Autor: Firma N+P Informationssysteme

Smart Factory Days 2019

Smart Factory Days 2019

Zum zweiten Mal in diesem Jahr startet das neue Veranstaltungsformat einer Online-Messe der N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Nach erfolgreicher BIMuniversity im Februar 2019 mit Fokus auf digitales Bauen mit BIM, ist nun eine weitere Plattform geschaffen, auf der sich Fertigungsunternehmen gezielt zu Digitalisierungsthemen im Produktentstehungsprozess informieren können. Vom 2. bis zum 13. September 2019 geben Experten mit insgesamt acht Onlinevorträgen einen Einblick, welche Potenziale eine digital vernetzte Wertschöpfungskette bietet. Interessenten können sich für die Online-Vorträge kostenfrei registrieren.

Industrie 4.0 ist ein ernstzunehmendes Thema, das man nicht versäumen sollte. Durch die heutigen Digitalisierungsmöglichkeiten können sich einerseits neue Geschäftsmodelle erschließen, anderseits auch interne Unternehmensprozesse effizienter gestalten. Der Weg zu einer digital vernetzten Fabrik lässt sich allerdings nicht von heute auf morgen unternehmensübergreifend umsetzen, sondern ist ein Prozess, der enorme Potenziale bietet. Die N+P gibt einen Einblick in konkrete Nutzenszenarien, die sich durch Digitalisierung ergeben.

Mehr Informationen zu den Smart Factory Days: www.smart-factory-days.de

Online-Plattform für kompaktes Wissen zur digitalen Fabrik

An vier Tagen im September 2019 bieten die Smart Factory Days insgesamt acht Online-Vorträge. Im Fokus stehen dabei u. a. Themen wie das Industrial Internet of Things, Verbesserungen im Produktentstehungsprozess und Automatisierungslösungen – alle sollen den Weg zu einer digitalen Fabrik ebnen. Das Event spricht sowohl Entscheider der Fertigungsindustrie als auch des Maschinen- und Anlagenbaus an, die sich mit dem Thema der digitalen Vernetzung beschäftigen. Interessierte können das Angebot kostenfrei und bequem vom Schreibtisch aus nutzen, ohne dabei Anreise- und größere Ausfallzeiten in Kauf nehmen zu müssen.

Die folgenden 45-minütigen Online-Vorträge stehen zur Auswahl:
• Neue Geschäftsmodelle und Digitalisierungsansätze im Produktentstehungsprozess
• Digitaler Zwilling als Ausgangspunkt für optimierte Prozesse
• Schneller Einstieg in das Internet of Things (IoT) durch die Erfassung von Echtzeitdaten
• Drehscheibe ERP: das Zentrum im Zusammenspiel mit internen Abteilungen und externen Projektpartnern
• Automatisierung der CAM-Prozesskette
• Automatisierung in der Produktkonfiguration
• Smarte Instandhaltung: Eigenständige Störungsmeldung von Produktionsanlagen
• BIM in Fertigungsunternehmen: Herausforderungen und Mehrwerte bei der Bereitstellung von BIM-Daten

 

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam setzt auf durchgängige IT-Lösung

Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam setzt auf durchgängige IT-Lösung

Vor fünf Jahren führte das IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH beim Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam – Kommunaler Immobilien Service – die CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management® für das kommunale Facility Management ein. Die CAFM-Lösung ist dabei eng in die Softwarelösungen für das Rechnungswesen und das Dokumentenmanagement integriert. Mitarbeiter profitieren von der Datendurchgängigkeit und einer effizienten Arbeitsweise.

Kurzporträt Kommunaler Immobilien Service
Der Kommunaler Immobilien Service (KIS) ist ein Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam und betreut mit ca. 200 Mitarbeitern seit 2005 den städtischen Immobilienbestand. Der KIS bietet umfassende Leistungen in den Bereichen Bauen, Sanieren, Bauunterhaltung, Gebäude- und Dienstleistungsmanagement, Grundstücksmanagement und Grundstücksverwaltung an.

Kernaufgabe des KIS ist die Bereitstellung von Immobilien für öffentliche Zwecke, wie z. B. Schulen, Kindertagesstätten, Kultureinrichtungen und Verwaltungsgebäude. Derzeit werden durch den KIS 450 Einzelobjekte in der Stadt Potsdam betreut. Dazu gehören u. a. 42 Schulen, 43 Kindertagesstätten, 18 Kultureinrichtungen, 16 Jugendclubs, 23 Sportanlagen, 18 Feuerwehrhäuser, 9 Verwaltungseinrichtungen und 5 sonstige Objekte. Das verwaltete Anlagevermögen beträgt aktuell circa 600 Millionen Euro.

Vielfältige Aufgabenstellungen beim Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam
Potsdam ist eine dynamisch wachsende Stadt. Der Eigenbetrieb der Landeshauptstadt möchte mit dieser Dynamik Schritt halten. Die Verantwortlichen haben sich daher zum Ziel gesetzt, die städtischen Immobilien in effizienter Art und Weise zu betreuen, zu betreiben und bereitzustellen.

Bis 2012 arbeitete der KIS mit diversen Insellösungen für das Rechnungswesen, das Controlling, den Bauunterhalt, das Auftragswesen und die Betriebskostenabrechnung. Aufgaben, die beispielsweise im Rahmen des technischen und infrastrukturellen Facility Managements aufkamen (z. B. Wartungen von technischen Anlagen), wurden damit nicht durchgängig mit einer IT-Lösung beauftragt, durchgeführt, nachverfolgt, dokumentiert und abgerechnet. Die vorhandenen Einzellösungen wurden den Anforderungen des KIS nicht mehr gerecht, sodass sich der Eigenbetrieb Ende des Jahres 2012 für die Ausschreibung eines Softwarepaketes für das kommunale Facility Management entschied.

Kompetenter Projektpartner, der IT-Lösungen verbindet
Nach zweitägigen Bieterpräsentationen entschied sich der KIS im März 2013 für die Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P) aus Meerane. Das Unternehmen setzte sich mit einer durchgängigen IT-Lösung durch, welche auf drei eigenständigen Softwarelösungen aufbaut und damit den komplexen Aufgabenstellungen und Anforderungen gerecht wird. Zu diesen Lösungen zählen SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) – die CAFM-Software aus dem Hause N+P, das Diamant® Rechnungswesen+Controlling (Diamant) der Firma Diamant Software GmbH & Co. KG und VIS-Suite – Lösung für das Dokumentenmanagement der PDV GmbH. Die N+P agiert im Rahmen dieses Projektes als Hauptauftragnehmer und stellt das Zusammenspiel aller Softwarekomponenten über geeignete Integrationsbausteine gemeinsam mit Mitarbeitern der Diamant Software GmbH & Co. KG und der PDV GmbH sicher.

Zentrale Abbildung der FM-Prozesse mit SPARTACUS Facility Management®
Der KIS nutzt die CAFM-Lösung SPARTACUS zur ganzheitlichen und prozessorientierten Unterstützung des kaufmännischen, infrastrukturellen und technischen Facility Managements. Aktuell arbeiten circa 80 Mitarbeiter mit dem CAFM-Werkzeug. Hinterlegt sind derzeit circa 220 Gebäudekomplexe, 450 Gebäude und 5.100 technische Anlagen.

Die verantwortlichen FM-Mitarbeiter nutzen die CAFM-Lösung für das Flächenmanagement. Damit wird ein wichtiger Grundstein für die Abbildung weiterer FM-Prozesse in der Software gelegt. Aufbauend auf den hinterlegten Flächendaten werden das Reinigungsmanagement und das Mietmanagement vollumfänglich unterstützt. Auch Betriebskosten, welche im Rahmen der Vermietung von Flächen entstehen, legt der Eigenbetrieb exakt und einfach mit Hilfe der CAFM-Lösung auf die Mieter um. Aussagekräftige Auswertungen und verlässliche Kennzahlen lassen sich somit jederzeit per Knopfdruck generieren.

"Die CAFM-Software SPARTACUS Facility Management® unterstützt unsere Mitarbeiter mit durchgängigen Workflows bei der optimierten Durchführung der Instandsetzung sowie Inspektion und Wartung – inklusive der dazugehörigen Auftragsabwicklung. Mit der entsprechenden Dokumentation werden wir gleichzeitig der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung gerecht", fasst Bernd Richter, Werkleiter bei Kommunaler Immobilien Service, die Vorteile bei der Instandhaltung zusammen.

Dank der hinterlegten Wartungsverträge behält der KIS alle bevorstehenden Wartungstermine im Blick. Die automatisch generierten Wartungstermine ergeben sich durch die definierten Wartungszyklen. Diese gehen aus den hinterlegten Wartungsverträgen hervor. Neben Wartungsverträgen werden auch andere Verträge in SPARTACUS hinterlegt, z. B. Mietverträge, Energieverträge oder Verträge für verschiedene Dienstleistungen. Aktuell hat der KIS in SPARTACUS 6.300 Verträge erfasst.

Optimierter Auftrags- und Rechnungsdurchlauf dank Komplettlösung
Die größten Vorteile der komplexen IT-Lösung zeigen sich bei der Auftrags- und Rechnungsabwicklung. Das Zusammenspiel von SPARTACUS, Diamant und VIS-Suite gewährleistet eine effiziente Auftragsabwicklung inklusive einer reibungslosen, papierlosen Rechnungsfreigabe. Allein im Jahr 2017 vergab der KIS circa 10.000 Aufträge, die digital hinterlegt und freigegeben wurden. Darauf aufbauend müssen pro Jahr circa 20.000 Rechnungen über VIS-Suite digital erfasst, über SPARTACUS geprüft sowie freigegeben und die Rechnungsbeträge entsprechend in der Finanzbuchhaltung und ggf. Anlagenbuchhaltung hinterlegt werden. Die enge Verzahnung der Softwarebausteine unterstützt schnellere, interne Durchlaufzeiten und stellt somit sicher, dass Skontofristen eingehalten werden können. Außerdem ist der aktuelle Bearbeitungsstand jederzeit nachvollziehbar. Durch die strukturierte, vollständige und revisionssichere Ablage der Vertrags- und Auftragsdokumente gehen zudem keine Informationen verloren.

Transparente Planung und Überwachung von Bauprojekten
Der KIS wird durch SPARTACUS Facility Management® außerdem beim Baucontrolling unterstützt. N+P und KIS haben gemeinsam ein Modul innerhalb der CAFM-Lösung entwickelt, mit Hilfe dessen die zentrale und effektive Planung sowie Überwachung von Bauprojekten möglich wird. Ein Bauprojekt besteht dabei aus mehreren Baumaßnahmen. Zu jeder Baumaßnahme können anschließend ein oder mehrere Aufträge, auch an unterschiedliche Auftragnehmer, erteilt werden. Für die kostenseitige Auswertung von laufenden oder abgeschlossenen Bauprojekten steht dem KIS ein umfangreicher Bericht zur Verfügung.

Digitale Zukunft beim KIS
In den vergangenen fünf Jahren hat der KIS bereits viele interne Prozesse neu strukturiert und effizient ausgerichtet. Auch in Zukunft möchte der Eigenbetrieb weitere Prozesse und Abläufe optimieren. Die N+P Informationssysteme GmbH steht dafür weiterhin als Partner zur Verfügung und zeigt Ansätze für die Digitalisierung von Prozessen auf.

Bildquellen

Kommunaler Immobilien Service, Anastasia Hermann, Diamant Software GmbH & Co. KG, PDV GmbH, N+P Informationssysteme GmbH

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Stichwort SPARTACUS Facility Management®

Das CAFM-System SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) ist ein Produkt der 160 Mitarbeiter starken N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt das IT-Systemhaus die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Anwender erhalten mit SPARTACUS daher keine CAFM-Insel, sondern ein CAFM-System, das sich dank intelligenter Integrationsbausteine in die bestehende IT-Landschaft integriert. Durch die Anbindung an Planungssoftware wird somit auch die nahtlose Integration des Gebäudemanagements in die BIM-Strategie möglich. Das nach GEFMA 444 zertifizierte CAFM-System ist im Sparkassen- und Volksbankenbereich, in der öffentlichen Verwaltung, in der Industrie- und Logistikbranche sowie bei sozialen Diensten etabliert. Über 200 CAFM-Kunden setzen auf die leistungsstarke Software, die die Verwaltung von Liegenschaften, Gebäuden, Anlagen sowie Inventar in wirtschaftlicher, transparenter und effizienter Weise unterstützt.

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BIMuniversity 2019

BIMuniversity 2019

Am 1. Februar 2019 startet das neue Veranstaltungsformat der N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Unter dem Titel BIMuniversity beleuchten Experten den Prozess Building Information Modeling aus verschiedenen Blickwinkeln. Interessenten können sich an acht Tagen für insgesamt 14 Online-Vorträge kostenfrei registrieren.

Building Information Modeling (BIM) bezeichnet einen intelligenten Prozess, bei dem Bauwerke anhand eines konsistenten, digitalen Gebäudemodells über den gesamten Lebenszyklus mit allen relevanten Informationen abgebildet werden. Auftraggeber, Architekten, Planer, Bauteilhersteller, Bauunternehmer und Betreiber arbeiten gemeinsam in Datenmodellen und bekommen Informationen gezielt bereitgestellt. Alle Projektbeteiligten verfolgen dabei das Ziel, Einsparpotenziale bei gleichzeitig steigender Qualität aufzudecken.

Online-Plattform für gebündeltes BIM-Know-how

An acht Tagen im Monat Februar 2019 bietet die BIMuniversity in drei Kategorien insgesamt 14 Online-Vorträge zum Thema Building Information Modeling an. Das Event spricht dabei sowohl Auftraggeber, als auch Architekten, Planer, Bauteilhersteller, Bauunternehmer und Betreiber an. Interessierte können das Angebot kostenfrei und bequem vom Schreibtisch aus nutzen, ohne dabei Anreise- und größere Ausfallzeiten in Kauf nehmen zu müssen. Die folgenden 45-minütigen Online-Vorträge stehen zur Auswahl:

  • Wer BIM sagt, sollte auch CAFM sagen – Einsatz einer CAFM-Lösung im Gebäudebetrieb
  • Digitalisierung im Bauwesen – BIM als Prozess verstehen
  • Abgestimmte Attribute als Grundlage der Zusammenarbeit
  • BIM-Autorenwerkzeuge in der praktischen Anwendung – Arbeit in BIM-Projekten mit Autodesk® Revit®
  • IFC-Standardisierung im Planungswesen – Bereitstellung von allgemeingültigen Bauteilinformationen
  • Grundstrukturen des BIM-Prozesses – Verantwortlichkeiten und Rollen
  • Smart Building – Effizienter Betrieb von Gebäuden durch IoT
  • AIA- und BAP-Vorgaben im BIM-Modell umsetzen – BIM-Projekte leben von den einheitlichen Vorgaben
  • BIM mit Navisworks® – Daten aus verschiedenen Welten fließen zusammen
  • Von der Gebäudeausrüstung in den BIM-Prozess – Einbeziehung der Gebäudeausrüstung in den Planungsprozess
  • The Future of Making – Die Bauindustrie im Wandel
  • BIM im Gebäudebetrieb – Wenn Gebäudeplanung und -bewirtschaftung ineinandergreifen
  • 3D-Brille und Bohrhammer – Die digitale Transformation als Chance für das Handwerk?
  • BIM im Infrastrukturbau – Status quo und Chancen

BIM-Experten informieren und bieten Möglichkeit zum Austausch

15 BIM-Experten der N+P und aus der Praxis informieren im Rahmen der BIMuniversity kompakt zum Thema Building Information Modeling. Dabei erhält die BIMuniversity Unterstützung durch externe Partner und Kunden. Neben Ralf Mosler von der Autodesk GmbH und Harry Schmidt von der Tech Data GmbH & Co. OHG werden Heiko Ludwig von der BSU Bau- und Ingenieurgesellschaft mbH sowie Peter Kompolschek von Kompolschek Architektur und Tim Hoffeller von CAD-Development das Veranstaltungsformat ergänzen.

Alle Referenten haben dabei ihren eigenen Blick auf BIM:

"In fünf Jahren spricht keiner mehr von BIM! Dann ist das, was wir heute als Planen, Bauen, Betreiben beschreiben, selbstverständlich."

"Für mich ist BIM ein Überbegriff für die notwendige Digitalisierung des Bauwesens. Durch eine geschickte Verbindung von BIM-Modelldaten mit aktuellen IoT-Daten und digitalen Bau- und CAFM-Prozessen können viele Abläufe transparent und beschleunigt werden."

"Der interessanteste Platz heute in der Industrie ist in der Bauindustrie. Die Digitalisierung führt unsere Industrie durch einen Veränderungsprozess, der in dieser Art einzigartig ist. […]"

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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N+P auf der BAU 2019 – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme

N+P auf der BAU 2019 – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme

Auch im Jahr 2019 wird der Autodesk-Gold-Partner N+P Informationssysteme GmbH (N+P) auf der Messe BAU in München vertreten sein. N+P erklärt auf dem Partnerstand der Autodesk die Verbindung von Anlagenkonstruktion, Architekturplanung und Gebäudebetrieb anhand der Softwarelösungen Autodesk® Inventor®, Autodesk® Revit® und SPARTACUS Facility Management®. Besucher haben vom 14. bis 19. Januar 2019 die Gelegenheit, sich dieses BIM-Szenario vorstellen zu lassen.

Eines der vier Leitthemen der Baumesse 2019 lautet „Digital: Prozesse + Architektur“. Die Aussteller und Messeforen werden dieses Thema unter verschiedenen Aspekten erörtern und diskutieren. Durch die zunehmende Digitalisierung im Bauwesen ändert sich das Planungswesen enorm. BIM (Building Information Modeling) unterstützt dabei die Zusammenarbeit von verteilten Planungsteams, vereinfacht den Austausch und verbessert die Planungsqualität.

Die N+P erklärt vom 14. bis 19. Januar 2019 auf dem Gemeinschaftstand der Autodesk (Halle C5 | Stand 419), wie sich die Durchgängigkeit der Daten von der Planung bis in den Betrieb realisieren lässt. Diese lässt sich am besten an einem konkreten Szenario verstehen: Wie kommt der Aufzug ins Gebäudemodell und wie erfolgt die Wartung? Wer behält alle Vorgänge im Blick? Hier wäre es doch ein großer Vorteil, wenn Informationen aus der Anlagenkonstruktion und -planung entsprechend eines definierten Entwicklungsgrades (Level of Detail – LOD) an den Objektplaner bzw. Fachplaner übergeben und im BIM-Prozess verwendet werden können. Im Anschluss an die Bauphase können dann die notwendigen Informationen direkt vom Betreiber genutzt werden.

Das Zusammenspiel von Autodesk® Inventor® als Konstruktionstool, Autodesk® Revit® als Planungswerkzeug und SPARTACUS Facility Management®, der ganzheitlichen und nutzerorientierten CAFM-Lösung der N+P, ermöglicht diesen durchgängigen BIM-Prozess ausgehend von den Anforderungen des Auftraggebers (z. B. Bauherr, Investor) über die Planung und die Auswahl von Komponenten (Bauteilhersteller) bis hin zur Bewirtschaftung.

N+P-Themenschwerpunkte auf der BAU

  • BIM-Consulting und Unterstützung aller Projektbeteiligten hinsichtlich durchgängiger Prozesse und Einsatz optimaler Softwareprodukte
  • BIM-Implementierung im Unternehmen: BIM-Stufenkonzept bis hin zum Facility Management mit N+P-eigener CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management®
  • Erstellung von Bibliotheken: Weg vom gedruckten Prospekt hin zu digitalen Katalogen mit intelligentem Content

BIM ist ein Prozess – N+P ist der Begleiter
Die Umstellung auf BIM-Arbeitsweisen ist eine strategische Investition in die Zukunft eines Unternehmens. Tiefes Branchenwissen und weitreichende Projekterfahrung machen die N+P zum idealen Partner auf diesem Weg. Ein umfassendes Beratungs- und Betreuungskonzept sorgt für einen professionellen Start in das modellorientierte Arbeiten und für einen reibungslosen Arbeitsalltag. N+P-Experten beraten beim Aufbau von BIM-konformen Datenmodellen bzw. Familien, konzipieren individuelle BIM-Prozesse und -Methoden für jegliche Arbeitsabläufe und entwickeln bei Bedarf individuelle Erweiterungen.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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N+P bei der BIM World MUNICH 2018

N+P bei der BIM World MUNICH 2018

Die BIM World MUNICH geht in die dritte Runde! Am 27. und 28. November 2018 wird das ICM Internationales Congress Center München zum Treffpunkt in D-A-CH für die Digitalisierung der Bauindustrie. Wenn es um innovative BIM-Lösungen, IT-Anwendungen und neue IoT-Technologien geht, darf die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) nicht fehlen. Das IT-Systemhaus aus Meerane präsentiert seine BIM-Lösungen und das BIM-Beratungsangebot rund um den kompletten Lebenszyklus eines Gebäudes an beiden Tagen am Stand 137.

Bereits seit über 28 Jahren verfolgt N+P die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Von BIM (Building Information Modeling) profitieren nicht nur die Projektbeteiligten im Gebäudeentstehungsprozess. Vielmehr werden alle Schritte von der Planung bis zur Bewirtschaftung eines Gebäudes, unter Einbeziehung der Gebäudeausrüstung, zu einem durchgängigen Workflow verbunden. BIM ist sozusagen das Verbindungselement von Anlagenkonstruktion, Architekturplanung und Gebäudebetrieb.

BIM am Praxisbeispiel

Am konkreten Beispiel lässt es sich so erklären: Wie kommt der Aufzug ins Gebäudemodell und wie erfolgt die Wartung? Wer behält die Vorgänge im Blick? Ein großer Vorteil wäre es an dieser Stelle, wenn die Daten aus der Anlagenkonstruktion/-planung entsprechend eines definierten Entwicklungsgrades (LOD) an den Objektplaner bzw. Fachplaner übergeben und im BIM-Prozess verwendet werden können. Im Anschluss an die Bauphase können dann die notwendigen Informationen direkt vom Betreiber genutzt werden.        

Zur BIM World MUNICH wird dabei das Zusammenspiel von Autodesk® Revit® (Revit) als Planungswerkzeug und SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS), der ganzheitlichen und nutzerorientierten CAFM-Lösung der N+P, im Fokus stehen. Ausgehend von den Anforderungen des Auftraggebers (z. B. Bauherr, Investor) ermöglichen diese Tools einen durchgängigen BIM-Prozess über die Planung und den Gebäudeentwurf bis hin zur Bewirtschaftung. Eine intelligente Kopplung zwischen SPARTACUS und Revit erlaubt die nahtlose Integration des Gebäudemanagements in die BIM-Strategie. Dabei kann das Gebäudemodell durchgängig in SPARTACUS und Revit genutzt werden.

Messe und Fachkonferenz

Mit über 100 Referenten in der angegliederten Fachkonferenz sowie den Breakout Sessions, lässt sich die BIM World MUNICH nicht allein den Genres Netzwerkplattform und Messe zuordnen, sondern weist auch den Charakter einer Veranstaltung zur Weiterbildung auf. Innerhalb der Breakout Session "Digitales Immobilienmanagement" ist die N+P mit einem Vortrag vertreten. Unter dem Titel "IFC-Standardisierung – Bereitstellung von allgemeingültigen Bauteilinformationen von der Planung bis zur Bewirtschaftung" wird in kompakter Form erläutert, welche Anforderungen an IFC-Modelle zu stellen sind und welches Potenzial im IFC-Schema für Planer stecken kann, wenn Informationen gemäß Vorgaben bereitgestellt werden.

Dienstag, 27. November 2018, 12:30 Uhr, Saal 3

Bildquelle: N+P

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Durchgängigkeit von der Planung bis zur Bewirtschaftung – die gelebte Vision von N+P bei der Autodesk University 2018

Durchgängigkeit von der Planung bis zur Bewirtschaftung – die gelebte Vision von N+P bei der Autodesk University 2018

Vom 17. bis 18. Oktober 2018 verwandelt sich das darmstadtium in den Austragungsort der diesjährigen Autodesk University Germany. Inmitten der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main treffen sich auch in diesem Herbst Anwender, Entscheider und Partner aus den Bereichen Mechanik und Maschinenbau, Architektur und Bauwesen sowie Media und Entertainment zum Expertenaustausch. Wieder mit dabei – sowohl mit einem eigenen Stand als auch mit vier Fachvorträgen – ist der zertifizierte Autodesk Gold-Partner N+P Informationssysteme GmbH (N+P).

„Experience the Future of Making Things“

Über 1.400 Teilnehmer kamen im vergangenen Jahr im Kongresszentrum darmstadium zusammen, um sich über die Entwicklungen und Trends bei Autodesk zu informieren, erfolgreiche Anwendungsbeispiele von Autodesk-Kunden kennenzulernen und ihr Wissen zu vertiefen. Unter dem Motto „Experience the Future of Making Things“ erwartet die Veranstaltung im Oktober 2018 eine ähnlich hohe Besucherzahl. Neben langjährigen Autodesk-Kunden werden in Darmstadt all diejenigen begrüßt, die den Weg der fortschreitenden Digitalisierung erfolgreich und in Gemeinschaft eines starken Partners beschreiten möchten.

Schließlich thematisiert das vielseitige Veranstaltungsprogramm das Zeitalter der Vernetzung und sich dadurch verändernde Unternehmenslandschaften. Unternehmen, die dem wachsenden Wettbewerbs- und Kostendruck standhalten wollen, müssen flexibel agieren und sich mit neuen Konstruktions- und Produktionstechnologien auseinandersetzen, um auch zukünftig effizient am Markt zu bestehen.

Schwerpunkt: Digitale Durchgängigkeit

Was bei der N+P bereits seit mehr als 28 Jahren gelebte Vision ist, nämlich einzelne IT-Lösungen innerhalb der Prozesskette so miteinander zu verbinden, dass ein passendes Konzept mit digitaler Durchgängigkeit für jedes Unternehmen entsteht, ist ein Kernpunkt der diesjährigen Veranstaltung. Im Fokus steht dabei Building Information Modeling (BIM) als Verbindungselement von Anlagenkonstruktion, Architekturplanung und Gebäudebetrieb.

Konkretes Beispiel: Wie kommt der Aufzug ins Gebäudemodell und wie erfolgt die Wartung? Wer behält die Vorgänge im Blick? Hier wäre es doch ein großer Vorteil, wenn Informationen aus der Anlagenkonstruktion/-planung entsprechend eines definierten Entwicklungsgrades (LOD) an den Objektplaner bzw. Fachplaner übergeben und im BIM-Prozess verwendet werden können. Im Anschluss an die Bauphase können dann die notwendigen Informationen direkt vom Betreiber genutzt werden.

Das Zusammenspiel von Autodesk® Inventor® als Konstruktionstool, Autodesk® Revit® als Planungswerkzeug und SPARTACUS Facility Management®, der ganzheitlichen und nutzerorientierten CAFM-Lösung der N+P, ermöglicht diesen durchgängigen BIM-Prozess ausgehend von den Anforderungen des Auftraggebers (z. B. Bauherr, Investor) über die Planung und die Auswahl von Komponenten (Bauteilhersteller) bis hin zur Bewirtschaftung.

Einblick in Lösungsmöglichkeiten

Aus den beinahe 180 eingereichten Fachvorträgen wählte das Komitee der Autodesk University über 60 Beiträge aus dem Bereich Mechanik und Maschinenbau sowie mehr als 70 aus dem Bereich Architektur und Bauwesen aus, die in parallelen Sessions an den beiden Veranstaltungstagen zu sehen und hören sein werden. Die Projektingenieure der N+P präsentieren ihr Know-how und praktische Lösungsmöglichkeiten in folgenden vier Vorträgen:

Mechanik und Maschinenbau

  • „Konstruktionsautomatisierung“

Laut unabhängigen Untersuchungen entfallen circa 40 % der Arbeitszeit allein auf das Suchen von aktuellen Dateien und Dokumenten. Bei der Automatisierung von alltäglichen und teils umständlichen Routineaufgaben in der Konstruktion helfen clevere Produktivitäts-Tools aus Autodesk® Inventor® oder Autodesk® Vault® heraus. Der Vortrag soll einen Eindruck vermitteln, wie sich damit die unternehmensinterne Produktivität steigern lässt.

17. Oktober 2018, 13:30 – 14:30 Uhr, Session Block 2

  • „Digitaler Zwilling als Ausgangspunkt für mehr Fertigungstransparenz und Erhöhung der Produktivität“

Auf Basis der Autodesk Forge-Plattform lässt sich ein digitaler Zwilling abbilden, in welchem die CAD-Daten mit realen Sensor- und Zustandsdaten aus den Maschinen- und Prozessanlagen verknüpft werden. Der digitale Zwilling dient unter anderem dem Sichtbarmachen von Störungen an der Maschine und wird um Fehlerbehebungshinweise ergänzt. Die Behebung eines Ausfalls kann somit signifikant beschleunigt werden.

17. Oktober 2018, 16:00 – 16:45 Uhr, Session Block 4

Architektur und Bauwesen

  • „IFC-Standardisierung im Planungswesen – Bereitstellung von allgemeingültigen Bauteilinformationen“

Der offene Standard Industry Foundation Classes (IFC) entwickelt sich zunehmend zu dem führenden neutralen Austauschformat im Planungswesen. Jedoch stoßen viele Anwender aktuell an Grenzen bei der Nutzung dieses Formats. Im Rahmen dieses Vortrags soll in kompakter Form erläutert werden, welche Anforderungen an IFC-Modelle zu stellen sind und welches Potenzial im IFC-Schema für Planer stecken kann.

Oktober 2018, 14:45 – 15:45 Uhr, Session Block 3

  • „Von der Gebäudeausrüstung in den BIM-Prozess“

Innerhalb des Planungsprozesses ist es existenziell wichtig, technische Anlagen frühzeitig einzubeziehen. Im Rahmen dieses Vortrags wollen wir aufzeigen, welche Arbeitsweisen (Workflows) sich auf Grundlage der Verwendung von Autodesk® Inventor® und Autodesk® Revit® für alle Planungsbeteiligten ergeben und mit welchen Anforderungen Hersteller und Planer zukünftig konfrontiert werden.

Oktober 2018, 16:00 – 16:45 Uhr, Session Block 4

Wer zu den Fachvorträgen Fragen hat oder sich anderweitig mit den IT-Experten der N+P austauschen möchte, ist an dem Stand herzlich willkommen. Gesprächstermine lassen sich bereits im Vorfeld über die Website vereinbaren. Daneben ist N+P auch bei der Autodesk Forge DevCon, dem weltweit größten Treffen von Design- und Engineering-Softwareentwicklern, am 16. Oktober 2018 als Aussteller vertreten.

Bildquelle: Autodesk GmbH

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Moderne Datenmanagement-Lösung sichert deutschlandweit höchsten Fahrkomfort

Moderne Datenmanagement-Lösung sichert deutschlandweit höchsten Fahrkomfort

Die HeiterBlick GmbH (HeiterBlick) ist ein Spezialanbieter für kundenindividuell gestaltete Stadt- und Straßenbahnen. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Planung, Konstruktion, Herstellung und Montage sowie Modernisierung von Straßenbahnfahrzeugen auf Basis der bewährten Drehgestelltechnik, welche auch sehr anspruchsvolle Strecken und Schienen bewältigt.

Herausforderungen und Zielstellungen

Die Wurzeln von HeiterBlick reichen bis zu 100 Jahre im gleichnamigen Leipziger Stadtteil zurück. Die sogenannte "Hauptwerkstatt HeiterBlick" war jahrzehntelang Europas größtes und modernstes Wartungs- und Instandhaltungszentrum für Straßenbahnen. Seit 2012 gehört HeiterBlick zur TramUnion, einem Schwesterunternehmen der KranUnion, zu dem auch Kirow Ardelt – der Weltmarktführer für Eisenbahnkrane – gehört. Auch heute noch ist der Firmensitz in Leipzig. Das Unternehmen beschäftigt 120 Mitarbeiter.

Um in Ausschreibungsprojekten wettbewerbsfähig zu sein, auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und dem Digitalisierungstrend gerecht zu werden, investiert die Geschäftsleitung von HeiterBlick kontinuierlich in die Verbesserung sowie den Ausbau der Unternehmens-IT. Damit wird sichergestellt, dass Performance-Probleme bei der Konstruktion und Bearbeitung von großen Baugruppen gar nicht erst auftreten und Software-Lösungen aufgrund veralteter Hardware und Betriebssysteme weiterhin funktionieren. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, in Zeiten des Fachkräftemangels gerade im CAD-Bereich auf marktführende und moderne Software-Lösungen zu setzen. Berufseinsteiger nehmen HeiterBlick dadurch als attraktiven Arbeitgeber wahr.

IT-Lösung

Seit vielen Jahren setzte HeiterBlick für die mechanische Konstruktion erfolgreich auf die Autodesk-Lösungen Inventor® und AutoCAD®. Die Verwaltung von CAD-Projekten und Konstruktionsdokumenten sowie deren Artikel (inkl. Stücklisten) erfolgte bisher mit der PDM-Software Autodesk® Productstream® Professional. Allerdings kam es aufgrund veralteter Hardware immer häufiger zu enormen Performance-Problemen bei der Bearbeitung von großen Baugruppen – bei einer Straßenbahn sind das schnell 15.000 bis 30.000 Teile. So wurde in 2015, neben der Investition in hoch-performante CAD-Arbeitsplätze, auch der Startschuss für ein Migrationsprojekt auf die aktuellen CAD- und PDM-Lösungen aus dem Hause Autodesk gegeben. Ergänzend sollte sichergestellt sein, dass der durchgängige Datenfluss von der Konstruktion bis in die Fertigung erhalten bleibt und die ERP-Konzernlösung SIVAS nahtlos an das PDM-System angebunden ist.

Für die Realisierung dieses herausfordernden IT-Projektes setzte man auf die N+P Informationssysteme GmbH (N+P), welche HeiterBlick bereits seit 2007 im CAD/PDM-Umfeld betreute und besonders im Bereich Systemintegration über Spezial-Know-how verbunden mit entsprechender Projekterfahrung verfügte.

Durch eine detaillierte Prozessanalyse, eine ausführliche Definition des Soll-Zustandes sowie eine für beide Seiten verbindliche Terminplanung konnte die Migration von Autodesk® Productstream® Professional auf Autodesk® Vault innerhalb von neun Monaten erfolgen. Die Auftragsbearbeitung erfolgt bei HeiterBlick im ERP-System SIVAS. Ein Webservice-basierter Standard-Integrationsbaustein der N+P dient dabei dem Austausch von Artikel-, Dokument- sowie Stücklisteninformationen zwischen diesen Systemen.

Mehrwert und Nutzen

Die Konstruktionsabteilung dient heute als zentrale Informationsdrehscheibe bei HeiterBlick. Mit der Einführung von Autodesk® Vault ist eine Datenmanagement-Lösung im Einsatz, die bei der Organisation von Konstruktionsdaten, der Verwaltung, Dokumentation sowie Nachverfolgung von Änderungen und anderen Prozessen in der Entwicklung unterstützt. Der bidirektionale Datenaustausch zum ERP-System sorgt für beschleunigte Durchlaufzeiten in Projekten, reduziert den Aufwand zur Datenerfassung und verringert Fehlerquellen.

Die Leipziger sind damit bestens für die aktuellen Projekte gerüstet und können durch ihre moderne IT-Umgebung ihrem Anspruch, attraktive, moderne und zuverlässige Fahrzeuge zu liefern, nachkommen: Erst im Frühjahr 2018 haben die Dortmunder Stadtwerke AG – DSW21 HeiterBlick mit dem wagenbaulichen Teil von 24+2 Hochflurstadtbahnwagen sowie der Modernisierung von vorhandenen 64 Hochflurstadtbahnwagen B80C beauftragt. Und auch in Düsseldorf setzt man auf das Know-how der Sachsen: Die Rheinbahn AG rüstet ihre Straßenbahn-Flotte mit neuen Ticketautomaten aus. HeiterBlick wird die Gestelle zur Aufnahme der Automaten liefern.

Ausblick

Über die Nutzung eines Web-Clients werden die Konstruktionsdaten zukünftig auch für andere Unternehmensbereiche online zur Verfügung gestellt. Arbeitsvorbereitung, Fertigung und die Service-Abteilung erhalten damit direkten Zugriff auf Bauteile und profitieren von der Möglichkeit, sich Detailinformationen unabhängig von der Konstruktionsabteilung selbst zu beschaffen. Abstimmungsaufwände zwischen den verschiedenen Bereichen werden so reduziert und der Konstrukteur wird nicht mehr von seinen eigentlichen Aufgaben abgehalten.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Hannover Messe 2018: Digitaler Zwilling schafft neue Möglichkeiten im reibungslosen Prozessablauf

Hannover Messe 2018: Digitaler Zwilling schafft neue Möglichkeiten im reibungslosen Prozessablauf

Zur diesjährigen Hannover Messe zeigte die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) ihre umfassende IT-Kompetenz auf zwei Messeständen. Als einer der größten Gold-Partner der Autodesk GmbH in Europa und Mitglied des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) präsentierte die N+P praxisnahe Einsatzszenarien von Softwarelösungen mit dem Ziel, Bestandsprozesse entlang der Wertschöpfungskette zu optimieren und somit die Produktivität zu erhöhen.

Neue Potenziale durch ein Fertigungsmanagementsystem (MES) aufdecken, Maschinenstillstände durch ein Frühwarnsystem signifikant reduzieren und mittels Technologieunterstützung, wie der HoloLens, Reparaturen oder Wartungen unkompliziert durchführen: Das waren die Themen, über die man intensive Gespräche zu Hannover Messe führte. Dabei kam als Simulation für eine Maschine ein vernetzter Kaffeevollautomat zum Einsatz. Besucher konnten die Produktivität jedes hergestellten Kaffees mit der HoloLens verfolgen, die kontinuierliche Datenauswertung im MES-Monitor beobachten und im Falle einer Störung durch die angezeigte Checkliste in der HoloLens den Fehler zügig selbst beheben. Ganz im Sinne der "vernetzten Produktion" stellte die N+P verschiedene Szenarien vor, wie Daten prozessübergreifend verknüpft werden und einen durchgängigen Austausch von Informationen zulassen. Hier erfolgt der Brückenschlag zum digitalen Zwilling, bei dem u. a. ein 3D-CAD-Modell mit ERP-Daten und der von N+P entwickelten MES-Lösung NuPMES verknüpft sind und somit ein digitales Abbild einer Produktionsanlage darstellen. Unter der Zielsetzung der Effizienzsteigerung bietet ein digitaler Zwilling viele Vorteile entlang der Wertschöpfungskette. So lassen sich die Produktionsplanung und Konstruktion bis hin zur Inbetriebnahme sowie ein datenbasierter Service und eigenständige Wartungen signifikant verbessern. Basis dafür sind Simulationen, vorausschauende Berechnungen und der systemübergreifende Datenaustausch.

Innovationstreiber Konstruktion
Wie wiederkehrende Aufgaben in der Konstruktionsabteilung auch automatisiert ablaufen können, zeigte das Team der N+P auf dem Partnerstand der Autodesk GmbH. Den Besuchern wurden clevere Produktivitäts-Tools präsentiert, die wieder mehr Zeit für die Kernaufgaben in der Konstruktionsabteilung schaffen. Vor allem die Innovationskraft, die in den Konstrukteuren steckt, braucht Raum und Zeit zur Entfaltung. Die N+P stellte daher die Bandbreite an eigens entwickelten Apps und Plug-ins vor (NuPTools), die über die Standardfunktionalitäten von Autodesk® Inventor® und Co. hinaus wesentlich zur Prozessbeschleunigung im Produktentstehungsprozess beitragen.

BIM-Methodik für Gebäudeausstatter
Die BIM-Methode (Building Information Modeling) digitalisiert die Bauwirtschaft wesentlich. Es ist ein Prozess, bei dem alle Beteiligten gemeinsam in Datenmodellen arbeiten und Informationen gezielt bereitgestellt bekommen. Immer mehr private und öffentliche Auftraggeber fordern die Nutzung derselben Daten- und Informations­plattformen. Daher präsentierte die N+P, welchen Nutzen diese Planungsmethode auch für die Zielgruppe der Gebäudeausstatter haben kann. Denn innerhalb des Planungsprozesses ist es existenziell wichtig, auch technische Anlagen frühzeitig einzubeziehen. Ein effizienter Datenaustausch zwischen Bauwesen und maschineller Fertigung kann dabei die Projektqualität wesentlich erhöhen.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Inno-vationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Intelligente IoT-Lösungen sichern nachhaltige Wettbewerbsvorteile

Intelligente IoT-Lösungen sichern nachhaltige Wettbewerbsvorteile

Vom 23. bis 27. April 2018 richtet die Hannover Messe (HMI) – die Weltleitmesse der Industrie – den Fokus auf die digitale Transformation der Industrie durch das Zusammenspiel von Automatisierungs- und Energietechnik, Intralogistik, IT-Plattformen und künstlicher Intelligenz. Die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) präsentiert den Besuchern anhand konkreter Beispiele, wie die Verknüpfung von realen und digitalen Daten zur Optimierung von Bestandsprozessen beiträgt. Zielstellung ist die Steigerung der Produktivität sowie das Aufdecken von bisher unbekannten Potenzialen bis hin zur Erschließung neuer Geschäftsfelder.

Die internationale Leitmesse "Digital Factory" für integrierte Prozesse und IT-Lösungen – seit vielen Jahren fester Bestandteil der HMI – steht daher unter dem Titel "Intelligent vernetzt". Auf dieser Plattform wird die N+P smarte Anwendungsfälle einer vernetzten Produktion präsentieren. Dabei stehen Softwarelösungen im Mittelpunkt, die einen störungsfreien Prozessdurchlauf in Fertigungsunternehmen unterstützen, Routineaufgaben automatisieren und vorausschauende Analysen ermöglichen. Das N+P-Team ist sowohl auf dem Messestand H28 der Autodesk GmbH in Halle 006 als auch auf dem Gemeinschaftsstand E26 des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) in Halle 007 vertreten.

Digitaler Zwilling sichert nachhaltige Wettbewerbsvorteile
Mit der Nutzung moderner IT-Lösungen lässt sich die Basis zur Erstellung eines digitalen Zwillings schaffen. Dieser ist Ausgangspunkt für mehr Fertigungstransparenz und die gleichzeitige Erhöhung der Produktivität. Durch die Verknüpfung verschiedener Systeme, wie z. B. CAD-, ERP- und MES-System, kann der Anlagenbetrieb nachhaltig verbessert werden, da Ausfall- und Stillstandzeiten verringert werden und der Mensch bei der Maschinenbedienung und -instandhaltung unterstützt wird.

Ein konkreter Prototyp wurde mit mehreren Projektpartnern für den Getränkehersteller Peterstaler Mineralquellen GmbH entwickelt und getestet. Das Förderprojekt unter dem Namen "CyProAssist" wird in Kooperation mit dem international tätigen Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen – der KHS GmbH – sowie dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) und der TTI GmbH – TGU Interaktion.biz umgesetzt. Ein weiterer Prototyp existiert bei der Firma Hörmann Rawema Engineering & Consulting GmbH.

Im Zentrum des digitalen Zwillings steht die von N+P entwickelte MES-Lösung NuPMES. Durch eine Integration der Anlagen mittels OPC-UA¹ werden die aktuellen Ist-Daten und Störungsmeldungen direkt ausgelesen. Ergänzend dazu wird in einem Viewer, welcher als Basis die Autodesk Forge-Technologie nutzt, das 3D-CAD-Modell visualisiert und mit den realen Maschinendaten verknüpft. Der digitale Zwilling dient unter anderem zum Sichtbarmachen von Störungen an der Maschine und wird um Fehlerbehebungshinweise ergänzt. Die Behebung eines Ausfalls kann somit signifikant beschleunigt werden.

Per Tablet-PC, Smartphone, Smartwatch oder HoloLens wird dann die Störung mittels der angezeigten Montageanleitung Schritt für Schritt durch das Personal vor Ort behoben. Ein Fertigungsassistenzsystem unterstützt zudem bei der Verringerung von Rüstzeiten, Fehlbedienungen sowie dem Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern. Diese Verbesserungen in den Arbeitsabläufen ermöglichen eine lückenlos durchlaufende Produktion und generieren gegenüber konkurrierenden Unternehmen essentielle Wettbewerbsvorteile. Auf den Messeständen der Autodesk (Halle 006, Stand H28), wie auch dem des VDMA (Halle 007, Stand E26), gibt die N+P allen Interessierten den Einblick in die Nutzung des digitalen Zwillings mittels HoloLens und Tablet-PC.

¹ OPC-UA ist ein Datenaustausch-Standard für eine sichere, zuverlässige, hersteller- und plattformunabhängige industrielle Kommunikation. Sie ermöglicht einen betriebssystemübergreifenden Datenaustausch zwischen Produkten unterschiedlicher Hersteller und wird daher als Standard für Industrie 4.0 bezeichnet.

Beschleunigung des Prozessdurchlaufs durch Automatisierung
In jedem Unternehmen gibt es zahlreiche Routineaufgaben, die sich mit automatisierten IT-Prozessen schneller umsetzen lassen. Die N+P stellt smarte Automatisierungslösungen aus erfolgreichen Kundenprojekten vor, die nicht nur den Produktentstehungsprozess signifikant verkürzen, sondern grundsätzlich die Leistungsfähigkeit in vielen Bereichen, wie Konstruktion, Vertrieb, Einkauf oder Fertigung deutlich verbessern. So ist es beispielsweise möglich, den Prozess der CAD-Datenherstellung zu automatisieren, indem ein Produktkonfigurator im ERP-System die CAD-Daten auf Knopfdruck generiert und im passenden Format für den E-Mail-Versand bereitstellt. Der Angebots- und Auftragsdurchlauf wird dadurch beschleunigt und der Service im Vertrieb verbessert. Weitere Möglichkeiten zur Prozessoptimierung werden auf dem Stand der Autodesk präsentiert.

Smartes Monitoring – Prozessoptimierung durch Transparenz in der Fertigung

Wie konkret Fertigungsprozesse mittels eines Fertigungsmanagementsystems (Manufacturing Execution System, kurz MES) ausgewertet, gesteuert und optimiert werden können, zeigt das Team der N+P auf dem Stand des VDMA (Halle 007, Stand E26). Eine MES-Installation wird dabei durch einen vernetzten Kaffeeautomaten simuliert. Dieser liefert nicht nur frischen Kaffee, sondern gibt gleichzeitig alle relevante Maschineninformationen an das ERP-System. Maschinenstillstände aufgrund einer Störung, wie "Wassertank ist leer", werden sofort in einem Frühwarnsystem gemeldet. Zeitgleich wird die Meldung z. B. auf eine Smart Watch oder ein Mobiltelefon übertragen, um die Unterbrechung schnellstmöglich zu beheben. Zur Fehlerhebung kommt auch hier die HoloLens zum Einsatz, auf der die Checkliste zur Störungsbehebung sichtbar ist. Die Nutzung der HoloLens wird am Messestand live demonstriert.

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Schulungen für BIM-Konzepte als beste Anwendungsgrundlage

Schulungen für BIM-Konzepte als beste Anwendungsgrundlage

Goldbeck steht für ganzheitliche Bau-Lösungen aus einer Hand. Als logische Konsequenz setzte das Unternehmen mit der Verabschiedung eines BIM-Konzeptes im Jahre 2011 auf ein Modell, das die Zusammenarbeit von Architekten, Inge-nieuren, TGA-Planern und Facility Managern auf einer gemeinsamen Datenbasis erlaubt. Bereits als Implementierungspartner der speziell für BIM entwickelten Software Autodesk® Revit® stand die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) an der Seite von Goldbeck. Bis heute arbeiten beide Unternehmen nicht nur hinsichtlich der Revit-Schulungen für die Goldbeck-Mitarbeiter Hand in Hand.

Die Wurzeln des im Jahre 1969 gegründeten Unternehmens Goldbeck liegen im klassischen Stahlbau. Dank der kontinuierlichen Erweiterung der Produktpalette umfasst das heutige Portfolio die individuelle Konzeption, den schlüsselfertigen Bau sowie die langfristige Betreuung von Gewerbeobjekten. Dabei wird mehr und mehr die Methode des Building Information Modeling (BIM) genutzt. Von den aktuell rund 5.100 Mitarbeitern bei Goldbeck zählen rund 900 zu Revit®-Anwendern – mit steigender Tendenz. Autodesk® Revit® wurde speziell für BIM entwickelt und umfasst Funktionen für architektonische Planung, Gebäudetechnik, konstruktiven Ingenieurbau und Bauausführung.

Um dieses Tool optimal nutzen zu können, waren und sind bis heute angepasste Schulungen eine Grundvoraussetzung. Nachdem Goldbeck mit N+P bereits bei der Implementierung von Autodesk® Revit® Architecture für die Bereiche Objekt- und Ausführungsplanung sowie Autodesk® Revit® in der Bauausführungsplanung an allen Goldbeck-Standorten und -Niederlassungen den ersten Schritt zu einem BIM-fähigen Workflow gegangen war, verpflichtete das Unternehmen die Spezialisten des IT-Systemhauses ebenfalls für die entsprechenden Schulungen.

Schaffung von Grundlagen mit Basisschulungen

Für die Schaffung einer einheitlichen Grundlage, auf welcher die Revit®-Anwender arbeiten können, führten die Schulungstrainer von N+P die Basisschulungen für Revit® durch. Diese wurden zunächst für die Architekten und parallel für die TGA-Planer bei Goldbeck angeboten. In einem nächsten Schritt sollte der Bereich Systemplanung Halle auf Revit® umgestellt werden. Hierfür hat Goldbeck eigens eine Schulung konzipiert. Danika Busse, Teamleiterin BIM-Planung bei Goldbeck, blickt zurück: "Wir haben festgelegt, welche Schulungsinhalte für unsere Mitarbeiter aus der Systemplanung Halle im Vordergrund stehen sollten. Im Anschluss haben wir die Dozenten der N+P ins Boot geholt und sind mit ihnen gemeinsam die Vermittlung der Inhalte durchgegangen. Schließlich haben wir das Konzept an N+P übergeben und sind bis heute mit der Um-setzung sehr zufrieden." Nach den ersten Seminaren für die Systemplanung Halle wurde das Konzept sogar von zwei auf drei Tage erweitert, der Bereich Architektur erfuhr wenig später diese Überarbeitung.

Erweiterte Kenntnisse dank Aufbauschulungen
In einer Fortführung des Schulungsprogrammes bei Goldbeck setzte sich die BIM-Arbeitsgruppe zusammen, um die Themen für Aufbauschulungen zusammenzustellen. Als erstes standen hierbei die Seminare für die Systemplanung Halle auf der Agenda. "Seit Anfang 2017 konnten bereits 20 Update-Schulungen für diesen Bereich von der N+P durchgeführt werden. Unser Konzept hierfür bestand zunächst aus den Modulen 1 und 2, die aufgrund der unterschiedlichen Thematiken an jeweils zwei aufeinanderfolgenden Tagen geschult werden. Perspektivisch wird es sogar noch ein drittes Modul geben, das als weiteres Schulungsthema, unabhängig von den beiden ersten Modulen, angeboten wird", lässt Danika Busse durchblicken. Die Aufbauschulung für die Architekten hingegen wurde von vornherein mit drei Modulen, die sich planungsphasenspezifisch aufteilen, konzipiert. Modul 1 umfasst die detaillierte Entwurfsplanung, Modul 2 die vollständige Ausführungsplanung. Modul 3 hingegen umreißt die beiden Phasen.

Qualität statt Quantität
Nach der ersten Schulung im Jahr 2011 wurden bisher mindestens 500 Goldbeck-Mitarbeiter aus den Bereichen Architektur, TGA-Planung und Systemplanung Halle durch die N+P unterrichtet. Zurzeit finden pro Monat durchschnittlich eine Architektur-Grundlagenschulung sowie alle zwei Monate die Basisschulungen für TGA und Systemplanung Halle statt. Hinzu kommen die bedarfsweisen Angebote für die Aufbauseminare. In Summe kann man die Zahl der geschulten Personen allein im letzten Jahr auf ca. 200 beziffern. Dabei spielt nicht die Quantität die Hauptrolle. "Wir legen sehr viel Wert auf Qualität. Schon seit Jahren führt die N+P die Schulungen in unserem Hause durch – mit fantastischen Ergebnissen. Wir arbeiten sehr vertrauensvoll und erfolgreich zusammen", so Mark Jäckel, Leiter BIM bei Goldbeck.

Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Damit die Qualität stimmt und Entwicklungen stetig einbezogen werden können, findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den Verantwortlichen von Goldbeck und der N+P statt. Dabei werden die Inhalte abgeglichen, Neuerungen in die Programme aufgenommen und Feedback ausgetauscht. "Wir sind stets an einer guten Zusammenarbeit interessiert und möchten das hohe Level, auf dem wir uns bewegen, in jedem Fall beibehalten", bringt es Mark Jäckel auf den Punkt. Dabei umfasst die Kooperation der beiden Unternehmen nicht nur Schulungen. Auch auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung, wie zum Beispiel für die Initialisierung von Pilotprojekten für künftige BIM-Strategien oder die Optimierung von Tools durch Anpassungen und Zusatzprogrammierungen, fanden beide Unternehmen bereits zusammen. Da Goldbeck ebenso wie N+P auf eine Durchgängigkeit der Prozesse setzt, führt der Weg dabei durch verschiedene Teil-bereiche wie Hoch- und Tiefbauplanung, Fertigung sowie Facility Management.

Schulungen für die BIM-Fähigkeit in der Zukunft
Um mit den Entwicklungen für BIM mitzuhalten und weitere Mitarbeiter für ein BIM-fähiges Arbeiten fit zu machen, plant Goldbeck für das aktuelle Jahr bereits 55 Schulungen. Neben dem bestehenden Angebot werden Grundlagenseminare für Office Industry sowie Office Architecture hinzukommen, eine Aufbauschulung für die TGA ist ebenfalls angedacht. N+P wird sich für deren Durchführung verantworten und in gewohnter Weise "perfekte und gut organisierte Schulungen", wie Danika Busse es zusammenfasst, anbieten.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

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