Die Zukunft der mobilen Intralogistik mit SAP® – Besuchen Sie unser kostenloses Event Webinar!
Viele Unternehmen wollen ihre Intralogistikprozesse mobil und digital abbilden.
Besonders wenn dann auch noch SAP® als ERP eingesetzt wird, gibt es viele Fragen und Herausforderungen. Die wichtigste Frage ist hier immer wieder: "Wie kann sichergestellt werden, dass ein mobiles Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt wird?"
Gemeinsam mit unseren Partnern Flexus und Honeywell zeigen wir Ihnen die fünf fundamentalen Säulen, die erfolgreiche Digitalisierungsprojekte mit SAP® stützen.
In diesem Zusammenhang stellen wir Ihnen aktuelle und auch zukunftsfähige Technologien sowie Apps für optimale Intralogistikprozesse vor.
Das erwartet Sie
- Zukunftsweisende Technologien für die Intralogistik
- Intuitive Mobile Apps für die SAP® Intralogistik aus der Praxis für die Praxis
- Neue Funktionen und Technologien der mobilen Endgeräte
- Optimale Verwaltung der mobilen Geräte über Mobile Device-Management
- Einfacher und schneller Etikettendruck innerhalb der Prozesse
Auf diese Fragen werden Sie nach dem Webinar Antworten haben
- Wie profitieren Sie durch den Einsatz mobiler Apps in der SAP® Intralogistik
- Wie gewährleisten OPAL und Flexus die erfolgreiche Definition einer Mobility Strategie mit SAP®
- Welche Technologien gibt es für die mobilen Intralogistikanwendungen
(z. B. SAP Fiori, ITSMobile, Android) - Wie können Herausforderungen bei den mobilen Prozessen gemeistert werden (z. B. Updatestrategie für Android, Mobile Device-Management)
- Welche Erfolgsfaktoren sind für die mobile Geräteauswahl entscheidend
(z. B. Industriebrowser, Betriebssystem, Scanmöglichkeiten)
OPAL und Flexus als langjährige Partner bieten Ihnen über 50 Jahre Erfahrung im Logistikumfeld mit großer Begeisterung an nationalen und internationalen Projekten.
Aufgrund zahlreicher Zertifizierungen gewährleisten wir Ihnen einen professionellen Standard und eine große Kompetenz in Zusammenarbeit und Andockung an das SAP®-System.
Wir freuen uns Sie zu unserem Webinar begrüßen zur dürfen!
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OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Holland wurde 1996 gegründet. OPAL ist Komplettanbieter im Bereich AutoID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im AutoID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
OPAL Associates GmbH
Am Vögelisberg 5
78479 Insel Reichenau
Telefon: +49 (7534) 99956-0
Telefax: +49 (7534) 99956-99
http://opal-holding.com/
Leitung Marketing
Telefon: +49 (6251) 7805825
E-Mail: desiree.schon@opal-holding.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (7534) 9995622
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SOTI ernennt OPAL Gruppe zum Platin Partner
SOTI macht das MDM einfacher als je zuvor. SOTI MobiControl ermöglicht Unternehmen, jedes Gerät oder jeden Endpunkt in jedem Format und mit jedem Betriebssystem über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg sicher zu verwalten – von der Bereitstellung bis zur Außerbetriebnahme. Mit der MDM Lösung von SOTI können Unternehmen alle Aspekte ihres Mobility-Ökosystems steuern, von der Nachverfolgung physischer Ressourcen bis hin zur Verwaltung von Anwendungen – bei gleichzeitigem Schutz der Geräte und Daten.
OPAL löst mit SOTI MobiControl Ihre größten Mobility-Herausforderungen.
Es ist Ihre Aufgabe, die mit dem mobilen Arbeiten verbundenen Risiken zu reduzieren, denen Ihr
Unternehmen ausgesetzt ist:
- Ungeplante Ausfallzeiten, die alles zum Stillstand bringen
- Sicherheitsrisiken, die zum Diebstahl oder zur Offenlegung von Daten führen
- Umständliche Bereitstellungs- und Registrierungsverfahren
Mobile Device Management von SOTI MobiControl bietet Ihnen den vollständigen Einblick in den Zustand und die Leistung Ihrer eingesetzten Geräte.
Kleinere Probleme können gelöst werden, bevor sie zu großen Problemen werden. Sie können auf der Grundlage einfacher Dinge wie etwa des Netzwerkzugriffs proaktiv Entscheidungen zur Steigerung der Geräteleistung treffen. Geschäftskritische Anwendungen, die Ihre mobilen Mitarbeiter zur Erledigung ihrer Aufgaben dringend benötigen, können schnell bereitgestellt werden.
Sprechen Sie uns an! Als SOTI Platin Partner unterstützen wir Sie gerne bei der Planung, Inbetriebnahme und Schulung einer Mobile Device Management Lösung. Auf Wunsch auch als komplett gemanagter Service.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Holland wurde 1996 gegründet. OPAL ist Partner der führenden Hersteller und Komplettanbieter im Bereich AutoID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im AutoID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
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Webinar: Smart Remote Printing mit SAP
Der Drucker kann auch außerhalb eines lokalen Netzwerkes, über das Internet einfach und sicher betrieben werden. Diese remote Druckfunktion verwandelt die Drucker in IoT Geräte und integrieren Partner ohne zusätzliches Equipment in Minuten.
Der integrative Ansatz zeigt auf, wie Digitalisierung und IoT in einem modernen Drucker umgesetzt wurden. Dabei wird nicht nur der Hauptprozess effizienter, sondern auch der Aufwand für die Netzwerkanbindung und zusätzlicher Eingabe-Geräte wurde eliminiert.
Plug n’Print!
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OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich und Österreich wurde 1996 gegründet. OPAL ist Partner der führenden Hersteller und Komplettanbieter im Bereich AutoID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im AutoID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
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Besuchen Sie OPAL auf der LogiMAT 2020 in Stuttgart
OPAL LABELMANAGEMENTTM Lösung für SAP® S/4HANA
Die Etikettierungslösung von OPAL ist eine umfassende Labellösung für SAP®. Die Lösung ist kompatibel für SAP® S/4HANA und ist bei vielen Kunden bereits im produktiven Einsatz.
Die Produktkennzeichnung ist eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe, die sowohl den strengen Vorschriften verschiedener Branchen als auch den technischen Anforderungen für die geschäftskritischen Kennzeichnungsprozesse entsprechen muss. Darüber hinaus haben Geschäftsmodelle, Kundenerwartungen und Anpassungen der Lieferkette einen erheblichen Einfluss auf die zu bewältigende Komplexität und die Zeit, in der neue Anforderungen umgesetzt werden müssen.
Mit dem OPAL LABELMANAGEMENTTM können die Herausforderungen in der Produktkennzeichnung durch strukturierte Prozessabläufe und Regelwerke gemeistert werden. Die Benutzeroberflächen sind intuitiv bedienbar und übersichtlich, damit die Übersicht über die verschiedenen Prozesse, Parameter und das Systemverhalten jederzeit nachvollziehbar bleibt. Daten zu Druckaufträgen werden gespeichert und können für Auswertungen genutzt werden. Damit gewinnt der Prozess nicht nur an Transparenz, sondern wird auch messbar, was eine zusätzliche Optimierung begünstigen kann.
Der WPC – Web Print Client ist ein zusätzliches Modul für das OPAL LABELMANAGEMENTTM, welches Ihre Etiketten Ihren weltweiten Partnern zur Verfügung stellt. Die Anwender nutzen damit Ihre lokale Infrastruktur, ohne dass Sie diese technisch anbinden müssen.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit an allen drei Messetagen eine individuelle OPAL LABELMANAGEMENTTM Live Demo zu erhalten.
Diese finden separat im Konferenzraum 8.4 an Halle 8 statt. Die Anmeldung und weitere Infos finden Sie unter www.opal-holding.com – Jetzt Termin sichern!
OPAL SPC – Smart Remote Label Printer
OPAL ist es gelungen, einen intelligenten Client „Smart Remote Printer Client“ auf einem modernen Drucker zu entwickeln. Dieser wird direkt mit Ihrem SAP® System verbunden und bietet dem Anwender ein intuitives UI für die Generierung von Etiketten direkt an dem Touchscreen des Druckers. Ihre Anwender haben SAP® quasi auf dem Drucker und Sie benötigen keine weiteren Eingabegeräte an den Druckstationen mehr. Somit werden Equipment und Fehlerquellen eliminiert und Ihre Prozesse optimiert.
Die Drucker kommunizieren bidirektional, über ein sicheres Protokoll, mit Ihrem SAP® System. Statusmeldungen und Interaktionen sind somit live und unmittelbar verfügbar. Das Drucken von Etiketten außerhalb des firmeneigenen Netzwerkes wird zum Kinderspiel. Die Anbindung der Drucker wird über einen einfachen Registrationsprozess direkt von Ihren Partnern vorgenommen und Sie haben die volle Kontrolle über Ihre remote Drucker.
Plug n’Print!
Am Messestand stellt OPAL die neuesten Autoid- und RFID Trends vor. Modernste Produkte aus den Bereichen Barcode, RFID, Pick-by-Voice sowie Scanning und Printing können vor Ort getestet werden.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und den Niederlanden wurde 1996 gegründet. OPAL ist Partner der führenden Hersteller und Komplettanbieter im Bereich AutoID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im AutoID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
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Franz Binder GmbH & Co. OPAL LABELMANAGEMENT™ mit SAP®–Integration
Das richtige Etikett am richtigen Ort zur richtigen Zeit
Ein neues Logo, eine aktualisierte Adresse oder ein zusätzliches Prüfzeichen: Rund zweimal pro Woche müssen an den Produkt-Etiketten des Familienunternehmens auf Wunsch der Kunden Änderungen vorgenommen oder komplett neue Etiketten erstellt werden.
Die in Neckarsulm beheimatete Firma hat sich auf Rundsteckverbinder spezialisiert, die auf fünf Kontinenten vermarktet werden.
Die Vorteile der Integration erkannt
Das bisherige Etiketten-System von binder verlangte für jedes Etikett eine CSV-Datendatei, die als SAP®-Export zur Verfügung gestellt werden musste. Diese Datei versorgte die bisherige Etikettensoftware mit den entsprechenden Daten für den Druckauftrag. Diese Integration stellte hohe Ansprüche an die Schnittstelle bezüglich zeitlicher Abfolge und Datenintegrität bei Änderungen an Etiketten.
Seit Herbst 2019 ist die SAP®-integrierte OPAL LABELMANAGEMENT™ Lösung bei binder im Einsatz und wird sukzessive ausgerollt. Seit der Umstellung konnten schon rund 30 Prozent der ca. 1.000 bestehenden Layouts auf das neue System umgestellt, vereinfacht oder eingespart werden.
»Die Bedienung der OPAL LABELMANAGEMENT™ Software ist sehr komfortabel. Ich kann jetzt auch unabhängig von der SAP-Abteilung Änderungen vornehmen und zum Beispiel zusätzliche Informationen oder Abbildungen einfügen«, erklärt Joachim Wagner, der bei binder das Labelmanagement verantwortet. Die Prozesse seien im Vergleich zu früher »wesentlich transparenter und einfacher«.
Das einfache Einfügen neuer Datenfelder ist das Ergebnis der vollständigen Integration des OPAL LABELMANAGEMENT™ in das bei binder eingesetzte SAP?®-System.
Explosionszeichnungen, Prüfzeichen, Logos, Anschlussschemen und Produkthinweise werden beim Etikettendruck dynamisch eingebunden. Dabei greift das OPAL LABELMANAGEMENT™ an unterschiedlichen Stellen auf die Bewegungsdaten und die Produktstammdaten zu.
Effiziente Umstellung
»Die technische Realisierung konnte in nur wenigen Tagen und innerhalb des externen Budgets abgeschlossen werden. Nun gilt es die Lösung sukzessiv in der Produktion und in der Logistik einzuführen. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit den Beratern von OPAL, die sowohl während des Projektes, als auch im Nachgang stets erreichbar sind«, sagt Daniel Pfeil, der das Einführungsprojekt seitens der Abteilung »Prozesse und Organisation« geleitet hat.
Gestalten mit Spaß
Neben der automatisierten Bereitstellung von Inhalten zählt auch das rationelle Gestalten der Etiketten zu den positiven Effekten des Projekts. Die Etikettenlayout-Software BarTender von Seagull Scientific ist ein integrativer Bestandteil der OPAL LABELMANAGEMENT™ Lösung.
»Damit können wir die Layouts auf sehr einfache Weise gestalten und an unsere Bedürfnisse sowie unserer Kunden anpassen«, sagt Pfeil, der in seiner Funktion als Projektleiter schon einige Etiketten selbst entworfen hat. Das Arbeiten mit BarTender mache ihm »regelrecht Spaß« und der integrierte Genehmigungsprozess erleichtere die Abstimmung mit Kunden und internen Abteilungen.
Herr Wagner, der bei seinen Kollegen als der »Etiketten-Papst« gilt, hat nun den Überblick über alle Varianten der für Versand und Produktion benötigten Etiketten. Mit den neuen Möglichkeiten, die ihm die OPAL-Lösung mit dem komfortablen Etiketten-Designer bietet, möchte er die Variantenflut mittelfristig von 1.000 auf 250 bis 300 Versionen reduzieren.
Gemäß Herr Pfeil ist dieses Ziel durchaus realistisch, da die neu gewonnene Flexibilität bei der Datenbeschaffung und Layouterstellung es erlaubt, mehrere Anforderungen in einem Layout umzusetzen.
70 Drucker zur Wahl
Im Zuge des Projekts hat binder aber nicht nur in die Software, sondern auch in die Hardware investiert, mit der allein am Stammsitz Neckarsulm rund 1.000 Etiketten pro Tag gedruckt werden. Die 70 angeschlossenen Drucker wurden dabei zum Teil erneuert oder modernisiert. Neben Laserdruckern und Etikettendruckern der Firma Zebra zur Bedruckung von Kartonagen und Etiketten, sind rund 25 Spezialdrucker zur Bedruckung von Klarsichtbeuteln im Einsatz.
»Wir haben die vorhandenen Autobag- und Valentin-Drucker von einer parallelen Schnittstelle auf TCP/IP Netzwerk-Schnittstellen umgerüstet, wodurch sie nun von allen stationären Citrix-Terminals und mobilen Hand-scannern angesteuert werden können?«, berichtet Pfeil.
Die zusätzlich angeschafften Drucker stammen von Zebra und können ebenfalls von OPAL geliefert werden. binder entschied sich für mobile und stationäre Thermodirekt-Drucker der Typen ZD420 und ZT230, die vorrangig in der Logistik eingesetzt werden. Dort dienen sie zum Drucken der Etiketten. Diese werden im Rahmen der Kommissionierung benötigt, wenn Teilmengen aus größeren Verpackungseinheiten entnommen werden.
»Angebrochene Kartons mit Restmengen müssen neu etikettiert werden«, erklärt Logistik-
leiter Bernd Mager und macht deutlich, was er von einer guten Labelmanagement-Lösung erwartet: »Die Etiketten müssen auf Knopfdruck mit den aktualisierten Mengen genau dort herauskommen, wo es der Kommissionierer braucht.«
Zusammenspiel mit SAP® EWM
Der Produktion und Logistik steht schon bald der Umzug in das neue Stammwerk bevor. Das dortige Hochregallager erhält neben einer Paletten- und Behälterfördertechnik ein vollautomatisches Palettenlager sowie ein hochdynamisches Shuttle-Lager und wird mit dem Lagerverwaltungssystem SAP® EWM gesteuert werden. Daniel Pfeil ist überzeugt, dass OPAL LABELMANAGEMENT™ und SAP® EWM gut harmonieren werden.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
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OPAL beim SAP-Infotag Lager- und Transportmanagement 2019
Freiräume schaffen durch eine vernetzte Logistik – Besuchen Sie OPAL auf dem SAP-Infotag Lager- und Transportmanagement am Dienstag, den 5. November 2019 in Wiesbaden.
Erhalten Sie von OPAL Einblick in innovative Lösungen und Technologien mit denen Sie Ihren Weg zur integrierten, digitalen Supply Chain beschleunigen und vereinfachen.
Innovative SAP®-integrierte Standard-Softwarelösungen mit Labelmanagement, mobile SAP®-Lösungen und die Integration neuester MDE`s und Etikettendrucker in SAP®.
Die in SAP® integrierte OPAL LABELMANAGEMENTTM Lösung erlaubt es Ihrem Unternehmen den ganzen Labelprozess in SAP® umfassend, effizient und übersichtlich zu verwalten.
Mit dem „WEB PRINT CLIENT“ können über Systemgrenzen hinweg auch externe Partner und Subcontractoren ganz einfach eingebunden werden, was z.B. kostspielige Umetikettierungen beim Wareneingang überflüssig macht und Kosten reduziert.
Erleben Sie auch zahlreiche weitere Trends und Neuheiten wie z.B. E-Paper oder Smart Remote Printing. Der Drucker kann überall auf der Welt betrieben werden und wird direkt aus dem SAP® System aufgerufen. Er benötigt kein mobiles Gerät oder Computer um einen Druckauftrag zu starten.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
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OPAL LABELMANAGEMENT MIT SAP®–INTEGRATION bei der Bruno Bock Chemische Fabrik GmbH & Co. KG
LabelmanagementTM von OPAL und erfüllt damit neben den weltweiten GHS-Anforderungen auch die Vorgaben der Marketingabteilung für ein einheitliches und hochflexibles Design.
Haargenau etikettiert
Dauerwelle oder Sleek Look: Wer bei der Haarmode im Trend liegen will, nutzt häufig die Erzeugnisse der Bruno Bock Gruppe. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Marschacht bei Hamburg und einem zweiten Produktionsstandort in den USA ist der führende Anbieter hochwertiger Organoschwefel-Produkte für ein breites Anwendungsspektrum und ist weltweit der bevorzugte Partner in der Organoschwefel-Chemie.
Unter der Marke Thiocare® H vertreibt die Bruno Bock Gruppe ein auf die Markt- und Kundenanforderungen abgestimmtes Produktportfolio mit aktiven Wirkstoffen für die Formulierung von Haarumformungsprodukten zur Wellung, Glättung oder Haarentfernung.
Drei Monate Seewasser
Beim weltweiten Transport der chemischen Gemische müssen eine Reihe von Vorschriften beachtet werden, die auch das Etikettieren betreffen.
Besonders hoch sind die Anforderungen beim Seeverkehr: So fordert das » global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien «, kurz GHS, dass die für den maritimen Transport von Gefahrgut verwendeten Etiketten auch nach drei Monaten im Seewasser noch gut lesbar sind. Außerdem müssen die Etiketten resistent gegen Chemikalien und Lichteinwirkung sein.
»Mit herkömmlichen Trägerfolien und Druckern lassen sich diese Anforderungen nicht erfüllen«, erklärt Fridhelm Wünnecke, IT-Leiter der Bruno Bock Chemische Fabrik GmbH & Co. KG. Der Mann muss es wissen, denn 2016/2017 führten er und sein Team für die gesamte Bruno Bock Gruppe ein einheitliches Labelmanagement ein. Zuvor waren die Produkte aus Nordamerika und Deutschland mit unterschiedlichen Etiketten versehen, die weitgehend manuell auf Basis statischer Vorlagen erstellt wurden.
»Innerhalb der Gruppe gab es 17 Etiketten-Typen, die sich in Größe, Format und Aufteilung voneinander unterschieden«, erinnert sich SAP-Spezialist Eckard Litzenberger.
Die vorhandene Vielfalt wurde im Zuge des Projekts auf nur noch sieben Typen reduziert, die bei Bruno Bock auf Kanister, Fässer, IBC-Container und große Flaschen geklebt werden.
Das Vereinheitlichen der Etiketten und das Reduzieren der Varianten war aber nur ein Nebeneffekt der Umstellungsmaßnahmen.
Das neue OPAL Labelmanagementtm sollte vor allem an das im gesamten Unternehmen installierte SAP-System angebunden werden.
»SAP® sollte als einzige Quelle die notwendigen Etiketten-Daten bereitstellen. Dadurch vereinfachen und beschleunigen wir den Prozess ganz erheblich und vermeiden zudem Fehler beim Übertragen der Auftragsdaten«, sagt Wünnecke.
Große Akzeptanz
Auf der Suche nach der passenden Lösung stieß die Bruno Bock Gruppe auf das OPAL LabelmanagementTM. Dabei handelt es sich um eine SAP®-integrierte Etikettierlösung, die alle notwendigen Produkt- und Gebindedaten während des Druckprozesses » on the fly « generiert.
»OPAL konnte uns ein komplettes, in SAP® integriertes System bieten, dass sich bereits bei anderen Chemieunternehmen bewährt hatte«, betont Litzenberger.
Durch die Integration in das Warenwirtschaftssystem bemerkt der Anwender zu keiner Zeit, dass er sich zum Erstellen der Etiketten außerhalb von SAP® bewegt. Dementsprechend groß war die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter, die sich schnell an die neue Lösung gewöhnt haben. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Schnittstelle ist, dass jede Änderung in den Datenbankstrukturen von SAP® automatisch im OPAL LabelmanagementTM nachvollzogen wird.
Die Piktogramme, Signalwörter, Gefahrenhinweise, Sicherheits- und ergänzende Hinweise werden beim Etikettendruck abhängig von den verwendeten chemischen Stoffen und dem Empfängerland dynamisch in der jeweils erforderlichen Sprache eingebunden. Dabei greift das OPAL LabelmanagementTM an unterschiedlichen Stellen auf die Bewegungsdaten aus SAP®, die Produktstammdaten sowie die zugehörigen Gefahrstoffdaten zurück.
Sechs Monate Projektlaufzeit
Neben der Datenbereitstellung zählte die Gestaltung der Etiketten zu den weiteren Herausforderungen des Projekts. Die Produkte der Bruno Bock Gruppe sollten mit einheitlichen Etiketten ausgeliefert werden, die den Corporate Design-Richtlinien entsprechen.
In diesem Zusammenhang sammelte OPAL LabelmanagementTM weitere Pluspunkte, denn die Lösung verfügt über eine Schnittstelle zur Etikettenlayout-Software BarTender von Seagull Scientific, die bei dem US-amerikanischen Schwesterunternehmen Evans Chemetics bereits eingesetzt wurde.
»Wir konnten die dortige Lizenz kostengünstig erweitern und nutzen BarTender nun auch am Firmenstammsitz«, berichtet Wünnecke. Die von OPAL gelieferten Zweifarben-Thermo-Transfer Drucker vom Typ CAB XC6 sowie die von OPAL entwickelten Etiketten aus mehrschichtigem Polyethylen sorgen dabei für eine sehr hohe Qualität. Innerhalb von nur rund sechs Monaten konnte der deutsche Standort auf das neue System umgestellt werden. »Am 1. Juni 2016 sind wir in den Produktivbetrieb gestartet«, so Wünnecke, der 18 Monate später auch die Einführung in den USA durchgeführt hat.
»Wir wollten zunächst sehen, wie sich die Lösung im Alltag bewährt, bevor wir den nächsten Schritt machten«, erklärt der IT-Leiter, der sich während der Installationen von der Service-Kompetenz bei OPAL überzeugen konnte. »Besonders beim Einrichten der CAB- Drucker hat uns OPAL durch weitreichende Detailkenntnisse bis hin zu den exotischen Zeichensätzen für Ostasien sehr gut helfen können.«
Beträchtlicher Zeitgewinn
Fazit
Die Umstellung auf das OPAL LabelmanagementTM ist bei der Bruno Bock Gruppe weitgehend problemlos verlaufen. Mit der neuen Lösung werden alle rechtlichen und gestalterischen Anforderungen erfüllt, während die Fehlerquote durch die Integration in SAP® deutlich minimiert werden konnte. Zudem profitieren die Mitarbeiter durch ein erleichtertes Handling und man hat einen beträchtlichen Zeitgewinn. Vor diesem Hintergrund sieht man bei der Bruno Bock Gruppe den kommenden Änderungen gelassen entgegen: Demnächst sollen auf allen Etiketten anstelle der chemischen Bezeichnungen nur noch die Handelsmarken stehen. Dank OPAL kann diese Entscheidung mit nur wenigen Mausklicks umgesetzt werden.
Hintergrund: Bruno Bock Gruppe
Die Bruno Bock Gruppe ist der führende Anbieter hochwertiger Organoschwefel-Produkte für ein breites Anwendungsspektrum. Zur Gruppe gehören die Unternehmen Bruno Bock Chemische Fabrik mit Sitz in
Marschacht bei Hamburg und die Evans Chemetics mit Sitz in Teaneck, USA. Die Bruno Bock Gruppe vermarktet Produkte für Kunden in den Geschäftsfeldern Kosmetik, Reiniger, Lacke & Beschichtungen sowie Klebstoffe und Dichtmassen. Außerdem werden Lösungen für neue Märkte wie zum Beispiel 3D-Druck und Display-Technologien entwickelt. Weitere Infos unter www.thiochem.com.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
OPAL Associates GmbH
Am Vögelisberg 5
78479 Insel Reichenau
Telefon: +49 (7534) 99956-0
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Innovative Etikettierungslösung für SAP® S/4HANA
LogiMAT 2019: Labelmanagement für SAP® S/4HANA
Die OPAL Associates GmbH präsentiert auf der LogiMAT 2019 (19. – 21. Februar 2019) in Halle 8, Stand B56 die Etikettierungslösung, die es Unternehmen erlaubt, den ganzen Labelprozess in SAP® umfassend, effizient und übersichtlich zu verwalten. Mit dem „WEB PRINT CLIENT“ können über Systemgrenzen hinweg auch externe Partner vom OPAL LABELMANAGEMENTTM profitieren, was kostspielige Umetikettierung beim Wareneingang überflüssig macht.
OPAL, Ihr AutoID-Systemintegrator, zeigt neben innovativen Softwarelösungen für die Auszeichnung, Datenerfassung mit mobilen Handhelds und der neuen Lösung für Anlageninventur auch zahlreiche Trends aus den Bereichen E-Paper, doppelseitiger Etikettendruck, Barcode, RFID, Pick-by-Voice sowie Scanning und Printing.
Labelmanagement Lösung für SAP® S/4HANA
Die Etikettierungslösung von OPAL ist eine umfassende Labellösung für SAP®. Die Lösung ist kompatibel für SAP® S/4HANA und ist bei Kunden bereits im produktiven Einsatz.
Die Produktkennzeichnung ist eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe, die sowohl den strengen Vorschriften verschiedener Branchen als auch den technischen Anforderungen für die geschäftskritischen Kennzeichnungsprozesse entsprechen muss. Darüber hinaus haben Geschäftsmodelle, Kundenerwartungen und Anpassungen der Lieferkette einen erheblichen Einfluss auf die zu bewältigende Komplexität und die Zeit, in der neue Anforderungen umgesetzt werden müssen.
Mit dem OPAL LABELMANAGEMENTTM können die Herausforderungen in der Produktekennzeichnung durch strukturierte Prozessabläufe und Regelwerke gemeistert werden. Die Benutzeroberflächen sind intuitiv bedienbar und übersichtlich, damit die Übersicht über die verschiedenen Prozesse, Parameter und das Systemverhalten jederzeit nachvollziehbar bleibt. Daten zu Druckaufträgen werden weggeschrieben und können für Auswertungen gebraucht werden. Damit gewinnt der Prozess nicht nur an Transparenz, sondern wird auch messbar, was eine zusätzliche Optimierung begünstigen kann.
Mit dem WEB PRINT CLIENT kann das Druckmenü auch für externe Partner zur Verfügung gestellt werden, die damit Etiketten aus dem gleichen SAP-System auf ihren lokalen Druckern ausgeben können. Der Umweg über Spezifikation-Erstellung, Bemusterung und Freigabe von Etiketten durch Lieferanten und Partner kann eingespart werden.
Zusätzliche Module und Add-On’s für Produktionsprozesse mit hohen Taktfrequenzen, Erweiterung für Kunden- oder produktspezifische Daten sowie eine Anbindung an das „SAP Environment Health and Safety Tool“ runden das Produktportfolio ab.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
OPAL Associates GmbH
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SAP® integrierte OPAL LABELMANAGEMENTTM Lösung mit S/4 HANA
Das OPAL LABELMANAGEMENTTM
Unternehmensweite Etikettierlösung für SAP®
Mit OPAL LABELMANAGEMENTTM können Sie Ihre Etikettenprozesse einfach und übersichtlich steuern respektive strukturieren. Dabei haben Sie die Möglichkeit, Etiketteninhalte und Layouts ohne Entwicklungskenntnisse zentral in SAP® zu verwalten, zu testen und freizugeben. Die Anwendung unterstützt auch sprachabhängige Inhalte, einschliesslich mehrsprachiger Etiketten.
Module des OPAL LABELMANAGEMENTTM
WPC – Web Print Client
Der Web Print Client ist ein zusätzliches Modul für OPAL LABELMANAGEMENTTM, welches Ihre Etiketten Ihren weltweiten Partnern oder eigenen weltweiten Niederlassungen zur Verfügung stellt. Ihre existierenden Drucktransaktionen können Ihren Partnern ohne zusätzlichen Aufwand im SAP® angeboten werden. Alle Inhalte sowie die Etiketten-Layouts werden direkt im SAP® verwaltet und stehen im WPC zur Verfügung. Definieren Sie Eingabemasken für unterschiedliche Druckprozesse und veröffentlichen Sie diese inklusive Live-Vorschau.
LPA
Der Line Print Agent bietet Zugriff auf Drucker in Produktions- und Verpackungslinien. Er lädt Layouts aus der zentralen Datenbank und liefert somit variable Daten von SAP® in das vorhandene Layout. Zudem besitzt der Line Print Agent eine integrierte Diagnose- und Überwachungsfunktion und Print Engine für den Druck. Der Web-Service bietet die Schnittstelle für Print Clients.
EH&S
Für die CLP/GHS-Kennzeichnung bietet OPAL Ihnen das Add-On «EH&S Master Class», um Inhalte aus dem SAP EH&S-Modul zu sammeln. Wir erweitern Ihren Etiketteninhalt mit den für GHS relevanten Informationen. Phrasen und Identifier werden mehrsprachig ausgelesen, um die länderspezifischen Verordnungen zu erfüllen. Piktogramme werden beim Druck abhängig von Ihren verwendeten chemischen Stoffen dynamisch eingebunden. Gefährliche Inhaltsstoffe sowie Gefahrengutinformationen stehen ebenfalls zur Verfügung.
Matrix Verwaltung
Mit der optionalen «Matrix Verwaltung» lassen sich Zusatzdaten regelbasiert in Entscheidungs-tabellen anlegen und für den Druck verwenden. Erweitern Sie ihre Etikettendaten ohne Entwicklungsaufwand. Pflegen Sie z.B. kunden- oder produktspezifische Zusatzdaten im SAP®.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
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SAP-integrierte LABELMANAGEMENT Lösung & SAP EH&S mit GHS/CLP LABELLING
Um die weltweiten GHS-Anforderungen zum Kennzeichnen von Gefahrstoffen zu erfüllen, hat die Blaser Swisslube AG gemeinsam mit OPAL Associates AG ein System für den generischen Etikettendruck implementiert. Gleichzeitig realisierte OPAL eine Lösung für die Rückverfolgbarkeit auf Gebinde-Ebene.
HERAUSFORDERUNGEN
- Erfüllung der weltweiten GHS-Anforderungen zum Kennzeichnen von Gefahrstoffen.
- Die Kennzeichnung von Gefahrstoffen wird innerhalb der EU seit dem 1. Juni 2015
durch die CLP-Verordnung streng geregelt. - Die Kennzeichnung der Produkte gemäß CLP ist ein Muss, da als Hersteller. bzw. Lieferant sonst keine Auslieferung der Gebinde möglich gewesen wäre.
- Durch die GHS-Anforderungen wäre die Zahl der notwendigen Vorlagen auf rund 20.000 angewachsen, was den Aufwand und die Kosten extrem erhöht hätte.
NUTZEN
- Rückverfolgbarkeit auf Gebinde-Ebene
- Die notwendigen Produkt- und Gebindearten werden durch die OPAL LABELMANAGEMENT TM Lösung in SAP® während des Druckprozesses "on the fly" generiert.
- Die Etikettenlayouts können selbstständig entworfen und an das Corporate Design angepasst werden.
- Eindeutige Rückverfolgbarkeit auf Gebinde-Ebene hilft bei späteren Umetikettierungen
TRANSPARENTE DEKLARATION AUF BLAUWEISS
Kühlen, Schmieren, Spülen: Kühlschmierstoffe übernehmen beim Bearbeiten von Metall unverzichtbare Funktionen. Dabei schützen sie Bohrer oder Fräser vor zu viel Hitze beim Eindringen in ein Metallteil. Die Blaser Swisslube AG aus dem schweizerischen Hasle-Rüegsau hat sich auf diesen Nischenmarkt spezialisiert und produziert für ihre Kunden weltweit rund 1.000 verschiedene Sorten und Varianten verschiedenster Schmierstoffe sowie 850 Handelsprodukte, welche in 150 Gebindearten
vertrieben werden.
Neben Öl, Emulgatoren, Korrosionsschutz und schmieraktiven Zusätzen besteht ein Kühlschmierstoff aus weiteren 10 bis 20 Komponenten. Ein Teil dieser Zutaten kann bei Unfällen zur Gefahr für Mensch und Umwelt werden. Deren Kennzeichnung wird innerhalb der EU seit 1. Juni 2015 durch die CLP-Verordnung streng geregelt. Damit sollen Chemikalien klassifiziert und die Anwender in der jeweiligen
Landessprache über die Gefahren informiert werden. Das Etikett muss definierte Piktogramme, Signalwörter, Gefahrenhinweise, Sicherheits- und ergänzende Hinweise enthalten. Die CLP-Verordnung ersetzt die orangefarbenen Quadrate aus dem alten System durch Piktogramme mit einer roten Raute. "Als Hersteller und Händler mussten wir pünktlich zum Stichtag sämtliche Produkte gemäss CLP kennzeichnen, sonst hätten wir kein einziges Gebinde mehr ausliefern dürfen", erinnert sich Thomas Studer, der bei Blaser Swisslube den Bereich IT Business Applications verantwortet.
VERZICHT AUF VORLAGEN
CLP steht für "Regulation on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures". Sie beruht auf dem "Globally Harmonised System (GHS) of Classification and Labelling of Chemicals" der Vereinten Nationen und sorgt damit für einen weltweiten Standard, der jedoch viele landesspezifischen Ausnahmen und Sonderregeln zulässt. "Für die Mitarbeiter in den Bereichen Produktion und Logistik waren die Auswirkungen auf das jeweilige Etikett nicht mehr zu überblicken", erklärt Studer.
Das frühere System von Blaser Swisslube für die Etikettierung funktionierte noch weitgehend manuell und beruhte auf rund 3.500 statischen Vorlagen. "Durch GHS wäre die Zahl der notwendigen Vorlagen auf rund 20.000 angewachsen, was Aufwand und Kosten extrem in die Höhe getrieben hätte", betont Studer. Vor diesem Hintergrund suchte Blaser Swisslube nach einer intelligenten IT-Lösung für den generischen Etikettendruck, die völlig ohne statische Vorlagen mehr auskommt.
WELTWEITER ZUGRIFF
Nach einer Vorauswahl entschied man sich für das OPAL LABELMANAGEMENT. "OPAL hatte uns durch ein fundiertes SAP® Know-How und eine hohe Kompetenz hinsichtlich Entwicklung und Umsetzung der Gesamtlösung überzeugt", fasst Studer zusammen. OPAL LABELMANAGEMENT ist eine Etikettierlösung für SAP®, die alle notwendigen Produkt- und Gebindedaten während des Druckprozesses "on the fly" generiert. Der zweite Produktionsstandort in den USA (Goshen, NY) ist mittels VPN (virtuelles privates Netzwerk) an die SAP-Druckerlösung ETS angebunden.
Die Piktogramme, Signalwörter, Gefahrenhinweise, Sicherheits- und ergänzende Hinweise werden beim Druck abhängig von den verwendeten chemischen Stoffen und dem Empfängerland dynamisch eingebunden. Dabei greift das OPAL LABELMANAGEMENT an unterschiedliche Stellen auf die Bewegungsdaten aus SAP®, die Produktstammdaten sowie die zugehörigen Gefahrstoffdaten zurück.
Im Zuge des Projekts wurde dafür eine zentrale Datenquelle geschaffen, die im nächsten Schritt durch ein neues Datenbank-System ersetzt werden soll.
LAYOUT NACH WUNSCH
Neben der Datenbereitstellung zählte die Gestaltung der Etiketten zu den weiteren Herausforderungen des Projekts. Die Produkte von Blaser Swisslube zeichnen sich durch eine hohe Wiedererkennung auf Basis einheitlicher Design-Richtlinien aus, die natürlich auch für die Etiketten gelten. OPAL LABELMANAGEMENT unterstützt die von Blaser Swisslube bevorzugte Etikettenlayout-Software BarTender von Seagull Scientific, die vollständig in das Programm integriert wurde. "Damit können wir unsere Etikettenlayouts selbstständig entwerfen und an unser Corporate Design anpassen", sagt Studer.
Die ebenfalls von OPAL gelieferten Zweifarben-Thermo-Transfer Drucker von CAB sowie das widerstandsfähige Trägermaterial aus mehrschichtigem Polyethylen sorgen dabei für eine hohe Qualität. Während die Produktetiketten schon wegen der roten Rauten einen zweifarbigen Druck verlangen, kommen die ebenfalls neu eingeführten Logistik-Etiketten mit nur einer Farbe aus.
Diese werden parallel auf einem zweiten, ebenfalls von CAB stammenden Etikettendrucker ausgedruckt. "Das Einführen der zusätzlichen Logistik-Kennzeichnung aller Gebinde hat uns im Zuge des Projekts bei nur geringem Mehraufwand einen grossen Zusatznutzen gebracht", erklärt Studer. Anhand des Barcodes auf den Logistik-Etiketten können die Fässer jetzt per Scan eindeutig identifiziert werden. Das führt zu einer eindeutigen Rückverfolgbarkeit auf Gebinde-Ebene und hilft bei späteren Umetikettierungen.
SCHNELL ZUM ZIEL
Diese sind zum Beispiel dann notwendig, wenn ein Fass in ein fremdsprachiges Exportland verkauft wird. Blaser Swisslube produziert teils "anonym" – die Kunden beziehungsweise Empfänger einzelner Gebinde stehen zum Zeitpunkt der Herstellung nicht immer fest. Zum Schutz der eigenen Mitarbeiter müssen jedoch auch die zwischengelagerten Fässer ausnahmslos gekennzeichnet werden. In rund 20 Prozent der Fälle müssen die Produktetiketten deshalb im Nachhinein noch einmal geändert werden. "Von daher ist die ebenfalls von OPAL eingeführte Barcode-Lösung für uns ein grosser Gewinn", bekennt Studer.
Fazit: Nach knapp einem Jahr Erfahrung mit dem OPAL LABELMANAGEMENT ist man bei Blaser Swisslube mit der Lösung zufrieden. Das gilt auch für die persönliche Zusammenarbeit mit dem AutoID Systemintegrator OPAL. "Wir haben OPAL während der Projektlaufzeit und darüber hinaus als lösungsorientierten Partner kennen und schätzen gelernt, der mit pragmatischen und durchdachten Lösungen in kurzer Zeit zum Ziel kommt," resümiert Studer.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
OPAL Associates GmbH
Am Vögelisberg 5
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