objective partner AG veröffentlicht kostenloses Whitepaper zu Innovationsprojekten in der Cloud
Denn ganz egal, ob S/4 HANA Side by Side Lösungen, Entwicklung von Minimum Viable Products, Machine Learning, IoT, Customer Experience oder Analytics: Durch den Einsatz von Cloud-Plattformen lassen sich, auf eine schnelle und einfache Art, Anforderungen umsetzen.
Aus diesem Grund liefert das Whitepaper der objective partner AG die Antwort auf die vier drängendste Cloud-Fragen:
- Wie kann ich meine Businessideen schnell und komfortabel in der Cloud umsetzen?
- Wie lange dauert es von der Idee bis zum Go-live?
- Wie gelingt der Know-how Transfer in meinem Unternehmen?
- Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Den entscheidende Mehrwert bietet das Whitepaper jedoch durch die Möglichkeiten, Idee und Projekte für sich selbst zu identifizieren und die Vorteile der Cloud für Ihr Unternehmen nutzen zu können.
Weitere Informationen zum Whitepaper finden Sie im Internet unter https://www.objective-partner.de/innovationsprojekte-in-der-cloud/
Im folgenden erhalten Sie eine Kaptielübersicht des Whitepapers "Innovationsprojekte in der Cloud" sowie das erste Kapitel als Leseprobe.
Kapitelübersicht:
- Cloud Computing als Schlüssel für IT-Abteilungen und Fachbereiche, um Ideen und Innovationen schnell und risikoarm umzusetzen
- Beispiele für innovative Ideen – realisiert mit den Möglichkeiten der Cloud
- Innovative Businessideen schnell und bequeme in der Cloud umsetzen, was ist da wichtig
- Wie kann ich Businessideen als Schnell-Boot-Projekt in der Cloud umsetzen
- Muss ich mich beriets in meinem ersten Projekt endgültig für einen Cloud-Plattform-Anbieter entscheiden?
1. Cloud Computing als Schlüssel für IT-Abteilungen und Fachbereiche, um Ideen und Innovationen schnell und risikoarm umzusetzen.
Ob Digitalisierung, Data Driven Company, IoT oder Agilität – oft geht es darum, Nutzen und Mehrwerte in einem Unternehmen zu erzeugen. Am Markt differenziert auftreten, neue Marktchancen mit neuen Anwendungen oder Services entwickeln. Bestehende Lösungen erweitern oder komplett neue Anwendungen für bessere und schnellere Zusammenarbeit implementieren. „Bring Innovation to Business“ oder „Bring Business to Innovation”. Die Gründe für neue Projekte sind vielfältig, aber sie bedeuten fast immer, neue Ideen und Innovationen schnell und mit einem geringen Risiko für ein Unternehmen verfügbar zu machen. Schließlich gilt es, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Hindernisse warum, kenne ich viele – sehr häufig spielen die im Unternehmen verfügbaren Kapazitäten und die Investitionen in Hard- und Software eine entscheidende Rolle. Die Fachabteilung will ihre innovativen Ideen schnelle r als möglich umgesetzt haben. Die IT-Abteilung ist bereits mit laufenden strategischen Projekten sowie mit operativen Aufgaben an ihren Kapazitätsgrenzen und kann nicht noch ein Projekt parallel umsetzen. Hohe Anschaffungskosten für neue Technologien und Systeme sowie fehlendes Know-how erhöhen ebenfalls das Risiko einer Fehlinvestition. Die Umsetzung innovativer Ideen geht deshalb oft nur schleppend voran oder bleibt sogar ganz auf der Stecke. Der erwartete Nutzen bleibt aus.
Eine Lösung zur Realisierung innovativer Projekte und Geschäftsprozesse bietet der Einsatz cloudbasierter Plattformen und Services.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Geringes Risiko: Durch geringe Anschaffungskosten und verbrauchsabhängige Abrechnung ohne vertragliche Mindestlaufzeiten sind die Kosten niedrig und transparent.
- Skalierbarkeit: Im Erfolgsfall skalieren sie IT-Ressourcen bedarfsgerecht nach oben. Im gleichen Zuge besteht bei Cloud Computing ein viel geringerer Bedarf an technischer Infrastruktur-Expertise.
- Schnelle Entwicklung & Releasezyklen: Die Verbindung von Entwicklungswerkzeugen, Prozessen, vorgefertigten Komponenten und Ausführungsplattformen, erlauben eine hohe Produktivität und sehr kurze Realisierungszeiten.
- State of the Art: Durch die Möglichkeiten der CloudTechnologie, vorgefertigten Technologie-Bausteinen und Business Inhalten ergeben sich Möglichkeiten, die so mit On-Premises nicht umsetzbar wären.
Diese Fragen sollten Sie sich jetzt stellen:
- Innovative Business-Ideen schnell und bequem in der Cloud umsetzen, was ist da wichtig?
- Wie kann ich Business-Ideen als Schnellboot-Projekt in der Cloud umsetzen?
- Muss ich mich bereits bei meinem ersten Cloud- oder Innovationsprojekt für einen Cloud-Plattform-Anbieter entscheiden?
Lesen Sie das komplette Whitepaper unter: https://www.objective-partner.de/innovationsprojekte-in-der-cloud/
objective partner ist ein IT-Beratungsunternehmen mit langjährigen Erfahrungen bei der Umsetzung von Innovationsprojekten und liefert Ihnen Technologie, Know-how sowie Vorgehen. Mit der Erfahrung aus mehr als 1500 Kundenprojekten für über 300 Kunden, begleiten wir auch Sie sicher in Ihre digitale Zukunft.
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Neue PriorITäten – IT muss sich für die Zukunft wappnen
Wer kennt sie nicht, die WITerständler – die notorischen Neinsager der IT. Das Thema Agilität wird mit ihnen zur Zerreißprobe. Denn es stellt Unternehmen neben methodischen, technischen und kulturellen Herausforderungen, ebenfalls vor viele organisatorische Aufgaben. Selbst wenn ein Großteil aller Unternehmen den Wandel in den nächsten Jahren kommen sieht, so ist ein Umdenken im Hier und Jetzt erforderlich!
Agile IT ist in diesem Kontext keines Falls nur als kurze Entwicklungszyklen zu sehen, sondern als ein weiterer und unabdingbarer Schritt in Richtung kundenorientierter Arbeit. Unabdingbar? Ja, denn die Digitalisierung verändert die Marktverhältnisse und legt die Karten neu aus. Die Geschwindigkeit, mit der auf kurzfristige Veränderungen und Anpassungen von Planungen reagiert werden kann, wird somit zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Diese Geschwindigkeit ermöglicht die Umsetzung von dynamischen und adaptiven Time-to-Market Strategien, die langfristig den Erfolg eines Unternehmens sichern.
Denn im Zeitalter der Digital Natives hat sich die Priorität von Service- und Kundeorientierung drastisch verändert. Verfügbarkeit, unabhängig von Ort und Zeit stellt eine notwendige Anforderung an Unternehmen unserer Zeit. Genau dazu benötigt es Agilität!
Vorteile einer agilen IT liegen dabei klar auf der Hand: Verbesserung der Liefergeschwindigkeit, Verbesserung der Softwarequalität, Produktivitätssteigerung und höhere Kundenzufriedenheit. Trotz dieser bedeutenden Verbesserungen weichen viele Unternehmen einem Umdenken zu agilen Prozessen aus, um Grundpfeilern ihrer Unternehmenskultur nicht zu nahe zu kommen. Jedoch wird das Ergebnis des klassischen Plan-Build-Run mit dem kurzer Entwicklungszyklen und einer positiven Fehlerkultur langfristig nicht konkurrieren können. Aus diesem Aspekt haben viele Unternehmen bereits die Notwendigkeit einer agilen IT erkannt. Nun geht es darum, Geschwindigkeit aufzunehmen und den Wandel aktiv mitzugestalten. Nicht für die Potentiale der Zukunft, sondern um die Potentiale von heute zu nutzen.
Werden Unternehmen zukünftig ohne agile IT konkurrenzfähig bleiben?
Ein klares Nein!
Die digitale Transformation bringt neue Chancen und Vorteile mit sich, wie die Etablierung neuer Vertriebskanäle oder neuer Geschäftsmodelle. Hier die Chancen zu erkennen und diese profitabel zu gestalten, das ist unser Erfolgsmodell.
Wir schaffen für Sie, mit der notwendigen Agilität und Kreativität, den Geschwindigkeitsvorteil den der Markt von Ihnen verlangt. Indem wir Ihre Ideen schnell realisieren, perfekt in Ihre Prozesse integrieren und Step by Step erweitern und ausbauen.
Wir machen für Sie Digitalisierung greifbar und unmittelbar nutzbar. Agieren unabhängig und auf vielfältige Weise – eben objektiv und partnerschaftlich.
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Leonardo to GO – IoT CoffeeMaker
Genau diese Verbindung präsentiert objective partner mit dem IoT CoffeeMaker, denn herkömmliche Dinge, wie eine Kaffeemaschine intelligent zu verknüpfen, kann komplexe Digitalisierungen des Business einfach darstellen und greifbar machen. Unser Showcase zeigt, wie Sensordaten von Maschinen in Prozesse einfließen und wie durch eine innovative Nutzung dieser Daten in Verbindung mit SAP ein echter Nutzen generiert wird – mit schnellen Ergebnissen und überschaubaren Investitionen.
Wichtig war uns, dass die Architektur die Anforderungen einer Enterprise-IT und von echten Maschinen und der Datenmenge auf dem Shopfloor erfüllt, wir neue Technologien rund um SAP (SAP Cloud Plattform, SAP Leonardo, Hadoop) einsetzen und wir die Transformation von Big Data in Smart Data zeigen.
Entstanden ist ein Showcase, der die NetApp Big Data Infrastruktur im Zusammenspiel mit Hadoop nutzt und einige Dutzend Kaffeemaschinen weltweit verbindet. Alle Kaffeemaschinen sind über einen Microcontroller verbunden und liefern ständig Daten in High Velocity & Variety.
Was können Sie entdecken?
Operation:
Up and Running – Läuft alles oder gibt es Probleme, sind alle Systeme verbunden und online, wieviel Kaffee wurde bereits gezogen und was sagen die Logs der Maschine – diese Informationen werden von den Maschinen abgegriffen und dargestellt.
Predictive Maintenance:
Anhand der Kaffeebezüge wird ein Forcast für den idealen Wartungstermin des Espresso- und des Kaffeemahlwerks berechnet. Dabei wird der Termin so optimiert, dass – wenn möglich – beide Mahlwerke zusammen gewartet werden können, um weitere Kosten, wie beispielsweise die zweite Anfahrt des Technikers, zu sparen. Auf Basis des Forecasts und der Lokationsdaten der Maschine lässt sich ein Service Mitarbeiter bestimmen, der direkt einen Serviceauftrag erhält.
Supply Chain:
Der Blickwinkel liegt auf einer Vorhersage des optimalen Bestelltermins für Kaffee. Dieser wird anhand des vorhergesagten Kaffeeverbrauchs und dem Bestand im Lager ermittelt. Die Bestellung kann automatisch oder manuell über einen Alarm angestoßen werden. Dabei wird vom Auftrag bis zur Bestellung der komplette Workflow im SAP-System automatisch ausgelöst.
Revenue:
Die Bezugsdaten der Kaffeemaschine werden mit betriebswirtschaftlichen Daten aus SAP in Bezug gesetzt, um den Umsatz je Warengruppe für jede Maschine in Echtzeit darzustellen.
Dashboard:
Die Daten der Maschine lassen sich mit Daten aus SAP anreichern und in beliebigen Dashboards darstellen. Das Dashboard ermöglicht dem Benutzer die Einsicht auf den Verbrauch je Warengruppe in Relation zur Tageszeit.
Neugierig geworden?
Dann entdecken Sie jetzt unseren IoT CoffeeMaker!
Wenn Sie Fragen zu unserem Showcase haben, zögern Sie nicht und kontaktieren uns.
Wir freuen uns aus Sie!
Mit der Digitalen Transformation gehen gewaltige Umbrüche einher. Diese stellen für jedes Unternehmen eine enorme Herausforderung dar. Sie bringen jedoch auch neue Chancen und Vorteile mit sich, wie die Etablierung neuer Vertriebskanäle oder neuer Geschäftsmodelle. Hier die Chancen zu erkennen und diese profitabel zu gestalten, das ist unser Erfolgsmodell.
Wir schaffen für Sie, mit der notwendigen Agilität und Kreativität, den Geschwindigkeitsvorteil den der Markt von Ihnen verlangt. Indem wir Ihre Ideen schnell realisieren, perfekt in Ihre Prozesse integrieren und Step by Step erweitern und ausbauen.
Wir machen für Sie Digitalisierung greifbar und unmittelbar nutzbar. Agieren unabhängig und auf vielfältige Weise – eben objektiv und partnerschaftlich.
Mit unserem Know-how und unsere Projekterfahren setzen wir Innovation Apps im Bereich SAP Cloud Platform, SAP HANA sowie SAP Leonardo um – immer mit dem Fokus: Individuell und digital.
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Mit großen Schritten zu mehr Change- und Digitalkompetenz
Andreas Bader (Vorstand der objective partner AG) und Peter M. Bickel (Future Business Architect) haben in unserem Interview über die Vorteile und Möglichkeiten Ihrer Zusammenarbeit gesprochen:
Herr Bader, worin liegt der große Schritt, den sie für die objective partner AG einleiten?
Andreas Bader: Die Transformation eines Geschäftsmodells oder eines Prozesses in der digitalisierten Welt beginnt viel früher als beim Coding von Software. Also müssen wir die Fähigkeit haben, unsere Kunden bereits in den frühen strategischen Überlegungen zur Prozessgestaltung und Orchestrierung der digitalen Wertschöpfung zu unterstützen.
Was heißt das konkret?
Andreas Bader: Wir haben uns entschieden ab 2018 eine enge Kooperation mit Peter Michael Bickel einzugehen. Wir werden seine Kompetenzen und Methoden nutzen, um unseren Kunden in allen Phasen integral zur Seite zu stehen. Wir haben damit die Chance von der strategischen Ausrichtung, Ableitung der Geschäftsarchitektur über die Planung einer Transformation bis hin zur Implementierung der digitalen Lösungen und Prozesse alle wesentlichen Erfolgskomponenten aus einer Hand anzubieten.
Herr Bickel, ist das eine besondere Herangehensweise von objective partner und wo sehen sie das Potential?
Peter M. Bickel: Natürlich ist es besonders aber vor allen Dingen ist es besonders logisch. Beide Partner haben eine sehr ähnliche Vorstellung von den Zielen einer wirkungsorientierten digitalen Transformation. Wir sind beide beseelt von Agilität im Vorgehen und konkretem Handeln. Kein Unternehmen entwickelt sich allein durch PowerPoint Slides, gut gemeinte Ideen und Konzepten. Andererseits gehen viele Softwareentwicklungsprojekte auch am Ziel vorbei und entfalten nicht die gewünschte Wirkung, wenn die Vorarbeiten nicht konsequent erledigt sind.
Aber Anforderungsmanagement und Blue Prints stellen doch immer die Grundlage einer Softwareentwicklung?
Peter M. Bickel: Da haben sie recht, aber worauf fußen diese Annahmen und Beschreibungen? Sie brauchen letzten Endes immer ein Fundament neben der Einzellösung, somit das große Gesamtbild einer Prozesslandschaft, einer Plattform oder eines digitalen Produkts. Ist dieses Fundament ausgereift und durchdacht, sind die passenden Tools einfacher, zielgerichteter und mit einer deutlich höheren Erfolgsquote implementierbar.
Bedeutet dies, dass mit mehr Planungsaufwand besserer Produkte entstehen?
Andreas Bader: Mitnichten, es geht nicht um die Menge, sondern um die richtigen Dinge. Agiles Vorgehen und kurze Innovationszyklen sind schon immer ein Teil unserer Leistungen. Also wollen wir mit gleicher Agilität auch auf strategische Fragen der Digitalisierung und Plattformgestaltung reagieren. Es würde unserem eigenen Ansatz widersprechen, wenn wir uns hier lange Zeit ließen, um diese Kompetenzen langsam selbst zu entwickeln. Wir predigen heute bereits bei unseren Kunden, wie wichtig Partnerschaften und Netzwerke in der Digitalökonomie sind. Nichts anderes tun wir nun selbst und wagen uns damit über unseren bisherigen Tellerrand hinaus. Genau das, was also unsere Kunden häufig mit unserer Hilfe in ihrem eigenen Geschäftsmodell auch vorhaben.
Herr Bickel, was sind die besonderen Merkmale ihrer Arbeit?
Peter M. Bickel: Wirkungsorientierung und Reduktion auf das Wesentliche. Sie können eine digitale Transformation als etwas Mystisches und unglaublich komplexes darstellen. Sie können aber auch über die zugrundeliegende Mechanik und bewährte Methoden schnell einen Griff an die Aufgabenstellung bekommen. Darüber können Sie dann trotz der besonderen Spezifika der Digitalisierung mit einem Team schnell in bewährtes Fahrwasser kommen, bei dem ein Kunde in der Lage ist, abgewogene und sichere Entscheidungen zu treffen.
Herr Bader, was folgt auf das von Herrn Bickel beschriebene Fundament?
Andreas Bader: Wir können auf dieses Fundament noch tragfähiger mit unseren bewährten Entwicklungsprozessen und Software-Tools aufsetzen. Am Ende ist nur eines wichtig: Geschwindigkeit und Sicherheit bei der Implementierung. Der Pfeil muss ins Schwarze treffen, auch wenn Ziel und Ausprägung zu Beginn des Prozesses noch vage waren. Hier helfen uns vor allem die agilen Entwicklungsverfahren. Wir können so sehr kurze Releasezyklen realisieren und relativ einfach die zusätzlichen Impulse aus dem von Herrn Bickel beschriebenen strategischen Prozessen aufnehmen.
Neben der eben genannten Mechanik gibt es doch sicher weitere Impulse, die sie einbringen werden?
Peter M. Bickel: Ich habe selbst über 20 Jahre in großen Konzernen als CIO gewirkt. Dabei habe ich sehr oft bei der Arbeit mit Entwicklungspartnern die Defizite gesehen, wenn strategische Ausrichtung und Planung nicht mit Softwareentwicklung und Plattformdesign zusammenpassen. In einer Zeit, in der die Bedeutung digitaler Geschäftsmodelle und höchste Effizienz bei der Abbildung von Prozessen in digitalen Werkzeugen immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird die Fähigkeit die Disziplinen sicher zu verbinden zum kritischen Erfolgsfaktor. Vielleicht war dies der Grund, warum wir uns so schnell in dieser Partnerschaft gefunden haben – ich kenne die Wünsche und Nöte auf Kundenseite und objective Partner hat die Lösungen über den Tellerrand hinaus.
Sind das Themen, die sie auch zur Veröffentlichung ihres Buches "Eine Welt wird Service" veranlasst haben?
Peter M. Bickel: Natürlich habe ich in das Buch all die Erfahrungen aus der Praxis einfließen lassen. Mir war wichtig dabei kein Kochbuch mit Quasi-Dogmen zu verfassen, sondern den weitreichenden Veränderungen, vor denen unserer Industrie- und Servicewelt steht, mit ganz konkreten und im Management handhabbaren Empfehlungen und Methoden zu begegnen. Wenn sie Entscheider sind brauchen sie einfach immer konkrete Szenarien, nach denen sie vorgehen und entscheiden können.
Herr Bader, was werden die Kunden zuerst von dieser Partnerschaft spüren?
Andreas Bader: Neben der Beratungs- und Projektarbeit, die wir, abhängig von den Anforderungen unserer Kunden gemeinsam durchführen, bieten wir, über offene Workshops und kleine Impulsveranstaltungen, die Möglichkeit, ganz pragmatisch unsere Portfolioerweiterung zu erfahren. Hierzu wird es gleich im Frühjahr mehrere Angebote geben. Wir versprechen uns davon, neben dem konkreten vermitteln von Know-how, auch eine noch tiefere Ebene des Austauschs mit unseren Kunden und Interessenten.
Melden Sie sich gleich zu den Terminen am 8. Februar oder 9. März an.
Senden Sie Ihre Anmeldung an Frau Lea Ott: lea.ott@objective-partner.com
objective partner wurde 1995 gegründet und begleitet damit von Anfang an eine Entwicklung, die heute mit dem Begriffen „Digitalisierung“ oder „Digitale Transformation“ gefasst wird. Mit der Erfahrung aus mehr als 1500 Kundenprojekten für über 300 Kunden begleiten wir auch Sie sicher in Ihre digitale Zukunft.
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Mittendrin statt nur dabei!
Mehr Unternehmen als je zuvor stehen vor der Herausforderung der Digitalisierung oder befinden sich bereits mittendrin, denn digitale Technologie transformieren den klassischen Wettbewerb und legen die Karten neu aus. Die objective partner AG möchte Ihnen die gleiche Chance geben – in unserem Wettbewerb „Mittendrin statt nur dabei“ treten Sie gegen Unternehmen aus ganz Deutschland an. Dabei zählt weder Marktanteil noch Kundenbeziehungen, nur Ihr Digitalisierungsprojekt ist entscheidend.
Erzählen Sie uns welche innovative und kreative Idee bereits bei Ihnen umgesetzt wurde oder in Planung ist und gewinnen Sie zwei VIP-Tickets für das DFB-Pokal Achtelfinale FC Bayern München gegen Borussia Dortmund am 20. Dezember. Um Ihren Aufenthalt in der Allianz Arena in München zum einen echten Erlebnis zu machen, genießen Sie in der Säbener-Lounge das voll Programm. Neben dem modernen Design und der exklusiven Ausstattung sorgt die Showküche für ein Gourmet-Entertainment der besonderen Art.
Egal ob eCommerce, Big Data, Customer Experience, Service-Orientierung, IoT oder andere Bereiche – sagen Sie uns, welche Motivation und Gründe ausschlaggebend für Ihr Projekt sind oder waren und welche technische Lösung Sie dabei nutzen. Am 1. Dezember kürt die objective partner Jury den glücklichen Gewinner.
Sichern Sie sich die Chance auf zwei VIP-Tickets für das DFB-Pokal Achtelfinale und nehmen Sie jetzt an unserem Wettbewerb teil.
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