Autor: Firma OpenText

OpenText kauft Micro Focus

OpenText kauft Micro Focus

OpenText hat die bereits angekündigte Akquisition von Micro Focus International plc abgeschlossen. Micro Focus ist ein führender Anbieter von Softwaretechnologien und Dienstleistungen, mit denen Kunden ihre digitale Transformation beschleunigen können.

„Ich möchte die Kunden, Partner und Mitarbeiter von Micro Focus bei OpenText willkommen heißen", kommentiert Mark J. Barrenechea, OpenText CEO & CTO. „Digitales Leben ist Leben, und mit den großartigen Produkten und Mitarbeitern von Micro Focus werden wir Unternehmen jeder Größe dabei unterstützen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen."

Mark J. Barrenechea ergänzt weiter: „Mit dieser Übernahme verstärkt OpenText seine Mission, Unternehmen dabei zu helfen, ihre Prozesse abzusichern, tiefere Einblicke und Erkenntnisse aus ihren Daten zu erhalten und eine zunehmend hybride und komplexere digitale Struktur besser zu verwalten – mit einer neuen Generation von Tools, die Cybersecurity, Digital Operations Management, Applications Modernization & Delivery und AI & Analytics umfassen. Diese neue Generation von Informationsmanagement-Software wird Unternehmen dabei helfen, ihre digitale Transformation voranzutreiben, ihr Wachstum zu sichern und gleichzeitig Kosten zu senken."

Vorläufiger Finanzüberblick

Weitere Informationen zu der finanziellen Performance von OpenText sowie aktualisierte Modelle werden bereitgestellt, wenn OpenText am 2. Februar 2023 seine Finanz- und Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2023 veröffentlicht.

Abschlussbedingungen der Akquisition

  • Gesamtkaufpreis von ca. 5,8 Milliarden US-Dollar, einschließlich der Barmittel und Verbindlichkeiten von Micro Focus, vorbehaltlich abschließender Anpassungen
  • Der Gesamtkaufpreis entspricht dem 2,3-fachen des TTM-Umsatzes von Micro Focus (1)
  • Der Gesamtkaufpreis entspricht dem 6,7-fachen des bereinigten EBITDA (TTM) von Micro Focus (2)
  • Unmittelbarer Anstieg des bereinigten EBITDA im Geschäftsjahr 2023
  • Erwartete Übernahme des OpenText-Betriebsmodells innerhalb von sechs vollen Quartalen oder früher
  • Der Nettoverschuldungsgrad (3) wird voraussichtlich innerhalb von acht vollen Quartalen oder früher weniger als 3x betragen
  • In Übereinstimmung mit den bereits angekündigten Kostensynergien in Höhe von 400 Millionen US-Dollar wird erwartet, dass das kombinierte Unternehmen durch einen Personalabbau von ca. acht Prozent aufgrund der Übernahme von Micro Focus ausgeglichen wird

„Wir haben einen strukturierten und disziplinierten Ansatz für Merger und Akquisitionen“, so Barrenechea abschließend. „Die Planung der letzten sechs Monate hat uns zu einem definierten Integrationsplan geführt, mit dem wir die von uns zugesagten Ergebnisse erreichen wollen. Wir sind bereit und freuen uns darauf, den Markt für Informationsmanagement zu gewinnen, starke Kundenergebnisse zu erzielen und das Unternehmenswachstum und den Cashflow zu steigern.“

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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Malware-Rückblick 2022: Die 6 bösartigsten Schadcodes

Malware-Rückblick 2022: Die 6 bösartigsten Schadcodes

OpenText Security Solutions wollte es zum fünften Mal in Folge genau wissen und setzte sein Threat-Intelligence-Experten-Team darauf an, ein Ranking zu erstellen. Dafür analysierte es globale Daten und suchte nach verräterischen Informationen und Mustern.

Dr. Dieter Kehl, Director Sales DACH/CEE/MEA bei OpenText Security Solutions, stellt die sechs hinterlistigsten, hartnäckigsten und bösesten Malware-Vertreter des vergangenen Jahres vor:

1. Emotet: Der Dauerbrenner unter den Schadcodes

Nachdem Lemonduck 2021 den ersten Platz des Malware-Rankings belegt hat, kehrt Emotet nun wieder zurück an die Spitze. Der 2014 erstmals identifizierte Schädling bleibt das erfolgreichste Botnet der Welt – und dass, obwohl es 2022 für kurze Zeit von der Bildfläche verschwand. Sein Ziel: Malspam – also Malware enthaltende Spam-Mails – verbreiten und täglich an Milliarden von Empfängern senden. Der Virus setzt sich in den PCs der Opfer fest und öffnet die Schleusen für weitere Malware, die den Rest der Umgebung kompromittiert, bevor Ransomware schließlich die Systeme sperrt.

2. LockBit: Dreifach-Angriff

LockBit trat vor drei Jahren erstmals als Ransomware-as-a-Service-Gruppe (RaaS) ins Rampenlicht. Seitdem hat sie ihre Methoden und Taktiken kontinuierlich weiterentwickelt und angepasst. In diesem Jahr konnte sich LockBit als die ergiebigste Ransomware profilieren. Unter anderem versuchte die Gruppe Lösegeldsummen von 60 Millionen US-Dollar zu erpressen. Das besondere an ihrer Vorgehensweise: Neben dem Datendiebstahl und der Erpressung greifen die Akteure zusätzlich auf DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) zurück, um das gesamte System vollständig lahmzulegen.

3.Conti: Manchmal kommen sie wieder

Conti, eine weitere RaaS-Malware, ist seit geraumer Zeit auf dem Radar der Experten von OpenText Security Solutions. Im Februar 2022 sicherte die Gruppe auf ihrer Webseite, auf der sie ihre Leaks veröffentlicht, der russischen Regierung ihre Unterstützung zu. Kurz darauf teilte ein anonymes Twitter-Profil interne, teilweise fast zwei Jahre alte Chat-Verläufe von Conti. Diese Aktion hatte das vorläufige Ende sowohl der Leak-Seite als auch der Server zur Folge. Doch der Erfolg währte nicht lang: Conti durchlief ein Rebranding und tauchte in Form anderer Schadprogramme wieder auf – insbesondere HelloKitty, BlackCat und BlackByte.

4.Qbot: Aus alt mach neu

Als einer der ältesten Trojaner wird Qbot – oder auch Qakbot – selbst heute noch regelmäßig weiterentwickelt. Der Schadcode wandert durch das Netzwerk, späht die gesamte Umgebung aus, infiziert sie und öffnet auf diese Weise die Tore, durch die weitere Ransomware ins Netzwerk geschleust wird. Im Zuge dessen stehlen die Akteure möglichst viele Daten und leiten die letzte Phase ihres Angriffs ein: das Blockieren sämtlicher Systeme und Datenbanken. 

5.Valyria: Die Gefahr aus dem E-Mail-Anhang

Valyria begann ehemals als Banking-Trojaner. Im Laufe der Zeit wurde Valyria dann zu einem Malspam Botnet umfunktioniert. Die infizierten E-Mail-Anhänge verwandeln sich in Scripts, die eine Infektionskette in Gang setzen. Diese erreicht in der Regel mit Ransomware ihren Höhepunkt. Das knifflige an der Sache: Der Aufbau von Valyria ist sehr komplex, wodurch das Schadprogramm in vielen Fällen einer Enttarnung entgeht.

6.Cobalt Strike und Brute Ratel: Wenn die Bösen vom Guten Gebrauch machen

Hinter diesen Namen verbergen sich Tools, die Cyber-Angriffe simulieren: Cobalt Strike ist ein Tool für Penetrationstest, das von White-Hat-Hackern entwickelt wurde; sogenannte Red Teams – „ethische Hacker“ – setzen Brute Ratel ein, um die Verteidigungsmechanismen von Unternehmen zu durchleuchten. Ziel ist es, anhand der Simulationen die Taktiken hinter cyber-kriminellen Attacken zu verstehen, Schwachstellen in der Unternehmens-IT zu finden und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten. In diesem Jahr nahm die Zahl der Akteure zu, die diese Tools für eher unethischere Zwecke nutzten.

Weitere Informationen zum diesjährigen Ranking und den Analyseergebnissen finden Sie hier.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.   

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OpenText-Umfrage: 69 Prozent der deutschen Verbraucher mit neuen Datenschutzbedenken

OpenText-Umfrage: 69 Prozent der deutschen Verbraucher mit neuen Datenschutzbedenken

Eine aktuelle OpenText-Studie zeigt: Insgesamt sorgen sich mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der Bundesbürger darum, wie ihre persönlichen Daten in der postpandemischen Welt verwaltet und geschützt werden. Weitergabe oder fehlender Schutz persönlicher Daten wären für 33 beziehungsweise 32 Prozent der Befragten Gründe, die Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen zu beenden. Die große Mehrheit (92 Prozent) der Deutschen gibt an, dass sie sich gut oder einigermaßen mit den Gesetzen zum Datenschutz auskennen.

Neue Zeiten, neue Sorgen

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind neue Bedenken in Sachen Datenschutz bei deutschen Verbrauchern entstanden. Demnach ist die derzeit größte Sorge der Befragten, dass Daten, die zum Kampf gegen Corona erhoben wurden, möglicherweise nicht gelöscht werden, wenn diese nicht mehr benötigt werden (26 Prozent). Danach folgt Skepsis ob der sicheren Datenspeicherung und möglichen Kompromittierung (22 Prozent). Ebenfalls 22 Prozent der Deutschen sorgen sich, dass ihre Daten für sachfremde Zwecke verwendet werden. Lediglich 31 Prozent haben keinerlei neue Bedenken. Für 74 Prozent der Befragten gibt die neue Arbeitssituation mit hybrider Arbeit und Home Office Anlass zur verstärkten Sorge um ihre persönlichen Daten.

„Seit dem Ausbruch der Pandemie Anfang 2020 wächst die Sorge der Verbraucher verstärkt darüber, wo und wie ihre persönlichen Daten verwendet werden. Außerdem leben wir in einer Zeit beispielloser regulatorischer Veränderungen mit strengen Datenschutzvorschriften, die sich rasch weiterentwickeln. Die Notwendigkeit, personenbezogene Daten zu schützen, ist in allen Branchen zu einem entscheidenden Faktor geworden und bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Durch den Schutz von Kundendaten können Unternehmen das Vertrauen ihrer Kunden sichern, eine anhaltende Markentreue gewährleisten und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen“, sagt Werner Rieche, Managing Director in Deutschland und Vice President Sales DACH bei OpenText.

Datenschutz ist geschäftsrelevant

Mangelnder Datenschutz kann dazu führen, dass Kunden nicht mehr bei Unternehmen einkaufen oder aufhören, deren Services zu nutzen. Für ein Drittel der befragten Deutschen wäre die Weitergabe persönlicher Daten ein solcher Grund. Fehlender Schutz oder ein Leak persönlicher Daten wäre für 32 Prozent ein Anlass, die Geschäftsbeziehungen zu beenden. Für ein Viertel wäre bereits die unzureichende Bearbeitung einer Anfrage nach Art. 15 DSGVO Zugang zu ihren personenbezogenen Daten sowie deren Berichtigung oder Löschung zu erlangen, ein hinreichender Grund, um nicht mehr bei einem Unternehmen einzukaufen. Auf der anderen Seite geben 60 Prozent der Deutschen an, dass sie bei einem Unternehmen, das den Datenschutz ernst nimmt, mehr bezahlen würden. Zum Vergleich: In einer früheren Umfrage im Jahr 2020 stimmten dieser Aussage nur 41 Prozent der Befragten zu. Diese Zunahme lässt eine steigende Zahlungsbereitschaft für Datenschutz vermuten.

Kenntnis der Rechtslage

In der deutschen Bevölkerung zeichnet sich zudem ein wachsendes Interesse für die rechtlichen Aspekte des Datenschutzes ab. So geben 56 Prozent der Befragten in Deutschland an, dass sie sich relativ gut mit der Gesetzgebung auskennen, die ihre Daten im Internet schützt. Dieser Wert repräsentiert eine deutliche Steigerung gegenüber dem Ergebnis von 2020 von 32 Prozent. Damals gaben außerdem noch 24 Prozent an, dass sie gar kein Wissen über Datenschutzgesetze besitzen – dieser Wert reduziert sich in der aktuellen Erhebung auf nunmehr acht Prozentpunkte. Somit verfügen 92 Prozent der Befragten nun mindestens über vage Kenntnisse der Rechtslage.

Die Anzahl derer, die angeben, sich sehr gut mit den entsprechenden Gesetzen auszukennen, ist allerdings ebenfalls gesunken, von 44 Prozent im Jahr 2020 auf 36 Prozent im Jahr 2022. Dies deutet darauf hin, dass das allgemeine Wissen über Datenschutzgesetze besser wird, dass aber noch mehr Aufklärung über spezifische Regeln und Vorschriften erforderlich ist. Zudem könnte zunehmende Verunsicherung dazu führen, vermeintliche Gewissheiten zu hinterfragen.

Erfreulicherweise und eventuell aufgrund des wachsenden Bewusstseins wissen knapp Dreiviertel (73 Prozent) der Verbraucher, wie sie ihre Daten in den von ihnen genutzten Apps, E-Mail-Konten und Konten in sozialen Medien schützen können. Trotzdem überprüfen nur 30 Prozent regelmäßig, ob sie die besten Vorgehensweisen zum Schutz und zur Sicherheit ihrer Daten befolgen, etwa indem sie die Datenschutzeinstellungen aktivieren oder die Geolokalisierung deaktivieren.

„Nie war der Bedarf an Enterprise Information Management-Lösungen größer, die nicht nur die Einhaltung von Datenschutzgesetzen unterstützen, sondern auch Wettbewerbsvorteile und Differenzierung bieten, um auch kritische Kunden zu halten“, so Bernd Hennicke Vice President, Product Marketing, bei OpenText. „Unternehmen müssen einen integrierten, datenzentrierten Ansatz für Information Governance und Datenschutzmanagement fördern, indem sie Erkennungs- und Klassifizierungstools nutzen. So können sie die Risiken im Umgang mit privaten und sensiblen Daten mindern und Inhalte mit stärkeren Klassifizierungs- und Aufbewahrungsfunktionen sichern. In der heutigen postpandemischen Welt müssen Unternehmen ihren Informationsvorsprung nutzen, um die Daten ihrer Kunden zu schützen und so deren Bedenken zu zerstreuen und ihr Vertrauen zu erhalten.“

Methodik

Die aktuelle Studie wurde von 3Gem im März 2022 durchgeführt. Im Auftrag von OpenText wurden weltweit 27.000 Verbraucher anonym befragt, und zwar in Großbritannien, den USA, Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, Australien, Kanada, Singapur, Indien, Brasilien und Japan. In Deutschland nahmen 2.000 Personen daran teil.

Die in dieser Mitteilung erwähnte Studie aus dem Jahr 2020 wurde von April bis Mai 2020 mit Hilfe von Google Surveys durchgeführt und umfasste 2.000 deutsche Befragte. Im Auftrag von OpenText wurden insgesamt 12.000 Personen in Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Australien und Singapur anonym befragt.

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OpenText stellt Cloud Editions 22.4 und Updates zu Project Titanium vor

OpenText stellt Cloud Editions 22.4 und Updates zu Project Titanium vor

OpenText kündigte vergangene Woche auf der OpenText World die Cloud Editions 22.4 (CE 22.4) an. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Innovationen, die das Project Titanium des Unternehmens vorantreiben, um ein nahtloses, vollständiges und integriertes Informationsmanagement in der Cloud zu ermöglichen. Mit verstärkten Angeboten in der Public und Private Cloud ermöglichen die CE 22.4-Innovationen einen großen Mehrwert für Kunden, indem sie ihnen Werkzeuge und Lösungen bieten, um Hürden zu überwinden und sich in einer Welt des beschleunigten Wandels zu behaupten.

„OpenText unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und sich auf die kritischen und wachsenden Geschäftsanforderungen einer modernen Arbeitswelt, von ESG sowie der künstlichen Intelligenz vorzubereiten“, sagt Mark J. Barrenechea, CEO & CTO, OpenText. „Cloud Editions 22.4 ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zu einem vollständig integrierten Informationsmanagement in der Cloud. Titanium, unsere Cloud-Plattform der nächsten Generation, wird Kunden helfen, ihre Cloud-basierte digitale Transformation und zukünftige KI-Anwendungen zu beschleunigen.“

Während seiner OpenText World Keynote sprach Mark J. Barrenechea mit dem OpenText-Kunden Cardinal Health über dessen Modernisierungspläne: „Als wichtiges Bindeglied zwischen der klinischen und der operativen Seite des Gesundheitswesens ist eine sichere und zuverlässige Cloud-basierte EDI-Plattform unerlässlich, um unseren Kunden lebensrettende Produkte anbieten zu können“, sagt Denise Hemmert, VP of Platform Services bei Cardinal Health. „Ich habe mich besonders darüber gefreut, auf der OpenText World darüber zu sprechen, wie wir digitale Möglichkeiten nutzen, um unsere technologische Infrastruktur zu modernisieren und damit Hersteller, Anbieter und Patienten im gesamten Gesundheitswesen besser zu unterstützen.“

CE 22.4 steigert Engagement und Reaktionsfähigkeit von Kunden

Customer Experience ist in der heutigen digitalen Welt von entscheidender Bedeutung. In einer kürzlich von OpenText durchgeführten weltweiten Umfrage gaben acht von zehn Befragten an, dass sie mit Informationen überflutet werden. Um diese unübersichtliche Umgebung zu durchdringen, ist es für Unternehmen wichtig, jedes Web- und Kommunikationserlebnis zu personalisieren und den Kunden die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit und über die richtigen Kanäle bereitzustellen. Die neuen Funktionen der OpenText Experience Cloud 22.4 machen es schneller und einfacher, die Relevanz, Konsistenz und Reaktionsfähigkeit über die gesamte Customer Journey hinweg zu erhöhen – mit zwei neuen Lösungen für Customer Experience Management (CXM) und Digital Experience Management (DXM). Diese Lösungen werden in einer einheitlichen Umgebung bereitgestellt und vereinen wichtige Funktionen der OpenText-Anwendungen Exstream (CCM), TeamSite (WCM/CMS), Media Management (DAM), Experience CDP und Core Experience Insights in einer kompatiblen schlüsselfertigen Plattform.

Zusätzliche Erweiterungen von OpenText Exstream und OpenText TeamSite sind für die neuen Experience Cloud-Lösungen von entscheidender Bedeutung. OpenText Exstream beschleunigt die Markteinführung digitaler Kommunikation über alle Kanäle und Formate hinweg durch die nahtlose Verarbeitung elektronischer Signaturen, die in OpenText Core Signature integriert ist, und die automatische Archivierung in OpenText InfoArchive. Die neuen Erweiterungen bieten außerdem dynamische Diagramme und Anzeigekomponenten als No-Code-Lösung für eine visuell ansprechende Kommunikation. OpenText TeamSite ist das Herzstück jeder Customer-Experience-Plattform, und CE 22.4 bietet die Möglichkeit, intelligente digitale Arbeitsplätze zu konfigurieren, um die Produktivität zu steigern und relevante Informationen zu gewinnen. In Kombination mit der neuen Integration von Google BigQuery profitieren Webentwickler und Content Creator von der dynamischen KI/ML-gesteuerten Datenverarbeitung, um personalisierte und relevante Erfahrungen und Kommunikationen zu liefern.

CE 22.4 bietet intelligente, einfache und sichere Lösungen für die Arbeit von morgen

OpenText hat sich zum Ziel gesetzt, Mitarbeitern aller Branchen einen Informationsvorsprung zu verschaffen. CE 22.4 bietet eine Reihe von Innovationen: Der Zugriff auf Inhalte, wo und wann immer sie benötigt werden, wird mit OpenText Core Content und seiner neuen Integration mit Microsoft vereinfacht. Anwender können jetzt Dokumente direkt aus Microsoft Office Desktop-Anwendungen öffnen oder in Core Content speichern und direkt in Core Content anzeigen, bearbeiten oder mitverfassen – das steigert die Produktivität und bewahrt die Integrität.

Vorausschauendes und sicheres Arbeiten wird durch fertige Vorlagen für Geschäftsszenarien von OpenText Extended ECM erleichtert. Die neueste Ergänzung der wachsenden Business Process Library ist das neue Real Estate Management Business Scenario, das die Verwaltung global verteilter Immobilien optimiert – ein zeitintensiver Prozess, mit dem alle Unternehmen konfrontiert sind. Extended ECM verbessert auch die Kompatibilität mit SAP-Applikationen durch die Unterstützung von SAP S/4HANA Harmonized Document Management und standardisiert Integrationen.

Darüber hinaus steuert OpenText auch weiterhin die mit eDiscovery verbundenen Risiken mit Erweiterungen von OpenText Axcelerate, die die Produktivität von Rechtsteams verbessern. CE 22.4 führt ein neues konfigurierbares Dashboard und Reporting-Framework für Axcelerate ein, das auf der Magellan Business Intelligence and Reporting (MBIR)-Plattform basiert und eine Vielzahl von neuen Verbesserungen für eine schnellere Entscheidungsfindung und Kostenkontrolle enthält. Diese neue Funktion macht Zusatztools von Drittanbietern überflüssig und ist zudem kostenlos.

Das neue Microsoft Dynamics 365 Business Central Order to Cash Adapter Kit für OpenText Business Network Cloud Foundation macht das OpenText Business Network für Unternehmen aller Größenordnungen verfügbar. Es bietet Unternehmen mittlerer Größe mit begrenzten internen EDI-Kenntnissen die Möglichkeit, auftragsbezogene Geschäftsdokumente elektronisch mit wichtigen Handelspartnern auszutauschen. Unternehmen können jetzt eine skalierbare B2B-Integrationsumgebung nutzen, die wechselnde Geschäftsanforderungen unterstützt und hilft, die Prozesse der Auftragsabwicklung mit nahtloser Integration in Microsoft Dynamics 365 zu optimieren.

CE 22.4 bietet verlässliche Lösungen für mehr Cyber-Resilienz in einer disruptiven Welt 

In der komplexen digitalen Welt bedeutet Informationsvorsprung, mit digitalen Forensic Tools auf digitale Informationen zugreifen zu können. Mit CE 22.4 konzentriert sich OpenText weiterhin auf die Modernisierung forensischer Untersuchungen, mit Erweiterungen von OpenText EnCase Forensic und OpenText EnCase Endpoint Investigator, einschließlich der Unterstützung neuer Cloud-Konnektoren für Facebook Messenger, Slack und Microsoft 365 Archive, verbesserter Workflows und Mac-Sammlungen. Um die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktion auf Vorfälle zu verbessern, bietet OpenText EnCase Endpoint Security außerdem die Möglichkeit, Off-VPN-Anomalie-Erkennung durchzuführen und benutzerdefinierte automatische Reaktionsmaßnahmen zu verwalten. CE 22.4 ermöglicht außerdem eine skalierbare Netzwerktransparenz und eine schnellere Erfassung und Analyse von externen Packet Capture (PCAP) mit OpenText Network Detection & Response.

Weitere Informationen zu allen CE 22.4-Innovationen finden Sie in unseren Blogs.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.  

Copyright © 2022 OpenText. Alle Rechte vorbehalten. OpenText ist eine Marke von OpenText. Ein oder mehrere Patente können dieses Produkt abdecken. Für weitere Informationen besuchen sie https://www.opentext.com/patents.

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Dreifach sicher: So bereiten Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Social Engineering vor

Dreifach sicher: So bereiten Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Social Engineering vor

Social Engineering umfasst verschiedene cyber-kriminelle Methoden, mit denen Angreifer die Neugier, Unsicherheit und Hilfsbereitschaft ihrer Opfer ausnutzen, um sich Zugang zu Unternehmensnetzwerken und sensiblen Daten zu verschaffen.  Roland Latzel, Sr. Director Marketing EMEA Central, OpenText Security Solutions, klärt über die Gefahren des Social Engineerings auf und zeigt, wie Unternehmen das Risiko minimieren können.

Das Vorgehen von Cyber-Kriminellen wird immer perfider. Zwar gibt es Beispiele für betrügerische E-Mails, die so stümperhaft aufgesetzt sind, dass der Empfänger sie schnell als solche entlarven kann. Jedoch entwickeln „professionelle“ Angreifer ihre Vorgehensweisen immer weiter und wenden fortschrittliche Tricks an. Mithilfe von gefälschten (Phishing-) E-Mails und Social-Media-Profilen, aber auch Telefon- und Videoanrufen, die sie mittels Deepfakes generieren, bringen sie Mitarbeiter dazu, ihnen vertrauliche Informationen zukommen zu lassen. In der Regel greifen sie dafür auf die Identitäten von Kollegen, Institutionen und Ämtern oder sogar bekannten Marken zurück. Die Folgen können aufgrund von Betriebsausfällen, Datenverlusten und Bußgeldern vor allem in finanzieller Hinsicht enorme Ausmaße annehmen.

Die Frage stellt sich unweigerlich: Wie können Unternehmen darauf reagieren? Zunächst einmal sollten Führungskräfte ihre Belegschaft nicht als Risikofaktor, sondern vielmehr als erste Verteidigungslinie im Kampf gegen Social Engineering verstehen. Das bedeutet, dass sie jeden einzelnen Mitarbeiter aktiv in die Sicherheitsstrategie mit einbeziehen und sie auf die vielen Gesichter der Cyber-Bedrohungslandschaft vorbereiten müssen, damit sie ihren Beitrag zum Schutz sämtlicher Systeme, Netzwerke und Daten leisten können.

1. Effektive Security-Awareness-Trainings
Sicherheitstrainings für die gesamte Belegschaft gehören bereits in vielen Unternehmen zur Sicherheitsstrategie dazu. Jedoch sollten die Verantwortlichen folgende Aspekte hinterfragen: Wie oft und in welchen Abständen führen wir die Schulungen durch? Und welche Inhalte werden behandelt und wie effektiv sind die Trainings?

Da die Bedrohungslage höchst dynamisch ist, erzielen vereinzelte Sicherheitstrainings nur selten den gewünschten Effekt. Stattdessen sollten sie in regelmäßigen Intervallen stattfinden, um das Wissen der Mitarbeiter aufzufrischen und sie für neue Entwicklungen zu sensibilisieren. Darüber hinaus sollten Sicherheitstrainings praxisnahe Inhalte abdecken, die die Arbeitsrealität der Belegschaft widerspiegeln. Mitarbeiter könnten während des Trainings echte Phishing- oder Spoofing-Beispiele bearbeiten, mit denen das Unternehmen in der Vergangenheit zu tun hatte. Außerdem sollten Themen wie die sichere und verantwortungsvolle Nutzung der Arbeitsgeräte, Data Governance und Präventionsmaßnahmen Bestandteil der Schulungsagenda sein.

2. Was tun, wenn der Ernstfall eintritt?

Mitarbeiter sollten nicht nur wissen, wie sie einen Social-Engineering-Angriff frühzeitig erkennen, sondern auch was zu tun ist, wenn sie darauf hereinfallen und der Angriff erfolgreich ist. Da es vor allem auf eine schnelle Reaktionszeit ankommt, sollten Unternehmen ihrer Belegschaft einfache Mittel und Wege an die Hand geben, Vorfälle der IT und der IT-Sicherheit zu melden. Dafür stellt Microsoft beispielsweise ein Add-on für Outlook bereit, über das Mitarbeiter verdächtige E-Mails dem Systemadministrator mit nur wenigen Handgriffen weiterleiten können. Die IT-Abteilung erhält über solche Funktionen einen besseren Überblick über die Vorgehensweise und den Verlauf des Angriffs. Dabei gilt: Mitarbeiter sollten die IT lieber einmal zu viel als zu wenig auf seltsame Aktivitäten hinweisen.

3. Der Schatten-IT keine Chance geben

Endgeräte, Netzwerke und Anwendungen, die entweder nicht ausreichend durch technische Hilfsmittel gesichert sind oder von der IT nicht genehmigt wurden, stellen auch für Cyber-Kriminelle ein offenes Tor zu IT-Systemen des Unternehmens dar. Auch wenn ein Unternehmen IT-Sicherheitsrichtlinien etabliert hat, gibt es Mitarbeiter, die diese nicht kennen oder die beispielsweise ihre privaten Geräte oder Anwendungen nutzen, weil ihnen auf dem vom Arbeitgeber bereitgestellten Gerät notwendige Funktionen fehlen.

Daher sollten die IT-Sicherheitsverantwortlichen im ersten Schritt die Richtlinien klar definieren und mit der gesamten Belegschaft kommunizieren. Fehlt es Mitarbeitern an Tools und Funktionen, gilt es hier eine Lösung zum Beispiel in Form einer offiziellen Anschaffung zu finden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, auch bei privaten Endgeräten von Sicherheitslösungen Gebrauch zu machen. Endpoint Protection-Lösungen beobachten die Aktivitäten auf den jeweiligen Geräten und sind in der Lage, Anomalien zu erkennen sowie ein Ausbreiten von Schadsoftware zu unterbinden. Verbindet man eine solche Lösung mit Threat Intelligence, wird diese kontinuierlich mit aktuellen Informationen in Bezug auf die Entwicklung der Bedrohungslandschaft versorgt. Der Einsatz zusätzlicher Lösungen wie Email Security und DNS Protection sorgt für einen vielschichtigen Sicherheitsansatz, der sich – in Kombination mit der Aufmerksamkeit geschulter Mitarbeiter – von Cyber-Kriminellen nur schwer durchdringen lässt.

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BrightCloud Mid-Year Threat Report: Verbraucher öfter von Infektionen betroffen als Unternehmen

BrightCloud Mid-Year Threat Report: Verbraucher öfter von Infektionen betroffen als Unternehmen

Mehr als die Hälfte der untersuchten Verbraucher-Endpoints (54,6 Prozent) hatten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mit mindestens einer Infektion zu kämpfen – fünf Prozent mehr als der Unternehmensanteil im selben Zeitraum. Dies ergab der aktuelle BrightCloud Mid-Year Threat Report 2022 von OpenText Security Solutions. Der Report gibt Aufschluss über die aktuelle Bedrohungslage und verschafft Unternehmen damit einen wertvollen Wissensvorsprung für eine stärkere Cyber-Resilienz. Dr. Dieter Kehl, Director Sales DACH/CEE/MEA von OpenText Security Solutions, stellt die Ergebnisse des Reports zu den häufigsten Formen von Cyberangriffen vor.

Cyber-Kriminelle bleiben niemals in der Zeit stehen, sondern nutzen sie, um ihre Angriffstaktiken, -methoden und -Tools weiterzuentwickeln, zu verfeinern und an die herrschenden Umstände anzupassen. Oftmals tauchen verschollen geglaubte Ransomware-Gruppierungen sogar unter neuem Namen und neuen Strukturen wieder auf. Folglich bedeutet das, dass sowohl Unternehmen als auch Verbraucher ebenso anpassungsfähig reagieren und mit der Zeit gehen müssen. Dafür braucht es auf Daten basierende Einblicke in diese höchst dynamische Cyber-Bedrohungslandschaft.

Das OpenText Security Solutions Threat Intelligence Team von BrightCloud untersuchte in der ersten Jahreshälfte 2022 den Umfang cyber-krimineller Aktivitäten sowie deren Auswirkungen auf Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen über verschiedene Branchen hinweg. Dafür analysierten die Spezialisten Daten von mehr als 95 Millionen Endpoints und Sensoren weltweit. Diese Ergebnisse wurden für die häufigsten Formen von Cyberangriffen gefunden:

Malware und Infektionsraten

Aus den Daten der ersten sechs Monate im Jahr 2022 geht hervor, dass der Umfang der Malware-Infektionen weiter zunimmt. 55 Prozent der Verbraucher-Endpoints verzeichnen mehr als eine Infektion. Auf Unternehmensseite liegt dieser Anteil bei 49,8 Prozent. Dabei sind 89,3 Prozent der Malware nur auf einem PC vorhanden – 2021 waren es drei Prozent weniger (86,3 Prozent).

Die Infektionsrate auf Verbraucher-Endpoints ist zudem zweimal höher als bei Unternehmen. Dies deutet darauf hin, dass Verbraucher offenbar ein riskanteres Online-Verhalten aufweisen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion steigt.

Schlüsselt man die Infektionsraten auf Unternehmensseite nach Branchen auf wird ersichtlich, dass die herstellende Industrie weiterhin am stärksten unter Cyber-Angriffen leidet. Seit 2021 ist die Rate von 54 Prozent um 12 Prozent auf 66,5 Prozent gestiegen und reicht somit weit über den Durchschnitt von 16,8 Prozent hinaus. Die Informationsbranche und der öffentliche Dienst verzeichnen mit 47,4 Prozent und 42,7 Prozent ebenfalls überdurchschnittliche Infektionsraten. Sowohl der Logistiksektor und das Lagerwesen als auch die Öl- und Gasindustrie sind die einzigen Bereiche, deren Infektionsraten unterhalb des Durchschnitts liegen.

Phishing und Nachahmungsbetrug

Auch die Anzahl der Phishing-Angriffe ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres weiter gewachsen. Beinahe 20 Prozent von ihnen fanden im April statt.

Cyber-Kriminelle, die mit Phishing-Kampagnen ihr Glück versuchen, fälschen mit Vorliebe Webseiten, die sie mit infizierten Inhalten anreichern. 46 Prozent nutzen dafür HTTPS-Protokolle – ein Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders beliebt ist das Imitieren global bekannter Marken, um unachtsame Opfer auf gefälschte Seiten zu locken. Die Top 5 Unternehmen, die Angreifer für Phishing- und Spoofing-Attacken nutzen, sind: Facebook (20,5 Prozent), Google (17,8 Prozent), Apple (14 Prozent), Microsoft (6,1 Prozent) und PayPal (5,9 Prozent).

Cyber-Resilienz stärken

Um sich vor der wachsenden Bedrohung in Form von Malware und Phishing zu wappnen und die eigene Cyber-Resilienz zu stärken, bedarf es eines vielschichtigen Schutzes, bei dem verschiedene Sicherheitsmechanismen ineinandergreifen. Dieser Schutz sollte unter anderem eine zuverlässige Antivirus-Lösung beinhalten, um verdächtige und bösartige Webseiten zu blockieren. Zudem wirken eine Endpoint-Security-Lösung in Kombination mit einer DNS-Protection-Lösung einem Anstieg der Infektionsraten entgegen: Laut dem BrightCloud Mid-Year Threat Report sind dank dieser Sicherheitsmaßnahme 31 Prozent weniger Infektionsversuche erfolgreich.

Für Unternehmen senken darüber hinaus regelmäßige Security-Awareness-Trainings das Risiko, Opfer eines verheerenden Cyber-Angriffs zu werden. Hier werden sämtliche Mitarbeiter für die Gefahren aus dem Netz sensibilisiert und lernen, wie sie zum Beispiel Phishing- und Spoofing-Attacken erkennen.

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Mit Informationen immer einen Schritt voraus: OpenText launcht Cloud Editions 22.3 Update

Mit Informationen immer einen Schritt voraus: OpenText launcht Cloud Editions 22.3 Update

OpenText™, einer der weltweit führenden Anbieter von Informationsmanagement-Lösungen, stellte heute die neuen Funktionen des aktuellen Cloud Editions 22.3 (CE 22.3) Updates vor. Mit einem 90-Tage-Release-Zyklus sowie als Teil von Project Titanium fördert CE 22.3 den Einsatz von integriertem Informationsmanagement in der Cloud. Die Neuheiten in diesem Quartal zielen darauf ab, die Sicherheit, den Betrieb und die allgemeine Nutzererfahrung der Plattform und Tools zu verbessern.

Mit mehr als hundert geplanten Innovationen in den nächsten zwölf bis 18 Monaten sorgt das im Juni im Rahmen des CE 22.2 Updates angekündigte Project Titanium für mehr Einfachheit, Flexibilität und Vertrauen und verhilft Unternehmen zu mehr Erfolg in der dynamischen digitalen Welt. Dafür investiert OpenText zunehmend in die Cloud, damit Unternehmen unabhängig von der IT-Umgebung und dem Arbeitsort sicher, compliant und global agieren können. 80 Prozent der jährlichen R&D-Ausgaben fließen in die Weiterentwicklung der Cloud-basierten Produkte. OpenText unterstützt und schützt Unternehmen über moderne integrierte Lösungen, die Teil der offenen Informationsplattform sind.

„Das Informationsvolumen steigt weiter an. Erst wenn Unternehmen ihre Daten und Informationen auf intelligente, vernetzte und verantwortungsbewusste Weise und über mehrere Cloud-Umgebungen hinweg managen, können sie mit maximaler Leistung operieren. Das nennen wir den Informationsvorteil. Dafür entwickelt OpenText Lösungen, mit denen Unternehmen diesen Informationsvorteil erreichen, ihr Wachstum fördern und einen nachhaltigen Geschäftswert kreieren können. Egal ob Private oder Public Cloud, Cloud-API-Services oder Off-Cloud: Die Neuheiten, die CE 22.3 bereithält, verschaffen Unternehmen einen noch effizienteren Zugang zu Informationen. Unsere Innovationen von heute sind wichtige Meilensteine auf unserem Weg zu mehr Cloud-Innovationen auf dem Markt“, so Mark J. Barrenechea, CEO und CTO von OpenText.

CE 22.3 umfasst die folgenden neuen Funktionen:

Mehr Sicherheit

  • OpenText™ DNS Leak Prevention: Der Schutz von DNS-Abfragen (Domain Name Service) gehört zu einem robusten Cyber-Resilienz-Framework mit vielschichtigen Sicherheits- und Datenschutzmechanismen dazu. OpenText™ DNS Leak Prevention nutzt BrightCloud Threat Intelligence, um sowohl DNS-Schwachstellen zu identifizieren und zu schließen als auch bösartige Abfragen und Angriffe einschließlich Tunneling und Daten-Exfiltration zu verhindern. Zudem erhält auch Webroot DNS Protection Leak-Prevention-Funktionen. Damit behalten Sicherheitsteams trotz der Herausforderungen, die mit verschlüsselter DNS verbunden sind (wie DoH (DNS over HTTPS)), die Kontrolle über DNS.
     
  • Verschlüsselung in der Cloud: Der Schutz von Informationen in der Cloud sollte ebenfalls hohe Priorität genießen. Dafür verfügt das neue Key Mediator Tool praktische BYOK-Funktionen (Bring Your Own Key). Außerdem können Anwender von OpenText™ Extended ECM und OpenText™ Documentum Verschlüsselungsmechanismen nun selbst steuern.
     
  • Erweiterung von OpenText EnCase: Sowohl OpenText™ EnCase Forensic als auch OpenText™ EnCase Endpoint Investigator erhalten das Advanced Forensic File Format 4 (AFF4). Damit weitet OpenText nicht nur den Support von Branchenstandards aus. Kunden können zudem Beweismaterial, das sie mithilfe mehrerer Tools gesammelt haben, für schnellere und effizientere Untersuchungen in einem einzigen Fallordner zusammenlegen.

Höheren Informations-Output und Automatisierungsmöglichkeiten

  • Neue Funktionen für OpenText™ Core Content: Mit den neuen Core Content Public User Interface (UI) Widgets können Entwickler Core Content einfach und sicher in mehrere In-House-Systeme integrieren. Die neue iOS-App für OpenText™ Core Content macht das Arbeiten von zu Hause und den Remote-Zugriff auf Informationen noch flexibler. Außerdem verfügt die Workflow-Funktion ab sofort über einen detaillierteren Audit Trail.
     
  • Erweiterungen für OpenText™ Documentum for Life Science: Die branchenführende Enterprise-Content-Services-Plattform nutzt Branchenrichtlinien, Best Practices sowie eine einzige Quelle für regulierte Inhalte, um das Dokumentenmanagement über den gesamten Lebenszyklus eines Medikaments zu gewährleisten. Mit dem Update steigen Compliance und Nachweisbarkeit auf der Plattform. Außerdem profitieren Pharmahersteller von effizienteren Geschäftsprozessen. Dies schließt Print Tracking, Kontroll-Funktionen und erweiterte Review- und Freigabe-Prozesse über Smart View mit ein.
     
  • Reibungsloser Datenzugriff mit OpenText™ Active Access: Mit dem Tool erhalten sowohl interne als auch externe Nutzer zur Unterstützung der digitalen Zusammenarbeit über Single Sign-On Zugang zu Unternehmensdaten. Das Nutzer-Management erfolgt zentral, Admin-Aufgaben können an Partner delegiert werden. Dadurch lassen sich Kosten reduzieren und die Qualität der Nutzerdaten steigern.

Mehr Insights, Produktivität und schnellere Prozesse

  • Kundendaten mit OpenText™ Qfiniti Explore effektiv nutzen: OpenText™ Qfiniti Explore führt Kundendaten aus verschiedenen Kanälen in einer Anwendung zusammen. Dadurch erhalten Unternehmen einen schnellen und einfachen Einblick in Kundeninteraktionen und können darauf aufbauend fundierte Entscheidungen treffen und die Kundenerfahrung verbessern. Mit dem neuen Update können sie ab sofort auch relevante Daten aus Chat-Sitzungen beziehen, analysieren und aggregieren. Außerdem verfügt die Lösung nun über eine offene Übersetzungsfunktion.
     
  • OpenText™ Media Management für effizientere Marketing-Prozesse: CE 22.3 erlaubt es Anwendern, den Workflow Builder zu nutzen, um das Veröffentlichen von Inhalten auf Plattformen wie Vidyard, YouTube oder CDN zu automatisieren und dadurch zu beschleunigen. Weitere Publishing-Integrationen werden in regelmäßigen Abständen folgen. Zudem unterstützt die Lösung ab sofort die Google Video AI für die Analyse von Objekten, Orten und Aktivitäten sowie eine Integration für die Social-Media-Management-Plattform Hootsuite™.

Weitere Informationen zum CE 22.3 Update und den neuen Funktionen finden sich hier.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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Project Titanium: OpenText investiert in die Zukunft des Informationsmanagements

Project Titanium: OpenText investiert in die Zukunft des Informationsmanagements

Auf der diesjährigen OpenText World EMEA stellte OpenText™ Project Titanium vor. Das Projekt widmet sich der Zukunft des Informationsmanagements in der Cloud sowie den nächsten Schritten der OpenText Cloud-Strategie. Project Titanium soll zum einen OpenTexts strategische Position als weltweit führendes Unternehmen im Bereich des Informationsmanagements stärken. Zum anderen sollen Kunden von mehr Simplizität, Flexibilität und Vertrauen profitieren, um trotz höchst dynamischer Zeiten mithilfe von Cloud-basiertem Informationsmanagement wachsen zu können.

„Mit Project Titanium macht OpenText in Sachen Cloud Editions einen sehr großen Schritt nach vorn. Es bietet sowohl für die Public als auch die Private Cloud ein vielfältiges Portfolio integrierbarer Informationsmanagement-Suites“, sagt Mark J. Barrenechea, CEO und CTO bei OpenText. „Unternehmen werden immer häufiger mit Störfaktoren und unvorhersehbaren Ereignissen konfrontiert. Zudem entwickeln sich die Kundenbedürfnisse stetig weiter. Dadurch wächst die Nachfrage nach einer Vielfalt von integrierten, einfach zu nutzenden Cloud-Produkten, die als Grundlage für modernes Arbeiten, digitale Lieferketten, Kundenerfahrungen sowie sichere Datenverarbeitung dienen sollen. Intelligentes, vernetztes und verantwortungsvolles Handeln und ein entscheidender Informationsvorsprung werden exponentiell wachsende Chancen in einen nachhaltigen Geschäftswert verwandeln.“

Project Titanium soll die OpenText Cloud Platform weiterentwickeln, um so eine zentrale, einheitliche Plattform für sämtliche OpenText Lösungen und Services – einschließlich Cloud-Anwendungen, Integrationen und Microservices – zu schaffen. Zudem wird OpenText Cloud Editions hierüber für Kunden verfügbar sein, ungeachtet dessen, ob sie eine lokale Infrastruktur oder eine Private beziehungsweise Public Cloud nutzen. Dieses integrierte Informationsmanagement über ein Ökosystem hinweg ist offen für Anwendungen von Drittanbietern sowie für benutzerdefinierte Anwendungen und ist über OpenText-APIs zugänglich. Auf diese Weise können Kunden mehr Workloads sicher in die Cloud verlagern. Des Weiteren erhalten Kunden und Partner dank der OpenText Cloud Zone ein neues Digital Ressource Center, über das sie sowohl Produkte noch einfacher beurteilen, verwalten und erneuern als auch Support in Anspruch nehmen können. 

„In den kommenden 18 Monate konzentriert OpenText seine Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in die Cloud und strebt einen Veröffentlichungsrhythmus von 90 Tagen an“, so Muhi Majzoub, EVP und Chief Product Officer bei OpentText. „Wir legen sehr viel Wert darauf, unseren Kunden und Partnern gute Erfahrungen zu ermöglichen. Nun, da wir Project Titanium in Gang gesetzt haben, können wir ihnen jene Mittel an die Hand geben, die sie brauchen, um ihre Produktivität und Profitabilität zu steigern. Project Titanium unterstützt die moderne digitale Infrastruktur für Content Management, globale Geschäftsnetzwerke sowie neue Compliance- und Sicherheitsstandards – und das einheitlich und zentral von einer Plattform aus.“

Mark Barrenechea stellte Project Titanium im Rahmen seiner Keynote auf der OpenText World EMEA vor. Er sprach sowohl über die Zukunft der OpenText-Cloud-Strategie als auch über die Pläne rund um jene Initiativen, die darauf ausgerichtet sind, Kunden bei der Lösung von Problemen effizienter zu unterstützen. Von Klima-Innovationen über Sicherheit und Compliance bis hin zu positiven Geschäftsergebnissen: Project Titanium wurde konzipiert, um Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit zu verschaffen, vielversprechende Chancen zu ergreifen und erfolgreich zu sein.

Weitere Informationen zu OpenText Cloud Platform sowie Project Titanium finden sich hier.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.  

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OpenText Update: Cloud Edition 22.2 sorgt für entscheidende Informationsvorteile

OpenText Update: Cloud Edition 22.2 sorgt für entscheidende Informationsvorteile

Auf der diesjährigen OpenText World EMEA hat OpenText™, einer der weltweit führenden Anbieter von Informationsmanagement, das neue Cloud Editions 22.2 Update (CE 22.2) vorgestellt. Mithilfe der zahlreichen neuen Funktionen können Unternehmen flexibler auf unvorhersehbare Krisenzeiten reagieren und sind wesentlich resilienter aufgestellt. Auf diese Weise schafft OpenText ein intelligentes, vernetztes und sicheres Grundgerüst, mit dem Unternehmen den für sie so wichtigen Informationsvorteil erreichen können.

„Unvorhergesehene Ereignisse können immer eintreffen – darauf müssen Unternehmen vorbereitet sein“, so Mark J. Barrenechea, CEO und CTO bei OpenText. „Sie müssen verstehen, dass das Informationsvolumen exponentiell wächst. Daher ist es wichtig, dass sie sich mithilfe dieser Informationen einen Vorteil verschaffen und damit Themen wie Nachhaltigkeit, Talentsuche, Compliance, Störungen von Lieferketten sowie die Gestaltung einer relevanten Kundenerfahrung angehen. Digitale Strukturen stehen für uns bei OpenText immer im Mittelpunkt. Mit dem CE 22.2 Update erhalten Unternehmen ein umfassendes Informationsmanagement-Toolset, das Effizienz, Wachstum und Skalierbarkeit sowie einen nachhaltigen Geschäftswert fördert.“

Informationsmanagement dient als Verbindung zwischen Kunden- und Mitarbeitererfahrung: CE 22.2 ermöglicht es Kunden,, auf einfachem, intelligentem Weg vom Mehrwert ihrer Daten zu profitieren und diese kollektiv und sicher zu managen, zu teilen und gewinnbringend nutzen zu können. Dadurch lässt sich nicht nur die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern, sondern auch die Entscheidungsfindung maßgeblich verbessern, was ihnen in der modernen Geschäftswelt einen entscheidenden Vorteil verschafft.

Kunden- und Mitarbeitererwartungen übertreffen

Zu einer erfolgreichen Integration gehört es dazu, Tools, Anwendungen und Services, aber auch Mitarbeiter, Informationen und Prozesse effektiv zusammenzuführen. Dies sorgt für reibungslose Arbeitsabläufe sowie einen effizienteren Geschäftsbetrieb.

CE 22.2 macht es nun noch einfacher, Informationen mit kritischen Geschäftsanwendungen und -prozessen zu verbinden:

  • OpenText™ Core Content: Über die zentrale, in Microsoft Teams integrierbare SaaS-Lösung lässt sich nicht nur die Data Governance besser steuern. Sie verfügt zudem über integrierte E-Signature Workflows, vorgefertigte Business Workspaces sowie Data-Capture-Funktionen.
  • OpenText™ Extended ECM: Anwender können Inhalte zwischen Microsoft Teams, SAP, Salesforce und Oracle sowie Branchen- und Industrielösungen teilen. Dies fördert die Zusammenarbeit, erlaubt die effiziente Verwaltung von Inhalten und gewährt eine 360°-Daten-Rundumsicht.
  • NetSuite® Order to Cash Adapter Kit: Mittelständische NetSuite-Nutzer erhalten Funktionen auf Enterprise-Niveau und können sich nahtlos mit ihren Handelspartnern vernetzen, um wichtige Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Rechnungen oder Versandvorabmitteilungen auszutauschen. Dies fördert den Informationsfluss und stellt sicher, dass akkurate Informationen fristgerecht NetSuite erreichen.

Produktivität steigern und Informationsflut minimieren

Auf ihrer Suche nach der richtigen Balance zwischen traditionellen Arbeitsweisen und modernen Technologien kann CE 22.2 Unternehmen dabei helfen, das Informationsmanagement auf ein ganz neues Level zu heben und Ordnung in ihr Datenchaos zu bringen.

Dank Entwickler- und Kommunikationsplattformen für Customer Experience Management (CCM/CXM) sind Unternehmen in der Lage, die Effizienz durch datengetriebene, personalisierte und On-Brand-Omnichannel-Erfahrungen zu steigern:

  • OpenText™ Exstream + CDP: Verbindet Datenquellen für präzises Targeting miteinander, wodurch Services ein höheres Personalisierungsniveau erreichen und folglich die Kundenbindung verbessern.
  • OpenText™ Media Management: Das neue Integrations-Framework senkt die Implementierungszeit neuer Konnektoren um 80 Prozent, ermöglicht zudem das Tracking von Inhalten in Third-Party-Anwendungen und bietet einen neuen Konnektor für nahtlose Videoübertragung auf Vidyard.
  • OpenText Developer API Services: Das Tool ist ab sofort auch außerhalb von Nordamerika verfügbar. Entwickler können somit nun auch in Europa und in der EU-Datenschutzzone ihre Anwendungen vermarkten und OpenText Core Content Abonnements via APIs erweitern.

Zudem können Unternehmen existierende Daten im Rahmen von Machine-Learning- und KI-Funktionen gewinnbringend einsetzen, um neue branchenspezifische Services zu entwickeln:

  • Customer Lifecycle Information Management for Financial Services: Verbindet Extended ECM mit TeamSite und Exstream und ist zudem in gängige CRM-Plattformen wie Salesforce integrierbar. Der dadurch entstehende 360°-Blick auf jeden einzelnen Kunden erlaubt es Mitarbeitern nicht nur, für eine optimale Kundenerfahrung zu sorgen, sondern auch Governance und Risikomanagement umzusetzen sowie Betriebskosten zu senken.
  • Asset Track & Trace for Healthcare: Mit der IoT-Plattform lassen sich Tausende medizinische Geräte identifizieren, lokalisieren, verwalten und sichern, um den allgemeinen Betrieb effizienter zu machen sowie die Patientenpflege und -erfahrung zu verbessern, ohne die Sicherheit und Compliance zu vernachlässigen.

Für Sicherheit sorgen

Laut Accenture setzten sich 2021 35 Prozent der Sicherheitsvorfällt aus Incident-Response-Einsätzen, Ransomware und Erpressungen zusammen, was einem Anstieg von 107 Prozent im Vergleich zu 2020 entspricht

Im Rahmen ihrer Cyber-Resilienz-Strategie müssen Unternehmen starke, mehrschichtige Sicherheits- und Datenschutz-Richtlinien definieren, um Bedrohungen effektiv zu verhindern, auf sie zu reagieren und sich im Falle eines erfolgreichen Angriffs wieder davon erholen zu können. Die umfassenden Sicherheitslösungen von OpenText bieten Schutz für jedes Unternehmen – unabhängig seiner Größe. Diese werden mit CE 22.2 zusätzlich erweitert:

  • OpenText EnCase Information Assurance: Das Tool bietet moderne Datenerfassung in der Cloud einschließlich skalierbarer Transparenz. Dadurch können Unternehmen ganz einfach E-Mail-Anhänge in Microsoft Office 365 und Teams sammeln und aufbewahren sowie im neuen Evidence-Browser betrachten.

Darüber hinaus führt OpenText neue Tools zur Einhaltung DSGVO-Compliance innerhalb der Unternehmenskommunikationskanäle ein:

  • Webroot Email Encryption powered by Zix: Unternehmen behalten die Kontrolle über sämtliche persönliche identifizierbare Informationen (PII), die sich in ihren Kommunikationskanälen befinden, und können sie daher effektiv schützen. Die Funktionen schließen das Scannen ausgehender E-Mail sowie das Blocken, unter Quarantäne Stellen und Verschlüssen der darin befindlichen Informationen mit ein. Ab sofort im Vereinigten Königreich und Irland verfügbar.
  • Carbonite Information Archive: Unternehmen können ihre Kommunikation archivieren und E-Discovery durchführen. Das Tool unterstützt die proaktive Einhaltung der Compliance durch die Cloud-basierte Archivierung von mehr als 50 Datenquellen und ergänzt zudem die Off-Cloud-E-Mail-Archivierungslösung von Mailstore in 17 Sprachen. Carbonite Information Archive ist ab sofort auch in deutscher Sprachausgabe verfügbar.

Neben der Ankündigung des CE 22.2 Updates hat Muhi Majzoub, EVP und Chief Product Officer bei OpenText, auf der OpenText World EMEA mit dem langjährigem Kunden Carl Zeiss AG über dessen Modernisierung gesprochen. „Erst kürzlich haben wir unsere Modernisierung mit SAP S/4HANA begonnen. Schnell war klar, dass wir unser existierendes OpenText Archive Center for SAP Solutions, in dem sich im Laufe der 20 Jahre Daten angesammelt haben, in die Cloud übertragen mussten“, sagt Carsten Trapp, Senior Vice President, Information Technology, von Carl Zeiss AG. „Mit dem Wechsel zur neuen SaaS-Lösung OpenText™ Core Archive for SAP Solutions und OpenText als zuverlässigen Service Provider können wir den allgemeinen Aufwand reduzieren und im Zuge dessen langfristig effizienter vorgehen.“

Weitere Informationen zum CE 22.2 Release finden sich im hier.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.   

Über OpenText

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2022 BrightCloud® Threat Report: OpenText rekapituliert das Phishing-Jahr 2021

2022 BrightCloud® Threat Report: OpenText rekapituliert das Phishing-Jahr 2021

770-prozentiger Anstieg der Phishing-Aktivitäten im Mai 2021 // Mehr als die Hälfte aller Phishing-URLs machten sich bekannte Brand-Namen wie Apple, Facebook oder Google zu eigen // 2021 war die Fertigungsbranche am stärksten von Malware-Infektionen betroffen, dicht gefolgt vom öffentlichen Sektor

Anstieg um 770 Prozent: Die Security-Landschaft erlebte im Mai 2021 eine explosionsartige Steigerung der Phishing-Aktivitäten. Dies ist eines der Ergebnisse, die OpenText heute im Rahmen des 2022 BrightCloud® Threat Reports veröffentlichte. Dieser zeigt, dass Ransomware weiterhin eine der größten Cyber-Bedrohungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) ist. Der diesjährige Untersuchungsbericht liefert ausführliche Analysen, Markt-Insights, Trenddaten sowie Vorhersagen darüber, mit welchen Risiken und Bedrohungen KMUs, Großunternehmen sowie individuelle Anwender auf ihrem Weg zu stärkerer Cyber-Resilienz zu rechnen haben.

Sowohl sich wandelnde Remote- und Hybrid-Work-Umgebungen als auch das sich schnell verändernde Weltgeschehen sorgen kontinuierlich für neue Sicherheitsherausforderungen und öffnen Cyber-Kriminellen lukrative Türen. Im vergangenen Jahr stieg die Anzahl von Phishing-Attacken über verschiedene Kommunikationsplattformen wie E-Mail und Instant Messaging hinweg rasant an. Außerdem nahmen Akteure die Identität verschiedener bekannter Marken an, um bösartige URLs zu verbreiten. Während Browser-basiertes Cryptojacking drastisch zurückgegangen ist, erreichte Cryptomining Malware Mainstream-Status. Cyber-Kriminelle sind weiterhin auf der Suche nach Möglichkeiten, (sensible) Daten und persönliche Informationen abzugreifen.

„Sobald Unternehmen Cyber-Resilienz umfänglich in ihre IT-Landschaft, Prozesse und Belegschaft einbinden, können sie sich besser auf Bedrohungen vorbereiten und im Falle eines erfolgreichen Angriffs schneller erholen“, so Mark J. Barrenechea, CEO & CTO bei OpenText. „Angesichts der weltweit zunehmenden Sicherheitsrisiken und der anhaltenden Bedrohungslage sind Kompromittierungen unvermeidlich. Die diesjährigen Ergebnisse zeigen erneut, dass Unternehmen starke, vielschichtige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen müssen, um ihre Cyber-Resilienz aufrechtzuerhalten. Dadurch können Unternehmen Gefahren eindämmen, die selbst von den kreativsten Cyber-Kriminellen ausgehen.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

Phishing und Identitätsbetrug

  • Im Mai 2021 stieg die Anzahl von Phishing-Angriffen um 770 Prozent an.
  • Zwischen Januar und April 2021 wurden nur 9 Prozent der Phishing-Aktivitäten verzeichnet.
  • 2021 lockten 54 Prozent aller aufgedeckten Phishing-URLs mit dem Namen einer bekannten Marke wie Apple, Facebook, YouTube, Microsoft und Google.
  • Bis vor kurzem belegte eBay Platz eins der Brands, in deren Namen Cyber-Kriminelle agierten. 2021 schaffte das Unternehmen es nicht einmal in die Top-20.

Malware

  • 86,3 Prozent der Malware ist nur auf einem PC vorhanden – ein konsistenter Anteil zum Vorjahr.
  • 83 Prozent der Malware, die Windows-PCs infiziert, nistet sich an vier unterschiedlichen Stellen ein. Der Anteil des %appdata%-Befalls nahm im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent ab, allerdings nahm %desktop% im Vergleich zum Vorjahr 40 Prozent zu.
  • Windows-Endgeräte, auf denen Webroot-Lösungen zum Einsatz kommen, sind effektiv geschützt: Die Anzahl an Malware-Infizierungen nahm zwischen 2021 und 2022 um 58 Prozent ab.

Infektionsrate nach Branche

  • 2021 befand sich die Infektionsrate im Fertigungsbereich 54 Prozent über dem Durchschnitt.
  • Im öffentlichen Sektor befand diese sich 41 Prozent über dem Durchschnitt.
  • Die Finanz- und Versicherungsbranche verzeichnete hingegen eine Infektionsrate von 22 Prozent unterhalb des Durchschnitts.
  • 2021 war im Fertigungsbereich die Wahrscheinlichkeit am höchsten, einer Infektion durch Schadsoftware zum Opfer zu fallen. Dies hängt womöglich mit der Tatsache zusammen, dass Betroffene in diesem Sektor gewillter sind, Lösegelder zu zahlen, um eine Störung der Lieferketten zu vermeiden.

Infektionsrate nach Region

  • In Japan, Großbritannien, Nordamerika und Australien ließ sich ein Rückgang der Infektionsrate um 51 Prozent im Vergleich zum Vorjahr beobachten.
  • Mit einem Anteil von 24,3 Prozent weisen die USA die größte Anzahl an bösartigen IP-Adressen und Infizierungen auf.
  • Mit einem Durschnitt von 526 verzeichneten die Niederlande die höchste Infektionsrate pro bösartiger IP-Adresse. Das heißt, dass hier jede infizierte IP-Adresse mehr Aktivitäten aufgewiesen hat als es durchschnittlich in anderen Ländern der Fall war.

„Cyber-Resilienz ist eine der Top-Prioritäten, die Unternehmen weltweit proaktiv vorantreiben müssen“, so Craig Robinson, Program Director, Security Services, bei IDC. „Dazu gehört es, ein besseres Verständnis über bekannte Bedrohungen zu erlangen. Dies ist essenziell, um eine solide und vielschichtige Sicherheitsstrategie aufzubauen und langfristig aufrechtzuerhalten.“

Der vollständige 2022 BrightCloud® Threat Report steht hier zum Download bereit.

*Methodik

Die im 2022 BrightCloud® Threat Report dargestellten Informationen zu Threat Intelligence und Trends sowie sonstige Details basieren auf Daten, die die BrightCloud®-Plattform kontinuierlich und automatsch sammelt. Bei der Plattform handelt es sich um eine proprietäre, auf Machine Learning basierende Architektur, die die Grundlage für sämtliche Webroot Protection- und BrightCloud®-Services ist. Die Daten stammen von über 95 Millionen Endpunkten und Sensoren, spezialisierten Drittanbieter-Datenbanken sowie Intelligence-Daten von Endnutzern, die Sicherheitslösungen unserer führenden Technologiepartner wie Cisco, Citrix, F5 Networks uvm. beziehen. Unser Threat-Research-Team analysiert und interpretiert diese Daten mithilfe von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.  

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