Autor: Firma N+P Informationssysteme

Von der Akquise bis zur Auftragsabwicklung – einfach und sauber dokumentiert (Webinar | Online)

Von der Akquise bis zur Auftragsabwicklung – einfach und sauber dokumentiert (Webinar | Online)

Sie möchten nie wieder Projektordner Schritt für Schritt mit allen Unterlagen füllen, egal ob sie aus dem Vertrieb, der Konstruktion oder dem Einkauf kommen, oder Stücklisten von Hand in ein ERP-System eintippen? Sie möchten sich darauf verlassen können, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Wissensstand sind und somit eine strukturierte und zusammenhängende Arbeitsweise fördern?

Erfahren Sie in unserem Webcast am 24. März 2022, wie sich durch die Integration von PDM mit ERP und CAD Arbeitsabläufe von der Akquise bis zum After-Sales beschleunigen lassen und sicherer werden. Kombinieren Sie Produktdaten- und Dokumentenmanagement als Fundament und ersten Schritt zur Digitalisierung!

Eventdatum: Donnerstag, 24. März 2022 10:00 – 10:45

Eventort: Online

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N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
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Digitalisierung grenzt bei N+P keinen aus

Digitalisierung grenzt bei N+P keinen aus

Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ihrer Kunden ist das Steckenpferd der N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Um auf diesen Weg niemanden außen vor zu lassen, entwickelt das inhabergeführte Familienunternehmen die eigenen Softwareprodukte kontinuierlich weiter und schließt dabei auch die Bedürfnisse von Menschen mit Seh- und Hörschwäche ein. Neben speziellen Schulungen mit Gebärdendolmetscher:innen, umfasst das Angebot mittlerweile auch die barrierefreie Nutzung der eigenentwickelten CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management®.

Schon kurz nach der Gründung der N+P Informationssysteme GmbH im Jahr 1990 etablierte sich der Bereich Softwareentwicklung im Unternehmen. Was zu Beginn noch Anpassungen am PPS-System (Software für die Produktionsplanung und -steuerung) umfasste, mündete im Jahr 1996 in einen Startschuss für die Entwicklung einer Software für die Anlagen- und Gebäudeverwaltung. SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) gehört heute zu den marktführenden Systemen und steht stellvertretend für die kontinuierliche Weiterentwicklung der N+P-eigenen Softwarelösungen. Seit jeher bilden Kundenanforderungen an die Systeme Grundlage für neue Funktionalitäten.

Barrierefreie Nutzung von SPARTACUS Facility Management®

Seit neuestem verfügt die CAFM-Software SPARTACUS über eine Vorlese-Anwendung, welche sehr wertvoll für Anwender:innen mit eingeschränkter Sehfähigkeit ist. Der sogenannte Screenreader basiert auf einer Software, die Informationen, welche normalerweise in Schriftform auf dem Bildschirm ausgegeben werden, in eine nicht-visuelle Form wie Sprache umwandelt.

Die Ausgabe ist dabei nicht nur auf den Text beschränkt: Es lassen sich alle am Bildschirm dargestellten grafischen Elemente wie Fenster, Menüs, Auswahlboxen, aktuelle Eingabeposition, Symbole usw. wiedergeben. Über Sprachausgabe und Braillezeile werden damit nicht nur einzelne Programme, sondern die gesamte grafische Benutzeroberfläche für Blinde und Sehbehinderte bedienbar. Betätigt werden die Screenreader dabei meist ausschließlich mit der Tastatur.

Eigenes UX-Team hat Augenmerk auf Nutzer:innen mit Farbschwäche

Die barrierefreie Nutzung von Software ist ein wesentlicher Bestandteil eines positiven Benutzungserlebnisses (User Experience – UX), da auch Nutzer:innen mit verschiedenen Einschränkungen möglichst einfach mit den N+P-Produkten arbeiten sollen. Entsprechend wird dies durch das N+P-Entwicklungs-Team in verschiedenen Facetten der Softwaregestaltung adressiert, sei es durch den Einsatz von Screenreadern wie bei SPARTACUS, durch sinnvolle Farbgestaltung, den Einsatz gut erreich- und erkennbarer Bedienelemente (UI-Elemente) oder durch eine nachvollziehbare Informationsarchitektur generell.

„Treffen wir in unseren Projekten explizit auf Nutzer:innen, die Einschränkungen ihrer Sehkraft haben, können wir damit natürlich besonders gut arbeiten, da wir sie aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung einbeziehen können und ihre Herausforderungen und Bedürfnisse besser erfassen und verstehen können. Damit bekommen sie auf jeden Fall eine Stimme,“ fasst Romina Kühn, UX-Spezialistin bei N+P, das Vorgehen zusammen.

Bei der Umsetzung der speziellen Anforderungen ist das Feedback der Nutzer:innen zu jeder Zeit im Entwicklungsprozess relevant. Mittels etablierter Mock-up-Tests geben die Anwender:innen frühzeitig Rückmeldung, wie gut Inhalte aufbereitet oder UI-Elemente umgesetzt sind. Damit wird sichergestellt, dass so wenig wie möglich „Workarounds“ entstehen und im Idealfall keine Hilfe von anderen Mitarbeitenden bei der Nutzung der N+P-Produkte notwendig wird.

Sämtliche Erkenntnisse aus UX-Prozessen fließen gebündelt in die Neu- und Weiterentwicklung aller N+P-eigenen Softwareprodukte, wie beispielsweise die MES-Lösung NuPMES oder auch die zukünftige N+P-Plattform.

Schulungen mit Gebärdendolmetscher:innen

Eine besondere Kundenanforderung konnte das Trainer-Team der N+P Ende letzten Jahres erfüllen. Dabei wurde ein Crash-Kurs für die Anwendung der Frässoftware hyperMILL® gemeinsam mit einem Gebärdendolmetscher vorbereitet. Ziel war es, bei Maschinenbedienern Know-how in der Programmierung des CAM-Systems aufzubauen. Eine Simultanübersetzung während des Trainings machte es möglich, dass hörgeschwächte Schulungsteilnehmer:innen über mehrere Tage den Umgang mit der Spezialsoftware erlernen konnten. Am Ende der Schulungswoche fiel das Feedback sowohl vom Trainer als auch von den Gästen sehr positiv aus. In diesem Jahr sind weitere Schulungen geplant.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Jens Hertwig
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Smart Factory Days 2021

Smart Factory Days 2021

Mit den Smart Factory Days 2021 veranstaltet die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) zum dritten Mal ein kostenfreies Online-Event rund um die Digitalisierung der mittelständischen Fertigungsindustrie. Vom 5. bis 19. November 2021 wird in acht informativen Online-Vorträgen über Herausforderungen und Lösungsansätze zur digitalen Transformation der mittelständischen Fertigungsindustrie diskutiert. Das Highlight bilden die Kundenpräsentationen von KÜHNE Förderanlagen sowie der G. Kraft Maschinenbau GmbH, die über ihre Erfolgsfaktoren bei der Transformation zu einem digitalen Unternehmen berichten werden.

Das Thema „digitale Transformation“ ist in aller Munde – nicht zuletzt, weil sich dadurch Chancen auf neue Geschäftsmodelle eröffnen und die Wettbewerbsfähigkeit am Markt erhalten bleibt und sich sogar steigern lässt. Die Unternehmen KÜHNE Förderanlagen und die G. Kraft Maschinenbau GmbH geben Einblick in ihre Erfahrungen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von komplexen Digitalisierungsstrategien, ohne dabei die lang bewährten traditionellen Unternehmenswerte gänzlich zu vernachlässigen.

Prof. Dr. Claudia Lehmann von der HHL Leipzig Graduate School of Management erläutert in ihrem Online-Vortrag zum Thema „Megatrend Digitalisierung“ am 5. November, wie die technologische Entwicklung große Teile der Gesellschaft und der Wirtschaft beeinflusst. Die digitale Transformation als struktureller Veränderungsprozess ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben der kommenden Jahre. Daher ist es für Manager wichtig, ein konzeptionelles Verständnis für bestimmte Technologien zu haben, um deren Auswirkungen und Chancen auf aktuelle Geschäftsmodelle genauso einschätzen zu können, wie die Auswirkungen innerhalb der eigenen Organisation. Im Rahmen ihres Vortrags geht Frau Prof. Dr. Claudia Lehmann auf die Erfolgsfaktoren ein, um mit komplexen und dynamischen Herausforderungen des digitalen Wandels erfolgreich umzugehen.

Die Smart Factory Days 2021 starten am 5. November 2021 u. a. mit dem Vortrag „Neue Geschäftsmodelle in der Fertigungsindustrie – Beispiele von Product-as-a-Service-Ansätzen in der Industrie“. Paul Hertwig, Geschäftsführer der N+P Informationssysteme GmbH erläutert an konkreten Beispielen Product-as-a-Service-Ansätze in der Industrie, denn die Nachfrage nach digitalen Services und nutzungsbasierten Abrechnungsmodellen beim Kauf einer Maschine/Anlage steigen.

Das komplette Vortragsprogramm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.smart-factory-days.de. Zielgruppe sind sowohl Entscheider der Fertigungsindustrie als auch des Maschinen- und Anlagenbaus, die sich mit dem Thema der digitalen Vernetzung beschäftigen. Interessierte können das Angebot kostenfrei und bequem vom Schreibtisch aus nutzen, ohne dabei Anreise- und größere Ausfallzeiten in Kauf nehmen zu müssen.

 

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Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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BIM World MUNICH 2021: Netzwerkplattform für Digitalisierung im Bau-, Immobilien- und Infrastrukturbereich

BIM World MUNICH 2021: Netzwerkplattform für Digitalisierung im Bau-, Immobilien- und Infrastrukturbereich

Vom 23. bis zum 24. November wird das ICM Internationales Congress Center München zum Treffpunkt für nationale und internationale Akteure der Digitalisierung im Bauwesen. Nachdem die Messe im vergangenen Jahr nur online durchgeführt werden konnte, kann laut der aktuellen Verordnung die diesjährige BIM World MUNICH inzidenzunabhängig unter Anwendung der 3G-Regel vor Ort in München stattfinden. Am Stand 13 im Erdgeschoss des Foyers präsentiert die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) aus Meerane ihre durchgehende BIM-Prozesskette, ausgehend vom Industrialisierten Bauen, über den digitalen Gebäudezwilling und Smart Building bis hin zur Zusammenarbeit in der Cloud.

Mit mehr als 200 Ausstellern und über 150 Referenten auf insgesamt sechs Bühnen erfreut sich die BIM World MUNICH an stetig wachsendem Interesse. Sie setzt sich zusammen aus einem 2-tägigen internationalen Congress und einer Messe mit integrierten offenen Foren, sowie der BIM Town Innovation Area mit Pitch-Sessions und der Verleihung des Smart Building/Smart Construction Innovation World Cup®. Die nunmehr fünfte Auflage dieser Veranstaltung haben die Messeverantwortlichen auf drei Ausstellungsflächen erweitert. Zur Gewährung einer größtmöglichen Sicherheit für alle Besucher setzt man auf die Anwendung der 3G-Regel.

Digitaler Gebäudezwilling und Smart Building sind mehr als nur Trendthemen

Live vor Ort in München wird die N+P am Stand 13 im Foyer/Erdgeschoss des ICM zu finden sein. Die Schwerpunkte des Messestandes liegen u. a. auf dem digitalen Gebäudezwilling und Connected BIM. Schließlich nimmt seit Jahren der Wunsch nach der Bereitstellung digitaler Informationen zu. "Die Vision ist es, einen digitalen Gebäudezwilling in der Realität umzusetzen. Dazu müssen alle bestehenden Komponenten, die im Gebäude bereits vorhanden sind, miteinander verbunden werden. Dazu gehören z. B. CAFM-Systeme, wie unser SPARTACUS Facility Management®, Gebäudeleittechnik, BIM-Modelle oder IoT-Sensorik", bringt es Paul Hertwig, Geschäftsführer der N+P Informationssysteme GmbH, auf den Punkt.

Mithilfe dieser Daten lässt sich auf einer Visualisierungs-Plattform, wie Autodesk® Forge oder der N+P-IoT-Plattform, der digitale Zwilling abbilden und schlussendlich aus einem Gebäude ein Smart Building erschaffen. Den Nutzen eines Smart Buildings definiert Dr. Frank Neuberg, Bereichsleiter BIM/AEC & BIM/CAFM, N+P Informationssysteme GmbH, so: "Die Idee von Smart Building ist es, den Gebäudebetrieb zu automatisieren und zu optimieren. Der Digitale Zwilling als dynamische Datengrundlage in Echtzeit ermöglicht eine nachhaltige und energieeffiziente Gebäudebewirtschaftung."

Der N+P-Vortrag "Wie wird aus einem BIM-Modell plus IoT der Digitale Zwilling?" am 23. November 2021, 11:30 Uhr, greift diese Thematik innerhalb der Breakout Session auf Stage 1 auf. "Das Gebäude der Zukunft steckt voller digitaler Assistenzsysteme und die Anforderungen der Betreiber an die Optimierung von Erlebnis und Flächennutzung wird ebenso steigen wie die Bedeutung von Energiekosten und der Begrenzung des CO2-Ausstoßes. Der digitale Immobilienbetrieb (CAFM) wird als Teil eines Gesamtprozesses des Digitalen Planens – Bauens – Betreibens im Sinne der BIM-Methodik gesehen. Daher bekommen Digitale Zwillinge eine hohe operative Relevanz als digitales Live-Abbild des Ist-Zustands", gibt Frank Neuberg einen Ausblick auf den Vortragsinhalt.

Industrialisiertes Bauen: BIM-Modelle für digitale (Vor-) Fertigungsprozesse nutzen

Mit der zunehmenden Digitalisierung im Bauwesen wachsen auch die Ansprüche an die BIM-Modellinformationen. Für einen durchgehenden BIM-Workflow ist es unerlässlich, seitens der Produkthersteller BIM-konforme Datenmodelle bereitzustellen. Die Herausforderung dabei ist, die hochauflösenden 3D-Produktmodelle der Hersteller in eine leichtere, geometrisch weniger komplexe Form zu bringen, die den Anforderungen an Bauplanungsmodelle genügen.

In dem Zusammenhang tritt auch der Begriff Industrialisiertes Bauen (Industrialized Construction = IC) in Erscheinung. Das Konzept ist zwar bereits seit Jahren bekannt, doch da der Schwerpunkt immer stärker auf Effizienz gelegt wird, beschleunigt sich das industrialisierte Bauen weltweit. Dieser industrialisierte Ansatz – Vorfertigung, Fertigteilbau oder Modulbau – verlagert viele Aktivitäten von der Baustelle weg und in eine Fabrik. Das legt die Vermutung nahe, dass in den kommenden Jahren ein immer größer werdender Anteil der Gebäude unter Verwendung von IC-Prinzipien gebaut werden wird. Building Information Modeling (BIM) in Verbindung mit einer industriellen (Vor-) Fertigung ermöglicht integrierte digitale Workflows, die zu signifikanten Qualitätssteigerungen sowie Kosteneinsparungen führen und trotzdem ein hohes Maß an planerischer Freiheit erhalten. Dies bietet nicht zuletzt beste Voraussetzungen für eine hohe Energieeffizienz!

Die Cloud: Lösung für das vernetzte Bauen

Die Zusammenarbeit zwischen den Projektteams, Subunternehmern und verschiedenen Dienstleistern stellt eine große Herausforderung dar. Gerade in den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass nicht jeder an seinem gewohnten Arbeitsplatz verweilen kann und man deshalb von "überall" einen Zugriff auf die aktuellen Planungsdaten benötigt. Des Weiteren muss man heutzutage in der Lage sein kurzfristig auf Planungsänderungen im BIM-Modell reagieren zu können. Unterstützung bieten hierfür Plattformen wie die Autodesk Construction Cloud, die alle im Gebäudelebenszyklus betreffenden Workflows vom Entwurf bis zur Planung, Ausführung, Inbetriebnahme und Übergabe miteinander verbindet. Auch darüber wird man sich am Stand der N+P informieren können.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Goldbeck und N+P: Erfolgreiche Zusammenarbeit auf ganzer Linie

Goldbeck und N+P: Erfolgreiche Zusammenarbeit auf ganzer Linie

Seit mehr als 20 Jahren arbeiten die Goldbeck GmbH, der Marktführer für Gewerbeimmobilien und Systembau in Europa, und die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) partnerschaftlich zusammen – und das auf ganzer Linie. Dank der langjährigen Erfahrung in der AEC-Branche kann N+P die Goldbeck GmbH mit Expertise bei Schulungen und der Erstellung neuer Konzepte unterstützen. Ein großes Thema ist dabei die Gestaltung von BIM-Prozessen. Regelmäßig gibt es neue Herausforderungen und Innovationen in der Wertschöpfungskette Planen-Bauen-Betreiben, denen sich die Partner gemeinsam annehmen. Einige Beispiele dafür sind Generative Design, Industrialized Construction und Facility Management.

Unterstützung über den gesamten BIM-Prozess: Planen – Bauen – Betreiben
Bei der Gestaltung des BIM-Prozesses kommt es darauf an, die Gebäudedaten, die ein BIM-Modell enthält, über den kompletten Lebenszyklus zu nutzen. Aus diesem Grund ist das Facility Management ein wichtiges Thema für Goldbeck. "Wir beschäftigen uns intensiv mit dem Thema ,as-built‘ BIM-Modellierung sowie der Übernahme von Planungsdaten in einen digitalen Zwilling und der anschließenden Weiternutzung im Facility Management", sagt Mark Jäckel, Abteilungsleiter für den Bereich BIM bei Goldbeck. Damit Goldbeck die Planungsdaten aus dem BIM-Modell weiternutzen kann, hat das Unternehmen die von N+P entwickelte Software SPARTACUS Facility Management® implementiert. Über diese am Markt etablierte CAFM-Lösung lässt sich der automatisierte Workflow von der Gebäudeentstehung bis hin zur Gebäudebewirtschaftung komplett umsetzen.

"Wir leben BIM nicht nur, sondern haben auch die spannende Aufgabe, die Planungsprozesse mitzugestalten und zu optimieren. Wir wollen verstehen, wie man eine Software dazu einsetzen kann, Prozesse zu verbessern und sie daraufhin anpassen. Deshalb haben wir auch Partner wie N+P, die uns Anpassungsprogrammierungen zur Verfügung stellen und uns ermöglichen, Ideen umzusetzen, die wir auf dem Markt nicht finden", erklärt Mark Jäckel.

Das stark expandierende Bauunternehmen Goldbeck bietet seinen Kunden zusätzlich auch Gebäudemanagement-Dienstleistungen an, die neben Kurzzeitbetreuung von Objekten auch eine Langzeitbetreuung von Gebäuden im Bundesbau, d. h. Bauvorhaben des Bundes im In- und Ausland, umfasst. Damit die Software SPARTACUS Facility Management® den wachsenden Anforderungen der Kunden entspricht, investiert die N+P seit Jahresbeginn 2021 in ein innovatives Entwicklungshaus, das sowohl individuelle Kundenanpassungen als auch die Weiterentwicklung von SPARTACUS Facility Management® zur SPARTACUS SmartBuilding/DigitalTwin-Plattform vorantreibt.

Erfolgsgeheimnis: Mehr als 20 Jahre konstruktive Partnerschaft
"Ein großer und wichtiger Punkt in unserer Zusammenarbeit ist, dass N+P uns sehr gut kennt. Wir arbeiten sehr partnerschaftlich zusammen und sind mit den Kollegen dort in intensivem Austausch. Außerdem ist es uns wichtig, mit N+P einen lokalen Partner zu haben, der den deut-schen und europäischen Markt kennt, ihn versteht und mit dem wir die ,letzte Meile‘ gehen können", so Mark Jäckel. So gibt es auch mehrmals jährlich strategische Customer Success Meetings, um zukünftige Projekte zu besprechen. "Durch die mehr als 20-jährige Zusammenarbeit kennt N+P unsere systematisierte Arbeitsweise. Wir realisieren über 500 Bauprojekte pro Jahr und nutzen dabei diverse Bauteile, die wir in Eigenfertigung haben. Bei der Produktentwicklung profitieren wir von dem Wissen der Kollegen bei N+P zu Bauteilen und den Inhalten, die wir verwenden." Goldbeck legt großen Wert darauf, Partnerschaften wie die mit N+P intensiv zu pflegen.

"In den zwei Jahrzehnten unserer Zusammenarbeit haben wir uns neuen Herausforderungen gestellt und sind gemeinsam gewachsen", ergänzt Frank Sawatzki, Teamleiter BIM/AEC bei N+P Informationssysteme GmbH. "Heute stehen wir vor viel komplexeren Fragestellungen und haben ganz andere Zielsetzungen als zu Beginn. So baut sich mit der Zeit ein konstruktives Vertrauensverhältnis auf. Genau das ist die Stärke, die eine stabile BIM-Entwicklungslinie bei Goldbeck gewährleistet. Wir helfen, dass die gesteckten Ziele auch erreichbar werden."

Goldbeck ist in vielen Bereichen von den Strategien der Softwareunternehmen wie Autodesk abhängig, um seine Geschäftsmodelle auch in Zukunft abbilden zu können. Umso wichtiger sind Partner wie N+P, die dafür sorgen, dass Goldbeck sein Geschäftsmodell auch dann umsetzen kann, wenn sich Softwarestrategien verändern. "Denn die Unternehmensziele lassen sich relativ selten an Software-Lösungen festmachen. Ideen entstehen durch unsere strategischen Unternehmensziele und da darf nicht die Software allein führend sein. Das heißt, wir müssen immer Anpassungen machen und dafür brauchen wir definitiv Partner wie N+P", so Mark Jäckel.

Customer Success: Maßgeschneiderte Schulungen und Consulting
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Schulung und Weiterbildung der Goldbeck-Mitarbeiter. Mit N+P setzt das Unternehmen auf einen fokussierten Trainingspartner, der Goldbeck intensiv auf diesem Gebiet unterstützt. Das IT-Systemhaus entwickelt dabei einerseits eigene, Goldbeck-spezifische Schulungen und deckt andererseits Standard- und Aufbauschulungen für die gesamte Autodesk-Produktpalette ab – von Autodesk® Revit®, das Goldbeck für die integrierte Planung nutzt, über Autodesk® Civil 3D® im Bereich der Tiefbau- und Montageplanung bis hin zu Autodesk® Inventor® und Autodesk® Vault in der Werkplanung.

Auch in Sachen Consulting kann Goldbeck auf seinen Partner N+P vertrauen, wie Abteilungsleiter Mark Jäckel beschreibt: "Wir haben gut 50 Inhouse-BIM-Spezialisten – Consultants mit Expertise in den Bereichen Baustelle, Planung und Konstruktion. Wir stellen aber immer wieder fest, dass wir nicht alle Kundenanfragen abdecken können, und deshalb ist die Zusammenarbeit mit N+P so wertvoll. Sie decken Nischenthemen ab und helfen uns, unser Wissen weiter auszubauen."

Das BIM-Mindset vorantreiben
Um den BIM-Gedanken auch bei Partnern aus der Branche voranzubringen, beteiligt sich das Bauunternehmen regelmäßig an Events wie der N+P BIMuniversity oder der Autodesk University, wie Mark Jäckel abschließend erklärt: "Denn nur so können wir natürlich auch Einfluss auf Produkte haben und eine Tendenz mitbestimmen. Deshalb gehen wir raus, beteiligen uns am Diskurs und reden mit."

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Produktdatenmanagement größer gedacht bei der G. Kraft Maschinenbau GmbH

Produktdatenmanagement größer gedacht bei der G. Kraft Maschinenbau GmbH

G. Kraft Maschinenbau GmbH aus Rietberg-Mastholte ist ein mittelständischer Maschinen- und Anlagenbauer. In dem 1816 gegründeten Unternehmen werden Lösungen für die Produktion entwickelt, gefertigt und montiert. Zu den Marktsegmenten von Kraft gehören Anlagen für Türen und Zargen, Fußböden und Dämmstoffe, aber auch Lager & Logistik sowie die Verpackungstechnik. Als charakteristischer Vertreter des ostwestfälischen Maschinen- und Anlagenbaus verfügt Kraft über eine außergewöhnlich hohe Wertschöpfungstiefe: So liegt neben der mechanischen und elektrischen Konstruktion die gesamte Einzelteilfertigung, Montage und Automatisierungstechnik in den Händen des Unternehmens.

PRO.FILE überzeugte im intensiven Auswahlprozess

Aufgrund der hohen Kundenzufriedenheit mit den technischen Lösungen und infolge der makroskopisch günstigen Nachfragebedingungen aus dem Immobiliensektor wächst Kraft stark. Zudem steigt die technische Komplexität von Produktionsanlagen stetig an. Das Unternehmen befindet sich daher in einem natürlichen Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit zur Prozessstandardisierung, um Skaleneffekte zu heben, und dem Wunsch, agil und flexibel auf Kundennachfragen reagieren zu können.

Anlässlich der Abkündigung des Autodesk® Produktdatenmanagement-Systems Productstream® Professional stellte sich die Frage nach einem möglichen Nachfolgeprodukt. Aufgrund der eingangs beschriebenen Herausforderungen entschied sich Kraft bewusst gegen eine funktionale 1:1-Ablösung und erweiterte die Anforderungen.

Im Kern sollte ein PDM-System (Produktdatenmanagement) gefunden werden, das sich durchgängig mit dem ERP-System APplus verzahnen lässt (Artikel-, Stücklisten- und Dokumentkopplung), alle im Haus genutzten Engineering-Autorensysteme unterstützt (Autodesk® Inventor®, AutoCAD®, EPLAN und KCT, ein selbstentwickeltes Werkzeug in der Automatisierungstechnik) sowie eine Plattform bietet, um alle Unternehmensdokumente unabhängig von der Arbeitsumgebung des Anwenders direkt zu verwalten.

Nach einem intensiven Auswahlprozess, der u.a. das Aufsetzen von Pilotprojekten dreier Lösungen umfasste, fiel die Wahl auf PRO.FILE – eingeführt von der N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Maßgeblich für die Entscheidung waren die nahtlose ERP-Integration, die Möglichkeit zur wirkungsvollen und schnellen Implementierung sowie das hohe Maß an Konfigurierbarkeit, ohne kundenspezifische Anprogrammierungen.

Kurzzyklische, agile Arbeitsweise ermöglichte die Einführung im Rekordtempo

Zunächst wurde zu Beginn des Projektes eine PRO.FILE-Umgebung im Standard aufgesetzt. Ferner wurden Key-User sowie Administratoren in der Konfiguration des Systems geschult. Es folgten durch N+P begleitete Workshops, in denen die Umgebung sukzessive entlang neuralgischer Punkte und Prozesse an die Bedarfe von Kraft angepasst wurde. Der Produktivstart erfolgte schließlich nur ein halbes Jahr nach dem Kick-Off des Projektes.

Der Projektumfang umfasste u. a. eine vollständige CAD-Integration von Autodesk® Inventor® und AutoCAD®, ERP-Kopplung, workflowgesteuerte Erzeugung von Neutralformaten, Plotmanagement und eine komplette Übernahme aller Altdaten. Zudem wurde im Zuge dieser ersten Projektphase bereits vorausschauend eine globale Artikel- und Dokumentenklassifikation, u. a. in Anlehnung an die EN 61355, implementiert. Dadurch konnte z. B. eine ERP-Funktion umgesetzt werden, die für die Bestellung von selbstgezeichneten Bauteilen alle relevanten Konstruktionsdaten herausgreift und der Bestellung beifügt.

Insgesamt wurde durch die kurzzyklische, agile Arbeitsweise im Rekordtempo eine funktional breitgefächterte On-premise Umgebung für 120 Benutzer aufgesetzt, für die das Administratorenteam von Kraft von Anfang an selbst große Verantwortung übernahm.

Aufgrund des hohen Autonomiegrades von Kraft konnten nach dem Go-Live schnell weitere Projekte initiiert werden. So wurde die gesamte CAD-Autorenlandschaft modernisiert und PRO.FILE zur zentralen Dokumentenverwaltung für das ERP-System APplus ausgebaut. Dabei wurde ein Sharepoint abgelöst und eine bidirektionale Dokumentenschnittstelle in das ERPSystem realisiert. Von der Bereitstellung von Zeichnungen in der Montagehalle bis hin zum sicheren Ablegen von Bestellungen – viele Prozesse von Kraft stützen sich auf das zentrales Dokumentenmanagementsystem (DMS) PRO.FILE.

Kraft entwickelt das System kontinuierlich weiter

Kraft ist durchweg zufrieden mit PRO.FILE und entwickelt das System stets weiter. Dabei steht N+P jederzeit als unabhängiger Prozess- und IT-Partner zur Seite. Im Zuge der Corona-Pandemie 2020 stellte sich die Einführung des Systems geradezu als Glückgriff heraus. Das System bildete den Grundstein für das Arbeiten im Home-Office für alle Engineering-Abteilungen.

Indes verbleibt viel zu tun. Noch immer existieren lokale Fileserverstrukturen, die es gilt, sukzessive abzulösen. Als nächster großer Meilenstein ist die Integration des E-CAD-Autorensystems EPLAN geplant. Ziel ist es, dass mechanische und elektrische Konstruktion in ein harmonisiertes Stücklisten- und Stammdatenkonzept hereinarbeiten und dieses mit APplus synchronisiert wird.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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08393 Meerane
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BIMuniversity 2021

BIMuniversity 2021

Am 19. Mai 2021 geht die BIMuniversity in die dritte Runde. Die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) bietet mit diesem kostenfreien Online-Event ein umfassendes Programm zum Thema Building Information Modeling. In zahlreichen Online-Vorträgen informieren BIM-Experten der N+P und aus der Praxis kompakt zu aktuellen Themen und Herausforderungen.

Building Information Modeling (BIM) bezeichnet einen intelligenten Prozess, bei dem Bauwerke anhand eines konsistenten, digitalen Gebäudemodells über den gesamten Lebenszyklus mit allen relevanten Informationen abgebildet werden. Auftraggeber, Architekten, Planer, Bauteilhersteller, Bauunternehmer und Betreiber arbeiten gemeinsam in Datenmodellen und bekommen Informationen gezielt bereitgestellt. Alle Projektbeteiligten verfolgen dabei das Ziel, Einsparpotenziale bei gleichzeitig steigender Qualität aufzudecken.

Zahlreiche Webcasts, unzählige Ideen und Einblicke

Von Ende Mai bis Mitte Juni 2021 informieren BIM-Experten der N+P und aus der Praxis im Rahmen der BIMuniversity kompakt zum Thema Building Information Modeling. Das Online-Event spricht dabei sowohl Auftraggeber als auch Architekten, Planer, Bauteilhersteller, Bauunternehmer und Betreiber an. Interessierte können dabei bequem vom Schreibtisch aus kostenfrei teilnehmen, ohne große Anreise- und Ausfallzeiten.

Die folgenden Online-Vorträge stehen zur Auswahl:

  • BIM-Planungsprozesse bei Haas-Fertigbau
  • Intelligenter Datenaustausch über "Grenzen" hinweg – Die Verbindung zwischen Gebäudeplanung und Engineering/Konstruktion
  • Autodesk Construction Cloud – Neue Nutzungsmöglichkeiten im Rahmen der AEC-Collection 2022
  • BIM-Zusammenarbeit in der Cloud – Individuelle Prozessintegration mit Autodesk FORGE
  • Smart Building – Optimierter Gebäudebetrieb durch Echtzeitdaten
  • BIM2FM – Bidirektionaler Austausch von Informationen aus der Planungs- und Ausführungsphase mit der Bewirtschaftungsphase
  • Punktwolken im BIM-Planungsprozess – Chancen und Möglichkeiten

Gebündeltes BIM-Know-how an einem Ort

15 BIM-Experten der N+P und aus der Praxis informieren im Rahmen der BIMuniversity kompakt zu aktuellen Themen und Herausforderungen. Dabei erhält die BIMuniversity auch in diesem Jahr Unterstützung durch externe Partner und Kunden. Neben Stephanie Hörndler von der Autodesk GmbH und Timo Hartmann von der Technischen Universität Berlin werden Mark Jäckel von der Goldbeck GmbH sowie Xaver A. Haas, Markus Grubwinkler und Martin Stummer von Haas-Fertigbau GmbH das Veranstaltungsformat ergänzen.

Mehr Informationen zur BIMuniversity: www.bim-university.de

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Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 180 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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N+P auf der Hannover Messe Digital Edition 2021

N+P auf der Hannover Messe Digital Edition 2021

Viele Unternehmen konnten ihren Geschäftsbetrieb in den letzten Monaten vor allem mit Hilfe von vernetzten und ortsunabhängig verfügbaren IT-Systemen aufrechterhalten. Auch in Zukunft werden sie auf eine Digitalisierung der Unternehmensprozesse setzen und damit Effizienzsteigerungen erreichen, um Wettbewerbsvorteile entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Digitalisierung ist gerade jetzt wichtiger als je zuvor. Aus diesem Grund steht die N+P Informationssysteme GmbH (www.nupis.de) Interessenten und Kunden als Partner für die Digitalisierung im Mittelstand auf der diesjährig digital stattfindenden Hannover Messe vom 12. bis 16. April 2021 zur Verfügung.

Am digitalen Messestand präsentiert N+P smarte Anwendungsfälle moderner IT-Lösungen sowie Digitalisierungsstrategien für Maschinenbau- und Fertigungsunternehmen. Die Networking-Möglichkeiten des digitalen Messeformats bieten die Chance, sich live oder zum Wunschtermin mit den IT-Experten der N+P auszutauschen, Herausforderungen zu diskutieren sowie gemeinsam Lösungsansätze abzuleiten. Als Autodesk Gold Partner wird N+P auch als Mitaussteller auf dem Autodesk-Profil zu finden sein. (Zum Ausstellerprofil)

Im Mittelpunkt der diesjährigen Präsentation stehen Lösungen, die Routineaufgaben automatisieren, ortsunabhängige Zusammenarbeit unterstützen und störungsfreie Prozessdurchläufe und vorausschauende Analysen ermöglichen.

Mehr Erfolg durch automatisierte und digital visualisierte Angebote

Innovative Software- und Automatisierungslösungen bilden die Grundlage dafür, kundenindividuelle Anfragen innerhalb kurzer Zeit, im Kostenrahmen und somit wettbewerbsfähig zu beantworten. Besonders wichtig ist dabei die individuelle Visualisierung der angefragten Produkte im Angebotsprozess. Um Zeit zu sparen, lassen sich Kundenanfragen, beispielsweise durch CAD-Automatisierung in Kombination mit einem Produktkonfigurator, auf Knopfdruck und in verschiedenen Varianten automatisch konstruieren. Zusätzlich erfolgen innerhalb weniger Augenblicke die automatische Erstellung und Speicherung von Zeichnungen und Stücklisten, welche anschließend mit einem konkreten Angebot an den Interessenten weitergeleitet werden können. Zusätzlich können Angebote um beeindruckende 3D-Visualisierungen ergänzt werden, welche dem Kunden unkompliziert über Cloud-basierte Online-Plattformen bereitgestellt werden.

Auch die zentrale Verwaltung von Produkt- und Unternehmensdaten spielt eine wichtige Rolle. Mit Hilfe einer zentralen Datenbasis können Konstrukteure bereits vorhandene ähnliche Konstruktionen finden und wiederverwenden. Zudem ermöglicht es dem Vertrieb, Konstruktionsdokumente, wie z. B. Zeichnungen, Visualisierungen sowie Preise und Verfügbarkeiten kurzfristig und ortsunabhängig für Interessenten abzurufen.

Einkauf 4.0 – digitale Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern

Der Einkauf zählt zu den Unternehmensprozessen bzw. -bereichen mit den meisten Schnittstellen innerhalb und außerhalb des Unternehmens und ist von immer komplexer werdenden Tätigkeiten geprägt. Zeitaufwendige und fehleranfällige Routineaufgaben, langwierige Beschaffungsprozesse mit hohen Prozesskosten, Zusammenarbeit über verschiedene Standorte und Arbeitszeiten hinweg sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Fertigungsunternehmen heute stellen müssen.

Die Digitalisierung im Einkauf (Einkauf 4.0) ist ein Meilenstein und bietet zahlreiche Chancen auf dem Weg zur ganzheitlichen Digitalisierung eines Unternehmens. Dahinter steckt die digitale Vernetzung von Beschaffungsprozessen und der Datenaustausch mit internen und externen Partnern (z. B. Konstruktion, Montage, Lieferanten, etc.). Voraussetzung dafür sind durchgängige Datenflüsse, die sich durch miteinander vernetzte IT-Systeme (z. B. ERP- und CAD-System) realisieren lassen. Dadurch lässt sich der manuelle Aufwand verringern und Daten können zeit- und ortsunabhängig in Echtzeit ausgetauscht werden.

Digitaler Zwilling und IoT führen zu Transparenz in der Fertigung

Die Grundlagen einer smarten Fabrik bilden miteinander vernetzte Maschinen, Anlagen und IT-Systeme, die über das Internet (Internet of Things | IoT) Informationen, wie z. B. Maschinenzustände, Störungen, Temperatur, Stromverbrauch, Auftragsdaten, austauschen. Durch die Erfassung, Bündelung und Analyse dieser Daten mittels eines MES-Systems sind Unternehmen in der Lage, ihren Fertigungsprozess in Echtzeit ortsunabhängig zu überwachen und Wartungsfälle frühzeitig zu erkennen. Voraussetzung dafür ist die Verknüpfung der IT-Systeme des Unternehmens.

Noch besser kann das Monitoring anhand eines digitalen Zwillings erfolgen. Dieser entspricht dem 3D-Abbild einer Maschine oder gesamten Fertigungsumgebung und basiert auf den zugehörigen Konstruktionsdaten. Angereichert mit Sensor-Daten von Maschinen (z. B. Temperatur, Druck) und Informationen aus anderen IT-Systemen (ERP-, PDM-, MES-System) werden die Konstruktionsdaten zu einem dynamischen Abbild, das reale Maschinenparameter und Produktionskennzahlen in Echtzeit vereint. Dadurch ist es möglich vorbeugend einzugreifen, wenn z. B. Wartungen anstehen oder es einen Materialengpass gibt. Die Sensorik kann bei Maschinen bereits vorhanden oder im Rahmen eines Retrofits mit Hilfe von IoT-Gateways kostengünstig und zeitsparend nachgerüstet werden.

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Qualitätssicherung im Ingenieurbau

Qualitätssicherung im Ingenieurbau

Die rewa Planungsgesellschaft mbH (rewa) aus dem sächsischen Lichtenstein ist ein klassisches Ingenieur- und Architekturbüro. Der Familienbetrieb beschäftigt 51 Mitarbeiter, darunter 45 Planer. Die Aufträge für Industrie- und Logistikbauten, Wohn- und Gesellschaftsgebäude umfassen die Fachbereiche Hoch- und Tiefbau. Die Planung erfolgt für beide Bereiche in 3D mit Autodesk® Revit®. Besonders im Tiefbau ist dies ein Alleinstellungsmerkmal, das der rewa viele Vorteile verschafft.

„Wir haben uns sehr früh mit den Themen Revit® sowie BIM beschäftigt. Revit® nutzen wir schon seit 2010. Daher sind wir einigen Mitbewerbern ein bisschen voraus“, erklärt Christian Rabe, Geschäftsführender Gesellschafter der rewa. Das war auch beim Projekt einer Logistikhalle in Berlin Kiekebusch der Fall. rewa hat hier für den Generalunternehmer Max Bögl die Ausführungsplanung (LP 5) sowie Entwurfsänderungen aus den Leistungsphasen 3 und 4 für die Hoch- und Tiefbauplanung übernommen.

Logistikhalle in Berlin Kiekebusch

Die 30.000 Quadratmeter große, 13 Meter hohe, eingeschossige Halle ist ein klassisches Distributions­zentrum. Hier liefern LKW Waren vom Flughafen oder anderen Logistikzentren an. Die Pakete werden innerhalb der Halle über Förderbänder umgelagert und auf andere LKW zur Weiterverteilung geladen. Dazu befinden sich an drei Fassadenseiten insgesamt 107 LKW-Überladebrücken. An das Gebäude angeschlossen sind etwa 4.000 Quadratmeter Büro- und Sozialanbauten wie Aufenthaltsräume für Mitarbeiter und Fahrer sowie eine Kantine. Die rewa Planungsgesellschaft übernahm außerdem die Planung der Außenanlagen mitsamt der Medienerschließung, den Stellplätzen und Zufahrten. Dabei bestand ein gewisser Zeitdruck: Vom Moment der Beauftragung bis zur Fertigstellung des Gebäudes vergingen gerade mal zehn Monate.

Die Ausführungsplanung in 3D

Für die Ausführungsplanung haben die Ingenieure bei rewa für Hoch- und Tiefbau jeweils getrennte Revit-3D-Modelle erstellt und diese dann miteinander verknüpft. Statt ausschließlich mit Autodesk® Civil 3D® zu arbeiten, wird auch im Tiefbau mit Revit® modelliert. Für die Medienerschließung kommen dafür eigens entwickelte 3D-Familien zum Einsatz. Ein Grund dafür ist, dass Tiefbauprojekte derzeit rein als Ergänzung zu Hochbauprojekten durchgeführt werden und somit mit dem Hochbaumodell kompatibel sein müssen. Im sogenannten closed BIM-Verfahren führen die Planer der beiden Abteilungen interne Kollisions­prüfungen durch, um Angaben, die sich widersprechen, schnell zu entdecken und zu ändern.

„Mit der Haustechnik und der Fördertechnik haben wir anschließend im open BIM-Verfahren gearbeitet. Das heißt, wir haben unsere Architektur- und Freianlagenplanung als IFC-Modell an die jeweiligen Fachplaner übermittelt“, erläutert Sebastian Dietrich, verantwortlicher Architekt des Projekts. Durch die internen und externen Kollisions­prüfungen können spätere Probleme beim Bau verhindert werden – der Bauablauf wird reibungsloser. „Wir führen Kollisions­prüfungen mit allen beteiligten Fachplanern im Autodesk® Naviswork® durch. Sämtliche Modelle werden dabei miteinander verknüpft und liegen dann übereinander. Durch individuelle Prüfregeln können wir einzelne Modelle miteinander kollidieren lassen. Überall, wo ein Lüftungskanal durch eine Wandplatte oder eine Deckenebene stößt und kein Durchbruch vorhanden ist, gibt es dann eine Kollision. Die muss gelöst werden“, so Sebastian Dietrich.

Modellieren mit der BIM-Methode

Ohne Zweifel ist es zunächst ein gewisser Mehraufwand, ein 3D-Modell zu erstellen. Dies relativiert sich im Planungsverlauf aber schnell. Die Konstrukteure müssen Änderungen im Modell nur einmal durchführen, dann werden diese automatisch in allen 2D-Zeichnungen, die sich aus dem Modell ableiten, übernommen. Sämtliche Dateiformate, wie PDF- und DWG-Dateien, Bauteil- oder Mengenlisten lassen sich aus dem Modell generieren. Fehler, die entstehen, wenn Änderungen nicht in alle Pläne übernommen werden, gehören so der Vergangenheit an. Die Versionsverwaltung ermöglicht zudem einen guten Überblick über den Projektstand und stellt sicher, dass alle immer mit der neuesten Version arbeiten. „Dadurch, dass wir eines der wenigen Büros auf dem Markt sind, die auch den Tiefbau ergänzend zu Hochbauprojekten in 3D modellieren und entsprechende interne Kollisionsprüfungen durchführen, haben wir am Markt bei gewissen Auftraggebern Vorteile“, freut sich Geschäftsführer Christian Rabe.

Vorzüge von Revit auf einen Blick

  • Planungskoordination
  • Kollisionsprüfungen vor dem Bau durch Zusammenführung von Modellen der Fachplaner – Revit® unterstützt open BIM
  • Planänderungen mit wenig Aufwand
  • Dateiformate automatisch generieren
  • Versionsverwaltung und damit Datensicherheit
  • Qualitätssicherung in der Planung
  • Renommee und Wettbewerbsvorteile
  • Zeit- und Kostenersparnis
  • Cloud- oder serverbasierte Zusammenarbeit

Open BIM oder closed BIM?

Im Revit® kann man sowohl im open BIM- als auch im closed BIM-Verfahren gut arbeiten. „Meiner Meinung nach wird künftig vermehrt im open BIM-Verfahren gearbeitet werden, weil es in Bezug auf Fachplanungen, Tragwerksplanung und Haustechnik keine Software gibt, die wirklich alle gleichermaßen zufriedenstellt, der Datenaustausch über die IFC-Modelle aber immer mehr zunimmt. Sowohl wir, als auch die beteiligten Fachplaner, können sehr gut mit der open BIM-Lösung arbeiten“, bestätigt rewa-Gesellschafter Christian Rabe.

BIM ist bei rewa ein großes Thema. Doch dabei geht es nicht nur um die Modellierung in 3D oder die Informationshinterlegung. Denn BIM ist mehr als nur ein 3D-Modell. „Das Planen in 3D, auch gemeinsam mit anderen Fachplanern, läuft bei uns schon sehr gut. Aber bis das Gebäudemodell zum Beispiel auch vom Facility Management vollumfänglich genutzt wird, ist es noch ein weiter Weg“, fasst Sebastian Dietrich zusammen. Gemeinsam mit dem betreuenden IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P), das rewa seit vier Jahren betreut, möchten sie die Schaffung durchgängiger Prozesse entlang der Wertschöpfungskette vorantreiben. Daher bildet N+P derzeit auch zwei rewa-Mitarbeiter zum BIM-Manager bzw. -Koordinator aus.

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Carolin Müller
Teamleiterin Marketing
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Smart Factory Days 2020 (Webinar | Online)

Smart Factory Days 2020 (Webinar | Online)

Mit den Smart Factory Days präsentiert die N+P vom 2. bis 20. November 2020 zum zweiten Mal ein umfassendes Programm zu aktuellen Themen und Herausforderungen in der smarten Fabrik. Durch die heutigen Digitalisierungsmöglichkeiten können sich einerseits neue Geschäftsmodelle erschließen, anderseits können auch interne Unternehmensprozesse effizienter gestaltet werden. Der Weg zu einer digital vernetzten Fabrik lässt sich nicht von heute auf morgen unternehmensübergreifend umsetzen, sondern ist ein Prozess, der durch das Zusammenspiel von Branchen-Know-how, Technologie und starken Partnern enorme Potenziale bietet. An 6 Tagen und in 12 Webcasts bieten wir Einblicke in verschiedene Digitalisierungsansätze und konkrete Nutzungsszenarien, ganz im Sinne einer digital vernetzten Wertschöpfungskette.

In kurzen, informativen 45-minütigen Webcasts erhält der Zuhörer einen kompakten Überblick zu diesen Themen, kann sich mit Lösungs- und Branchenexperten austauschen und gewinnt Einblicke in interessante Kundenbeispiele.

Das Event spricht sowohl Entscheider der Fertigungsindustrie als auch des Maschinen- und Anlagenbaus an, die sich mit dem Thema der digitalen Vernetzung beschäftigen. Interessierte können das Angebot kostenfrei und bequem vom Schreibtisch aus nutzen, ohne dabei Anreise- und größere Ausfallzeiten in Kauf nehmen zu müssen.

Die Smart Factory Days 2020 starten am 2. November 2020 u. a. mit dem Vortrag „Chancen für neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung in der Fertigung“.

Weitere Informationen zu den Smart Factory Days und die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung finden sich unter www.smart-factory-days.de.

Eventdatum: 02.11.20 – 20.11.20

Eventort: Online

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