Nutanix startet Serviceprovider-Programm und verbreitert damit das Angebot von Hybrid- und Multicloud-Lösungen im Markt
Viele Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, ihren IT-Betrieb zu vereinfachen. Vor diesem Hintergrund prognostiziert IDC dem Cloud-Services-Markt ein Wachstum auf 101,1 Mrd. US-Dollar bis 2024 (1). Das eröffnet Serviceprovidern Marktchancen, stellt sie jedoch gleichzeitig vor die Herausforderung, den verstärkt individualisierten Kundenanforderungen zu entsprechen und dabei rentabel zu bleiben. Das Nutanix-Elevate-Service-Provider-Programm unterstützt Serviceprovider dabei, ihre Gewinnmargen und Agilität zu verbessern, indem es bei den Verpflichtungen zu Herstellerexklusivität und Mindestumsätzen ansetzt, die für herkömmliche Serviceprovider-Modelle und -Programme typisch sind.
“Die Nachfrage nach Managed- und Cloud-Services steigt steil an. Serviceprovider befinden sich dabei in der ausgezeichneten Ausgangslage, Unternehmen bei Wachstum, Optimierungsansätzen und digitalem Transformationsbedarf zu unterstützen“, sagt Christian Alvarez, SVP Worldwide Channels bei Nutanix. „Mit dem Nutanix-Elevate-Service-Provider-Programm belohnen wir das Engagement unserer Partner, indem wir hochwertige IT-Cloud-Service-Angebote bereitstellen und unsere Partner bei der Maximierung ihrer Rentabilität und der Steigerung ihres Umsatzpotenzials durch Premiumangebote unterstützen.“
Details zum „Nutanix Elevate Service Provider Program“
Das Serviceprovider-Programm erweitert Nutanix Elevate um zwei Partnerstufen: den Authorized Service Provider und den Professional Service Provider. Der Authorized Service Provider umfasst alle Serviceprovider, die Nutanix-Partner werden wollen, sowie diejenigen, die bereits Partner sind und Nutanix-Services an kleine bis mittelständische Unternehmen liefern. Der Professional Service Provider stellt differenzierte Serviceangebote für größere Unternehmen bereit. Partner, die am Programm teilnehmen, können alle Vorteile in Anspruch nehmen, die im Elevate-Service-Provider-Programmleitfaden beschrieben sind — inklusive Trainings, nicht für den Weiterverkauf bestimmte und Nutanix-XLAB-Softwarelizenzen sowie Unterstützung bei der Einarbeitung. Professional-Service-Provider-Partner profitieren von der umfassenden Unterstützung von Nutanix — inklusive Marketingmaterialien, Fonds zur Entwicklung neuer Marktsegmente, Verkaufstools, zielabhängiger finanzieller Anreize und Rabatte sowie eines personalisierten Zugangs zum Nutanix-Partnerportal.
Zu den Vorteilen der Lösungen und des Elevate-Service-Provider-Programms von Nutanix gehören:
- Mehr Gewinn: Vereinfachte Preisoptionen und der Verzicht auf Mindestumsätze oder verpflichtende Produktkäufe helfen Serviceprovidern, eine höhere Rentabilität zu erreichen. Nutanix-Serviceprovider profitieren außerdem von einem im Vergleich zu Mitbewerbern signifikant geringeren Verwaltungsaufwand – das Wesen der hochleistungsfähigen und kosteneffektiven Lösung für hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) von Nutanix.
- Mehr Umsatz und kürzere Markteinführungszeiten: Die Einfachheit der Nutanix-Lösungen kann — dank mehr als 80% schnellerer Bereitstellung — dazu beitragen, Markteinführungszeiten zu verkürzen. Nutanix-Serviceprovider können außerdem neue Services aufsetzen und zügig skalieren. Dazu zählen Private-, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen, Desktop as a Service (DaaS), Disaster Recovery as a Service (DRaaS), Database as a Service (DBaaS) und mehr. Serviceprovider können zudem die Nutanix-Softwarelizenzen bei ihren Kunden vor Ort, in ihren eigenen Umgebungen oder auf Nutanix Clusters in Public-Cloud-Umgebungen nutzen. Nutanix Clusters läuft auf AWS und AWS GovCloud; die Unterstützung von Microsoft Azure befindet sich zurzeit in der Entwicklung. Damit können sie ihren Kunden einen schnellen Weg in die hybride Cloud ebnen.
- Einfachheit: Hauptmerkmal der Lösungen von Nutanix — und ein Schlüsselfaktor hinter dem durchschnittlichen „Net Promoter Score“ (NPS)-Wert des Unternehmens von 90 in den vergangenen sieben Jahren — ist Einfachheit. Serviceprovider sind dank Nutanix in der Lage, IT-Services jeglichen Umfangs auf Knopfdruck bereitzustellen, zu aktualisieren, zu skalieren, und mit Funktionen für Autoreparatur und Fehlerbehebung etc. auszustatten. Serviceprovider-Partner können damit von einem rund 60% effizienteren IT-Infrastrukturmanagement profitieren. Die dadurch gewonnene Zeit können sie dazu verwenden, sich auf Innovationen und die Unterstützung geschäftlicher Prioritäten zu konzentrieren. Darüber hinaus gibt ihnen die automatische Verbrauchsmessung (Auto-Metering) die Möglichkeit, ihren Kunden detaillierte Abrechnungen zur Verfügung zu stellen.
Neuen Partnern, die dem Elevate-Service-Provider-Programm beitreten, bietet Nutanix das „Service Provider Starter Pack“. Das zeitlich limitierte Einführungsangebot umfasst Trainings, Zertifizierungen und die passende Nutanix-Software, um Partner dabei zu unterstützen, ihre differenzierten Services in den Echtbetrieb zu bringen und erste Umsätze zu generieren. Dieses Angebot ist ab sofort verfügbar.
Das Nutanix-Elevate-Service-Provider-Programm ist ab sofort für Serviceprovider weltweit verfügbar. Weitere Informationen zur Anmeldung, zu den Vorteilen und dem Leitfaden des Programms stehen unter https://www.nutanix.com/de/partners/become-a-partner zur Verfügung. Weitergehende Informationen zum Programm erhalten Partner außerdem in einem Webinar am 30. Juni 2021.
Weitere Informationen
- Leitfaden zum Nutanix Elevate Service Provider Program
- Service Provider Solution Page
- Service Provider Partner Page
- IDC, Worldwide Managed Cloud Services Forecast, 2020–2024: An Extraction View of Technology Outsourcing Services Markets (IDC #US45926720, September 2020)
This release may contain express and implied forward-looking statements, which are not historical facts and are instead based on our current expectations, estimates and beliefs. The accuracy of such statements involves risks and uncertainties and depends upon future events, including those that may be beyond our control, and actual results may differ materially and adversely from those anticipated or implied by such statements. Any forward-looking statements included herein speak only as of the date hereof and, except as required by law, we assume no obligation to update or otherwise revise any of such forward-looking statements to reflect subsequent events or circumstances.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
© 2021 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Andere hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden. Gewisse Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter Umständen auf Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten aus Quellen Dritter sowie auf unsere eigenen internen Einschätzungen und Nachforschungen oder mögen darauf basieren. Zwar schätzen wir diese Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten von Dritten zum Datum dieser Pressemitteilung als zutreffend ein. Doch wurden sie nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Wir treffen daher keine Aussagen hinsichtlich der Angemessenheit, Fairness, Korrektheit oder Vollständigkeit jeglicher Informationen, die aus Quellen Dritter stammen.
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Datenbanken als Service: Ingenieursdienstleister EDAG setzt auf Nutanix ERA
Die EDAG Group ist ein unabhängiger Ingenieursdienstleister für die globale Automobilindustrie. Das Leistungsportfolio erstreckt sich auf Fahrzeugentwicklung, Entwicklung von Produktionsanlagen und Elektrik/Elektronik. Diese umfassende Kompetenz erlaubt es EDAG, nationale und internationale Fahrzeughersteller und Automobilzulieferer entlang des gesamten Produktentwicklungsprozesses mit schlüsselfertigen Produktionssystemen zu unterstützen. Zudem betreibt der Technologie- und Innovationsführer Kompetenzzentren für wegweisende Zukunftstechnologien der Automobilbranche wie z. B. Leichtbau, Elektromobilität und Digitalisierung. An zirka 60 Standorten beschäftigt EDAG rund 8.640 Mitarbeiter. Die Ausbildungsquote liegt bei 6,2 %. Im Geschäftsjahr 2018 lag der Umsatz bei zirka 790 Mio. Euro und das bereinigte EBIT bei rund 47,6 Mio. Euro. Seit 2015 wird die EDAG Aktie (ISIN: CH0303692047) an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Zeit- und Administrationsaufwand zu hoch
Um die Arbeit seiner Ingenieure und Softwareentwickler zu unterstützen, nutzt EDAG eine Vielzahl von Datenbankinstanzen auf Basis von Microsoft-SQL-Server. Diese wurden bis vor kurzem auf Windows Server Virtual Machines gehostet, die auf einem Cluster von VMware-basierenden Servern aufsetzten. Dabei stellten sich zahlreiche Probleme: Die Bereitstellung neuer Datenbanken oder das Kopieren von Produktivdatenbanken, damit Entwickler damit arbeiten konnten, erforderte einen komplexen und zeitaufwändigen Prozess, der mehrere Tage dauerte und manuell erfolgte. Das bedeutete in der Regel Mehrarbeit für die Datenbankspezialisten, damit die Fristen, denen die Entwicklung unterlag, eingehalten werden konnten. Termintreue ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor in einer Industrie, die Antworten und Lieferungen in immer kürzerer Zeit erwartet, um die Ziele Kundenzufriedenheit und verstärkte Nutzung digitaler Technologien zu erreichen. Außerdem fanden die Datenbankadministratoren keine Zeit mehr, ihre Entwicklerkollegen bei Schwierigkeiten mit Datenbankabfragen zu unterstützen.
Um diese Herausforderungen zu meistern, suchte EDAG nach einer besseren Lösung für das Management seiner Datenbanken – und wurde in Nutanix Era fündig. Dabei handelt es sich um eine Database-as-a-Service (DBaaS)-Plattform, mit deren Hilfe sich der gesamte Lebenszyklus von Datenbanken hochgradig automatisiert managen lässt. Mit der Lösung, die auf der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix aufsetzt, lassen sich selbst komplexe Aufgaben auf Knopfdruck ausführen. Nutanix Era und Nutanix HCI erlauben nicht nur, die Datenbanken, sondern auch deren Betriebssystem umfassend und weitgehend automatisiert zu verwalten. Unterstützt wurde EDAG bei der Implementierung vom Nutanix-Partner VINTIN.
„Im Vergleich zum Wettbewerb bietet Nutanix Era ein Komplettpaket, mit dem wir den Administrationsaufwand minimieren und gleichzeitig die optimale Konfiguration der Software und Hardware erhalten, und das alles aus einer Hand“, so Andreas Weber, Senior Systems Engineer bei EDAG. Laut Weber war ein Hauptgrund bei der Entscheidung für Nutanix Era die Fähigkeit der Lösung, in kurzer Zeit von einer Datenbank einen Snapshot zu erstellen und sie anschließend zu klonen. Das spare mehrere Stunden an manuellem Aufwand und gebe Entwicklern die Möglichkeit, mit der Kopie einer Produktivdatenbank zu arbeiten, ohne Gefahr zu laufen, während der Entwicklungsarbeiten Daten zu verlieren.
Außerdem erleichtert Nutanix Era laut Weber die Sicherung von Datenbanken und vereinfacht die Erstellung sowie Bereitstellung neuer Datenbanken, die entsprechend den Zielen, die EDAG damit verfolgt, einsatzbereit vorkonfiguriert sind. Dazu Andreas Weber: „Nutanix Era ist die beste Lösung für Standardisierung. Sämtliche Datenbankserver in unserer Umgebung werden darüber bereitgestellt. Sie weisen dadurch ein und dieselbe Konfiguration auf und unterliegen denselben Standards. Dadurch können alle in unserem Team, die über die entsprechenden Berechtigungen verfügen, eine Datenbank bereitstellen.“
Schnellere Datenbanken und einfachere Bereitstellung
„Das Wichtigste ist aus unserer Sicht die beeindruckende Leistung der Datenbankserver. Die Transaktionen der Applikationen auf unseren Datenbanken laufen mit dem Nutanix-Era-Cluster um 50 Prozent schneller ab“, berichtet Andreas Weber. Ein neues Projekt lässt sich dadurch in ein, zwei Tagen in Angriff nehmen, was früher fünf oder sechs Tage dauerte.
Mittels Nutanix Era ließ sich zudem das Datenbankmanagement standardisieren. Datenbanken können automatisch und mit der korrekten Konfiguration bereitgestellt werden, wofür wenig mehr als ein Knopfdruck erforderlich ist. Im Durchschnitt konnte EDAG den für die Bereitstellung von Datenbanken nötigen Zeitaufwand auf rund vier Stunden senken, während früher dafür drei bis fünf Tage aufgewendet werden mussten.
Sowohl die Datenbankadministratoren als auch die Entwickler sind mit der DBaaS-Lösung von Nutanix sehr zufrieden. Die in der Datenbankverwaltung eingesparte Zeit wird jetzt für die Weiterentwicklung der internen geschäftsunterstützenden Services wie zum Beispiel für Windows-Services oder Linux-Server verwendet. Außerdem haben die Administratoren jetzt Zeit, um ihre Kollegen aus der Entwicklung bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen.
Die Entwickler wiederum erhalten jeden Morgen einen Datenbankklon auf Basis eines aktuellen Snapshots und können dadurch stets mit einem aktuellen Datenbestand arbeiten, was Verzögerungen in der Entwicklungsarbeit verhindert.
Hinzu kommt: „Mit Nutanix Era können wir uns darauf verlassen, dass ein Patch, den wir in einem Datenbankserver einspielen, auch auf alle anderen angewendet wird“, betont Andreas Weber. „Wir können den Patches in unserer Testumgebung vertrauen. Sobald diese erfolgreich eingespielt wurden, patchen wir die Produktivumgebung und können uns sicher sein, dass alles korrekt läuft.“ Das spare nicht nur viele Stunden an manueller Arbeit beim Einspielen der Patches, sondern senke auch das Risiko, dass im Nachhinein Probleme mit den Patches aufträten.
„Je mehr sich ganze Industrien in Richtung datengesteuerte Geschäftsmodelle entwickeln, desto mehr wird ein effizientes Datenbankmanagement zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Um die Erwartungen der Unternehmen zu erfüllen, muss Datenbankmanagement als automatisierter Softwareservice bereitstehen, um ihre Innovationskraft zu unterstützen und ihre Wettbewerbsfähigkeit in der digitalen Wirtschaft zu stärken“, so Peter Goldbrunner, Vice President Sales und Country Manager Germany and Austria bei Nutanix. „Gerade vor diesem Hintergrund macht es uns sehr stolz, dass sich ein Innovationsführer wie EDAG für unsere Database-as-a-Service-Lösung Era entschieden hat.“
Self-Service für Entwickler, Unterstützung des Strukturwandels
EDAG plant bereits die nächsten Schritte mit Nutanix. So sollen die Entwickler die Möglichkeit erhalten, Datenbanken im Selbstbedienungsmodell bereitzustellen. Dazu soll Nutanix Era mit Nutanix Calm, der Lösung für Orchestrierung und Lebenszyklusmanagement von Anwendungen, miteinander kombiniert werden. Außerdem möchte das Unternehmen seine bestehenden Oracle-Datenbanken auf Nutanix Era migrieren und mithilfe der Lösung managen.
„Die Automobilindustrie entwickelt sich gerade zu einer Elektro- oder Softwareindustrie weiter. Elektroautos brauchen mehr Software und mehr Softwareentwicklung. Das ist der Wandel, dem wir auch unser Unternehmen unterziehen, um neue Services in der IT in kürzerer Zeit bereitzustellen“, resümiert Andreas Weber.
Weitere Informationen
Details zu Nutanix Era sind auf der Website des Anbieters abrufbar.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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Lenovo stellt gehostete Desktops auf Basis von Nutanix als As-a-Service-Lösung vor
- Lenovo TruScale™ for Hosted Desktops with Nutanix (1) bietet die Einfachheit und Flexibilität der Cloud auf On-premises-Infrastrukturen für den hybriden Arbeitsplatz der Zukunft
- Die Lösung ist gegen eine monatliche Gebühr für die Kundengeräte, Systeme im Rechenzentrum, die nötigen Softwarelösungen und Services sowie Supportleistungen aus einer Hand erhältlich
- Fraser Health Authority entscheidet sich für Lenovo und Nutanix, um mittels Remote-Work-Fähigkeiten auf die Herausforderungen durch Covid-19 zügig zu reagieren
Die Lenovo (HKSE: 992; ADR: LNVGY) Infrastructure Solutions Group (ISG) hat zusammen mit Nutanix gehostete Desktops als As-a-Service-Lösung vorgestellt. Das Angebot soll IT-Entscheidern ermöglichen, das neue hybride Telearbeitsmodell erfolgreich zu nutzen. Der vor kurzem veröffentlichten Lenovo-Studie „Future of Work and digital Transformation“ zufolge erwarten 83 Prozent der Unternehmen, dass nach der Pandemie mindestens die Hälfte der Arbeitszeit im Home Office erledigt werden wird.
Lenovo TruScale™ ist Lenovos erste Lösung für auf Nutanix gehostete Desktops und stellt eine Komplettlösung für Telearbeit in Unternehmen dar, die einen höheren Grad an Sicherheit bietet. Kunden haben die Auswahl zwischen verschiedenen Client-Geräten von Lenovo wie zum Beispiel Thin Clients und PCs sowie zwischen Citrix Virtual Apps and Desktops und anderen virtuellen Desktop-Umgebungen; Basis der Lösung ist die ThinkAgile HX Series (powered by Nutanix) von Lenovo. Alle diese Wahlmöglichkeiten werden auf den Endanwender lizenziert und im As-a-Service-Modell gemanagt. Insgesamt ist die Hosted-Desktops-Lösung so einfach wie die Cloud und so performant wie eine On-premises-Installation. Hinzu kommt der Komfort monatlicher Zahlungen und des Supports aus einer Hand.
„Viele Unternehmen modernisieren ihre IT-Infrastruktur, um die wachsenden Anforderungen, die durch Telearbeit entstehen und auf ihren IT-Systemen lasten, zu unterstützen“, so Kirk Skaugen, Executive Vice President, Lenovo Group and President of Infrastructure Solutions Group. „Außerdem nehmen wir ein wachsendes Interesse der Kunden an As-a-Service-Modellen wahr, um die Ausgaben, die für ein schnelles Upgrade ihrer IT-Systeme notwendig sind, zeitlich zu strecken. Lenovos Zusammenarbeit mit Nutanix bietet Kunden eine Hosted-Desktops-Lösung im As-a-Service-Modell, die einen höheren Grad an Sicherheit aufweist. Die Anschaffungskosten sind minimal und die Lösung lässt sich einfach schützen, bereitstellen und managen.“
In den vergangenen Jahren und insbesondere während der globalen Pandemie waren Branchen wie das Gesundheitswesen darauf angewiesen, administrative sowie klinische Tätigkeiten in größerem Umfang von der Ferne aus auszuüben und gleichzeitig dabei für mehr Arbeitsschutz und IT-Sicherheit zu sorgen. Die Fraser Health Authority, einer der größten und am schnellsten wachsenden Gesundheitsdienste Kanadas und regional zuständig für 1,8 Millionen Menschen in der Provinz British Columbia, modernisierte ihr Rechenzentrum mit Hilfe von Lenovo und Nutanix. Die Behörde verfolgte dabei das Ziel, während eines Lockdowns der gesamten Provinz eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen.
„Aus unserer Sicht stellt die Anbindung von Telearbeitsplätzen weit mehr als eine kurzfristige Antwort auf die Covid-19-Pandemie dar. Sie ist vielmehr Teil unserer Langfriststrategie, wichtige Gesundheitsdienste unabhängig von den Umständen zuverlässig bereitzustellen“, betont Wesley Kampff, Portfolio Manager, Fraser Health Authority, und fügt hinzu: „Wir wollten den Bereich Wartung und Support verschlanken. Deshalb war unsere Präferenz, nur einen einzigen Anbieter für die Lieferung der Lösungen für unsere Workstations und unser Rechenzentrum zu engagieren. Wir waren uns sicher, dass die Ablösung unserer traditionellen 3-Schichten-Architektur durch die innovative hyperkonvergente Platform ThinkAgile HX mit Nutanix uns die Leistung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit liefern würde, die wir haben wollten.“
Sichere Desktop-Bereitstellung mit Nutzung nach Art der Cloud setzt IT-Ressourcen frei
Datensicherheit rangiert in den IT-Abteilungen unter den zeitraubenden Aufgaben an oberster Stelle. Dies gilt umso mehr in einer Umgebung für Telearbeit. Das Lenovo-Angebot TruScale for Hosted Desktops with Nutanix wurde für eine große Bandbreite an Branchen und Bereichen konzipiert, darunter zum Beispiel das Gesundheits- und Bildungswesen, aber auch den Mittelstand. Das Angebot kombiniert Fähigkeiten nach Art der Cloud mit On-premises-Infrastrukturen. Es eignet sich daher ausgezeichnet für Unternehmen, die speziellen Herausforderungen hinsichtlich Datenschutz und anderen regulatorischen Anforderungen gegenüberstehen. Die Kosten sind wegen der monatlichen Abrechnungsweise im Rahmen des Lenovo-Angebots planbar. Dadurch stellt sich der wirtschaftliche Nutzen schneller ein und sinken die Anfangsinvestitionen für die Unternehmen. Die Lösung ist ab sofort erhältlich. Sie umfasst die ThinkAgile-HX-Systeme von Lenovo, die darauf in Partnerschaft mit Nutanix und Citrix bereitgestellten Softwarestacks und schließlich Thin Clients oder PCs von Lenovo. Sämtliche Komponenten des TruScale-Angebots von Lenovo sind im As-a-Service-Modell erhältlich. Es bietet:
- die Einfachheit einer umfassenden und vollständig gemanagten Lösung: Die Hosted-Desktops-Lösung vereint Geräte, Infrastruktur für das Rechenzentrum und Managed Services für die Infrastruktur in einem Komplettpaket. Feste Monatsgebühren sorgen für Planbarkeit und reduzieren den finanziellen Aufwand hinsichtlich Anfangsinvestitionen, so dass sich die Kosten mit den wirtschaftlichen Erträgen besser in Einklang bringen lassen.
- eine höhere Produktivität: Lenovo TruScale™ for Hosted Desktops with Nutanix senkt die laufenden Administrationskosten für die gehostete Umgebung. Das Serviceteam von Lenovo übernimmt im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Kunden sämtliche Professional-Services-Aufgaben. Dazu zählen die Unterstützung der Kunden beim Rightsizing und Design einer erfolgreichen Migrationsstrategie bis hin zum Entfernen der Anlagen am Ende der Lebenszeit. Die Managed Services von Lenovo sorgen dafür, dass der Dauerbetrieb der Infrastruktur reibungslos funktioniert. Dadurch haben die IT-Administratoren der Kunden mehr Zeit, um sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren.
- eine Reduzierung der Administrationskosten für die Infrastruktur um 62 Prozent: Lenovo TruScale for Hosted Desktops with Nutanix läuft auf den zuverlässigen ThinkAgile-HX-Systemen im Zusammenspiel mit der Nutanix Cloud Platform-Software und vereint Rechenleistung, Speicher und Virtualisierung in einem einzigen Cluster. Das reduziert den Preis pro Anwender und vereinfacht den Betrieb signifikant.
„Die Unternehmen weltweit nehmen die zukünftige Entwicklung nach dem Ende der Pandemie in den Blick. Dafür brauchen sie Technologiepartner, die sie dabei unterstützen, die Arbeitswelt der Zukunft zu gestalten und in einem hybriden Arbeitsmodell erfolgreich zu sein, das für viele Organisationen der Standard werden wird“, erklärt Tarkan Maner, Chief Commercial Officer bei Nutanix. „Lenovos strategische Zusammenarbeit mit Nutanix liefert Kunden eine End-to-End-Lösung – von hybriden Cloud-Rechenzentren bis zu digitalen Workspaces – und macht die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer handlungsfähig, wo auch immer sie sich diese befinden. Gleichzeitig kommen die Unternehmen durch die Lenovo TruScale Infrastructure Services in den Genuss eines vereinfachten Nutzungsmodells. Sie profitieren zudem von einer höheren Flexibilität, Skalierbarkeit, Leistung und Sicherheit, während sie die Herausforderungen einer verteilten Belegschaft meistern.“
Als Teil von Lenovos Enterprise ThinkSystem- und ThinkAgile-Portfolio sind die Lenovo TruScale Infrastructure Services in der Lage, jede Art von Workload oder jedwede Deployment-Größe zu unterstützen und zu skalieren, um größtmöglichen Ansprüchen in Sachen Flexibilität zu genügen.
Weitere Informationen zu der neuen As-a-Service-Lösung sind auf der Seite TruScale Hosted Desktops erhältlich.
LENOVO, LENOVO TRUSCALE, THINKAGILE und THINKSYSTEM sind Handelsmarken von Lenovo.
(1)Die Hosted-Desktops-Lösung läuft auf Lenovo-Infrastruktur.
Lenovo
Lenovo (HKSE: 992) (ADR: LNVGY) rangiert mit einem Umsatz von 50 Mrd. US-Dollar, 63.000 Angestellten und Aktivitäten in 180 Märkten weltweit unter den „Fortune Global 500“-Unternehmen. Der Anbieter verfolgt seine Vision, smartere Technologie für jedermann zu liefern, und entwickelt Technologien mit großem Veränderungspotenzial, die dazu beitragen, eine inklusivere, vertrauenswürdigere und nachhaltigere digitale Gesellschaft aufzubauen. Lenovo designt, entwickelt und baut das weltweit umfassendste Portfolio an smarten Geräten und Infrastrukturen. Damit steht der Anbieter an der Spitze einer intelligenten Transformation, um Millionen Kunden weltweit bessere Anwendererfahrungen und mehr Chancen zu ermöglichen. Weitere Informationen sind unter https://www.lenovo.com oder auf LinkedIn, Facebook, Twitter, YouTube, Instagram und Weibo erhältlich. Die neuesten Nachrichten sind über den StoryHub abrufbar.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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Nutanix-Studie: Der Weg der Finanzindustrie in die Hybrid Cloud führt über Investitionen in die Private Cloud
In den nächsten fünf Jahren ist die hybride Cloud das einzige IT-Modell mit positiven Wachstumsraten, so dass ihr Anteil in der Branche bis 2025 um 39 Prozent steigen soll. Im laufenden Jahr jedoch planen 43 Prozent der Finanzunternehmen weltweit, ihre Investitionen in die Private Cloud zu erhöhen; das sind 10 Prozentpunkte mehr als der weltweite Durchschnitt (33%) über alle Branchen hinweg. Offenbar sieht die Finanzindustrie in der privaten Cloud einen der wesentlichen Bausteine zur Errichtung einer modernen hybriden Cloud.
Zu den zentralen Studienergebnissen zählen:
- Sicherheitsbedenken treiben die Einführung der Private Cloud voran: Finanzinstitute bewerten Sicherheit, Datenschutz und Compliance als die größten Herausforderungen beim Betrieb von Applikationen in Public-Cloud-Umgebungen (62%). Demgegenüber stufen sie die Bedeutung des Kapazitätsangebots der Public Cloud als weniger wichtig ein (30%). Das zeigt, dass die Sicherheit sensibler Daten für die Branche unverhandelbar ist und die Institute deshalb nach alternativen Lösungen Ausschau halten.
- Investitionen in hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) belegen das Vertrauen der Branche in die Private Cloud: Knapp 50 Prozent der Befragten sagten, sie hätten HCI bereits vollständig eingeführt oder seien gerade dabei, es zu tun. Weitere 38 Prozent gaben an, HCI in diesem und im nächsten Jahr zu implementieren. Diese Investitionen stehen in direkter Verbindung zur Einführung privater Cloud-Umgebungen. Denn HCI senkt den Zeitaufwand für den Aufbau softwaregesteuerter und skalierbarer Infrastrukturen, die zur Unterstützung privater Cloud-Umgebungen notwendig sind.
- Finanzinstitute wollen ihre Cloud-Nutzung optimieren: Das Hauptmotiv für die Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur besteht für die Befragten darin, die Verwendung ihrer IT-Ressourcen besser kontrollieren zu können (59%) und die nötige Geschwindigkeit (58%) sowie Flexibilität (55%) zu erlangen, um geschäftliche Anforderungen zu erfüllen.
- Die Branche muss in Menschen investieren, um eine hybride Cloud-Umgebung unterstützen zu können: Über ein Drittel der Befragten aus der Branche (36%) sagte, die Fähigkeiten, die nötig seien, um gemischte private und öffentliche Cloud-Umgebungen zu managen, seien nicht in ausreichendem Umfang vorhanden. Zudem gaben 34 Prozent der Befragten an, in ihren Organisationen fehle die Expertise zu Cloud-nativen Technologien und Containern einschließlich Kubernetes. Dieser Mangel an Fähigkeiten und Wissen trägt zu den Schwierigkeiten der Institute bei, hybride Cloud-Umgebungen vollumfänglich einzuführen.
„In der Vergangenheit haben Finanzinstitute Public-Cloud-Angebote evaluiert, um bestehende Rechenzentren stillzulegen“, erklärt Peter Goldbrunner, Vice President Sales und Country Manager Deutschland und Österreich bei Nutanix. „Doch in dem Maße, wie die Branche an Datenschutz und Compliance interessiert ist, wenden die Institute sich der Private Cloud zu. Die beschleunigte Einführung von privaten Cloud-Umgebungen dient als Ausgangspunkt und Basis für das Hybrid-Cloud-Modell, das aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren zum Standard in der Branche werden wird.“
Die Studie
Für den ECI-Report 2020 wurden Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ) befragt.
Die Studienergebnisse zur Finanzindustrie stehen auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit.
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IF-Tech neuer Cloud Champion von Nutanix
Die IF-Tech AG mit Hauptsitz in München ist einer von aktuell zehn Cloud Champions in Deutschland. Darin spiegelt sich die kontinuierliche Bereitschaft des IF-Tech-Teams wider, sich stets in Sachen Nutanix-Portfolio, insbesondere in den Bereichen hyperkonvergente Infrastruktur und Cloud Computing, auf dem Laufenden zu halten und in den entsprechenden Kompetenzaufbau zu investieren.
„Seit jeher folgen wir dem Prinzip der Einfachheit, sowohl in der von uns entwickelten Technologie als auch in der Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben. Elevate wendet dieses Prinzip auch auf das gesamte Partner-Ökosystem an und versetzt unsere Partner in die Lage, mittels Spezialisierungen die Bereitstellung von Private-, Hybrid- und Multi-Cloud-Konzepten für ihre Kunden noch effektiver zu implementieren“, betont Thomas Huber, Director Channel und OEM Sales Central Europe bei Nutanix. Er fährt fort: „Wir freuen uns sehr, dass sich die IF-Tech AG im Rahmen unseres Elevate-Programms für den höchsten Status zertifiziert hat. Die IF-Tech AG hat verstanden, dass die Cloud kein Ort, sondern ein Betriebsmodell ist. Um dabei nicht von der Public Cloud abhängig zu sein, braucht es die richtige Infrastruktursoftware, die von der Hardware vollständig abstrahiert. Erst dadurch lässt sich die für jeden Workload optimale Umgebung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien ermitteln.“
Nutanix deckt auf Basis seiner hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) Betriebskonzepte ab, die über herkömmliche Private- und Public Cloud Modelle hinausgehen und Bereiche wie Datensouveränität in hybriden Cloud-Infrastrukturen oder die Automation von vernetzten Maschinen betreffen.
Bereits seit 2016 Nutanix-Partner
„Nutanix Cloud Champion“ bezeichnet das höchste Kompetenzniveau im Elevate-Partnerprogramm. Partner erreichen es, wenn sie in die Ausbildung und Zertifizierung von Nutanix-Experten investieren. Diese zeichnen sich durch tiefgehende Kompetenzen in den Bereich Vertrieb, Technik und Service aus und vertreiben das Nutanix-Portfolio umfassend. Mit seinem Programm konzentriert sich Nutanix auf Investitionen und Mittel, mit deren Hilfe Partner ihr Geschäft ausbauen können und ihre Kunden dabei unterstützen, Hybrid- und Multi-Cloud-Lösungen einzuführen und zu betreiben.
Nachdem die IF-Tech AG sich bereits 2016 zu einer Partnerschaft mit Nutanix entschlossen hat, markiert die Ernennung zum Nutanix Cloud Champion einen weiteren Höhepunkt in der langjährig erfolgreichen Zusammenarbeit beider Unternehmen. Der Münchener IT-Dienstleister realisiert seit vielen Jahren erfolgreich gemeinsam mit Nutanix Virtualisierungs- und Multi-Cloud-Projekte in Unternehmen und Behörden. Die IF-Tech AG verfügt seit Jahren über ein auf das Nutanix-Portfolio spezialisiertes Expertenteam aus zertifizierten Beratungs- und Technik-Spezialisten, die für die gemeinsamen Kunden Konzeptions- und Integrationsprojekte rund um das Thema HCI realisieren.
„Als Pionier im Bereich Hyper-Converged, VDI und Cloud ist die IF-Tech AG eine Top-Adresse für anspruchsvolle Aufgaben", so Thomas Huber. „Die IF-Tech AG ist ein Paradebeispiel dafür, wie man diese kompetent und innovativ die immer größer werdenden Herausforderungen einer modernen IT-Transformation löst. Es ist uns eine große Freude, die herausragenden Leistungen mit unserem höchsten Partnerstatus zu honorieren."
Dazu Martin Holzner, Vorstand und Mitgründer der IF-Tech AG: „Dass unsere Expertise von Nutanix nun sogar mit der höchsten Auszeichnung zum Cloud Champion anerkannt wurde, ist eine große Ehre! Wir schätzen es sehr, unseren Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit Nutanix zukunftsweisende Technologien für das Arbeiten 4.0 anbieten zu können. Damit verfügen unsere Kunden über die ideale Basis für moderne Rechenzentrumsarchitekturen. Nutanix schafft es, IT-Infrastruktur fast so einfach wie Strom aus der Steckdose bereitzustellen und dabei auch die Administration sehr schlank zu halten. Das bietet einen erheblichen Mehrwert, so können verschiedenste IT-Projekte schnell und performant umgesetzt werden.”
Weitere Informationen
Details zum Partnerprogramm Nutanix Elevate sind auf der Website des Unternehmens abrufbar.
IF-Tech AG
Die IF-Tech AG hat sich auf die Beratung rund um das Thema Arbeiten 4.0 spezialisiert. Sie wurde 2010 als Teil der InterFace Group von Stefan Mooser und Martin Holzner mit Hauptsitz in München gegründet. Beide Gründer bringen über 35 Jahre Erfahrung rund um IT-Infrastruktur, Virtualisierung und Cloud Computing mit. Sie begleiten zusammen mit ihrem erfahrenen Experten-Team IT-Verantwortliche von der strategischen Beratung über die Implementierung bis hin zum laufenden Betrieb sowie in puncto Services. Die IF-Tech AG betreut deutschlandweit Kunden aus Industrie und Handel, dem Gesundheitswesen, der Baubranche sowie öffentliche Auftraggeber, unter anderem aus dem Bereich Bildung und Forschung sowie Energie. Weitere Informationen: www.if-tech.de.
This release may contain express and implied forward-looking statements, which are not historical facts and are instead based on our current expectations, estimates and beliefs. The accuracy of such statements involves risks and uncertainties and depends upon future events, including those that may be beyond our control, and actual results may differ materially and adversely from those anticipated or implied by such statements. Any forward-looking statements included herein speak only as of the date hereof and, except as required by law, we assume no obligation to update or otherwise revise any of such forward-looking statements to reflect subsequent events or circumstances.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
© 2021 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Andere hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden.
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Nutanix verstärkt mit Marco Gossenreiter das Vertriebs- und Marketing-Team für Österreich
Die Pandemie hat, verbunden mit dem seit Jahren immer spürbareren Fachkräftemangel, in Österreich ein Umdenken in den Bereichen Betrieb und Management von IT-Infrastrukturen ausgelöst. Die zentrale Herausforderung, die große wie mittelständische Unternehmen meistern müssen, ist zwar nicht durch die gegenwärtige Krise entstanden, aber wie nie zuvor offen zu Tage getreten: eine agile IT zu etablieren, die mittels Automatisierung und Einfachheit Ressourcen freisetzt, um flexibel auf Änderungen zu antworten und das Geschäft mit wertschöpfenden Services zu unterstützen. Dazu Marco Gossenreiter, Sales Manager Austria, Territory bei Nutanix: „Das Angebot von Nutanix hält die ideale Antwort auf diese Herausforderung bereit. Neben der Dynamik und der teamorientierten Kultur von Nutanix reizt mich an meiner neuen Position insbesondere die Aufgabe, das Wissen um die Vorteile und den hohen Innovationsgrad unserer Lösungen im österreichischen Markt noch sichtbarer zu machen.“
Marco Gossenreiter verfügt über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Rechenzentrumsinfrastruktur und -betrieb sowie Vertrieb, die er unter anderem bei Unternehmen wie Dimension Data und Hitachi Vantara gesammelt hat. Er hat einen Master-Abschluss in International Business and Economics von der Johannes Kepler Universität Linz.
„Marco Gossenreiter kennt sich ausgezeichnet mit Infrastrukturthemen und ihrer Bedeutung für den Erfolg der österreichischen Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft aus“, erklärt Peter Goldbrunner, Vice President Sales und Country Manager Germany and Austria bei Nutanix. „Darüber hinaus ist er hervorragend in der Partnerlandschaft in Österreich vernetzt und kann Kunden und Partner auf ihrem Weg in die Hybrid Cloud fundiert beraten und begleiten.“
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Besserer Schutz für IT-Umgebungen: Nutanix verstärkt Sicherheitsmechanismen gegen Ransomware
Die Zahl der Telearbeitsplätze steigt weiter. Im gleichen Maße verstärken Cyberkriminelle ihre Angriffe. Die neuen Funktionalitäten machen es einfacher, bewährte Verfahren für Sicherheit und Business Continuity direkt auf der Ebene der Infrastruktur zu implementieren, anstatt sich alleine auf eine komplexe Kombination darauf aufsetzender Sicherheitsprodukte zu verlassen.
Ein aktueller Gartner-Bericht (1) kommt zu dem Schluss, dass „es 2020 verstärkt Angriffe auf Telearbeitsplätze und Attacken mittels auf das jeweilige Ziel angepasster Schadsoftware gegeben hat, um weltweite Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie auszunutzen. Erpressersoftware hat sich über breit streuende Angriffe von der Stange hinausentwickelt, die dazu gedacht waren, einzelne Endpunkte zu infizieren. Mittlerweile operieren die Angriffe auf Basis fortgeschrittener Techniken wie dateiloser Schadsoftware und Datenexfiltration […] Diese neuen Arten von Erpressersoftware machen vorbeugende Maßnahmen und Planungen notwendiger denn je, um Ransomware-Attacken zu vereiteln.“ Unternehmen und Organisationen, speziell solche mit einer großen Anzahl an Telearbeitern oder hybriden Arbeitsumgebungen, können sich nicht mehr auf punktuell wirkende Maßnahmen oder Lösungen verlassen, um sich zu schützen. Sie müssen vielmehr dafür sorgen, dass ihnen die IT-Infrastruktur die Möglichkeit gibt, bestmöglich auf solche Vorfälle zu antworten.
Bedrohungen für Netzwerke und Daten entdecken und unbeschadet überstehen
Die Cloud-Plattform von Nutanix ermöglicht ab sofort Anomalieerkennung auf Basis von maschinellem Lernen und Diensten zur Bewertung von IP-Adressen. Diese Funktionalität ist Teil der Betriebs- und Monitoring-Lösung des Anbieters für Netzwerksicherheit: Flow Security Central, ein Bestandteil von Nutanix Flow. Mittels Flow Security Central lassen sich bekannte Angriffsvektoren, einschließlich potenzieller Erpressersoftware, auf Netzwerkebene entdecken, bevor sie die Anwendungs- und Datenschicht erreichen. Konkret untersucht Flow Security Central das Netzwerk nach Anomalien, bösartigem Verhalten und verbreiteten Netzwerkattacken, die sich dadurch ausbreiten, dass sie nach verwundbaren Zielen suchen. Flow Security Central überwacht zudem Endpunkte, um Netzwerkverkehr aufzuspüren, der aus zweifelhaften Quellen stammt. Dies ist insbesondere für den Schutz virtueller Desktop-Infrastrukturen (VDI) geeignet, die ein primäres Ziel für die Erstinfektion und die Ausbreitung von Erpressersoftware darstellen.
Die Cloud-Plattform von Nutanix enthält zudem ab sofort native Funktionen zur Erkennung von Ransomware als Teil der Dienste des Anbieters zur Speicherung von Dateien in Nutanix Files. Die Dateianalysefunktionen, ein Funktionsbereich von Nutanix Files, können abnormale und verdächtige Zugriffsmuster erkennen und bekannte Ransomware-Signaturen identifizieren. Dadurch lässt sich der Datenzugriff in Echtzeit blockieren. Damit Snapshots auch tatsächlich vorhanden sind, wenn sie gebraucht werden, ermitteln die Dateianalysefunktionen Dateilaufwerke mit unsauber konfigurierten Replikationen und Snapshots und informiert IT-Administratoren über das potenzielle Risiko. Nutanix Files erstellt zudem unveränderbare Snapshots. Das verhindert das Verfälschen und Löschen von Dateien, das heißt verbreitete Angriffsmechanismen in Ransomware-Payloads, um Versuche zur Wiederherstellung zu verhindern. Für Dateilaufwerke, für die sie aktiviert wurden, sorgen die nativen Snapshot-Funktionen für eine beschleunigte Wiederherstellung. Mit Hilfe dieser vollständig integrierten Funktionalitäten von Nutanix Files können IT-Profis Angriffe mit Erpressersoftware sowohl entdecken als auch schnell die Folgen davon beseitigen.
Daten und Anwendungen schützen
Um Anwendungsdaten vor Ransomware-Attacken zu schützen, enthält die Cloud-Plattform von Nutanix neue Funktionen in Nutanix Objects, der Lösung des Anbieters zur Objektspeicherung. Objects bietet jetzt granularere Berechtigungen für den Zugriff auf Objektdaten im Primär- und Sekundärspeicher. Konkret lassen sich mit Hilfe von Nutanix Objects jetzt Write Once Read Many (WORM)-Regeln auf der Ebene einzelner Dateien und Objekte konfigurieren. Letztere können von der IT gezielt ausgewählt werden, um der nicht autorisierten Löschung oder Verschlüsselung von Daten vorzubeugen und damit viele verbreitete Angriffe mit Erpressersoftware zu verhindern. Dieser WORM-Schutz lässt sich automatisiert bereitstellen, indem die Daten einfach in die Kategorie „Legal Hold“ eingeordnet werden, was das Fälschen der Daten oder ihre böswillige Zerstörung verhindert. Die neuen Schutzfunktionen von Objects wurden von Cohasset Associates geprüft. Das Ergebnis dieser Prüfung bestätigte, dass die Funktionen die Anforderungen an die nicht überschreibbare und nicht löschbare Speicherung elektronischer Belege erfüllt, wie sie in relevanten Regelwerken der SEC, FINRA und CFTC spezifiziert sind.
Objects enthält neu granulare Datenzugangsberechtigungen auf der Ebene einzelner Buckets. Dadurch können IT-Administratoren mandantenfähige Umgebungen besser schützen. Zudem unterstützt die Nutanix-Plattform ab sofort Microsoft Windows Credential Guard für virtuelle Maschinen und virtuelle Desktops, die auf dem Hypervisor AHV laufen. Credential Guard bietet auf der Ebene des Betriebssystems zusätzlichen Schutz vor Schadsoftware, deren Angriffszweck im Diebstahl von Zugangsberechtigungen in Betriebssystemumgebungen von Microsoft besteht. Erpressersoftware nutzt diesen Angriffsvektor auf breiter Basis, um sich Administratorenrechte zu verschaffen.
Für Business Continuity sorgen
Bedrohungen zu entdecken und zu verhindern sind beides Schlüsselaspekte einer Strategie, die wirksam vor Schad- und Erpressersoftware schützt. Darüber hinaus aber sollten Unternehmen einen Plan haben, wie sie im Fall eines Angriffs für einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb sorgen. Nutanix Mine, die Lösung des Anbieters für Sekundärspeicher, bietet neu im Zusammenspiel mit Lösungen des Nutanix-Partners HYCU Inc. das direkte Backup von Objects. Dadurch lässt sich der native Ransomware-Schutz wie Unveränderbarkeit und WORM in Objects auch auf diese Sekundärspeicherlösung anwenden. Darüber hinaus hat Nutanix neue Qualifizierungen zur Interoperabilität, einschließlich der Qualifizierung Veeam® Object Immutability, sowie Zertifizierungen für andere führende Backup-Anbieter erhalten, um den Ransomware-Schutz für Sekundärspeicher zu erweitern.
„CIOs und CISOs wissen, dass es nicht die eine Lösung gibt, die zu 100 Prozent vor Erpressersoftware oder andere Arten von Angriffen mit Schadsoftware schützt. Und angesichts der aktuellen Remote- und hybriden Arbeitsmodelle vergrößert sich die Angriffsfläche in den Unternehmen weiter“, so Rajiv Mirani, Chief Technology Officer bei Nutanix. „Die Unternehmen sollten einen Sicherheitsansatz verfolgen, der in die Tiefe wirkt und bei der IT-Infrastruktur beginnt. Gleichzeitig müssen sich die passenden Sicherheitswerkzeuge einfach und voll integriert implementieren lassen. Nutanix liefert bereits im Standard eine Cloud-Plattform mit zusätzlichen Schutzmechanismen gegen Erpressersoftware, die ab sofort erhältlich sind.“
Sämtliche neuen Funktionalitäten stehen Kunden ab sofort zur Verfügung. Weitere Informationen zum Ransomware-Schutz von Nutanix sind hier abrufbar.
1. Gartner, Inc. „How to Respond to the 2020 Threat Landscape,“ 17 June, 2020, John Watts
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Nutanix Enterprise Cloud Index 2020: Die Gesundheitsbranche sieht ihre Zukunft in der Hybrid Cloud
Mit dem Ausbruch der Pandemie suchte die Gesundheitsbranche nach Mitteln und Wegen, die großen technischen Anforderungen effektiv zu meistern, die von der Covid-19-Krise ausgelöst wurden – von der Einrichtung von Heimarbeitsplätzen über die Unterstützung von Telemedizinverfahren bis zur Bewältigung des wachsenden Patientenaufkommens. Vor diesem Hintergrund genießt die digitale Transformation in der Gesundheitsbranche oberste Priorität. Von allen Branchen zeigt der Gesundheitssektor das größte Interesse an einem hybriden IT-Modell. So sehen 95 Prozent der Befragten darin das Modell ihrer Wahl.
Mehr als die Hälfte der Befragten aus der Gesundheitsbranche hat die Nutzung der Public Cloud (56%) und der Hybrid Cloud (51%) verstärkt, während 46 Prozent ihre Investitionen in Private-Cloud-Umgebungen erhöht haben. Die Branche verfolgte damit das Ziel, den neu hinzugekommenen Telearbeitern in kürzester Zeit Zugang zu IT-Ressourcen zu verschaffen. Während vor der Krise 77 Prozent der befragten Unternehmen Angestellte hatten, die von zu Hause arbeiteten, waren es zum Zeitpunkt der Befragung 93 Prozent.
Zu den weiteren Studienergebnissen zählen:
- Die Zukunft der Gesundheitsbranche hängt von der Ablösung traditioneller Architekturen ab: 27 Prozent der Befragten nutzen ausschließlich traditionelle, nicht Cloud-fähige Rechenzentren. Das ist mehr als in allen anderen Branchen mit im Durchschnitt 18 Prozent. Doch der Abstand wird kleiner werden: So soll der Anteil traditioneller Rechenzentren in der Branche bis 2025 um 21 Prozentpunkte sinken, während der Anteil von Hybrid-Cloud-Implementierungen um 32 Prozentpunkte steigen soll.
- Um die Modernisierung der IT zu unterstützen und den Weg in Richtung Hybrid Cloud zu ebnen, wendet sich die Gesundheitsbranche hyperkonvergenten Infrastrukturen zu: Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) werden oft als Basis für eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur angesehen, das HCI des nächsten Jahrzehnts. Denn hyperkonvergente Infrastrukturen reduzieren massiv den Zeitaufwand zum Aufbau einer softwaregesteuerten Infrastruktur, die zur Unterstützung einer privaten Cloud nötig ist. Gleichzeitig bieten sie die Skalierbarkeit der Cloud-Technologie. Rund 64 Prozent der Befragten aus der Gesundheitsbranche sagten, sie hätten hyperkonvergente Infrastrukturen bereits eingeführt oder seien gerade dabei, dies zu tun. Gegenüber dem globalen Durchschnittswert von 50 Prozent ist das ein deutlich höherer Anteil.
- Sicherheit, Datenschutz und generell Compliance stellen für die digitale Transformation der Gesundheitsbranche eine große Herausforderung dar: 58 Prozent der Befragten aus der Gesundheitsbranche sehen im Thema Sicherheit eine große Herausforderung gegenüber 51 Prozent im globalen Durchschnitt. Außerdem nannten die Befragten aus der Gesundheitsbranche mit jeweils 45 Prozent die Themen Kostenkontrolle und unterbrechungsfreier Geschäftsbetrieb häufiger als große Herausforderungen als ihre Kollegen aus anderen Branchen.
- Kostenvorteile entwickeln sich in der Gesundheitsbranche zunehmend zur entscheidenden Einflussgröße bei der Bereitstellung von IT-Infrastrukturen: Zwar sieht die Gesundheitsbranche in den jeweiligen Stärken von Technologielösungen hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Compliance wichtige Einflussgrößen auf den Entscheidungsprozess für eine bestimmte Infrastruktur. Andererseits wurde in der Gesundheitsbranche das Thema Kostenvorteile häufiger als entscheidendes Kriterium genannt als das Thema Sicherheit. Einen ähnlichen Befund gab es sonst nur in den Branchen Dienstleistungen für Konsumenten und in der Energiewirtschaft.
„Die Gesundheitsbranche befindet sich in einer kritischen Phase. Sie muss ihre digitale Transformation beschleunigen, um die Bedürfnisse von Patienten und Mitarbeitern besser zu erfüllen. Entscheidender Auslöser für diese Beschleunigung war die Pandemie“, so Cheryl Rodenfels, Healthcare Strategist bei Nutanix. „IT-Entscheider stimmen darin überein, dass die Hybrid Cloud einen Schlüsselfaktor für die digitale Transformation darstellt. Jetzt kommt es darauf an, dass die Unternehmen und Organisationen der Gesundheitsbranche die IT-Lösungen identifizieren, die ihnen auf diesem Weg helfen. Sie müssen in private Cloud-Umgebungen auf Basis von hyperkonvergenten Infrastrukturen investieren und Mittel und Wege finden, um ihre privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen miteinander zu verbinden. Bei all dem dürfen die Themen Sicherheit und Kosten zu keinem Zeitpunkt an Priorität verlieren.“
Die Studie
Für den ECI-Report 2020 wurden Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ) befragt.
Die Studienergebnisse zur Gesundheitsbranche stehen auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit. Außerdem hat das Unternehmen einen Blogbeitrag zum Thema veröffentlicht.
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Nutanix Enterprise Cloud Index 2020: Deutsche Unternehmen brauchen mehr Zeit für die Hybrid Cloud
„Deutsche Unternehmen denken in längeren Zeiträumen und folgen weniger kurzfristigen Trends. Sobald sich aber ein Trend durchsetzt und seine strategische Bedeutung unter Beweis stellt, verfolgen sie diese Entwicklung konsequent. Das zeigt sich gerade im Vergleich zur Situation in anderen Ländern und Regionen“, betont Peter Goldbrunner, Vice President Sales und Country Manager Deutschland und Österreich bei Nutanix.
Vorsprung beim Thema Home Office
Ein Beispiel dafür ist das Thema Telearbeit. So gab es vor der Pandemie weltweit mehr als ein Viertel der Unternehmen (27%), die keine Mitarbeiter im Home Office beschäftigten. In Deutschland waren es hingegen nur 10 Prozent. Dementsprechend hatten bereits 22 Prozent der deutschen Unternehmen alle für die Telearbeit notwendigen Tools im Einsatz, als die Krise ausbrach, während das weltweit, aber auch in der EMEA-Region bei nur 8 Prozent der Unternehmen der Fall war. Dazu Peter Goldbrunner: „Offenbar wurde die strategische Bedeutung hierzulande früher erkannt und wurden die dafür erforderlichen Werkzeuge und Technologien als ausgereift angesehen. Gleichzeitig waren und sind hier die erforderlichen Kenntnisse vorhanden.“
Dass alle Voraussetzungen erfüllt sein müssen – strategische Bedeutung, ausgereifte Lösungen und Technologien, dazu passende Kenntnisse und Kompetenzen –, um neuen Trends in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen, zeigt sich insbesondere am Umgang der deutschen Unternehmen mit dem Thema Cloud. So sagte mehr als ein Viertel der hierzulande befragten IT-Entscheider (27%), dass durch die Pandemie keine zusätzlichen Cloud-Investitionen erforderlich wurden. In EMEA waren dies nur 12 Prozent und weltweit sogar nur 10 Prozent. Darin spiegelt sich jedoch keine generelle Skepsis gegen über der Cloud wider. Allerdings heißt der klare Favorit weder Private Cloud noch Public Cloud, sondern Hybrid Cloud, verstanden als integrierte Umgebung und Kombination aus privater Cloud und einer oder mehreren Public Clouds, der so genannten Multi-Cloud. 75 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland sehen in der Hybrid Cloud das ideale Betriebsmodell.
Strategischer Vorteil der Hybrid Cloud
Dieser Wert liegt zwar niedriger als der weltweite Durchschnitt mit 87 Prozent. Doch fragt man nach den strategischen Vorteilen des Hybrid-Cloud-Modells, fallen die deutschen Unternehmen gegenüber den Unternehmen in EMEA und weltweit nicht zurück, im Gegenteil: So sehen 71 Prozent der Befragten in Deutschland in der flexibleren und 61 Prozent in einer schnelleren Unterstützung des Kerngeschäfts das wichtigste Argument für die Hybrid Cloud. Die Werte für EMEA liegen demgegenüber bei 55 Prozent und 50 Prozent, weltweit bei 55 Prozent und 51 Prozent. Zu dieser generell positiven Einstellung gegenüber Cloud-Technologien passt zudem die Aussage, dass nur 5 Prozent der deutschen Unternehmen 2021 zusätzliche Anwendungen in Rechenzentren mit klassischer 3-Tier-Architektur betreiben wollen. Dieser Wert ist deutlich geringer als in EMEA (16%) und weltweit (15%).
Letzterer Befund ist umso bemerkenswerter, als aktuell immer noch die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland (52%) eine gemischte Infrastruktur betreibt, also ein nicht miteinander integriertes Nebeneinander aus eigenem Rechenzentrum mit klassischer Architektur oder auf Basis einer Private Cloud und verschiedenen Public-Cloud-Angeboten vorherrscht. Doch das wird sich nach Aussage der befragten IT-Entscheider in den kommenden Jahren deutlich ändern. So soll der Anteil traditioneller 3-Tier-Rechenzentren in Deutschland bis 2025 um 13 Prozent von aktuell 17 Prozent auf 4 Prozent zurückgehen. Das entspricht annähernd dem weltweiten Rückgang von 15 Prozent.
Darüber hinaus ist in Deutschland vor allem die gemischte Infrastruktur auf dem Rückzug. Deren Anteil soll hierzulande bis 2025 um 18 Prozent auf 34 Prozent sinken, weltweit hingegen nur um 8 Prozent, wenngleich der globale Durchschnittswert heute mit 26 Prozent nur die Hälfte des aktuellen Werts in Deutschland beträgt. Fast in demselben Maße soll der Anteil der Hybrid Cloud in Deutschland um 17 Prozent auf dann 36 Prozent steigen. Weltweit wird dieser Wert in fünf Jahren allerdings bereits bei 49 Prozent liegen. Die Richtung ist klar: Die Unternehmen in Deutschland werden ihre Rechenzentren modernisieren und ihre Infrastrukturen zu einer echten Hybrid Cloud weiterentwickeln, doch sie benötigen mehr Zeit dafür als Firmen in anderen Ländern und Regionen.
Wissenserwerb als Mittel gegen Fachkräftemangel
Doch woran liegt dieser Verzögerung? Anders als vielleicht vermutet sind die Gründe nicht in den hierzulande über viele Jahre diagnostizierten Bedenken in den Bereichen Sicherheit und Compliance zu suchen. Hier liegen die Unternehmen in Deutschland, die diese Bereiche als wichtigsten Entscheidungsfaktor für oder gegen eine bestimmte Infrastruktur ansehen, mit 21 Prozent der Befragten gleichauf mit dem weltweiten und nur geringfügig höher als der EMEA-Durchschnitt (20%). Aber auch am Geld scheint es nicht zu liegen. Denn Kostenvorteile als zentralen Entscheidungsgrund für eine der möglichen Infrastrukturvarianten nennen in Deutschland nur 12 Prozent der Befragten; in EMEA sind es 17 Prozent und weltweit 18 Prozent. Ähnlich sieht es bei der Frage aus, ob die notwendigen Budgets für die Anschaffung der verschiedenen Infrastrukturkomponenten vorhanden sind. Denn nur 6 Prozent der Unternehmen in Deutschland sehen hier das wichtigste Argument für oder gegen eine Infrastruktur, während das in EMEA für 10 Prozent und weltweit für 9 Prozent zutrifft.
Auffallend ist jedoch, dass die Unternehmen in Deutschland die Frage, ob sie eine Infrastruktur mit den vorhandenen IT-Kompetenzen betreiben können, im internationalen Vergleich deutlich wichtiger einstufen. Während hierzulande 11 Prozent der Befragten die Antwort auf diese Frage als zentral ansehen, sind es in der EMEA-Region und weltweit nur 5 Prozent. Das deckt sich mit den Ergebnissen einer ähnlichen Befragung von Mitte 2020. Damals wurde speziell mit Bezug auf die Hybrid Cloud und nicht auf jede Art von Infrastruktur gefragt, was die Unternehmen als das größte Hindernis auf dem Weg zur Hybrid Cloud ansehen. Nicht weniger als 62 Prozent der Befragten aus Deutschland gaben dabei unzureichende Kenntnisse beim Betrieb von On-premise- und Cloud-Umgebungen zur Antwort. Im weltweiten wie europäischen Vergleich waren es mit 50 Prozent weit weniger. „Angesichts des IT-Fachkräftemangels in Deutschland dürfte somit ein Schwerpunkt für die Unternehmen in den kommenden Jahren darin liegen, das fehlende Wissen schnellstmöglich zu erwerben und sich mit Technologien und Lösungen vertraut zu machen, mit deren Hilfe sich echte hybride Umgebungen managen lassen“, so Peter Goldbrunner.
Die Studie
Zum dritten Mal in Folge hat die Studie das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Auftrag von Nutanix erstellt und 3.400 IT-Entscheider weltweit – darunter 100 in Deutschland – dazu befragt, wo sie ihre Geschäftsanwendungen heute betreiben und wo sie das künftig vorhaben, welchen Herausforderungen sie bei der Implementierung und Bereitstellung ihrer Cloud-Umgebungen gegenüberstehen und welchen Stellenwert ihre Cloud-Initiativen im Vergleich zu anderen IT-Projekten und -Prioritäten einnehmen. Die Teilnehmer der Umfrage kamen aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ).
Die Studienergebnisse und die vollständige dritte Ausgabe des Enterprise Cloud Index stehen auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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This release may contain express and implied forward-looking statements, which are not historical facts and are instead based on our current expectations, estimates and beliefs. The accuracy of such statements involves risks and uncertainties and depends upon future events, including those that may be beyond our control, and actual results may differ materially and adversely from those anticipated or implied by such statements. Any forward-looking statements included herein speak only as of the date hereof and, except as required by law, we assume no obligation to update or otherwise revise any of such forward-looking statements to reflect subsequent events or circumstances.
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Renommierter österreichischer IT-Dienstleister S&T wird Nutanix Elevate Partner
Unternehmen suchen nach Mitteln und Wegen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Allzu oft sind sie jedoch mit zeitraubenden administrativen Aufgaben beschäftigt, nur um den Betrieb am Laufen zu halten, der auch noch den Großteil des IT-Budgets aufzehrt. Um Freiräume für IT-Teams und Investitionen zu erschließen, nutzen Organisationen daher verstärkt Angebote aus der Public Cloud. Doch nicht immer stellen sich die erwünschten Vorteile ein, sodass die angestrebten Freiräume nicht erreicht werden.
„Wer Zeit sparen und sein IT-Budget entlasten will, muss bei sich anfangen und das eigene Rechenzentrum modernisieren. Erst dann lassen sich fundierte Entscheidungen fällen, ob ein Workload aus betriebswirtschaftlichen Gründen eher on-premise oder in der Public Cloud betrieben werden soll“, so René Geist, Nutanix-Spezialist bei S&T. „Durch unsere Partnerschaft mit Nutanix verschaffen wir unseren Kunden die Möglichkeit, den kompletten Cloud-Stack auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur im eigenen Unternehmen zu implementieren und zu betreiben. Dadurch stellen sich auch die Vorteile der Cloud wie Skalierbarkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Entlastung von administrativen Arbeiten, eine höhere Produktivität und verbrauchsorientierte Abrechnung ein. Das verschafft genau die Freiräume, die Kunden für ihre digitale Transformation und Innovationen benötigen.“
Im Rahmen seines ganzheitlichen Beratungsansatzes zu Cloud-Strategien gibt S&T nach Analyse der Kunden- bzw. Projektanforderungen konkrete Strategie- und Umsetzungsempfehlungen, die eine kaufmännische Bewertung der möglichen Handlungsoptionen mit einschließen. Als unabhängiges Systemhaus verfolgt S&T dabei stets die Strategie, die für den Kunden beste Lösung aufzuzeigen. S&T ist langjähriger Partner der großen Public-Cloud-Anbieter sowie von Rechenzentrumsbetreibern und renommierten Dienstleistern im Infrastrukturbereich und verfügt außerdem bereits über das notwendige Integrations-Know-how zu Nutanix.
„Wir freuen uns sehr, dass sich S&T für eine Partnerschaft mit uns im Rahmen unseres Elevate-Programms entschieden hat“, betont Thomas Huber, Director Channel & OEM Sales bei Nutanix. „Denn S&T hat verstanden, dass die Cloud kein Ort, sondern ein Betriebsmodell ist. Um dabei nicht von der Public Cloud abhängig zu sein, braucht es die richtige Infrastruktursoftware, die von der Hardware vollständig abstrahiert. Erst dadurch lässt sich die für jeden Workload optimale Umgebung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien ermitteln.“
Nutanix deckt auf Basis seiner hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) Betriebskonzepte ab, die über herkömmliche Private- und Public-Cloud-Modelle hinausgehen und Bereiche wie Datensouveränität in hybriden Cloud-Infrastrukturen oder die Automation von vernetzten Maschinen betreffen. Dazu René Geist, S&T: „Nutanix und wir teilen ein gemeinsames IT-Verständnis, das nicht nur unseren Kunden den Weg in die digitale Wirtschaft ebnet. Vielmehr erlaubt es uns als Dienstleister, neue Geschäftsfelder zu erschließen und uns in Richtung Managed-Services-Provider weiterzuentwickeln.“
S&T AG
Die österreichische S&T AG ist ein herstellerunabhängiges Systemhaus mit Hauptsitz in Linz und beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Ländern weltweit. Als führender Anbieter von IT-Dienstleistungen und -Lösungen sowie Eigentechnologien in Zentral- und Osteuropa zählen sowohl internationale Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen zu den Kunden von S&T. Das Leistungsspektrum des Gesamtanbieters von IT-Lösungen umfasst in Österreich unter anderen die Bereiche Rechenzentrumsbetrieb, Workplace Management, Digital Document Services, Beschaffung, Integration und Wartung von IT-Produkten, SAP-Betrieb bzw. -Implementierung sowie Softwareentwicklungen. Zudem zählt das im TecDAX und SDAX der Deutschen Börse gelistete Unternehmen zu den führenden Anbietern von Embedded-Industrial-Computer- bzw. Industrie-4.0-Technologie. www.snt.at
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