Autor: Firma N+P Informationssysteme

PERI stellte mit N+P neues Revit®-Plug-in auf der Autodesk University vor

PERI stellte mit N+P neues Revit®-Plug-in auf der Autodesk University vor

Im Oktober präsentierte die PERI GmbH gemeinsam mit der N+P Informationssysteme GmbH das neue Revit®-Plug-in PERI Library+. Die Bühne für die Vorstellung des neuen Service für Architekten und Baufirmen bot die Autodesk University in Darmstadt. In Zusammenarbeit zwischen beiden Partnern wurden die PERI Library+ entwickelt sowie Revit®-Familien für ausgewählte Schalungs- und Gerüstsysteme erstellt. Die PERI GmbH setzt damit einen weiteren Meilenstein für die zukunftsträchtige BIM-Arbeitsweise.

Die PERI GmbH (PERI) steht seit dem Jahr 1969 für Innovation in der Schalungs- sowie Gerüsttechnik und ist einer der international größten Hersteller in diesem Bereich. Über 8.100 Mitarbeiter arbeiten weltweit in den Hauptgeschäftsfeldern Schalung, Gerüst, Engineering, Sperrhölzer und Holzwerkstoffe. Zu den Kunden zählen Bauunternehmen und Gerüstbaubetriebe, welche von der Gesamtlösungskompetenz rund um Schalungs- und Gerüsttechnik in Bau, Instandhaltung und Sanierung profitieren.

Building Information Modeling ist die Zukunft
PERI stuft Building Information Modeling (BIM) als zukünftig führenden Planungsstandard ein und beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit den Möglichkeiten und Vorteilen dieser Arbeitsmethodik. Der lückenlose Informationsfluss, die Dokumentation von Bauprozessen und der Zugriff auf stets aktuelle Daten für alle Projektbeteiligten tragen insbesondere bei Großprojekten maßgeblich zur sicheren, effizienten und auch rechtlich sichereren Bauausführung bei.

Bei der Entwicklung der Schalungs- und Gerüstlösungen ist PERI daher bestrebt, Planer und Architekten mit dazu passenden BIM-Services zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund möchte der Spezialist für Schalungen und Gerüste den Anwendern der BIM-Softwarelösung Autodesk® Revit® einen Mehrwert bieten. Die PERI Library+ unterstützt die schnelle und unkomplizierte Planung, Modellierung sowie 3D-Visualisierung mit zusätzlichen Werkzeugen und Inhalten.

"Auch unsere Schalungs- und Gerüstsysteme sollen sich einfach in die Planungen mit Autodesk® Revit® einbeziehen lassen und damit eine BIM-konforme Arbeitsweise unterstützen. Für uns steht der Kundennutzen dabei im Mittelpunkt unserer Aktivitäten", fasst Karl-Heinz Soukup, Head of Standard & Support bei der PERI GmbH, die aktuellen Bestrebungen zusammen.

Revit®-Plug-in zur Unterstützung moderner BIM-Planungsprozesse
Um die komfortable Integration verschiedenster Schalungsprodukte in Revit® zu ermöglichen, entschied sich die PERI GmbH dafür, ein Plug-in zu entwickeln, mit der Architekten und Planer Revit®-Modelle importieren können. Gemeinsam mit der Autodesk GmbH suchte der Schalungs- und Gerüsthersteller einen erfahrenen Partner, der bei dem Vorhaben unterstützen kann.

Die Wahl fiel auf das IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P) aus Sachsen. Gemeinsam mit dem Autodesk-Gold-Partner N+P wurde das Plug-in PERI Library+ entwickelt. Die verschiedensten Anforderungen an das Plug-in, wie beispielsweise die Möglichkeit zur Mehrsprachigkeit und Versionsüberprüfung sowie die Einbindung einer Hilfefunktion, wurden dabei berücksichtigt. Die N+P unterstützte außerdem bei der Erstellung der dazu notwendigen Revit®-Familien für die ausgewählten Schalungs- und Gerüstsysteme MAXIMO und SKYDECK. Dabei entstanden über 300 parametrische Familien.

Das für PERI Library+ notwendige Revit®-Plug-in lässt sich auf der Unternehmenshomepage herunterladen und direkt in Revit® integrieren. Das Plug-in hält dabei nicht nur den Artikelkatalog bereit, sondern bietet zusätzlich hilfreiche Funktionalitäten, mit denen sich Elemente einfacher platzieren lassen. Damit lässt sich bereits während der Planungsphase die Schalung in Revit® integrieren. Intelligente Automatismen sorgen außerdem dafür, dass z. B. Anker und Schlösser zur Verbindung von zwei Rahmenelementen der Wandschalung automatisiert platziert werden.

Verschiedene Visulisierungsmöglichkeiten erlauben darüber hinaus die Darstellung der Schalungssysteme in unterschiedlichen Detaillierungsstufen, z. B. die Darstellung der Schalungselemente mit Verbindungselementen oder die reine Darstellung der finalen Betonansicht inklusive Fugenbild und Ankeranordnung.

Kontinuierliche Weiterentwicklung der BIM-Services
Mit den ausgewählten Schalungs- und Gerüstsystemen MAXIMO sowie SKYDECK für die PERI Library+ wurde zunächst ein Pilotprojekt gestartet. Architekten und Planer profitieren von der Möglichkeit, Machbarkeitsstudien durchzuführen und bereits in einer frühen Phase die finale Betonansicht zu visualisieren. Zudem können mithilfe des Plug-ins Bauabläufe, -zeiten und -kosten optimiert werden – ganz im Sinne von BIM. Aus diesem Grund werden zukünftig weitere Schalungssysteme in die PERI Library+ übernommen.

"Wir wollen uns und unsere Produkte sowie Services stetig weiterentwickeln. Es soll in der Zukunft weitere Versionen der PERI Library+ geben. Diese sollen umfangreicher konfigurierbar sein, eine weiterführende Verlegelogik beinhalten sowie zusätzliche PERI-Systeme und -Bauteile beinhalten", kündigt Karl-Heinz Soukup die Weiterentwicklungen an.

Quelle: PERI GmbH (Abdruck honorarfrei unter Angabe der Quelle; Belegexemplar erbeten)

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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N+P unterstützt den SIB bei seiner BIM-Strategie

N+P unterstützt den SIB bei seiner BIM-Strategie

Laut Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur soll BIM in der Baubranche bis zum Jahr 2020 stufenweise umgesetzt werden. Mittlerweile werden in die BIM-Betrachtungen auch die direkt an das Bauwesen angrenzenden Bereiche, wie z. B. Gebäudebetrieb und -management, immer stärker einbezogen. Die N+P Informationssysteme GmbH unterstützt Unternehmen und Einrichtungen bei der Umstrukturierung der IT-Landschaft innerhalb der Design- und Betriebsphase eines Gebäudes – so zum Beispiel beim Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB). Beide Partner streben die enge Verzahnung beider Gebäudelebenszyklusphasen an – ganz im Sinne von Building Information Modeling (BIM).

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand hat sich die N+P auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert. An sieben Standorten arbeitet die N+P deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

Als Beispiel für die Leistungsfähigkeit von N+P nennt der Geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens, Jens Hertwig, die enge Zusammenarbeit mit dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB).

Der SIB ist der Bau- und Immobiliendienstleister für die Verwaltungen des Freistaates Sachsen, den Bund und weitere staatliche Einrichtungen. Über 1.130 Mitarbeiter steuern den gesamten Lebenszyklus der Verwaltungsimmobilien im Eigentum des Freistaates Sachsen und optimieren deren Bestand und Nutzungsstruktur. Zu den Aufgaben zählen neben der Standortsuche auch die Planung sowie Durchführung von Bauprojekten, die An- und Vermietung von Immobilien, die Verwaltung und Bewirtschaftung sowie der Betrieb dieser Objekte. Der SIB ist an fünf Standorten mit sieben Niederlassungen und einer Zentrale vertreten. Für den Bund und Dritte übernimmt der Staatsbetrieb außerdem Aufträge zum Baumanagement.

Umstrukturierung der IT-Landschaft
Für die Bewältigung des anspruchsvollen Aufgabenspektrums, welches unter anderem Bauherrenaufgaben sowie die Verwaltung und Bewirtschaftung der landeseigenen Immobilien umfasst, setzt der SIB auf eine zukunftsweisende IT-Landschaft. Um die Effizienz und Effektivität der innerbetrieblichen Prozesse zu verbessern, sollen diese neu ausgestaltet werden. So ist es angedacht, unter Beachtung eines durchgängigen BIM-Prozesses, unter anderem die Nutzung der CAD-Planungswerkzeuge (Computer Aided Design) zu implementieren. Außerdem wird mit der Nutzung einer CAFM-Lösung (Computer Aided Facility Management) angestrebt, die Verwaltung und Bewirtschaftung der landeseigenen Immobilien zu optimieren.

Innovativer Partner zur gemeinsamen Umsetzung der digitalen Agenda
Mit dem sächsischen IT-Systemhaus N+P hat sich der Staatsbetrieb einen innovativen Partner zur Seite geholt, mit dem er gemeinsam die digitale Agenda im Bereich Planen und Betreiben umsetzt. „Gemeinsam mit den Prozessspezialisten und IT-Experten der N+P möchten wir unser Immobilien- und Baumanagement professionell ausrichten. Wir wollen zukünftig Immobilienprojekte vom ersten Entwurf über die Feinplanung bis hin zum Gebäudebetrieb durchgängig digital umsetzen. Die N+P unterstützt uns seit 2016 als Beratungs- und Implementierungspartner bei der digitalen Vernetzung der einzelnen Prozesse“, beschreibt Oliver Gaber, Kaufmännischer Geschäftsführer beim SIB, die Zusammenarbeit.

Branchenkenntnis und IT-Know-how der N+P von der Design- bis zur Betriebsphase
N+P steht dem SIB beim internen Umstrukturierungsprozess an der Seite. Für diesen wurde definiert, dass Aufgaben aus den frühen Leistungsphasen beim Bau – wie beispielsweise Bedarfsanmeldung, Unterbringungskonzeption und Wirtschaftlichkeitsberechnungen – zukünftig in einem hohen Maß in Eigenplanung erfolgen sollen. Dazu gehört ebenfalls, ausgewählte Bauprojekte über das gesamte Leistungsspektrum der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) durch interne Ressourcen zu planen.

Bei der Umsetzung möchte der SIB unter BIM-Gesichtspunkten arbeiten. Hierzu müssen zunächst Softwarelösungen, welche für die Bauplanung empfohlen werden, auf ihre Einsatzfähigkeit in BIM-Projekten geprüft werden. Hierfür bewerten und vergleichen die N+P-Consultants die Softwarelösungen hinsichtlich Hardwareanforderungen, Lizenzmodell, Kosten und Implementierungsaufwand. Dabei müssen vorhandene Systeme berücksichtigt werden, die für das Dokumentenmanagement, die Vorgangsbearbeitung sowie das Projektmanagement zum Einsatz kommen. Ziel ist es, durch die Auswahl geeigneter Planungswerkzeuge die CAD-Nutzung beim SIB weiterzuentwickeln und zu optimieren.

Für die Planungssoftware Autodesk® Revit®, welche speziell für BIM entwickelt wurde und Funktionen für architektonische Planung, Gebäudetechnik, konstruktiven Ingenieurbau und Bauausführung umfasst, schult die N+P zudem die Planer des SIB, um grundlegende Funktionen und Bedienkonzepte zu vermitteln sowie anhand anschaulicher Praxisbeispiele die wichtigen Werkzeuge für eine optimale Arbeitsweise kennenzulernen. Damit wird ein weiterer Baustein in Richtung BIM gesetzt.

SPARTACUS Facility Management® als zentrale Standardlösung in der Betriebsphase
Dass die N+P auf die Durchgängigkeit von IT-Lösungen setzt und in dem Zusammenhang auch die Verzahnung der verschiedenen Gebäudelebenszyklen, wie z. B. Design- und Betriebsphase betrachtet, stellt einen weiteren Grund für die Zusammenarbeit des SIB mit dem IT-Systemhaus dar. Schließlich ist der SIB neben den baulichen Planungsleistungen auch für die Verwaltung und Bewirtschaftung der landeseigenen Immobilien zuständig. Das Spektrum der zu betreuenden Immobilien ist vielfältig und reicht von Gebäuden für die Verwaltung und Justiz bis hin zu Hochschulen oder kulturhistorisch bedeutenden Liegenschaften.

Um die dahinter liegenden FM-Prozesse ganzheitlich und prozessorientiert abzubilden, entschied sich der Staatsbetrieb 2016 für die CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS). „Die Softwarelösung der N+P unterstützt unsere Mitarbeiter bei der Verwaltung und Bewirtschaftung der über 4.000 Gebäude, mehr als 1.500 Liegenschaften und circa 140.000 Räume. Sukzessive wird damit unsere vorhandene Eigenentwicklung abgelöst werden“, beschreibt Oliver Gaber die Nutzung von SPARTACUS beim SIB.

Bereits heute unterstützt SPARTACUS den SIB mit einem durchgängigen Workflow zur optimierten Durchführung und Dokumentation von Wartungen und Prüfungen. Die CAFM-Lösung ermöglicht die Erfassung und Überwachung von Wartungs- und Prüffristen für technische Anlagen. Daraus resultierende Maßnahmen lassen sich effizient verwalten und steuern. Die Basis bilden die Wartungsverträge, welche sich ebenfalls in der CAFM-Lösung hinterlegen lassen. Perspektivisch sollen aber nicht nur die Wartungen mit SPARTACUS abgebildet werden. So ist es angedacht, dass die Objektmanager, Hausmeister und externen Nutzer beim SIB auftretende Störungen einfach und direkt über das integrierte Help-Desk-Portal erfassen können, um die Störungsbehebung schnell voranzutreiben.

SPARTACUS bietet ebenso die Möglichkeit, Vergaben und Verträge zu verwalten. In einem nächsten Schritt möchte der SIB diese Möglichkeit nutzen, um darauf aufbauend die verschiedenen Fristen und Kosten noch stärker im Blick zu behalten. Der gesamte Vergabeprozess mit Angebotsabfragen, Mittelprüfungen und die eigentliche Vergabe zählen dabei zu den wichtigsten Aufgabenstellungen. Mithilfe der Erfahrungen und dem BIM-Know-how der N+P werden zukünftig sowohl in der Design- als auch in der Betriebsphase die Prozesse so umstrukturiert, dass in naher Zukunft eine enge Verzahnung beider Phasen möglich ist. Im Sinne von BIM kann damit der Staatsbetrieb die Konsistenz und Durchgängigkeit der Lebenszyklusdaten der landeseigenen Immobilien sicherstellen und von der BIM-Arbeitsweise profitieren.

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MES-Praxistag 2017 für Fertigungsunternehmen

MES-Praxistag 2017 für Fertigungsunternehmen

Am 28. November 2017 findet am Hauptsitz der N+P Informationssysteme GmbH (N+P) in Meerane ein MES-Praxistag statt. Unter dem Motto „Transparenz in der Fertigung – Visualisierung und Controlling von Echtzeitdaten“ können sich Gäste informieren und austauschen, wie Verbesserungspotenziale in der Produktion durch Maschinendatenauswertung schnell und einfach erkannt werden können. Zwei Unternehmen berichten, wie sie durch den Einsatz einer MES-Lösung ihre Fertigungsprozesse optimieren konnten.

N+P-Kunden berichten über Wettbewerbsvorteile
Mittelständische Fertigungsunternehmen stehen oft vor der Herausforderung, individuellen Kundenanforderungen gerecht zu werden, wirtschaftlich zu produzieren und trotz Liefertermindruck die Produktqualität zu steigern. Themen, die Fertigungsleitung und Geschäftsleitung gleichermaßen betreffen. Das Auswerten von Produktionsdaten hilft dabei, mögliche Verbesserungspotenziale im Fertigungsprozess zu erkennen und somit die Prozessqualität und Produktqualität zu steigern. Im Rahmen der Veranstaltung werden Vertreter der Unternehmen Gläser Automatendreherei GmbH sowie KOKI TECHNIK Transmission Systems GmbH für den praxisnahen Austausch zur Verfügung stehen und von ihren Erfahrungen und Prozessoptimierungen durch eine Maschinendatenanbindung berichten.

Maschinendatenintegration unterstützt Präzisionsarbeit Made in Germany bei der Gläser Automatendreherei GmbH
Die Gläser Automatendreherei fertigt kundenindividuelle Stangen- und Futterdrehteile in höchster Präzisionsarbeit. Ein störungsfreier Produktionsdurchlauf und somit eine lückenlose Auftragsabwicklung sind notwendig, um den hohen Qualitätsanspruch zu gewährleisten. Gläser investiert dafür nicht nur in einen modernen CNC-Maschinenpark, sondern auch in die Modernisierung der IT-Lösungen, um Prozesse zu automatisieren. Zum MES-Praxistag präsentiert Gläser, wie die eingesetzte MES-Lösung bei der Digitalisierung der Produktionsdaten unterstützt und so zu einem sicheren Frühwarn- und Planungssystem geworden ist. Außerdem gibt Gläser einen Einblick, wie durch detailliertes Prozess-Controlling, Schwachstellen erkannt und bereits kurze Zeit nach Installation der MES-Lösung die Produktivität gesteigert wurde.

Anlagen-Performance auf den Schirm gebracht: Das Andon-Board bei KOKI TECHNIK
Die KOKI TECHNIK, als Entwicklungspartner und Produktionsunternehmen von Getriebekomponenten im Automobilbereich, zeichnet sich durch hochkomplexe und verkettete Fertigungsprozesse aus. „Immer einen Schritt voraus“ ist der Unternehmensanspruch von KOKI TECHNIK. Somit steht die kontinuierliche Optimierung der Fertigungsabläufe im täglichen Fokus. Für die Leistungsbeurteilung einer Fertigungszelle profitiert das Unternehmen von der Nutzung der Produktionsdaten in Echtzeit. Auswertungen zum Auftragsstatus und der Maschinenleistung werden nicht mehr abschließend betrachtet, sondern direkt im Produktionsprozess mit Echtzeitdaten. Alle Beteiligten, insbesondere der Mitarbeiter an der Maschine, sehen auf einem Andon-Board transparente Soll-/Ist-Vergleiche der laufenden Produktion und wissen stets, ob die Ziele erreicht werden. Der Automobilzulieferer berichtet, wie die Datentransparenz ein besseres Bewusstsein für gesetzte Ziele sowie die Motivation zur Erfüllung dieser schafft. Das frühzeitige Gegensteuern bei Abweichungen vom Plan führt zu nachhaltigen Effizienzsteigerung in den Prozessen.

Transparenz in den Betriebsdaten ist der Schlüssel zum Erfolg
In prägnanten Fachvorträgen werden die N+P-Experten zum MES-Praxistag die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten und Mehrwerte einer MES-Installation vorstellen. Dabei werden die Themen Erfassung und Visualisierung von Echtzeitdaten sowie das Controlling von Produktionsdaten genauer beleuchtet.

Für eine saubere Produktionsplanung und Terminierung von Aufträgen sind Informationen zur Dauer einzelner Fertigungsphasen, Maschinenkapazitäten und Ausbringungsmengen notwendig. Ebenso essentiell für einen reibungslosen Produktionsablauf sind aktuelle Dokumente, technische Zeichnungen sowie Auftrags- und Werkzeuginformationen. Mittelständische Unternehmen sind häufig damit konfrontiert, dass diese Informationen fehlen oder fehlerhaft sind. Hier kommt die Maschinendatenanbindung ins Spiel. Valide und aktuelle Daten aus dem Produktionsprozess werden automatisch erfasst und mit dem ERP-System verknüpft. Die Erfassung der Echtzeitdaten ermöglicht eine saubere Planung und ein konsequentes OEE-Kennzahlenmanagement. Moderne Geräte, die direkt am Arbeitsplatz oder der Maschinengruppe angebunden sind, können sowohl relevante Informationen für den Produktionsprozess bereitstellen, ermöglichen aber auch die Erfassung von Meldungen. So kann sich der jeweilige Mitarbeiter zum Schichtbeginn und -ende am Terminal anmelden und Ereignisse, wie Unterbrechungen oder Störungen anzeigen lassen. Auch die verwendeten Chargen des Rohmaterials oder das genutzte Werkzeug werden dokumentiert, um zum einen die lückenlose Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten und zum anderen die Werkzeugabnutzung und den Wechsel vorausschauend zu planen. Dieses durch N+P entwickelte MES-Modul ist ein Schritt, um die Produktivzeit an der Maschine und die Prozessqualität zu erhöhen.

Ein weiteres Modul unterstützt die Visualisierung der Prozesse, um Potenziale im Fertigungsprozess direkt zu erkennen. Alle relevanten Produktionsdaten sind darstellbar und melden Zustände mit Farben. Dadurch lässt sich die Leistung innerhalb des Produktionsprozesses abbilden und auf weitere Details aufschlüsseln, z. B. Schichtverantwortlicher, Störgründe oder Dauer von Rüstzeiten. Für das Controlling steht ein modernes Auswertetool bereit. Alle Produktionsdaten werden gebündelt und in einer Auswertungstabelle dargestellt, um so die Gesamtanlageneffektivität (OEE) zu beurteilen. So kann sich der Produktionsleiter jeden Morgen direkt einen Überblick verschaffen, wie die Nachtschicht gearbeitet hat und die Schichten miteinander vergleichen. Diese Informationen lassen sich auch auf mobile Endgeräte übermitteln. Verbesserungspotenziale können aufgedeckt werden und somit die Prozesseffizienz steigern.

Die Produktion von Morgen – Überleben im Mittelstand
Durch die fortschreitende Digitalisierung lassen sich zum einen neue Geschäftsmodelle erschließen und zum anderen interne Unternehmensprozesse effizienter gestalten. So erlaubt Digitalisierung eine Beschleunigung der Prozesse durch eine vernetzte Fertigung und bietet die Möglichkeit des sauberen Controllings. Zum MES-Praxistag können interessierte Gäste als besonderes Highlight einen Blick durch die HoloLens-Brille werfen und in eine digitale Fabrik der Zukunft eintauchen. Die N+P zeigt anhand eines visualisierten 3D-Fabriklayouts, wie der Maschinenpark überwacht werden kann und mittels ergänzenden Echtzeitdaten aus aktuellen Aufträgen, wie bspw. der gefertigten Menge und des Maschinenstatus, sofortiges Controlling der Prozesse möglich wird.

Interessierte können sich über folgenden Link für diese Veranstaltung anmelden: www.nupis.de

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Präzisionsarbeit Made in Germany mit modernen IT-Lösungen bei der Gläser Automatendreherei GmbH

Präzisionsarbeit Made in Germany mit modernen IT-Lösungen bei der Gläser Automatendreherei GmbH

„PRÄZISION MADE IN GERMANY“ ist der Leitsatz und die Grundeinstellung in der Produktion der Gläser Automatendreherei. Das 1993 gegründete Familienunternehmen mit seinen aktuell ca. 50 Mitarbeitern fertigt Präzisions-, Stangen- und Futterdrehteile auf Lang- und Kurzdrehautomaten sowie modernsten CNC-Futtermaschinen. „Ziel der Modernisierung unserer eingesetzten IT-Lösungen war unter anderem, jederzeit einen schnellen und genauen Überblick über den aktuellen Produktionsstand zu erhalten, um flexibel auf Kundenwünsche reagieren zu können. Aber auch eine Verbesserung der Koordination in der Auftragsabwicklung, besonders bei Teilen mit Fremdbearbeitung wie Galvanik oder Härten, stand im Fokus“, so Thomas Ehnert, IT-Leiter bei Gläser.

Das bisher genutzte Warenwirtschaftssystem wurde Ende 2014 durch APplus, der ERP-Lösung aus dem N+P-Portfolio, abgelöst. Dabei erfüllte die Software bereits im Standard alle definierten Anforderungen um die Arbeitsabläufe detailliert zu erfassen sowie besser planen und steuern zu können. Auf Individualanpassungen konnte verzichtet werden.

Nach erfolgreicher Einführung von APplus erfolgte der nächste Schritt in Richtung Automatisierung der internen Prozesse. Vor allem die Übergabe von Stamm- und Bewegungsdaten zwischen Buchhaltung und Auftragsabwicklung stand im Vordergrund. Konkret wurden als Zielstellungen die „Automatisierung des Zahlungsverkehrs“, eine „Rechnungsprüfung“ sowie „Budgetübersicht der Plandaten auf Sachkontenebene“ formuliert. Um die selbstgesteckten Ziele zu realisieren, entschied sich der Kunde im Januar 2016 für die Rechnungswesenlösung Diamant®/3 in Verbindung mit NuPc0nnect®F+R. Dieser von N+P entwickelte Integrationsbaustein verbindet dabei optimal das ERP-System APplus und Diamant®/3. Damit wird die Doppelerfassung von Stamm- und Bewegungsdaten abgelöst, Erfassungsfehler reduziert und somit Kosten gesenkt.

Die Systemerweiterung um das APplus-Modul MES bei Gläser startete in 2017 zunächst als Pilotprojekt an einer Maschine. Die durch N+P eigens entwickelte MES-Funktionalität ist als Standardmodul zur Maschinendatenübermittlung in APplus integriert und erfasst alle Informationen unmittelbar zum Produktionsprozess, ermöglicht ein verlässliches Frühwarnsystem und bringt Transparenz in die Produktionskennzahlen.

Aktuell ist die Maschine mittels I/O-Wandler an das betriebliche LAN angeschlossen und meldet Signale mit Zeitstempel. Diese Signale werden bspw. durch Störungen, gefertigte Teile oder Stillstand der Maschine ausgelöst. Das Auslesen und Verarbeiten der Daten erfolgt im Sekundentakt und bildet die Basis für Visualisierungen, Auswertungen sowie Alarmierungen. Auf diese Weise sehen Produktionsverantwortliche in Echtzeit, was in der Fertigung passiert.

Bis zur Einführung der MES-Funktionalitäten wurden Fertigungsmengen manuell erfasst und Auswertungen erfolgten meist mittels Excel-Dateien. Das forderte eine hohe Zuverlässigkeit durch den jeweiligen Mitarbeiter und war häufig fehleranfällig. Dieser Verwaltungsaufwand wird durch die Automatisierung des Datenflusses nun maßgebend reduziert.

„Die Softwareinstallation verlief absolut problemlos und auch die Anbindung der Pilotmaschine an das Firmennetzwerk konnte, zur Freude des Produktionsleiters, mit nicht einmal einer Stunde Maschinenstillstand reibungslos durchgeführt werden. APplus und besonders das MES-Modul wurden von den Mitarbeitern sehr gut angenommen. Auch unsere älteren, technisch nicht so versierten Mitarbeiter konnten nach einer kurzen Einweisung ihre Produktionsdaten eigenständig melden und sind immer noch begeistert davon“, so Thomas Ehnert.

Dank der neuen IT-Umgebung besteht ein wesentlicher Nutzen in dem Erkennen von zusätzlichen Potenzialen zur Erhöhung der Mengenleistung. Der Status der Auftragserfüllung wird auf einem Monitor übersichtlich visualisiert und die nun mögliche Detailplanung und -Steuerung führt zu mehr Prozesseffizienz. Werker, Meister, Fertigungsleiter und auch die Geschäftsführung werden in Echtzeit informiert und können bei Bedarf direkt eingreifen und optimieren.

Durch flexible Grafiken und übersichtliche Tabellen mit Ampelfunktion werden Verfügbarkeit, Leistungsgrad und Qualitätsrate der Maschinen betrachtet. Das sind die Grundpfeiler zur schrittweisen Bewertung der Gesamtanlageneffektivität (OEE – Overall Equipment Effectiveness). Durch unterschiedliche Sichten, wie z. B. Maschine, Auftrag, Artikel, Person und Zeit werden kausale Zusammenhänge in einer Anwendung aufgezeigt. Das schafft die Grundlage, die aufgedeckten Potenziale durch entsprechende Maßnahmen und Veränderungen zu erschließen.

Mit der durch N+P durchgängig implementierten Lösung gewinnen insbesondere Planung und Kostenrechnung an Bedeutung. Durch die zunehmende Digitalisierung, Sammlung von Maschinendaten, Erfassung von Arbeits- und Projektzeiten und den nahtlosen Austausch zwischen den einzelnen Systemen und Bereichen, hat der Kunde den Grundstein für eine transparente und erfolgreiche Kostenrechnung, Planung sowie Vor- und Nachkalkulation geschaffen.

Von Erfolg in der Umsetzung und Anwendung können beide Parteien sprechen. Durch viel Eigenengagement der Gläser-Projektbeteiligten und Schulungen im Workshop-Charakter konnte innerhalb kürzester Zeit umfangreiches Wissen zur Anwendung aufgebaut werden.

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Auf dem Weg in eine digitale Zukunft – N+P bei der Autodesk University 2017

Auf dem Weg in eine digitale Zukunft – N+P bei der Autodesk University 2017

Seit mehr als 25 Jahren ist die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) zertifizierter Autodesk-Partner. Als erfolgreicher Gold-Partner präsentiert sich der IT-Lösungsanbieter auf der diesjährigen Autodesk University in Darmstadt. Vom 17. bis 18. Oktober treffen sich hier Anwender, Entscheider und Partner aus den Bereichen Mechanik und Maschinenbau, Architektur und Bau sowie Medien und Entertainment. Die Projektingenieure von N+P steuern vier Fachvorträge bei.

"The Future of Making Things"
Das Zeitalter der Vernetzung mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem Aufkommen von Trends wie Industrie 4.0 verändert die Unternehmenslandschaft. Neue Konstruktions- und Produktionstechnologien, wachsender Wettbewerbs- und Kostendruck sowie die Globalisierung der Märkte verlangen von Unternehmen größere Flexibilität, schnellere Anpassung und höhere Effizienz. Diese müssen nicht nur über die Veränderungen Bescheid wissen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern sie müssen sie auch nutzen.

Unter dem Motto "The Future of Making Things" greift das vielseitige Veranstaltungsprogramm der Autodesk University diese Welt im Wandel auf. Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Technologien, welche das zukünftige Leben beeinflussen – inklusive Cloud Computing und Generatives Design sowie der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Daneben erfahren die Besucher interessante Details zu aktuellen Entwicklungen von Autodesk-Produkten und lernen neue Planungs-, Entwicklungs- und Konstruktionsverfahren kennen. Schließlich kann mit den richtigen Mitteln und der richtigen Anleitung heute jeder ein Innovator sein.

Der Blick in die digitale Zukunft mit der HoloLens-Brille
Ein Innovator im Bereich der Verbindung von IT-Systemen zu durchgängigen IT-Lösungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette ist die N+P schon seit vielen Jahren. Als Gold-Partner von Autodesk erfüllt das Unternehmen hohe Zertifizierungsanforderungen für ihre Produktschwerpunkte und investiert in Zukunftsthemen und Innovationen.

Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes ("Cyber-Physical Manufacturing Facility Management – CyPhyMan") mit der Technischen Universität Dresden entstand auf dieser Basis ein Prototyp für die Anwendung einer Microsoft HoloLens-Brille. Diese zielt darauf ab, den Anwendern zusätzlich zur eigenen Wahrnehmung im Sinne der Augmented Reality (AR)-Technologie Informationen zur Verfügung zu stellen. Innerhalb dieses Trends wird die HoloLens für aktuelle Lösungen im Zusammenspiel mit Autodesk-Produkten genutzt und daher auch in Darmstadt zum Einsatz kommen. Schwerpunkt hierbei wird die Demonstration der zukünftigen Einsatzbereiche der AR-Technologie für die Bereiche Konstruktion und Fertigung sein: Mit einem Blick durch die HoloLens-Brille können Interessierte in eine digitale Fabrik eintauchen.

Die Zukunft gemeinsam mit Expertenwissen gestalten
Die Autodesk University bietet eine umfassende Auswahl an Fachvorträgen. Über 60 Referate im Bereich Mechanik- und Maschinenbau sowie über 60 Präsentationen im Bereich Architektur und Bauwesen geben frischen Input im Projektalltag. Folgende Vorträge, die Projektingenieure der N+P gemeinsam mit N+P-Kunden gestalten, sind Bestandteil im Veranstaltungsprogramm der Autodesk University:

Architektur und Bauwesen

• "Neue Form des Architektenservices bei der PERI GmbH: Revit®-App und digitale Kataloge zur Unterstützung moderner BIM-Planungsprozesse"

PERI sieht BIM als zukünftig führenden Planungsstandard und verstärkt daher die Services auch für Architekten. Gemeinsam mit Autodesk und N+P entstanden Revit®-Familien für die PERI-Bauteilkataloge. Der Vortrag zeigt Visionen, Herausforderungen und Lösungsansätze auf.

18. Oktober 2017, 11:30 – 12:30 Uhr, Sessionrunde 3

Mechanik und Maschinenbau

• "Ingenieure des Geschmacks: Die TREIF Maschinenbau plant und konstruiert Lebensmittel-Schneidemaschinen mit Autodesk-Lösungen"

Für die optimale Planung und Konstruktion ihrer Anlagen setzt TREIF seit 1998 auf die Software-Lösungen von Autodesk. Im Vortrag wird speziell auf den durchgängigen Einsatz von Inventor® und Vault im Engineering bis hin zur Fertigung und Integration in die eingesetzte ERP-Lösung eingegangen. Ergänzend gibt es einen Anforderungs- und Erfahrungsbericht zur Desktop-Virtualisierung der CAD-Arbeitsplätze.

17. Oktober 2017, 11:30 – 12:30 Uhr, Sessionrunde 1

• "Systematik in der Konstruktion als Innovationstreiber im gesamten Unternehmen"

Eine systematische Vorgehensweise in Konstruktionsabteilungen wird von Unternehmen häufig als Beschränkung für Kreativität und Agilität verstanden. Daher wird im Vortrag anhand verschiedener Praxisbeispiele aufgezeigt, wie etablierte Methodiken die Basis für unterschiedliche Ansätze zur Verbesserung von Arbeitsabläufen sind und damit zu einem höheren Durchsatz sowie neuen Ideen in der Produktentwicklung führen.

18. Oktober 2017, 13:30 – 14:30 Uhr, Sessionrunde 4

• "Agile Konstruktionsabteilungen als Innovationstreiber im Unternehmen"

Autodesk® Inventor® und Autodesk® Vault sind mit einer Vielzahl an nützlichen Features und Funktionen ausgestattet. Das komplette Leistungsspektrum nutzen wahrscheinlich jedoch die wenigsten Anwender. Daher betrachtet der Vortrag einerseits die Anwendung von verschiedenen Apps, um etablierte Vorgehensweisen und Arbeitsabläufe zu automatisieren. Andererseits wird aufgezeigt, wie intelligent aufgesetzte Online-Schulungsprogramme unterstützen.

18. Oktober 2017, 13:30 – 14:30 Uhr, Sessionrunde 4

Neben den Fachvorträgen ist die N+P bei der Autodesk University auch mit einem eigenen Stand vertreten. Hier können sich die Besucher mit den IT-Experten austauschen, ihre Fragen diskutieren und die HoloLens-Brille live testen. Bereits im Vorfeld lassen sich über die Website der N+P Gesprächstermine vereinbaren.

Über die N+P Informationssysteme GmbH
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH wächst

IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH wächst

Innerhalb von einem halben Jahr erfolgte der Geschäftsübergang von zwei ehemaligen Autodesk-Partnern an die N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Nach der Übernahme der team heese AG im Februar diesen Jahres folgte Ende Juli der Übergang der CADKON systems GmbH auf das sächsische IT-Systemhaus. Im Ergebnis baut N+P die bestehenden Kompetenzen im Bereich Building Information Modeling, ergänzt um die Fachgebiete Tiefbau und Infrastruktur, aus. Außerdem werden Kunden im Rahmen ihrer Konstruktions- und Fertigungsprozesse zukünftig zusätzlich von den Standorten Kassel und Berlin aus betreut.

Mit Wirkung zum 24. Juli 2017 wurde der gesamte Geschäftsbetrieb des ehemaligen Autodesk-Silber-Partners CADKON systems GmbH aus Berlin auf die N+P Informationssysteme GmbH übertragen. „Große technologische Umwälzungen sowie neue Herausforderungen in Bezug auf Effizienz und Qualität in der Praxis unserer Kunden führen zu einem neuen, höheren Anforderungsniveau der Zusammenarbeit. Dies erfordert Systemhäuser, die mit den wachsenden Kundenanforderungen Schritt halten und darüber hinaus perspektivische Lösungsangebote bereithalten können. Wir haben darauf reagiert und uns mit dem Übergang an die N+P den aktuellen und künftigen Marktanforderungen angepasst“, beschreibt Frank Sawatzki, ehemaliger Geschäftsführer der CADKON systems GmbH, die Gründe für den Geschäftsübergang auf das IT-Systemhaus in Meerane.

Die Geschäftsstelle in Berlin mit ihren Mitarbeitern, Ansprechpartnern sowie der gesamten Infrastruktur bleibt weiterhin bestehen und erweitert damit die Standorte der N+P. "Damit stellen wir die nahtlose Betreuung unserer Kunden sowie die unveränderte Fortführung aller bestehenden vertraglichen Vereinbarungen sicher. Gleichzeitig profitieren die Kunden von dem erweiterten N+P-Lösungs- und Serviceangebot sowie der regionalen Betreuung ausgehend von den sieben Niederlassungen der N+P", erläutert Frank Sawatzki die Vorteile des Zusammenschlusses.

Bereits im Februar 2017 hatte die N+P den ehemaligen Autodesk-Partner team heese AG aus Kassel übernommen und ihr Standortnetzwerk um die Geschäftsstelle Kassel erweitert. "Wir haben unseren Geschäftsbetrieb mit dem der N+P Informationssysteme GmbH zusammengelegt und das operative Geschäft der team heese AG übertragen", erläuterte Roland Heese, ehemaliger Geschäftsführer und Gründer der team heese AG. Auch für Roland Heese waren die Umwälzungen im Softwarevertrieb ausschlaggebend für die Entscheidung. Durch zunehmende Cloud-Dienste, Mietoptionen und pay-per-use-Modelle sind aktuell leistungsstarke Systemhäuser gefordert, um die ständig wachsenden Kundenanforderungen befriedigen zu können. "Große Lösungsanbieter verfügen über die technischen und personellen Ressourcen für kompetente Beratung, innovative Lösungsangebote und zuverlässigen Service", so Heese.

Im Ergebnis hat die N+P mit der Übernahme der Geschäftsfelder der team heese AG und CADKON systems GmbH die bestehenden Kompetenzen vor allem im Bereich Building Information Modeling weiter verstärkt. Das Know-how der Mitarbeiter der ehemaligen Autodesk-Partner ergänzt das N+P-Portfolio in den Fachgebieten Tiefbau und Infrastruktur, sodass sich gemeinsam mit Spezialisten der N+P komplexe Projekte vom ersten Entwurf über die Feinplanung bis hin zum Gebäudebetrieb erfolgreich umsetzen lassen. Des Weiteren werden Kunden der Fertigungsindustrie mit einem durchgängigen Portfolio entlang der gesamten Wertschöpfungskette nun auch von den Standorten Kassel und Berlin bedient.

"Gegenwärtig erleben wir mit der Umstellung des Softwaregeschäftsmodells vom Lizenz- zum Mietmodell im Autodesk-Umfeld enorme Markt- und Anbieterveränderungen. Auch die nächste Zeit wird weiterhin davon geprägt sein, dass Marktkonsolidierungen und Übernahmen in der Autodesk-Partnerlandschaft erfolgen. Dies war ein wesentlicher Grund dafür, dass wir uns intensiv mit einer möglichen Verstärkung im Autodesk-Kanal beschäftigt haben", erläutert Jens Hertwig, Geschäftsführender Gesellschafter der N+P Informationssysteme GmbH, die Übernahme. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen N+P-Kunden, welche von uns hohe Leistungsfähigkeit und Flexibilität erwarten dürfen", fasst Jens Hertwig zusammen.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Fertigungsprozesse visualisieren und simulieren

Fertigungsprozesse visualisieren und simulieren

Vom 27. bis 28. September 2017 präsentiert sich die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) auf der Messe all about automation in Leipzig – der Automatisierungsmesse für Anwender aus Mitteldeutschland. Highlights auf dem Messestand sind eine HoloLens-Brille sowie ein prozessintegrierter Kaffeeautomat. Mittels dieser Objekte werden konkrete Anwendungsszenarien unter dem Motto "Effizienzsteigerung in der Serienfertigung durch Prozessvisualisierung" abgebildet und eröffnen den Blick, wie eine digitale Fabrik ganz praktisch aussehen kann.

Prozessvisualisierung: Produktionsplanung & Controlling in Echtzeit
Anhand eines Kaffeeautomaten, welcher als Äquivalent für eine technische Anlage steht, veranschaulicht das N+P-Team die Möglichkeiten, die sich durch eine direkte Maschinendatenanbindung ergeben. Der Kaffeeautomat kocht nicht ausschließlich Kaffee für die Besucher, sondern liefert parallel in Echtzeit Werte, wie die Anzahl produzierter Kaffeetassen, an das ERP-System und löst Warnhinweise aus, sobald Störungen an der Maschine auftreten. Zeitgleich erhält der zuständige Mitarbeiter eine Benachrichtigung, um die Unterbrechung an der Anlage schnellstmöglich zu beheben. Über eine Andon-Tafel werden Maschinenzustände und Auswertungen produktionsrelevanter Kennzahlen, wie produzierte Stückzahl, Maschinenstatus und Erfüllung des Tagessolls, live visualisiert. Das schafft Transparenz in den Prozessen und ermöglicht die Planung und das Controlling zielgerecht mit Echtzeitdaten.

Einen Blick in die Zukunft von Industrie 4.0 erlaubt die HoloLens-Brille. Hiermit wird die wahrgenommene Realität im Sinne der Augmented Reality-Technologie um eine digital erzeugte Realität ergänzt. Schaut man mit der Brille auf den Kaffeeautomaten, werden dem Anwender zusätzliche Objektinformationen wie Seriennummer, letzter Wartungstermin oder Baujahr der Maschine angezeigt. Über die direkte Verbindung zum Dokumenten-Management-System ist auch die Darstellung von bspw. Reparaturanweisungen möglich.

Prozesssimulation: 3D-Darstellung realer Fertigungsabläufe & Auswirkungen von Prozessveränderungen
Die 3D-Simulationsplattform Visual Components erlaubt es, die realen technischen Anlagen und deren einzelne Arbeitsprozesse virtuell abzubilden und Auswirkungen von Veränderungen im Prozess zu simulieren. Abläufe werden somit transparent, können optimiert und effizient gestaltet werden. Durch eine Animation von Störungen wird deren Einfluss auf die nachgelagerte Prozesskette visuell dargestellt und messbar. So kann konkret nachvollzogen werden, wann beispielsweise das Lager leerläuft, was im Arbeitsprozess passiert, wenn das Lager leer ist, wo es dadurch zum Stau von Aufträgen kommt oder welche Konsequenz der Stillstand auf Lieferzeiten hat. Die vorhersagbaren Ergebnisse sind präzise und vermeiden kostspielige Fehler oder Versäumnisse im realen Prozess.

Visual Components unterstützt die Optimierung der Fertigungsprozesse durch eine ansprechende Visualisierung von Materialflüssen mittels Videoanimation. Prozessverantwortliche profitieren von der Darstellung des korrekten Verhältnisses zwischen Arbeitskraft und Maschine sowie dem Abgleich zwischen tatsächlichen Zeiten und Planungsdaten. Zudem können Programme, die für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) der Produktionsprozesse erstellt wurden, in der Simulation getestet und geprüft werden, um Unterbrechungszeiten zu reduzieren.

Ergänzend zu den Live-Präsentationen am Messestand referieren die N+P-Spezialisten in der parallel stattfindenden Talk Lounge ebenfalls zu den Mehrwerten und Einsatzmöglichkeiten der digitalen Visualisierung und Simulation von Fertigungsabläufen. Unter der Überschrift "Effizienzsteigerung in der Fertigung durch Prozessvisualisierung" ergänzt N+P das Vortragsprogramm am Mittwoch, dem 27.09.2016, in der Zeit von 10:00 bis 10:20 Uhr in Halle C.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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N+P auf der Hannover Messe 2017 – Weltleitmesse der Industrie

N+P auf der Hannover Messe 2017 – Weltleitmesse der Industrie

Vom 24. bis 28. April 2017 präsentiert das IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P) im Rahmen der Hannover Messe die neuesten Technologien für einen effizienten Produktentwicklungsprozess. Als Autodesk-Gold-Partner sorgt N+P für durchgängige Prozesse mit integrierten Softwarelösungen für die moderne und zukunftsorientierte Entwicklung, Konstruktion, Zusammenarbeit sowie Fertigung von Produkten. Highlight auf dem Messestand wird ein Präsentationsszenario zum Einsatz von Augmented Reality in der digitalen Fabrik sein.

Die fortschreitende Digitalisierung und das Aufkommen von Trends wie Industrie 4.0 sorgen dafür, dass sich Unternehmen heute schneller denn je auf sich verändernde Märkte und steigenden Wettbewerbsdruck einstellen müssen. Anspruchsvollere Kunden veranlassen Unternehmen dazu, ihre Innovationsstrategie zu überdenken und Geschäftspraktiken umzugestalten. Eine agile Produktentwicklung kann der Schlüssel für kontinuierliche Innovationen und Effizienzsteigerungen sein. Es geht darum, vorhandene Infrastruktur besser zu nutzen, während gleichzeitig neue Tools und Technologien zum Einsatz kommen und etabliert werden müssen. Auf dem Autodesk-Partnerstand (Halle 6 | Stand K46) erfahren Interessierte, wie sich die gesamte Prozesskette vom Entwurf über die Konstruktion bis zur Produktion mit neuesten Fertigungstechnologien auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten lässt.

N+P-Themenschwerpunkte auf der Hannover Messe

  • Neue Technologien etablieren
    – Augmented Reality in der digitalen Fabrik
    – Engineering in der Cloud mit Autodesk Fusion 360TM
  • Bestehende Lösungen besser nutzen
    – NuPTools als wertvolle Apps und Plug-ins für effektiveres Arbeiten über die Standardfunktionen von Autodesk® Inventor® und Autodesk® Vault hinaus
    – Neues Trainingskonzept: Mit Global eTraining werden Mitarbeiter in der Konstruktionsabteilung schneller produktiv

Augmented Reality in der digitalen Fabrik
Die schnelle Verfügbarkeit und unmittelbare Analyse von Produktionskennzahlen gehören zu den grundlegenden Voraussetzungen für eine transparente Produktion. Am N+P-Arbeitsplatz auf der Hannover Messe erhalten Besucher die Möglichkeit, den Blick durch eine Microsoft HoloLens-Brille zu wagen. Gezeigt wird, wie die wahrgenommene Realität im Sinne der Augmented Reality-Technologie (AR) um eine digital erzeugte Realität ergänzt wird. Dabei wird dem Anwender mit Blick auf ein 2D-Fabriklayout eine Bearbeitungsmaschine als 3D-CAD-Modell in der Brille angezeigt. Zusätzliche Objektinformationen wie Seriennummer, letzter Wartungstermin oder Baujahr der Maschine werden daraufhin eingeblendet. Über die direkte Verbindung zum Dokumenten-Management-System ist auch die Darstellung von bspw. Reparaturanweisungen möglich. Weiterhin lassen sich mithilfe der AR-Brille Konstruktionsdaten der Maschinen darstellen, Montage- oder Wartungschecklisten abarbeiten, KPIs auswerten und Störungsmeldungen beheben.

Der gesamte Produktentwicklungsprozess in einem Cloud-basierten Werkzeug
Autodesk Fusion 360TM ermöglicht das Entwerfen, Konstruieren und Fertigen von Produkten auf nur einer modernen Plattform. Als Cloud-basiertes CAD/CAM-Tool bietet es den Anwendern viele Vorteile. So lassen sich beispielsweise verschiedene Designvarianten ohne erhöhten Zeitaufwand durchspielen, Konstruktionen um fotorealistische Renderings und Animationen ergänzen sowie Prototypen mittels der Unterstützung von 3D-Druck-Arbeitsabläufen schnell erstellen. Das zugehörige Datenmanagement sowie der standortunabhängige Zugriff auf alle Informationen sind ebenfalls sichergestellt. Standbesucher können sich am Messestand live einen Eindruck verschaffen.

Nutzbringende Plug-ins und Apps für Autodesk-Produkte
Die NuPTools sind Eigenentwicklungen der N+P Informationssysteme. Die hilfreichen Plug-ins und Applikationen (Apps) unterstützen bei der täglichen Arbeit im Konstruktionsumfeld mit Autodesk® Inventor® oder im Produktdatenmanagement mit Autodesk® Vault. Als Systemintegrator komplexer IT-Lösungen für verschiedene Branchen nutzt die Entwicklungsabteilung der N+P ihre Erfahrung und das Know-how aus mehr als 26 Jahren. Im Rahmen der Hannover Messe stellt das N+P-Team die verschiedensten Applikationen, deren Einsatzgebiete und Nutzen vor.

Sicherer Umgang mit Autodesk-Software als Basis für agile Produktentwicklung
N+P ist Partner des Unternehmens Global eTraining (GeT). Global eTraining ist ein renommierter, weltweit agierender Anbieter von interaktiven Online-Trainingslösungen u. a. für CAD-Produkte. Das kanadische Unternehmen verfügt über jahrelange Erfahrung in der Entwicklung und Bereitstellung von computerbasierten Lernmedien. Ab Frühjahr 2017 werden die Onlinekurse u. a. für Inventor auch in deutscher Sprache zur Verfügung stehen. Anwender können mithilfe der Onlinekurse ihr Grundwissen bequem vom Schreibtisch aus aufbauen und erweitern, ohne lange Fahrtkosten und -zeiten in Kauf nehmen zu müssen. N+P stellt Interessenten die Einsatzmöglichkeiten auf der Hannover Messe näher vor.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Digitalisierung der Industrie wird greifbar auf der Intec 2017

Digitalisierung der Industrie wird greifbar auf der Intec 2017

Vom 7. bis 10. März 2017 präsentiert sich die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) auf der Intec – Internationale Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik – in Leipzig als verlässlicher Partner für die zukunftsorientierte Umsetzung von Digitalisierungsstrategien. Highlights auf dem Messestand B15 in Halle 2 sind neben einem sensorgesteuerten Roboter auch eine HoloLens-Brille sowie ein prozessintegrierter Kaffeeautomat. Diese Objekte dienen nicht nur als Blickfang, sondern machen in konkreten Anwendungsszenarien deutlich, dass sich Schlagworte wie Industrie 4.0, Augmented Reality und digitale Fabrik ganz praktisch in Konstruktion und Fertigung ein- sowie umsetzen lassen und dabei Mehrwerte für die Unternehmensprozesse bieten.

Im privaten Umfeld sind digitale Anwendungen und Handlungsweisen mittlerweile etabliert. Activity Tracker am Handgelenk zur permanenten Erfassung und kontinuierliche Auswertungen von Bewegungs- und Gesundheitsdaten, Dash-Buttons zum Auslösen von Online-Bestellungen an Verbrauchsgütern, die Nutzung eines Autos im Pay-per-Use-Modell oder Location-based Spiele mit erweiterter Realität (Pokémon GO) gehören zum Alltag. Das Streben nach Effizienz, Individualisierung, Arbeitserleichterung und der technische Fortschritt wecken auch in der Geschäftswelt neue Kundenbedürfnisse.

Fertigende Unternehmen können sich darauf einstellen, indem sie die fortschreitende Digitalisierung in zweierlei Hinsicht für sich nutzen. Zum einen lassen sich neue Geschäftsmodelle durch das Erschließen von bisher unbekannten Potenzialen entwickeln und zum anderen können interne Unternehmensprozesse effizienter gestaltet werden. Mit unterschiedlichen Präsentationsbeispielen nimmt das Team der N+P seine Messestandbesucher daher mit auf eine digitale und virtuelle Reise und stellt sich als Sparrings- sowie Realisierungspartner auf dem Weg zur Umsetzung der digitalen Agenda zur Verfügung.

Szenario: Effizienzsteigerung in Engineering & Konstruktion
Durch die 3D-Planung im Hallenlayout lassen sich Produktionsprozesse optimiert umsetzen und Fertigungsanlagen unter bestmöglicher räumlicher Anordnung planen. Eingebunden als 3D-Modell fungiert der Roboter im digitalen Fabrikmodell in diesem Szenario als eines der zentralen Elemente bereits in der Konzeptions- aber auch Optimierungsphase. Weiterhin zeigen die N+P-Anwendungsberater anhand des 3D-Modells einerseits, wie sich mithilfe der Variantenkonfiguration vor allem im Vertriebsbereich enorme Zeitvorteile ergeben und sich andererseits Konstruktionsaufgaben automatisieren lassen, um einen höheren Durchsatz im Engineering und der Fertigung zu erreichen. Der Einsatz mobiler Endgeräte auf dem Messestand macht ergänzend deutlich, wie problemlos und sicher die Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden auch über Cloud-Lösungen bereits heute funktioniert.

Szenario: Integrierte Fertigung mit NC-Programmierung und Produktionssimulation
Gemeinsam mit der OPEN MIND Technologies AG zeigen die CAM-Berater der N+P live, wie mittels Automatisierung die Effizienz in der NC-Programmierung erhöht wird. Die prozesssicheren Frässtrategien und Berechnungen von hyperMILL® sind ein Garant für die hohe Qualität von Modellen, Prototypen und Werkzeugen sowie für deren kostengerechte Fertigung. Als ein weiterer Aspekt für die Produktionsoptimierung dient das 3D-Modell des Roboters dazu, reale Fertigungsprozesse zu visualisieren und zu simulieren.

Im Rahmen des Ausstellerforums, welches in die Messe integriert ist und parallel stattfindet, referiert die N+P Informationssysteme gemeinsam mit OPEN MIND, wie moderne Frässtrategien Ausgangsbasis für effizientere Fertigungsprozesse sind.

  • Vortragstitel: Automatisiert zur perfekten Form – Optimierte Fertigungsvorbereitung für erhöhte Produktivität
  • Ort: Ausstellerforum B (Halle 2 / E61)

Szenario: Produktionsplanung & Echtzeitcontrolling in der digitalen Fabrik
Der Kaffeeautomat auf dem N+P-Messestand kocht nicht ausschließlich Kaffee für die Besucher. Parallel liefert er in Echtzeit Werte, wie die Anzahl produzierter Kaffeetassen, an das ERP-System und löst Warnhinweise aus, sobald Fehler an der Maschine auftreten. Störmeldungen werden dabei direkt an das Handgelenk des Benutzers geschickt und über eine Smart Watch angezeigt. Damit wird die schnellstmögliche Behebung der Störung an einer technischen Anlage sichergestellt. Weiterhin können über eine am Stand installierte Andon-Tafel Zustände und Auswertungen produktionsrelevanter Kennzahlen, wie produzierte Stückzahl, Maschinenstatus und Erfüllung des Tagessolls, live nachverfolgt werden. Das Highlight: Schaut man mit der Microsoft HoloLens-Brille direkt auf den Automaten, so wird die wahrgenommene Realität im Sinne der Augmented Reality-Technologie um eine digital erzeugte Realität ergänzt. Dabei werden dem Anwender zusätzliche Objektinformationen wie Seriennummer, letzter Wartungstermin oder Baujahr der Maschine angezeigt. Über die direkte Verbindung zum Dokumenten-Management-System ist auch die Darstellung von bspw. Reparaturanweisungen möglich.

Ergänzend dazu präsentiert das N+P-Team im Ausstellerforum, wie durchgängig digitalisierte Prozesse eine zentrale Planung, Steuerung sowie ein übergreifendes Controlling ermöglichen und die Komplexität des Fertigungsalltags beherrschbar machen.

  • Vortragstitel: Planung, Visualisierung und Controlling von Fertigungsprozessen
  • Ort: Ausstellerforum B (Halle 2 / E61)

Szenario: Verwaltung und Steuerung von Dokumenten im gesamten Unternehmen
Die zentrale Verwaltung von Produktdaten über den gesamten Lebenszyklus (PLM) ist Ausgangsbasis für eine effiziente Arbeitsweise in allen Unternehmensbereichen. Ein integriertes Dokumenten-Management-System (DMS) ist eine Grundvoraussetzung für die optimale gemeinsame Nutzung der Daten über Abteilungs-, Standort- oder Unternehmensgrenzen hinweg. Es ermöglicht nicht nur das Finden von Dokumenten zur erneuten Verwendung in anderen Projekten, sondern stellt auch sicher, die jeweils korrekten und freigegebenen Informationen zu erhalten. Nicht zuletzt vermeidet ein integriertes DMS die mehrfache Datenhaltung oder optimiert die Kommunikation in Projekten mittels zentraler E-Mail-Verwaltung. Wie ein einheitliches Handling aller technischen und kaufmännischen Unternehmensdokumente funktionieren kann, wird am N+P-Stand ebenfalls erläutert. Anhand des Roboters, welcher als 3D-Datenmodell zur Verfügung steht, wird veranschaulicht, wie beispielsweise Artikel- und Stücklisteninformationen inkl. der Bereitstellung von Fertigungsdokumenten zwischen ERP- und PDM-System ausgetauscht werden.

Im Ausstellerforum präsentiert die N+P den strategischen Ansatz von PLM im Maschinen- und Anlagenbau und wie eine moderne IT-Lösung den gesamten Produktlebenszyklus von der ersten Produktidee bis zur Entsorgung durchgehend unterstützt.

  • Vortragstitel: Unternehmensweite Dokumentenverwaltung im technischen und kaufmännischen Bereich: Für jede Anforderung die richtige Lösung
  • Ort: Ausstellerforum B (Halle 2 / E61)
Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 150 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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N+P auf der BAU 2017 – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme

N+P auf der BAU 2017 – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme

Auf der BAU 2017 präsentiert das IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P) vom 16. bis 21. Januar 2017 die aktuellsten Lösungen für die planende Baubranche. Als Autodesk-Gold-Partner sorgt N+P für durchgängige Prozesse mit integrierten Softwareprodukten für die parametrische Modellierung von Gebäudedaten und für eine optimale Planung von Bauprojekten über alle Planungs­bereiche hinweg. Auf Basis intelligenter Integrationsbausteine bringt N+P alle relevanten Softwarelösungen zum Planen, Bauen und Betreiben einer Immobilie zusammen.

Building Information Modeling (BIM) ist ein wichtiger Baustein, um im Kontext der Lebenszyklus­betrachtung eines Gebäudes konsistente und durchgängige Daten zu gewährleisten. Durch die geschickte Integration der Fachmodelle arbeiten Architekten, Ingenieure, TGA-Planer usw. an einer gemeinsamen Datenbasis und erlangen deutliche Produktivitätsgewinne durch verbesserte Koordination und visuelle Kommunikation. Alle Beteiligten der Bauindustrie können sich damit der steigenden Komplexität von Bauprojekten und den daraus resultierenden Herausforderungen stellen (N+P-Blog, BIM-Lösungsseite).

N+P-Themenschwerpunkte auf der BAU

  • BIM-Consulting und Unterstützung aller Projektbeteiligten hinsichtlich durchgängiger Prozesse und Einsatz optimaler Softwareprodukte
  • BIM-Implementierung im Unternehmen: BIM-Stufenkonzept bis hin zum Facility Management mit N+P-eigener CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management® (BIM-Seite der SPARTACUS-Homepage)
  • Erstellung von Bibliotheken: Weg vom gedruckten Prospekt hin zu digitalen Katalogen mit intelligentem Content
  • Automatisierung von Produktions- und Fertigungszeichnungen von Baumaterialien und Bauteilen

BIM ist ein Prozess – N+P ist der Begleiter
Die Umstellung auf BIM-Arbeitsweisen ist eine strategische Investition in die Zukunft eines Unternehmens. Tiefes Branchenwissen und weitreichende Projekterfahrung machen die N+P zum idealen Partner auf diesem Weg. Ein umfassendes Beratungs- und Betreuungskonzept sorgt für einen professionellen Start in das modellorientierte Arbeiten und für einen reibungslosen Arbeitsalltag. N+P-Experten beraten beim Aufbau von BIM-konformen Datenmodellen bzw. Familien, konzipieren individuelle BIM-Prozesse und -Methoden für jegliche Arbeitsabläufe und entwickeln bei Bedarf individuelle Erweiterungen. Die Beratung und Schulung zum Thema IFC oder die Global eTraining-Partnerschaft stellen dabei nur eine Auswahl des Beratungs- und Betreuungskonzeptes der N+P dar.

IFC-Implementierung – Sicherung der Qualität von Planungsdaten
IFC ist jetzt eine Europäische Norm! Der BIM-Ansatz fordert schon seit Jahren, dass der Informations- und Datenaustausch zwischen verschiedenen Fachplanern und damit oft unterschiedlichen Softwareprodukten gewährleistet sein muss. Doch die Qualität der Planungsdaten sieht oft anders aus.

Unvollständige Daten oder sogar fehlende Bauteile im Modell sind an der Tagesordnung. Abhilfe schafft hier das Datenaustauschformat IFC, um openBIM®-Prozesse umzusetzen. Dabei wird ein IFC-Export bspw. aus Autodesk® Revit® über einen simplen Knopfdruck erzeugt. Im Vorfeld müssen allerdings einige Vorbereitungen getroffen werden und Kenntnisse zu wichtigen Definitionen vorhanden sein.

Für das Gewerke-übergreifende Austauschformat im Planungsprozess bietet die N+P eine softwareunabhängige Beratung sowie Schulungen für den IFC-Standard an. Beteiligte aus dem Bauwesen werden damit bei der IFC-Implementierung, den notwendigen Arbeitsweisen sowie den erforderlichen Grundlagen unterstützt. Auf der BAU stellt die N+P das Beratungs- und Schulungskonzept vor.

Sicherer Umgang mit Autodesk-Software als Basis für den BIM-Erfolg
Die N+P Informationssysteme GmbH ist Partner des Unternehmens Global eTraining (GeT). Global eTraining ist ein renommierter, weltweit agierender Anbieter von interaktiven Online-Trainingslösungen u. a. für CAD-Produkte. Das kanadische Unternehmen verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Bereitstellung von computerbasierten Lernmedien. Ab Frühjahr 2017 stehen die Onlinekurse u. a. für Revit auch in deutscher Sprache zur Verfügung. Anwender können mit Hilfe der Onlinekurse ihr Grundwissen bequem vom Schreibtisch aus aufbauen und erweitern, ohne lange Fahrtkosten und -zeiten in Kauf nehmen zu müssen. N+P stellt Interessenten die Einsatzmöglichkeiten auf der BAU näher vor.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 150 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
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