Qualitätssicherung im Ingenieurbau
„Wir haben uns sehr früh mit den Themen Revit® sowie BIM beschäftigt. Revit® nutzen wir schon seit 2010. Daher sind wir einigen Mitbewerbern ein bisschen voraus“, erklärt Christian Rabe, Geschäftsführender Gesellschafter der rewa. Das war auch beim Projekt einer Logistikhalle in Berlin Kiekebusch der Fall. rewa hat hier für den Generalunternehmer Max Bögl die Ausführungsplanung (LP 5) sowie Entwurfsänderungen aus den Leistungsphasen 3 und 4 für die Hoch- und Tiefbauplanung übernommen.
Logistikhalle in Berlin Kiekebusch
Die 30.000 Quadratmeter große, 13 Meter hohe, eingeschossige Halle ist ein klassisches Distributionszentrum. Hier liefern LKW Waren vom Flughafen oder anderen Logistikzentren an. Die Pakete werden innerhalb der Halle über Förderbänder umgelagert und auf andere LKW zur Weiterverteilung geladen. Dazu befinden sich an drei Fassadenseiten insgesamt 107 LKW-Überladebrücken. An das Gebäude angeschlossen sind etwa 4.000 Quadratmeter Büro- und Sozialanbauten wie Aufenthaltsräume für Mitarbeiter und Fahrer sowie eine Kantine. Die rewa Planungsgesellschaft übernahm außerdem die Planung der Außenanlagen mitsamt der Medienerschließung, den Stellplätzen und Zufahrten. Dabei bestand ein gewisser Zeitdruck: Vom Moment der Beauftragung bis zur Fertigstellung des Gebäudes vergingen gerade mal zehn Monate.
Die Ausführungsplanung in 3D
Für die Ausführungsplanung haben die Ingenieure bei rewa für Hoch- und Tiefbau jeweils getrennte Revit-3D-Modelle erstellt und diese dann miteinander verknüpft. Statt ausschließlich mit Autodesk® Civil 3D® zu arbeiten, wird auch im Tiefbau mit Revit® modelliert. Für die Medienerschließung kommen dafür eigens entwickelte 3D-Familien zum Einsatz. Ein Grund dafür ist, dass Tiefbauprojekte derzeit rein als Ergänzung zu Hochbauprojekten durchgeführt werden und somit mit dem Hochbaumodell kompatibel sein müssen. Im sogenannten closed BIM-Verfahren führen die Planer der beiden Abteilungen interne Kollisionsprüfungen durch, um Angaben, die sich widersprechen, schnell zu entdecken und zu ändern.
„Mit der Haustechnik und der Fördertechnik haben wir anschließend im open BIM-Verfahren gearbeitet. Das heißt, wir haben unsere Architektur- und Freianlagenplanung als IFC-Modell an die jeweiligen Fachplaner übermittelt“, erläutert Sebastian Dietrich, verantwortlicher Architekt des Projekts. Durch die internen und externen Kollisionsprüfungen können spätere Probleme beim Bau verhindert werden – der Bauablauf wird reibungsloser. „Wir führen Kollisionsprüfungen mit allen beteiligten Fachplanern im Autodesk® Naviswork® durch. Sämtliche Modelle werden dabei miteinander verknüpft und liegen dann übereinander. Durch individuelle Prüfregeln können wir einzelne Modelle miteinander kollidieren lassen. Überall, wo ein Lüftungskanal durch eine Wandplatte oder eine Deckenebene stößt und kein Durchbruch vorhanden ist, gibt es dann eine Kollision. Die muss gelöst werden“, so Sebastian Dietrich.
Modellieren mit der BIM-Methode
Ohne Zweifel ist es zunächst ein gewisser Mehraufwand, ein 3D-Modell zu erstellen. Dies relativiert sich im Planungsverlauf aber schnell. Die Konstrukteure müssen Änderungen im Modell nur einmal durchführen, dann werden diese automatisch in allen 2D-Zeichnungen, die sich aus dem Modell ableiten, übernommen. Sämtliche Dateiformate, wie PDF- und DWG-Dateien, Bauteil- oder Mengenlisten lassen sich aus dem Modell generieren. Fehler, die entstehen, wenn Änderungen nicht in alle Pläne übernommen werden, gehören so der Vergangenheit an. Die Versionsverwaltung ermöglicht zudem einen guten Überblick über den Projektstand und stellt sicher, dass alle immer mit der neuesten Version arbeiten. „Dadurch, dass wir eines der wenigen Büros auf dem Markt sind, die auch den Tiefbau ergänzend zu Hochbauprojekten in 3D modellieren und entsprechende interne Kollisionsprüfungen durchführen, haben wir am Markt bei gewissen Auftraggebern Vorteile“, freut sich Geschäftsführer Christian Rabe.
Vorzüge von Revit auf einen Blick
- Planungskoordination
- Kollisionsprüfungen vor dem Bau durch Zusammenführung von Modellen der Fachplaner – Revit® unterstützt open BIM
- Planänderungen mit wenig Aufwand
- Dateiformate automatisch generieren
- Versionsverwaltung und damit Datensicherheit
- Qualitätssicherung in der Planung
- Renommee und Wettbewerbsvorteile
- Zeit- und Kostenersparnis
- Cloud- oder serverbasierte Zusammenarbeit
Open BIM oder closed BIM?
Im Revit® kann man sowohl im open BIM- als auch im closed BIM-Verfahren gut arbeiten. „Meiner Meinung nach wird künftig vermehrt im open BIM-Verfahren gearbeitet werden, weil es in Bezug auf Fachplanungen, Tragwerksplanung und Haustechnik keine Software gibt, die wirklich alle gleichermaßen zufriedenstellt, der Datenaustausch über die IFC-Modelle aber immer mehr zunimmt. Sowohl wir, als auch die beteiligten Fachplaner, können sehr gut mit der open BIM-Lösung arbeiten“, bestätigt rewa-Gesellschafter Christian Rabe.
BIM ist bei rewa ein großes Thema. Doch dabei geht es nicht nur um die Modellierung in 3D oder die Informationshinterlegung. Denn BIM ist mehr als nur ein 3D-Modell. „Das Planen in 3D, auch gemeinsam mit anderen Fachplanern, läuft bei uns schon sehr gut. Aber bis das Gebäudemodell zum Beispiel auch vom Facility Management vollumfänglich genutzt wird, ist es noch ein weiter Weg“, fasst Sebastian Dietrich zusammen. Gemeinsam mit dem betreuenden IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P), das rewa seit vier Jahren betreut, möchten sie die Schaffung durchgängiger Prozesse entlang der Wertschöpfungskette vorantreiben. Daher bildet N+P derzeit auch zwei rewa-Mitarbeiter zum BIM-Manager bzw. -Koordinator aus.
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 180 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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Smart Factory Days 2020 (Webinar | Online)
Mit den Smart Factory Days präsentiert die N+P vom 2. bis 20. November 2020 zum zweiten Mal ein umfassendes Programm zu aktuellen Themen und Herausforderungen in der smarten Fabrik. Durch die heutigen Digitalisierungsmöglichkeiten können sich einerseits neue Geschäftsmodelle erschließen, anderseits können auch interne Unternehmensprozesse effizienter gestaltet werden. Der Weg zu einer digital vernetzten Fabrik lässt sich nicht von heute auf morgen unternehmensübergreifend umsetzen, sondern ist ein Prozess, der durch das Zusammenspiel von Branchen-Know-how, Technologie und starken Partnern enorme Potenziale bietet. An 6 Tagen und in 12 Webcasts bieten wir Einblicke in verschiedene Digitalisierungsansätze und konkrete Nutzungsszenarien, ganz im Sinne einer digital vernetzten Wertschöpfungskette.
In kurzen, informativen 45-minütigen Webcasts erhält der Zuhörer einen kompakten Überblick zu diesen Themen, kann sich mit Lösungs- und Branchenexperten austauschen und gewinnt Einblicke in interessante Kundenbeispiele.
Das Event spricht sowohl Entscheider der Fertigungsindustrie als auch des Maschinen- und Anlagenbaus an, die sich mit dem Thema der digitalen Vernetzung beschäftigen. Interessierte können das Angebot kostenfrei und bequem vom Schreibtisch aus nutzen, ohne dabei Anreise- und größere Ausfallzeiten in Kauf nehmen zu müssen.
Die Smart Factory Days 2020 starten am 2. November 2020 u. a. mit dem Vortrag „Chancen für neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung in der Fertigung“.
Weitere Informationen zu den Smart Factory Days und die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung finden sich unter www.smart-factory-days.de.
Eventdatum: 02.11.20 – 20.11.20
Eventort: Online
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Smart Factory Days 2020
Durch die heutigen Digitalisierungsmöglichkeiten lassen sich einerseits neue Geschäftsmodelle erschließen, anderseits können auch interne Unternehmensprozesse effizienter gestaltet werden. Der Weg zu einer digital vernetzten Fabrik lässt sich nicht von heute auf morgen unternehmensübergreifend umsetzen, sondern ist ein Prozess, der durch das Zusammenspiel von Branchen-Know-how, Technologie und starken Partnern enorme Potenziale bietet.
Das Online-Event der N+P gibt Einblicke in verschiedene Digitalisierungsansätze und konkrete Nutzungsszenarien, ganz im Sinne einer digital vernetzten Wertschöpfungskette. Themen, wie das Industrial Internet of Things (IIoT), Verbesserungen im Produktentstehungsprozess, Automatisierung im Engineering, digitales Projektmanagement sowie 5G und künstliche Intelligenz für die Unternehmenssteuerung – alle können den Weg zu einer digitalen Fabrik ebnen. In kurzen, informativen 45-minütigen Webcasts erhält der Zuhörer einen kompakten Überblick zu diesen Themen, kann sich mit Lösungs- und Branchenexperten austauschen und gewinnt Einblicke in interessante Kundenbeispiele.
Das Event spricht sowohl Entscheider der Fertigungsindustrie als auch des Maschinen- und Anlagenbaus an, die sich mit dem Thema der digitalen Vernetzung beschäftigen. Interessierte können das Angebot kostenfrei und bequem vom Schreibtisch aus nutzen, ohne dabei Anreise- und größere Ausfallzeiten in Kauf nehmen zu müssen.
Die Smart Factory Days 2020 starten am 2. November 2020 u. a. mit dem Vortrag „Chancen für neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung in der Fertigung“.
Weitere Informationen zu den Smart Factory Days und die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung finden sich unter www.smart-factory-days.de.
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 180 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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Digitalisierungsstrategien auf der all about automation Chemnitz
Viele Unternehmen konnten ihren Geschäftsbetrieb in den letzten Monaten vor allem mit Hilfe von vernetzten und ortsunabhängig verfügbaren IT-Systemen aufrechterhalten. Auch in Zukunft werden sie auf eine Digitalisierung der Unternehmensprozesse setzen.
Die N+P steht Kunden und Interessenten daher auch in diesem Jahr in Chemnitz wieder als Partner für zukunftssichere Digitalisierungsstrategien im Mittelstand zur Verfügung. Am Messestand 1-526 in Halle 1 können Messebesucher ihre individuellen Herausforderungen und Fragen in Bezug auf Digitalisierung und Automatisierung mit den IT-Experten der N+P diskutieren sowie gemeinsam Lösungsansätze ableiten.
Am Messestand präsentiert das N+P-Team zudem smarte Anwendungsfälle moderner IT-Lösungen sowie Digitalisierungsstrategien für Maschinenbau- und Fertigungsunternehmen. Unter dem Motto „Erleben Sie eine digitale Popcorn-Fabrik“ wird anhand einer Popcorn-Maschine der Einsatz eines digitalen Zwillings sowie Echtzeit-Controllings präsentiert. Zusätzlich können sich Besucher am Messestand anhand von Live-Demonstrationen über die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Automatisierung im Engineering informieren.
Um allen Kunden und Interessenten in der aktuellen Situation eine sichere Messeteilnahme zu ermöglichen, setzt die N+P dabei erstmals auf ein hybrides Messekonzept. So werden die Messeszenarien nicht nur live am Messestand, sondern auch online in Form von Webcasts ( ("Einblicke in die digitale Popcorn-Fabrik" | "Möglichkeiten der CAD-Automatisierung") präsentiert.
Szenario I: Digitaler Zwilling und IoT führen zu Transparenz in der Fertigung
Ein digitaler Zwilling ist ein digitales 3D-Abbild einer Maschine oder ganzen Fabrik. Die N+P zeigt auf dem Messestand den digitalen Zwilling am Beispiel einer Popcorn-Maschine. Die Basis dafür bilden die jeweiligen Konstruktionsdaten.
Angereichert um Daten aus miteinander vernetzten IT-Systemen innerhalb des Unternehmens sowie Sensor-Daten der Maschine lassen sich damit die Maschinenparameter (z. B. „Aufheizen“, „In Produktion“, „Störung“) und Produktionskennzahlen der Popcorn-Maschine in Echtzeit visualisieren. Dadurch ist es beispielsweise möglich vorbeugend einzugreifen, wenn z. B. Wartungen anstehen oder es einen Materialengpass gibt. Diese Szenarien können Interessenten am N+P Messestand 1-526 in Halle 1 live erleben. Sie lassen sich beliebig fortführen sowie auf eine komplette digitale Fabrik überführen.
Zusätzlich wird auf dem Messestand gezeigt, wie einfach der Einstieg in das Internet of Things mittels des Retrofit-Ansatzes möglich ist. Im Mittelpunkt steht dabei ein IoT-Gateway, das Sensor- und Energiedaten der Popcorn-Maschine erfasst, ohne einen Eingriff in die Maschinensteuerung vornehmen zu müssen.
Zudem erfahren Interessenten alles über die Mehrwerte und Einsatzmöglichkeiten des digitalen Zwillings im Rahmen des Vortrages „Der Digitale Zwilling als Ausgangspunkt für optimierte Prozesse“. Dieser wird am 24. September 2020 von 11:30 Uhr bis 11:50 Uhr in der Talk Lounge der Messe gehalten.
Szenario II: Mehr Kundenaufträge durch Automatisierung im Engineering
Ob passgenaue vertriebliche Angebote mit detaillierter Visualisierung bei einzelnen Angebotsposten oder die Bereitstellung von Big Data für die Projektierung und Fertigung individueller Kundenprojekte – IT-Automatisierung bietet Akteuren im Bereich Engineering die Möglichkeit, den steigenden Datenbestand effizient zu handhaben. Durch die Verringerung der Konstruktionszeit können Unternehmen so innerhalb kürzester Zeit individuelle Kundenanfragen bearbeiten und einen Zeitvorteil gegenüber der Konkurrenz gewinnen.
Auf dem Messestand werden die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Automatisierung im Engineering vorgestellt sowie live demonstriert. Hier lassen sich verschiedene Anwendungsszenarien für die Bereiche Vertrieb, Konstruktion und Projektierung sowie Fertigung unterscheiden. Dabei berät die N+P Standbesucher, ob und in welcher Form der Einsatz von CAD-Automatisierung in ihrem jeweiligen Unternehmen sinnvoll ist. So können individuelle Kundenwünsche beispielsweise mit wenigen Klicks durch das Zusammenspiel verschiedener IT-Systeme (z. B. ERP, CAD-System, NuPAutomat) automatisiert konstruiert werden.
Herausgeber: Jens Hertwig, Geschäftsführender Gesellschafter
Bildquellen: N+P Informationssysteme GmbH
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 180 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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Virtuelle Zusammenarbeit zwischen RB Solutions und N+P
Kompetenter Partner für individuelle Systemlösungen im Maschinen- und Anlagenbau
Als Familienunternehmen in fünfter Generation steht die RB Solutions GmbH & Co. KG (RB Solutions) für Nachhaltigkeit und Kontinuität in den Bereichen Engineering und Manufacturing. Im Fokus des 1901 gegründeten Unternehmens aus Ortenberg in Hessen steht die Beantwortung von konstruktiven- und fertigungstechnischen Fragen ihrer Kunden. Dazu arbeiten derzeit 120 Mitarbeiter im Projektmanagement sowie in der Fertigungstechnik, Fertigung und Qualitätssicherung.
RB Solutions setzt auf zukunftsorientierte ERP-Technologie
Bereits seit dem Jahr 2008 setzt RB Solutions auf die Erfahrungen und das Know-how der Mitarbeiter des IT-Systemhauses N+P Informationssysteme GmbH (N+P) aus Meerane in Sachsen. Zum damaligen Zeitpunkt wurde ein Update des ERP-Systems erforderlich. RB Solutions entschied sich für die ERP-Lösung APplus der Asseco Solutions AG. Gemeinsam mit N+P fanden die Analyse der Unternehmensprozesse und die Implementierung des ERP-Systems statt.
Heute verbindet das ERP-System APplus alle Geschäftsbereiche der RB Solutions transparent und effizient auf einer Plattform, sodass die Anwender einen vollständigen Überblick über alle relevanten Unternehmensprozesse erhalten. Das hessische Unternehmen nutzt APplus u. a. zur zentralen Abbildung und Verknüpfung von CRM, Vertrieb, Einkauf, Materialwirtschaft, Projektverwaltung und Produktion.
RB Solutions und N+P gehen neue Wege beim ERP-Update
Im Herbst des Jahres 2019 entschied sich RB Solutions für ein Update des ERP-Systems APplus. Zusammen mit der N+P sollte das ERP-System auf die Version 6.4 gehoben werden. In gemeinsamen Schulungen und Workshops erfolgte zunächst die Restrukturierung des Altsystems. Dabei wurden die aktuellen Prozesse analysiert. Es stellte sich heraus, dass einige Anpassungen innerhalb des Altsystems in der neuesten Version nicht mehr erforderlich waren und daher nicht übernommen werden mussten.
Des Weiteren entschied sich das Engineering- und Manufacturing-Unternehmen dazu, das alte Feinplanungstool durch das Tool APplus GANTTPLAN zu ersetzen. RB Solutions geht damit den nächsten Schritt in Richtung einer digitalisierten Produktion mit automatisierten Prozessen und neuen Produktionsmaschinen. Zu den nächsten geplanten Digitalisierungsetappen zählen die Implementierung des APplus PLM-Systems sowie die Maschinenanbindung mittels des APplus MES-Systems.
Nachdem Workshops und Schulungen zunächst, wie im ERP-Dienstleistungsgeschäft bisher oftmals üblich, bei RB Solutions vor Ort durchgeführt wurden, wurde es aufgrund der aktuellen Pandemiepräventionsmaßnahmen notwendig, die Termine virtuell stattfinden zu lassen. Damit wurde das bisher gelebte Vorgehen bei einer ERP-Projekteinführung bzw. einem -Update aufgebrochen.
RB Solutions und N+P entschieden sich, dass ERP-Update virtuell zum Abschluss zu bringen. Die Basis dafür bildete die zentrale Plattform Microsoft Teams, welche die virtuelle Zusammenarbeit von über 20 internen und externen Projektbeteiligten ermöglichte. Die N+P schuf einen virtuellen Projektraum, der die Abbildung und Zuordnung von offenen Aufgabenstellungen ermöglichte sowie die Möglichkeit für Chats, Besprechungen sowie Video- und Telefonanrufe bot. Die Bereitstellung von Dokumenten und das Hinzufügen von Notizen waren dabei ebenso selbstverständlich wie die Darstellung eines Dashboards zum aktuellen Projektstatus.
"Zusammen mit N+P konnten wir das ERP-Update auch virtuell reibungslos und zu unserer vollsten Zufriedenheit zum Abschluss bringen. Mithilfe unseres gemeinsamen Online-Projektraumes behielten wir alle offenen Aufgabenstellungen im Blick und konnten uns dazu direkt per Video- oder Telefonkonferenz und Chat abstimmen. Wir haben uns an diese Vorgehensweise gewöhnt, sodass wir uns vorstellen können, auch zukünftig Online-Workshops und -Schulungen durchzuführen", fasst Dennis Knaf, Financial Manager bei der RB Solutions GmbH & Co. KG den Projektabschluss zusammen. Ohne Fahrzeiten und Nebenzeiten konnte das ERP-Update virtuell vorbereitet werden, sodass freitags die Datenmigration stattfand und bereits am darauffolgenden Montag der Produktivstart möglich war.
Über N+P Informationssysteme GmbH
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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Mit intelligentem Datenmanagement lassen sich weltweit Wassermassen bändigen
Vault überzeugte im Auswahlprozess
DSD NOELL nutzt seit vielen Jahren die Softwarelösungen Autodesk® Inventor® und AutoCAD® Mechanical für die CAD-Konstruktion. Für die anfallenden Datenmengen reichte eine normale File-Ablage aber nicht mehr aus und so suchte das Unternehmen vor gut zehn Jahren nach einer Software, mit der sich Daten und Dokumente vernünftig verwalten lassen. Hinzu kam, dass DSD NOELL eng mit einem eigenen Konstruktionsbüro in Indonesien zusammenarbeitet. Somit musste die neue Lösung auch die Replikation der Daten zwischen verschiedenen Standorten sicherstellen. Die Entscheidung fiel damals auf Productstream Professional, welches die wesentlichen Anforderungen abdeckte.
Allerdings kamen die Konstrukteure im Handling von Productstream an ihre Grenzen. Änderungen in der Konfiguration waren aufwendig und erforderten spezielles Know-how. Durch die Geschlossenheit der Software war eine Mitnahme und Weiterbearbeitung von Konstruktionsdaten auf Dienstreisen oder beim Kunden vor Ort schwierig. Hinzu kam, dass Zugriffsrechte nicht individuell vergeben werden konnten. Somit kam man 2015 in der Konstruktionsabteilung zu dem Entschluss, ein neues Datenmanagement-System (PDM) anzuschaffen.
Für die Auswahl eines neuen PDM-Systems etablierte sich bei DSD NOELL ein kleines Team von Kollegen, welches einerseits die Anforderungen an die neue Lösung definierte und andererseits Informationen zu verschiedenen Systemen einholte, Produktdemonstrationen besuchte sowie Anbieterpräsentationen im eigenen Haus initiierte. Schnell kristallisierten sich zwei Favoriten, darunter Autodesk® Vault, heraus. Das System des Wettbewerbers bestach zunächst mit umfangreichen Funktionalitäten, wie beispielweise einer Multi-CAD-Fähigkeit und einem umfangreichen Dokumentenmanagement (DMS). Beides gehörte aber nicht zu den notwendigen Anforderungen an die neue Lösung. Gerade auch, weil das Unternehmen bereits ein voll integriertes DMS im Einsatz hatte, welches nicht abgelöst werden sollte. Somit fiel die Entscheidung auch aus wirtschaftlichen Gründen auf Autodesk® Vault.
Gute Vorbereitung und konsequente Umsetzung machen Migration erfolgreich
Die Migration von Productstream nach Vault erfolgte in mehreren Schritten. Zuerst musste ein sauberer Datenbestand hergestellt werden. "Eines der Hauptprobleme im Vorfeld des Systemwechsels war die mangelhafte Datenkonsistenz in Productstream", reflektiert Dr. Dietrich Heinz, Leiter Engineering Stahlbau bei DSD NOELL. "Es war möglich, Baugruppen, die außerhalb des Systems lagen, mit Komponenten in Productstream zu verknüpfen und abzuspeichern. Weiterhin gab es viele Bauteile mit Konturvereinfachung, welche noch Verknüpfungen zur Basis-Komponente aufwiesen, diese war aber nicht mehr auffindbar." So mussten zuerst alle Inkonsistenzen analysiert und behoben werden, was sich teilweise als große Herausforderung darstellte, da die Ersteller der Konstruktionsdaten in vielen Fällen nicht mehr verfügbar waren.
Nachdem alle Daten bereinigt waren, gab es erste Testmigrationen, anhand derer geprüft wurde, ob alle Informationen aus der alten Software in Vault richtig ankommen und auch die Weiterbearbeitung gewährleistet ist. Key-User hatten die Aufgabe, diese Tests durchzuführen. Anhand der Migrationstests ergaben sich notwendige Anpassungen in der Konfiguration des Datenexports. Diese Anpassungen wurden in weiteren Migrationstests überprüft. Insgesamt mussten Daten aus über 10 Jahren (ca. 100.000 Dokumente – davon 80.000 Inventor®-Dateien – und ca. 45.000 Artikel) migriert werden. Dieser langfristige Zugriff auf Konstruktionsdaten stellt sich für die spätere Nachvollziehbarkeit als sinnvoll heraus.
Als klar war, dass die Migration richtig konfiguriert ist, gab es nochmals testweise eine Komplettmigration des Datenbestands, um die benötigte Dauer zu ermitteln. Vier Tage waren erforderlich. In der Konsequenz wurden die Produktivarbeiten an Productstream über ein verlängertes Wochenende unternehmensweit gestoppt und die Migration durchgeführt. Am darauffolgenden Montag waren alle Daten fehlerfrei im neuen System verfügbar, allerdings nur am Hauptstandort. Die Datenbank des neuen Systems wurde dann sofort an den externen Standort in Indonesien übertragen. Dafür wurde ein Datenbestand von ca. 150 GB in Pakete aufgeteilt und innerhalb von weiteren zwei Tagen übermittelt.
Nach der Migration wurden die übrigen Anwender durch die Key-User "on the Job" geschult. Auch am indonesischen Standort gab es einen Key-User, der die neue Software vor der Migration kennenlernte und üben konnte. Da die Benutzung der Software leicht erlernbar ist, konnte dieser auch die übrigen Nutzer schulen. "Nach wenigen Wochen lief der Betrieb störungsfrei und alle User hatten sich an die neue Software gewöhnt. Für viele User ist Vault logischer in der Anwendung als Productstream", fasst Dr. Heinz zusammen.
Viele Vorteile gegenüber dem alten System
Die Konstrukteure bei DSD NOELL sind sich einig, dass Autodesk® Vault einfach und logisch in der Anwendung ist. Die vom System erzwungene Datenkonsistenz punktet dabei genauso wie die Nachvollziehbarkeit aller Arbeiten über eine lückenlose Versionshistorie. Hinzu kommt eine viel einfachere Konfiguration und Administration. Diese ist leicht erlernbar, auch für User ohne besonderen IT-Hintergrund, so dass Änderungswünsche schnell und hausintern angepasst werden können.
Weiterhin läuft Inventor® im Zusammenspiel mit Vault sehr viel stabiler als mit Productstream. Und auch die Replikation zwischen den Standorten funktioniert stetig. Die Zusammenarbeit zwischen den Standorten ist somit wesentlich effektiver, da jeder jedes Dokument direkt bearbeiten kann, ohne Eigentumsrechte erst übertragen zu müssen.
Mit Vault ist DSD NOELL für die Zukunft gerüstet
Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, weitere Konstruktionspartner im Ausland in die Umgebung zu integrieren und im gemeinsamen Datenbestand zu arbeiten. Durch die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie das vorhandene Know-how über die etablierte Arbeitsumgebung wird man dafür ebenfalls auf die Unterstützung aus dem Hause N+P bauen.
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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Autodesk® Vault sorgt für gesundes Wohnklima
Einfache Anwendbarkeit erhöht die Produktivität in der Konstruktion
Autodesk® Inventor® ist seit 2006 in der Konstruktionsabteilung von PAUL als 3D-CAD-Software etabliert. Da innerhalb kurzer Zeit die Verwaltung aller entstehenden Daten zum Problem wurde, wurde auch die Einführung einer Dateiverwaltung notwendig. Zum damaligen Zeitpunkt entschied sich das Team für die favorisierte Datenmanagement-Software Productstream.
Das System selbst wurde von den Konstrukteuren heiß geliebt, allerdings kam man im Bereich der Revisionierung und durch eine teilweise umständliche Arbeitsweise irgendwann an seine Grenzen. So entschied sich das Unternehmen 2018 – nach akribischem Systemvergleich – für die Einführung von Autodesk® Vault. Ausschlaggebend war dabei nicht nur der Ansatz, Software eines Herstellers im Haus zu haben, sondern auch zahlreiche Funktionalitäten, die das Arbeiten einfacher, übersichtlicher und logischer gestalten – und das abteilungsübergreifend. Heute werden bei PAUL daher nicht nur Konstruktionsdokumente in Vault verwaltet, auch Office-Dateien, wie zum Beispiel Arbeitsanweisungen oder Betriebsanleitungen, werden darüber organisiert. Zudem haben Marketing und Produktmanagement eigenständig die Möglichkeit, sich Produktvisualisierungen für Präsentationen zu generieren. Die Konstrukteure werden somit nicht mehr von ihren eigentlichen Aufgaben abgehalten.
Aus alt mach neu – in nur vier Monaten
Nach der Entscheidung zur Einführung von Autodesk® Vault im Spätsommer 2018, installierten die Kollegen der N+P eine Testumgebung und führten für ein schnelles Kennenlernen der Software die ersten Schulungen durch. Beide Seiten waren sich bewusst, dass ein erfolgreiches Projekt auf einem durchdachten Projektplan basiert und alle Beteiligten ihre jeweiligen Aufgabenpakete verbindlich abarbeiten mussten. Daher etablierte sich bei PAUL ein dreiköpfiges Projektteam, welches sich für die Migration der Systeme engagierte.
Als A und O für einen erfolgreichen Systemwechsel definierte das Team eine saubere Datenbasis im Altsystem. So wurden innerhalb kürzester Zeit doppelte Datensätze bereinigt, sogenannte Karteileichen gelöscht und fehlende Verknüpfungen wiederhergestellt. "Insgesamt mussten 10.000 Konstruktionsdokumente gehandelt werden", fasst Frank Sabaczuk, Entwicklungsingenieur bei PAUL, zusammen. "Durch unsere gute Vorarbeit verlief die Migration relativ geräuschlos und wir waren im Dezember mit allen notwendigen Vorarbeiten fertig, um mit dem neuen Jahr auch eine neue Lösung produktiv im Einsatz zu haben. Unsere Fallback-Lösung – ein einzelner Rechner, auf dem noch Productstream installiert ist – mussten wir nie nutzen."
Großer Zuspruch durch firmenweite Nutzung
Nach den ersten Monaten erfolgreicher Arbeit mit Vault sind sich die Kollegen bei PAUL sicher, einen wichtigen Schritt in Richtung papierloses Büro getan zu haben. Es wird das Ziel verfolgt, die Software firmenweit bis in die Produktion hinein auszurollen. Ein wichtiger Faktor dafür ist das vorhandene Freigabewesen in Vault. Durch die Definition von verschiedenen Benutzergruppen mit unterschiedlichen Rollen und Berechtigungen wird es möglich, alle Unternehmensbereiche einzubinden und sämtliche anfallenden Dokumente zu managen. Das einfache Handling mittels eines Office-Clients ergänzt um unzählige Recherchemöglichkeiten, ermöglicht allen Mitarbeitern einen kompletten Überblick auf den für ihre Arbeit relevanten Dateibestand. Weiterhin punktet Vault hinsichtlich Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Eine Bearbeitungshistorie ist zu jedem Zeitpunkt transparent. Durch die Technologie des Ein- und Auscheckens von Dateien für deren Bearbeitung ist jederzeit sichergestellt, dass nicht zur gleichen Zeit von verschiedenen Benutzern auf einen Datensatz zugegriffen werden kann. Damit geht einher, dass ausgecheckte Dateien lokal bearbeitet werden und die Arbeit selbst nicht im Firmennetzwerk passiert. Das führt zu einem erheblichen Performance-Gewinn, was sich gerade bei sehr filigranen Teilen mit vielen Radien auszahlt.
Vault ist mehr als eine Dateiverwaltung
Neben den zahlreichen Funktionalitäten zur Dateiverwaltung bietet Vault auch umfassende Möglichkeiten für ein durchgängiges Änderungsmanagement, welches kurzfristig bei PAUL ebenfalls zum Einsatz kommen soll. Dieses unterstützt dabei völlig intuitiv über eine grafische Benutzeroberfläche bei der Verwaltung und Automatisierung von Änderungsaufträgen. Mittelfristig ist vorgesehen, die Konstruktion und das Datenmanagement auch mit der bestehenden ERP-Lösung zu integrieren, um Prozessabläufe weiter zu digitalisieren. Frank Sabaczuk reflektiert: "Vault ist für uns ein unheimlicher Zugewinn. Alle Abteilungen – sogar unser Controlling – sind vom System überzeugt und haben signalisiert, die Lösung selbst einsetzen zu wollen. Unser Dank gilt den Kollegen der N+P, die uns durch jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit auf diese Reise mitgenommen haben."
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
http://www.nupis.de
Geschäftsführer
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BIM World MUNICH 2019: Treffpunkt für Experten und Visionäre einer digitalen Bauwirtschaft
Das Ziel ist gesteckt: Mehr als 5.000 Besucher erwarten die Veranstalter der diesjährigen BIM World MUNICH Ende November in München. Dem gegenüber stehen 180 Aussteller und 200 Referenten, die ihre anwenderbezogenen Lösungen rund um die Modellierung von Gebäudeinformationen und neue Technologien für das Bauwesen, die Immobilienwirtschaft und die Stadtplanung präsentieren. Mit einer erweiterten Ausstellungs- und Kongressfläche in 2019 demonstriert die BIM-Leitmesse nun offensichtlich den eingeschlagenen Wachstumskurs.
In drei Kongressräumen sowie einer offenen Bühne für die Breakout Sessions referieren die Experten parallel zu Themen wie BIM2FM, Digital Twins, Integration von BIM- und 3D-GIS-Daten, BIM auf der Baustelle und BIM Visualisation. Im Rahmen des Kongressprogamms berichtet die N+P am Dienstag, 26. November 2019, um 13:00 Uhr auf Congress Stage 2 zur „Pilotierung von BIM-Projekten“ und zeigt dabei anhand eines bestehenden BIM-Projektes auf, wie vom Auftraggeber über den ausführenden Planer bis hin zum Betreiber die Anforderungen an ein digitales Gebäudemodell real umgesetzt werden.
Visualisierung des digitalen Gebäudezwillings mittels BIM-, CAFM- und IoT-Daten
Innerhalb des Digital FM Hubs stehen am Stand 95 der N+P die Schlagworte „Smart Building“ und „Digitaler Gebäudezwilling“ im Fokus. Die Besucher erfahren hier, wie sich mithilfe der cloudbasierten Plattform Autodesk® Forge der digitale Zwilling einer Immobilie abbilden lässt, indem alle BIM-, CAFM- und IoT-Daten in einer Echtzeitvisualisierung zusammengeführt werden. Im konkreten Beispiel lassen sich über ein Dashboard Live-IoT-Daten der N+P-Geschäftsstelle in Meerane hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck und Helligkeit diverser Räume abrufen. Mithilfe von Autodesk® Forge werden die Energie- und Sensordaten im 3D-CAD-Modell (z. B. aus Autodesk® Revit®) in Echtzeit visualisiert und daraus, ergänzt um die Informationen aus dem CAFM-System, der digitale Zwilling geschaffen.
In ihrer Rolle als erster zertifizierter Forge-Systemintegrator in Deutschland bietet die N+P Möglichkeiten der Visualisierung, die auf jedem mobilen Endgerät aufrufbar sind. Damit stehen die Informationen transparent zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung. So müssen verantwortliche Mitarbeiter nicht mehr vor Ort sein, um Energieverbräuche, Störungsfälle etc. im Blick zu behalten, sondern werden auch remote bei der Überwachung von Gebäuden unterstützt. Die Darstellung im 3D-Modell verschafft zusätzlich eine schnelle Orientierung und Navigation im Gebäudekomplex.
Smart Building bei Bestandsimmobilien dank IoT-Gateway
Daneben wird auf der diesjährigen BIM World MUNICH ein platzsparendes und kostenarmes IoT-Gateway zu sehen sein, das mittels Retrofit auch Bestandsimmobilien Smart Building-tauglich macht. Für Unternehmen kann der Retrofit-Ansatz der erste Schritt in Richtung Smart Building sein. Beschrieben wird er als „Aufrüstung bzw. Modernisierung einer Immobilie und der darin verbauten technischen Anlagen“. An das IoT-Gateway können Sensoren mit unterschiedlichen Übertragungsprotokollen angeschlossen werden, um Statusinformationen von z. B. Fenstern, Türen, Rollläden, Klimaanlagen, Temperatur-, Licht- und Feuchtigkeitsmessern zusammenzuführen und an SPARTACUS Facility Management®, der ganzheitlichen und nutzerorientierten CAFM-Lösung der N+P, zu übergeben. Dadurch lassen sich die verschiedenen Zustände jederzeit und ortsunabhängig überprüfen und bilden die Basis für die weitere Planung, Steuerung und Optimierung.
Über die N+P Informationssysteme GmbH
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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Smart Factory und Smart Building auf der Autodesk University Germany
Das Team der N+P Informationssysteme GmbH (N+P) präsentiert in Darmstadt smarte Anwendungsfälle moderner IT-Lösungen und aktuelle Entwicklungen des Internet of Things (IoT) – zielgerichtet für die Fertigungs- und Bauindustrie. Am Sponsorenstand können Besucher eine Smart Factory und ein Smart Building live erleben und sich von den umfassenden Visualisierungsmöglichkeiten überzeugen.
Smart Factory: Digitaler Zwilling schafft Transparenz in der Fertigung
Die Verknüpfung der IT-Systeme eines Fertigungsunternehmens ermöglicht die Durchgängigkeit des Datenflusses und eröffnet neue Wege für intelligente Anwendungen. Die Konstruktionsdaten einer Maschine, z. B. aus Autodesk® Inventor®, sind dabei eine wertvolle Basis für ein digitales 3D-Abbild – dem sogenannten digitalen Zwilling. Angereichert mit Informationen aus anderen IT-Kernsystemen, wie dem ERP- und MES-System, werden die Konstruktionsdaten so zu einem visuellen Abbild der Maschine, das reale Maschinenparameter und Produktionskennzahlen in Echtzeit vereint. Dabei kommen neuste Technologien, wie die Autodesk® Forge-Plattform, zum Einsatz.
Auf dem Sponsorenstand der N+P haben Besucher die Möglichkeit, eine Maschine an einem anderen Standort zu überwachen. Das Ziel ist, die aktuelle Produktionsperformance im Blick zu behalten und vorbeugend eingreifen zu können, wenn z. B. Wartungen anstehen. Außerdem trägt der digitale Zwilling einer Maschine durch die Verbindung von CAD-Daten mit IoT-Echtzeitdaten und Instandhaltungsdaten zur Erhöhung der Maschinenproduktivität bzw. -verfügbarkeit bei.
Smart Building: Effizienter Immobilienbetrieb mit BIM und IoT
Die Besucher der Autodesk University haben des Weiteren die Möglichkeit, über ein Dashboard Live-IoT-Daten der N+P-Geschäftsstelle in Meerane abzurufen. Mithilfe der cloudbasierten Plattform Autodesk® Forge werden die Energie- und Sensordaten im 3D-CAD-Modell (z. B. aus Autodesk® Revit®) in Echtzeit visualisiert. Ergänzt um die Informationen aus dem CAFM-System wird ein digitaler Zwilling der Geschäftsstelle geschaffen. Die Visualisierungen sind auf jedem mobilen Endgerät aufrufbar. Sie ermöglichen die Informationsverfügbarkeit zu jeder Zeit und an jedem Ort. Die verantwortlichen Mitarbeiter werden damit bei der Überwachung von Gebäuden unterstützt. Sie müssen also nicht mehr vor Ort sein, um Energieverbräuche, Störungsfälle etc. im Blick zu behalten. Eine Darstellung im 3D-Modell gewährleistet darüber hinaus die schnelle Orientierung und Navigation im Gebäude.
Das Team der N+P berät am Stand zu individuellen Einsatzmöglichkeiten und daraus resultierenden Prozessverbesserungen mithilfe einer Smart Factory und eines Smart Buildings.
N+P-Vorträge bei der Autodesk University Germany
Die Autodesk University bietet eine umfassende Auswahl an Fachvorträgen. Über 60 Vorträge im Bereich Mechanik und Maschinenbau sowie über 70 Vorträge im Bereich Architektur und Bauwesen geben frischen Input im Projektalltag. Das IT-Systemhaus N+P ist an der Ausgestaltung des Fachprogramms beteiligt:
- "Entwicklung eines 3D-Online-Konfigurators auf Basis von Autodesk® Forge"
- "Win More Business – Effizienzsteigerung im Vertriebs- und Angebotsprozess durch Automatisierung"
- "BIM in Fertigungsunternehmen – Herausforderungen und Mehrwerte bei der Bereitstellung von BIM-Daten"
- "Smart Building – Effizienter Immobilienbetrieb durch IoT-Technologien"
- "Pilotierung von BIM-Projekten: Ein Praxisbeispiel für die Umsetzung"
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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Best Practice ERP-Einführung beim Innovationsunternehmen ONTEC Automation GmbH
Aufgrund stetiger Weiterentwicklung und kontinuierlichem Wachstum des Portfolios stieß ONTEC im Laufe der Jahre an die Grenzen, was die Funktionalitäten der vorhandenen IT-Systeme betraf. Schnell war klar, die IT-Umgebung erneuern und erweitern zu müssen, um Effizienz in den Unternehmensprozessen sicherzustellen.
Innovative Fertigungsprozesse erforderten Anpassung der IT-Systeme
Für die Auswahl der neuen Systeme sowie einem geeigneten Realisierungspartner setzte ONTEC auf professionelle externe Unterstützung durch die produktneutrale Beratungsgesellschaft prius consult gmbh (prius). Diese half ONTEC in einer siebenmonatigen Konzeptphase bei der Analyse ihrer komplexen Unternehmensprozesse. Gemeinsam erarbeiteten sie einen Anforderungs- und Maßnahmenkatalog, um u. a. Verbesserungen in den Planungs- und Projektmanagementwerkzeugen sowie der Fertigungssteuerung anzustreben. Durch strukturierte Betrachtungen und eine klare Priorisierung von akut notwendigen Änderungen, entstand zunächst der Bedarf nach einem neuen, vollständig integriertem ERP-System.
Zur Realisierung des Projekts fiel die Auswahl auf das IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P) aus Meerane mit 30 Jahren Erfahrung in der Implementierung und Integration von durchgängigen IT-Lösungen. Das Produktportfolio der N+P beinhaltet u. a. das ERP-System APplus des Softwareherstellers Asseco Solution AG. APplus ist speziell auf die Anforderungen und Systeme mittelständischer Unternehmen ausgerichtet und erfüllte somit alle Anforderungskriterien von ONTEC.
Sorgfältige Konzeptionsphase und ein ERP-Prototyp ebnen den Weg für einen erfolgreichen Produktivstart
Schon in der Konzeptionsphase wurden intensive Workshops zwischen N+P, prius und den Key-Usern von ONTEC durchgeführt, um daraus Soll-Prozesse und konkrete Anforderungen an die ERP-Funktionalitäten zu definieren. Für eine zielgerichtete Implementierung wurden die Kernprozesse vorab als Prototyp in APplus modelliert und von den Key-Usern auf deren Eignung getestet. So konnten vor dem Rollout bereits Fehlerquellen aufgedeckt und behoben werden.
Echtbetrieb eines neuen ERP-Systems in nur vier Monaten
Mit Vertragsabschluss Ende November 2018 startete die viermonatige Realisierungsphase für die N+P. Dabei agierte das Unternehmen im Rahmen dieses Projektes als Hauptauftragnehmer und stellte das Zusammenspiel aller Softwarekomponenten über geeignete Integrationsbausteine gemeinsam mit den Partnerfirmen sicher. Die Herausforderung bestand darin, parallel zur Neueinführung von APplus 6.4, das bestehende PLM-System PRO.FILE inklusive EPLAN-Kopplung zu verknüpfen und zusätzlich neue Anwendungen nahtlos einzubinden. Dazu gehörten u. a. eine Lösung für das Finanz- und Rechnungswesen, ein MES-System, eine Personal- und Arbeitszeiterfassung inkl. Zutrittsregelungen aber auch Systeme für Logistikprozesse und das Dokumentenmanagement.
Das Projekt erforderte ein hohes Maß an Termintreue aller Beteiligten und der konsequenten Umsetzung von getroffenen Entscheidungen. Durch die Professionalität in der Zusammenarbeit und dem Know-how im Projektmanagement der N+P, konnte der Echtbetrieb aller Systeme exakt nach Zeit- und Budgetplan im April 2019 realisiert werden und verlief absolut reibungslos. ONTEC hat mit der Modernisierung der IT-Landschaft nun die Basis geschaffen, die Prozesseffizienz in den Arbeitsabläufen zu verbessern und Transparenz im Tagesgeschäft zu erzielen. Der Lenkungskreis, bestehend aus der Geschäftsleitung und den Projektleitern von ONTEC, prius und N+P waren sich beim Projektabschluss einig: Das ONTEC-Projekt gehört zu den positiven Paradebeispielen bei den ERP-Einführungen.
Kurzporträt ONTEC Automation GmbH
Von der ersten Idee bis zur fertigen Maschine: Die ONTEC Automation GmbH mit Firmensitz im oberfränkischen Naila liefert ihren Kunden ganzheitliche Automatisierungslösungen sowie Sondermaschinen aus einer Hand. Das breitgefächerte Portfolio reicht von modernsten Systemen zur Produktion technischer Textilien über pharmazeutische und medizinische Geräte bis hin zu Komponenten für die Automobilindustrie sowie Anlagen zur Nutzung regenerativer Energiequellen.
Mit 22 Jahren Firmenbestand und rund 150 Beschäftigten zählt ONTEC zu einem wichtigen Innovationsunternehmen im Mittelstand, welches sich zielstrebig mit zukunftsfähigen Digitalisierungsthemen auseinandersetzt. Mit einer eigens entwickelten App lassen sich heute bereits Maschinen aus der Ferne überwachen. Auf der digitalen Agenda steht bei ONTEC außerdem der Ausbau von Mixed-Reality-Anwendungen. Diese kommen konkret schon zum Einsatz, um Kunden erste Entwürfe einer Maschine in 3D zu visualisieren und den Produktentwicklungsprozess erlebbarer zu machen.
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
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