Fehlern an. Fehler sind keine Katastrophen, sondern Gelegenheiten, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Ein Unternehmen, das aus Fehlern lernt und sie nutzt, um Prozesse zu optimieren, ist auf dem besten Weg zu wahrer Exzellenz.
Feiern Sie OpEx und Fasching mit uns!
Bringen Sie mit uns Farbe und Schwung in Ihre Operational Excellence-Initiativen! Melden Sie sich bis zum 20.02.2025 für eines unserer Seminare oder Webinare an und sichern Sie sich 11 % Rabatt auf die Teilnahmegebühr. Lassen Sie uns gemeinsam – mit einer Prise Humor und einem Schuss Expertise – Ihre OpEx-Strategien auf das nächste Level bringen!
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Was ist das OPEX Framework
Das OPEX Framework verbindet vielfältige Handlungselemente aus diversen Managementbereichen in einem strukturierten und funktionalen Rahmen miteinander. Die intelligente Verknüpfung und Nutzung wertvoller Synergieeffekte ermöglicht es moderne Unternehmen bis an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit zu optimieren.
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Prozessleistungsmessung als Element eines integrierten Prozessmanagements
Inhaltsverzeichnis
- Prozessleistungsmessung als Element eines integrierten Prozessmanagements
- Instrumente und Methoden zur Prozessleistungsmessung o
1. Prozesskennzahlen:
2. Process Mining:
3. Balanced Scorecard (BSC):
4. Benchmarking:
5. Six Sigma:
6. Total Quality Management (TQM):
- Werkzeuge zur Unterstützung der Prozessleistungsmessung
- Erreichte Vorteile durch Prozessleistungsmessung
Prozessleistungsmessung als Element eines integrierten Prozessmanagements
Prozessleistungsmessung bezieht sich auf die systematische Erfassung und Analyse von Daten, die Aufschluss darüber geben, wie gut ein Prozess funktioniert. Sie dient dazu, die Effizienz und Effektivität von Prozessen zu bewerten und liefert wichtige Informationen für Entscheidungen zur Prozessoptimierung. Ohne eine präzise Messung wäre es schwierig, den Erfolg von Verbesserungsmaßnahmen zu bewerten oder fundierte Entscheidungen über Änderungen im Prozessablauf zu treffen.
Instrumente und Methoden zur Prozessleistungsmessung
Es gibt eine Vielzahl von Instrumenten und Methoden, die zur Messung der Prozessleistung eingesetzt werden können. Diese lassen sich grob in qualitative und quantitative Ansätze unterteilen:
1. Prozesskennzahlen:
Prozesskennzahlen sind spezifische, messbare Werte, die den Erfolg eines Prozesses anzeigen. Prozesskennzahlen lassen sich in Ergebnis- und Performancekennzahlen einteilen. Typische Kennzahlen im Prozessmanagement umfassen Performancekennzahlen wie
Durchlaufzeiten, Fehlerraten, Flow-Faktoren, Auslastungsgrad sowie Ergebniskennzahlen wie Pünktlichkeit, Vollständigkeit und Kundenzufriedenheit. Kennzahlen bieten eine klare, numerische Bewertung der Prozessleistung und sind ein grundlegendes Instrument für das Monitoring und die Steuerung von Prozessen.
2. Process Mining:
Process Mining ist eine Technologie, die Daten aus IT-Systemen nutzt, um tatsächliche Prozessabläufe zu visualisieren und zu analysieren. Es hilft, Abweichungen vom Soll-Prozess zu identifizieren, Engpässe zu erkennen und Optimierungspotenziale aufzudecken. Mit Process Mining kann man tiefgehende Einblicke in die tatsächliche Prozessleistung gewinnen, die durch manuelle Analyse schwer zu erfassen wären.
3. Balanced Scorecard (BSC):
Die Balanced Scorecard ist ein strategisches Managementinstrument, das KPIs in vier Perspektiven (finanzielle Perspektive, Kundenperspektive, interne Prozessperspektive und Lern- und Entwicklungsperspektive) strukturiert. Diese Methode ermöglicht es, die Prozessleistung im Kontext der gesamten Unternehmensstrategie zu messen und zu bewerten.
4. Benchmarking:
Beim Benchmarking werden die eigenen Prozesse mit den besten Praktiken anderer Unternehmen oder interner Abteilungen verglichen. Dies hilft, Leistungsunterschiede zu identifizieren und gibt Anregungen für Verbesserungen. Benchmarking ist besonders nützlich, um herauszufinden, wo das eigene Unternehmen im Vergleich zu anderen steht und wie es seine Prozesse weiterentwickeln kann.
5. Six Sigma:
Six Sigma ist eine methodische Herangehensweise zur Prozessverbesserung, die auf statistischen Analysen basiert. Ziel ist es, Prozessabweichungen zu minimieren und die Prozessqualität zu maximieren. Die Leistung eines Prozesses wird anhand von Sigma-Werten gemessen, die den Grad der Prozessvariabilität anzeigen. Six Sigma ist besonders effektiv in Umgebungen, in denen hohe Qualitätsstandards entscheidend sind.
6. Total Quality Management (TQM):
TQM ist eine Managementphilosophie, die sich auf die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse in einer Organisation konzentriert. Es beinhaltet die Messung von Prozessleistung durch Kundenfeedback, interne Audits und Qualitätskontrollen. TQM zielt darauf ab, durch eine umfassende Einbeziehung aller Mitarbeiter in den Verbesserungsprozess die Gesamtleistung kontinuierlich zu steigern.
Werkzeuge zur Unterstützung der Prozessleistungsmessung
Zur Umsetzung dieser Methoden stehen verschiedene Softwaretools und Anwendungen zur Verfügung:
1. Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme: ERP-Systeme wie SAP oder Infor erfassen umfassende Prozessdaten, die für die Leistungsanalyse genutzt werden können. Sie bieten integrierte Module zur Überwachung und Berichterstattung von KPIs.
2. Business Process Management (BPM) Software: BPM-Tools wie iGrafx, Signavio oder GBTec ermöglichen es, Prozesse zu modellieren, zu überwachen und zu optimieren. Sie bieten auch Dashboards für Echtzeit-Überwachung und Analyse von Prozesskennzahlen.
3. Business Intelligence (BI) Tools: BI-Tools wie Tableau oder Power BI helfen, große Datenmengen zu analysieren und visuell aufzubereiten. Sie können verwendet werden, um Trends in der Prozessleistung zu identifizieren und datenbasierte Entscheidungen zu unterstützen.
4. Statistische Analyse-Software: Programme wie Minitab oder SPSS sind speziell darauf ausgelegt, statistische Analysen durchzuführen, die in Six Sigma-Projekten oder zur Qualitätssicherung eingesetzt werden können.
Erreichte Vorteile durch Prozessleistungsmessung
Eine effektive Prozessleistungsmessung bringt zahlreiche Vorteile mit sich:
- Transparenz: Unternehmen erhalten klare Einblicke in ihre Prozessabläufe und können so fundierte Entscheidungen treffen.
- Kontinuierliche Verbesserung: Durch regelmäßige Messungen können Verbesserungen über die Zeit hinweg nachverfolgt und verankert werden.
- Kostensenkung: Ineffizienzen und Verschwendung werden erkannt und können beseitigt werden, was zu Kosteneinsparungen führt.
- Kundenzufriedenheit: Durch die Verbesserung der Prozessqualität steigt die Zufriedenheit der Kunden, was wiederum die Kundenbindung stärkt.
- Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die ihre Prozesse kontinuierlich messen und verbessern, können flexibler auf Marktveränderungen reagieren und sich Wettbewerbsvorteile sichern.
Die Prozessleistungsmessung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des modernen Prozessmanagements. Sie liefert die notwendigen Daten und Erkenntnisse, um Prozesse effizient und effektiv zu steuern. Unternehmen, die auf eine systematische und kontinuierliche Messung ihrer Prozesse setzen, können ihre internen Abläufe optimieren und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken. Die Wahl der richtigen Methoden und Werkzeuge ist dabei entscheidend, um die spezifischen Ziele und Anforderungen des Unternehmens optimal zu unterstützen.
Was ist das OPEX Framework
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Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftskrise 2024/2025: Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur Zukunft
KI ist nicht nur ein Trend, sondern ein Game-Changer – sie hilft, Effizienz zu steigern, Ressourcen optimal zu nutzen und innovative Wege zur Wertschöpfung zu finden. Unternehmen, die jetzt auf KI setzen, sichern sich klare Vorteile in der Krise und darüber hinaus.
Warum KI der Schlüssel zur wirtschaftlichen Stabilität ist?
#Wirtschaftskrise #KünstlicheIntelligenz #KI #ZukunftGestalten #Innovation #Resilienz #Handlungsempfehlung #Wettbewerbsfähigkeit
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Qualität neu gedacht: Die besten AI-Apps für zukunftsweisende Qualitätssicherung
Die vorgestellten Apps zeigen eindrucksvoll, wie AI die Qualitätssicherung auf das nächste Level hebt: von intelligenten Prüfmechanismen bis zu vorausschauenden Analysen.
Innovativ, praxisnah und zukunftsweisend: Ein Muss für alle, die ihre Prozesse smarter und effizienter gestalten wollen.
Weitere Informationen und die vollständige Liste der Apps gibt es hier:
#Qualitätssicherung #AI #KünstlicheIntelligenz #Prozessoptimierung #Innovation #QualityApps #PresseBox
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BPMN – Business Process Model and Notation
BPMN – Definition
BPMN – Business Process Model and Notation
BPMN 2.0BPMN Version 2.0
BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation Version 2.0) ist der aktuelle Standard zur Geschäftsprozessmodellierung.
Die seit März 2011 freigegebene Version 2.0 standardisiert ein XML-basiertes Format, in dem BPMN-Diagramme gespeichert werden können. Es dient dem Austausch zwischen unterschiedlichen Werkzeugen, zum Beispiel zwischen Werkzeugen für die Modellierung, die Simulation oder die Ausführung von Prozessmodellen. BPMN 2.0.1 ist in der ISO/IEC 19510:2013 internationaler Standard
BPMN 2.0 bietet folgende Erweiterungen gegenüber den 1.x Versionen:
- Formale Beschreibung, was es bedeutet, ein Element der BPMN auszuführen (englisch execution semantics).
- Möglichkeit, BPMN selbst zu erweitern.
- Verfeinerte Möglichkeiten, Ereignisse zu komponieren und korrelieren.
- Bessere Unterstützung für die Beschreibung der Beteiligung von Menschen an den Prozessen (englisch human interaction).
- Zusätzliches Modell für die Choreografie von Prozessen.
Diese Seite ist ein Informationsangebot zum Thema BPMN 2.0 für diejenigen, die sich erstmals mit dem Thema Prozessmodellierung basierend auf dem OMG-Standard BPMN 2.0 beschäftigen.
Ziele
Diese Seite ist ein Informationsangebot zum Thema BPMN 2.0 für diejenigen, die sich erstmals mit dem Thema Prozessmodellierung basierend auf dem OMG-Standard BPMN 2.0 beschäftigen.
Was ist die BPMN?
Die BPMN steht für Business Process Model and Notation und ist ein von der Object Management Group geführter Prozessmodellierungs-Standard, der seit 2013 auch als ISO 19510 geführt wird.
Unternehmensziele
Unternehmensziele sind Ausdruck des Selbstverständnisses und des Anspruchs eines Unternehmens. Eine Zielsetzung gehört zu den betrieblichen Grundentscheidungen eines Unternehmens und wird in der Regel von der Unternehmensleitung festgelegt unter Berücksichtigung der zu erfüllenden Normen.
- Sicherheit gewährleisten
- Qualität sicherstellen / steigern
- Gewinn steigern / Kosten sparen
- kürzere Entwicklungszeiten
- störungsarme Serienanläufe
- Termintreue
- wirtschaftlichere Fertigung und Montage
- Fehlerkosten minimieren / reduzieren
- Reduzierung von Garantie- und Kulanzkosten
Ziele von BPMN
Die Ziele der FMEA leiten sich aus den sich aus den Unternehmenszielen ab. Gestiegene Qualitäts- und Risikoansprüche der Kunden wirken sich dabei ebenso aus, wie die erforderliche Kostenoptimierung der Produkte und Prozesse. Die Unternehmens Ziele werden zum Qualitäts & Risikomanagement heruntergebrochen, also konkretisiert, dann sind es Handlungsziele.
- Unternehmensziele erreichen
- Prozessoptimierung
- zielgerechte Kommunikation
- Reduzierung von reaktiven, kostenintensiven Terminverzögerungen
- verbessertes Systemverständnis und Kommunikation
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie Sie auf einfache Weise ein BPMN 2.0-Diagramm erstellen können. Wir bieten einen grundlegenden Überblick über BPMN-Objekte und einige Tipps und Tricks zur korrekten Verwendung dieser Objekte.
BPMN 2.0 umfasst mehrere Arten von Objekten, darunter Ereignisse, Aktivitäten, Gateways, Verbindungsobjekte, Pools, Swimlanes und Artefakte. Jede Form repräsentiert etwas, das innerhalb eines Geschäftsprozesses auftritt. Die Modellierung in BPMN 2.0 ist die Grundlage für die Darstellung der Funktionsweise von Prozessen innerhalb eines Unternehmens und dient als Grundlage für die zukünftige Prozessautomatisierung und Digitalisierung des Unternehmens.
BPMN Literatur
Buchtipp: Einführung in den Standard für die Geschäftsprozess- Modellierung
In diesem Praxisbuch lernen Sie alles kennen, was Sie für den erfolgreichen Einsatz der BPMN in Ihren Projekten wissen müssen. Ausführlich stellen die Autoren die Kern-Elemente der Notation sowie die grundlegenden Modellierungsprinzipien vor. Doch alleine damit ist es noch nicht getan, denn obwohl die BPMN auf den ersten Blick so einfach aussieht, verbergen sich in der Anwendung doch einige Fallstricke. Daher zeigen die Autoren einerseits, worauf es bei der fachlichen Prozessmodellierung ankommt, und gehen andererseits auf die Perspektive der Prozessautomatisierung ein. Und natürlich kommt auch die Zusammenführung von fachlichen und technischen Modellen, das so genannte Business-IT-Alignment, nicht zu kurz.
Das alles wird Ihnen mithilfe von Fallbeispielen anschaulich vermittelt. Best Practices, Modellierungskonventionen/Guidelines und „Dos and Don’ts“ bieten Ihnen konkrete Hilfestellung für den Einsatz der BPMN in der Praxis.
- Starten Sie mit diesem topaktuellen Führer in die Welt der strukturierten Workflows mit BPMN 2.0 und profitieren Sie von der Praxiserfahrung der Autoren
- Mit Einführung in den eng verwandten BPM-Standard DMN 1.1 für Entscheidungen
- Lernen Sie nicht nur die Notationen kennen, sondern auch alles, was damit zusammenhängt: fachliche Prozessmodellierung, Prozessautomatisierung und Business-IT-Alignment
- Zum Heraustrennen: eine praktische Übersicht über die wichtigsten Symbole der BPMN und ihre Bedeutung
- Im Internet finden Sie ein kostenloses BPMN-Modellierungswerkzeug
AUS DEM INHALT
- Einführung
- Die BPMN im Detail
- Strategische Prozessmodelle
- Operative Prozessmodelle
- Einführung in DMN
- Automatisierung & Workflow Engine
- BPMN im Unternehmen einführen
- Tipps für den Einstieg
EXTRA:
- E-Book inside. Systemvoraussetzungen für E-Book inside: Internet-Verbindung und Adobe-Reader oder Ebook-Reader bzw. Adobe Digital Editions.
BPMN 2.0 – Business Process Model and Notation: Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung
BPMN (Business Process Model and Notation) ist der etablierte Standard für die Geschäftsprozessmodellierung, der in nur wenigen Jahren eine weite Verbreitung in der Praxis gefunden hat. Alle wichtigen Modellierungswerkzeuge bieten die BPMN zur grafischen Darstellung betrieblicher Abläufe an. Es lassen sich sowohl fachliche Modelle als auch technisch ausgerichtete Diagramme erstellen, die als Grundlage für die Ausführung in einem Workflow- oder Business Process Management-System (BPMS) dienen.
Dieses Buch führt anhand zahlreicher praxisorientierter Beispiele schrittweise in die BPMN ein. Ausgehend von den grundlegenden Elementen zur übersichtlichen Ablaufmodellierung werden nach und nach alle Diagramme der BPMN 2.0 detailliert vorgestellt. Sie lernen die komplette Notation kennen und verstehen. Sie erfahren, wie sie die verschiedenen Sprachkonstrukte korrekt einsetzen.
Neu in der dritten Auflage ist eine Sammlung von bewährten Mustern zur Lösung typischer Fragestellungen aus der Praxis der Prozessmodellierung.
Diese Seite ist ein Informationsangebot zum Thema BPMN 2.0 für diejenigen, die sich erstmals mit dem Thema Prozessmodellierung basierend auf dem OMG-Standard BPMN 2.0 beschäftigen.
Was ist die BPMN – Business Process Model and Notation?
Die BPMN steht für Business Process Model and Notation und ist ein von der Object Management Group geführter Prozessmodellierungs-Standard, der seit 2013 auch als ISO 19510 geführt wird.
Symbolumfang
Der Symbolumfang der BPMN ist umfassender als in anderen verfügbaren Modellierungssprachen. Auf diese Weise ist die BPMN die derzeit ausdrucksstärkste Modellierungssprache für Prozesse. Folgende Symbole kennt die BPMN:
Flusselemente
- Aktivität (activity) ist der Oberbegriff für eine Reihe von Symbolen mithilfe derer die von einer Person oder einem System ausgeführt Tätigkeiten im Verlaufe eine Prozesses beschrieben werden können. Hierzu gehören Aufgaben (tasks), Unterprozesse (subprocess), Aufrufaktivitäten (call activity) und Transaktionen (transactions). Sie werden als Rechtecke mit abgerundeten Ecken dargestellt und können z.B. Schleifen (loop), Kompensationen (compensation) und Instanzen (multi-instance) detaillierter beschreiben.
- Gateways lenken den Tokenfluss und verzweigen datenbasiert oder ereignisbasiert Pfade im Modell. Sie werden als Rauten dargestellt und können ereignisbasiert (event based) oder datenbasiert (data based) exklusiv oder inklusiv verzweigen aber auch zusammenführen. Weitere Gateways ermöglichen eine parallele oder komplexe Verzweigung.
- Ereignisse (events) repräsentieren das Starten, Ändern oder Abschließen von Prozessen. Sie werden als Kreise dargestellt und lassen sich in Start-, Zwischen (intermediate) oder End-Ereignisse unterscheiden. Ferner können Sie nach ihrem Verhalten charakterisiert werden. Die Reaktion auf Ereignisse wird als eintretendes Ereignis (catching) bezeichnet, das eigene Erwirken eines Ereignisses wird als auslösendes Ereignis (throwing) bezeichnet. Es existieren eine Reihe von Ereignistypen, wie z.B. Nachrichtenereignisse (message), Zeitereignisse (time), Bedingungsereignisse (condition), Fehlerereignisse (error), Eskalationsereignisse (escalation), Mehrfach- und Mehrfachparallelereignisse (multiple), Linkereignisse (link), Terminierungsereignisse (terminate), Kompensationsereignisse (compensation), Abbruchereignisse (cancel)
Teilnehmer
- Der Pool definiert die Grenze des Prozesses und stellt die Teilnehmer eines Prozesses wie Rollen, Abteilungen, Unternehmensbereiche oder ganze Unternehmen dar.
- Lanes symbolisieren die Zuständigkeit für Aktivitäten innerhalb eines Pools.
Verbindende Objekte
- Der Sequenzfluss (sequence flow) legt die Reihenfolge auszuführender Tätigkeiten fest und übernimmt die Flusssteuerung (flow control). Er wird als Linie mit Pfeil dargestellt. Als Ausprägung kann ein Standardfluss (default) oder ein bedingter Fluss (conditional flow) definiert werden.
- Nachrichtenfluss (message flows) bilden den Nachrichtenaustausch über Poolgrenzen hinweg ab. Er wird als gestrichelte Linie mit einem Kreis am Anfang und einem Pfeil am Ende dargestellt.
- Assoziation (association) symbolisieren Beziehungen zwischen Flussobjekten (flow objects) und einem Artefakt oder Datenelement. Sie wird als gepunktete Linie dargestellt.
Daten
- Datenobjekte (data objects) repräsentieren Informationen, die durch einen Prozess fließen.
- Datenspeicher symbolisieren einen persistenten Speicher, auf den während der Prozessausführung zugegriffen werden kann
- Nachrichtenobjekte (envelope) weist auf Inhalte der Kommunikation hin.
Artefakte
- Anmerkungen (annotations) ermöglicht ergänzende Informationen für den Lesenden ohne Ausführungsrelevanz.
- Gruppierungen (group) erlauben das visuelle Zusammenfassenden von Elementen zum Zwecke der besseren Interpretation ohne Ausführungsrelevanz.
- Symbole (custom symbols) können vom Modellierer definiert werden. Die BPMN erlaubt diese kundenspezifische Erweiterung.
Modellierungskonventionen
Aufgrund der Menge der Symbole (ca 200) ist es bei der erstmaligen Einführung von BPMN sinnvoll, die Symbolumfang und dessen Handhabung einzuschränken bzw. durch einfache Regeln zu unterstützen. Man spricht hier von Modellierungskonventionen oder Modellierungs-Guidelines. Die Erstellung solcher Konventionen hängt stark vom Einsatzszenario, den konkreten Zielen und eingesetzten Tools ab.
Darstellungsarten
Es existieren mehrere
- Prozessdiagramme beschreiben die Details eines einzelnen Prozesses.
- Kollaborationsdiagramme zeigen mehrere Prozessdiagramme und ihre Kopplung zueinander.
- Choreografiediagramme fokussiert auf die Reihenfolge der Nachrichtenaustausche mehrerer beteiligter Teilnehmer
- Konversationsdiagramme sind eine Art komprimiertes Kollaborationsdiagramm und bündelt visuell die Nachrichtenaustausche.
Wer erstellt BPMN-Modelle?
Geschäftsprozessmodelle können simple, per Hand gezeichnete Diagramme oder komplexere Grafiken mit ausklappbaren Elementen sein, die detaillierte Informationen zur Implementierung von Prozessen enthalten. Je nach Anwendungsszenario erstellen unterschiedliche Rollen entsprechend BPMN-Modelle.
BPMN Modelle für Organisationsprojekte
Prozessanalysten, Qualitätsmanager, KVP-Beauftragte, Organisationsmanager dokumentieren und analysieren IST-Prozessbeschreibungen mittels BPMN.
BPMN Modelle für klassische IT-Projekte
Im Rahmen der Anforderungssammlung erstellen Business Analysten, Requirements Engineers, Anforderungsmanager, Product Owner, Software-Architekten und Software-Entwickler BPMN Modelle zur Visualisierung prozessualer Anforderungen.
BPMN Modelle für Workflow-Projekte
Workflow-Analysten, Software-Architekten und Software-Entwickler erstellen ausführbare BPMN-Modelle, welche anschließend durch process engines oder workflow engines, wie sie meist auch in BPM-Suiten eingebettet sind, ausgeführt werden.
Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren Vorhaben zum Thema BPMN, Prozessmanagement sowie Workflow-Automation!OMG Certified Expert in BPM (OCEB)
Die Object Management Group (OMG) bietet ein Zertifizierungsverfahren an, welches als OCEB2-Zertifizierung (https://www.omg.org/…) bezeichnet wird, an. Dieses steht für „OMG-Certified Expert in BPM(N) 2.0“ (OMG-zertifizierter Experte für BPM(N) 2.0). Das mehrstufige Zertifizierungsverfahren unterscheidet verschiedene Kompetenzlevel. „Fundamental“ ist die Erstzertifizierung, gefolgt von sogenannten Intermediate-Zertifizierung in einem Business-Track sowie in einem Technical-Track. In beiden Tracks existieren noch Advanced-Level-Zertifizierungen.
Im Rahmen des Unternehmens-Geschäftsprozessmanagement kann BPMN maßgeblich beitragen, die Prozessdokumentation und Prozessmodelle zu verbessern, Potentiale leichter zu identifizieren, Prozesse besser zu konzipieren und zu designen, umzusetzen oder gar zu automatisieren und zu steuern/controllen. Auf diese Weise wird ein Zyklus kontinuierlicher Verbesserung ermöglicht.
Wie kann man die Notation erlernen?
Je nach Anwendungsszenario existieren mehrere Möglichkeiten die Notation BPMN zu erlernen. Im Menüpunkt Literatur und Quellen finden Sie zahlreiche Stellen, um sich in das Thema einzulesen. Gängige Videoportale bieten zahlreiche Einstiegshilfen. Oder Sie nutzen eine der hervorragenden Schulungen, die auf dieser Website im Schulungsbereich angeboten werden.
Software-Tools für BPMN
Es gibt eine Vielzahl von BPMN Software. Nachfolgend finden Sie eine Liste mit Tools, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Wertung:
- ARIS Process Mining Elements
- BIC Design Free WebEdition und BPM Suite BIC Cloud
- Bizagi Modeler
- BPM inspire
- BPM|Free
- Camunda
- Cawemo
- ConSense
- flying dog WORKFLOW
- IBM Business Process Manager on Cloud
- ibo Prometheus
- iGrafx
- Intellior BPM-Suite Aeneis
- Lucidchart
- methodpark
- monday.com
- MS Visio
- Signavio
- SmartProcess by cwa
- Zoho Creator
Weitere Tools sind unter https://bpmn-miwg.github.io/bpmn-miwg-tools/ zu finden
BPMN Software
Quellen
https://www.bpmb.de/images/BPMN2_0_Poster_DE.pdf (Poster mit einer übersichtlichen Zusammenfassung aller Elemente).
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Der KI HYPE könnte bald enden!
Ist der KI-Hype wirklich vorbei?
Der KI HYPE könnte bald enden!
In letzter Zeit häufen sich Behauptungen, dass der Hype um Künstliche Intelligenz (KI) seinen Höhepunkt erreicht habe. Diese Annahmen basieren jedoch oft auf einer oberflächlichen Betrachtung und unterschätzen die tiefgreifenden Veränderungen, die KI bewirken kann.
Der KI-Hype könnte bald enden – wirklich?
Als ich dies las, war ich schockiert, wie viele Menschen den Unterschied zwischen der Nutzung von KI für Spielereien und ihrem echten Nutzen für Unternehmen oder den eigenen Arbeitsplatz verwechseln. Während einige Unternehmen noch unsicher sind, wie sie KI sinnvoll einsetzen sollen, haben bereits etwa ein Drittel den Mehrwert erkannt und spezifische Strategien entwickelt.
Stagnierende Nutzerzahlen – kein Grund zur Sorge
Der Fokus vieler Kritiker liegt oft auf stagnierenden Nutzerzahlen von Tools wie ChatGPT. Doch dies ist kein Anzeichen für das Ende des Hypes. Stattdessen zeigt sich, dass die Nutzer durch Trial-and-Error lernen, ihre Prompts zu verbessern und die Technologie effektiver einzusetzen. Dies führt zu einer nachhaltigeren Integration in die Arbeitsprozesse.
KI-Integration: Der Anfang einer neuen Ära
Entgegen der Annahme, dass der KI-Hype bald enden könnte, stehen viele Unternehmen und Branchen erst am Anfang der Integration dieser Technologie. Die aktuellen Herausforderungen, wie Datenschutz, ethische Fragen und Know-how-Schutz, sind Hürden, die es zu überwinden gilt, um KI langfristig erfolgreich zu nutzen. Diese Lern- und Anpassungsphase ist ein notwendiger Schritt in der Entwicklung.
Voreilige Schlüsse? Eine differenzierte Betrachtung ist notwendig
Die Behauptung, der KI-Hype sei vorbei, erscheint voreilig und oberflächlich. Ähnlich wie bei früheren technologischen Entwicklungen, etwa im ERP- oder CRM-Bereich, durchläuft KI eine Phase der Konsolidierung und Integration. Während einige Unternehmen scheitern werden, werden sich andere durchsetzen und die Technologie weiterentwickeln.
Für 77 % der Unternehmen hat der Hype noch nicht begonnen
Für 77 % der Unternehmen hat der eigentliche KI-Hype noch gar nicht begonnen. Die wahre Herausforderung liegt in der sinnvollen Integration von KI in bestehende Arbeitsprozesse. Vergleichbar mit der Einführung von CRM- und ERP-Systemen wird sich KI langfristig als produktivitätssteigerndes Werkzeug etablieren.
Entscheidung: Eigene KI entwickeln oder spezialisierte Tools nutzen?
Unternehmen stehen vor der Entscheidung, entweder eigene KI-Systeme zu entwickeln oder auf spezialisierte, bereits erprobte Tools zurückzugreifen. Eine eigene Unternehmens-KI bietet den Vorteil, maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Anforderungen zu schaffen, die perfekt an die internen Prozesse angepasst sind. Dies erfordert jedoch erhebliche Investitionen in Know-how, Infrastruktur und langfristige Pflege der Systeme.
Spezialisierte KI-Tools: Der Schlüssel zur Effizienzsteigerung
Dem gegenüber stehen spezialisierte KI-Tools, die von Qualitätsmanagern, Prozessoptimierern, Problemlösern und Risikomanagern eingesetzt werden können. Diese Fachkräfte benötigen Vertrauen und Unterstützung, um KI-Anwendungen nach ethischen Grundsätzen und unter Einhaltung von Datenschutzrichtlinien nutzen zu dürfen.
Fokus auf erprobte Lösungen
Unternehmen sollten sich auf durchdachte und erprobte KI-Lösungen konzentrieren, die einen echten Mehrwert bieten. Die kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen von KI ist dabei unerlässlich. Der KI-Hype mag sich in seiner Form wandeln, aber er ist keineswegs zu Ende. Vielmehr stehen wir am Beginn einer neuen Ära, in der KI zunehmend in unseren Arbeitsalltag integriert wird.
Die 202 QUALITY AI APPS Challenge: Wegweisend für die Zukunft
Die 202 QUALITY AI APPS Challenge steht exemplarisch für diesen Wandel. Dieses bahnbrechende Projekt zielt darauf ab, 202 hochmoderne KI-Tools zu entwickeln, die Arbeitsprozesse revolutionieren, die Kundenzufriedenheit steigern, Fehler minimieren und die Einhaltung globaler Normen sicherstellen. In einer sich ständig weiterentwickelnden Welt bietet diese Initiative zukunftssichere Lösungen, die Effizienz und Qualität nachhaltig verbessern.
OPEX Alliance und die 202 QUALITY AI TOOLS: Proaktive Veränderung
Die OPEX Alliance und die Entwicklung der 202 QUALITY AI TOOLS stehen für eine gemeinsame Reise mit unseren Kunden. Es geht nicht nur darum, auf Veränderungen zu reagieren, sondern sie proaktiv zu gestalten. Wir bieten die Werkzeuge, die Unternehmen benötigen, um sich nicht nur anzupassen, sondern in einer zunehmend komplexen Welt die Führung zu übernehmen.
André Kapust
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