Autor: Firma OpenText

SEEPEX setzt auf OpenText für unternehmensweite Content-Management-Plattform

SEEPEX setzt auf OpenText für unternehmensweite Content-Management-Plattform

SEEPEX, einer der weltweit führenden Spezialisten im Bereich der Pumpentechnologie, setzt ab sofort auf die OpenText Content Suite und die OpenText Extended ECM for SAP-Lösungen, um Unternehmensdaten durchgängig zu verwalten. Ein sorgfältiger Umgang mit geschäftskritischen Daten ist für SEEPEX besonders wichtig, um auf internationalen Märkten ein Höchstmaß an Service zu bieten. Die Technologien von OpenText unterstützen SEEPEX dabei, die Einhaltung von Vorschriften zu erreichen, den Kundenservice zu verbessern und den Wert seiner Daten zu maximieren.

SEEPEX bietet maßgeschneiderte Ansätze mit Exzenterschneckenpumpen und Pumpensystemen sowie digitale Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in nahezu allen Branchen. Um Daten über die Entwicklung, Herstellung, Installation, Wartung und den Betrieb seiner Produkte zu speichern und zu verwalten, setzte das Unternehmen bisher auf eine Kombination verschiedener Systeme. SEEPEX benötigte aber eine durchgängige Lösung zur Unterstützung des Informationsmanagements über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg – von Konstruktionszeichnungen über Betriebshandbücher bis hin zu Kunden-E-Mails. Außerdem mussten die Daten über das SAP-System heraus aufgerufen werden können.

„Es ist uns sehr leicht gefallen, unsere Kooperation mit OpenText auszuweiten", so Roland Rottländer, Data Processing Manager bei SEEPEX. „OpenText bietet genau was wir brauchen: eine einzige, unternehmensweite Content-Management-Plattform für unsere 800 Nutzer. Mit OpenText profitieren wir von schnelleren Verarbeitungsgeschwindigkeiten, mehr Agilität, niedrigeren Kosten und verbesserter Compliance, denn Inhalte sind jetzt von überall und unabhängig von der Originaldatei verfügbar. OpenText hilft uns somit dabei, Geschäftswachstum, herausragenden Kundenservice und mehr Kundenbindung zu erreichen.“

Mit OpenText können Nutzer bei SEEPEX aus allen Unternehmensbereichen ihre täglichen Aufgaben einfacher erledigen. SEEPEX setzt auf die folgenden OpenText-Lösungen, um die wachsende Menge an Informationen zu verwalten:

„Das Feedback aus unserer Belegschaft zu OpenText war durchweg positiv. Es gibt jetzt ein einziges zentrales System, das von allen genutzt wird und auf das sie sich verlassen können", fügt Rottländer hinzu.

„Durch OpenText hat SEEPEX nun keine getrennten Datensilos mehr, sondern Transparenz über alle Informationen“, kommentiert Ted Harrison, Executive Vice President, World Wide Sales bei OpenText. „Unsere Lösungen haben SEEPEX dabei geholfen, den Zugriff auf Daten zu verbessern, isolierte Prozesssilos zu überbrücken und Nutzern weltweit einheitliche Versionen zur Verfügung zu stellen.“

SEEPEX arbeitete bei der Planung und Umsetzung des Projekts eng mit dem OpenText-Partner Doctra GmbH zusammen. Im nächsten Schritt wird SEEPEX die neuesten Innovationen für eine noch besser zugeschnittene Nutzererfahrung und optimierte mobile Lösungen implementieren. Zusätzlich werden alle Geschäftsanwendungen zum Dokumentenmanagement für die Aufnahme in die OpenText-Plattform in Betracht gezogen.

Erfahren Sie hier mehr über OpenText Extended ECM for SAP Solutions.

Mehr Hintergründe zu der Zusammenarbeit mit SEEPEX erhalten Sie hier.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte forward-looking Statements oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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OpenText Cloud Edition 20.4 beschleunigt die digitale Transformation

OpenText Cloud Edition 20.4 beschleunigt die digitale Transformation

OpenText stellt mit Cloud Edition (CE) 20.4 Innovationen für die OpenText Cloud vor. Kunden können damit noch schneller, einfacher und kostengünstiger neue Funktionen einführen sowie Geschäftsprozesse neu definieren.

OpenText CE 20.4 bietet Updates, Verbesserungen und neue Funktionen für alle OpenText-Produkte und -Dienstleistungen. Dazu zählen neue SaaS-Anwendungen, Cloud-Services, kundenorientierte Funktionen und eine komplett neue Entwickler-Cloud mit dokumentierten APIs, Konnektoren zu führenden Geschäftsanwendungen und eine Entwickler-Community für Kunden und Partner.

„Die Arbeitswelt ist im Wandel begriffen. Es gibt zunehmend mehr Endgeräte und das Verbraucherverhalten ändert sich. Gleichzeitig werden globale Lieferketten unterbrochen und Sicherheitssysteme sind unter Beschuss“, so Mark J. Barrenechea, CEO & CTO von OpenText. „Um unsere Kunden bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen, haben wir OpenText Cloud Editions 20.4 veröffentlicht, die umfassendste und vollständigste Informationsmanagement-Plattform auf dem Markt. OpenText ist bestrebt, all unsere Software als Service anzubieten, um unseren Kunden dabei zu helfen, Geschäftsinnovationen und digitale Transformation entscheidend zu beschleunigen.“

Mehr Auswahl und Flexibilität

Die OpenText Cloud bietet flexible Bereitstellungsoptionen mit fundierten Managed Services und Software, die überall ausgeführt werden kann und durch Partnerschaften mit den wichtigsten Public-Cloud-Anbietern erweitert wird. Dies trägt dazu bei, Innovationshürden zu überwinden und den Informationsfluss zwischen Organisationen zu erleichtern.

„Die höhere Agilität und Widerstandsfähigkeit einer vernetzten Cloud-Architektur kann die sich verändernden Anforderungen verteilter Unternehmen effektiv erfüllen“, kommentiert Frank Della Rosa, IDC Research Director SaaS und Cloud Software. „Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung verwirklichen mit vernetzten Cloud-Architekturen ein widerstandsfähiges und anpassungsfähiges Geschäftsmodell, das ihre sich ändernden Anforderungen unterstützt und gleichzeitig die Grundlage für Wachstum und Erfolg in der Zukunft legt.“1

Cloud Edition 20.4 umfasst Updates für alle fünf OpenText Cloud-Angebote, die Unternehmen bei der Anpassung an die Veränderungen ihres geschäftlichen Umfelds unterstützen.

Die OpenText Business Network Cloud verbindet Unternehmen, Menschen, Systeme und Geräte, um anpassungsfähige, an ethischen Grundsätzen orientierte und nachhaltige Handelsnetzwerke aufzubauen. Neu in CE 20.4:

  • 40 neue Konnektoren zu wichtigen Geschäftsanwendungen für das Trading Grid, um die Umsetzung hybrider Integrationsprojekte zu beschleunigen.
  • Neue Anwendungen wie IoT Shipment Tracking Reference und Ecosystem Viewer, die verwertbare Einblicke in Geschäftsabläufe liefern.
  • Freeway Cloud, mit der kleine und mittlere Unternehmen den digitalen Handel über ein globales Lieferantennetzwerk beschleunigen können.

Die OpenText Content Cloud verbindet Inhalte mit digitalen Geschäftsprozessen. So können Benutzer produktiver arbeiten und gleichzeitig gesetzliche Vorschriften und Governance-Anforderungen erfüllen. Neu in CE 20.4:

  • Neue SaaS-Anwendungen wie Core for Building Information Modeling und Core Signature.
  • Neue eigenständige Anwendungen für frühzeitige Fallanalysen und Ermittlungen mit vorgelagerten Analysefunktionen wie OpenText Axcelerate Investigation.
  • Tiefere Integrationen mit Microsoft, SAP und Salesforce für robuste Content-Management-Funktionen, die sich nahtlos in den Arbeitskontext einfügen. Dies umfasst:

– Extended ECM for SAP Solutions – bietet volle Unterstützung für SAP S/4HANA Cloud Extended Edition.

– Extended ECM for Office 365 – bietet verbessertes Lifecycle-Management für Teams, Archivierung für Teams-Chats und die Zuordnung von OpenText-Ordnern zu Teams.

  • Vollständige Integration von Teams mit eDOCS für höhere Benutzerproduktivität und bessere Zusammenarbeit.

– Verbesserungen im Bereich Information Governance, wobei Core for Federated Compliance uneingeschränkt Archivierungsrichtlinien für Content Suite und Extended ECM und zum Teil für SharePoint und File Systems unterstützt.

Die OpenText Experience Cloud bietet Kunden ein umfangreiches personalisiertes Omnichannel-Erlebnis. Neu in CE 20.4:

  • Exstream erweitert den Cloud-Input und Omnichannel-Output-Support und optimiert die Erstellung und Bereitstellung personalisierter Inhalte.
    – Integration neuer Exstream Managed Services mit Core Experience Insights und OpenText Notifications für die Cloud-basierte Kommunikation.
    – Zusätzliches KI-gestütztes Kommunikationsdesign und Authoring für personalisierte Inhalte.
  • Media Management kombiniert die visuelle Prüfung mit neuen nativen Tools und erweitert sie durch neue Funktionen für den Digital Hub auf mehr Benutzer.
    – Neue native Prüf- und Kommentarfunktionen, einschließlich Workflow-Design ohne Code, Tiefenzoomüberprüfung für hochauflösende Medien, Verwaltung komplexer Microsites, Google Cloud Certification sowie verbesserte REST-APIs und Adobe Creative Cloud Connector.
  •  Voice-of-Customer-Lösungen, um schnell auf die Anforderungen von Kunden und Contact-Center-Agenten zu reagieren.
    – Qfiniti ergänzt Live-Gespräche um Echtzeit-Sprachverarbeitung und Stimmungsanalyse, hinzu kommt Echtzeit-Unterstützung für Agenten mit Optimize Guide.
    – Neuer Web-Client CX-E Voice mit eigenständigem Verzeichnis, automatischer Vermittlung und aktualisierter Spracherkennungs-Engine.

Mit der OpenText Developer Cloud können Entwickler Anwendungen und Lösungserweiterungen mithilfe servicebasierter Funktionen schnell und kostengünstig in der Cloud erstellen. Neu in CE 20.4:

  • Die OpenText Developer Cloud ist eine neue Cloud-Plattform für die Anwendungsentwicklung auf der Basis von OpenText Content Services. Sie bietet Entwicklern eine Plattform zur Erstellung kundenspezifischer Lösungen für die Informationsverwaltung und bildet eine Innovatoren-Community, die bessere Unternehmensanwendungen erstellen kann.
  • Umfangreiche Cloud-Funktionen zur Verwaltung von Informationen, die über API genutzt werden können.
  • Konsolidierter Zugriff und Autorisierung für alle OpenText Cloud Services, inklusive Erfassen und Digitalisieren, Speichern und Verwalten, Analysieren und Berichten, Verarbeiten und Automatisieren, Suchen und Auffinden, Integrieren und Zugreifen, Anzeigen und Kommunizieren sowie Schützen und Sichern.
  • Zugriff über das Entwickler-Portal auf hilfreiche Ressourcen wie Schulungsunterlagen, Blogs, Code-Schnipsel und eine Entwickler-Community.

Die OpenText Security & Protection Cloud bietet Unternehmen die erforderlichen Tools, um geistiges Eigentum, Kundendaten und sensible Finanzinformationen zu schützen. Neu in CE 20.4:

  • EDR mit vollem Funktionsumfang. Durch die Anpassung an MITRE ATT&CK lassen sich erweiterte und komplexe Bedrohungen einfacher erkennen. Dies schließt mehr als 250 sofort einsatzbereite Erkennungsregeln ein, die auf die 2020 MITRE ATT&CK-Matrix abgestimmt sind.
  • Erweiterte Unterstützung von Betriebssystemen und Artefakten, um Sicherheits-, Rechts- und Strafverfolgungsexperten konkurrenzlose Datentransparenz und Ermittlungswerkzeuge zur Verfügung zu stellen.
    – Tableau TX1 Forensic Imager bietet Unterstützung für das Entsperren verschlüsselter Microsoft BitLocker- und Apple APFS-Volumes mit bekannten Benutzerdaten.
    – EnCase Forensic und Endpoint Investigator bieten eine Vorschau und gezielte Dateisammlungen für Microsoft OneDrive sowie Unterstützung für die kommende Version von Apple MacOS 11 Big Sur.
  • Verbesserte Unterstützung für forensische Remote-Ermittlungen und Untersuchungen.
    – EnCase Endpoint Investigator ergänzt die Vorschau und Erfassung verteilter Endgeräte außerhalb des Unternehmensnetzwerks.
  • Einführung von Carbonite und Webroot in Unternehmen.
    – Carbonite-Lösungen für Unternehmen verfügbar zum Schutz vor Datenverlusten auf Endgeräten, von Microsoft 365-Anwendungen und zur Gewährleistung der Verfügbarkeit kritischer Systeme.
    – Threat-Intelligence-Services von BrightCloud, die Webroot entwickelt hat, stärken die Reputationsdienste, die EnCase Endpoint Security im Unternehmen bietet.

Grundlage jeder dieser Clouds sind OpenText-Lösungen für KI und Automatisierung. OpenText Magellan bietet vorgefertigte Komponenten, die individuell eingesetzt werden können. Mit OpenText AppWorks wiederum können geschäftliche und technische Nutzer schnell Anwendungen erstellen, die die Effizienz steigern, die Fähigkeiten der Mitarbeiter optimieren und wertvolle Erkenntnisse liefern. Zu den wichtigsten Verbesserungen für AppWorks in CE 20.4 gehören ein neuer AppWorks Integration Framework für Robotic Process Automation (RPA) und neue Solution Accelerators, die die Entwicklung von Case Management beschleunigen:

Release 20.4 ist ab sofort verfügbar.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte forward-looking Statements oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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Neu von OpenText: flexible Cloud-Plattform für Entwickler

Neu von OpenText: flexible Cloud-Plattform für Entwickler

OpenText startet mit der OpenText Developer Cloud eine neue Plattform für die Anwendungsentwicklung auf Basis seiner Informationsmanagement-Services. Sie bietet Entwicklern die Möglichkeit, kundenspezifische Lösungen für das Informationsmanagement zu erstellen und fördert den Aufbau einer Innovatoren-Community zur Entwicklung besserer Unternehmensanwendungen.

„Die OpenText Developer Cloud bietet Zugang zu erstklassigen APIs und Tools, mit deren Hilfe Entwickler Informationsmanagement-Lösungen für die größten Herausforderungen unserer Zeit kreieren können“, kommentiert Muhi Majzoub, Chief Product Officer von OpenText. „OpenText Services können somit jetzt auch für die Entwicklung einzigartiger neuer Lösungen genutzt werden.“

Entwickler erhalten Zugang zu einer umfangreichen Sammlung von OpenText Cloud Services, die sich in acht Kategorien gruppieren lassen und entsprechende Dienste ermöglichen:

1. Erfassen & Digitalisieren („Capture & Digitize“): automatisierte Prozesse, die Dateneingabefehler stark reduzieren oder eliminieren.
2. Speichern & Verwalten („Store & Manage“): Management anwendungskritischer Informationen für Content Services.
3. Analysieren & Berichten („Analyze & Report“): nahtlose Integration hochgradig interaktiver Analysefunktionen in vorhandene Lösungen.
4. Verarbeiten & Automatisieren („Process & Automate“): Umstellung von manuellen auf automatisierte und von zentralen Datenpunkten gesteuerte Geschäftsprozesse.
5. Suchen & Auffinden („Search & Discover“): aussagekräftiger Einblick in die Datenlandschaft der Kunden, der genutzt werden kann, um Assets einzufrieren oder Verbindlichkeiten zu veräußern.
6. Integrieren & Zugreifen („Integrate & Access“): zuverlässiger Zugriff zwischen Anwendungen und Datenquellen.
7. Anzeigen & Kommunizieren („View & Communicate“): individuelle Erstellung und Veröffentlichung von zielgruppenspezifischen Inhalten.
8. Schützen & Sichern („Protect & Secure“): Informations- und Endpunktsicherheit, um ein Höchstmaß an Datenschutz, Compliance und Governance-Kontrollen zu gewährleisten.

Im Zuge der weiteren Entwicklung der Developer Cloud plant OpenText die Ergänzung durch weitere Services aus dem gesamten OpenText-Portfolio.

„Die OpenText Developer Cloud bietet eine Reihe von Services, die von zuverlässigen OpenText-Experten und Partnern entwickelt, bereitgestellt und betrieben werden“, kommentiert Brian DeWyer, CTO und Mitbegründer von Reveille Software, Inc. „Sie kombiniert moderne REST API-Schnittstellen mit leistungsfähigen Content Services der Branche. Das ermöglicht die schnelle Erstellung von Web- oder Desktop-Anwendungen für das Informationsmanagement, mit deren Hilfe Kunden und Partner Content dort platzieren und verarbeiten können, wo es für sie am besten passt.“

Die Developer Cloud ist ab sofort als Teil der OpenText CE 20.4 verfügbar, die heute auf der OpenText World 2020 vorgestellt wurde. Bestehende Kunden und Partner können sich unter www.developer.opentext.com für einen Demo-Zugang anmelden. Neue Entwickler können sich hier ebenfalls für einen Testzugang registrieren, der vollen Zugang zu Test-APIs bietet.

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OpenText ermöglicht elektronische Signaturen für Organisationen jeder Größe

OpenText ermöglicht elektronische Signaturen für Organisationen jeder Größe

OpenText erweitert sein Angebot an IT-Lösungen für elektronische Signaturen nun auch für kleine und mittlere Unternehmen, Großunternehmen und Entwickler. Dieses Angebot umfasst das voll funktionsfähige, kostengünstige Feature „Core Signature“ für kleine und mittlere Unternehmen und den „Core Signature Service“ für Entwickler, die elektronische Signaturen in kundenspezifische Anwendungen integrieren möchten.

„Erfolgreiche und widerstandsfähige Unternehmen digitalisieren Prozesse und geben auch Remote-Mitarbeitern die nötigen Werkzeuge an die Hand, um Geschäfte abzuschließen", so Muhi Majzoub, Chief Product Officer bei OpenText. „Organisationen jeder Größe können Core Signature für kritische Geschäftsprozesse einsetzen und den Nutzern die Möglichkeit bieten, Dokumente innerhalb der Anwendungen, die sie am häufigsten nutzen, auch direkt zu signieren.“

OpenText Core Signature ermöglicht es Mitarbeitern und Partnern, Angebote, Verträge und andere Dokumente schnell und unkompliziert zu unterzeichnen. Das Portfolio zur elektronischen Signatur macht es zudem für Kunden möglich, die elektronische Signatur in Geschäftsprozesse so einzubinden, wie es ihren Bedürfnissen am besten entspricht. 

OpenText Core Signature ist für Unternehmen jeder Größe geeignet und verfügbar:

  • OpenText Core Signature ist eine SaaS-Anwendung, die es Kunden gestattet, digitale Dokumente schnell und einfach von jedem Ort und zu jeder Zeit zu signieren und zu genehmigen. Sie ist sofort einsatzbereit und bietet eine komplette, voll funktionsfähige Lösung für das elektronische Signieren, hilft bei der Digitalisierung wichtiger Genehmigungsprozesse und spart Zeit bei der Unterschriftensammlung. Zugriff auf die kostenlose 14-tägige Testversion erhalten Interessierte hier.
     
  • OpenText Core Signature kann auch als Add-on zu OpenText Core Share eingesetzt werden. Es kombiniert die sichere Dokumentenverwaltung und -freigabe, so dass verschiedene Organisationen an Dokumenten von der Erstellung bis zur Signatur zusammenarbeiten können.
     
  • Core Signature Service wiederum ermöglicht es Entwicklern, sichere und schnelle elektronische Signaturen für die Dokumentenvorbereitung einfach zu erstellen und in neue Anwendungen, kritische Geschäftsanwendungen oder bestehende OpenText-Lösungen zu integrieren. Der Service ist auch für OEM-Partner von OpenText verfügbar.

"Die Möglichkeit, die E-Signaturen anzupassen und in unsere Geschäftsanwendungen zu integrieren, war uns wichtig. Wir benötigten robuste Fähigkeiten und Flexibilität, um eine Lösung zu entwickeln, die auf unsere einzigartigen Anforderungen zugeschnitten ist. Diese Fähigkeiten konnten von anderen Anbietern nicht geboten werden", sagte Inge Opreel, CIO bei FARYS, einem Multiservice-Unternehmen in Belgien, das den OpenText Core Signature Service nutzt, um elektronische Signaturen direkt in seine bestehenden und zukünftigen Kundenanwendungen einzubetten.

„Die Bedeutung von eSignatur-Lösungen für eine Organisation ist während der Corona-Pandemie auffallend deutlich geworden", kommentiert Holly Muscolino, Research Vice President, Content and Process Strategies and the Future of Work bei IDC. „Alle Organisationen, vom Großkonzern bis hin zu kleinen oder mittleren Unternehmen, können von der Digitalisierung und Automatisierung inhaltszentrierter Arbeitsabläufe profitieren. Und eSignatur-Software ist eine entscheidende Komponente für jeden Arbeitsablauf, der eine Unterschrift und/oder Zustimmung erfordert."*

OpenText bietet eine 14-tägige kostenlose Testversion seines neuen eigenständigen Core Signature-Angebots an. Weitere Informationen zu OpenText Core Signature erhalten Sie ebenfalls über diesen Link.

*IDC TechBrief: eSignatur-Software, Mai 2020

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OpenText erweitert Content-Services-Technologie für Microsoft Teams

OpenText erweitert Content-Services-Technologie für Microsoft Teams

OpenText gibt die Verfügbarkeit seiner führenden Content-Services-Technologie für Microsoft Teams bekannt. Diese neue Integration ermöglicht die Nutzung von OpenText Content Services für Information Governance und Kontrolle. Im Zuge der Anpassung von Unternehmen an die aktuelle globale Krise bieten Content-Services-Technologien die sichere und produktive Zusammenarbeit von Remote-Mitarbeitern. OpenText Content Services verbindet Informationen im gesamten Unternehmen mit den Menschen und Systemen, die sie benötigen.

OpenText Extended ECM für Microsoft Office 365 integriert Content- und Kollaborationswerkzeuge in Geschäftsprozesse. Mit der heutigen Ankündigung fügt OpenText seine marktführenden Information Governance Tools und -Systeme zu Teams hinzu und stellt Teams-Nutzern und -Administratoren ein erweitertes Angebot an Optionen für Compliance, Records Management und Archivierung zur Verfügung. Extended ECM erlaubt es Anwendern, Teams-Inhalte im Kontext relevanter Geschäftsprozesse im gesamten Unternehmen zu präsentieren und so Verbindungen zu Spartensystemen und Anwendungen wie Salesforce, SAP oder Oracle herzustellen.

„Microsoft Teams ist zu einer kritischen Infrastruktur für Unternehmen geworden, die schnell zur Remote-Arbeit übergegangen sind. Da immer mehr Arbeit in digitale Kollaborationsumgebungen verlagert wird, erleichtert die Integration von Enterprise Content Services in Teams den Zugriff auf relevante Dokumente, während gleichzeitig die Richtlinien für Information Governance und Compliance eingehalten werden“, so Lou Blatt, CMO von OpenText. „Mit dieser Integration stellen wir unseren Kunden unsere branchenführende Content-Collaboration-Lösung innerhalb von Teams zur Verfügung.“

OpenText Extended ECM erweitert Teams um wichtige Funktionen. Benutzer können:

  • Innerhalb der Teams-Umgebung auf Kunden-Content zugreifen und diesen zentral verwalten
  • Die Erstellung eines spezifischen Teams für einen OpenText-Geschäftsprozess automatisieren
  • Die Team-Mitgliedschaft mit OpenText Content Management Systemen synchronisieren
  • Team-Inhalte in OpenText unter Verwendung von Best Practices für Governance archivieren
  • Die Nutzung von Teams einstellen und nicht-kritische Inhalte automatisch mit OpenText Extended ECM löschen

„Während des Ausbruchs von COVID-19 erfüllt unsere Bank weiterhin ihre Mission ohne Unterbrechung der täglichen Geschäftsaktivitäten und schützt gleichzeitig unsere Mitarbeiter. Die überwiegende Mehrheit unserer Mitarbeiter arbeitet von zu Hause aus und nutzt ihre virtuellen Desktops für den sicheren Zugriff auf IT-Ressourcen“, so Markos Dolopikos, Principal Officer, Information Technologies bei der Black Sea Trade and Development Bank. „Um die interne und externe Zusammenarbeit zu stärken, haben wir unsere Pläne zur Integration von Microsoft Teams mit der OpenText Content Suite unter Verwendung von OpenText Extended ECM for Microsoft Office 365 vorangetrieben.“

„Wir haben einen massiven Anstieg bei der Einführung von Microsoft-Teams mit der Umstellung auf Remote-Arbeit erlebt. Mit der Art der Arbeit hat sich auch die Produktivität und Zusammenarbeit verändert, einschließlich der Tools, die erforderlich sind, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Unternehmen zu erfüllen“, ergänzt Jonathan Tinter, Corporate Vice President of Business Development bei Microsoft Corp. „Durch die tiefere Integration in Teams hilft OpenText seinen Kunden, auf neue Art und Weise zu arbeiten und Unternehmen so zu positionieren, dass sie auf die sich entwickelnden Bedürfnisse ihres Geschäfts reagieren können.“

Die Zusammenarbeit von OpenText und Microsoft bietet Informations-Management-Lösungen, die die bestehenden Investitionen der gemeinsamen Kunden in diese Technologien umfassen und erweitern, sei es als Off-Cloud- oder Hybrid-Cloud-Lösung oder als Managed Service auf Microsoft Azure.

Diese jüngste Integration mit Microsoft reiht sich ein in eine bereits bestehende Reihe von Lösungen, darunter OpenText Extended ECM für Microsoft Dynamics 365 und Carbonite Backup für Microsoft Office 365

Als Teil der heutigen Ankündigung wird OpenText die Integrationen mit Microsoft-Produkten weiter ausbauen, um seine OpenText-Anywhere-Strategie auf Azure zu beschleunigen. Viele OpenText-Kunden verlassen sich bereits auf Azure, wenn es um den lokal kompatiblen und hochsicheren Zugriff auf über 15 OpenText Lösungen geht, die den Kunden als Managed Service zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt stellt OpenText nun mehr als 40 Lösungen auf dem Azure Marketplace zur Verfügung, darunter auch die von Carbonite.

Erfahren Sie hier mehr darüber, wie OpenText Microsoft Azure nutzt und über die Zusammenarbeit mit weiteren Microsoft-Produkten.

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Copyright © 2020 OpenText. Alle Rechte vorbehalten. OpenText ist eine Marke oder eingetragene Marke von OpenText. Die Liste der Marken ist nicht erschöpfend für andere Marken. Eingetragene Warenzeichen, Produktnamen, Firmennamen, Marken und Servicenamen, die hier erwähnt werden, sind Eigentum von OpenText oder anderen entsprechenden Eigentümern.

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Homeoffice als neue Normalität: Wenn die Informationsflut den Stresspegel steigen lässt

Homeoffice als neue Normalität: Wenn die Informationsflut den Stresspegel steigen lässt

Der Umzug ins Homeoffice stellt viele deutsche Beschäftigte vor große Herausforderungen: Sie müssen sich an neue digitale Lösungen gewöhnen und Wege finden, schnell an Informationen und Daten zu gelangen, die für ihre Arbeit relevant sind. Eine aktuelle Studie* von OpenText, dem Spezialisten auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung, offenbart, dass während der Corona-Krise die Kombination von zu wenigen oder falschen technischen Mitteln einerseits und „Informationsüberflutung“ andererseits negative Einflüsse hat, und zwar sowohl auf die Produktivität deutscher Arbeitnehmer als auch auf ihr Stresslevel. Jochen Adler, Strategic Partner Account Manager bei OpenText, gibt einen Einblick in die gewonnenen Erkenntnisse:

  • Stressfaktor Informationsflut: Um auch von zu Hause aus effizient und produktiv arbeiten zu können, braucht es die richtigen Tools. Auch wenn die wichtigsten technologischen Grundlagen zumeist geschaffen sind, fühlen sich dennoch 37 Prozent der deutschen Arbeitnehmer nicht genug ausgerüstet, die Arbeit auch im Heimbüro bewältigen zu können. Sie hatten mit dem Beginn der Ausgangsbeschränkungen nicht nur mit erheblichen Produktivitätsschwierigkeiten zu kämpfen: Der Stresspegel ist deutlich gestiegen aufgrund der Menge an Informationen und der konstanten Zufuhr über mehrere Plattformen hinweg sowie zusätzlicher Quellen, aus denen immer mehr Daten und Informationen herausströmen. 23 Prozent der Befragten fühlen sich gestresst von der „Informationsflut“ über mehrere Geräte hinweg. Hinzu kommt, dass sieben Prozent zugeben, dass sie nicht „abschalten“ können – im wahrsten Sinne des Wortes – und somit durchgängig einer Überlastung ausgesetzt sind. Weitere fünf Prozent fühlen sich durch die zunehmende Anzahl an Datenquellen und Anwendungen, die sie täglich im Auge behalten müssen, unter Druck gesetzt.
     
  • Stress durch unterschiedliche Accounts: Dabei ist sich die Hälfte der Befragten einig, dass die Anzahl an Quellen, die sie für die Arbeit täglich abrufen müssen (wie z.B. E-Mails, News Feeds oder Cloud-Dienste) in den letzten Jahren gestiegen ist. Während der Krise implementieren viele Unternehmen aus der Not heraus immer mehr neue digitale Dienste, um ihrer Belegschaft die sichere Arbeit von zu Hause aus zu ermöglichen. Heute muss beinahe jeder Siebte (16 Prozent) durchschnittlich mit sechs bis zehn unterschiedlichen Accounts und Anwendungen zurechtkommen und die Passwörter für sämtliche Zugänge kennen – sechs Prozent gaben sogar an, dass es viel zu viele sind, um sie aufzuzählen. Dazu zählen vielfach auch private Plattformen, wie beispielsweise Facebook, die bei der vorübergehenden Tätigkeit im Homeoffice üblicherweise auf demselben Endgerät genutzt werden wie betriebliche Systeme. Auch Plattformen, die sich im Grenzbereich von privat und beruflich befinden, wie beispielsweise LinkedIn oder XING, tragen zur Überforderung bei, wenn der situative Wechsel vom Heim- zum Arbeitsort wegfällt. Eltern, die ihren Kindern während der Pandemie zu Hause die Teilhabe am Schulunterricht ermöglichen wollen, haben zudem vielfach mit verschiedenen Schulplattformen und Unterrichts-Clouds zu kämpfen. Es überrascht daher nicht, dass einem in dieser Flut der Überblick verloren geht. Wenn dann noch vor einem wichtigen Termin ein Passwort fehlt oder während einer Videokonferenz die Internetleitung ins Stocken gerät, ist Frust vorprogrammiert. Die Nerven liegen blank.
     
  • Geringere Produktivität durch Zeitverlust: Ein weiterer Faktor, der zu einer geringeren Produktivität führt, ist Zeitverlust. Im Anwendungs- und Datendschungel brauchen 40 Prozent der befragten Arbeitnehmer zwischen 30 Sekunden und fünf Minuten, um die richtigen Informationen für ihre Arbeit zu finden. Nur 23 Prozent schaffen es in weniger als 10 Sekunden.
     
  • Gefahr durch Schatten-IT: Auch die (Daten-) Sicherheit ist ein Thema im Homeoffice. Trotz der Verbreitung von Anwendungen, die eine bessere verteilte Zusammenarbeit – auch aus dem Homeoffice – zulassen, geben 15 Prozent der Befragten zu, dass sie bereits schon einmal unternehmensrelevante Daten und Informationen über File-Sharing-Plattform versendet haben, die sie auch privat nutzen (z.B. DropBox). Das ist grundsätzlich gefährlich, denn die daraus entstehende Schatten-IT fällt unter den Radar der IT-Abteilung, die nicht mehr für die angemessene Sicherheit sorgen kann. Dies birgt für Unternehmen ein erhebliches Risiko: Digitale Güter können, anders als handfeste Gebrauchsgegenstände, in Form einer unbemerkten Kopie „abhanden kommen“, ohne dass am Original erkennbar irgendetwas „fehlt“.

Mitarbeiter sind gewillt, sich an neue Dienste und Tools anzupassen und sich den vielen neuen Herausforderungen zu stellen, wenn es darum geht, mehrere verschiedene Accounts und Informationsquellen zu managen. Es gilt nun, diese Erkenntnisse zu nutzen und Wege zu finden, um die Komplexität aus dem Arbeitsalltag im Homeoffice herauszunehmen sowie Workflows und Betriebsprozesse zu vereinfachen, damit die Belegschaft produktiv und effizient arbeiten kann. Dafür muss auch die technologische Grundlage stimmen: Immerhin machen sich einerseits 11 Prozent der Befragten Sorgen darum, wie sie die Zusammenarbeit mit Kollegen im Rahmen gemeinsamer Projekte bewerkstelligen sollen. Andererseits sehen einige der Befragten Herausforderungen hinsichtlich des Zugriffs auf unternehmensrelevante Anwendungen, E-Mails (5 Prozent), Dateisysteme, Daten (6 Prozent) und andere Inhalte.

Die Studie macht deshalb deutlich, dass ein schwaches Informationsmanagement einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität der Belegschaft und folglich auch auf das gesamte Unternehmen hat. Außerdem können nur Unternehmen, die neben der Automatisierung von verschiedenen Prozessen auch in stringentes Informationsmanagement investieren, das volle Potenzial ihrer Daten und Informationen nutzen – und das zugunsten einer Mitarbeiterschaft, die die Heimarbeit trotz unbekannter Technologie selbst in Krisenzeiten meistern kann – mit weniger Stress und allen relevanten Informationen.

*Methodik

Die von OpenText in Auftrag gegebene Umfrage wurde von April bis Mai 2020 über Google Surveys unter 12.000 Verbrauchern aus Deutschland, dem Vereinigtem Königreich, Frankreich, Spanien, Kanada, Australien und Singapur durchgeführt.

Um den Zugang und die Nutzung von Informationen und Daten in Deutschland während der Corona-Krise abzubilden, befinden sich unter den 2.000 deutsche Befragten ebenso Arbeitnehmer, die während der Ausgangsbeschränkungen aktiv gearbeitet haben.

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Ethik in der Supply Chain? In 5 Schritten zu mehr Verantwortung

Ethik in der Supply Chain? In 5 Schritten zu mehr Verantwortung

Verbraucher interessieren sich zunehmend dafür, wie Produkte hergestellt und transportiert werden und wie sich ihr Konsum auf Umwelt und Gesellschaft auswirkt. Dies ist jedoch nicht nur ein Thema für Konsumgüter, auch die Industrie zieht hier längst nach. Tatsächlich ergab eine OpenText-Umfrage, dass 92% der produzierenden Unternehmen ihre Corporate Social Responsibility (CSR)-Reputation als wichtig für ihren Gesamtauftritt in ihren jeweiligen Märkten erachten, weshalb viele Organisationen im Rahmen von Umwelt- und Sozialinitiativen bereits die Digitalisierung von Lieferkettenprozessen anstreben. Unternehmen, die den Wunsch ihrer Kunden nach mehr Nachhaltigkeit erfüllen wollen, sehen sich allerdings einigen Herausforderungen gegenüber. Gerade weil es schwerfällt, den Überblick zu behalten – weil Lieferketten so komplex und Geschäftsbeziehungen so verwoben sind – ist es umso wichtiger, mit klarer Haltung zu wirtschaften. Es zahlt sich aus, ethische Maßstäbe zu setzen und einzuhalten. Jochen Adler von Open Text hat fünf Schritte identifiziert, die Unternehmen dabei helfen, tiefere Einblicke in ihre Supply Chains zu erhalten und ihrer eigenen Verantwortung in einer vernetzen Welt besser gerecht zu werden.

1. Passende und verlässliche Lieferanten finden

Bevor sie eine Strategie für ethische Lieferketten angehen, müssen Unternehmen zunächst Handelspartner finden, die nach denselben Werten und Maßstäben agieren. Es empfiehlt sich, die Suche nach solchen Partnern anhand eigener, klarer Wertvorstellungen zu strukturieren. Hierzu kann beispielsweise ökologische Nachhaltigkeit zählen, aber auch die faire Behandlung von Arbeitern, ein klares Bekenntnis zu Transparenz und fiskalischer Compliance oder die Verwendung von Rohstoffen, die nicht durch Konflikte belastet sind. Um sich nicht allein auf die Aussagen in Geschäftsberichten zu stützen, sollte man zusätzlich die Publikationen einschlägiger Verbände und Vereine konsultieren, beispielsweise von Greenpeace (Nachhaltigkeit und Rohstoffe), Transparency International (Transparenz und Compliance) oder der Allbright Stiftung (Diversity und Inklusion). Das Vertrauen in diese Partner ist die Grundlage, um ethisch einwandfreie Geschäftspraktiken über die gesamte Lieferkette hinweg zu gewährleisten – aber nur ein erster Schritt: Schnell geht es auch darum, Kontrollmechanismen zu etablieren, damit falsche Anreize erkannt und bei Fehlentwicklungen effektiv gegengesteuert werden kann.

2. Lieferketten digitalisieren

Um jegliche Interaktionen mit den einzelnen Partnern abzusichern, sollte man diese auf elektronischem Wege in eigene Geschäftsabläufe integrieren. Das legt die Grundlage für eine digitale, transparente Lieferkette. Idealerweise nutzen Unternehmen dafür eine Cloud-basierte Datenintegrationslösung, die Erweiterbarkeit und Skalierbarkeit sicherstellt. Die Auswirkungen der momentanen Corona-Pandemie zeigen eindrücklich, wie wichtig es ist, sich schnell an veränderte Verbraucherpräferenzen oder Marktsituationen anzupassen. Zusätzlich verhindert die Digitalisierung von Prozessen und die tiefe Integration in bestandsführende und transaktionale Systeme (wie SAP, SalesForce oder Microsoft 365) auch die mögliche Fälschung von Lieferdokumenten in Papierform: Die erhöhte Sichtbarkeit innerhalb einer digitalisierten Supply Chain sowie drastisch verbesserte Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten tragen dazu bei, dass weniger irrtümlich falsch deklarierte oder gar bewusst gefälschte Komponenten und Waren in Umlauf kommen.

3. Digitale Identitäten und Signaturen

Nachdem die Wahl auf einen bestimmten Kreis von Lieferanten gefallen und digitale Anbindungen realisiert sind, gilt es, sämtliche Interaktion zwischen verbundenen und dem eigenen Unternehmen auf eine sichere Basis zu stellen. Als technische Umsetzung für eine solche Beziehung bieten sich Identity- und Access-Management-Plattformen an: Den Partnern werden dabei fälschungssichere, digitale Identitäten innerhalb des erweiterten Business-Ökosystems zugewiesen. So wird einerseits gewährleistet, dass externe Partner und Zulieferer einen abgesicherten Zugang auch zu internen Ressourcen wie Logistik, Lager-Management, Inventarlisten und anderen Daten haben – zeitlich und örtlich begrenzt auf das jeweils benötigte Maß; andererseits lässt sich anhand kryptografisch verifizierter Identitäten jeder Zugriff an seinen Ursprung zurückverfolgen, was die Nachvollziehbarkeit von Missbrauch und Manipulation erhöht. Plattformen und Lösungen für digitale Signaturen sorgen nicht nur für reibungslosere Abläufe, sondern auch für ein erhöhtes Maß an Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit bei Autorisierungen und Genehmigungen.

4. Herkunft von Lieferungen überwachen

Um sich gegenüber den Verbrauchern für ihr Produkt verbürgen zu können, müssen Unternehmen wissen, woher jedes einzelne Teil dieses Produkts kommt. Hierbei bietet sich die Nutzung von Technologie im „Internet der Dinge“ (Internet of Things, IoT) geradezu an. IoT-Integrationen sorgen für hohe Transparenz, indem einzelne Produktkomponenten lückenlos überwacht werden. So lässt sich nicht nur überprüfen, ob die geographische Herkunft einer Lieferung den Angaben entspricht, sondern viele weitere Parameter: IoT-Sensoren können beispielsweise Temperaturen messen. Damit lässt sich die Einhaltung der Kühlkette bei verderblichen Waren überprüfen, was zunächst deren Haltbarkeit mit höherer Verlässlichkeit gewährleistet als konventionelle Methoden. Entlang der gesamten Lieferkette angewendet, führt diese Transparenz am Ende dazu, dass weniger Unsicherheit über die Haltbarkeit bzw. Verderblichkeit der Güter besteht – was letztlich zum Beispiel verhindert, dass kostbare Lebensmittel weggeworfen werden.

Der Einsatz von IoT-Sensoren lässt sich darüber hinaus mit der Nutzung einer Blockchain-Implementierung koppeln, in der sämtliche Informationen manipulationssicher hinterlegt sind. Diese Praxis garantiert maximale Nachvollziehbarkeit auch dort, wo bislang Interessenkonflikte Anreize für Fälschungen bieten. Wenn zum Beispiel in einem Fahrzeug Feuer ausbricht und als Quelle der Kabelbaum festgestellt wird, könnte ein behördlich angeordneter Rückruf vom Hersteller erfordern, die Integrität aller Zulieferungen zu überprüfen, die an der Herstellung beteiligt waren. Sind in den am Kabelbaum angebrachten Steckern etwa minderwertige Goldmaterialien verarbeitet, kann mit Einsatz der Blockchain-Technologie zweifelsfrei festgestellt werden, woher das Gold stammt – bis hin zur Mine, in der der Rohstoff gefördert wurde.

5. Technologische Möglichkeiten ausschöpfen

Vom Alltags-Gebrauchsgegenstand bis zum hochindustriellen Produkt: Integrierte Liefer- und Fertigungsketten sind heutzutage so vernetzt, dass es jedes Unternehmen vor Herausforderungen stellt, den Überblick zu behalten. Doch glücklicherweise verfügen wir auch über Technologie, die hierbei helfen kann. Mit Machine Learning ist etwa die Analyse bisher ungeahnter Datenmengen möglich, was auch einen besseren Überblick über alltägliche Geschäftsprozesse bietet. Durch den Einsatz fortschrittlicher und mit KI unterfütterter Dashboards sind Unternehmen in der Lage, sämtliche Berührungspunkte mit ihren Handelspartnern konsequent zu überwachen. Sie können diese Informationen nutzen, um ihr Geschäft gemeinsam mit ihren gegenwärtigen und zukünftigen Zulieferern strategisch auszurichten. Ein Unternehmen, das klare Werte verfolgt und sich seiner Verantwortung bewusst ist, wird fortlaufend dafür sorgen, dass auch alle Partnerschaften in diesem Sinne wirken. So wird ethisch vorbildliches Handeln auch kommerziell belohnt, beispielsweise durch Vertragsverlängerungen oder Vertiefung der Zusammenarbeit. Wer sich jedoch fragwürdig verhält oder Vereinbarungen wiederholt verletzt, kann unkompliziert ausgetauscht werden.

Fazit

„Tech for good“ ist keine Utopie. Ein Unternehmen, das klare Werte konsequent verfolgt, kann ganz ohne Idealismus die heute verfügbaren technischen Mittel konzertiert und verantwortungsbewusst einsetzen. Es leistet damit einen konkreten Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft – und schützt aktiv unsere Lebensgrundlagen und unsere Zivilisation.

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OpenText zum Jahrestag der DSGVO

OpenText zum Jahrestag der DSGVO

Heute jährt sich zum zweiten Mal die Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dieser Jahrestag fällt in eine Zeit, in der mehr Arbeitnehmer als je zuvor von zu Hause aus arbeiten – in Anbetracht dieser neuen Umstände müssen Unternehmen beim Aufbau einer belastbaren IT-Infrastruktur die Verordnung auch in Zukunft genau mit einbeziehen. Sie müssen ihre Unternehmenspolitik aktualisieren, Arbeitspraktiken anpassen und die Sicherheit der Verarbeitung personenbezogener Daten vor versehentlicher oder unrechtmäßiger Zerstörung, Verlust, Änderung oder Offenlegung gewährleisten.

Auch wenn dauerhaftes Homeoffice nicht für alle zum „new normal” werden wird, ist die damit verbundene Flexibilität für viele Arbeitnehmer ein positiver Aspekt, den sie nicht wieder komplett aufgeben möchten. Jedoch wurde in vielen Fällen das Homeoffice überstürzt und ohne angemessene Planung eingerichtet, ohne die richtigen Tools für System- und Netzwerksicherheit und ohne klar definierte oder aktualisierte Richtlinien für externen Arbeitsplätze – einschließlich Verfahren zur Meldung einer möglichen Datenverletzung oder eines Datenverlusts. Möglicherweise nutzen Arbeitnehmer ihre eigenen privaten Geräte wie Smartphones und Laptops, ohne dass diese angemessen geschützt sind und/oder missachten die Sicherheitsanforderungen ihres Arbeitgebers oder die Regeln für Content-Management und Dateiübertragung. Kommt es dann aufgrund mangelnder IT-Sicherheit zu Vorfällen wie Hackerangriffen und Datendiebstahl, kann dies sehr schwerwiegende Folgen für Unternehmen haben.

Unternehmen müssen sowohl in Krisenzeiten als auch danach die IT-Sicherheit garantieren. Wird Homeoffice zu einer festen Einrichtung, müssen sie sicherstellen, dass alle personenbezogenen Daten rechtmäßig verarbeitet und geschützt werden. Unternehmen müssen sich an diese neuen Umstände anpassen und so ein Level an Sicherheit gewährleisten, das die neuen Risiken der Datenverarbeitungstätigkeiten berücksichtigt. So können sie dann dem dritten DSGVO-Jahr gelassen entgegensehen.

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640 Prozent Zunahme von Phishing-Versuchen im Jahr 2019

640 Prozent Zunahme von Phishing-Versuchen im Jahr 2019

OpenText veröffentlicht heute den Webroot Threat Report 2020. Aus dieser Untersuchung geht hervor, dass die Angriffsmethoden von Cyber-Kriminellen immer ausgefeilter und ausdauernder werden. Versuchtes Phishing nahm demnach gegenüber dem letzten Jahr um 640 Prozent zu und gegen Windows 7 gerichtete Malware um 125 Prozent. Die Auswertung basiert auf Metriken der Webroot-Plattform, einer Cloud-basierten Machine-Learning-Architektur.

„In der Cyber-Sicherheitsbranche ist die einzige Gewissheit, dass es keine Gewissheit gibt – und auch keine Patentlösungen“, sagte Hal Lonas, Senior Vice President und CTO, SMB und Consumer, OpenText. „Die Ergebnisse des diesjährigen Berichts unterstreichen, warum es so wichtig ist, dass Unternehmen und Anwender aller Größenordnungen nicht nur ihre Daten schützen, sondern sich auch auf zukünftige Angriffe vorbereiten, indem sie einfache Schritte in Richtung Cyber-Resilienz unternehmen und einen gründlichen Verteidigungsansatz verfolgen, der das Benutzerverhalten und den besten Schutz für Netzwerk und Endpunkte berücksichtigt.“

Im letzten Jahr steigerte sich die Zahl der Phishing-URLs um 640 Prozent. Davon befindet sich jede vierte auf einer ansonsten nicht kriminellen Domain. Die Top-Seiten, die Cyber-Kriminelle für ihre Machenschaften missbrauchen, sind Facebook, Microsoft, Apple, Google, PayPal und DropBox. Die Seitenkategorien, die am häufigsten von Phishern gekapert werden sind: Krypto-Börsen (55 Prozent), Gaming-Seiten (50 Prozent), Web-Mail (40 Prozent) und Payment-Dienste (32 Prozent). 

Risiko Windows 7

Die Zahl der IP-Adressen, die mit Windows Exploits in Verbindung gebracht werden können, nahm um 360 Prozent zu. Die Mehrzahl der Exploits zielte dabei auf veraltete Betriebssysteme ab. Allein bei gegen Windows 7 gerichteter Malware zeigte sich eine 125-prozentige Zunahme. 94 Prozent der für den Webroot Report untersuchten Malware wurde nur auf einem PC gefunden. Das stellt den höchsten jemals festgestellten Wert dar. Die Malware versteckt sich zum größten Teil in nur vier Bereichen: 85 Prozent der Schad-Software befinden sich in %temp%, %appdata%, %cache%, oder %windir%. Bei Geschäfts-Computern befindet sich sogar mehr als die Hälfte (54 Prozent) in %temp%-Ordnern. Dieser Gefahr lässt sich ziemlich leicht begegnen, indem man eine Regel für Windows festlegt, die es verbietet Programme aus dem Temp-Verzeichnis heraus auszuführen.

Private Geräte bleiben anfälliger als Geschäftsrechner

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein privater Computer infiziert wird, ist fast doppelt so hoch wie bei einem geschäftlich genutzten Gerät. Über 35 Prozent der privaten Geräte waren dabei dreimal oder häufiger infiziert. Bei fast zehn Prozent wurden sechs oder mehr Infektionen festgestellt. Die von Webroot untersuchten Daten zeigen außerdem, dass die Regionen, die am wahrscheinlichsten angegriffen werden, vorrangig ältere Betriebssysteme nutzen. Diese Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen, die es Mitarbeitern erlauben, mit privaten Geräten auf das Unternehmensnetzwerk zuzugreifen, sich einem hohen Risiko aussetzen.

Der Webroot Threat Report 2020 präsentiert Analysen, Ergebnisse und Erkenntnisse des Webroot-Threat-Forschungsteams zum aktuellen Stand von Cyber-Bedrohungen. Der Bericht analysiert Proben von mehr als 37 Milliarden URLs, 842 Millionen Domains, 4 Milliarden IP-Adressen, 31 Millionen aktiven Mobile Apps und 36 Milliarden File Behavior Records. Die für den jährlichen Bedrohungsbericht vorgestellten Statistiken werden aus Metriken abgeleitet, die automatisch von der Webroot-Platform, einer fortschrittlichen, Cloud-basierten Machine-Learning-Architektur, erfasst und analysiert werden. Dieses System bietet Benutzern und Netzwerken proaktiven Schutz vor bekannten und Zero-Day-Angriffen sowie unbekannten Bedrohungen. Die von der Plattform erzeugten Bedrohungsinformationen werden von Webroot-Endpoint-Sicherheitsprodukten und von Technologiepartnern über Webroot BrightCloud Threat Intelligence Services genutzt.

Über Webroot

Die Webroot-Plattform macht sich die Cloud und Künstliche Intelligenz zunutze, um Unternehmen und Einzelpersonen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Wir bieten Lösungen für Endpoint-Schutz, Netzwerkschutz und Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein, die speziell für Manged Service Provider und kleine Unternehmen entwickelt wurden. Die Webroot BrightCloud Threat Intelligence Services werden von marktführenden Unternehmen wie Cisco, F5 Networks, Citrix, Aruba, A10 Networks und anderen genutzt. Sie setzen die Möglichkeiten von Machine Learning zum Schutz von Millionen von Unternehmen und Einzelpersonen ein. Erfahren Sie mehr unter https://www.webroot.com/de/de.

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OpenText und Amazon Web Services treffen Cloud-Vereinbarung

OpenText und Amazon Web Services treffen Cloud-Vereinbarung

Das Portfolio der Information-Management-Lösungen von OpenText wird ab sofort als Managed Services auf Amazon Web Services (AWS) verfügbar sein. Durch diese Vereinbarung erhalten Kunden von OpenText noch größere Auswahlmöglichkeiten für den Cloud-Betrieb ihrer geschäftskritischen Information-Management-Lösungen und können das Innovationstempo innerhalb ihrer Unternehmen erhöhen sowie Abläufe effizienter machen. Nun kommen auch traditionelle Anwender von OpenText-Lösungen, wie beispielsweise zur Archivierung oder zum Enterprise Content Management, in den Genuss der bestechenden Vorteile, die Cloud-native OpenText-Lösungen schon länger bieten, wie beispielsweise Hightail, Covisint, Axcelerate, CatalystSecure, Carbonite und Webroot Cyber Resilience – allesamt OpenText-Plattformen, die bereits auf AWS laufen.

„Mit dieser Kooperation werden wir die Migration unserer Kunden in die Cloud vereinfachen und beschleunigen. Darüber hinaus erfüllen wir unser Versprechen, OpenText überall bereitzustellen, unabhängig von der Infrastruktur unserer Kunden", kommentiert Mark J. Barrenechea, OpenText CEO & CTO. „Die Skalierbarkeit und Reichweite von AWS bietet zusammen mit den Applikationen und Managed Services von OpenText eine sichere, robuste und Compliance-konforme Lösung für eine wachsende Zahl neuer und gemeinsamer Kunden.“

Die Zusammenarbeit mit AWS umfasst das gesamte OpenText-Portfolio. Der Fokus liegt zunächst auf Bereichen wie Medien & Entertainment, Finanzdienstleistungen und Fertigung. OpenText und AWS werden auch bei gemeinsamen Go-to-Market-Aktivitäten zusammenarbeiten, um den gemeinsamen Kundenstamm der beiden Unternehmen zu unterstützen und auszubauen.

„Wir freuen uns darüber, unsere Beziehung zu OpenText zu vertiefen. OpenText arbeitet mit Hunderttausenden von Kunden auf der ganzen Welt zusammen und viele von ihnen nutzen bereits AWS", ergänzt Doug Yeum, Head of Worldwide Channel and Alliances bei Amazon Web Services. „Mit dieser neuen Vereinbarung können wir unseren gemeinsamen Kunden helfen, Kosten zu senken, die Leistung zu steigern und die Skalierbarkeit und Sicherheit von AWS zu nutzen."

Weitere Informationen über die Zusammenarbeit von OpenText mit AWS finden Sie unter: https://www.opentext.com/products-and-solutions/partners-and-alliances/strategic-partners/amazon-web-sevices-and-opentext.

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Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte forward-looking Statements oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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