Autor: Firma OPEX Training & Consulting

Mehr Quality Time und klare Rentabilität – Der KI-Wertrechner

Mehr Quality Time und klare Rentabilität – Der KI-Wertrechner

Im Arbeitsalltag bleibt oft wenig Raum für das Wesentliche. Routineaufgaben füllen die Tage, und die Zeit für strategische Planung oder einfach mal durchatmen bleibt auf der Strecke. Doch was wäre, wenn Sie mit künstlicher Intelligenz (KI) nicht nur Prozesse optimieren, sondern auch echte Quality Time gewinnen könnten? Der KI-Wertrechner zeigt Ihnen, wie das möglich ist – und rechnet für Sie die Rentabilität Ihrer KI-Investitionen aus.

Was ist der KI-Wertrechner?

Der KI-Wertrechner hilft Ihnen, den Nutzen von KI für Ihr Unternehmen in Zahlen zu fassen. Geben Sie ein, wie viele Stunden Ihre Mitarbeiter durch KI täglich sparen können, und sehen Sie auf einen Blick, wie viel Geld Sie dadurch jedes Jahr einsparen. Mit einfachen Eingaben wie Stundensätzen, Mitarbeiterzahlen und KI-Kosten erfahren Sie schnell Ihren ROI (Return on Investment).

So einfach funktioniert der KI-Wertrechner:

Effizienz und Quality Time in wenigen Klicks berechnen

Der KI-Wertrechner ist simpel und effektiv gestaltet. In wenigen Schritten erhalten Sie einen klaren Überblick über den Nutzen von KI für Ihr Unternehmen:

  1. Tägliche Zeitersparnis pro Mitarbeiter eingeben
    Tragen Sie ein, wie viele Stunden pro Tag ein Mitarbeiter durch den Einsatz von KI spart. Dies könnte durch automatisierte Prozesse, weniger manuelle Arbeit oder effizientere Abläufe erreicht werden.
  2. Ersparnis pro Stunde definieren
    Geben Sie den durchschnittlichen Stundensatz eines Mitarbeiters in Euro an. Dies hilft, die Zeitersparnis in konkrete finanzielle Vorteile umzuwandeln.
  3. Anzahl der Mitarbeiter festlegen
    Wählen Sie die Anzahl der Mitarbeiter aus, die die KI-Lösungen in Ihrem Unternehmen nutzen. So wird die Gesamtersparnis realistisch berechnet.
  4. Jährliche KI-Kosten pro Mitarbeiter eingeben
    Fügen Sie die Kosten hinzu, die durch die Nutzung der KI-Tools pro Mitarbeiter jährlich entstehen, z. B. Lizenzgebühren oder andere Investitionen.
  5. Nutzungstage pro Jahr angeben
    Berechnen Sie, wie viele Arbeitstage im Jahr die KI tatsächlich eingesetzt wird. Dies gibt Ihnen ein realistisches Bild der jährlichen Einsparungen.

Ergebnis:

Der Rechner liefert Ihnen folgende Kennzahlen:

  • Geldersparnis in Euro: Die jährliche Gesamtersparnis für Ihr Unternehmen.
  • ROI in Prozent: Der Return on Investment, der zeigt, wie profitabel die KI-Anwendung ist.

Mit diesen Zahlen können Sie die Vorteile von KI für Ihr Unternehmen schnell und fundiert beurteilen.

Jetzt den KI-Wertrechner testen und Quality Time genießen!

Quality Time: Mehr als nur Zeitersparnis

Der wahre Gewinn durch KI ist nicht nur die Einsparung von Kosten – es ist die Quality Time, die Sie und Ihr Team zurückgewinnen. Diese Zeit kann genutzt werden, um in Ruhe das Tagesgeschäft zu optimieren, strategisch wichtige Projekte voranzutreiben oder einfach mit weniger Stress und mehr Fokus zu arbeiten. Und mit weniger Stress passieren automatisch auch weniger Fehler.

Warum sich KI lohnt

  • Zeitersparnis: Routineaufgaben werden durch KI schneller und effizienter erledigt.
  • Kostenreduktion: Klare Einsparungen durch weniger Arbeitsaufwand.
  • Fehlervermeidung: Entspanntere Prozesse führen zu besseren Entscheidungen.
  • Nachhaltige Effizienz: Mehr Zeit für die Weiterentwicklung Ihrer Arbeitsweise.

Quality Time durch KI erleben

Künstliche Intelligenz ist nicht nur ein Werkzeug – sie ist eine Möglichkeit, Arbeit entspannter und effizienter zu gestalten. Der KI-Wertrechner macht es Ihnen leicht, die Vorteile für Ihr Unternehmen zu erkennen und Ihre Rentabilität zu maximieren. Gewinnen Sie echte Quality Time und entdecken Sie, wie KI Ihre Arbeit auf das nächste Level hebt.

Ein Geschenk für Deine Zukunft: 600€ Gutschein für KI-Apps

Buche bis zum 31. März 2025 ein Seminar oder eine Ausbildung und erhalte einen 600 € Gutschein für unsere KI-Apps! Entfalte die Potenziale der künstlichen Intelligenz und revolutioniere mit uns Deine Arbeitsprozesse. Starte jetzt in eine erfolgreiche, digitale Zukunft!

Gemeinsam erfolgreich in die Zukunft starten.

Es grüßt Sie herzlichst, Ihre Carmen Weber

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Die Shingo-Leitprinzipien: Grundlage für nachhaltige Exzellenz

Die Shingo-Leitprinzipien: Grundlage für nachhaltige Exzellenz

 

Inhaltsverzeichnis

1. Kulturelle Ausrichtung

2. Kontinuierliche Verbesserung

3. Unternehmensführung

4. Ergebnisse durch Prozesse erzielen

Die Shingo-Leitprinzipien: Grundlage für nachhaltige Exzellenz

Viele Organisationen streben danach, exzellent zu werden – sei es in ihrer Produktqualität, in der Kundenorientierung oder in der operativen Effizienz.

Die Shingo-Leitprinzipien bieten hierfür einen klaren, praxisorientierten Rahmen, der tief in der Organisationskultur verankert ist.

Zur Erinnerung: Prinzipien sind handlungsleitende Grundsätze, die die Menschen in ihrem Handeln verbinden und die oftmals strenge Regeln überflüssig machen.

Der von der Shingo Institute entwickelte Ansatz basiert auf den Erkenntnissen von Dr. Shigeo Shingo, einem der wichtigsten Wegbereiter des Lean Managements. Im Gegensatz zu kurzfristigen Maßnahmen zielen die Shingo-Leitprinzipien auf langfristige Transformationen ab, indem sie Werte, Verhaltensweisen und Prinzipien in den Mittelpunkt stellen.

Die 10 Shingo-Leitprinzipien

Die Leitprinzipien lassen sich in vier übergeordnete Kategorien einteilen:

  • Kulturelle Ausrichtung
  • kontinuierliche Verbesserung
  • Unternehmensführung und
  • Ergebnisse durch Prozesse erzielen.

1. Kulturelle Ausrichtung

  • Respekt vor jedem Einzelnen:
    Nachhaltige Exzellenz beginnt mit dem Respekt gegenüber allen Mitarbeitern, Kunden und Partnern. Organisationen, die ihre Mitarbeiter wertschätzen und in Entscheidungen einbinden, schaffen ein Umfeld, in dem Innovation und Engagement gedeihen
  • Führen mit Demut:
    Führungskräfte, die mit Demut agieren, fördern Vertrauen und Offenheit. Demut bedeutet, sich selbst als Lernender zu sehen und den Beitrag anderer zu respektieren – eine Grundvoraussetzung für kontinuierliche Verbesserung.

2. Kontinuierliche Verbesserung

  • Streben nach Perfektion:
    Perfektion ist zwar ein Ideal, das nie vollständig erreicht wird, aber das Streben danach treibt Organisationen an, ständig besser zu werden. Dabei steht die Reduktion von Verschwendung und die Maximierung von Wertschöpfung im Fokus.
  • Fluss und Pull fördern:
    Prozesse sollten so gestaltet sein, dass der Fluss der Arbeit reibungslos verläuft und nur das produziert wird, was tatsächlich benötigt wird. Dies reduziert Lagerbestände und Durchlaufzeiten.
  • Wert für den Kunden schaffen:
    Alle Aktivitäten in der Organisation sollten darauf abzielen, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten. Kundenorientierung ist der Schlüssel zu nachhaltigem Geschäftserfolg.

3. Unternehmensführung

  • Qualität an der Quelle sichern:
    Fehler sollten dort behoben werden, wo sie entstehen. Dadurch lassen sich spätere Korrekturen und Nacharbeiten vermeiden, was sowohl die Effizienz als auch die Qualität steigert.
  • Wissen wissenschaftlich anwenden:
    Entscheidungen sollten auf Daten und Fakten basieren, nicht auf Vermutungen. Der Einsatz von wissenschaftlichen Methoden wie PDCA (Plan- Do-Check-Act) ist entscheidend für die nachhaltige Verbesserung von Prozessen.

4. Ergebnisse durch Prozesse erzielen

  • Stabile Prozesse schaffen:
    Exzellente Ergebnisse sind das Resultat stabiler und reproduzierbarer Prozesse. Indem Prozesse standardisiert und kontinuierlich verbessert werden, lassen sich verlässliche Ergebnisse erzielen.
  •  Den richtigen Fokus setzen:
    Anstatt nur auf kurzfristige Gewinne zu schauen, sollten Organisationen langfristige Ziele verfolgen und die dafür notwendigen Prozesse optimieren. Es geht also um nachhaltiges Wirtschaften.
  • Verhalten beeinflussen:
    Führungskräfte sollten das Verhalten der Mitarbeiter gezielt fördern, indem sie Prinzipien vorleben und ein Umfeld schaffen, in dem das gewünschte Verhalten belohnt wird. Hierzu passt das Bild der „Aligned Autonomy“ nach dem Spotify Modell, also eine hohe Selbstbestimmtheit der Mitarbeiter bei gleichzeitig hoher Transparenz und Abgestimmtheit der Ziele und Vorgehensweise.

Warum die Shingo-Leitprinzipien mehr sind als ein weiteres Framework

Viele Methoden und Frameworks konzentrieren sich auf Tools und Techniken – die Shingo-Leitprinzipien hingegen setzen an der Kultur und den Werten an. Diese langfristige Ausrichtung stellt sicher, dass Verbesserungen nicht nur punktuell erfolgen, sondern tief in die Organisation eingebettet werden.

Ein Unternehmen kann zahlreiche Lean-Tools einführen und kurzfristige Erfolge erzielen. Doch ohne eine Kultur, die die Prinzipien von Respekt, kontinuierlicher Verbesserung und wissenschaftlichem Arbeiten fördert, verpuffen diese Effekte oft schnell. Die Shingo-Leitprinzipien sorgen dafür, dass Verbesserungen nachhaltig wirken, indem sie das Verhalten der Menschen verändern.

Die Shingo-Leitprinzipien bieten einen umfassenden und zugleich praxisnahen Ansatz, um Organisationen auf ihrem Weg zu nachhaltiger Exzellenz zu begleiten. Sie fordern nicht nur den Einsatz von Tools, sondern vielmehr eine Veränderung in der Denkweise und im Verhalten aller Beteiligten.

Für Organisationen, die langfristig erfolgreich sein wollen, lohnt es sich, die Shingo– Leitprinzipien nicht nur zu kennen, sondern konsequent in der eigenen Unternehmenskultur zu verankern. Denn wahre Operational Excellence entsteht nicht durch Tools, sondern durch Menschen, die das Richtige tun – jeden Tag.

Was ist das OPEX Framework

Das OPEX Framework verbindet vielfältige Handlungselemente aus diversen Managementbereichen in einem strukturierten und funktionalen Rahmen miteinander. Die intelligente Verknüpfung und Nutzung wertvoller Synergieeffekte ermöglicht es moderne Unternehmen bis an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit zu optimieren.

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202 QUALITY AI APPS

202 QUALITY AI APPS

Willkommen zur 202 QUALITY AI APPS Challenge! Dieses innovative Projekt hat sich das Ziel gesetzt, 202 hochmoderne KI-Tools zu entwickeln, die Deine Arbeitsprozesse deutlich effizienter und teilweise revolutionieren, die Kundenzufriedenheit steigern, Fehler minimieren und die Einhaltung globaler Normen sicherstellen. In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, bieten wir Dir zukunftssichere Lösungen, um Deine Effizienz und Qualität nachhaltig zu verbessern.

Unsere Vision für QUALITY, KVP und OPEX

Im Qualitätsmanagement (QUALITY), dem Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) und der Operational Excellence (OPEX) existieren bereits über 100 etablierte Methoden, um Leistung zu steigern, Fehler zu reduzieren und internationale Standards zu wahren. Doch in einer Zeit der Digitalisierung, Automatisierung und dynamischen Marktveränderungen erfordert die moderne Geschäftswelt weit mehr als nur klassische Ansätze. Die digitale Transformation birgt ein enormes Potenzial, das noch längst nicht ausgeschöpft ist.

Die Zukunft gehört denen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln.

Hier setzt die OPEX Foundation an – eine Zusammenarbeit der Quality Services & Wissen GmbH, der OPEX Training & Consulting GmbH und dem KVP Institut GmbH. Aber nicht nur diese starken Partner prägen die OPEX Foundation: Auch Dein Unternehmen kann Teil dieser Bewegung werden, die auf ständige Innovation, Exzellenz und Weiterentwicklung setzt. Es reicht nicht mehr aus, nur bestehende Methoden zu beherrschen – Unternehmen müssen sich heute kontinuierlich neu erfinden, um erfolgreich zu bleiben.

Die Zahl 202: Ein Meilenstein der Exzellenz

Warum 202? Diese Zahl ist bewusst gewählt. Sie repräsentiert unsere Vision, gemeinsam mit Kunden eine präzise Sammlung von 202 spezialisierten Tools zu entwickeln. Diese Tools sind nicht nur theoretische Konzepte, sondern praxisorientierte Lösungen, die auf die echten Bedürfnisse der modernen Geschäftswelt abgestimmt sind.

Schon jetzt haben wir über 70 Tools erfolgreich implementiert, und wir arbeiten täglich daran, das volle Potenzial der 202 QUALITY AI APPS zu erreichen. Diese Tools ermöglichen es Unternehmen, sich flexibel an dynamische Marktveränderungen anzupassen, Prozesse zu optimieren und Innovationen voranzutreiben.

Die Reise zur Exzellenz: Gemeinsam die Zukunft gestalten

Die OPEX Alliance und die Entwicklung der 202 Tools stehen für eine gemeinsame Reise mit unseren Kunden. Es geht nicht darum, einfach nur auf Veränderungen zu reagieren – wir gestalten sie aktiv. Unsere Werkzeuge geben Unternehmen die Agilität, um schnell auf Marktanforderungen zu reagieren, und die Struktur, um interne Prozesse kontinuierlich zu verbessern.

Exzellenz ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis bewusster Entscheidungen und kontinuierlicher Verbesserung.

Der Mensch bleibt dabei im Mittelpunkt: Motivierte und engagierte Mitarbeiter sind entscheidend für den Erfolg. Unsere Lösungen fördern die Einbindung und Motivation der Belegschaft und setzen Technologien so ein, dass sie die Prozesse des Unternehmens langfristig optimieren.

Dein Weg mit den 202 AI Apps / Tools

Mit den 202 Tools ebnen wir den Weg in eine Zukunft, in der Unternehmen nicht nur auf die Gegenwart, sondern auch auf kommende Herausforderungen vorbereitet sind. Die Tools fördern die Entwicklung flexibler, agiler und nachhaltiger Unternehmen, die sich kontinuierlich verbessern – der Kern von KVPQualität und OPEX.

Die Zahl 202 steht nicht nur für eine Zielmarke, sondern für eine strategische Reise in die Zukunft, in der Unternehmen ihre Prozesse effizienter gestalten, Innovationen fördern und die Herausforderungen von morgen meistern.

Kostenlose Anmeldung – Teste die Tools jetzt

Willst Du Teil dieser Reise sein und die Zukunft des Qualitätsmanagements aktiv mitgestalten? Dann melde Dich jetzt kostenlos auf app.quality.de an und teste die 202 QUALITY AI TOOLS! Hier bekommst Du Zugriff auf Tools, die Deine Arbeitsprozesse revolutionieren und Dir helfen, die Effizienz Deines Unternehmens auf das nächste Level zu heben.

Zögere nicht – der Weg zur Exzellenz beginnt jetzt!

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Deutschland verschläft den KI-Trend: Warten statt Starten

Deutschland verschläft den KI-Trend: Warten statt Starten

Deutschland verschläft den KI-Trend: Warten statt Starten

Deutschland, einst ein Vorreiter in Innovation, steht vor einer entscheidenden Herausforderung: der Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse. Doch anstatt durch schnelles Handeln einen Wettbewerbsvorteil zu sichern, verliert das Land kostbare Zeit. Der Grund: Es fehlen klare Nutzungsrichtlinien, und der Versuch, eine umfassende globale Lösung für alle Mitarbeitenden zu schaffen, lähmt den Fortschritt. Stattdessen könnte ein pragmatischer Ansatz helfen – zum Beispiel, indem Prokura an KI-Verantwortliche und Nutzer vergeben wird, um erste Erfolge schnell zu realisieren.

Bürokratie statt Agilität

Viele Unternehmen neigen dazu, bei der Einführung neuer Technologien auf umfassende Dokumentation und starre Regelwerke zu setzen, um jede Entscheidung bis ins kleinste Detail abzusichern. Doch dieser Ansatz hemmt die Innovationskraft. Statt pragmatisch mit kleinen, flexiblen Teams zu starten, wird oft eine flächendeckende und einheitliche Lösung für alle Mitarbeitenden angestrebt – ein Vorgehen, das in der dynamischen Welt der KI schlicht zu langsam ist.

Braucht jeder alle Lösungen?

Ein weiterer Irrglaube ist, dass jedes Unternehmen eine einzige, übergreifende KI-Lösung benötigt. In der Realität hat jedoch jeder Bereich ganz unterschiedliche Anforderungen und Herausforderungen. Die Buchhaltung, der Vertrieb oder die Produktentwicklung – sie alle profitieren von spezifischen KI-Apps, die individuell entwickelt oder ausgewählt werden. Diese Diversität sollte nicht als Hindernis, sondern als Stärke betrachtet werden, um maßgeschneiderte Lösungen für jeden Bereich zu schaffen.

Der erschreckende Vergleich: KI und Cloud-Nutzung

Ein Blick auf die Nutzung webbasierter Tools, Online-Software und Cloud-Dienste zeigt, wie dramatisch Deutschland bei neuen Technologien hinterherhinkt. Während Unternehmen in den USA und Asien längst Cloud-Lösungen als Standard etabliert haben, ist in Deutschland oft noch die Diskussion über Datenschutz und Datensouveränität dominierend – und das seit Jahren. Dasselbe Muster zeichnet sich jetzt bei der KI-Nutzung ab: Statt Chancen zu sehen, werden Risiken überbetont, und wertvolle Zeit wird mit Diskussionen verschwendet, während andere Länder die Technologie bereits produktiv einsetzen. Das Ergebnis: Ein massiver Wettbewerbsnachteil.

Warum ist das so?

Ein zentraler Grund für das Zögern ist, dass es selbst zum Thema KI-Nutzungsrichtlinien keine einheitliche europäische Lösung gibt. Ohne einen gemeinsamen Rahmen und klare Vorgaben fällt es Unternehmen schwer, eigenständig zu handeln. Doch während auf ein einheitliches Vorgehen gewartet wird, haben andere Länder den Vorsprung längst ausgebaut. Dieses Zögern spiegelt sich in einem grundlegenden Versäumnis wider: Deutschland hat nicht nur auf europäischer Ebene keine eigene Lösung geschaffen, sondern auch den globalen KI-Trend verschlafen.

Prokura: Ein Schlüssel zur Beschleunigung

Unternehmen könnten ihre Innovationskraft steigern, indem sie Prokura an KI-Verantwortliche und auch an die Nutzer vergeben, die aktiv mit KI-Werkzeugen arbeiten. Gerade wenn KI helfen kann, Prozesse effizienter zu gestalten, Qualität zu verbessern und Innovationen voranzutreiben, ist Eigenverantwortung ein wichtiger Hebel. KI-Koordinatoren und geschulte Nutzer könnten schneller Entscheidungen treffen, die Einführung von Werkzeugen vorantreiben und so erste Erfolge erzielen.

Starten statt warten

Andere Länder wie die USA oder China haben längst erkannt, dass Geschwindigkeit entscheidend ist. Dort wird weniger über Regularien debattiert und mehr experimentiert. Deutschland sollte diesem Beispiel folgen: kleinere Pilotprojekte, individuelle Lösungen und mutige Entscheidungen auf Abteilungsebene können den Stillstand durchbrechen.

Fazit und Lösungsvorschlag

Die Zeit des Zauderns muss ein Ende haben. KI ist kein Zukunftsthema, sondern längst Gegenwart. Der Schlüssel liegt in der Dezentralisierung, der Förderung individueller Lösungen und der Verantwortungsübertragung an mutige Entscheider und Nutzer. Kein Unternehmen braucht eine einzige Lösung für alle – vielmehr sollte jeder Bereich seine eigene KI-Strategie entwickeln. Der erschreckende Rückstand bei der Cloud-Nutzung sollte Warnung genug sein: Bei der KI darf sich dieses Muster nicht wiederholen. Starten statt warten – die Uhr tickt.

Haben Sie Interesse an einem konkreten Lösungsvorschlag? Kontaktieren Sie uns gerne, um mehr zu erfahren und gemeinsam innovative Ansätze für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

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Coaching: Erfolgsfaktor in einer dynamischen Welt

Coaching: Erfolgsfaktor in einer dynamischen Welt

Rasante Veränderungen stellen Unternehmen und ihre Mitarbeitenden vor immer neue Herausforderungen. Die Arbeitswelt wird zunehmend von Dynamik, Unsicherheit und Komplexität geprägt – Schlagworte wie VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) beschreiben diese Realität treffend. Um in diesem Umfeld erfolgreich zu agieren, benötigen Unternehmen nicht nur die richtigen Methoden und Prozesse, sondern vor allem auch widerstandsfähige, selbstreflektierte und gut unterstützte Menschen. Dies kann ein professionelles Coaching erreichen.

Inhaltsverzeichnis

1. Coaching: Erfolgsfaktor in einer dynamischen Welt

2. Was ist Coaching?

3. Systemisches Coaching – Ein Schlüssel zur Selbstorganisation

4. Warum Coaching in einer dynamischen Welt unverzichtbar ist

4.1. 1. Umgang mit Veränderungen und Unsicherheit

4.2. 2. Förderung von Selbstreflexion und Eigenverantwortung

4.3. 3. Stärkung der Resilienz

4.4. 4. Förderung der Kommunikation und Zusammenarbeit

4.4. 5. Begleitung von Führungskräften in agilen Kontexten

5. Unsere Coaching-Ansätze bei der OPEX Training & Consulting GmbH

6. Fazit: Coaching als Erfolgsfaktor in einer komplexen Welt

Coaching: Erfolgsfaktor in einer dynamischen WeltWas ist Coaching?

Coaching ist ein zielgerichteter und individueller Begleitungsprozess, der Einzelpersonen, Teams und Organisationen dabei unterstützt, ihre Potenziale zu erkennen, Blockaden zu lösen und nachhaltige Veränderungen zu erzielen. Im Unterschied zur klassischen Beratung liegt der Fokus im Coaching weniger auf der direkten Lösungsvorgabe, sondern darauf, den Coachee durch gezielte Fragen und Impulse zur eigenen Lösungsfindung zu befähigen.

Systemisches Coaching – Ein Schlüssel zur Selbstorganisation

Besonders in einer dynamischen Welt spielt das systemische Coaching eine entscheidende Rolle. Dabei wird davon ausgegangen, dass jede Person und jedes Team Teil eines komplexen Systems ist. Veränderungen betreffen nie nur den Einzelnen, sondern immer das gesamte System, in dem er oder sie agiert. Ein systemischer Coach hilft dabei, Wechselwirkungen zu verstehen und lösungsorientiert zu agieren.

Warum Coaching in einer dynamischen Welt unverzichtbar ist

1. Umgang mit Veränderungen und Unsicherheit

Veränderungen sind heute die einzige Konstante. Ob durch Digitalisierung, neue Wettbewerber oder Marktveränderungen – Unternehmen müssen flexibel reagieren. Coaching bietet in solchen Situationen Unterstützung, indem es Einzelpersonen und Teams hilft, mit Unsicherheiten umzugehen und neue Perspektiven zu entwickeln. Coachees lernen, nicht nur auf äußere Veränderungen zu reagieren, sondern auch aktiv neue Handlungsoptionen zu gestalten.

2. Förderung von Selbstreflexion und Eigenverantwortung

In einer Welt, in der starre Hierarchien zunehmend durch agile Strukturen ersetzt werden, ist Eigenverantwortung der Schlüssel zum Erfolg. Coaching fördert die Fähigkeit zur Selbstreflexion und unterstützt dabei, eigenständig Lösungen zu finden. Dies ist besonders in komplexen Situationen hilfreich, in denen es keine klaren „richtigen“ Antworten gibt.

3. Stärkung der Resilienz

Eine hohe Veränderungsgeschwindigkeit kann schnell zu Stress und Überforderung führen. Coaching hilft, die individuelle Resilienz – also die Fähigkeit, mit Belastungen umzugehen und gestärkt aus Krisen hervorzugehen – zu steigern. Resiliente Mitarbeitende und Teams sind der Grundpfeiler für nachhaltigen Unternehmenserfolg
in einer unsicheren Welt.

4. Förderung der Kommunikation und Zusammenarbeit

In einer dynamischen Welt arbeiten Teams oft standortübergreifend, in Projekten und interdisziplinär zusammen. Effektive Kommunikation wird so zur zentralen Kompetenz. Coaching unterstützt Teams dabei, Konflikte frühzeitig zu erkennen, produktiv zu lösen und eine offene, vertrauensvolle Zusammenarbeit zu fördern.

5. Begleitung von Führungskräften in agilen Kontexten

Die Rolle von Führungskräften hat sich stark verändert. In agilen Unternehmen sind sie nicht mehr nur Entscheidungsträger, sondern vor allem Enabler, die ihre Teams unterstützen und weiterentwickeln. Coaching bietet Führungskräften die Möglichkeit, neue Führungsansätze zu entwickeln, die zu einem dynamischen Umfeld passen.

Unsere Coaching-Ansätze bei der OPEX Training & Consulting GmbH

Als OPEX Training & Consulting GmbH bieten wir systemisches Business Coaching sowie weitere Formen des Coachings an. Dabei begleiten wir sowohl Einzelpersonen als auch Teams in allen relevanten Veränderungssituationen. Unser Ziel ist es, nachhaltige Entwicklungen zu fördern und Coachees in die Lage zu versetzen, Herausforderungen eigenständig zu meistern.

Unsere Coachings sind ideal für:

  • Führungskräfte, die ihre Rolle in einem agilen Umfeld neu definieren möchten
  • Teams, die ihre Zusammenarbeit und Performance verbessern wollen
  • Einzelpersonen, die an ihrer persönlichen Weiterentwicklung arbeiten oder berufliche Herausforderungen besser meistern möchten

Fazit: Coaching als Erfolgsfaktor in einer komplexen Welt

In einer dynamischen und unsicheren Welt ist Coaching mehr als nur ein „nice-to- have“ – es ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden. Ob es darum geht, Veränderungen aktiv zu gestalten, die eigene Resilienz zu stärken oder die Zusammenarbeit zu verbessern: Coaching bietet wertvolle Unterstützung in einer komplexen Arbeitswelt.

Als OPEX Training & Consulting GmbH helfen wir Ihnen mit unseren professionellen Coaching-Angeboten dabei, Veränderungen nicht nur zu bewältigen, sondern als Chance zu nutzen. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Coaching Leistungen zu erfahren!

Was ist das OPEX Framework

Das OPEX Framework verbindet vielfältige Handlungselemente aus diversen Managementbereichen in einem strukturierten und funktionalen Rahmen miteinander. Die intelligente Verknüpfung und Nutzung wertvoller Synergieeffekte ermöglicht es moderne Unternehmen bis an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit zu optimieren.

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Welche Gemeinsamkeiten Fasching und Operational Excellence verbinden: Eine überraschende Entdeckung

Welche Gemeinsamkeiten Fasching und Operational Excellence verbinden: Eine überraschende Entdeckung

Fasching ist die Zeit der bunten Kostüme, der fröhlichen Umzüge und des ausgelassenen Feierns. Auf den ersten Blick scheint das wenig mit Operational Excellence (OpEx) zu tun zu haben. Doch bei genauerem Hinsehen gibt es spannende Parallelen zwischen diesen beiden Welten. Lassen Sie uns auf eine humorvolle Entdeckungsreise gehen, um herauszufinden, was Fasching und OpEx verbindet!

Inhaltsverzeichnis

1. Welche Gemeinsamkeiten Fasching und Operational Excellence verbinden: Eine überraschende Entdeckung

1.1.1 Präzise Planung ist der Schlüssel zum Erfolg

1.2.2 Kreative Lösungen sind gefragt

1.3.3. Teamwork macht den Unterschied

1.4.4. Freude und Motivation als Erfolgsfaktoren

1.5.5. Lernen aus Fehlern – Ein närrischer Ansatz

1.6. Feiern Sie OpEx und Fasching mit uns!

Welche Gemeinsamkeiten Fasching und Operational Excellence verbinden: Eine überraschende Entdeckung

1. Präzise Planung ist der Schlüssel zum Erfolg

Ein erfolgreicher Faschingsumzug erfordert akribische Planung – von der Gestaltung der Wagen bis zur Organisation der Teilnehmer. Ebenso setzt Operational Excellence auf durchdachte Prozesse und präzise Planung, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Jede Phase des Geschäftsprozesses muss nahtlos ineinandergreifen, genau wie beim Umzug die Wagen und Gruppen harmonisch aufeinander abgestimmt sein müssen.

2. Kreative Lösungen sind gefragt

Fasching lebt von kreativen Kostümen und originellen Ideen. In der Welt von OpEx sind kreative Problemlösungen ein essenzieller Bestandteil. Herausforderungen im Unternehmen erfordern innovative Ansätze, um Prozesse zu verbessern und Effizienz zu steigern. Kreativität ist also in beiden Bereichen ein Motor für kontinuierliche Weiterentwicklung.

3. Teamwork macht den Unterschied

Ein Faschingsumzug ist nur dann erfolgreich, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten. Gleiches gilt für Operational Excellence: Nur durch die Zusammenarbeit aller Abteilungen und Mitarbeiter kann eine nachhaltige Verbesserung der Prozesse erreicht werden. Jeder im Team trägt seinen Teil dazu bei, das Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten.

4. Freude und Motivation als Erfolgsfaktoren

Fasching zeigt uns, wie wichtig Freude und Begeisterung sind. Auch bei OpEx ist die Motivation der Mitarbeiter ein zentraler Erfolgsfaktor. Teams, die mit Freude an Verbesserungen arbeiten, erzielen bessere Ergebnisse. Die Verbindung von Spaß und Professionalität kann also Wunder wirken – sowohl im Karneval als auch im Business.

5. Lernen aus Fehlern – Ein närrischer Ansatz

Wie im Fasching, wo nicht immer alles nach Plan läuft, kommt es auch bei OpEx auf den Umgang mit Fehlern an. Fehler sind keine Katastrophen, sondern Gelegenheiten, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Ein Unternehmen, das aus Fehlern lernt und sie nutzt, um Prozesse zu optimieren, ist auf dem besten Weg zu wahrer Exzellenz.

Feiern Sie OpEx und Fasching mit uns!

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Was ist das OPEX Framework

Das OPEX Framework verbindet vielfältige Handlungselemente aus diversen Managementbereichen in einem strukturierten und funktionalen Rahmen miteinander. Die intelligente Verknüpfung und Nutzung wertvoller Synergieeffekte ermöglicht es moderne Unternehmen bis an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit zu optimieren.

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Prozessleistungsmessung als Element eines integrierten Prozessmanagements

Prozessleistungsmessung als Element eines integrierten Prozessmanagements

Prozessleistungsmessung ist ein zentraler Aspekt des Prozessmanagements und spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung von Effizienz und Qualität in Unternehmen. Durch die systematische Messung von Prozessen können Schwachstellen identifiziert, Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt und letztlich die Gesamtleistung eines Unternehmens gesteigert werden.

Inhaltsverzeichnis 

  • Prozessleistungsmessung als Element eines integrierten Prozessmanagements
  • Instrumente und Methoden zur Prozessleistungsmessung o

1. Prozesskennzahlen: 
2. Process Mining: 
3. Balanced Scorecard (BSC): 
4. Benchmarking: 
5. Six Sigma:
6. Total Quality Management (TQM): 

  • Werkzeuge zur Unterstützung der Prozessleistungsmessung
  • Erreichte Vorteile durch Prozessleistungsmessung

Prozessleistungsmessung als Element eines integrierten Prozessmanagements

Prozessleistungsmessung bezieht sich auf die systematische Erfassung und Analyse von Daten, die Aufschluss darüber geben, wie gut ein Prozess funktioniert. Sie dient dazu, die Effizienz und Effektivität von Prozessen zu bewerten und liefert wichtige Informationen für Entscheidungen zur Prozessoptimierung. Ohne eine präzise Messung wäre es schwierig, den Erfolg von Verbesserungsmaßnahmen zu bewerten oder fundierte Entscheidungen über Änderungen im Prozessablauf zu treffen.

Instrumente und Methoden zur Prozessleistungsmessung

Es gibt eine Vielzahl von Instrumenten und Methoden, die zur Messung der Prozessleistung eingesetzt werden können. Diese lassen sich grob in qualitative und quantitative Ansätze unterteilen:

1. Prozesskennzahlen:

Prozesskennzahlen sind spezifische, messbare Werte, die den Erfolg eines Prozesses anzeigen. Prozesskennzahlen lassen sich in Ergebnis- und Performancekennzahlen einteilen. Typische Kennzahlen im Prozessmanagement umfassen Performancekennzahlen wie
Durchlaufzeiten, Fehlerraten, Flow-Faktoren, Auslastungsgrad sowie Ergebniskennzahlen wie Pünktlichkeit, Vollständigkeit und Kundenzufriedenheit. Kennzahlen bieten eine klare, numerische Bewertung der Prozessleistung und sind ein grundlegendes Instrument für das Monitoring und die Steuerung von Prozessen.

2. Process Mining:

Process Mining ist eine Technologie, die Daten aus IT-Systemen nutzt, um tatsächliche Prozessabläufe zu visualisieren und zu analysieren. Es hilft, Abweichungen vom Soll-Prozess zu identifizieren, Engpässe zu erkennen und Optimierungspotenziale aufzudecken. Mit Process Mining kann man tiefgehende Einblicke in die tatsächliche Prozessleistung gewinnen, die durch manuelle Analyse schwer zu erfassen wären.

3. Balanced Scorecard (BSC):

Die Balanced Scorecard ist ein strategisches Managementinstrument, das KPIs in vier Perspektiven (finanzielle Perspektive, Kundenperspektive, interne Prozessperspektive und Lern- und Entwicklungsperspektive) strukturiert. Diese Methode ermöglicht es, die Prozessleistung im Kontext der gesamten Unternehmensstrategie zu messen und zu bewerten.

4. Benchmarking:

Beim Benchmarking werden die eigenen Prozesse mit den besten Praktiken anderer Unternehmen oder interner Abteilungen verglichen. Dies hilft, Leistungsunterschiede zu identifizieren und gibt Anregungen für Verbesserungen. Benchmarking ist besonders nützlich, um herauszufinden, wo das eigene Unternehmen im Vergleich zu anderen steht und wie es seine Prozesse weiterentwickeln kann.

5. Six Sigma:

Six Sigma ist eine methodische Herangehensweise zur Prozessverbesserung, die auf statistischen Analysen basiert. Ziel ist es, Prozessabweichungen zu minimieren und die Prozessqualität zu maximieren. Die Leistung eines Prozesses wird anhand von Sigma-Werten gemessen, die den Grad der Prozessvariabilität anzeigen. Six Sigma ist besonders effektiv in Umgebungen, in denen hohe Qualitätsstandards entscheidend sind.

6. Total Quality Management (TQM):

TQM ist eine Managementphilosophie, die sich auf die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse in einer Organisation konzentriert. Es beinhaltet die Messung von Prozessleistung durch Kundenfeedback, interne Audits und Qualitätskontrollen. TQM zielt darauf ab, durch eine umfassende Einbeziehung aller Mitarbeiter in den Verbesserungsprozess die Gesamtleistung kontinuierlich zu steigern.

Werkzeuge zur Unterstützung der Prozessleistungsmessung

Zur Umsetzung dieser Methoden stehen verschiedene Softwaretools und Anwendungen zur Verfügung:

1. Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme: ERP-Systeme wie SAP oder Infor erfassen umfassende Prozessdaten, die für die Leistungsanalyse genutzt werden können. Sie bieten integrierte Module zur Überwachung und Berichterstattung von KPIs.
2. Business Process Management (BPM) Software: BPM-Tools wie iGrafx, Signavio oder GBTec ermöglichen es, Prozesse zu modellieren, zu überwachen und zu optimieren. Sie bieten auch Dashboards für Echtzeit-Überwachung und Analyse von Prozesskennzahlen.
3. Business Intelligence (BI) Tools: BI-Tools wie Tableau oder Power BI helfen, große Datenmengen zu analysieren und visuell aufzubereiten. Sie können verwendet werden, um Trends in der Prozessleistung zu identifizieren und datenbasierte Entscheidungen zu unterstützen.
4. Statistische Analyse-Software: Programme wie Minitab oder SPSS sind speziell darauf ausgelegt, statistische Analysen durchzuführen, die in Six Sigma-Projekten oder zur Qualitätssicherung eingesetzt werden können.

Erreichte Vorteile durch Prozessleistungsmessung

Eine effektive Prozessleistungsmessung bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

  • Transparenz: Unternehmen erhalten klare Einblicke in ihre Prozessabläufe und können so fundierte Entscheidungen treffen. 
  • Kontinuierliche Verbesserung: Durch regelmäßige Messungen können Verbesserungen über die Zeit hinweg nachverfolgt und verankert werden.
  • Kostensenkung: Ineffizienzen und Verschwendung werden erkannt und können beseitigt werden, was zu Kosteneinsparungen führt.
  • Kundenzufriedenheit: Durch die Verbesserung der Prozessqualität steigt die Zufriedenheit der Kunden, was wiederum die Kundenbindung stärkt.
  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die ihre Prozesse kontinuierlich messen und verbessern, können flexibler auf Marktveränderungen reagieren und sich Wettbewerbsvorteile sichern.

Die Prozessleistungsmessung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des modernen Prozessmanagements. Sie liefert die notwendigen Daten und Erkenntnisse, um Prozesse effizient und effektiv zu steuern. Unternehmen, die auf eine systematische und kontinuierliche Messung ihrer Prozesse setzen, können ihre internen Abläufe optimieren und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken. Die Wahl der richtigen Methoden und Werkzeuge ist dabei entscheidend, um die spezifischen Ziele und Anforderungen des Unternehmens optimal zu unterstützen.

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Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftskrise 2024/2025: Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur Zukunft

Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftskrise 2024/2025: Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur Zukunft

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit braucht es klare Strategien, um resilient und wettbewerbsfähig zu bleiben. Der sechste Teil unserer Handlungsempfehlungen zeigt: Künstliche Intelligenz spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunft von Unternehmen. 

KI ist nicht nur ein Trend, sondern ein Game-Changer – sie hilft, Effizienz zu steigern, Ressourcen optimal zu nutzen und innovative Wege zur Wertschöpfung zu finden. Unternehmen, die jetzt auf KI setzen, sichern sich klare Vorteile in der Krise und darüber hinaus.

Warum KI der Schlüssel zur wirtschaftlichen Stabilität ist?

Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftskrise 2024/2025: Teil 6 – Künstliche Intelligenz – Die Zukunft gehört KI

#Wirtschaftskrise #KünstlicheIntelligenz #KI #ZukunftGestalten #Innovation #Resilienz #Handlungsempfehlung #Wettbewerbsfähigkeit

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Qualität neu gedacht: Die besten AI-Apps für zukunftsweisende Qualitätssicherung

Qualität neu gedacht: Die besten AI-Apps für zukunftsweisende Qualitätssicherung

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Qualitätssicherung – und wir sind ganz vorne mit dabei! Mit unserer Quality AI App Challenge präsentieren wir die 202 besten AI-Anwendungen, die Prozesse optimieren, Fehler minimieren und Effizienz steigern.

Die vorgestellten Apps zeigen eindrucksvoll, wie AI die Qualitätssicherung auf das nächste Level hebt: von intelligenten Prüfmechanismen bis zu vorausschauenden Analysen.

Innovativ, praxisnah und zukunftsweisend: Ein Muss für alle, die ihre Prozesse smarter und effizienter gestalten wollen.

Weitere Informationen und die vollständige Liste der Apps gibt es hier:

 202 QUALITY AI APPS

#Qualitätssicherung #AI #KünstlicheIntelligenz #Prozessoptimierung #Innovation #QualityApps #PresseBox

 

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BPMN – Business Process Model and Notation

BPMN – Business Process Model and Notation

 

BPMN – Definition
BPMN – Business Process Model and Notation

BPMN 2.0BPMN Version 2.0

BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation Version 2.0) ist der aktuelle Standard zur Geschäftsprozessmodellierung.

Die seit März 2011 freigegebene Version 2.0 standardisiert ein XML-basiertes Format, in dem BPMN-Diagramme gespeichert werden können. Es dient dem Austausch zwischen unterschiedlichen Werkzeugen, zum Beispiel zwischen Werkzeugen für die Modellierung, die Simulation oder die Ausführung von Prozessmodellen. BPMN 2.0.1 ist in der ISO/IEC 19510:2013 internationaler Standard

BPMN 2.0 bietet folgende Erweiterungen gegenüber den 1.x Versionen:

  • Formale Beschreibung, was es bedeutet, ein Element der BPMN auszuführen (englisch execution semantics).
  • Möglichkeit, BPMN selbst zu erweitern.
  • Verfeinerte Möglichkeiten, Ereignisse zu komponieren und korrelieren.
  • Bessere Unterstützung für die Beschreibung der Beteiligung von Menschen an den Prozessen (englisch human interaction).
  • Zusätzliches Modell für die Choreografie von Prozessen.

Diese Seite ist ein Informationsangebot zum Thema BPMN 2.0 für diejenigen, die sich erstmals mit dem Thema Prozessmodellierung basierend auf dem OMG-Standard BPMN 2.0 beschäftigen.

Ziele

Diese Seite ist ein Informationsangebot zum Thema BPMN 2.0 für diejenigen, die sich erstmals mit dem Thema Prozessmodellierung basierend auf dem OMG-Standard BPMN 2.0 beschäftigen.

Was ist die BPMN?

Die BPMN steht für Business Process Model and Notation und ist ein von der Object Management Group geführter Prozessmodellierungs-Standard, der seit 2013 auch als ISO 19510 geführt wird.

Unternehmensziele

Unternehmensziele sind Ausdruck des Selbstverständnisses und des Anspruchs eines Unternehmens. Eine Zielsetzung gehört zu den betrieblichen Grundentscheidungen eines Unternehmens und wird in der Regel von der Unternehmensleitung festgelegt unter Berücksichtigung der zu erfüllenden Normen.

  • Sicherheit gewährleisten
  • Qualität sicherstellen / steigern
  • Gewinn steigern / Kosten sparen
  • kürzere Entwicklungszeiten
  • störungsarme Serienanläufe
  • Termintreue
  • wirtschaftlichere Fertigung und Montage
  • Fehlerkosten minimieren / reduzieren
  • Reduzierung von Garantie- und Kulanzkosten

Ziele von BPMN

Die Ziele der FMEA leiten sich aus den sich aus den Unternehmenszielen ab. Gestiegene Qualitäts- und Risikoansprüche der Kunden wirken sich dabei ebenso aus, wie die erforderliche Kostenoptimierung der Produkte und Prozesse. Die Unternehmens Ziele werden zum Qualitäts & Risikomanagement heruntergebrochen, also konkretisiert, dann sind es Handlungsziele.

In diesem Tutorial erfahren Sie, wie Sie auf einfache Weise ein BPMN 2.0-Diagramm erstellen können. Wir bieten einen grundlegenden Überblick über BPMN-Objekte und einige Tipps und Tricks zur korrekten Verwendung dieser Objekte.

BPMN 2.0 umfasst mehrere Arten von Objekten, darunter Ereignisse, Aktivitäten, Gateways, Verbindungsobjekte, Pools, Swimlanes und Artefakte. Jede Form repräsentiert etwas, das innerhalb eines Geschäftsprozesses auftritt. Die Modellierung in BPMN 2.0 ist die Grundlage für die Darstellung der Funktionsweise von Prozessen innerhalb eines Unternehmens und dient als Grundlage für die zukünftige Prozessautomatisierung und Digitalisierung des Unternehmens.

BPMN Literatur

Buchtipp: Einführung in den Standard für die Geschäftsprozess- Modellierung

In diesem Praxisbuch lernen Sie alles kennen, was Sie für den erfolgreichen Einsatz der BPMN in Ihren Projekten wissen müssen. Ausführlich stellen die Autoren die Kern-Elemente der Notation sowie die grundlegenden Modellierungsprinzipien vor. Doch alleine damit ist es noch nicht getan, denn obwohl die BPMN auf den ersten Blick so einfach aussieht, verbergen sich in der Anwendung doch einige Fallstricke. Daher zeigen die Autoren einerseits, worauf es bei der fachlichen Prozessmodellierung ankommt, und gehen andererseits auf die Perspektive der Prozessautomatisierung ein. Und natürlich kommt auch die Zusammenführung von fachlichen und technischen Modellen, das so genannte Business-IT-Alignment, nicht zu kurz.

Das alles wird Ihnen mithilfe von Fallbeispielen anschaulich vermittelt. Best Practices, Modellierungskonventionen/Guidelines und „Dos and Don’ts“ bieten Ihnen konkrete Hilfestellung für den Einsatz der BPMN in der Praxis.

  • Starten Sie mit diesem topaktuellen Führer in die Welt der strukturierten Workflows mit BPMN 2.0 und profitieren Sie von der Praxiserfahrung der Autoren
  • Mit Einführung in den eng verwandten BPM-Standard DMN 1.1 für Entscheidungen
  • Lernen Sie nicht nur die Notationen kennen, sondern auch alles, was damit zusammenhängt: fachliche Prozessmodellierung, Prozessautomatisierung und Business-IT-Alignment
  • Zum Heraustrennen: eine praktische Übersicht über die wichtigsten Symbole der BPMN und ihre Bedeutung
  • Im Internet finden Sie ein kostenloses BPMN-Modellierungswerkzeug

AUS DEM INHALT

  • Einführung
  • Die BPMN im Detail
  • Strategische Prozessmodelle
  • Operative Prozessmodelle
  • Einführung in DMN
  • Automatisierung & Workflow Engine
  • BPMN im Unternehmen einführen
  • Tipps für den Einstieg

EXTRA:

  • E-Book inside. Systemvoraussetzungen für E-Book inside: Internet-Verbindung und Adobe-Reader oder Ebook-Reader bzw. Adobe Digital Editions.

BPMN 2.0 – Business Process Model and Notation: Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung

BPMN (Business Process Model and Notation) ist der etablierte Standard für die Geschäftsprozessmodellierung, der in nur wenigen Jahren eine weite Verbreitung in der Praxis gefunden hat. Alle wichtigen Modellierungswerkzeuge bieten die BPMN zur grafischen Darstellung betrieblicher Abläufe an. Es lassen sich sowohl fachliche Modelle als auch technisch ausgerichtete Diagramme erstellen, die als Grundlage für die Ausführung in einem Workflow- oder Business Process Management-System (BPMS) dienen.

Dieses Buch führt anhand zahlreicher praxisorientierter Beispiele schrittweise in die BPMN ein. Ausgehend von den grundlegenden Elementen zur übersichtlichen Ablaufmodellierung werden nach und nach alle Diagramme der BPMN 2.0 detailliert vorgestellt. Sie lernen die komplette Notation kennen und verstehen. Sie erfahren, wie sie die verschiedenen Sprachkonstrukte korrekt einsetzen.

Neu in der dritten Auflage ist eine Sammlung von bewährten Mustern zur Lösung typischer Fragestellungen aus der Praxis der Prozessmodellierung.

Diese Seite ist ein Informationsangebot zum Thema BPMN 2.0 für diejenigen, die sich erstmals mit dem Thema Prozessmodellierung basierend auf dem OMG-Standard BPMN 2.0 beschäftigen.

Was ist die BPMN – Business Process Model and Notation?

Die BPMN steht für Business Process Model and Notation und ist ein von der Object Management Group geführter Prozessmodellierungs-Standard, der seit 2013 auch als ISO 19510 geführt wird.

Symbolumfang

Der Symbolumfang der BPMN ist umfassender als in anderen verfügbaren Modellierungssprachen. Auf diese Weise ist die BPMN die derzeit ausdrucksstärkste Modellierungssprache für Prozesse. Folgende Symbole kennt die BPMN:

Flusselemente

  • Aktivität (activity) ist der Oberbegriff für eine Reihe von Symbolen mithilfe derer die von einer Person oder einem System ausgeführt Tätigkeiten im Verlaufe eine Prozesses beschrieben werden können. Hierzu gehören Aufgaben (tasks), Unterprozesse (subprocess), Aufrufaktivitäten (call activity) und Transaktionen (transactions). Sie werden als Rechtecke mit abgerundeten Ecken dargestellt und können z.B. Schleifen (loop), Kompensationen (compensation) und Instanzen (multi-instance) detaillierter beschreiben.
  • Gateways lenken den Tokenfluss und verzweigen datenbasiert oder ereignisbasiert Pfade im Modell. Sie werden als Rauten dargestellt und können ereignisbasiert (event based) oder datenbasiert (data based) exklusiv oder inklusiv verzweigen aber auch zusammenführen. Weitere Gateways ermöglichen eine parallele oder komplexe Verzweigung.
  • Ereignisse (events) repräsentieren das Starten, Ändern oder Abschließen von Prozessen. Sie werden als Kreise dargestellt und lassen sich in Start-, Zwischen (intermediate) oder End-Ereignisse unterscheiden. Ferner können Sie nach ihrem Verhalten charakterisiert werden. Die Reaktion auf Ereignisse wird als eintretendes Ereignis (catching) bezeichnet, das eigene Erwirken eines Ereignisses wird als auslösendes Ereignis (throwing) bezeichnet. Es existieren eine Reihe von Ereignistypen, wie z.B. Nachrichtenereignisse (message), Zeitereignisse (time), Bedingungsereignisse (condition), Fehlerereignisse (error), Eskalationsereignisse (escalation), Mehrfach- und Mehrfachparallelereignisse (multiple), Linkereignisse (link), Terminierungsereignisse (terminate), Kompensationsereignisse (compensation), Abbruchereignisse (cancel)

Teilnehmer

  • Der Pool definiert die Grenze des Prozesses und stellt die Teilnehmer eines Prozesses wie Rollen, Abteilungen, Unternehmensbereiche oder ganze Unternehmen dar.
  • Lanes symbolisieren die Zuständigkeit für Aktivitäten innerhalb eines Pools.

Verbindende Objekte

  • Der Sequenzfluss (sequence flow) legt die Reihenfolge auszuführender Tätigkeiten fest und übernimmt die Flusssteuerung (flow control). Er wird als Linie mit Pfeil dargestellt. Als Ausprägung kann ein Standardfluss (default) oder ein bedingter Fluss (conditional flow) definiert werden.
  • Nachrichtenfluss (message flows) bilden den Nachrichtenaustausch über Poolgrenzen hinweg ab. Er wird als gestrichelte Linie mit einem Kreis am Anfang und einem Pfeil am Ende dargestellt.
  • Assoziation (association) symbolisieren Beziehungen zwischen Flussobjekten (flow objects) und einem Artefakt oder Datenelement. Sie wird als gepunktete Linie dargestellt.

Daten

  • Datenobjekte (data objects) repräsentieren Informationen, die durch einen Prozess fließen.
  • Datenspeicher symbolisieren einen persistenten Speicher, auf den während der Prozessausführung zugegriffen werden kann
  • Nachrichtenobjekte (envelope) weist auf Inhalte der Kommunikation hin.

Artefakte

  • Anmerkungen (annotations) ermöglicht ergänzende Informationen für den Lesenden ohne Ausführungsrelevanz.
  • Gruppierungen (group) erlauben das visuelle Zusammenfassenden von Elementen zum Zwecke der besseren Interpretation ohne Ausführungsrelevanz.
  • Symbole (custom symbols) können vom Modellierer definiert werden. Die BPMN erlaubt diese kundenspezifische Erweiterung.

Modellierungskonventionen

Aufgrund der Menge der Symbole (ca 200) ist es bei der erstmaligen Einführung von BPMN sinnvoll, die Symbolumfang und dessen Handhabung einzuschränken bzw. durch einfache Regeln zu unterstützen. Man spricht hier von Modellierungskonventionen oder Modellierungs-Guidelines. Die Erstellung solcher Konventionen hängt stark vom Einsatzszenario, den konkreten Zielen und eingesetzten Tools ab.

Darstellungsarten

Es existieren mehrere

  • Prozessdiagramme beschreiben die Details eines einzelnen Prozesses.
  • Kollaborationsdiagramme zeigen mehrere Prozessdiagramme und ihre Kopplung zueinander.
  • Choreografiediagramme fokussiert auf die Reihenfolge der Nachrichtenaustausche mehrerer beteiligter Teilnehmer
  • Konversationsdiagramme sind eine Art komprimiertes Kollaborationsdiagramm und bündelt visuell die Nachrichtenaustausche.

Wer erstellt BPMN-Modelle?

Geschäftsprozessmodelle können simple, per Hand gezeichnete Diagramme oder komplexere Grafiken mit ausklappbaren Elementen sein, die detaillierte Informationen zur Implementierung von Prozessen enthalten. Je nach Anwendungsszenario erstellen unterschiedliche Rollen entsprechend BPMN-Modelle.

BPMN Modelle für Organisationsprojekte

Prozessanalysten, Qualitätsmanager, KVP-Beauftragte, Organisationsmanager dokumentieren und analysieren IST-Prozessbeschreibungen mittels BPMN.

BPMN Modelle für klassische IT-Projekte

Im Rahmen der Anforderungssammlung erstellen Business Analysten, Requirements Engineers, Anforderungsmanager, Product Owner, Software-Architekten und Software-Entwickler BPMN Modelle zur Visualisierung prozessualer Anforderungen.

BPMN Modelle für Workflow-Projekte

Workflow-Analysten, Software-Architekten und Software-Entwickler erstellen ausführbare BPMN-Modelle, welche anschließend durch process engines oder workflow engines, wie sie meist auch in BPM-Suiten eingebettet sind, ausgeführt werden.

Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren Vorhaben zum Thema BPMN, Prozessmanagement sowie Workflow-Automation!OMG Certified Expert in BPM (OCEB)

Die Object Management Group (OMG) bietet ein Zertifizierungsverfahren an, welches als OCEB2-Zertifizierung (https://www.omg.org/…) bezeichnet wird, an. Dieses steht für „OMG-Certified Expert in BPM(N) 2.0“ (OMG-zertifizierter Experte für BPM(N) 2.0). Das mehrstufige Zertifizierungsverfahren unterscheidet verschiedene Kompetenzlevel. „Fundamental“ ist die Erstzertifizierung, gefolgt von sogenannten Intermediate-Zertifizierung in einem Business-Track sowie in einem Technical-Track. In beiden Tracks existieren noch Advanced-Level-Zertifizierungen.

Im Rahmen des Unternehmens-Geschäftsprozessmanagement kann BPMN maßgeblich beitragen, die Prozessdokumentation und Prozessmodelle zu verbessern, Potentiale leichter zu identifizieren, Prozesse besser zu konzipieren und zu designen, umzusetzen oder gar zu automatisieren und zu steuern/controllen. Auf diese Weise wird ein Zyklus kontinuierlicher Verbesserung ermöglicht.

Wie kann man die Notation erlernen?

Je nach Anwendungsszenario existieren mehrere Möglichkeiten die Notation BPMN zu erlernen. Im Menüpunkt Literatur und Quellen finden Sie zahlreiche Stellen, um sich in das Thema einzulesen. Gängige Videoportale bieten zahlreiche Einstiegshilfen. Oder Sie nutzen eine der hervorragenden Schulungen, die auf dieser Website im Schulungsbereich angeboten werden.

BPMN 2.0 Grundlagen

Software-Tools für BPMN

Es gibt eine Vielzahl von BPMN Software. Nachfolgend finden Sie eine Liste mit Tools, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Wertung:

  • ARIS Process Mining Elements
  • BIC Design Free WebEdition und BPM Suite BIC Cloud
  • Bizagi Modeler
  • BPM inspire
  • BPM|Free
  • Camunda
  • Cawemo
  • ConSense
  • flying dog WORKFLOW
  • IBM Business Process Manager on Cloud
  • ibo Prometheus
  • iGrafx
  • Intellior BPM-Suite Aeneis
  • Lucidchart
  • methodpark
  • monday.com
  • MS Visio
  • Signavio
  • SmartProcess by cwa
  • Zoho Creator

Weitere Tools sind unter https://bpmn-miwg.github.io/bpmn-miwg-tools/ zu finden

BPMN Software

Quellen

https://www.bpmb.de/images/BPMN2_0_Poster_DE.pdf (Poster mit einer übersichtlichen Zusammenfassung aller Elemente).

https://www.bpmn.de

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